Willkommen! Die Hautklinik gehört jetzt zur Hochschule. Seit 1. April ist es amtlich: Die Hautklinik. Kliniken kooperieren

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1 20 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 21 Willkommen! Die Hautklinik gehört jetzt zur Hochschule Patientenversorgung auf Spitzenniveau / Forschung bereits auf MHH-Campus umgezogen Seit 1. April ist es amtlich: Die Hautklinik Linden gehört nun auch in der Krankenversorgung zur MHH. Die Hochschule hat die Hautklinik vom Klinikum Region Hannover (KRH) übernommen. Die Arbeitsplätze aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben erhalten. Von den 85 Vollkraftstellen waren bislang 20 der MHH zugeordnet. Der Forschungsbereich ist bereits auf den Campus umgezogen, in frisch sanierte Räume im Gebäude I3. Die Klinik wird noch so lange im Gebäude der Hautklinik in Linden bleiben, bis auf dem MHH-Gelände ein Neubau errichtet ist. Wir freuen uns sehr, dass nun die gesamte Dermatologie zur MHH gehört, sagt Professor Dr. Alexander Kapp, Direktor der Hautklinik, die eigentlich MHH-Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venereologie heißt: Wir fühlen uns alle wie entfesselt. Nach dem Umzug der Frauenklinik aus dem Oststadtkrankenhaus im Jahre Bernd Ristig und Carsten Frömling kleben das neue Schild an und der Übernahme der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie schließt sich jetzt mit der Übernahme der Hautklinik der Kreis, betont Holger Baumann, als MHH-Vizepräsident zuständig für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration. Er hat die Verhandlung mit dem KRH geführt. Damit können wir in naher Zukunft bis auf die Orthopädie, die im Annastift verbleiben wird, alle medizinischen Disziplinen auf dem MHH-Campus vereinen. Forscher in neuen Räumen Das sehen auch Professor Kapp und sein Leitender Oberarzt Professor Dr. Thomas Werfel als großen Gewinn. Die Zusammenarbeit mit den MHH-Kollegen anderer Kliniken können wir nun drastisch steigern, sagt Professor Kapp, das wird zu vielen Synergieeffekten führen und ist gut für alle MHH-Patienten. Die Dermatologie biete schließlich Patientenversorgung auf Spitzenniveau. Auch für den Forschungsbereich sieht Professor Werfel nur positive Auswirkungen. Wir können auf dem MHH-Campus endlich in Räumen nach Laborstandards wie etwa modernsten Arbeitschutzprinzipien forschen. In Linden seien die Labore über fünf Stockwerke in viele kleine Räume verteilt gewesen, der neue Labortrakt verfügt über Endlich ist die Hautklinik komplett Teil der MHH: Professor Werfel und Professor Kapp in den neuen Laborräumen auf dem Campus. Kliniken kooperieren Die MHH hat sich im Zuge der Übernahme der Hautklinik auf ein Vertragspaket mit dem Klinikum Region Hannover (KRH) geeinigt. Demnach wird im Bereich Herzchirurgie das KRH Kooperationspartner der von Professor Dr. Axel Haverich geleiteten MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie. Dank der Kooperation können die KRH-Patienten von der Expertise der MHH-Klinik von Professor Haverich profitieren und sollen nicht mehr an andere 600 Quadratmeter zusammenhängende Fläche. Mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sechs Doktoranden forschen zu den Schwerpunkten Entzündung und Allergie. Ärzte mit großer Expertise Die MHH-Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venereologie ist eine der größten ihrer Art in Deutschland. Ihre Schwerpunkte in der klinischen Versorgung sind Hauttumoren, entzündliche Hauterkrankungen (Immundermatologie) sowie Allergien. In der Dermato-Onkologie können wir als Haut-Tumor-Zentrum Hannover auf eine außerordentlich große Expertise in der operativen Dermatologie, aber auch bei medikamentöser Tumortherapie zurückgreifen, erläutert Professor Kapp. Bei der Allergiebehandlung steht neben der ambulanten Versorgung die stationäre Behandlung mit Provokationsdiagnostik, zum Beispiel für Nahrungsmittel, Medikamente oder Insektengifte mit der Einleitung von Hyposensibilisierungen im Vordergrund. In der Immundermatologie werden auch photomedizinische Verfahren wie Laser- und Lichttherapie angeboten. Die Zeit, da Hautärzte nur Salben verschreiben konnten, ist vorbei, Fachkliniken außerhalb Hannovers verlegt werden. Bei der ebenfalls vereinbarten Kooperation im Bereich Neugeborenenmedizin geht es um den Ausbau der Versorgung von Frühgeborenen in der Geburtsklinik im Nordstadt-Krankenhaus. Durch die vereinbarte Zusammenarbeit mit der MHH-Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie (Direktorin Professorin Dr. Gesine Hansen) soll die sogenannte Perinatalversorgung stufenweise optimiert werden. inf betont Professor Kapp. Selbst schwerste Dermatosen sind mit einer Systemtherapie behandelbar. Im vergangenen Jahr wurden in der Hautklinik Linden mit ihren 80 Betten und 25 teilstationären Behandlungsplätzen mehr als Patienten stationär und ambulant behandelt. Professor Kapp, der die Hautklinik seit 1994 leitet, und Professor Werfel, seit 1989 in Linden und damit dienstältester Arzt der Hautklinik, arbeiten an einer historischen Stätte. Historische Wurzeln Besiegelten den Vertrag: Professor Dr. Dieter Bitter- Suermann, Norbert Ohnesorg, Holger Baumann, Carsten Honsel und Dr. Andreas Tecklenburg (von links). Die Hautklinik Linden, begründet im Jahr 1833, ist das älteste aller bestehenden hannoverschen Krankenhäuser. Der Chirurg Georg Fischer wandelte die Klinik von 1880 bis 1912 zur Abteilung für Hautund Geschlechtskrankheiten um. Mit dem Übergang zur MHH sieht Professor Kapp jetzt einen ähnlichen Meilenstein in der Geschichte der Klinik. Unser Ziel ist es jetzt, ein,world Class Departement zu werden. stz Eine Übersicht über das gesamte Behandlungsangebot der Hautklinik findet sich im Internet unter GmbH...bei uns liegen Sie richtig!

2 22 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 23 Wir schauen auf die Biologie des Menschen Prof. Dr. Frank Bengel ist neuer Direktor der Klinik für Nuklearmedizin In den vergangenen fünf Jahren arbeitete Professor Dr. Frank Bengel an der Johns Hopkins University in Baltimore, forschte unter anderem in der Kardiovaskulären Bildgebung bis die MHH den 41-Jährigen abwarb. Seit Januar leitet Professor Bengel die Klinik für Nuklearmedizin der MHH. Ich freue mich besonders auf die Interaktion mit den anderen Kliniken in der MHH den bildgebenden Kollegen in der Radiologie und Neuroradiologie, aber auch den klinischen Partnern, von der Kardiologie über die Onkologie bis zur Neurologie, erklärt Professor Bengel. Die Nuklearmedizin verwendet radioaktive Moleküle, um Einblicke in biologische Mechanismen zu gewinnen. Veränderungen solcher Mechanismen gehen im Krankheitsverlauf oft morphologisch erkennbare Auffälligkeiten voraus. Das Ziel unserer molekularen Bildgebung ist es zum einen, Krankheitszustände möglichst frühzeitig zu erkennen, um Komplikationen zu verhindern. Zum anderen können wir auch erkennen, welcher Patient von welcher Therapie am meisten profitiert. Bei Herzpatienten kann man zum Beispiel sehen, ob eine Katheteruntersuchung nötig ist oder nicht, bei Krebspatienten frühzeitig erkennen, ob die Chemotherapie oder Bestrahlung Wirkung zeigt. Demenzerkrankungen wie Alzheimer können erkannt werden, bevor sie klinisch auffällig werden. Schlüsselmethoden sind die Positronen-Emission-Tomographie (PET), ein Verfahren, mit dem sehr kurzlebige, vor Ort hergestellte Radiopharmaka nachgewiesen werden, und die sogenannte Hybridbildgebung, in der nuklearmedizinische, biologische Information gleichzeitig mit radiologischer, morphologischer Information gewonnen wird. In der Forschung Neuer Chef in der Klinik für Nuklearmedizin: Professor Dr. Frank Bengel. will Professor Bengel, der einen großen Teil seiner Ausbildung an der TU München absolvierte, diese Methoden weiterentwickeln und der wissenschaftlichen Landschaft der MHH anbieten, um neue Therapieansätze wie Zelltherapien oder Implantate zu unterstützen. Umbau als Herausforderung Die MHH hat eine langjährige Tradition in der Nuklearmedizin. Die großen Herausforderungen der nächsten zwei bis drei Jahre werden jedoch die anstehenden Baumaßnahmen in unserer Klinik sein, betont Professor Bengel. Ein neues klinisches PET-Zentrum entsteht bis Mitte 2012, die Therapiestation, in der viele Schilddrüsenund Krebspatienten behandelt werden, wird parallel hierzu ebenfalls umgebaut. Bis Anfang 2013 sollen die Radiopharmazielabore renoviert sein hier werden die für nuklearmedizinische Untersuchungen benötigten Radiopharmaka entweder fertig präpariert