Volksbank Haltern. Jahresbericht 2018

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1 Volksbank Haltern Jahresbericht 2018

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3 Inhalt 02 Die Organisation unserer Bank 03 Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder 04 Über wirtschaftlichen Erfolg und Zukunftspläne 06 Volksbank Südmünsterland-Mitte: Zukunft gestalten 08 Spedition Anhuth & Dufhues 09 Bezahlen per Smartphone 10 Entwicklung der Volksbank Haltern eg 12 Bericht des Aufsichtsrates 13 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 16 Unsere Jubilare

4 Die Organisation unserer Bank AUFSICHTSRAT Jochem Niehoff Vorsitzender selbstständiger Kaufmann Frank Stenner, LL.M. stellv. Vorsitzender selbstständiger Rechtsanwalt und Notar Siegfried David Groß- und Außenhandelskaufmann Georg Dammann selbstständiger Landwirt Heinz-Wilhelm König selbstständiger Steuerberater Marianne Teltrop Hotelkauffrau Nadine Winkels kaufm. Angestellte VORSTAND Christoph Sebbel Henning Henke PROKURISTEN Stefan Korte Martin Möllers Andreas Mersmann VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e. V., Frankfurt am Main ZENTRALBANK DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 02 03

5 Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Mitglieder HALTERN MITTE Horst Anhuth Dr. Egon Baumeister Benedikt Bergjürgen Franz-Josef Berheide Horst Bilkenroth Dieter Böhmer Manfred Bremkamp Carolin Buthmann Michael Dahlhoff Barbara Delitsch Klaus Dewies Manfred Benedikt Dyba Paul Edelbrock Oliver Entrop Jörg Erbguth Phil-Sebastian Feldmann Hermann Fimpeler Bernhard Frentrop Christoph Geilmann Günther Gerdes Ulrich Gerding Andreas Bernhard Hahn Claudia Häming Helmut Hans Thomas Haunert Herbert Anton Haverkamp Johannes Joachim Heckmann Josef Heddier Bernd Hiegemann Jörg Jäger Leonhard Keysberg Bernhard Kleinefeld Melany Kniesburges Sylvia Kortenkamp Josef Köster Heinz-Josef Krusel Miriam Kuckuck Dr. Gottfried Lemloh Josef Löbbing Marcus Loos Thomas Marx Reinhold Mast Veronika Mast Birgit Mertens Hubert Middrup Claudia Müffler Leo Niehoff Dr. med. vet. Kirsten Olivier Tim Overhaus Tim Philipps Bernhard Plagge Dr. Anette Raab-Frick Matthias Redlich Annette Roters Ulrike Saalmann Ursula Schlichting Tobias Josef Schlüter Axel Schmäing Dr. Philipp Schulte-Mecklenbeck Rolf Schwanewilm Ludger Stegemann Heinrich Stenner Dr. Wolfgang Strickling Josef Tappe Thomas Thies gt. Wienber Günter van Buer Hans van den Houten Bernhard von Pikarski Karl Vortkamp Bernd Winkels Werner Winkels Bruno Wittkemper Harald Zahn Doris Glarmin Wilhelm Hovenjürgen Harry Lederer Martina Möller Ulrich Puschmann Jörg Schröer Adolf Stock SYTHEN Dr. Sonja Amasha Bernhard Artmannselm Jun. Ludger Beermann Peter Booken Andreas Bußmann-Dopp Carsten Compall Michael David Georg Dopp Martin Bernhard Hagemann Alexander Haverkamp Markus Haverkamp Beate Mertmann Heinz Mohnitz Reinhold Mühlenbrock Klaus-Peter Niemann Matthias Pfeiffer Hildegard Rawert-Hagemann Jan-Claus Schwakenberg Reinhard Wilken Werner Wömpener Bernd Zöfelt Tobias Bollerott Ulrich Döbber Reinhard Hoheisel Mike Kestermann Hans-Jürgen Wilken FLAESHEIM Bernd Kaldeweide Jürgen Korte Bruno Oelmann Dr. Lothar Radeler Albert Rusche Wolfgang Rüter Georg Schulte-Althoff Johannes Schulte-Althoff Michael Schulte-Althoff Thomas Ebbinghaus Otto Rafalski Beate Schittek Bernhard Schniederjann Andreas Vortmann LIPPRAMSDORF Walter Breuker Josef Büning Christian Hadick Matthias Hawig Christoph Hemsing Stefan Himmelmann Benedikt Kleine-Onnebrink Andrea Meinken Ralf Mertmann Werner Mertmann Johannes Nienhaus Angela Peveling Theodor Sanders jun. Klaus Schmöning Manfred Stevermüer Ulrike von Korff Hans-Georg Wessels Berthold Brink Annette Hennewig-Franzen Klaus Overhoff Bernd Schmöning Wilhelm Schonebeck HULLERN Claudia Compall-Uphues Benjamin Drüing Markus Ettmann Heinrich Kemper Ewald Niehues Willi Oeldemann Wilhelm Pötter Martin Reiß Hans-Josef Schild Oliver Schmülling Klaus Tiedemann Winfried Böhmer Martina Hörstrup Stefan Schwalvenberg Thorsten Stüer Christiane Wieland LAVESUM Herbert Brockmann Josef Enstrup Bruno Gerding Doris Ortmann Herbert Rohlf Klaus Rohlf Hubert Stockhofe Josef Stockhofe Paul Stockhofe Michael Taugs Alexandra Ortmann Georg Rohlf Heinrich Bernhard Schlüter Beatrix Schulze-Robert Berthold Thüner

