Portrait der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim
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- Werner Stein
- vor 8 Jahren
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1 Portrait der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim Nur eine Periode der Musikgeschichte Baden-Württembergs findet auch heute noch weltweite Beachtung: Die sogenannte Mannheimer Schule. Dem Kurfürsten von der Pfalz Carl Theodor ist es gelungen nicht nur einige der besten Musiker und Tänzer der Zeit an seinen Hof zu verpflichten, in Mannheim wurden damals die verschiedensten Impulse der musikalischen Avantgarde zusammengeführt und zu einem neuen Stil verschmolzen. Um die erreichte künstlerische Qualität auf Dauer zu sichern, musste natürlich auch der Nachwuchs auf höchstem Niveau ausgebildet werden. Diesem Ziel diente das 1756 gegründete und vom Kurfürsten finanziell unterstützte Collegium Musicum der Jesuiten ebenso wie die 1762 gegründete Académie de danse kam dann noch die von Carl Theodor finanzierte Mannheimer Tonschule des Abbé Vogler dazu, die sich ausschließlich der Ausbildung professioneller Künstler widmete und damit zu den frühen Vorläufern der heutigen Staatlichen Kunsthochschulen gehört. Vogler unterrichtete auf höchstem Niveau: Mit Carl Maria von Weber und Giacomo Meyerbeer gehören zwei der weltweit berühmtesten Komponisten des 19. Jahrhunderts zu seinen Schülern. Nach dem Wegzug des Hofs nach München musste das Bürgertum die Pflege der künstlerischen Ausbildung übernehmen. Im 19. Jahrhundert wurde daher die Musikhochschule Mannheim gegründet, auch das Heidelberger Konservatorium stammt aus dieser Zeit. Erst relativ spät, 1971, wurden diese beiden Institute vereinigt und verstaatlicht, ungefähr zur gleichen Zeit wie die Musikhochschulen in Karlsruhe und Trossingen. Auch wenn diese 3 Hochschulen in den 80er Jahren wesentlich ausgebaut wurden, das den Musikhochschulen in Freiburg und Stuttgart je Studienplatz vom Land zur Verfügung gestellte Finanzbudget ist auch heute bei weitem höher. Trotzdem ist es der Musikhochschule Mannheim in den letzten Jahren gelungen ein international weithin anerkanntes Niveau zu erreichen. Beleg dafür ist beispielsweise der Austauschvertrag mit der Yale University, ein Abkommen, um das uns sicher einige Universitäten beneiden. Schon länger verbindet uns mit 1
2 bedeutender finanzieller Unterstützung des DAAD ein Austauschvertrag mit der führenden Hochschule Süd-Koreas, der Seoul National University. Dieses in Korea sehr bekannte Abkommen ist sicher einer der Gründe für die große Zahl hervorragender koreanischer Bewerber in Mannheim. Das vereinte Hochschulorchester der Seoul National University und der Musikhochschule Mannheim hat mehrere Konzerttourneen absolviert, u. a. wurde es an die Yale University und in die berühmte New Yorker Carnegie Hall eingeladen. Von besonderer Bedeutung ist für uns auch das Netzwerk der Musikhochschulen der führenden Mozartstädte Wien, Salzburg, Prag, Paris, Mailand und Mannheim. Bereits zweimal fand in Mannheim das mehrfach preisgekrönte Festival Mozart, der Europäer statt, bei dem Studierende und Professoren im künstlerischen und wissenschaftlichen Bereich zusammen arbeiten und konzertieren. Zu nennen ist auch ein aus Mitteln der EU finanziertes best practice-projekt im Bereich der Oper, das Mannheim mit der Akademie des Mailänder Teatro alla Scala, dem führenden Opernhaus Italiens gemeinsam durchführte. Auch bei unseren Absolventen können wir auf hervorragende Erfolge verweisen: Viele von ihnen haben internationale Wettbewerbe gewonnen u. a. mehrfach den ARD-Wettbewerb, sie singen als Solisten bei den