TECHNOLOGIE- INFORMATIONEN

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1 TECHNOLOGIE- INFORMATIONEN Wissen und Innovationen aus niedersächsischen Hochschulen Antriebstechnik Antriebstechnik > Hydraulik > Elektroantriebe > Bauteile Technologietransfer aus Hochschulen Innovation Niedersachsen

2 2 Inhalt Vorwort Seite Inhalt Service 3 Niedersächsische Hochschulen auf der HANNOVER MESSE Die Leibniz Universität auf der HANNOVER MESSE Werkstoff-Forum Internationale Kooperationsbörse Materials Engineering 4 Innovationsförderung in Europa Online-Umfrage 4 Kunststofftrends im Automobil Fachtagung Titelthema Antriebstechnik 5 Energiesparen bei Baumaschinen 5 Schalt- und Stufenlosgetriebe in einem 6 Dynamisches Modellieren permanentmagneterregter Synchronmaschinen 6 Transiente Simulation zur Verlustberechnung im Läufer 7 Geberloser Betrieb von PMSM bis Drehzahl Null 7 Anlauf ohne Hängenbleiben Untersuchung von Induktionsmaschinen mit Käfigläufer 8 Angewandte Elektrochemie bei Batterien und Akkumulatoren 8 Hohe Anforderungen an Materialien für Energiespeicher und -wandler 9 Auswirkungen von Netzfehlern auf den Antriebsstrang von Windkraftanlagen 9 Motorenprüfstände im Modellmaßstab 9 Aktive Schwingungsdämpfung 10 Reibungsreduzierte Drehdurchführungen für Fahrzeuggetriebe 10 Das Zwei-in-einem-Prinzip Integrierte Wärmebehandlung präzisionsgeschmiedeter Bauteile 11 Mehr Struktur weniger Reibung Spanend hergestellte Mikrostrukturen 11 Schneller und präziser stanzen Stanzautomaten mit elektromagnetischem Antrieb 12 Für Sie vor Ort 12 Archiv 12 Impressum Liebe Leserin, lieber Leser, Antriebstechnik soll immer effizienter, sparsamer und umweltfreundlicher werden. Welchen Beitrag die niedersächsischen Hochschulen dazu leisten, zeigt diese Ausgabe der Technologie-Informationen. Wie zum Beispiel der Energieverbrauch für Baumaschinen oder Müllfahrzeuge gesenkt werden kann, erforschen Wissenschaftler der Fachhochschule in Wilhelmshaven und der TU Braunschweig. Für Hybrid- und Elektrofahrzeuge werden am Fraunhofer- Institut für Chemische Technologie in Wolfsburg neue Materialien für Batterien und Brennstoffzellen entwickelt, die den hohen Anforderungen gerecht werden. Und an der Leibniz Universität simulieren Wissenschaftler das Verhalten von elektrischen Antriebssystemen, um sie optimieren zu können. Die Hochschulen arbeiten nicht nur an der Verbesserung der Antriebstechnik als Ganzes, sondern optimieren auch einzelne Bauteile und deren Herstellung. Die Technologie-Informationen niedersächsischer Hochschulen geben einen Einblick in die vielfältige Forschung zu Hydraulik oder Elektromotoren und bieten Unternehmen konkrete Dienstleistungen auf dem Gebiet der Antriebstechnik an. Die Hochschulen stehen den Unternehmen mit ihrer personellen und technischen Ausstattung als Kooperationspartner zur Verfügung. Das Beispiel Antriebstechnik zeigt, welche Möglichkeiten es für Unternehmen gibt, von den Hochschulen in ihrer Nähe zu profitieren. Die Mitarbeiter der Transferstellen sind dafür die richtigen Ansprechpartner! Auch auf vielen Messen sind die niedersächsischen Hochschulen präsent. Auf der HANNOVER MESSE zeigen die Hochschulen in Halle 2 aktuelle Forschungsprojekte aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbau. Sie sind herzlich eingeladen! Susanne Oetzmann uni transfer Forschungs- und Technologiekontaktstelle der > Die Technologietransferstellen der niedersächsischen Hochschulen erleichtern insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen den Zugang zu Forschungs- und Entwicklungskapazitäten. > Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Transferstelle in Ihrer Region. Ihre Ansprechpartner finden Sie auf der letzten Seite der Technologie-Informationen.

3 Service 3 Service Niedersächsische Hochschulen auf der HANNOVER MESSE 2009 Erfolgreiche Projekte mit hohem Innovationsgehalt präsentieren die niedersächsischen Hochschulen vom 20. bis 24. April 2009 auf der HANNOVER MESSE. So stellt die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Entwicklungen für die automatisierte Nanomontage vor. Der Einsatz erfolgt durch Rasterelektronenmikroskope und Rasterkraftmikroskope. Dabei geht es um Bearbeitung, Montage und Handhabung von Nanopartikeln und Biomaterialien. Mit der Detektion von Gefahrenstoffen beschäftigt sich die Technische Universität Clausthal. Das dortige LaserAnwendungsCentrum hat ein photonisches Sensorsystem entwickelt, mit dem Gefahrenstoffe, zum Beispiel bei Personenkontrollen an Flughäfen, wesentlich schneller analysiert werden können als bisher. Die Fachhochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel stellt das Modell eines Sattelschleppers vor, der durch Bildverarbeitungssysteme autonom vorwärts- und rückwärtsfahren kann. Mit dem Projekt sollen die Möglichkeiten der kamerageführten Steuerung von Fahrzeugen evaluiert werden. Das Labor für Fahrzeugtechnik der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven zeigt einen neuartigen Hydraulikzylinder für raue Arbeitsumgebungen. Diese und weitere Innovationen aus der Wissenschaft können Messebesucher am niedersächsischen Gemeinschaftsstand A 10 in Halle 2 kennenlernen. Die Aussteller zeigen den Besuchern gern, wie sich das Wissen der Hochschulen in Unternehmen nutzen lässt. Die Leibniz Universität auf der HANNOVER MESSE 2009 Die präsentiert sich 2009 zum zweiten Mal mit einem eigenen Stand auf der Hannover Messe (Halle 2, C10). Zwölf Institute aus den Bereichen Elektrotechnik, Bauingenieurwesen und dem Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) sowie