oder selbst hergestellt. Wir wollen auch komplett neue,tracer entwickeln, zum Beispiel um Wachstumsfaktoren und Zelltod zu erfassen und genauere Vorhersagen von Krankheitsverläufen zu ermöglichen, erklärt der Nuklearmediziner. Die Herstellung der PET-Radionuklide erfordert den Betrieb eines Zyklotrons, eines speziellen Teilchenbeschleunigers, da diese Stoffe wegen ihrer kurzen Halbwertszeit nicht weit transportiert werden können bis Anfang 2013 soll auch ein neues Zyklotron in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Siemens entstehen. Die Behandlung von Patienten wird immer individueller, die Therapiemöglichkeiten werden immer spezieller. Die Entscheidungsfindung wird schwieriger deswegen sind aussagekräftige diagnostische Tests nötig. Hier kann die nuklearmedizinische Bildgebung einen wichtigen Beitrag leisten. Das Präsidium der MHH hat mir in den Verhandlungen den klaren Eindruck vermittelt, dass es meine Ansichten teilt. Ich freue mich deshalb sehr auf die neuen Aufgaben und hoffe, in diesem stimulierenden Umfeld meine Visionen rasch umsetzen zu können, betont Professor Bengel. sc Ein Hochhaus verschwindet Haus G wird Etage für Etage abgerissen Mühevoll: Mit einem am Kran hängenden Container wird der Bauschutt abtransportiert. Viele Studierende, Auszubildende und Zivis der MHH kennen das Haus G. Das 18-stöckige Gebäude im Süden des Campus bot lange Zeit zweckdienliche Wohneinheiten und beeindruckende Blicke über die Stadt. Damit ist es jetzt vorbei. Nach 36 Jahren ist es baufällig und wird abgerissen. Ein Sanierung ist, auch im Hinblick auf die vorhandenen Schadstoffe, nicht wirtschaftlich, sagt Diplom- Ingenieur Andreas Schöner aus der Abteilung Bauplanung. Seit Januar ist das Haus G eine Baustelle. Bauherr ist die MHH. Die Kosten für den Abriss belaufen sich auf rund Euro und werden komplett von der Hochschule getragen. Zunächst wurde das Gebäude komplett entkernt und schadstoffentsorgt. Anfang April begannen die Bauleute damit, das 60 Meter hohe Haus Etage für Etage abzutragen. In den oberen Stockwerken müssen alle Wände separat herausgebrochen werden, erklärt Andreas Schöner, der das Projekt leitet. Der Bauschutt wird mithilfe eines Krans in einem Container nach unten befördert. Ab dem sechsten Stock wird es einfacher. Dann können wir vom Boden aus mit einem Bagger arbeiten, erläutert er. Voraussichtlich im Juni wird das Hochhaus verschwunden sein. Laut Masterplan soll die Fläche als neuer Parkraum genutzt werden. tg Erweiterte Öffnungszeiten Bei der Evaluation der Studienbedingungen 2010 äußerten die Studentinnen und Studenten mehrfach den Wunsch, die Bibliothek der MHH bereits morgens um 8 Uhr zu öffnen, um noch vor der Vorlesung Bücher zurückgeben zu können. Diesem Wunsch ist die Bibliothek nun nachgekommen und öffnet seit dem 1. April 2011 montags bis freitags eine Stunde früher. Die neuen Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag 8 Uhr bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 9 Uhr bis 18 Uhr. mc Bericht über Gesundheit Das Landesgesundheitsamt und das Sozialministerium haben einen Bericht zur gesundheitlichen Lage der älteren Bevölkerung Niedersachsens herausgegeben, an dem zahlreiche MHH-Autoren beteiligt waren. Eine gedruckte Version des Berichts Alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben gibt es beim Niedersächsischen Gesundheitsamt (Roesebeckstraße 4 6, Hannover, internet-redaktion@nlga. niedersachsen.de) oder im Internet unter mc Das Mercure Hannover Medical Park begrüßt Sie direkt neben der Medizinischen Hochschule. Mitten im Grünen und doch stadtnah, genießen Sie die besten Verbindungen. Das Hotel hält für Sie unter dem Stichwort MHH Sonderkonditionen bereit. Mercure Hotel Hannover Medical Park Feodor-Lynen-Straße 1 D Hannover Telefon

3 24 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 25 Martin Stangel ist nun W3-Professor für klinische Neuroimmunologie und Neurochemie Professor Dr. Martin Stangel, 1964 im slowakischen Tyrnau geboren, studierte Humanmedizin an der Georg-August- Universität Göttingen, wo er im Mai 1992 das Staatsexamen ablegte und promovierte. Während des Studiums erfolgten mehrere längere Auslandsaufenthalte, unter anderem an der University of Melbourne in Australien, wo er den Bachelor of Medical Sciences erwarb. Im Laufe seiner klinischen Ausbildung entdeckte er sein Interesse an klinischer Neuroimmunologie. Wissenschaftlich vertiefte Professor Stangel seine Kenntnisse während eines Forschungsaufenthaltes als Research Fellow an der University of Cambridge in England legte er seine Facharztprüfung ab, ein Jahr später wurde er habilitiert kam der Neurologe an die MHH. Er arbeitete zunächst als Oberarzt, dann als Leitender Oberarzt an der Klinik für Neurologie wurde er zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Mittlerweile ist er stellvertretender Direktor der Klinik. Im Februar dieses Jahres wurde er W3-Professor für Klinische Neuroimmunologie und Neurochemie. Seine gleichnamige Arbeitsgruppe wurde im Sinne der Duoprofessuren der MHH in eine Abteilung innerhalb der Klinik für Neurologie umgewandelt. Der Forschungsschwerpunkt von Professor Stangel liegt auf dem Myelin, also der isolierenden Hüllschicht der Nerven, im Zentralen Nervensystem. Das Myelin wird unter anderem auch bei Multipler Sklerose (MS) geschädigt. In Experimenten mit Zellkulturen und an Tiermodellen will Professor Stangel herausfinden, wie sich die Hüllschicht reparieren lässt. In klinischen Studien beschäftigt er sich mit Immuntherapien zur Verbesserung des Krankheitsverlaufs bei MS. Zukünftig will sich der Neurologe zusätzlich verstärkt der Neuroinfektiologie widmen. tg Besser geht s immer Verbesserungsvorschlag zum Testen der Notduschen wird belohnt Ich baue all das, was es nicht zu kaufen gibt, sagt Alexander Lingk über seine Arbeit als Industriemechaniker im Institut für Molekular- und Zellphysiologie. Irgendwann nahmen ihn seine Kollegen beim Wort und forderten seinen Ideenreichtum heraus. Einmal im Monat müssen im Institut die Notduschen in den Laboren getestet werden, 17 an der Zahl. Das Prozedere lief immer gleich ab: Man bildete eine Zweier- Arbeitsgruppe, schnappte sich einen Eimer und eine Trittleiter. Eine Person hielt den Eimer unter den Duschkopf, die andere betätigte fünf Sekunden den Hebel, die Wassermenge wurde abgelesen und auf 60 Sekunden hochgerechnet. Das Ganze 17- mal: Trittleiter rauf, Trittleiter runter, insgesamt war man zwei Stunden beschäftigt und gelegentlich auch noch pudelnass. Die Zeiten sind vorbei, die Lösung ist so einfach wie genial und für unter 30 Euro zu haben. Drei Rohre aus dem Baumarkt, zwei Griffe aus den Beständen der Forschungswerkstatt und ein paar Schrauben das war s, erklärt Alexander Lingk. An die langen Rohre habe ich zwei Griffe geschraubt, das kurze wird einfach nur aufgesteckt. Jetzt kann eine Person allein die Notduschen testen, die Kletterpartie auf der Trittleiter fällt weg, und Zeit spart die Methode auch noch: In 50 Minuten ist der Testlauf erledigt. Als kleines Bonbon hat Alexander Lingk, der sein Handwerk in den MHH-Forschungswerkstätten gelernt hat, aus einer zersägten Saftflasche und ein bisschen Draht zusätzlich einen Abtropfbecher konstruiert, sodass nachlaufendes Gute Idee erwünscht Wasser nicht mehr auf dem Fußboden landet. Die Kollegen waren begeistert und schlugen vor, die Konstruktion als Verbesserungsvorschlag einzureichen mit Erfolg. Für seine kreative Umsetzung zum Testen der Notduschen wurde er von der AG Verbesserungsvorschläge mit einem 100-Euro-Büchergutschein ausgezeichnet. Ich sehe das vor allem auch als Anreiz für andere, sagt der Industriemechaniker. Hier schlummern bestimmt noch viele Ideen in den Köpfen, die hilfreich sind. sc Gute Ideen sind immer gefragt: Alexander Lingk und sein Notduschentester. Seit 2001 gibt es in der MHH das Verbesserungsvorschlagswesen. Wer eine gute Idee hat, wendet sich entweder per Mail an verbesserungsvorschlagswesen@mhhannover.de oder an das Verbesserungs- Vorschlagswesen, Abteilung Klinikangelegenheiten, OE Das Formular ist im Intranet-Organisationshandbuch unter dem Stichwort Formular für das Verbesserungsvorschlagswesen erhältlich. Dort sollte das Problem und die Lösung zur Verbesserung beschrieben werden. Die Vorschläge werden zunächst in der Vorklärungsstelle besprochen, anschließend zur Prüfung an eine Fachabteilung oder, wenn mehrere Fachbereiche betroffen sind, an eine Projektgruppe übergeben. Das Ergebnis der Prüfung wird an die AG Verbesserungsvorschläge