Die Mitte in Aufruhr. [ von Dr. Ute Koch ] 20 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 <
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- Claudia Baumhauer
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1 Die Mitte in Aufruhr [ von Dr. Ute Koch ] 20 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 <
2 Bauchschmerzen, Veränderungen der Stuhlbeschaffenheit und -häufigkeit oder Übelkeit und Erbrechen können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Zumeist liegen ihnen Gesundheitsstörungen des Magen-Darm-Traktes zugrunde. Aber auch andere Organe oder Stoffwechselsysteme können die Quelle sein, beispielsweise das Gleichgewichtsorgan im Innenohr oder hormonelle Schwankungen im weiblichen Monatszyklus. iele der Symptome, die vom Bauchraum ausgehen, sind harmlos und ohne organische Ursache. Trotzdem können sie die Betroffenen erheblich in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen. Daher sind die Gesundheitsstörungen, sofern Allgemeinmaßnahmen keine Abhilfe schaffen, gut im Rahmen der Selbstmedikation behandelbar. Daneben gibt es eine Reihe von ernsten Erkrankungen, die die Ursache von Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und anderen gastrointestinalen Symptomen sein können. Eine Auswahl aus der Vielfalt der harmlosen und ernsten Krankheitsbilder behandelt diese zertifizierte Fortbildung. Gasassoziierte Beschwerden Symptome, die durch vermehrte Gasansammlungen im Magen-Darm-Trakt entstehen, gehören zum dyspeptischen Beschwerdekomplex (Dyspepsie). Meist sind sie harmlos und ohne organische Ursache. Trotzdem können sie einen enormen Leidensdruck erzeugen. Zum vielfältigen Beschwerdekomplex gehören Druck-, Spannungs- und Völlegefühl, kolikartige Bauchschmerzen, vorzeitiges Sättigungsgefühl und Appetitlosigkeit, Blähungen, Darmgeräusche (Gluckern, Kollern) und -bewegungen, Abgang von Darmgasen, Aufstoßen (eventuell sauer), Übelkeit (selten Erbrechen) sowie Sodbrennen. Welche der genannten Symptome in welchem Schweregrad auftreten, ist individuell verschieden. Auch die Auslöser sind vielschichtig. Überwiegend sind es Ernährungsfehler, beispielsweise üppige Mahlzeiten, Fast Food, hastiges Essen, Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz), eine hektische Lebensweise und/oder andere das Verdauungssystem belastende Umstände. Dyspeptische Beschwerden können aber auch ohne die genannten Auslöser und ohne nachweisbare organische Ursachen vorkommen: beispielsweise bei einem Reizmagen. Dann wirkt sich eine ungesunde Lebensweise noch stärker aus. Breite Wirkstoffpalette Zur Selbstmedikation dyspeptischer Beschwerden gibt es eine Vielzahl an rezeptfreien Präparaten in unterschiedlichen Darreichungsformen und mit unterschiedlichen Wirkmechanismen. Stehen gasassoziierte Beschwerden wie Magendrücken, Völlegefühl, Blähungen und vorzeitiges Sättigungsgefühl im Vordergrund, sind Präparate mit Simeticon, Pankreatin oder mit pflanzlichen Wirkstoffen empfehlenswert. Simeticon verbessert die Elimination gastrointestinaler Gase. Pankreatin, ein Gemisch aus den Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), verbessert die Verdauungsprozesse im Zwölffingerdarm. Zu den Phytopharmaka gehören unter anderem Zubereitungen aus Enzianwurzel, Kümmelfrüchten, Pfefferminz- oder Artischockenblättern. Diese haben unterschiedliche Angriffspunkte. Enzianwurzel stimuliert als Bitterstoffdroge die Verdauungsprozesse im Magen. Kümmelfrüchte und Pfefferminzblätter wirken krampflösend. Artischockenblätter verbessern die Fettverdauung, indem sie den Gallenfluss anregen. Linderung verschaffen auch Wärmeanwendungen wie etwa das Auflegen einer Wärmflasche. Sodbrennen und saures Aufstoßen Sodbrennen und saures Aufstoßen, ebenfalls zum dyspeptischen Beschwerdekomplex gehörend, sind Refluxsymptome (Reflux = Rückfluss). Sie treten