Die Macht der Medien. Der Sensationsjournalismus. Das Problem der Zeitungsberichterstattung liegt darin, dass das Normale uninteressant ist.

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1 topaktuell 1/2012 Information 1 Die Macht der Medien Der Sensationsjournalismus Das Problem der Zeitungsberichterstattung liegt darin, dass das Normale uninteressant ist. Zitat von Saul Bellow (US-amerikanischer Schriftsteller, ) PANDEMIE Erster Todesfall durch Schweinegrippe in Europa In Europa gibt es einen ersten Toten wegen der Schweinegrippe. Nach Angaben der schottischen Regierung ist eine 38-jährige Frau an dem Grippevirus H1N1 gestorben. Sie hatte erst kurz zuvor ein Baby zur Welt gebracht zwei Monate zu früh. Das Kind hat sich nicht angesteckt. In Schottland ist erstmals in Europa ein Mensch an Schweinegrippe gestorben, sagte ein Regierungssprecher. Dabei handelt es sich vermutlich um eine 38 Jahre alte Frau, die erst vor kurzem ein Baby zur Welt gebracht hatte. Wie britische Medien berichteten, sei das Kind am 1. Juni zwei Monate zu früh geboren worden. Ärzte hatten bisher nur bestätigt, dass das Opfer schon vor der Schweinegrippe-Infektion Gesundheitsprobleme gehabt habe. Die Frau war eine von zehn Patienten, die in dem Krankenhaus im schottischen Paisley nahe der Stadt Glasgow wegen der Schweinegrippe behandelt worden waren. Wie die Zeitung The Times berichtete, hat sich das Baby nicht angesteckt. Es sei aber wegen der Erkrankung der Mutter zu früh zur Welt gekommen. Auf Wunsch der Familie wollte der Ministeriumssprecher zunächst keine weiteren Details bekannt geben. Die Familie habe um ein wenig Zeit gebeten, um zu trauern und Abschied zu nehmen. [ ] Die WHO hatte die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt, bezeichnet die von dem Virus ausgehende Gefahr bisher aber als moderat. Bislang wurden weltweit fast Krankheits- und 145 Todesfälle bestätigt. AP/dpa/lk SCHWEINEGRIPPE ERSTER TODESFALL IN EUROPA Mutter ( 38) eines Frühchens stirbt an Todesvirus Angst vor der Schweinegrippe: Immer schneller breitet sich die Todesseuche aus, immer mehr Menschen sterben an dem H1N1-Virus. Jetzt gab es das erste Todesopfer in Europa eine Mutter aus Schottland. Zwar greift die Seuche auch in Deutschland und Europa immer mehr um sich, doch Tote hatte es bislang nur in Amerika gegeben. Dann die Schocknachricht: In Schottland starb eine Patientin an der Schweinegrippe! Nun kommt heraus, dass es sich dabei um einen besonders tragischen Todesfall handelt. Denn: Jacqueline Fleming, eine 38-jährige Mutter aus Glasgow, hatte am 1. Juni noch ein Baby zur Welt gebracht. Doch das Frühchen ist inzwischen gestorben, teilten jetzt die Gesundheitsbehörden in Glasgow mit. Das Baby starb den Angaben zufolge aber nicht an der Schweinegrippe. Die Frau hinterlässt zudem zwei Jungen im Schulalter. Die Familie der Schottin hat sich schockiert über deren Tod geäußert. Sie seien am Boden zerstört, teilten die Angehörigen mit. Weil die Frau bereits an Schweinegrippe erkrankt war, sei das Baby zwei Monate zu früh auf die Welt gekommen. Es sei aber nicht mit dem Todes-Virus infiziert. Dennoch kämpfen die Ärzte um das Leben des Kindes, berichten britische Medien. [ ] In der vergangenen Woche hatte die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt und die höchste Alarmstufe sechs ausgerufen. In Deutschland erkrankten bis gestern 170 Menschen. Allein am Wochenende waren 52 neue Fälle in Deutschland gemeldet worden. Allein in Düsseldorf gibt es jetzt 85 Infizierte bild.html

2 2 Arbeitsblatt topaktuell 1/2012 Die Macht der Medien Der Sensationsjournalismus Arbeitsauftrag 1: a) Was halten Sie von Bellows Ausspruch? b) Vergleichen Sie beide Nachrichten. Was versteht man unter Sensationsjournalismus? c) Suchen Sie in Kleingruppen in den Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Internet, Fernsehen) nach Beispielen für den Sensationsjournalismus. Gestalten Sie eine Collage. Welche Gruppe findet die interessantesten Schlagzeilen/Nachrichten/Bilder?