weitergeleitet, die nicht nur den Ideengeber informiert, sondern auch den Auftrag zur Umsetzung des Verbesserungsvorschlags an die zuständigen Entscheidungsträger erteilt. Die AG entscheidet außerdem, in welche Kategorie der Vorschlag eingeordnet wird und wie die Prämie aussieht: Das können Sachpreise oder eine Geldprämie zwischen 50 und 2500 Euro sein. sc Jury-Mitglieder gesucht Bücher von MHH-Autoren Steuerberatung für Ärzte. Brunello Wüthrich, Thomas Werfel (Hrsg.): Nahrungsmittel und Allergie 3, Dustri-Verlag, München 2010, ISBN: Böhmerstraße 6, Hannover Telefon: 0511/ Fax: 0511/ info@stb-seiler.de Internet: Thomas Werfel, Imke Reese (Hrsg.): Diätetik in der Allergologie Diätvorschläge, Positionspapiere und Leitlinien zu Nahrungmittelallergien und anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Dustri-Verlag, München 2010, ISBN-13: Hermann Elgeti (Hrsg.): Psychiatrie in Niedersachsen Band 4 Psychiatrie-Verlag, Bonn 2011, ISBN: Im Ressort Wirtschaftsführung und Administration sollen künftig besondere Aktivitäten, die zur Verbesserung der Dienstleistung, der Wirtschaftlichkeit und der Kultur der MHH führen, honoriert werden. Für dieses Add-on können sich demnächst alle Teams, Bereiche oder Abteilungen des Ressorts mit ihren durchgeführten Maßnahmen bewerben. Eine Jury bewertet anschließend die eingereichten Bewerbungen, sodass die innovativsten Ideen gekürt werden können. Die offizielle Preisverleihung findet auf dem MHH-Jahresempfang statt. Bevor es losgehen kann, werden noch Jury-Mitglieder aus allen Geschäftsbereichen gesucht. Die Jury soll unter anderem aus jeweils einer Führungskraft und einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter jedes Geschäftsbereiches sowie einem Beschäftigten aus der Medizinischen Dokumentation bestehen. Wer Interesse an der Aufgabe und an innovativen Ideen aus dem Ressort Wirtschaftsführung und Administration hat, kann sich bis zum 31. Mai 2011 melden bei Diplom-Pädagogin Anette Heberlein, Personalentwicklung der MHH, Telefon (0511) , heberlein.anette@mh-hannover. de. Falls mehr Bewerbungen eingehen als Juryplätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los. ah STEUERBERATER SEILER & PARTNER GBR WIR SIND FÜR SIE DA. Hans Anton Adams, Andreas Flemming, Markus Roessler (Hrsg.): Refresherkurs Notfallmedizin Kursbuch, Verlag lehmanns media, Berlin 2011, ISBN-13: KKH-Allianz / MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (Hrsg.): Weißbuch Prävention. Gesund jung?! Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Springer-Verlag, Heidelberg 2010, ISBN: Dorothee Viemann ist nun Professorin für experimentelle Neonatologie Dorothee Viemann studierte Medizin in Bochum und promovierte dort auch, ehe sie für das AiP an die Uni Kiel wechselte. Als Assistenzärztin war sie in Lübeck tätig und anschließend in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Münster. Im März 2006 erhielt sie die Anerkennung als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, im Mai 2006 die Zusatzbezeichnung Infektiologie, im Juli 2007 die Annerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Labormedizin und im Januar 2011 zum Führen der Zusatzbezeichnung Neonatologie. Im September 2008 wurde sie zur Privatdozentin habilitiert. Professorin Viemann leitete seit 2003 in der Kinderklinik des Uniklinikums Münster die immunologische Spezialambulanz für Kinder mit Immunschwäche. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit erforscht sie, welche Signaltransduktionswege im angeborenen Immunsystem durch entzündliche Stressstimuli aktiviert werden. Dabei untersucht sie auch Regulationsmechanismen, die die Transkription beeinflussen, also die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage. Seit 1. März hat sie die W2- Professur für Experimentelle Neonatologie, eine gemeinsame Professur der Klinik für Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie und der Klinik für Kinderchirurgie, inne. stz Seit Jahrzehnten tätig in der Beratung von Ärzten und Freiberuflern, verstehen wir uns als Ihr Wegweiser in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Belangen jederzeit an Ihrer Seite bei Planung, Realisierung und Deklaration. Eben als Knotenpunkt zu Ihrer Orientierung und vor allem zu Ihrer Entlastung. Mehr über uns und zu unseren Leistungen erzählen wir Ihnen gerne persönlich oder Sie besuchen uns vorab im Internet.

4 26 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 27 Kreative kleine Künstler Patienten der Kinderklinik schaffen einen Skulpturengarten Aufklärung ohne Druck Bundesgesundheitsminister eröffnet bundesweite Tour Organpaten werden in der MHH Besuchen Sie unsere neue Homepage Hannover-Kleefeld & 05 11/ MAZDA Vertragshändler und Servicepartner SHELL-Tankstelle Berckhusenstraße 149, Hannover In der MHH-Ladenpassage startete Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) am 7. März die deutschlandweite Informationstour Organpaten werden. Sie soll umfassend über Organspende informieren und Menschen anregen, einen Organspendeausweis bei sich zu tragen. Im Mittelpunkt der Tour stehen interaktive Module, die zwei Tage in der MHH blieben und seitdem an verschiedenen Orten in Deutschland gezeigt werden. Bis Oktober können sich Besucher so beispielsweise über den Ablauf einer Organtransplantation, über Gewebespenden oder den Ausweis selbst informieren. Ein geschultes BZgA-Team sowie Selbsthilfegruppen stehen dabei zum Gespräch zur Verfügung. Derzeit wären drei Viertel der Deutschen bereit, Organe und Gewebe zu spenden doch nur 25 Prozent tragen einen Organspendeausweis bei sich. Zu ihnen gehört Dr. Rösler: Je besser die Menschen über das Thema Organspende informiert sind, desto eher sind sie bereit, diesen Ausweis auszufüllen. Neben besseren Abläufen in den Kliniken setze ich auf sachliche Information und Aufklärung ohne Druck. Insbesondere 10% Nachlass auf Reparaturen bei Vorlage eines MHH Mitarbeiter- oder Studentenausweises! Bitte melden Sie sich bei der Fahrzeugabgabe. (Angebot freibleibend) Ihr Servicepartner in der Nähe der Medizinischen Hochschule ab jetzt online Termin-Vereinbarung möglich Ärzte und Pflegende gelten als vertrauenswürdige Ansprechpartner für Fragen zur Organ- und Gewebespende, sagte er. MHH-Vizepräsident Dr. Andreas Tecklenburg erklärte: Als Transplantationszentrum stellen wir uns unserer Verantwortung und setzen uns vor allem dafür ein, medizinisches Personal für das Thema Organspende zu sensibilisieren. In den Krankenhäusern der Region organisieren wir zum Beispiel Informations- und Fortbildungsveranstaltungen, um unsere Arbeit transparent zu machen. Denn Transplantationen können Leben retten und genau darum geht es doch letztendlich. mc Service für alle Marken, z.b: Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler und Dr. Andreas Tecklenburg (von rechts) informieren sich bei Ali Temur von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über ein interaktives Modul. Konzentriert führt die siebenjährige Zoe den Pinsel mit der rosa Farbe über das Brett. Sie malt eine Meerjungfrau. Das sieht doch schon sehr gut aus, sagt die Künstlerin Anne Nissen und beugt sich über die Schülerin. So eine Nixe würde ich gerne unter Wasser treffen. Das Besondere an der Situation: Zoe ist krank, sie kann nur in ihrem Bett in der MHH-Kinderklinik malen. Ihre Meerjungfrau ist Teil einer Installation für einen Lichthof, an der Patienten aus allen Abteilungen der Kinderklinik und auch gesunde Kinder mitwirken. Auf dem Sommerfest am 27. August können die Gäste die ersten Arbeiten bestaunen. Die Installation mit Figuren aus der Unterwasserwelt ist der erste Schritt hin zu einem großen Gesamtkunstwerk. In den nächsten drei Jahren wollen wir die Lichthöfe der Klinik in einen Skulpturengarten verwandeln, erklärt Renate Frontz. Sie ist Lehrerin an der Schule der Kinderklinik und gleichzeitig künstlerische Leiterin des Projekts. Aus ihrer Arbeit mit den zum Teil schwer kranken kleinen Patienten weiß sie, wie gut ihnen kreative Beschäftigung tut. Sie können ihre Ängste und Schmerzen zumindest zeitweise vergessen, erleben Kraft und Spaß. Bei dem Projekt wird sie von den bildenden Künstlerinnen Anne Nissen und Martina Veenhoven begleitet. Beide haben langjährige Erfahrung mit Kunstprojekten für Kinder. Jeden Montagnachmittag kommen sie in die MHH, um mit den kleinen Patienten So fröhlich und farbenfroh soll der Skulpturengarten werden: Anne Nissen, Martina Veenhoven und Renate Frontz mit den ersten Arbeiten. Rosa oder rot? Zoe überlegt, wie sie das Kleid der Nixe ausmalen