die PZH GmbH widmen sich den Themen Energietechnik, Windenergie und Produktionstechnik. Gezeigt werden zum Beispiel Gentelligente Bauteile, die wissen, wie sie produziert wurden oder wann sie ausgetauscht werden müssen. Während die flächendeckende Anwendung der Gentelligenz in der Produktionstechnik noch eine Vision ist und noch einiges an Forschungsarbeit erfordert, sind die Schlüsselkomponenten für die Servicerobotik schon sehr viel weiter in Richtung Anwendung fortgeschritten. Die Leibniz Universität präsentiert ein zweistufiges Sicherheitskonzept, das Menschen ermöglicht, im unmittelbaren Aktionsradius eines Roboters zu arbeiten. Kommen sich beide zu nahe, reduziert der Roboter seine Geschwindigkeit. Sollte es trotzdem zu einem Zusammenstoß kommen, sorgt die Haut des Roboters für einen sofortigen Halt. Zum Thema Energietechnik zeigt die Leibniz Universität, wie Wärme für die Herstellung hochreiner Werkstoffe und zur Präzisions-Wärmebehandlung von Werkstücken energieeffizient und ressourcenschonend erzeugt werden kann. Weitere Themen sind intelligente Regelstrategien für autonome Inselnetze, sogenannte Micro- Grids, die unabhängig von einem Verbundnetz sind und sich selbst versorgen können, sowie ein speziell geregelter Linearantrieb. Zu sehen ist auch eine Kleinwindkraftanlage mit Axialflussgenerator. An einem Modell des Wellenkanals zeigt die Leibniz Universität, mit welchen Prüfverfahren und Modellsystemen die physikalisch-technischen Parameter für den Bau und den Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen ermittelt werden können. Neben den Experten aus den ausstellenden Instituten wird auch uni transfer, die Forschungs- und Technologiekontaktstelle der, auf dem Stand vertreten sein und zu Kooperationsmöglichkeiten Auskunft geben. Roboter mit Sicherheitskonzept uni transfer Dr. Martina Venschott Tel mv@tt.uni-hannover.de

4 4 Service Service Werkstoff-Forum 2009 Vorträge und Beratung auf der HANNOVER MESSE Das Werkstoff-Forum bietet jeden Tag hochkarätige Vorträge Auf der HANNOVER MESSE richten das Institut für Werkstoffkunde (IW) der Leibniz Universität Hannover und Krispin Marketing Management zum vierten Mal das Werkstoff-Forum als Diskussionsplattform des Innovationszentrums Ingenieurwerkstoffe aus. Am Stand B16 in Halle 5 finden täglich Vorträge über zukunftsweisende Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Werkstofftechnik statt. Parallel zu den Fachvorträgen bietet das IW zusammen mit Partnern aus Forschung und Industrie täglich von 10 bis 17 Uhr eine persönliche Werkstoffberatung zu wechselnden Themen an. Die Themen im Überblick: Fügetechnik Keramik Leichtbau/ Verbundwerkstoffe Oberflächentechnik (10-14 Uhr): Wärmebehandlung Internationale Kooperationsbörse Materials Engineering Fair, 13./14. Mai 2009, Eindhoven Enterprise Europe Network Annelies Bruhne Tel: abru@tt.uni-hannover.de Niedersächsische Forscher und Unternehmen sind eingeladen, an der kostenfreien Kooperationsbörse auf der neunten Materials Engineering Fair teilzunehmen. Die Messe findet vom 13. bis 14. Mai 2009 in Eindhoven/Niederlande statt. Die Börse richtet sich an Kooperationsinteressierte, die für Werkstoffe wie Plastik, technische Keramik, Glas, Gummi, Verbundwerkstoffe oder Oberflächenmaterialien neue Verfahren bei der Produktentwicklung, bei Verbindungstechnologien oder bei Materialforschung und -recycling suchen oder anbieten. Die Teilnehmer haben im Vorfeld der Messe bereits Zugang zu den Kooperationsprofilen aller anderen Teilnehmer und können unterein- ander Gespräche vereinbaren, die während der Messe auf dem Stand des Enterprise Europe Network stattfinden werden. Für die Teilnehmer der Kooperationsbörse entstehen außer dem Messeeintritt in Höhe von 35 Euro keine weiteren Kosten. Der Anmeldeschluss für die Kooperationsbörse und für das Einstellen der eigenen Unternehmensinformationen im Online-Katalog der Kooperationsbörse ist der 28. April Bis zum 1. Mai 2009 ist anschließend Zeit für Gesprächsanfragen. Über den folgenden Link können sich Interessenten für die Kooperationsbörse registrieren: B2Bmatchmaking.com Innovationsförderung in Europa Online-Umfrage der EU-Kommission Das Enterprise Europe Network unterstützt eine momentan durchgeführte Online- Umfrage der EU-Kommission zur Effektivität der öffentlichen Innovationsförderung. Mithilfe der Umfrage sollen unter anderem zukünftige Innovationsfördermaßnahmen der EU sowie der EU-Mitgliedstaaten gezielter an den Bedarf der Unternehmen angepasst werden. Die Online-Umfrage wird bis zum 4. Mai 2009 durchgeführt. Den dazugehörigen Fragebogen finden Sie unter: dispatch?form=innovationsupport Kunststofftrends im Automobil Fachtagung am 29./30. September 2009 in Wolfsburg Werkstoff Innovation Niedersachsen Dipl.-Ing. Annelore Burggraf Tel Daniela Elpel Tel Bereits zum vierten Mal treffen sich Kunststoff-Experten am 29. und 30. September dieses Jahres zur internationalen Fachtagung Kunststofftrends im Automobil in Wolfsburg. Der Trend, polymere Werkstoffe im Fahrzeugbau einzusetzen, hält unvermindert an. Die Mobilitäts- und Werkstoffkompetenz in der Region mit leistungsstarken Unternehmen, innovativen Forschungseinrichtungen und aktiven Verbänden bilden ideale Voraussetzungen für diese Veranstaltung. Namhafte Referenten werden aktuelle Informationen aus Forschung und Entwicklung präsentieren. Im Rahmen der begleitenden Ausstellung haben die Teilnehmer der Tagung die Gelegenheit, Fragen zu diskutieren, Kontakte zu knüpfen sowie technische Exponate vor Ort zu zeigen.