3 topaktuell 1/2012 Arbeitsblatt 7 Die Macht der Medien Medienrätsel Waagerecht: 1) bewusste Verfälschung von Nachrichten, Bildern: 2) Mitglieder aus verschiedenen journalistischen Gruppierungen bilden ihn (zwei Wörter): 3) Der Begriff kommt von Zeitungen mit eingeschränkter Seriosität, die auf der Straße verkauft wurden. 4) Eine Person, deren Beruf es ist, sich an der Verbreitung und Veröffentlichung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien zu beteiligen: 5) Bei der Berichterstattung muss auf deren Wahrung geachtet werden: 6) Die Grundlage unserer Verfassung: 7) ein Aufsehen erregendes Ärgernis: 8) Das Aussortieren von bestimmten Inhalten nennt man... 9) Eine durch unser Grundgesetz garantierte Freiheit: 10) Medien werden oft als die vierte... im demokratischen Staat bezeichnet. 11) eine Aufgabe der Medien: 12) Darin sind Richtlinien für die Berichterstattung festgeschrieben: Lösung: Das gesuchte Wort beschäftigt sich mit dem Hinterfragen der veröffentlichten Inhalte in den Medien.

4 14 Information/Arbeitsblatt topaktuell 1/2012 Globale Gefahr: Terrorismus Das Sicherheitspaket Das Terrorismusbekämpfungsgesetz ist ein sogenanntes Artikelgesetz. D. h. es greift in bestehende Gesetze ein, verändert einzelne Paragraphen, ersetzt dort eine Bestimmung durch eine andere, definiert Tatbestände neu, erweitert Zuständigkeiten oder die Möglichkeit der Zusammenarbeit. Die wichtigsten Änderungen: Überschriften für die Änderungen: In Ausweisen dürfen Daten wie Fingerabdrücke, Handform oder die Struktur der Iris aufgenommen werden. Die Merkmale müssen computerlesbar sein, dürfen aber für den Passinhaber nicht erkennbar sein. Das Bundeskriminalamt (BKA) darf bei der Ermittlung von Daten selbst tätig werden und muss nicht mehr die jeweilige Landespolizei damit beauftragen. Verfassungsschutz, Militärischer Abschirmdienst und Bundesnachrichtendienst dürfen bei allen Banken Informationen über Konten, Geldbewegungen und Geldanlagen anfordern, wenn die Aktion vom Präsidenten des Geheimdienstes genehmigt wurde. Angestellte von sicherheitsrelevanten Einrichtungen (z. B. Krankenhäuser, Rundfunkanstalten) sollen künftig genau geprüft werden. Das Atomgesetz regelt außerdem, wer in den Sicherheitsbereichen der Kernkraftwerke arbeiten darf. Es dürfen sogenannte Sky Marshalls an Bord von Flugzeugen eingesetzt werden. Allerdings müssen diese Bundesgrenzschutzbeamte oder Polizisten sein. Ausländern, die in Deutschland leben, kann das Aufenthaltsrecht entzogen werden, wenn sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden. Das Recht auf den Zugriff auf alle Daten des Ausländerzentralregisters wurde ausgeweitet. Damit sollen schon vor deren Einreise Daten verfügbar gemacht werden.