soll. Künstlerin Anne Nissen gibt ihr Tipps. zu werkeln. Dabei arbeiten sie unter speziellen Bedingungen, denn die Verfassung der Kinder an dem jeweiligen Tag ist entscheidend dafür, was sie mit ihnen machen können. Wie belastbar sind sie? Können Sie Hände und Finger bewegen? Können sie sich im Bett aufsetzen? Nach dem Befinden der Patienten wird das Arbeitsmaterial ausgesucht. Die Kinder experimentieren mit Holz, Plastik, Pappmaschee und vielen Farben. Mit zwei oder drei Kindern beschäftigt sich jede Künstlerin pro Nachmittag. Zunächst erstellen die jungen Künstler Skizzen von möglichen eigenen Skulpturen, dann stellen sie die Grundfigur her, und schließlich bemalen sie ihr Werk. Langzeitpatienten werkeln kontinuierlich an ihrer Arbeit. Kinder, die in regelmäßigen Abständen immer wieder in die Klinik müssen, arbeiten mit Unterbrechung an ihrer Skulptur. Die Kinder reagieren positiv auf das Kunstangebot. Ihre Krankheit kommt bei der Arbeit selten zum Ausdruck, berichtet Martina Veenhoven. Sie arbeiten sehr konzentriert und sind für eine Weile von ihrem Leid abgelenkt. Die Künstlerin versucht, auch Eltern, die gerade zu Besuch sind, mit einzubinden. Das lockert die oft angespannte Atmosphäre ein wenig auf, stellt sie fest. Ihre Kollegin Anne Nissen beobachtet, dass selbst schwer kranke Kinder sich gegenseitig mobilisieren. Man kann die Lebensgeister wecken, die Kreativität steckt an. Zum Konzept des Projekts Skulpturengarten gehört es, dass manchmal auch andere Kinder ein begonnenes Werk fortsetzen natürlich nur, wenn der Urheber einverstanden ist. Das kann der Fall sein, wenn ein Kind schnell die Klinik verlassen kann oder aber stirbt. So wird der Skulpturengarten ein großes Gemeinschaftswerk. Im Sommer 2014 soll es endgültig fertig sein und eingeweiht werden. Wie die Lichthöfe am Ende aussehen werden, steht noch nicht genau fest. Es bleibt ein Experiment, dessen Verlauf die Kinder bestimmen, sagt Renate Frontz. tg Spenden für das Projekt Skulpturengarten: MHH-Spendenkonto, Sparkasse Hannover, Konto , BLZ , Finanznummer , Verwendungszweck: Skulpturengarten.

5 MERCURE HOTEL ATRIUM HANNOVER 13 Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen ab 28 Tagungspauschale 222 klassische Zimmer ab 25 qm Restaurant, Bar und Wintergarten 250 qm großer Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool und Fitness Hoteleigene Parkplätze und Tiefgarage Nur 5 Minuten von der Medizinischen Hochschule entfernt. MERCURE HOTEL ATRIUM HANNOVER Karl-Wiechert-Allee Hannover Tel.: 0511 / h1701@accor.com mercure.com Über 100 Hotels in Deutschland 28 Namen und Nachrichten Vorschau auf Kongresse, Symposien und Tagungen der MHH Mai : Hannoverscher Cochlea-Implantat Kongress 2011 n Individuelle Therapie mit Cochlea-Implantat und anderen Hörimplantaten Veranstalter: Professor Dr. Thomas Lenarz, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Auskunft/Anmeldung: Sylvia Pettig Telefon: (0511) pettig.sylvia@mh-hannover.de Uhrzeiten: Uhr (Do.), 8 Uhr (Fr. u. Sa.) Ort: INI Hannover, Rudolf-Pichlmayr-Str. 4, Hannover, großer Hörsaal im Erdgeschoss 7.5.: Festveranstaltung n Promotionsfeier der MHH zur Verleihung des Doktorgrades mit Übergabe der Promotionsurkunden Veranstalter: Der Präsident Auskunft/Anmeldung: Cornelia Blankenburg Telefon: (0511) blankenburg.cornelia@mh-hannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Mensa, Gebäude K : Europäischer ALS Kongress n 9 th Meeting of the European Network for the Cure of Amytrophic Lateral Sclerosis (ENCALS) Veranstalter: MHH-Klinik für Neurologie im Namen von ENCALS Auskunft: Fabian Eggers, MHH-Veranstaltungsmanagement Telefon: (0511) eggers.fabian@mh-hannover.de Dr. Katja Kollewe, MHH-Klinik für Neurologie kollewe.katja@mh-hannover.de Anmeldung: Uhrzeiten: 12 Uhr (Fr.), 8 Uhr (Sa.), 8.30 Uhr (So.) Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H : Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen n Pathologie Veranstalter: Professor Dr. Ludwig Wilkens, Nordstadt Krankenhaus Hannover Auskunft/Anmeldung: Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) Fax: (0511) , soudah.bisharah@mh-hannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal S, Gebäude J6, Ebene S0/H : Symposium n Vorhofflimmern und Schlaganfall Aktuelle Therapie Veranstalter: Professor Dr. Reinhard Dengler, MHH-Klinik für Neurologie und Professor Dr. Johann Bauersachs, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie Auskunft/Anmeldung: Jutta Reber Telefon: (0511) reber.jutta@mh-hannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: Courtyard Marriott, Hannover Maschsee, Arthur-Menge- Ufer 3, Hannover 25.5.: LION (Live International Otolaryngology Network) n The 6 th Otology-Neurotology Live Surgical Broadcast Veranstalter: Professor Dr. Thomas Lenarz, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Auskunft/Anmeldung: Uta Schäfer Telefon: (0511) schaefer.uta@mh-hannover.de Ort: MHH, HNO-OP 27./28.5.: 4. Internationales Symposium des SFB 621 n Pathobiologie der intestinalen Mukosa Veranstalter: Sonderforschungsbereich (SFB) 621 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Auskunft: Sandra Schüßler, Institut für Immunologie Telefon: (0511) schuessler.sandra@mh-hannover.de Anmeldung: sfb621@mh-hannover.de, Ort: Courtyard Marriott, Hannover Maschsee, Arthur-Menge- Ufer 3, Hannover Juni : Kongress n Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress (DÖAK) 2011 Veranstalter: Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie Auskunft/Anmeldung: Sabine Maaß Telefon: (0511) Fax: (0511) immunologie@mh-hannover.de Internet: Ort: Deutsche Messe, Congress Centrum Hannover (HCC) 17./18.6.: Symposium n 8. HepNet Symposium Veranstalter: Deutsche Leberstiftung, Professor Dr. Michael P. Manns, Professor Dr. S. Zeuzem, Professor Dr. Hans Peter Dienes, Professor Dr. C. Niederau, Professor Dr. Michael Roggendorf Auskunft/Anmeldung: Deutsche Leberstiftung Telefon: (0511) symposium@deutsche-leberstiftung.de Ort: MHH : 14. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. n Leitlinien und Qualitätsstandards: Faszination Biotechnologie Veranstalter: Professor Dr. Peter M. Vogt, MHH-Klinik für Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Auskunft: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. dgfw@conventus.de Internet: Ort: Deutsche Messe, Convention Center Hannover info 2/2011 Namen und Nachrichten 29 Juli : Symposium n 5. Hannoveraner MS Symposium Veranstalter: Professor Dr. Martin Stangel, MHH-Klinik für Neurologie, Professor Dr. F. Heidenreich, Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh, Professor Dr. E. Sindern, Diakoniekrankenhaus Friederikenstift ggmbh Auskunft/Anmeldung: Gabriele Krupp, Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Telefon: (0511) Fax: (0511) gabriele.krupp@ddh-gruppe.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: International Neuroscience Institute (INI), Rudolf-Pichlmayr-Straße. 4, Hannover September : 11. Hannoverscher Krankenhaushygienetag n Neue Untersuchungen zur Infektionsprävention Veranstalter: PD Dr. Iris F. Chaberny, MHH- Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Auskunft/Anmeldung: Jutta Prüser Telefon: (0511) Fax: (0511) prueser.jutta@mh-hannover.de Uhrzeit: 10 Uhr Ort: MHH, Hörsaal D, Gebäude J2, Ebene 1 15./16.9.: Ortho Trauma OP Update n Knie, Femur, Hüfte inklusive kindliche Frakturen Veranstalter: Professor Dr. Christian Krettek FRACS, FRCSEd und PD Dr. Carl Haasper, MHH-Klinik für Unfallchirurgie, gemeinsam mit Traumastiftung Auskunft/Anmeldung: Traumastiftung Telefon: (0511) Fax: (0511) info@traumastiftung.de Internet: Ort: MHH : Jahreskongress n 44. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.v. (DGTI) und MHH-Institut für Transfusionsmedizin Auskunft/Anmeldung: Professor Dr. Rainer Blasczyk Telefon: (0511) Fax: (0511) transfusionsmedizin@mh-hannover.de Internet: Ort: Hannover Congress Centrum (HCC), Theodor-Heuss-Platz 1 3, Hannover November : Festveranstaltung n Promotionsfeier der MHH zur Verleihung des Doktorgrades mit Übergabe der Promotionsurkunden Veranstalter: Der Präsident Auskunft/Anmeldung: Cornelia Blankenburg Telefon: (0511) blankenburg.cornelia@ mh-hannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Hörsaal F, Gebäude J1, Ebene Internationaler Kongress n 15 th Joint Meeting Signal Transduction Receptors, Mediators and Genes Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH- Zentrum Frauenheilkunde gemeinsam mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) Fax: (0511) hass.ralf@mh-hannover.de Anmeldung: Uhrzeit: 15 Uhr (Mo.) Ort: Leonardo Hotel Weimar, Belvederer Allee 25, Weimar : Symposium n 16. Hannoversches Impfsymposium Veranstalter: Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, Kompetenzzentrum Infektiologie der MHH Auskunft/Anmeldung: Sabine Maaß Telefon: (0511) Fax: (0511) maass.sabine@mh-hannover.de Ort: MHH Dezember : Symposium anlässlich des 60. Geburtstages von Professor Dr. Michael P. Manns n Hepatology 2011 and Beyond Veranstalter: MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Auskunft/Anmeldung: Mirjam Schöl Telefon: (0511) Fax: (0511) schoel.mirjam@mh-hannover.de Uhrzeit: 9 Uhr Ort: MHH Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen finden Sie im Internet unter terminvorschau.html KLINIK FALLINGBOSTEL fachlich kompetent menschlich engagiert Fachklinik für Rehabilitation - Kardiologie - Pneumologie - Transplantations- Rehabilitation - Internationale Rehabilitation Kolkweg Bad Fallingbostel Tel.: (05162) 44-0 Zentrale Tel.: (05162) Aufnahme Fax: (05162) info@klinik-fallingbostel.de