6 Danke für Ihre zukunftsweisende Entscheidung Im Gespräch mit Henning Henke und Christoph Sebbel Herr Henke, Herr Sebbel, haben Sie nach den Beschlüssen zur Fusion am 25. September 2018 die Sektkorken knallen lassen? Henke: Nein, ganz und gar nicht. Ich war dankbar für die zukunftsweisenden Entscheidungen der Vertreter der Volksbank Haltern eg und der Vertreter der Volksbank Lüdinghausen-Olfen eg, der Fusion ihrer Genossenschaften zur Volksbank Südmünsterland-Mitte eg zuzustimmen. Mich erfüllt zudem der tiefe Respekt vor so einer grundlegenden Entscheidung und der daraus entstandenen Verpflichtung, das neue Haus gemeinsam zum Erfolg zu führen. Sebbel: Ich kann da dem Kollegen nur zustimmen. Es war nicht das Ende eines Prozesses, sondern der Beginn von etwas Neuem und das gehen wir mit dem notwendigen Ernst an: Vorstände, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Aufsichtsratsmitglieder, Vertreterinnen und Vertreter und unsere dann mehr als Mitglieder. Es ist eine Gemeinschaftsleistung, die wir nun erbringen wie es in Genossenschaften sein sollte war ja nun das letzte Geschäftsjahr der Volksbank Haltern eg. Welche Bilanz ziehen Sie? Sebbel: Neben der Fusion hatten wir mit der Migration ein weiteres, uns alle in der Bank herausforderndes Projekt zu schultern. Migration? Was steckt dahinter? Sebbel: Eine moderne Bank kann ohne leistungsfähige IT-Systeme nicht funktionieren. In der genossenschaftlichen Organisation wird die IT zentral über unsere Rechenzentrale zur Verfügung gestellt. Bis 2015 hatten wir in unserem Verbund zwei verschiedene Systeme. Dann kam es zur Fusion unserer genossenschaftlichen Systemhäuser und die Bankverfahren wurden vereinheitlicht. Wir in Haltern wurden 2018 umgestellt keine Sache, die so nebenbei gemacht wird. Henke: Ja, da waren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefordert. Mehr als Projektstunden waren für die Vorbereitung der Migration erforderlich. Vom November 2018 war es dann so weit. Die Hebel wurden über das Wochenende umgelegt. Danke an unsere Kundinnen und Kunden, dass sie die eingeschränkte Verfügbarkeit unserer Systeme an diesem Wochenende ohne große Proteste ertragen haben. Und danke an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihren Einsatz, uns auch IT-mäßig für die Zukunft aufzustellen. Eine ganze Menge Sonderprojekte, die Sie in 2018 bearbeiten mussten! Henke: Korrekt war ein Jahr der Sonderprojekte. Die sind nun aber abgeschlossen. Aber auch im Tagesgeschäft gibt es Aufgaben, die uns von unserem genossenschaftlichen Förderauftrag ab