5 Antriebstechnik 5 Antriebstechnik Energiesparen bei Baumaschinen FH Wilhelmshaven entwickelt neues System zur Energierückgewinnung Systeme zum Energiesparen sind bei Baumaschinen nicht verbreitet. So gibt es weder Systeme, die darauf ausgerichtet sind, Energie beim Betrieb der Maschinen zu sparen, noch solche, die die Energie beim Bremsen einer Maschine zurückgewinnen. Das liegt zum einen an den relativ schlechten Wirkungsgraden der verwendeten hydraulischen Antriebe, die es auf den ersten Blick unwirtschaftlich erscheinen lassen, die Energie zurückzugewinnen. Zum anderen sind vorhandene Konzepte für andere Anwendungen, zum Beispiel die Automobiltechnik, wegen der abweichenden Anforderungen und Betriebsparameter nicht direkt übertragbar. Aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise und der Sensibilisierung bezüglich des CO 2 -Ausstoßes ist es aus wirtschaftlicher Sicht interessant geworden, Energiesparkonzepte für Baumaschinen zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Ein solches Projekt haben Wissenschaftler der Fachhochschule Wilhelmshaven im Labor Fahrzeugtechnik gestartet. Gemeinsam mit zwei Industrieunternehmen werden zunächst unterschiedliche Konzepte im Hinblick auf ihr Einsparpotenzial untersucht und bewertet. Auf Basis von am Markt verfügbaren Komponenten soll ein Konzept entwickelt, in einem Prototyp umgesetzt und getestet werden. In einem zweiten Schritt werden die Erkenntnisse genutzt, um neue, für eine Energierückgewinnung optimierte Komponenten zu entwickeln. Die Grundidee besteht darin, den Ölstrom beim Bremsen einer Maschine umzuleiten und zum Antrieb eines Generators zu nutzen. Die vom Generator erzeugte Energie wird gespeichert und steht anschließend wieder für den Antrieb der Maschine zur Verfügung. Das zu entwickelnde System soll sowohl für den geschlossenen Hydraulikkreis, der vorwiegend für Fahrantriebe eingesetzt wird, als auch für den offenen Hydraulikkreis eines Baggers verwendbar sein. Schwerpunkte der Entwicklung betreffen die Bereiche Antriebstechnik, Speichertechnik, Leistungselektronik, Steuerungstechnik und Hydraulik. Für die Entwicklung steht im Labor Fahrzeugtechnik ein neu aufgebauter Prüfstand für hydraulische Getriebe zur Verfügung. Es können Getriebe bis zu einer Leistung von 100 kw im Vierquadrantenbetrieb getestet und mit modernster Messtechnik untersucht werden. Prüfstand zur Untersuchung hydraulischer Getriebe FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Labor Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Stephan Bartelmei Bartelmei@ITI-Wilhelmshaven.de Transferstelle: Schalt- und Stufenlosgetriebe in einem TU Braunschweig entwickelt teilstufenloses Getriebekonzept Stufenlosgetriebe und Schaltgetriebe haben unterschiedliche Vorzüge. Bei geringen und häufig wechselnden Geschwindigkeiten, beispielsweise im Stadtverkehr, ermöglicht eine stufenlose Verstellbarkeit der Getriebeübersetzung einen verbrauchsoptimalen und damit emissionsarmen Betrieb des Verbrennungsmotors. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, insbesondere über längere Strecken, ist ein guter Getriebewirkungsgrad von entscheidender Bedeutung. Daher eignet sich für diesen Geschwindigkeitsbereich ein Schaltgetriebe besonders gut. Wissenschaftler am Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik der TU Braunschweig haben ein sogenanntes teilstufenloses Getriebekonzept entwickelt, das die Vorzüge beider Getriebe vereint. Es basiert auf dem Prinzip von hydraulischmechanischen Leistungsverzweigungsgetrieben, wie sie aus der Traktorentechnik bekannt sind. Die Wissenschaftler wählten ein entsprechendes Stufenlosgetriebe mit Doppelkupplung (VDC) der Firma Hofer als Grundlage und erweiterten es um den in der schematischen Abbildung grau gezeichneten Bereich. Die mechanische Rückführung der Ausgangsdrehzahl des Schaltgetriebes mit der Welle (1) wird genutzt, um mit Hilfe des zweiten Planetengetriebes (2) die Drehzahl der Hydropumpe mit steigendem Gang zu reduzieren. Dadurch wird der Variationsbereich, der durch die hydraulische Überlagerung möglich ist, immer kleiner, bis im letzten Gang nur ein rein mechanischer Fahrbetrieb entsteht. Das teilstufenlose Getriebekonzept eignet sich neben der Anwendung in Radladern insbesondere für den Einsatz in Müllfahrzeugen und Großkehrmaschinen, da es die sehr unterschiedlichen Anforderungen an den Antriebsstrang langsame konstante oder stark wechselnde Fahrgeschwindigkeiten während der Arbeitsaufgabe, hohe Fahrgeschwindigkeiten bei der An- und Abfahrt zum Einsatzort bestens erfüllt. Schema des modifizierten Hofer-VDC-Getriebes Charakteristisches Geschwindigkeits-Drehzahl- Diagramm für ein teilstufenloses Getriebe Technische Universität Braunschweig Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Hans-Heinrich Harms Dipl.-Ing. Thomas Fleczoreck t.fleczoreck@tu-bs.de Dipl.-Ing. Konrad Steindorff k.steindorff@tu-bs.de Transferstelle:

6 6 Antriebstechnik Optimierung permanentmagneterregter Synchronmaschinen Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik (IAL) Permanentmagneterregte Synchronmaschinen (PMSM) haben in den vergangenen Jahren in der Antriebstechnik an Bedeutung gewonnen. Eingesetzt werden sie in Anwendungen mit hohen Dynamikanforderungen, zum Beispiel in der Servotechnik oder Robotik, die zudem nicht selten Drehzahlen im Bereich von Umdrehungen pro Minute erfordern. Wissenschaftler am Institut für Antriebstechnik und Leistungselektronik arbeiten in mehreren Forschungsprojekten an der Verbesserung permanentmagneterregter Synchronmaschinen. Die Speisung dieser Maschinen erfolgt stets über Frequenzumrichter. Um derartige Antriebssysteme zu optimieren, ist es notwendig, ihr transientes Verhalten simulieren zu können. Dynamisches Modellieren permanentmagneterregter Synchronmaschinen Wirbelströme in leitfähigen Gebieten des Rotors (FEM-Simulation) Prof. Dr.-Ing. Bernd Ponick Dipl.-Ing. Kay-Horst Dempewolf Das der dynamischen Berechnung zugrunde liegende Motormodell der PMSM muss speziell auch parasitäre Effekte berücksichtigen. Eine wesentliche Teilaufgabe besteht darin, die notwendigen Parameter anhand der Maschinengeometrie rechnerisch vorauszubestimmen. Die Bestimmung der Induktivitäten in Längs- und Querachse erfolgt mit Hilfe numerischer Feldberechnungen. Darin werden auch Wirbelströme in elektrisch leitfähigen Gebieten des Rotors, zum Beispiel Permanentmagnete (NeFeB) oder massive Motorwellen, erfasst und in Form fiktiver Dämpferwicklungen in die Simulation einbezogen. Die Parameter für diese Dämpferwicklungen werden auf Basis der 2D-FEM-Software FEMAG bestimmt und analytisch über die Theorie des Felddämpfungsfaktors berücksichtigt. Aufgrund der Stromverdrängung besitzt der so ermittelte Felddämpfungsfaktor und damit auch die Ersatzparameter der fiktiven Dämpferwicklungen eine nicht zu vernachlässigende Frequenzabhängigkeit. Um im Modell trotzdem konstante Werte für die Ersatzschaltbildelemente und damit konstante Koeffizienten im Differentialgleichungssystem zu gewährleisten, werden die Dämpferwicklungen durch ein Kettenleiter-Ersatznetzwerk modelliert, das die Frequenzabhängigkeit der realen Gesamtimpedanz wiedergibt. Der Vergleich von Simulationsergebnissen mit Messungen an einem Testmotor, zum Beispiel bei Einschaltvorgängen an kleinen Spannungen und Frequenzen, zeigt eine starke Übereinstimmung. Transiente Simulation zur Verlustberechnung im Läufer Umrichterausgangsspannung und zugehörige Grundschwingung U soll Prof. Dr.-Ing. Bernd Ponick Prof. Dr.-Ing. Axel Mertens Dipl.-Ing. Thorsten Getschmann info@ial.uni-hannover.de Da häufig hohe Drehzahlen im Bereich von Umdrehungen pro Minute nötig sind, fällt bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen auch die Grundfrequenz der Motorspeisung entsprechend hoch aus. Bei schnelldrehenden Synchronmaschinen besteht die Gefahr, dass sich die Läufer durch Verluste erwärmen, die infolge von Wirbelströmen in den leitfähigen Bereichen auftreten. Die Erwärmung führt dazu, dass die Permanentmagnete auf den Läufern entmagnetisiert werden. Durch das Pulsmuster der Speisespannung verursacht der Umrichter im Motor nicht nur eine Grundschwingung, sondern auch ein Spektrum von Oberschwingungen, welches zudem vom eingesetzten Modulationsverfahren abhängig ist. Diese Oberschwingungen haben zusätzliche Feldwellen zur Folge, die wiederum die bereits erwähnten Wirbelströme hervorrufen. Wissenschaftler am Institut für Antriebstechnik und Leistungselektronik (IAL) haben ein Simulationsmodell entwickelt, das die Möglichkeit bietet, vor der Realisierung eines Antriebs Aussagen über dessen transientes Verhalten zu treffen. Das gilt zum Beispiel für die Verluste des Motors infolge der vom Umrichter erzeugten Oberschwingungen. Die Wissenschaftler können den dadurch hervorgerufenen Temperaturanstieg in den Permanentmagneten abschätzen und damit einen der Risikofaktoren für die Entmagnetisierung ermitteln. Außerdem können sie die im Umrichter verwendeten Modulationsverfahren hinsichtlich ihres Einflusses auf die Rotorverluste bewerten. Die frequenzabhängigen Verluste können je nach Antriebssystem eventuell mit Hilfe von Filtern reduziert werden. Mit dem Simulationsmodell können die Wissenschaftler verschiedene Filtertopologien untersuchen, vergleichen und optimieren.

7 Antriebstechnik 7 Geberloser Betrieb von PMSM bis Drehzahl Null Im Bereich der Servotechnik mit kleiner oder mittlerer elektrischer Leistung stellt der permanentmagneterregte Synchronmotor (PMSM) aufgrund seiner dynamischen Eigenschaften den wohl wichtigsten Motortyp dar. Ein zentrales Ziel bei der Entwicklung von Servoantrieben ist eine geberlose Regelung des Motors, um zusätzliche Kosten zu vermeiden und eine kompaktere Bauweise des Motors umsetzen zu können. Im oberen Drehzahlbereich ist es möglich, die Rotorlage anhand der durch die Permanentmagneten erzeugten Gegeninduktionsspannung zu bestimmen. Im unteren Drehzahlbereich, wo die Gegeninduktionsspannung zu gering ist, gibt es mehrere Ansätze, einen geberlosen Betrieb zu realisieren. Alle gegenwärtigen Verfahren zur geberlosen Rotorlagebestimmung im unteren Drehzahlbereich basieren auf der Detektion der magnetischen Anisotropie von Längsund Querinduktivität des Motors. Die Abbildung zeigt den Querschnitt des Rotors eines PMSM mit dessen Achsigkeit. Eine unterschiedliche Induktivität in d- und q-achse ist Voraussetzung für die geberlose Rotorlagebestimmung. Wird eine sich schnell ändernde Spannung an den Motor angelegt, so fällt die Spannung im Ständerstrang fast ausschließlich an der rotorlageabhängigen Induktivität ab. Der erregte Strom wird somit durch die Rotorlage moduliert und kann dementsprechend ausgewertet werden. Die Signalstärke ist proportional zur Differenz von Längs- und Querinduktivität. Anhand der Form der sich schnell ändernden Spannung unterscheiden sich die verschiedenen Ansätze der geberlosen Rotorlagebestimmung. Zu den Bekanntesten zählen die Inform-Methode und die Hochfrequenzinduktion (HF-Induktion). Das IAL verfolgt nach umfangreichen Untersuchungen den Ansatz der alternierenden Hochfrequenzinduktion. Dabei wird ein hochfrequenter sinusförmiger Spannungsraumzeiger in Richtung der geschätzten Rotorlage induziert. Der dadurch erregte Strom wird einem Beobachterregelkreis zugeführt, der die geschätzte Rotorlage ausgibt. Die Vorteile gegenüber anderen Verfahren liegen insbesondere in der einfachen Umsetzung und Integration in die vorhandene Antriebsregelung. Außerdem wurde in diesem Zusammenhang untersucht, welchen Einfluss die nichtlinearen Eigenschaften des Umrichters auf die Genauigkeit ausüben und wie die magnetischen Anisotropien des Rotors beeinflusst werden können, um die Intensität zu erhöhen. Das IAL unterstützt insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich der elektrischen Antriebstechnik bei unterschiedlichen Fragestellungen. Das Institut kann auf umfangreiche Erfahrungen mit industriellen Kooperationspartnern zurückgreifen und ist stets an weiteren Kontakten interessiert. Rotor eines permanentmagneterregten Synchronmotors Prof. Dr.