6 30 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 31 Dienstjubiläen 40-jähriges Jubiläum: am 1. Februar 2011 n Lieselotte Hoyer, Fachkrankenschwester im OP-Bereich Viszeral- und Transplantationschirurgie, Ressort Krankenversorgung der MHH, n Monika Maskos, Mitarbeiterin im Sekretariat der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, am 1. März 2011 n Marija Sucic, Laborgehilfin im MHH-Institut für Zell- und Molekularpathologie, am 1. April 2011 n Peter Höpfel, Ingenieur im MHH-Institut für Klinische Chemie, n Helmut Schaefer, Leiter der Abteilung Aufbereitung, Geschäftsbereich IV der MHH; 25-jähriges Jubiläum: am 16. Dezember 2010 n Andrea Frohme, Sekretärin in der MHH- Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, am 1. Januar 2011 n Birgit Goertz, Verwaltungsangestellte im MHH-Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, n Professor Dr. med. Rainer Nustede, Oberarzt in der MHH-Klinik für Kinderchirurgie, am 11. Januar 2011 n Heike Ullmann, Medizinisch-technische Assistentin in der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, am 1. Februar 2011 n Klaus Markgraf, Glasapparatebläser in den Zentralen Forschungswerkstätten der MHH, am 6. Februar 2011 n Jacqueline Kloepper, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Patientenaufnahme/-abrechnung, Geschäftsbereich II der MHH, am 19. Februar 2011 n Professor Dr. med. Dr. med. dent. André Eckardt, Oberarzt in der MHH-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, am 28. Februar 2011 n Birgit Ballweg, Chemisch-technische Assistentin im MHH-Institut für Rechtsmedizin, am 3. März 2011 n Bernd Schmuckall, Verwaltungsangestellter in der Finanzabteilung, Geschäftsbereich II der MHH, am 4. März 2011 n Annette Schünemann, Diätassistentin in der MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, am 5. März 2011 n Thomas Siegel, Techniker in der Stabsstelle Strahlenschutz, Ressort Wirtschaftsführung und Administration der MHH, am 7. März 2011 n Claudia Pütz, Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin in der MHH-Klinik für Unfallchirurgie, am 13. März 2011 n Friedrich Breskott, Mitarbeiter in der Abteilung Aufbereitung, Geschäftsbereich IV der MHH, am 25. März 2011 n Kerstin Meyer, Sachbearbeiterin im Zentrum für Informationsmanagement der MHH, am 29. März 2011 n Kerstin Bugow, Lehrerin in der Schule für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege der MHH, am 30. März 2011 n Dr. med. Stefan Ziesing, Arzt im MHH- Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, am 1. April 2011 n Kerstin Jünemann, Krankenschwester auf der Station 44, Ressort Krankenversorgung der MHH, n Gabriela Lehder, Krankenschwester auf der Station 22, Ressort Krankenversorgung der MHH, n Kornelia Voß, Krankenschwester auf der Station 34, Ressort Krankenversorgung der MHH, n Jörg Zachert, technischer Mitarbeiter in der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, am 5. April 2011 n Dr. med. Mechthild Westhoff-Bleck, Ärztin in der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, am 14. April 2011 n Annelie Tromsdorf, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Zentraleinkauf, Geschäftsbereich IV der MHH, am 22. April 2011 n Karin Denecke, Verwaltungsangestellte in der Rechtsabteilung, Geschäftsbereich I der MHH. Die MHH gratuliert herzlich und dankt für die geleistete Arbeit. Das Präsidium Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann Dr. Andreas Tecklenburg Dipl.-Ök. Holger Baumann Der Personalrat Simon Brandmaier Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de mario Schiffer ist nun W3-Professor für Transplantationsnephrologie Professor Dr. Mario Schiffer hat seit dem 1. März die W3-Heisenberg-Professur für Transplantationsnephrologie an der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen inne. Er studierte an der Freien Universität Berlin Medizin und arbeitete anschließend in der Abteilung Nephrologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und im Department of Nephrology am Albert Einstein College of Medicine, Bronx, New York, USA. Er wechselte 2004 an die MHH als Emmy- Noether-Stipendiat der DFG und leitet seither seine eigene Arbeitsgruppe. Er habilitierte sich 2008 und ist seitdem als klinischer Oberarzt tätig, derzeit schwerpunktmäßig auf der interdisziplinären Transplantationsstation 85 des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums Transplantation (IFB-Tx). Professor Schiffer beschäftigt sich grundlagenwissenschaftlich mit den Entstehungsmechanismen der Proteinurie der übermäßigen Ausscheidung von Eiweiß über den Urin. Er entwickelt und bearbeitet neue Tiermodelle und ist damit neuen therapeutischen Strategien zur Behandlung auf der Spur. Professor Schiffer interessiert sich klinisch nicht nur für neue therapeutische Konzepte zur Behandlung der Abstoßung des Nierentransplantates, sondern auch für die renale Begleiterkrankung (Komorbidität) nach der Transplantation anderer Organe oder des Knochenmarks. Hierzu gründete er im Rahmen des IFB-Tx das RECAST-Programm, ein Register und eine prospektive Studie zur Analytik der Nierenschädigung nach Organtransplantation, das alle transplantierten Patienten der MHH erfasst und einschließt. Ziel des Programms ist es, Risikopatienten zu identifizieren, die von einer modifizierten Immunsuppressionstherapie profitieren könnten. mc Ihren Kollegen Felix haben wir kurzerhand auf die Piste geschickt. 6,49% p.a. effektiver Jahreszins PrivatKredit Wir geben Ihnen den Kredit, den Sie brauchen: zu exklusiven Konditionen Festzinsgarantie über die gesamte Laufzeit Jederzeit kostenfreie Sondertilgung möglich Die Laufzeit beträgt bis zu 72 Monaten, Festzinsgarantie über die gesamte Laufzeit, gültig bis Degussa Bank Ihre Ansprechpartner vor Ort: Medizinische Hochschule Hannover Herr Hilko Gatz In der Ladenpassage hilko.gatz@degussa-bank.de Carl-Neuberg-Straße 1 Frau Nicole Heinemeier Telefon / Hannover nicole.heinemeier@degussa-bank.de Telefax /

7 32 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 33 NEUE TARIFE Jetzt noch mehr garantierte Rente Kurs: mehr Rente an Bord Planen Sie Ihre Zukunft mit uns Wer im Ruhestand mehr als die Hälfte seines letzten Einkommens zur Verfügung haben möchte, muss privat vorsorgen. Planen Sie Ihre Zukunft mit der HUK-COBURG! Mehr garantierte Rente Spitzen-Rendite Persönliche Beratung durch Vorsorge-Profis KUNDENDIENSTBÜRO GbR Höft Telefon Telefax Scheidestraße Hannover Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr und nach Vereinbarung Personalien Berufungen n Professor Dr. rer. nat. Armin Braun, Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), Hannover, hat den Ruf auf die W2-Professur für Immunologie des Respirationstrakts am Fraunhofer Institut (ITEM) angenommen. Es handelt sich um eine gemeinsame Berufung von MHH und ITEM. n Privatdozent Dr. rer. nat. Ralf Gerhard, MHH-Institut für Toxikologie, hat den Ruf auf die W2-Professur Forensische und molekulare Toxikologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig erhalten. n Professor Dr. med. Dieter Haffner, Universitätsklinikum Rostock, hat die W3-Professur für Pädiatrische Nephrologie und Gastroenterologie an der MHH angenommen. n Professorin Dr. med. Heike Nave, MHH-Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Anatomie an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale) angenommen. n Professor Dr. med. Mario Schiffer, MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, hat den Ruf auf die W3-Heisenberg-Professur