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1 Regionalbeirat SWOT-Analyse zu Tourismus/Naherholung im Landkreis Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck, 17. März 2015 Dr. Andrea Möller, dwif-consulting GmbH Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.

2 Unser Portfolio Beratung für die Tourismusbranche und Freizeitwirtschaft DIE Ökonomische Kompetenz im Tourismus Folie 2

3 SWOT-Analyse zum Thema Naherholung / Tourismus für den Landkreis Fürstenfeldbruck Folie 3

4 Was haben wir alles gemacht? Trendzusammenstellung Statistik- und Materialauswertung Eigene Recherchen (Beherbergung, Gastronomie etc.) Kurzchecks Internet Expertengespräche Zusammenführung in der Stärken- Schwächen-Analyse Gesprächspartner: Hotellerie/Gastronomie: Herr Faul Naturschutz: Frau Scherb, Herr Sämmer Radverkehr: Herr Hareiner, Herr Gerhard Regionalprodukte: Frau Multerer Kultur: Herr Drexler, Frau Claus Tourismus: Frau Metzner, Frau Dr. Klemenz; Herr Besenthal Jexhof: Herr Dr. Jacob Veranstaltungsforum FFB: Frau Grassl Folie 4

5 Tourismusentwicklung im Landkreis FFB positiv Landkreis Fürstenfeldbruck +10% Jahr Ankünfte Übernachtungen % 1 Ø 2,1 Tage Aufenthalt 45 geöffnete gewerbliche Beherbergungsbetriebe Landkreis Ankünfte Landkreis Übernachtungen angebotene Betten 44,5% Auslastung Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 2015 Bezogen auf gewerbliche Betriebe ab 9 Betten (seit 2012 ab 10 Betten) Folie 5

6 Landkreis Fürstenfeldbruck ist mengenmäßig Schlusslicht im Münchner Umland! LK Freising LK Dachau LK Erding 47 LK Fürstenfeldbruck LK Starnberg LK Ebersberg 91 Geöffnete gewerbliche LK München Beherbergungsbetriebe 2013 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 2015 Folie 6

7 Tourismusentwicklung verlief im Landkreisvergleich bei den Übernachtungen unterdurchschnittlich. LK Dachau % LK Freising % LK Erding % % LK Fürstenfeldbruck % LK Starnberg LK München +34% % LK Ebersberg Entwicklung seit 2006 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik 2015 Bezogen auf gewerbliche Betriebe ab 10 Betten Folie 7

8 Hotellerie dominiert das Beherbergungsangebot, Privatvermieter nicht unbedeutend Verteilung angebotener Betten* (Prozent) Gasthof/ Pension 10% Jugendherberge/ Hostel 6% Betten Fewo/ Privatzimmer 17% Hotel 67% Ø - Bettenzahl Hotels Ø 63,6 Fewo/ Privatzimmer Ø 6,8 *nur Betriebe mit hierzu veröffentlichten Angaben Quelle: Onlinerecherche dwif 2015 Gasthof/ Pension Jugendherberge/ Hostel Ø 17,2 Ø 46,3 Folie 8

9 Tagesbesucher: Potenzial liegt im Münchner Raum! Positiver Entwicklung bei Besucherzahlen einzelner Einrichtungen Wichtige Zielgruppe Schulklassen und Familien Münchner Familien als Kernmarkt (Zukunftskonzept Jexhof) Best und Silver Ager (ab 55+) interessiert an Stadtführungen und Gruppenangeboten Zusätzliche Quellmärkte an den Landkreisgrenzen (Augsburg, 5-Seenland) Folie 9

10 Fazit: Potenzial in Naherholung und Tourismus wird noch nicht ausgeschöpft! Folie 10

11 Sie haben einige herausragende Angebote! Folie 11

12 Aber für die Masse der Angebote gilt: Was nicht im Netz ist, findet der Gast nicht Folie 12

13 Beherbergung: Geringe Internetpräsenz, Lageargument Münchennähe kaum genutzt! 2/3 der Ferienwohnungsanbieter ohne anschaulichen Internetauftritt! www? Nur 22 von 94 Betrieben nutzen aktiv die Nähe zu München in ihrer Vermarktung und nennen diese zentral in ihrem Internetauftritt In Rubrik Unterkünfte im Münchner Umland auf nur 19 Betriebe auffindbar Quelle: Onlinerecherche dwif 2015 Folie 13

14 Gastgewerbe: Wenig Qualitätsbewusstsein, kaum zielgruppenorientierte Spezialisierung! Qualitätszertifikate Spezialisierung 10 Betriebe 2 Betriebe 6 Unterkünfte 1 Betrieb 3 Betriebe 1 Gastro-Partner Quelle: Onlinerecherche dwif 2015 Folie 14

15 Sortierung des Angebots für Tagesgäste im Landkreis? Folie 15

16 Bauernhofmuseum Jexhof Freizeitpark Mammendorf Familienerlebnis Vogelpark Olching Mühlenmuseum Furthmühle Emmeringer Hölzl Wanderweg Emmeringer Leite nahtourband Walderlebnispfad Rothschwaig Hildegard-von-Bingen-Kräutergarten Hochseilgarten Kletterinsel uvm Amper Amperauen Ampertal Forstlicher Versuchsgarten Grafrath Natur(erlebnis)/ Nachhaltigkeit Moore/Moose Fußbergmoos Haspelmoor Regionale Erzeuger/Produkte uvm Heimat- & Torfmuseum Gröbenzell Stadtmuseum Fürstenfeldbruck Kloster Fürstenfeldbruck Kulturelle Veranstaltungen (Konzertreihen, Kulturtage etc.) Tagungs-/ Seminartourismus, MICE Museum Zeit+Raum, Germering Kultur & Sehenswürdigkeiten diverse Veranstaltungsorte Stockwerk Gröbenzell (in Planung) Puc Puchheim Germeringer Stadthalle Folie 16 uvm 9 Hotels,1 Jugendgästehaus Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck uvm