-Ing. Axel Mertens Dipl.-Ing. Karsten Wiedmann info@ial.uni-hannover.de Anlauf ohne Hängenbleiben Untersuchung von Induktionsmaschinen mit Käfigläufer Bei Einbaumotoren für Kältekompressoren (halbhermetische Kolbenverdichter) sind zum Anlauf sogenannte Part-Winding-Schaltungen [PW] (Teilwicklungsanlauf) weit verbreitet, bei denen statt der ganzen Ständerwicklung nur einige Spulengruppen auf das Netz geschaltet werden. Die ungleichmäßige Stromverteilung in den Ständernuten bei der Anlaufschaltung führt bei PW-Schaltungen zu zusätzlichen Wicklungsoberfeldern und dadurch im Zusammenwirken mit den Läuferfeldern zu zusätzlichen asynchronen und synchronen Oberwellenmomenten. Diese Oberfeldmomente erzeugen zum Teil tiefe Einsattelungen in der Drehmoment-Drehzahl- Kennlinie und können sich ungünstig auf den Hochlauf des Motors auswirken. Wissenschaftler am IAL haben ein MATLAB- Simulationsprogramm erstellt, mit dem die zusätzlichen Wicklungsoberfelder und Oberwellendrehmomente verschiedener PW- Schaltungen untersucht werden können. Die Abbildung zeigt die Zeitverläufe von Drehmoment und Drehzahl beim Hochlauf eines Antriebs mit einer PW-Schaltung. Der Antrieb soll auf seine synchrone Drehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute beschleunigen, bleibt aber bei 450 Umdrehungen hängen. Verantwortlich für das Hängenbleiben ist ein Oberfeld der Ordnungszahl = 4p, wie mittlerweile mit dem erstellten Programm nachgewiesen werden konnte. Dieses Feld tritt bei symmetrischen, dreisträngigen Ständerwicklungen überhaupt nicht auf. Berechnete stationäre Drehmoment- Drehzahlkennlinie Prof. Dr.-Ing. Bernd Ponick Dipl.-Ing. Rainer Helmer info@ial.uni-hannover.de

8 8 Antriebstechnik Neue Materialien für Batterien und Brennstoffzellen Die Weiterentwicklung von Batterien und Brennstoffzellen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge gehört zu den thematischen Schwerpunkten des Produktbereiches Angewandte Elektrochemie des Fraunhofer- Institutes für Chemische Technologie (ICT). Die Projektgruppe Nachhaltige Mobilität des Institutes ist an die Fakultät für Fahrzeugtechnik in Wolfsburg der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel angegliedert. Angewandte Elektrochemie für Batterien und Akkumulatoren Vanadium-Redox-Flow-Batterie Ein besonderer Fokus des Bereichs Angewandte Elektrochemie des ICT liegt auf dem sicheren Betrieb von Lithium-Ionen- Akkumulatoren einer neuen Generation. Untersucht werden beispielsweise ionische Liquide und Polymere als Elektrolyte. Zwischen klassischer Batterie und Brennstoffzelle bietet die Redox-Flow-Technologie ein hohes Innovationspotential in Bezug auf Leistungs- und Energiedichte. Die Arbeiten am Fraunhofer ICT zielen vorrangig auf die Untersuchung neuer geeigneter Elektrolyte, Elektroden, Membranen sowie deren Herstellung und Verarbeitung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Auswahl von Batteriesystemen für spezifische Kundenapplikationen und der Kombination und dem Aufbau hybrider Systeme, beispielsweise Brennstoffzellen mit einem Akkumulator. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten reichen von der Materialcharakterisierung und -optimierung über die Entwicklung von Methoden, um Materialien, Komponenten und Systeme schnell charakterisieren zu können, bis zur Verfahrensentwicklung und der Herstellung von Prototypen. Hohe Anforderungen an Materialien für Energiespeicher und -wandler Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie Angewandte Elektrochemie Projektteam Sustainable Mobility Dr. Jens Tübke Tel Kerstin Schmidt Tel Eine der Forschergruppen in Wolfsburg befasst sich mit dem Herzstück von Batterie und Brennstoffzelle, der Membran. Die Wissenschaftler entwickeln Materialien, die sämtlichen Anforderungen standhalten müssen, unter anderem hohe mechanische Festigkeiten, eine hohe chemische Beständigkeit, hohe Temperaturanforderungen, ein geringer Stoffaustrag und vor allem eine hohe Protonen- beziehungsweise Ionenleitfähigkeit. Die Materialauswahl, die Modifikation, die Entwicklung sowie die Überführung in Anwendungen sind Teil einer langfristig angelegten Aufgabenstellung. Ein Beispiel ist die Entwicklung der Hochtemperaturbrennstoffzelle, die im automobilen und stationären Bereich eingesetzt werden kann. Ein Material für die Membranherstellung ist das Hochleistungspolymer Polybenzimidazol (PBI). PBI hat sich schon durch seine hervorragenden Eigenschaften in der Raketentechnik und im Feuerschutz bewährt. Nun arbeiten die Forscher in Wolfsburg an neuen Wegen, um gezielt eine hohe Protonenleitfähigkeit einbringen zu können. Das Projektteam ist an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen interessiert, um die Entwicklung von innovativen Materialien weiter voranzutreiben. Das ICT verfügt neben einem breiten elektrochemischen Know-how über eine vollständige elektrochemische Laborausstattung und gute Industriekontakte. Fertigung von Hochleistungsmembranen für die Brennstoffzelle