7 halten. Auch an diesen Stellen erwarten wir durch die Fusion eine Entlastung. Zuvorderst ist hier der bürokratische Aufwand zu nennen, der durch Meldepflichten und regulatorische Vorgaben entsteht. Ein Glück, dass es nun politische Entscheidungen gibt, kleinere Banken in Europa und dazu zählt auch die fusionierte Volksbank Südmünsterland-Mitte bürokratisch zu entlasten. Sebbel: Es ist die sogenannte small banking box mit der der Solidität und Risikoarmut von uns Genossenschaftsbanken Rechnung getragen wird. Das ist gut für uns in der Region, das ist gut für den Mittelstand in Deutschland und das ist gut für unsere Volkswirtschaft. Aber Sie haben auch in 2018 die Mitglieder gefördert. Wie war denn die Geschäftsentwicklung der Volksbank Haltern eg? Sebbel: Unser Geschäft als regionale Genossenschaftsbank funktioniert und hat Zukunft! Wir kennen die Region. Wir kennen unsere Unternehmen. Wir kennen die Menschen, die bei uns Mitglied und Kunde sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich nicht für anonyme Anleger, sondern für ihre Nachbarn und Freunde, für Unternehmen, die hier Arbeitsplätze bereitstellen und für junge Familien, die hier ihren Traum vom Eigenheim leben wollen. Und so konnten wir auch wieder im Geschäftsjahr 2018 erfreuliche Wachstumsraten erzielen. Die Kundeneinlagen sind um rund 5 Prozent gewachsen und liegen jetzt bei rund 395 Mio. Euro. Auch das Kreditgeschäft hat um mehr als 2,5 Prozent auf rund 258 Mio. Euro zugelegt. Daraus ziehen wir Kraft und Motivation. belastet, sodass wir einen Rückgang im Betriebsergebnis zu verzeichnen hatten. Trotzdem profitieren unsere Mitglieder von einer überdurchschnittlichen Dividende, die wir auch in 2019 für 2018 zahlen wollen. Sie profitieren vor allem dadurch, dass ihre Genossenschaftsbank hier in der Region ihren Förderauftrag nachhaltig erfüllt und die Wertschöpfung hier vor Ort stärkt. Förderbilanz Wie sah die Unterstützung der Vereine vor Ort aus? Sebbel: Wir konnten 2018 wieder viele Projekte in Vereinen und caritativ-sozialen Organisationen unterstützen. In Haltern am See ist die Vielfalt besonders groß. Das ehrenamtliche Engagement an so vielen Stellen untersützen zu können, ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir sind uns hier unserer Verantwortung bewusst. Insgesamt konnten wir circa 50 Projekte mit Euro fördern. Henke: Als Genossenschaft liegt uns die Förderung der Vereine, Organisationen und Einrichtungen in unserer Heimat am Herzen. Auch unsere Mitarbeiter sind ehrenamtlich unterwegs und leben den Genossenschaftsgedanken weiter. So engagieren sich zahlreiche Volksbanker vom Azubi bis zum Bankleiter nach Feierabend ehrenamtlich in Vereinen oder Organisationen. Und das wird sich auch nach der Fusion nicht ändern. Henke: Genau, der genossenschaftliche Förderauftrag ist Grundlage unseres Erfolges. Das belegen auch Zahlen von unabhängigen Institutionen wie der Bundesbank. Wir haben ein funktionierendes Geschäftsmodell, wir erwirtschaften auskömmliche Erträge und wir haben solide Rücklagen gebildet. Das war auch in 2018 der Fall. Allerdings hat das anhaltende Niedrigzinsniveau das Zinsergebnis Foto: Fotostudio Augenblick