17 SWOT-Analyse Quelle: SWOT-Workshop am 5. März 2015, Landratsamt

18 Das sehe ich nicht so/das stimmt nicht Das stimmt, das finde ich besonders wichtig Das verstehe ich nicht Text Eigene Ergänzungen Quelle:

19 SWOT-Analyse Quelle: SWOT-Workshop am 5. März 2015, Landratsamt

20 Topthemen: Organisationsdefizit, Kultur als Stärke und Schwäche, fehlende Information und Vermarktung insgesamt auf Seite der Stärken Schwächen Kooperation, Organisation, Finanzierung Kultur Image, Information, Marketing, Vertrieb Naturräume, Naturtourismus Radtourismus Lage, Verkehr, Erreichbarkeit Geschäfts-/MICE-Tourismus Regionalität, Gastronomie, Beherbergung Quelle: dwif, SWOT-Workshop 5. März 2015, Anzahl an Zustimmungen zu Aussagen Folie 20

21 Quelle: S.Hofschlaeger/pixelio.de Was sind Ihre Ziele? Folie 21

22 ! Fachziel Tourismus aus dem Regional-Leitbild: Implementierung und Entwicklung eines sanften Tagestourismus sowie des Tagungs- und Seminartourismus. Folie 22

23 Ziele: Da wäre noch was Profilierung durch Authentizität des Angebotes / Regionalität Stärkung des Tourismusbewusstseins bei Politik, Leistungsträgern und in der Bevölkerung 1 2 Erhöhung der 3 regionalen und deutschlandweiten Bekanntheit / Image Verbesserung der Kooperation der Leistungsträger / Binnenkommunikation Attraktivere touristische Angebote für spezielle Zielgruppen Naturverträgliche Tourismusentwicklung, insb. durch Besucherlenkung und -information Quelle: dwif, SWOT-Workshop 5. März 2015, Wertung durch die Teilnehmer Folie 23

24 Themen-/Handlungsfelder Quelle: Folie 24

25 Strategische Themenfelder Tagestourismus/ Naherholung Übernachtungstourismus Gastronomie / Regionalität Kultur FFB Radfahren Seminar- und Tagungstourismus Radwandern/ -urlaub Natur, Nachhaltigkeit, Wandern Familien Best& Silver Ager Übergeordnete Maßnahmen Folie 25

26 Maßnahmenvorschläge: Übergeordnete Maßnahmen Politische Willensbildung für die aktive Tourismusentwicklung im Landkreis (quantitative und qualitative Ziele!) Aufbau und Finanzierung einer nachhaltigen Organisationsstruktur auf Landkreisebene Das Regionalmanagement ersetzt keine nachhaltige Tourismusorganisation! Ohne das geht es nicht! Folie 26

27 Schaffung einer zentralen touristischen Internetplattform unter Berücksichtigung der Kultur Beispiel: Region um Nürnberg Nürnberger Land Folie 27

28 Image & Regionalität, z.b. Wiederbelebung Kooperationsprojekt Brucker Land & Gastronomie genießen! erleben! Folie 28

29 Entwicklung überregionales MICE-Konzept Tagen im Grünen und in der Nähe Münchens Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck: 3 Säle 5 Seminarräume von 17 bis 780qm max. ca. 900 Sitzplätze/ Reihenbestuhlung Germeringer Stadthalle: 3 Säle; Forum 7 (Seminar-)Räume von 17 bis 1.121qm max. ca Sitzplätze/Reihenbestuhlung Puc Puchheim: 3 Säle von 82 bis 351qm max. ca. 250 Sitzplätze/Reihenbestuhlung Tagungs-/ Seminartourismus, MICE In Planung: Stockwerk Gröbenzell 9 Hotels, 1 Jugendgästehaus: In Summe: 22 Räume von ca qm Folie 29

30 Konsequente Entwicklung und Vermarktung des Ammer-Amper-Radweges Beliebtester deutscher Radfernweg: zum 11. Mal der Elberadweg! Danach: Main- und Donauradweg, Rheinradweg und der RuhrtalRadweg Neu in den Top-Ten: Bodensee-Königssee- und Mosel-Radweg. Beliebteste deutsche Radreiseregion: weiterhin Bayern! Erfolgsfakoren: Internet für Reiseplanung und Beschilderung im Feld! Entscheidend: eigene Organisationstruktur und nachhaltige Einbindung der Leistungsträger! Folie 30

31 Maßnahmenvorschläge: Natur, Nachhaltigkeit, Wandern & Radfahren Angebotsorientiertes Besucherlenkungs-, Wander- und Radwegekonzept mit besonderer Berücksichtigung des Naturerlebnisses Schaffung eines Umweltinformationszentrums im Jexhof und Ausbau der Umweltpädagogik Folie 31

32 Folie 32

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