Bayreuther Festspielen oder an der Metropolitan Opera in New York, spielen in führender Position in bedeutenden Orchestern z.b. als Solobläser bei den Berliner Philharmonikern, sie gewinnen Schallplatten-Preise, spielen bei bedeutenden Jazz-Festivals oder treten als Solotänzer des Hamburg Ballett John Neumeier weltweit auf; nicht zuletzt sind eine Reihe von Ihnen Professoren deutscher und ausländischer Hochschulen. Die Musikhochschule Mannheim liegt in einer der beiden Metropolregionen Baden- Württembergs, sie bietet die zweitgrößte Studienplatzzahl einer Musikhochschule des Landes. Sie ist die einzige staatliche Kunsthochschule in der Metropolregion Rhein-Neckar, deren ca. 2 Millionen Einwohnern sie fast 500 öffentliche Veranstaltungen jährlich bietet, darunter ca. 100 Veranstaltungen außerhalb von Mannheim. Sie arbeitet unter anderem eng zusammen mit dem Nationaltheater, dem Theater Heidelberg, dem Staatstheater Karlsruhe, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Kurpfälzischen 2
3 Kammerorchester, der Baden-Badener Philharmonie, den Schwetzinger Festspielen, dem Festival Heidelberger Frühling, den musikalischen Veranstaltungen der BASF, der Gesellschaft für Neue Musik Mannheim, der Alten Feuerwache Mannheim, mit der Popakademie Baden-Württemberg, den Universitäten in Heidelberg und Mannheim, verabredet ist auch eine Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. In enger, vertraglich vereinbarter Abstimmung organisieren die Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg und die Musikhochschule Mannheim das Parallelstudium Kirchenmusik/Schulmusik. Von besonderer Bedeutung ist für die Hochschule das Engagement für die kulturelle Bildung mit einem eigenen Programm für die Jugendakademie der Region, aber auch in engem Zusammengehen mit den staatlichen Schulen oder im Netzwerk mit den Musikschulen der Region. Im Bereich Elementare Musikpädagogik besuchen neben den Studierenden auch 50 Kleinkinder und 15 Senioren regelmäßig die Hochschule. Aus gesellschaftlichem Engagement gestalten unsere Studierenden zahlreiche Veranstaltungen in Seniorenresidenzen, aber auch Gefängnissen und sozialen Einrichtungen. Die Hochschule ist erfolgreich beim Einwerben staatlicher und privater Drittmittel: Zu nennen sind beispielsweise 2 Stiftungsprofessuren (eine dieser Positionen wird insgesamt über 17 Jahre aus privaten Mitteln finanziert). Sechsstellige Summen erhalten wir aktuell von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und vom Innovations- und Qualitätsfonds des Landes. Die BASF hat bereits mehr als eine halbe Million Euro an den Freundeskreis der Hochschule gespendet insbesondere für die Orchesterakademie Rhein-Neckar. Vor allem Stipendien für unsere Studierenden gewähren die Birgit-Keil-Stiftung, Rotary-, Lions-, und Soroptimist- Clubs, die Wilhelm-Müller-Stiftung, Yamaha etc. Hier ist in den letzten Jahren mehr als 1 Million Euro zusammengekommen. Ausschließlich zur Förderung der Ziele der Hochschule werden die Erträge aus der Adolf und Anna Beemelmans Stiftung verwendet. Kernpunkt des Selbstverständnisses der Musikhochschule Mannheim ist die Interdisziplinarität, die Förderung der kreativen Qualität, die durch die gegenseitige 3