8 Volksbank Südmünsterland-Mitte: Zukunft gestalten Am 25. September 2018 war es so weit: Nachdem am 24. September schon die Vertreterversammlung der Volksbank Haltern eg einstimmig der Fusion zugestimmt hatte, willigte auch die Vertreterversammlung der Volksbank Lüdinghausen-Olfen eg ein. Die Volksbank Südmünsterland-Mitte eg war geboren, musste aber noch das Ende des Geschäftsjahres abwarten, bis sie dann endlich am 1. Januar 2019 mit gebündelten Kräften für Mitglieder und Kunden tätig werden konnte. Rational konnten wir unsere Vertreter schnell überzeugen, dass eine größere Einheit besser geeignet ist, um die wachsenden Anforderungen des Marktes, ticken. Das habe man von Beginn an auf allen Gesprächsebenen gespürt. Vorstand Henning Henke: Ob Aufsichtsrat, Mitarbeiter oder Vorstand es war in allen Phasen der Fusionsgespräche ein verantwortungsvolles Miteinander. Mit den Kollegen Marcus W. Leiendecker und Berthold Stegemann von der Volksbank Lüdinghausen-Olfen eg stimmte die Chemie sofort. So nahmen die Vertreter schnell wahr, dass das Versprechen, den genossenschaftlichen Markenkern nicht nur zu erhalten, sondern zu stärken, von allen Beteiligten konsequent mitgetragen wird. Heute einige Monate später kann man sagen: Versprochen und gehalten. der Regulatorik und der Digitalisierung zu stemmen. Aber eine Volksbank ist mehr als nur eine Bank. Als Genossenschaft ist sie ein Stück regionale Identität, so Vorstand Christoph Sebbel über die Ausgangslage bei Beginn der Information der Mitglieder über die Fusionspläne. Überzeugt hat die Mitglieder vor allem die Tatsache, dass hier eine Fusion auf Augenhöhe zwischen Partnern erfolgte, die mit Blick auf den genossenschaftlichen Kern der Bank gleich Erstes Beispiel: Omnikanalstrategie. Wir wissen, dass wir in Zeiten eines sich verändernden Kundenverhaltens den Zugang unserer Kunden zu uns sehr flexibel halten müssen. Letztlich geht es darum, dass der Kunde entscheiden kann, wann und wie er uns erreicht, erläutert Sebbel die besonderen Herausforderungen des Beratungsgeschäftes. Dank der Fusion konnten die digitalen Angebote erweitert und die Dienstleistungen in den Filialen bedarfsgerecht gestaltet werden

9 Heute unterscheiden wir in unseren Filialen zwischen Beratungs- sowie Servicezeiten und unsere Onlinefiliale ist stets geöffnet, ergänzt Henke. Zweites Beispiel: Immobiliencenter. Die eigenen vier Wände sind noch immer eine gute Geldanlage. Sie schenken vor allem aber den Eigentümern die Sicherheit und Zufriedenheit eines eigenen Heimes. Kein Wunder, dass auch in der Volksbank Haltern die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen und -vermittlungen wachsen. Damit es hier kein böses Erwachen gibt, braucht es eine fundierte genossenschaftliche Beratung, keinen Strukturvertrieb, so Henke. Fördermittel, Bauauflagen, Erneuerbare Energien, Dämmung Der Dschungel, durch den junge Familien oder auch Anleger müssen, ist nur schwer zu durchdringen. Sebbel: Daher brauchen unsere Kundinnen und Kunden gut ausgebildete Beraterinnen und Berater an ihrer Seite, die eine hohe Fachkompetenz haben. Baufinanzierung ist heute sehr viel mehr als nur eine Kreditvergabe. Auch in dem Bereich schafft die Fusion neue Möglichkeiten. In Haltern wird derzeit das versprochene Immobiliencenter gebaut. Hier werden Fachleute, die sich in dem Dickicht der Immobilienfinanzierung auskennen, den Kundinnen und Kunden nach den Qualitätskriterien der genossenschaftlichen Beratung zur Seite stehen, damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Alptraum wird. Das gilt übrigens auch für Gewerbeimmobilien. Auch hier können wir nun eine noch bessere Beratungsqualität zur Verfügung stellen, erläutert Vorstand Henning Henke. Drittes Beispiel: Jugendmarktkonzept. Die geringe Finanzkompetenz von jungen Erwachsenen ist ein vielfach beklagtes Faktum. Vorstand Christoph Sebbel schildert die Herausforderung: Nur wenige junge Menschen interessieren sich für Themen wie Vorsorge und Sparen. Hier brauchen wir spezielle Ansprachestrategien. Im Sinne unseres genossenschaftlichen Anspruchs Hilfe zur Selbsthilfe, war es dem Vorstand der Volksbank Haltern eg sehr wichtig, für diese spezielle Zielgruppe sowohl hinsichtlich Ansprechpartner als auch Ansprachetechnik spezielle Lösungen zu entwickeln. Dank der Fusion konnten hier nun erste Schritte getan werden. Die Jugendmarktkonzepte beider Häuser wurden nicht nur zusammengelegt, sondern auch optimiert. So können junge Kunden nun mit Punkten bares Geld machen oder ab 18 Jahren, je nach Liquidität, eine kostenlose Kreditkarte bekommen. Henke und Sebbel sind überzeugt: Auf diesem Weg wird die Volksbank Südmünsterland-Mitte eg konsequent voranschreiten und die Größenvorteile der Fusion nutzen, ohne ihre genossenschaftliche Identität zu verlieren. Unsere Fusion: Versprochen und gehalten WIR BLEIBEN IN IHRER NÄHE Keine unserer Filialen wird wegen der Fusion geschlossen! Niemand muss längere Wege befürchten. Vor Ort ist nicht nur ein Versprechen, es ist für uns genossenschaftliches Bekenntnis. WIR TREFFEN ENTSCHEIDUNGEN WEITERHIN VOR ORT. Entscheidungen am grünen Tisch? Bei uns nicht! Und auch die Vorstände bleiben für Mitglieder und Kunden ansprechbar. Für uns als Ihre Nachbarn ist das selbstverständlich. WIR ERHÖHEN UNSERE LEISTUNGSMÖGLICHKEIT. Unser neues Immobiliencenter ist sichtbares Signal wachsender Leistungsfähigkeit. Ohne Fusion wäre es nicht denkbar gewesen. Wir schaffen Qualitätssteigerungen dank Möglichkeiten zur Spezialisierung. WIR BIETEN NOCH ATTRAKTIVERE ARBEITSPLÄTZE Niemand wird entlassen, Ansprechpartner bleiben erhalten, Karrieremöglichkeiten wachsen dank Größe, Weiterbildungsangebote nehmen zu. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren von der Fusion.