für Transplantationsnephrologie an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Martin Stangel, MHH-Klinik für Neurologie, hat den Ruf auf die W3-Professur für Klinische Neuroimmunologie und Neurochemie an der MHH angenommen. n Professor Dr. med. Dirk Stichtenoth, MHH-Institut für Klinische Pharmakologie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Klinische Pharmakologie Arzneimittelsicherheit an der MHH angenommen. n Professorin Dr. med. Dorothee Viemann, Universitätsklinik Münster, hat den Ruf auf die W2-Professur für Experimentelle Neonatologie eine gemeinsame Professur der MHH-Klinik für Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie und der MHH-Klinik für Kinderchirurgie angenommen. Ernennungen zum W3-Professor: n Professor Dr. med. Mario Schiffer, MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, n Professor Dr. med. Martin Stangel, MHH-Klinik für Neurologie; zur W2-Professorin/zum W2-Professor: n Professor Dr. rer. nat. Armin Braun, Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM), Hannover, n Professorin Dr. med. Dorothee Viemann, MHH-Klinik für Pädiatrische Pneumologie und Neonatologie, n Professor Dr. med. Dirk Stichtenoth, MHH-Institut für Klinische Pharmakologie. Habilitationen Die Venia legendi erhielten: n Dr. med. Jens D. Agneskirchner, Henriettenstiftung Hannover, für das Fachgebiet Unfallchirurgie, n Dr. rer. biol. hum. Andreas Büchner, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, für das Fachgebiet Audiologie, n Dr. med. Eginhard Stefan Waldkirch, MHH-Klinik für Urologie und Urologische Onkologie, für das Fachgebiet Urologie. n Privatdozent Dr. med. Matthias Spindler, Kardiologische Gemeinschaftspraxis, Herford, von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Julian Widder, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, von der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg an die MHH, n Privatdozentin Dr. med. Julia Wilhelm, MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, von der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg an die MHH. Ruhestand n Professor Dr. med. Michael Galanski, MHH-Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, ging zum 30. November 2010 in den Ruhestand. Bestanden Erfolgreich abgeschlossen haben in Januar 2011 das internationale PhD-Programm Regenerative Sciences an der Hannover Biomedical School (HBRS) vier Studierende mit der Promotionsprüfung n zum Dr. rer. nat.: Ina Rittelmeyer, Christine Walter geb. Völkel Hier sind Sie zu Hause Hausgemeinschaften für demenzkranke Menschen Promotionen Im Januar und Februar 2011 wurden promoviert n zum Dr. med.: Sandra Baumgartner, Günther Felix Brölsch, Stefan Budde, Anne Büyükoktay, Arne Dettmer, Xinhua Ding, Sebastian Elki, Catrin Engbers, Stefan Girke, Astrid Högemann, Christina Jansen, Wibke Liefing, Xia Lu, Alexander-Henrik Lukasz, Irina Müller, Lena Müller-Ebhardt, Nina Rhein, Jennifer Rublack, Christoph Schlomach, Tabea Steinberg, Katharina Ufer, Qinggong Yuan n zum Dr. med. dent.: Anne Damm, Silke Dannecker, Jörg Riechers, Knut Weinspach n zum Dr. rer. biol. hum.: Martina Oldhafer, Gesine Picksak n zum PhD: Dr. med. Milada Butueva, Ewa Surdziel Kontakt: Ursula Lappe, Telefon (0511) , Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Die Hausgemeinschaften Eilenriedestift bieten demenziell erkrankten Menschen ein liebevolles und familiäres Zuhause. Das Architektur- und Betreuungskonzept istspeziellaufdiebesonderenbedürfnissederbetroffenenausgerichtet.kleine Wohngruppen schaffen eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens. Senat wählt neuen Studiendekan In seiner Sitzung vom 2. März 2011 wählte der Senat der MHH Professor Dr. Ingo Just für die Amtszeit vom 1. Oktober 2011 bis 30. September 2013 einstimmig zum neuen Studiendekan für Human medizin und die Aufbau- und Ergänzungsstudiengänge der Hochschule. Damit folgte der Senat Aus dem Senat dem Vorschlag der Studienkommission vom 21. Februar Zum Wintersemester löst der Geschäftsführende Direktor des Zentrums Pharmakologie und Toxikologie somit Professor Dr. Hermann Haller ab. Der Direktor der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen ist seit 2002 Studiendekan und hat Professor Dr. Ingo Just federführend zu einer praxisorientierten und patientennahen Lehre im MHH-Modellstudiengang HannibaL beigetragen. Id Umhabilitationen Es wurden umhabilitiert n Privatdozent Dr. med. Julian Werner Mall, Klinikum Großburgwedel, von der Charité Universitätsmedizin Berlin, an die MHH, n Privatdozentin Dr. med. Vivien Schacht, MHH-Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, von der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Andreas Schäfer, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, von der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg an die MHH, n Privatdozent Dr. med. Wulf Siggelkow, Frauenklinik der Henriettenstiftung Hannover, von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz an die MHH, kleine Wohngruppen liebevolle Pflege & Betreuung demenzgerechte Architektur persönlichindividuelle Möblierung Die Hausgemeinschaften gelten als Vorzeigeprojekt in der Demenzbetreuung. Neben ihrer fachlichen Kompetenz bringen unsere Mitarbeiter viel Engagement und Einfühlungsvermögen mit. Ein Mehr an Zuwendung, das sich bemerkbar macht. Ziel ist, den demenzkranken Menschen ein hohes Maß an Selbstbestimmung zu ermöglichen. So leben Menschen mit Demenz in Würde und erfahren mehr Lebensqualität als in der herkömmlichen Pflegeheimstruktur. Sie haben Fragen? Unsere Experten beraten Sie gern. Tel Do.5.Mai&Do.9.Juni,16.30Uhr Infocafé mit Demenzexperten Anmeldung: Tel Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Hausgemeinschaften Eilenriedestift ggmbh Müdener Weg Hannover

8 34 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 35 Ehrungen und Auszeichnungen n Professorin Dr. med. Monika Barthels, ehemals Leiterin des Bereichs Hämostaseologie der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplan tation, wurde im Februar 2011 zum Ehrenmitglied der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) gewählt. Die GTH würdigte damit die langjährigen Verdienste der Wissenschaftlerin in der Erforschung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen sowie in der Lehre. n Dr. phil. Matthias Bethge, Koordinationsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung, MHH-Klinik für Rehabilitationsmedizin, erhielt im März 2011 in Bochum den mit Euro dotierten Zarnekow-Förderpreis. Die Zarnekow-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft würdigte damit die Arbeiten des Forschers zum Thema Patientenorientierung und Wirksamkeit einer multimodalen medizinisch-beruflich orientierten orthopädischen Rehabilitation. n Dr. med. Arash Haghikia, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, wurde im Februar 2011 in Frankfurt am Main von der Deutschen Stiftung für Herzforschung (DSHF) mit dem dritten Preis der Segnitz-Ackermann- Stiftung in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet für seinen Vortrag Das Ubiquitin-Konjugationsenzym Ube2o spielt eine entscheidende Rolle für die Struktur und das Wachstum der Herzmuskelzelle. In Gremien gewählt n Dr. med. Jan-Henning Klusmann, MHH- Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, erhielt im März 2011 von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie den mit Euro dotierten Leukemia Clinical Research Award für seine Arbeit mir-125b-2 is a potential oncomir on human chromosome 21 in megakaryoblastic leukemia. n Professor Dr. med. Karsten Knobloch, MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, erhielt im März 2011 ein Reisestipendium in Höhe von 200 US-Dollar zur Teilnahme am diesjährigen Kongress der International Confederation for Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPARS) in Vancouver, Kanada. n Dr. med. Tim Lankisch, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, wurde im Januar 2011 in Regensburg von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber mit dem GASL- Vortragspreis in Höhe von 500 Euro geehrt für seine Präsentation Bile Proteomic Profiles Differentiate Cholangiocarcinoma from Primary Sclerosing Cholangitis and Choledocholithiasis. n Dr. med. Heidrun Lingner, MPH, und cand. med. David Scheub, MHH-Institut für Allgemeinmedizin, und ihre Arbeitsgruppe der Klinik Bad Reichenhall, erhielten im Oktober 2010 in Berlin einen mit 250 Euro dotierten Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation für ihre Arbeit Lebensqualität von Asthmatikern. Im November 2010 wurde die Arbeitsgruppe vom Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern e.v. (NRFB) mit einem Posterpreis ausgezeichnet für die Präsentation Asthmakontrolle und Lebensqualität ein Jahr nach pneumologischer Rehabilitation. n Anke Oey, B.A., Dipl.