4 Befruchtung sonst häufig wenig verbundener Disziplinen entsteht. Deshalb ist die Hochschule gemessen an ihrer Studierendenzahl ungewöhnlich breit aufgestellt. Tanz, Jazz und Popularmusik wirken eng zusammen mit dem weitaus größten Bereich der Hochschule, der sogenannten Klassischen Musik von der Renaissance bis zur Avantgarde des 21. Jahrhunderts. Mit 11 Professuren bzw. Teilzeitprofessuren für Jazz/Popularmusik und 8 Professuren für Tanz sind diese beiden Abteilungen auch im bundesweiten Vergleich ungewöhnlich stark besetzt. Deshalb bat der Innovations- und Kreativitätsring des Landes Baden-Württemberg die Musikhochschule Mannheim um die Ausgestaltung des Wettbewerbs OPEN MIND, bei dem kunstspartenübergreifende Projekte entwickelt und realisiert wurden. Eng ist in Mannheim auch die Verknüpfung von künstlerischem und kunstpädagogischem Studium in gemeinsamen Studiengängen. Im Kern interdisziplinär ist das Studienangebot Musikforschung und Medienpraxis. Es geht weit über universitäre Angebote im Bereich der Musikwissenschaft hinaus: Hier sind Musikwissenschaft und Musiktheorie vereint mit Musikpraxis und medienpraktischer Arbeit. Die Lehrveranstaltungen der Hochschule bringen Jugendliche im Pre-College mit Studierenden, aber auch Senioren-Studierenden zusammen. Überhaupt ist die Studienvorbereitung der Hochschule ein besonderes Anliegen: Im Rahmen des Pre- College und des Netzwerks Amadé werden aktuell fast 100 Jugendliche gefördert, im Vorstudium Tanz sind es 55. Im postgradualen Bereich wurden neben der traditionellen Solistischen Ausbildung bereits zahlreiche Promotionsverfahren und auch ein Habilitationsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Die Hochschule strebt eine Verknüpfung künstlerischer und wissenschaftlicher Qualifikation im Doctor of Musical Arts an. Die vielfache Vernetzung der verschiedensten künstlerischen und kunstpädagogischen Ideen und Ziele scheint der Hochschule unverzichtbar, gerade um hohe Qualität zu erreichen. So werden Kreativität und Flexibilität gefördert, Austausch und Kommunikation wirken anspornend und motivierend. Ohne eine kraftvolle künstlerische Spitze verliert jede Musikhochschule ihre Attraktivität. 4
5 Genauso wichtig sind aber auch Ziele in Kunstpädagogik und kultureller Bildung, nur so kann die Hochschule intensiv die Zukunft unserer Gesellschaft mitgestalten. Qualitätssicherung ist der Musikhochschule Mannheim ein besonderes Anliegen. Neben der intensiven Auswertung der regelmäßig durchgeführten Evaluations- und Akkreditierungsverfahren steht die Personalgewinnung und -auswahl im Zentrum der Bemühungen. Nicht nur Professuren und die Positionen der Akademischen Mitarbeiter werden öffentlich ausgeschrieben, gleiches geschieht für die Lehraufträge der Hochschule. Alle Personalentscheidungen werden im Senat der Hochschule getroffen, dafür liegen jeweils Vorschläge von Berufungs- bzw. Auswahlkommissionen vor. In diesen Kommissionen arbeiten neben Lehrkräften immer auch Studierende mit. Alle Kommissionsmitglieder machen sich intensiv mit den Bewerbungsunterlagen vertraut, die Auswahl der Bewerber für das Vorstellungsverfahren erfolgt nicht nur aufgrund des Vortrags einzelner Berichterstatter. Bewerber für Professuren oder Positionen als Akademische Mitarbeiter erhalten für ihre hochschulöffentlichen Vorstellungen jeweils 2-3 Stunden Zeit, Bewerber für Lehraufträge circa eine Stunde, damit ihre Qualifikation, insbesondere in der Lehre, umfassend beurteilt werden kann. Neben einer herausragenden künstlerischen bzw. wissenschaftlichen Karriere und hoher pädagogischer Kompetenz spielt die Bereitschaft zur umfassenden Betreuung der Studierenden deutlich über die Vorgaben der einschlägigen Verordnung hinaus eine große Rolle bei der Personalauswahl. Zusätzliche Unterrichtstermine für die Vorbereitung der Studierenden auf Wettbewerbe, Probespiele und Auswahlverfahren aller Art sind selbstverständlich, regelmäßig finden auch gemeinsame öffentliche Konzerte mit gemischten Ensembles aus Studierenden und Professoren statt. Zusätzlich unterrichten die Professoren der Musikhochschule Mannheim im Durchschnitt 1 bis 2 Studierende über ihre Lehrverpflichtung hinaus, dadurch ist die Hochschule in der Lage ca. 60 Studienplätze zusätzlich anzubieten. Die Hochschule verfolgt intensiv das Ziel des Gender Mainstreaming. Deshalb belegt sie regelmäßig im Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten des Gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften im bundesweiten Vergleich einen der 5