10 Erfolgreich mit der Volksbank Haltern: Spedition Anhuth & Dufhues men Gründungsfinanzierung, Firmenübernahmefinanzierung oder auch bei den anstehenden bzw. laufenden Neuinvestionen, für den mittlerweile von 10 auf 29 Fahrzeuge angewachsenen Fuhrpark, an der Seite ihres langjährigen Kunden. Standort in Haltern am See Schon mein Vater hat gut und gerne mit der Volksbank Haltern zusammengearbeitet, berichtet Horst Anhuth über seinen Vater Anton. Dieser hatte nachdem dank der Währungsreform die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland wieder geordnet waren 1949 die Spedition Anhuth in Haltern gegründet. Es war der Beginn einer von vielen Erfolgsgeschichten, die die Volksbank Haltern gemeinsam mit ihren Kunden erzählen kann. Denn es sind Kompetenz und Nähe, die die Volksbank zum natürlichen Partner von Firmenkunden werden lassen, und zwar in allen Lebensphasen eines Unternehmens. So auch bei den Anhuths. Als kleiner Familienbetrieb gestartet, haben 2002 Horst Anhuth und seine Frau Bettina die neuen Betriebsräume - An der Ziegelei in Haltern am See - mit ihrer Spedition bezogen, um dann 2017 mit der Übernahme der Spedition Dufhues den Hauptsitz der Firma nach Castrop-Rauxel zu verlegen. Bei den dort anstehenden Struktur- und Prozessveränderungen war ein Partner immer eng an der Seite des Familienunternehmens: Die Volksbank Haltern. Immer verlässlich stand sie bei den The- Bei all diesen Themen steht Stefan Korte, Prokurist der Volksbank Haltern eg, der Familie Anhuth eng zur Seite. Herr Korte ist Leiter der Kreditabteilung und kennt die Branche und Wünsche seiner Kunden. Dementsprechend kann Herr Korte kompetent und umfassend alle aufkommenden Fragen zu Unternehmensthemen beantworten. So geht der gemeinsame Weg der Spedition Anhuth & Dufhues mit der Volksbank Haltern weiter: Die Übergabe an die dritte Generation ist gesichert, denn mit ihrer Tochter Märthe ist schon ein Familienmitglied im Unternehmen tätig. Sie kümmert sich seit zwei Jahren um die Disposition der Kranzüge. Wie seine Volksbank so ist auch Horst Anhuth in seiner Heimat tief verankert. Er unterstützt den TuS Haltern sowie den Reitsport in der Region, in dem seine Familie aktiv ist. Wenn er noch Zeit findet, setzt er sich auf sein Motorrad oder geht mit seiner Frau wandern. Ansonsten ist er durch und durch Unternehmer. Ganz begeistert äußert er sich über die Zusammenarbeit mit seiner Genossenschaftsbank: Im Vergleich zu den sonstigen Banken spielt die Volksbank in einer anderen Liga. Ich erlebe kurze Wege und schnelle Entscheidungen und ein hohes Maß an Verständnis und Flexibilität. Die sind gut unterwegs ne` dolle Nummer! Stefan Korte, Märthe Anhuth und Horst Anhuth am Standort Castrop-Rauxel Stefan Korte, Bettina und Horst Anhuth vor der Firma in Haltern am See 08 09