auf, wenn saurer Speisebrei aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt und die säureempfindliche Schleimhaut der Speiseröhre reizt. Je saurer der Mageninhalt und/oder je empfindlicher die Schleimhaut sind, desto stärker äußern sich die Beschwerden. Der unerwünschte Rückfluss von Mageninhalt erfolgt, wenn der Tonus des Schließmuskels am unteren Speiseröhrenende erniedrigt oder überfordert (z. B. bei Überfüllung des Magens) ist. Begünstigt wird das Krankheitsbild vor allem durch falsche Essgewohnheiten (zu schnell und zu üppig ), durch einige Genussmittel (z. B. Kaffee), scharfe Gewürze sowie säurehaltige Speisen und Getränke. Außerdem nennenswert ist Stress, der die Produktion der Magensäure ankurbelt. Auch Medikamente können verantwortlich sein: beispielsweise orale Glukokortikoide, Calciumantagonisten, Eisenpräparate und nicht steroidale Antirheumatika. Weitere Auslöser sind Übergewicht, den Bauchbereich beengende Kleidungsstücke sowie eine Schwangerschaft. Säuremindernde Wirkstoffe Refluxsymptome lassen sich mindern, indem der ph-wert des Magensaftes angehoben wird und dieser dadurch an Aggressivität gegenüber der Schleimhaut der Speiseröhre verliert. Rezeptfreie Präparate mit säuremindernder Wirksamkeit sind lokal wirksame Antazida (z. B. Hydrotalcit, Almasilat) sowie systemisch wirksame H2-Rezeptorantagonisten (H2-Blocker, z. B. Famotidin, Ranitidin) und Protonenpumpenhemmer (PPI). Die PPI Pantoprazol und Omeprazol (OTC-Dosierung: 20 mg/d) sind innerhalb der drei genannten Wirkstoffgruppen am effektivsten und am längsten wirksam. > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 < 21
3 behandelbar. Bevorzugt sind solche einzusetzen, die einen raschen und zeitlich gut vorhersehbaren Wirkeintritt haben. Hierzu gehören orale Abführhilfen (z. B. mit Bisacodyl oder Natriumpicosulfat) sowie verschiedene Suppositorien und Miniklistiere. Nur selten geben sie Anlass für einen Arztbesuch, beispielsweise bei einem Verdacht auf einen Darmverschluss (Ileus). Das gramnegative Bakterium Helicobacter pylori gilt als Verursacher verschiedener Krankheiten wie Gastritis oder Magengeschwüre Zöliakie (einheimische Sprue) Der chronischen Durchfallkrankheit (teilweise mit Fettstühlen) liegt eine lebenslange Unverträglichkeit gegenüber Glu- hartnäckig: helicobacter pylori Das spiralförmige Bakterium in der Magenschleimhaut ist Anfang der 1980er-Jahre entdeckt worden. Es ist der wichtigste Auslöser der Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), aber auch von Magen- und Darmulzera. Auch am Entstehen von Magenkrebs soll der Keim mitbeteiligt sein. Mit Hilfe spezieller Schutzmechanismen kann Helicobacter pylori im extrem sauren Magenmilieu überleben und sich vermehren. Der Eigenschutz vor der aggressiven Magensäure gelingt ihm durch die Produktion von Ammoniak, mit dem er seine unmittelbare Umgebung neutralisiert. Zusätzlich dazu bildet der Keim Toxine, die in den Stoffwechsel der Magenschleimhautzellen eingreifen und die Produktion an Magensäure erhöhen. Führt eine Infektion mit Helicobacter pylori zu Beschwerden, ist eine medikamentöse Eradikation (Entfernung) indiziert. Diese besteht aus einer Dreifachkombination (Tripeltherapie), in der Regel über einen Zeitraum von einer Woche. auf einen Blick Ein Beispiel für eine Tripeltherapie (rezeptpflichtig) ist ein Protonenpumpenhemmer sowie die Antibiotika Clarithromycin und Metronidazol. akute Obstipation Eine akute Obstipation ist meistens reversibel und auf einen klar erkennbaren Auslöser zurückzuführen. Sie tritt bei vielen Menschen auf, sobald sich deren gewohnter Tagesablauf ändert, zum Beispiel auf einer Reise mit verändertem Tagesrhythmus und ungewohnten Speisen. Akute Beschwerden sind im Rahmen der Selbstmedikation mit Laxanzien gut Chronische Obstipation Eine chronische Obstipation liegt