9 Antriebstechnik 9 Auswirkungen von Netzfehlern auf den Antriebsstrang von Windkraftanlagen Untersuchung von Störfällen im Labor Zustandsänderungen in elektrischen Energieübertragungsnetzen wirken sich enorm auf die Mechanik eines Generators aus und auf dessen Lebensdauer. Sie sind daher Gegenstand vieler Regulationen. Laut VDE 0530 müssen die Maschinen so ausgelegt werden, dass sie einen drei- bzw. zweipoligen Stoßkurzschluss ohne bleibende Schäden überstehen und den Betrieb nach einer eventuellen Kurzinspektion wieder aufnehmen können. Zustandsänderungen entstehen infolge von Ein- und Ausschaltvorgängen, Netzstörungen, bewusst herbeigeführten Kurzunterbrechungen im Netz oder bei einem Generatorkurzschluss. Von besonderem Interesse sind die Drehmomentüberhöhungen im mechanischen Antriebsstrang. Folgende Störfälle können im Labor mit Hilfe der Nachbildung eines Experimentalnetzes untersucht werden: > Netzkurzschluss > phasenunsynchrones Wiedereinschalten > Phasenunterbrechung > unsymmetrische Netzspannung > Netzspannungsabsenkung > Frequenzänderungen der Netzspannung > Netzaufschaltung > Stern-Dreieck-Umschaltung > Abschaltung vom Netz > Flicker Das Institut für Elektrische Energietechnik der Technischen Universität Clausthal bietet folgende Dienstleistungen an: > Aufbau eines Experimentalnetzes > Entwicklung spezieller leistungselektronischer Komponenten > Simulation verschiedener Antriebskonzepte > Drehzahl- und Drehmomentmessung > Erfassung von bis zu 32 Messsignalen über längere Zeiträume > Windgetriebeprüfstand zur Nachbildung von Netzfehlern Motorenprüfstände im Modellmaßstab Optimierung des Antriebs- und Dämpfungsreglers Prüfstände für Motoren im Megawatt- Bereich sind mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Eine mechanische und elektrische Nachbildung im Labor ist weniger aufwendig. Wichtig ist, über eine exakte Verteilung der Massenträgheitsmomente die mechanischen Eigenfrequenzen des Originalprüfstandes zu treffen. Beim Durchfahren von dynamischen Lastprofilen können diese Eigenfrequenzen angeregt werden. Ein speziell optimierter Dämpfungsregler verhindert eine Anregung der Resonanzfrequenz. Durch den Einsatz mehrstufiger Getriebe kann es zusätzlich zur Getriebelose kommen, die sich bei Lastwechseln bemerkbar macht und in der Regelstrategie berücksichtigt werden kann. Das Institut für Elektrische Energietechnik der Technischen Universität Clausthal bietet für die Prüfung von Getrieben folgende Dienstleistungen an: > Berechnung der momentanen Wirkund Blindleistung > Messung von bis zu 32 Messstellen über längere Zeiträume > Optimierung von Reglereinstellungen > Nachbildung der wesentlichen Eigenschaften des Originalprüfstandes (Verhältnis der Massenträgheitsmomente, Eigenfrequenz, gemeinsamer Spannungs-Zwischenkreis der Antriebsumrichter etc.) > Bedämpfung der Eigenfrequenz > Wirkungsgradmessung > Simulation des Prüfstandes > Berücksichtigung der Getriebelose in den Regelstrategien > Drehzahl- und Drehmomentmessung Aktive Schwingungsdämpfung Analyse und Bedämpfung von Schwingungen in der Antriebstechnik Ein Problem des Kalt- und Warmwalzens sind selbsterregte Schwingungen. Beim Kaltwalzen werden sie als Brummer, beim Warmwalzen als Rattern bezeichnet. Sie treten bei verschiedenen Walzgerüstkonstruktionen auf, zum Beispiel bei Anlagen mit Kammwalzgetriebe oder Zwillingsantrieben, und mindern die Qualität des Walzgutes. Das Rattern verursacht zum Beispiel Rattermarken. Die Frequenz der Schwingung liegt beim Warmwalzen zwischen 30 und 70 Hertz und beim Kaltwalzen zwischen 90 und 250 Hertz. Einflussgrößen sind die Bandgeschwindigkeit, der Schmierstoff, die Materialbeschaffenheit des Walzguts, unrund geschliffene Walzen und Lagerdefekte. Das Institut für Elektrische Energietechnik der Technischen Universität Clausthal bietet Unternehmen folgende Dienstleistungen auf dem Gebiet der Schwingungsanalyse und -bedämpfung an: > Simulation von Antriebssträngen > Analyse von Schwingungen > Nachbildung der Schwingung im Labor > hochgenaue Drehzahlmessung > aktive Maßnahmen zur Bedämpfung der Schwingung > Nachbau des Antriebsstranges im Modellmaßstab Torsionsschwingungen im Antriebsstrang Nachbildung eines Prüfstandes der Megawatt-Klasse mit 20kW-Antrieben Nachbildung des Antriebsstranges einer Windkraftanlage Technische Universität Clausthal Institut für Elektrische Energietechnik Dr.-Ing. Dirk Turschner dirk.turschner@tu-clausthal.de Transferstelle: Tel

10 10 Antriebstechnik Reibungsreduzierte Drehdurchführungen für Fahrzeuggetriebe Optimierte Rechteckdichtringe verringern den CO 2 -Ausstoß Aufbau einer Drehdurchführung Temperaturverteilung und Verformung Institut für Maschinenelemente, Konstruktionstechnik und Tribologie Prof. Dr.-Ing. Gerhard Poll Dipl.-Ing. Tobias Engelke engelke@imkt.uni-hannover.de Drehdurchführungen sind eine unverzichtbare Komponente in aktuellen Automatik- und Doppelkupplungsgetrieben. Ihre Aufgabe ist es, die auf den rotierenden Getriebewellen angeordneten hydraulischen Schaltelemente mit Drucköl zu versorgen. Drehdurchführungen werden vielfach mit einfachen, kolbenringähnlichen Rechteckdichtringen abgedichtet. Bei ungünstiger Dimensionierung können durch den hohen Öldruck und die drehzahlabhängigen Gleitgeschwindigkeiten Reibungsverluste von mehreren Kilowatt auftreten. Die Folge ist eine deutliche Reduzierung des Getriebewirkungsgrades mit den entsprechenden negativen Auswirkungen auf Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Ausstoß. Hinzu kommt, dass die Dichtungen aufgrund weiter steigender Öldrücke und Getriebedrehzahlen ihre Leistungsgrenzen erreichen werden: Die thermische Beanspruchung direkt im Dichtkontakt kann sowohl das Öl als auch das Dichtringmaterial zerstören