11 Zeitgemäß bezahlen heißt jetzt: Bezahlen per Smartphone Schnellzugriff: Expresszahlung - ohne die App öffnen zu müssen Die Pilotphase ist erfolgreich abgeschlossen und seit Anfang März können Kunden der Volksbank Haltern bequem und sicher kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen. Der Aufwand ist minimal: Innerhalb von zehn Minuten ist alles Erforderliche im Smartphone eingerichtet. Kernzielgruppe sind nicht nur 18- bis 45-Jährige, sondern alle, die Technik lieben und gerne Neues ausprobieren. Sie profitieren von der Bequemlichkeit des kontaktlosen Bezahlens: Einfach das Smartphone vor das Kartenlesegerät halten und in Sekundenschnelle mit der Bankkarte (Debitkarte) oder Kreditkarte bezahlen. Sebastian Stierle, 27, Kundenberater bei der Volksbank Haltern, hat die neue Technik getestet. In mehreren kleinen und großen Städten hat er sich in unterschiedlichen Geschäften umgesehen. Viele Geschäfte haben die neuen Terminals bereits in Betrieb, so Stierle, aber die Funktion zum kontaktlosen Bezahlen ist teilweise noch nicht aktiviert. Aber das wird bald anders aussehen. Positiv: Selbst in kleineren Orten konnte Stierle bei Bäckereien und Tankstellen per Smartphone bezahlen. Aber Achtung die Tücke steckt manchmal im Detail: Eine Handyhülle mit Magnetfunktion verhinderte manche Transaktion. Daher: keine Hüllen mit Magnet nutzen! Voraussetzungen für kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone sind: Nutzung des Online-Bankings, Installierung der VR-Banking-App und Verwendung eines Android-Smartphones. Dann ist das kostenlose Einrichten und Testen ganz einfach möglich. Stefanie Frölich, 49, Kundenberaterin bei der Volksbank Haltern: Ich dachte erst: Brauche ich das? Und jetzt bin ich eine sehr begeisterte Nutzerin. Wenn ich ins Fitnessstudio gehe, nehme ich nur mein Handy mit und kann danach problemlos und spontan noch im Supermarkt einkaufen. Ganz einfach ohne dass ich mein Portemonnaie im Spint einschließen muss. Außer bei einem Filialisten klappt das digitale Bezahlen überall.

12 511 Mio. EURO BILANZSUMME IST DAS ERGEBNIS UNSERES NACHHALTIGEN WACHSTUMS MITGLIEDER TRAGEN UNSERE VOLKSBANK Die Entwicklung der Volksbank in Zahlen KUNDEN BELEGEN UNSERE VERANKERUNG IN DER REGION 380,9 Mio. EURO KREDITE STÄRKEN UNSERE REGIONALE WIRTSCHAFT 53,3 Mio EURO EIGENKAPITAL STÄRKEN UNSERE GENOSSENSCHAFT EURO SPENDETEN WIR FÜR SOZIALE, CARITATIVE UND SPORTLICHE ZWECKE 10 11