-Dok. Susanne Steinmann, Dipl.-Biomath. Jana Prokein und Dipl.-Math. Birgitt Wiese, MHH-Institut für Biometrie, wurden im Februar 2011 in Hannover vom Deutschen Verband für Medizinische Dokumentation (DVMD) ausgezeichnet mit dem Gustav-Wagner- Posterpreis in Höhe von 500 Euro für die Präsentation Standardisierung von epidemiologischen Maßzahlen am Beispiel des Kompetenznetzes Demenzen. n Professor Dr. med. Bernhard Schieffer, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, wurde im Oktober 2010 mit dem W. H. Hauss-Preis der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung in Höhe von Euro ausgezeichnet für die Arbeit CCR7-abhängige Plaque- Entwicklung, ein Koordinationsprojekt mit dem MHH-Institut für Immunologie im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 566 Zytokin-Rezeptoren und Zytokinabhängige Signalwege als therapeutische Zielstrukturen. Beeindruckendes Engagement: Prof. Stefan Bleich informiert über neue klinische Schwerpunkte. Schön, wenn man Freunde hat! Die Freundegesellschaft zu Gast in der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Psychische Erkrankungen sind in der Gesellschaft nach wie vor stark stigmatisiert umso wichtiger ist es, gute Freunde zu haben. Über 75 Mitglieder der Gesellschaft der Freunde der MHH besuchten im Februar die Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie und ließen sich über die Arbeit und neue klinischen Schwerpunkte informieren. Ihr Besuch ist eine gute Gelegenheit, ein Stück Aufklärung über psychische Erkrankungen zu leisten und sie sozusagen noch weiter in die Gesellschaft zu tragen, sagte Klinikdirektor Professor Dr. Stefan Bleich bei der Begrüßung. Der Besuch war auch eine Gelegenheit, die neuen klinischen Schwerpunktbereiche vorzustellen. Wir werden uns weiter spezialisieren, ohne aber die Breite und Tiefe in der Versorgung zu verlieren, betonte der Klinikdirektor. Das Angebot reicht von Altersmedizin über den suchtmedizinischen Bereich, Krisenintervention, Prävention bis zu affektiven Störungen. Neu ist das Labor für molekulare Neurowissenschaften hier werden biologische Veränderungen im Gehirn erforscht, um individuell maßgeschneiderte Therapien entwickeln zu können. Für die Freunde war es ein spannender Einblick in die moderne Konzeption der Klinik. Das Engagement der Klinikmitarbeiter zu sehen hat uns sehr beeindruckt, sagte Professor Dr. Hartmut Küppers, Vorsitzender der Freundegesellschaft. sc n Professor Dr. med. Hans Anton Adams, MHH-Stabsstelle für Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin, wurde in das Advisory Board der Fachzeitschrift European Journal of Trauma and Emergency Surgery gewählt. Außerdem wurde er als CME-Beauftragter in die Schriftleitung des Journals Anästhesiologie & Intensivmedizin berufen. n Professor Dr. med. Korbinian Brand, MHH- Institut für Klinische Chemie, wurde zum wissenschaftlichen Sekretär der Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik ernannt. Er übernimmt damit die wissenschaftliche Koordination dieser Stiftung. n Professor Dr. Dr. Hinderk M. Emrich, ehemals MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, wurde zum Präsidenten des Hochschulrates der Muthesius Kunsthochschule, Kiel, gewählt. n Professor Dr. med. Bernhard Schieffer, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, wurde im Oktober 2010 zum stellvertretenden Landesvorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Internisten e.v. gewählt. n Professor Dr. med. Matthias P. Schönermark, MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, wurde in das Direktorium des NeuroLeadership Institute in Sydney, Australien, gewählt. n Professor Dr. med. Thomas Werfel, MHH- Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie, wurde im September 2010 zum Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DG AKI) gewählt. Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Mehr Sicherheit bei Psychopharmaka Das weltweit größte Institut für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (AMSP) zieht von München nach Hannover an die MHH: Professor Dr. Stefan Bleich wird gleichzeitig neuer Präsident des Institutes. Etwa 60 Kliniken aus Deutschland, der Schweiz und Österreich arbeiten im AMSP zusammen, um unerwünschte Arzneimittelwirkungen unter Psychopharmaka zu dokumentieren und ihr Wissen an behandelnde Ärzte weiterzugeben. Es gibt spezielle Trainingsangebote, regelmäßige Fallkonferenzen und auch Beratung in Einzelfällen. Kommunikation und fachlicher Austausch ist in Sachen Arzneimittelsicherheit ein ganz wichtiger Faktor, betont Professor Bleich. sc WHG KleefBuchh_neu_MHH1312.indd :04

9 36 Namen und Nachrichten info 2/2011 Namen und Nachrichten 37 Alumni-Fotoalbum Privatdozent Dr. Jochen Wedemeyer PD Dr. Jochen Wedemeyer, bis Ende März Oberarzt der MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, hat am 1. April seine neue Arbeit als Chefarzt der Medizinischen Klinik des KRH-Klinikums Robert Koch in Gehrden angetreten. Seit Beginn seines Studiums war der 41-Jährige bis auf einen Auslandsaufenthalt an der MHH. Er schrieb seine Doktorarbeit in der MHH-Gastroenterologie, in der er 2006 Oberarzt wurde. Im Jahr 2010 wurde er habilitiert und erhielt die Venia legendi für das Fach Innere Medizin. Er begleitete den Umbau der gastroenterologischen Endoskopie, der im Mai 2009 abgeschlossen wurde. Seine klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte sind die Biologie der Mastzellen, Teil des Immunsystems, sowie die interventionelle Endoskopie operative Eingriffe im Magen-Darm-Trakt mithilfe von Endoskopen. Ich vermisse die wunderschöne neue Endoskopie der MHH mit ihren großzügigen Räumen und der gewagten Farbgestaltung. Besonders fehlen mir aber die vielen tollen Kollegen in der MHH gibt es für jede klinische Fragestellung einen Spezialisten. bb Parkgebühren für Hochschulangehörige Neuregelung gilt seit April / Enge Abstimmung mit Personalrat Ein Ausdruck der Leistungssteigerungen ist der Bauboom auf dem MHH-Campus wegen der akuten Raumnot erfreulich, für die bereits bestehende Parkplatznot allerdings eine weitere Verschärfung. Vormittags sind nahezu alle Stellplätze belegt. Zur Verbesserung der Situation ist bereits einiges passiert. 550 Stellplätze wurden angemietet, 450 davon auf dem Gerhard- Lossin-Parkplatz. Gut angenommen wurde die Förderung der Öffis : Seit der Einführung des MHH-Sammelabos und der MHH- Saisoncard vor gut einem Jahr nutzen 1600 Beschäftigte diesen Service, Tendenz steigend. Vor gut einem Jahr wurde auch die Fahrradgarage im Gebäude K2 mit 363 Einstellplätzen fertiggestellt, weitere Plätze zum sicheren Abstellen sind in Planung. Die Vorbereitungen zum Bau eines Parkhauses sind ebenfalls gestartet, am geplanten Standort wird Haus G abgerissen. Doch diese Maßnahmen allein reichen nicht aus. Die Einführung des Bezahlparkens für Beschäftigte ist ein wichtiges Instrument zur besseren Auslastung der vorhandenen Stellplatzkapazitäten, daran kommen wir nicht vorbei, erläutert Vizepräsident Holger Baumann. Die Neuregelungen sind in enger Abstimmung mit dem Personalrat erarbeitet worden. Das Tarifsystem wird von der individuellen Nutzung abhängen, das heißt, wann und wie lange der Einzelne einen Parkplatz in Anspruch Praxen-/Wartezimmer-/Büroeinrichtungen/nach Maß nimmt. Dieses System ist für die Nutzergruppen von Teilzeitbeschäftigten bis zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Schichtdienst flexibler und gerechter, betont Holger Baumann. sc n Die Parkplatz-Regelungen Mitarbeiter zahlen nur für die tatsächliche Parkzeit und auch nur wochentags von 6 bis 18 Uhr 8 Cent pro Stunde, also maximal 66 Cent pro Tag. Die Nutzung des Gerhard-Lossin-Parkplatzes ist bis auf Weiteres kostenlos. Für das Parken brauchen Mitarbeiter eine MHH-Parkkarte, Anträge gibt es im Intranet-Organisationshandbuch unter P, an den Pforten oder im Info-Haus. Parkraum ist knapp, die Zufahrt wird aber nicht begrenzt. Trotz der Gebührenpflicht gibt es keinen Anspruch auf einen Parkplatz. Studierende können nur auf dem Gerhard- Lossin-Parkplatz parken. Schwerbehinderte mit den Merkmalen ag und BI parken weiter kostenlos. Mieter auf dem Campus und Nutzer des Parkplatzes am etcetera-gebäude zahlen pauschal 10 Euro im Monat. Auszubildende und Schüler, die