und damit zum Ausfall des Getriebes führen. Am Institut für Maschinenelemente, Konstruktionstechnik und Tribologie (IMKT) der arbeiten Wissenschaftler an der Entwicklung reibungsoptimierter Dichtungen. Sie haben einen Berechnungsansatz zur Reibung erstellt sowie ein Modell der Dichtringbewegung entwickelt. Hinzu kommen Untersuchungen zur Leckage sowie ein spezielles FE-Modell für den Einfluss thermisch-mechanischer Verformungen auf die Dichtringbelastung. Die theoretischen Betrachtungen wurden in experimentellen Untersuchungen eingehend überprüft. Es hat sich gezeigt, dass sich Reibungsverluste von Rechteckdichtungen durch eine hydrostatische Entlastung der Gleitflächen deutlich reduzieren lassen. Weitere Verbesserungen können in Kombination mit hydrodynamisch wirksamen Strukturen erzielt werden. Aufgrund von Verschleiß, Formabweichungen sowie thermomechanischen Verformungen im Kontaktbereich sollten diese Strukturen im Einzelfall sehr sorgfältig auf das Dichtsystem abgestimmt werden. Für Hersteller von Getriebe- und Dichtringen steht mit den theoretischen und experimentellen Werkzeugen des IMKT ein effizientes Instrumentarium zur Optimierung von Rechteckdichtringen zur Verfügung. Das Zwei-in-einem-Prinzip Integrierte Wärmebehandlung präzisionsgeschmiedeter Bauteile Versuchsaufbau des Sprayfeldes: im Zentrum eine Ritzelwelle, ringförmig von Zweistoffdüsen umgeben Institut für Werkstoffkunde Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Bach Dipl.-Ing. Thorsten Gretzki gretzki@iw.uni-hannover.de Die Aussicht günstiger zu produzieren bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität, ist ein Traum für jeden Hersteller. Das Institut für Werkstoffkunde der Leibniz Universität Hannover erforscht mit der integrierten Wärmebehandlung innerhalb des Schmiedeprozesses neue Möglichkeiten, Energiekosten und Durchlaufzeiten erheblich zu reduzieren und zugleich die Lebensdauer der Bauteile zu verlängern. Funktionsflächen wie Verzahnungen von Zahnrädern oder Ritzelwellen sowie Laufflächen von Hublagern an Kurbelwellen sollen einen geringen Verschleiß aufweisen eine Eigenschaft, die durch eine hohe Härte erreicht wird. Zähigkeit verlängert ebenfalls die Lebensdauer vieler Bauteile. Sie entsteht durch mäßiges Abkühlen (Anlassen) im Bauteilinneren. Im Sonderforschungsbereich 489 werden präzisionsgeschmiedete Zahnräder, aber auch Ritzel- und Kurbelwellen, mit einer Wasser-Luft-Spraykühlung vergütet, die beides erreicht: Die Randschicht des Werkstücks wird gehärtet und mit der Restwärme aus dem Inneren anschließend angelassen. Die Spraykühlung kombiniert zwei herkömmliche Abkühlverfahren: die Tauchkühlung sie sorgt durch schnelles Abkühlen für die Härte des Werkstoffs und die Gasabschreckung für eine homogene, steuerund reproduzierbare Abkühlung. Dazu wird das wärmebehandelte Werkstück aus ringförmig angeordneten Düsen mit einem Gemisch aus Luft und Wasser besprüht. Die Abkühlgeschwindigkeit kann durch Variieren von Druck und Gemisch so eingestellt werden, dass die für den Einsatzzweck optimalen Härteeigenschaften erreicht werden. Mit der Spraykühlung steht ein Hybridverfahren zur Verfügung, dass sowohl ein hohes technisches, als auch wirtschaftliches Potenzial beinhaltet, so Professor Fr.-W. Bach, Direktor des Instituts für Werkstoffkunde. Die Erfahrungen zahlreicher Industriepartner zeigen, dass es sich bei der Spraykühlung um ein effizientes, sauberes und energiesparendes Verfahren handelt.

11 Antriebstechnik 11 Mehr Struktur weniger Reibung Spanend hergestellte Mikrostrukturen zur tribologischen Oberflächenfunktionalisierung Die Reib- und Verschleißeigenschaften eines Tribosystems lassen sich durch Mikroschmiertaschen verbessern, die gezielt in die Oberfläche eingebracht werden. Sie dienen als Schmierstoffspeicher und fördern außerdem den Tragdruckaufbau, der für das schnelle Aufschwimmen des Reibpartners sorgt. Im Rahmen der DFG-Forschergruppe 576 Mikrostrukturierung thermomechanisch hoch beanspruchter Oberflächen entwickeln Wissenschaftler am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der spanende Verfahren zur Herstellung geometrisch bestimmter Mikrostrukturen. Miniaturisierte Schneiden sind wegen ihrer hohen Präzision und Wiederholgenauigkeit hierfür besonders geeignet. Für jeden tribologischen Belastungsfall können passende Strukturgeometrien hergestellt werden. Bisherige Untersuchungen zeigen, dass mikrostrukturierte Oberflächen nicht prinzipiell eine Verbesserung der Reibeigenschaften mit sich bringen. Lediglich ganz bestimmte Kombinationen aus Querschnittsprofil, Tiefe, Volumen, Anordnung und Setzdichte bewirken je nach Last und Relativgeschwindigkeit eine Reduzierung des Reibwerts. Wesentlicher Gegenstand der Forschung war zunächst die Werkzeug- und Prozessauslegung, um die spanende Fertigung der Mikrostrukturen in der geforderten Größe und Qualität überhaupt realisieren zu können. Eine große Herausforderung an den Zerspanprozess sind die sehr kleinen Strukturdimensionen mit Tiefen zwischen 10 und 30 Mikrometern. Welche Faktoren die Strukturqualität, die Bearbeitungskräfte und den Werkzeugverschleiß beeinflussen, wird an ebenen Bauteilen untersucht, die mit einer rotierenden Einzelschneide bearbeitet werden. Für die Mikrostrukturierung ebener Oberflächen und der Außen- und Innenflächen runder Bauteile stehen bereits prozesssichere Verfahren bereit. In aktuellen Arbeiten werden diese für die Oberflächenfunktionalisierung praxisrelevanter Bauteile wie Gleitlager, Zylinderbuchsen und Umformwerkzeuge eingesetzt. Mikrostrukturierung ebener Oberflächen durch eine rotierende Einzelschneide Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Dipl.