13 34 5 VERMITTELTE IMMOBILIEN MACHEN LUST AUF DAS IMMOBILIENCENTER AUSZUBILDENDE ERHALTEN EINE FUNDIERTE QUALIFIKATION Vor dem Hintergrund der Herausforderungen des Niedriegzinsniveaus sowie der Regulatorik ist die Fusion der folgerichtige Schritt zur Erhaltung einer leistungsstarken Bank in der Region. Beide Banken passen vom Zahlenwerk als auch von der Unternehmenskultur sehr gut zueinander. - Johannes Schulte-Althoff, Finanzvorstand der AGRAVIS Raiffeisen AG AUFRUFE UNSERER BANKINGAPP ZEIGEN: WIR SIND IM DIGITALEN ZEITALTER ANGEKOMMEN AUFRUFE UNSERER WEBSITE BRINGEN UNS UNSEREN KUNDEN NOCH NÄHER ONLINE-KUNDEN ERREICHEN UNS

14 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung in seiner Gesamtheit über ausreichende Branchen- und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß 25d Abs. 11 S. 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen überprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessenskonflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt. Der vorliegende Jahresabschluss 2018 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Wir haben uns als Aufsichtsorgan selbst davon überzeugt, dass der Jahresabschluss zutreffend aus der Buchführung und den Inventaren unserer Bank entwickelt worden ist. Den Bericht der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung und den Lagebericht haben wir entgegengenommen und kritisch geprüft. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Marianne Vollmer gen. Teltrop sowie die Herren Heinz-Wilhelm König und Frank Stenner LL.M. aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Frau Marianne Vollmer gen. Teltrop und Herrn Frank Stenner LL.M. ist zulässig. Eine Wiederwahl von Heinz-Wilhelm König ist aufgrund der in der Satzung festgelegten Altersgrenze nicht möglich. Eine Ersatzwahl für das bisher von Herrn Heinz-Wilhelm König gehaltene Mandat ist nicht vorgesehen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeitern seinen Dank aus für die erfolgreiche Arbeit im Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat sieht eine gute Basis für eine weiterhin erfolgreiche Arbeit der zukünftigen Volksbank Südmünsterland-Mitte und bittet Mitglieder und Kunden, ihre bisherige vertrauensvolle Zusammenarbeit auch in Zukunft fortzusetzen. Haltern am See, im März 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrates Jochem Niehoff 12 13

15 Jahresabschluss 2018 verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Wiedergabe Geschäftsjahr Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,95 Vorjahr , (3.420) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere , ,40 aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,66 bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,44 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 0, , ( ) (324) 0,00 0 0,00 0, , (15.330) , , ( ) 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten ,70 0, ,00 0,00 0,00 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 0, , (355) , , (3.820) 0,00 0 0, Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.693,00 9 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Summe der Aktiva ,

16 Geschäftsjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 0,00 Vorjahr 0,00 0,00 0 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 0,00 0, Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 369,91 1 6a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0, Eigenkapital 0, , a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0, , ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2018 bis 31. Dezember Zinserträge aus Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0,00 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung , , , (283) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 55, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 55, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 0, , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen , a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, Einstellungen in Ergebnisrücklagen , a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