im L- und M-Haus wohnen, zahlen reduzierte Gebühren. Erlöse aus den Gebühren werden zur Förderung des ÖPNV, zur Anmietung zusätzlicher Parkplätze und zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur verwendet. sc BSJ Büro-Systeme Jäkel GmbH Lilienthalstraße 1, Isernhagen Tel. 0511/ , Öffnungszeiten: Mo Do: Uhr, Fr: Uhr, Sa: Uhr oder nach Vereinbarung Faszination OP Seit 35 Jahren steht Lieselotte Hoyer als OP-Schwester am Tisch, im September geht sie in den Ruhestand armin Braun ist nun Professor für Immunologie des Respirationstrakts Armin Braun studierte in Basel und Freiburg im Breisgau Biologie und promovierte 1999 an der Humboldt Universität Berlin zum Dr. rer. nat. mit der Spezialisierung Immunologie. Nach einer Zwischenstation in Marburg wechselte er im April 2001 als Arbeitsgruppenleiter an das Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) nach Hannover wurde er dort Leiter Nach 35 Jahren am Operationstisch geht Lieselotte Hoyer im September in den Ruhestand. Ein Glücksfall sei der Wechsel von der Station in den Operationssaal gewesen, sagt Lieselotte Hoyer heute. Anfangs dachte ich, mir würde der Patientenkontakt fehlen, aber dann habe ich gemerkt: Das ist meins! Was fasziniert die gelernte Krankenschwester so an der Arbeit im OP? Das intensive Hand-in-Hand-Arbeiten, die Konzentration, das blinde Verstehen, immer in Habtachtstellung, immer einen Schritt voraus Lieselotte Hoyer gerät ins Schwärmen, wenn sie ihre Arbeit beschreibt begann sie ihre pflegerische Laufbahn im Kreiskrankenhaus Schönebeck in Sachsen-Anhalt. Fünf Jahre lang arbeitete sie dort auf der chirurgischen Station, bis zur Geburt ihres ersten Kindes. Weiter arbeiten wollte die Krankenschwester auf jeden Fall, aber einen Vollzeitjob mit Schicht- und Nachtdienst das wollte Lieselotte Hoyer ihrem Kind nicht zumuten. Dann kam das Angebot, in den gynäkologischen OP zu wechseln, erzählt die 59-Jährige. Nur ein Wochenenddienst im Monat, wenig Bereitschaftsdienste und keine Nachtschichten, das war machbar mit Familie. 25 Jahre lang, bis 1999, blieb sie dem Krankenhaus als inzwischen ausgebildete OP-Fachkraft treu. Dann folgte sie ihrem Ehemann, der bereits 1991 beruflich nach Hannover gewechselt war, in die niedersächsische Landeshauptstadt und bewarb sich in der MHH. Ich war 47 Jahre alt und dachte, ich wäre zu alt, um noch eine Chance zu bekommen, erzählt Lieselotte Hoyer. Das war dann aber überhaupt kein Thema. Vieles war anders im OP-Bereich der Viszeralchirurgie, aber die OP-Schwester bekam einen Mentor an die Seite, der ihr die nötige Kompetenz und Sicherheit für die neue Aufgabe vermittelte. Überrascht hat die Krankenschwester, dass man in so kurzer Zeit so viel dazulernen kann und das besonders gute Arbeitsklima in der Klinik für Viszeralchirurgie. OP-Pflege und Ärzte sind ein eingespieltes Team, hier ist jeder jederzeit ansprechbar und packt mit an, wenn es nötig ist, erzählt Lieselotte Hoyer. Wie steht man das durch, 35 Jahre im OP? Ich habe meine Arbeit geliebt, ganz einfach. Für viele ihrer Kolleginnen und Kollegen ist sie ein Vorbild. Trotzdem ist für Lieselotte Hoyer im September die Arbeit vorbei, sie wird 60 und geht in den Ruhestand. Zeit für sich möchte sie haben, einmal in der Woche kann sie sich eine ehrenamtliche Arbeit gut vorstellen. Für mich war es eine Erfüllung, aber nun ist es auch genug. sc der Abteilung Immunologie, Allergologie und Immuntoxikologie und erhielt die Venia legendi für das Fach Immunologie an der MHH. Seit 1. März 2011 hat er die W2-Professour für Immunologie des Respirationstrakts am ITEM inne eine gemeinsame Berufung von MHH und ITEM. Der wissenschaftliche Schwerpunkt von Professor Braun ist die Neuroimmunologie, die er in den SFB 587 Immunreaktionen der Lunge bei Infektion und Allergie einbringen kann. Besonders widmet er sich den Faktoren, die zur Entstehung des allergischen Asthma bronchiale führen. Daraus sind Kooperationen mit Industriepartnern entstanden zu therapeutischen und pharmakologischen Ansätzen. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Entwicklung von Infektionsmodellen der Lunge wie etwa mit Pseudomonas aeroginosa und die Immuntoxikologie. Dabei interessieren ihn besonders In-vitro-Verfahren, mit denen Tierversuche vermieden werden können. stz Steuerberatung für Ärzte Fachbezogene Steuerberatung für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte Existenzgründungsberatung, Finanzberatung und betriebswirtschaftliche Beratung Statistische, zeitnahe Vergleichszahlen der ärztlichen Fachbereiche Seit über 75 Jahren erfolgreich in 20 Niederlassungen mit rund 30 Spezialisten für Sie da. Besuchen Sie uns in unserer: Hauptniederlassung Hannover Seelhorststraße Hannover Telefon: Telefax: hannover@bust.de Internet:

10 38 Namen und Nachrichten info Leibnizhaus hat neue Website Das Gästehaus der hannoverschen Hochschulen, das Leibnizhaus, präsentiert sich mit einer neuen Website: Unter können sich Gastwissenschaftler aus aller Welt schon vor dem Aufenthalt in Hannover Informationen rund um ihr neues Zuhause auf Zeit abrufen. Dort sind beispielsweise Wohnungstypen mit Bild und Mietpreisen aufgeführt sowie unter dem Punkt Konferenzzentrum alle Veranstaltungsräume. Unter dem Menüpunkt FAQ gibt es Antworten auf häufig gestellte Fragen. Seit 1983 wird das Leibnizhaus als Gäste- und Konferenzhaus der hannoverschen Hochschulen genutzt. Die Voraussetzung für eine Unterbringung von Gastwissenschaftlern ist die Anmeldung über eine Hochschuleinrichtung in Hannover. Das Haus verfügt über 28 Ein- bis Vierzimmerwohnungen, acht Gästezimmer mit Gemeinschaftsküchen, zwei große Vortragssäle, drei Seminarräume und zwei Teeküchen. Kontakt: Kerstin Sjöstedt- Hellmuth, Leitung Geschäftsstelle, Telefon (0511) mc Neu an der MHH Professor Dr. Thorsten Meyer Professor Dr. Thorsten Meyer hat seit dem 1. Januar die W2-Professur für Rehabilitationsforschung am MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung inne. Dabei handelt es sich um die Verstetigung des Stiftungslehrstuhls für Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung. Nachdem er an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel Psychologie studiert hatte, promovierte er dort 2004 zum Thema Vorstellungen schizophren erkrankter Menschen über Lebensqualität. Nach Stationen als Mitarbeiter am Zentrum für Psychiatrie der Justus-Liebig-Universität Gießen und als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sozialmedizin der Universität Lübeck habilitierte sich Professor Meyer 2010/2011 an der Universität Lübeck im Fach Versorgungsforschung mit einer Arbeit zur Analyse der Variation des Erfolges zwischen Rehabilitanden und Kliniken bei der stationären Rehabilitation von Menschen mit chronischen Rückenschmerzen. Der 42-Jährige war zuletzt bei der Schweizer Paraplegiker-Forschung tätig. Professor Meyer hat es sich zur Aufgabe gemacht, Integrative Rehabilitationsforschung an der MHH aufzubauen. Ziel ist es unter anderem, Konzepte zu entwerfen, die Beschäftigten bei fortschreitendem Alter Funktionsfähigkeit und Lebensqualität im und auch nach dem Berufsleben bieten. Die Alterspyramide verschiebt sich in Deutschland dramatisch nach oben. Die Selbstbestimmung und Teilhabe am sozialen Leben möglichst lange zu gewährleisten, ist eine wichtige Aufgabe unserer Gesellschaft, betont Professor Meyer. Mithilfe des Konzepts der evidenzbasierten Rehabilitation möchte er im Rahmen der Aus- und Fortbildung wissenschaftliche Forschungsergebnisse für die Praxis nutzbar machen. Id mebino Medizinisches Bildungszentrum Nord Rettungsdienstschulen Hannover und Friesland Wartesemester? Zeit sinnvoll nutzen und Ausbildung zur / zum Rettungsassistentin / Rettungsassistenten machen! Diese Ausbildung beinhaltet folgende Vorteile für Sie: Medizinische Grundlagenwissen Interessante Einblicke in die Bereiche Anästhesie und Intensivmedizin Erfahrung und Verdienstmöglichkeiten im Rettungsdienst Wir ermöglichen Ihnen einen risikofreien Einstieg in die Rettungsdienstausbildung. Sollten Sie von der ZVS einen positiven Bescheid erhalten und sofort einen Studienplatz bekommen räumen wir Ihnen ein Sonderkündigungsrecht ein! Sie können Ihre Ausbildung sofort abbrechen und zahlen nur für die Monate Schulgeld, an denen Sie Schülerin oder Schüer unserer Schulen gewesen sind- ein faires Angebot! Fordern Sie jetzt unverbindlich Ihr Informationsmaterial unter an! mebino - Ihr Garant für eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung

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