-Ing. (FH) Jan Kästner Schneller und präziser stanzen Stanzautomaten mit elektromagnetischem Antrieb Zum Schneiden dünner Bleche werden hauptsächlich Schnellläuferpressen mit baulich festgelegter Kinematik eingesetzt. Aus diesem Grund ist eine Variation des Stößelbewegungsablaufes zur Optimierung des Schneidprozesses während der Laufzeit nicht möglich. Darüber hinaus ist die Regelung der Stößelbewegung mit hinreichender Dynamik bei konventionellen Stanzautomaten nur schwer zu realisieren. Am Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM) und am Institut für Mechatronische Systeme (imes) der Leibniz Universität Hannover haben Wissenschaftler ein neues Antriebskonzept für Pressen entwickelt, bei dem Stößelweg und geschwindigkeit beliebig vorgegeben werden können. Dieses ermöglicht eine Anpassung des Schneidprozesses, um eine optimale Schnittqualität sicherzustellen. Des Weiteren erlauben hochdynamische Elektromagnete die Anwendung neuer Regelungskonzepte für Stanzautomaten. Der von den Instituten entwickelte Prototyp ist in der Lage, Mikrokomponenten, die beispielsweise in der Uhren- und Elektroindustrie in hohen Stückzahlen benötigt werden, bis zu einer Stärke von 0,4 mm in weniger als 20 ms zu schneiden. Dadurch können Schneidfrequenzen von über 3000 Hüben pro Minute erreicht werden. Die Wissenschaftler erweitern zurzeit das aktuelle Einaktorprinzip zu einem Multiaktor, um Nachteile, wie die Kippung des Stößels, aktiv zu kompensieren. Die Qualität der Funktionsfläche wird dadurch erheblich verbessert. Der neue Stanzautomat soll Prozesskräfte bis zu 40 kn erreichen. Das IFUM unterstützt Unternehmen bei Fragestellungen im Bereich der Umformtechnik und Umformmaschinen. Das Institut kann auf umfangreiche Erfahrungen mit industriellen Kooperationspartnern zurückgreifen und ist an weiteren Kontakten interessiert. Das imes beschäftigt sich mit mechatronischen Systemen, ihrer Entwicklung, Modellierung, Identifikation und Regelung, vor allem im Bereich der Robotik, der Fahrzeugmechatronik, der Produktionstechnik sowie der Medizintechnik. Das imes ist immer an einer Kooperation mit Unternehmen interessiert. Elektromagnetischer Stanzautomat Schnittteile erzeugt mit dem elektromagnetischen Stanzautomaten Institut für Mechatronische Systeme (imes) Dipl.-Ing. Matthias Dagen Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM) Mohsen Javadi, M. Sc.

12 Archiv Für Sie vor Ort Impressum Die Online-Ausgaben der bisher veröffentlichten Technologie- Informationen niedersächsischer Hochschulen finden Sie unter: Themen der vorigen vier Ausgaben: IuK-Sicherheit 1/2009 Holz 4/2008 Werkstoffe 3/2008 Rohrtechnik 2/2008 Herausgeber: Arbeitskreis der Technologietransferstellen niedersächsischer Hochschulen Redaktion: Susanne Oetzmann uni transfer, Gottfried Wilhelm, Brühlstraße 27, Hannover Tel.: Beiträge zum Thema Antriebstechnik von: Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Bach, Prof. Dr.-Ing. Stephan Bartelmei Dipl.-Ing. Matthias Dagen, Dipl.-Ing. Kay-Horst Dempewolf Dipl.-Ing. Tobias Engelke, Dipl.-Ing. Thomas Fleczoreck Dipl.-Ing. Thorsten Getschmann, Dipl.-Ing. Thorsten Gretzki Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Harms, Dipl.-Ing. Rainer Helmer M. Sc. Mohsen Javadi, Dipl.-Ing. (FH) Jan Kästner Dipl.-Ing. Harald Kuhn, Prof. Dr.-Ing. Axel Mertens Prof. Dr.-Ing. Gerhard Poll, Prof. Dr.-Ing. Bernd Ponick Kerstin Schmidt, Dipl.-Ing. Konrad Steindorff Dr. Jens Tübke, Dr.-Ing. Dirk Turschner Dipl.-Ing. Karsten Wiedmann Grafikdesign: Peter Köbke Wir danken dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur für die finanzielle Unterstützung. Ausgabe 2/2009 Ihre Ansprechpartner bei den Technologietransferstellen der niedersächsischen Hochschulen Technische Universität Braunschweig Technologiekontaktstelle Jörg Saathoff Tel.: , Fax: Technische Universität Clausthal Technologietransfer und Forschungsförderung Mathias Liebing Tel.: , Fax: Georg-August-Universität Göttingen Forschungs- und Technologiekontaktstelle Dr. Harald Süssenberger Tel.: , Fax: Gottfried Wilhelm uni transfer Forschungs- und Technologiekontaktstelle Silke Jester Tel.: , Fax: Medizinische Hochschule Hannover Technologietransfer Gerhard Geiling Tel.: , Fax: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Technologietransfer Prof. Dr. Waldemar Ternes Tel.: , Fax: Stiftung Universität Hildesheim Dezernat für Studienangelegenheiten und Transfer Joachim Toemmler Tel.: , Fax: Leuphana Universität Lüneburg Bereich Wissenstransfer Andrea Japsen Tel.: , Fax: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Transferstelle dialog Wissens- und Technologietransferstelle der Universität Oldenburg Manfred Baumgart Tel.: , Fax: Technologietransfer aus Hochschulen Universität Osnabrück Fachhochschule Osnabrück Gemeinsame Technologiekontaktstelle der Fachhochschule und der Universität Dr. Gerold Holtkamp Tel.: , Fax: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Technologietransfer Prof. Erich Kruse Tel.: , Fax: Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Präsidialbüro, Wissens- und Technologietransfer Detlef Puchert Tel.: , Fax: Fachhochschule Hannover Weiterbildung und Technologietransfer Elisabeth Fangmann Tel.: , Fax: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Büro für Wissens- und Technologietransfer Karl-Otto Mörsch Tel.: , Fax: Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Technologietransfer Studienort Emden Matthias Schoof Tel.: , Fax: Studienort Oldenburg Christina Müller Tel.: , Fax: Studienort Wilhelmshaven Peter Berger Tel.: , Fax: Hochschule Vechta Referat für Forschungsförderung und Wissenstransfer Lars Hoffmeier Tel.: , Fax: Innovation Niedersachsen

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