18 Unsere Jubilare Es ist ein guter Brauch, in unserem Jahresbericht die langjährigen Mitglieder-Jubilare zu veröffentlichen. 50 Jahre Anteilseigner sind: Herbert Albers Maria Auf der Heide Franz-Josef Berse Franz-Josef Böhmer Gerd Böhmer Paul Brathe Werner Bredeek Adolf Franz Brockmann Waldburg Maria Bücker Maria Dammann Karl-Heinz Wilhelm Drees Werner Frey Peter Fridag Paul Adolf Geldmann Rolf Günter Glowalla Theodor Haschmann Inge Herold Werner Josef Hovenjürgen Günter Hubbert Hartmut Friedrich Hüttl Bernhard Hermann Kalkofen Horst Kemper Bernhard August Kleine-Schulte Alfred Kolbeck Wolfgang Krause Anneliese Kübber Elisabeth Bernhardine Kugeler Hans Jürgen Lewe Karl Lindenau Willi Lütke Heinz Lütkenhaus Ruth Johanna Marwitz Wilhelm Matziks August Nolte Wilhelm Nottenkämper Bruno Oelmann Adolf Peters Ernst Plaumann Heinz-Gregor Ressmann Heinz Sasse Franz-Josef Schlüter Margret Schmorleiz Felix Josef Schröder Wilma Schröer Heinrich Schulte-Südhoff Hubert Johann Seine Otto Stemick Adolf Christoph Stock Kurt Stuckstette Siegfried Terbrack Maria Ufermann Günter Vofrei Rudolf Wölki 40 Jahre Anteilseigner sind: Regina Ahlefelder Klemens Altrogge Clemens Bernhard Altrogge Anna Arentz Karl Assmann Ursula Ave Heinrich Franz Baumbeck Brigitta Behle Petra Behrendt Martina Bergjürgen Johannes Bergjürgen Josef Bernard Berse Georg Breuer Paul Brinkert Adolf Brockmann Hedwig Bücker Vinzenz Büser Bernd Bußmann Udo Bußmann Katja Daldrup Josef Deitermann Andrea Anna Dietze Günter Dornbach Klemens Drees Heinrich Drees Georg Echterhoff Maria Edelhoff Ute Eilert Maria Eltrop Rouven Eltrop Rachel Eltrop Josef Engelkamp Manfred Ernst Alfred Ernst Gabriele Fliß Jürgen Frerichmann Heinz Geilmann Birgit Gertz Ellen Grabenhorst Ursula Gromnitza Dieter Gerhard Gromnitza Adele Grote-Westrich Johanna Grothusmann Ute Christel Hafner Irmgard Hagedorn Andreas Bernhard Hahn Sigrid Hahn Manfred Harloff Andre Havermann Marlies Heckmann Ursula Heimann Stefan Heimann Silke Höhler-Möllers Adelheid Maria Holberndt Eugen Holtkamp Hedwig Christa Joemann Andreas Kabbe Dr. Wolfgang Kabbe Petra Kakoschke Leonhard Michael Keysberg Erwin Kirschenbaum Manfred Klause Udo Klause Johannes Kleine Kappenberg Ingeborg Klöpper Gabriele Klöpper Josef Knüver Klaus-Werner Langener Sixta Lehmacher Irmgard Lenk Heinz Gerd Linka Mechthild Lucaßen Manfred Lücke Stephanie Lüttenberg Gabriele Lux Birgit Maatje Birgit Mack Dr. Norbert Mack Anna Elisabeth Wilhelmine Meinken Klaus Meinken Andreas Hermann Meinken Herbert Mertmann Monika Walburga Meusener Marianne Möller Maria Rita Mühlenbäumer Heinz Neuhaus Hans-Jürgen Niehues Erika Elisabeth Nockemann Josef Nolle Stephan Nolte Bernhard Wilhelm Overhaus Ludger Overhoff Alfons Overhoff Karlheinz Overwien Elisabeth Gertrud Owsianny Erich Owsianny Willi Pannhorst Aloys Paßmann Paul Josef Peters Reinhold Peters Klaus Wilhelm Peuler Edda Plaumann Werner Plogmaker Mathilde Rademacher Gerhard Rentemeister Werner Rentmeister Ernst Rother Alfred Rüter Jürgen Saalmann Aloys Sandkühler Klaus Scharmann Wolfgang Schemmer Antonia Schlierkamp Thekla Schlüter Theodor Schmöning Helmut Schulte Franz-Josef Schulte Eppendorf Anita Schulte-Althoff Michael Schulte-Eppendorf Maria Schulze Kökelsum Helmut Seine Martin Seine Marc Seine Marianne Seine Ludwig Seitz Andreas Staab Angela Staab Sabine Stadler Christoph Mathias Steens Dr. Wolfram Martin Steens Franz-Josef Stork Hubert Josef Sträter Margarete Tewes Ursula Trieselmann Elisabeth Uekötter Franz-Josef Uhlenbrock Hannelore Urbaniak Marlene van Buer-Kleinefeld Rainer Vierhaus Renate Weiß Hans-Georg Wessels Sigrid Wessolleck Werner Wohlgemuth Dr. Wilhelm Zimmermann 16 17

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20 Redaktion und Text Volksbank Haltern eg Druck Halterner Druckerei GbR Konzeption und Design Böhm Designwerk Fotografie Umschlag - Michael David Umschlag Innen vorn - Nadine Winkels Umschlag innen hinten - Julia Pankonin S. 5 - Fotostudio Augenblick S. 8 - Julia Bauermann