6 vordersten Plätze. In den Bereichen Studierende und Akademische Mitarbeiter wurde das Prinzip des Gender Mainstreaming bereits verwirklicht, bei den Professuren ist die Zahl der mit Frauen besetzten Stellen mit 30 % schon erfreulich hoch. Genau die Hälfte der Fachgruppen und Institute der Hochschule werden von Frauen geleitet. Die Hochschule reagiert auf neue Bedarfe durch permanente Studienreform, die Einrichtung neuer Studienangebote und die Umwidmung von Professuren. Beispielhaft sei auf die kürzlich besetzte Professur für Künstlerische Medienpraxis und audiovisuelle Gestaltung verwiesen, die in alle Studiengänge der Hochschule hineinwirkt. Europaweit einzigartig ist die in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit der Universität Heidelberg zu besetzende Professur für Tänzermedizin. Auf drei besondere Kooperationsprojekte sei noch hingewiesen: 1.) Bundesweite Beachtung findet das Netzwerk Amadé von 23 Musikschulen der Metropolregion und der Hochschule. Ziel der Zusammenarbeit ist eine verbesserte Förderung musikalisch hochbegabter Jugendlicher sowie der Studienvorbereitung. Jugendliche und ihre Eltern sollen nicht gezwungen werden sich zwischen einer Musikschule und der Hochschule zu entscheiden, sie können Angebote dieser beiden Institute sowie aller anderen am Netzwerk beteiligten Musikschulen nutzen. Diese beziehen sich nicht nur auf masterclasses und gemeinsame Konzerte, sondern auch vernetzten parallelen Unterricht in theoretischen und wissenschaftlichen Fächern, ja sogar im Hauptfach. Erbrachte Leistungen können auf ein späteres Studium angerechnet werden. Die Angebote von Amadé richten sich gezielt an Jugendliche, die in der Metropolregion Rhein-Neckar leben. 2.) An der Hochschule besteht ein spezielles Studiensegment für die Vorbereitung der Studierenden auf Probespiele für führende Positionen in Orchestern, das als Orchestersolist bezeichnet wird. Flankierend bietet die Orchesterakademie Rhein-Neckar den notwendigen Praxisbezug. Besonders ist hier die Zusammenarbeit der Hochschule mit gleich vier Orchestern der Region: der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Nationaltheater, dem Theater Heidelberg und dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Dadurch haben 6
7 die Teilnehmer die Möglichkeit die Arbeit in allen relevanten Sparten praktisch zu erproben: im Musiktheater sowie im Sinfonie- und Kammerorchester. Dies ist wichtig, da kaum noch geplant werden kann, in welcher Orchestersparte Absolventen Probespiele gewinnen. 3.) Das sogenannte Mannheimer Musikpädagogische Modell basiert auf einem Netzwerk der Hochschule mit dem Studienseminar Heidelberg und verschiedenen Gymnasien der Region, es wird aus Mitteln des Innovations- und Qualitätsfonds des Landes Baden-Württemberg mit einer sechsstelligen Summe unterstützt. Ziel ist eine intensivere Vernetzung der drei Lehrerbildungsphasen, um Studierende des Studiengangs Schulmusik frühzeitig in wissenschaftliches Arbeiten mit direktem Praxisbezug einzuführen. Studierende generieren in inhaltlicher Abstimmung mit Musiklehrenden der Region praxisrelevante Forschungsfragen, entwerfen entsprechende Forschungsdesigns und entwickeln geeignete Methoden. 7
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