5 topaktuell 1/2012 Lösungsvorschlag 15 Globale Gefahr: Terrorismus Das Sicherheitspaket Das Terrorismusbekämpfungsgesetz ist ein sogenanntes Artikelgesetz. D. h. es greift in bestehende Gesetze ein, verändert einzelne Paragraphen, ersetzt dort eine Bestimmung durch eine andere, definiert Tatbestände neu, erweitert Zuständigkeiten oder die Möglichkeit der Zusammenarbeit. Die wichtigsten Änderungen: In Ausweisen dürfen Daten wie Fingerabdrücke, Handform oder die Struktur der Iris aufgenommen werden. Die Merkmale müssen computerlesbar sein, dürfen aber für den Passinhaber nicht erkennbar sein. Überschriften für die Änderungen: Biometrische Daten im Ausweis Das Bundeskriminalamt (BKA) darf bei der Ermittlung von Daten selbst tätig werden und muss nicht mehr die jeweilige Landespolizei damit beauftragen. Ermittlung von Daten vom BKA Verfassungsschutz, Militärischer Abschirmdienst und Bundesnachrichtendienst dürfen bei allen Banken Informationen über Konten, Geldbewegungen und Geldanlagen anfordern, wenn die Aktion vom Präsidenten des Geheimdienstes genehmigt wurde. Informationsbeschaffung bei Banken von Geheimdiensten Angestellte von sicherheitsrelevanten Einrichtungen (z. B. Krankenhäuser, Rundfunkanstalten) sollen künftig genau geprüft werden. Das Atomgesetz regelt außerdem, wer in den Sicherheitsbereichen der Kernkraftwerke arbeiten darf. Sicherheitsprüfungen Es dürfen sogenannte Sky Marshalls an Bord von Flugzeugen eingesetzt werden. Allerdings müssen diese Bundesgrenzschutzbeamte oder Polizisten sein. Einsetzung von Sky Marshalls Ausländern, die in Deutschland leben, kann das Aufenthaltsrecht entzogen werden, wenn sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden. Änderung des Ausländerrechts Das Recht auf den Zugriff auf alle Daten des Ausländerzentralregisters wurde ausgeweitet. Damit sollen schon vor deren Einreise Daten verfügbar gemacht werden. Erweiterung des Datenzugriffs auf das Ausländerzentralregister

6 16 Arbeitsblatt topaktuell 1/2012 Die EU in der Schuldenkrise Arbeitsauftrag 1: Bilden Sie zunächst Gruppen zu je fünf Mitgliedern (Stammgruppen). Interpretieren Sie gemeinsam die Karikatur. Folgen Sie hierbei dem vorgegebenen Schema. 1. Inhalt (Was wird dargestellt?) 2. Gestaltungsmittel (Wie werden die Inhalte dargestellt?) 3. Bewertung (Wie ist diese Quelle einzuschätzen? Welche Bedeutung hat sie?) Arbeitsauftrag 2: Bilden Sie innerhalb der Klasse fünf Expertengruppen. Jeder Experte wird sich mit einem Europäischen Patienten auseinandersetzen.

7 topaktuell 1/2012 Information/Arbeitsblatt Jahre europäische Einigung Teil II Die Europäische Union sucht Wege aus ihrer Finanzkrise Im Juni beschlossen die 27 Staats- und Regierungschefs in Brüssel ein Programm, mit dem der Euro gerettet werden soll. Angesichts der europäischen Schuldenkrise sollte vom zweitägigen Gipfel die Botschaft ausgehen: Europa steht zum Euro. Alle Gipfelteilnehmer wollen die Finanz- und Wirtschaftspolitik ihrer Länder abstimmen und noch mehr Milliarden Euro als bislang geplant zur Rettung von Krisenstaaten aufbringen. Mit neuen Maßnahmen soll längerfristig nicht nur der Euro stabilisiert, sondern auch die politische Einigung Europas vorangebracht werden. Das Rettungspaket für die Euro-Währung wie die EU reagiert Wie können Krisen verhindert werden? Hilfen für den Notfall Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Euroländer wirtschaftlich stark und konkurrenzfähig machen Krisen verhindern bzw. frühzeitig entgegensteuern Staaten können aus einer finanziellen Notlage gerettet werden Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Pakt für Wettbewerbsfähigkeit (freiwillige Selbstverpflichtung) engere Abstimmung in der Arbeitsmarkt- Sozial- u. Steuerpolitik der Euroländer deren Reformen werden lfd. kontrolliert keine direkten Sanktionen Reform des Stabilitätspakts (gesetzlich verankert) EU-Länder verpflichten sich, Schulden zu reduzieren und solider zu wirtschaften Abstimmung der Haushaltspläne raschere und strengere Sanktionen Rettungsfonds (bis 2013 befristet) harte Auflagen von EU-Ländern, -Kommission und IWF Umfang: 750 Mrd. EUR Rettungsfonds (ab 2013 permanent) EU-Länder vergeben Kredite bis 440 Mrd.; Bisher rd. 250 Mrd. EUR Arbeitsauftrag 2: Der Europäische Rat hat bewusst, aus Sorge um die Zukunft Europas, von vielen besorgten Politikern vorgetragene Alternativen nicht berücksichtigt: 1. Umschuldung des bankrotten Staates; 2. seine geordnete Insolvenz; 3. den Ausschluss aus der Euro-Zone. Diskutieren Sie diese Gedanken vor dem Hintergrund der Situation in Europa.

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