vor, wenn eine niedrige Stuhlfrequenz und damit verbundene Beschwerden mindestens drei Monate innerhalb eines Jahres auftreten. Dabei handelt es sich zumeist um verschiedene, parallel ablaufende Pathomechanismen, die häufig mit der Lebensweise und/oder organischen Ursachen verknüpft sind. Lässt sich eine chronische Obstipation nicht durch Allgemeinmaßnahmen beheben, wird eine Dauermedikation mit Laxanzien erforderlich. Allerdings sollte diese nur mit ärztlichem Einverständnis erfolgen. Besonders gut geeignet sind Macrogole (gegebenenfalls mit Elektrolytzusätzen) und auch Lactulose. Letztere erzeugt jedoch vielen Patienten starke Blähungen. In einigen Fällen kann der Arzt das Laxans sogar zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse verordnen, zum Beispiel bei einer Opiattherapie, einem Tumorleiden oder einer Mukoviszidose. Tritt eine chronische Obstipation in der Schwangerschaft auf, sollte ebenfalls ein Arzt zu Rate gezogen werden. Eine kurzfristige Selbstmedikation ist unter anderem mit Lactulose und einigen rektalen Abführhilfen möglich.» Beschwerden im Bauchraum können die unterschiedlichsten Ursachen haben und von den verschiedensten Organen ausgehen.» Zum dyspeptischen Beschwerdekomplex gehören gasassoziierte Beschwerden und säureassoziierte Beschwerden. Beide erfordern unterschiedliche Therapieansätze.» Die akute und die chronische Obstipation sind sehr gut mit rezeptfreien Laxanzien behandelbar, allerdings erfordert eine Dauermedikation chronischer Beschwerden ärztliche Zustimmung.» Häufige Lebensmittelunverträglichkeiten sind die Zöliakie und die Laktoseintoleranz.» Reiseübelkeit und -erbrechen treten hauptsächlich bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr auf.» Häufige chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Beide werden aufgrund vieler Gemeinsamkeiten ähnlich therapiert.» Dickdarmkrebs ist bei Früherkennung seiner Vorstufen und Frühstadien vermeidbar bzw. heilbar.» Gynäkologische Bauchbeschwerden sind das Prämenstruelle Syndrom und die Dysmenorrhoe. MichaelTaylor / shutterstock.com 22 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 <
4 ten zu Grunde. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass eine von 200 Personen davon betroffen ist. Nicht immer ist das Vollbild ausgeprägt. Gluten ist ein Getreideeiweiß (Klebereiweiß), ohne das Mehl nicht backfähig wäre. Enthalten ist Gluten in Getreidearten wie Weizen, Grünkern, Dinkel, Gerste, Roggen und Hafer sowie in daraus hergestellten Produkten. Hierzu gehören Teigwaren, beispielsweise Kekse, Brot, Spaghetti, aber auch Bier ( Gerstensaft ). Gluten ist aber auch in vielen industriell vorgefertigten Lebensmitteln versteckt enthalten. Infolge einer Glutenunverträglichkeit kommt es zu allergisch-entzündlichen Reaktionen, die zur Rückbildung der Zotten der Dünndarmschleimhaut führen. Die Folge ist neben den Durchfällen eine Malassimilation. Darunter versteht die Medizin eine unzureichende Resorption von Nährstoffen, wodurch bei Kindern Wachstumsstörungen möglich sind. Eine Glutenunverträglichkeit kann sich aber auch erst im Erwachsenenalter manifestieren. Dann wird die Krankheit mit ihrem alten Namen einheimische Sprue bezeichnet. Einzige Therapieoption ist eine lebenslange glutenfreie Diät. Wird diese abgebrochen, kehren die Beschwerden zurück. Auf der Basis der Zöliakie entwickelt sich häufig eine Laktoseunverträglichkeit. Diese bessert sich ebenfalls, sobald der dafür verantwortlichen Grunderkrankung diätetisch begegnet wird. Hinweis: Die tropische Sprue basiert auf einer Infektion und ist daher medikamentös behandelbar. Aktuelle Statistiken gehen davon aus, dass in Deutschland rund eine von 200 Personen unter einer Glutenunverträglichkeit leidet. Nicht bei allen Betroffenen ist das Vollbild vorhanden. Laktoseintoleranz In Deutschland vertragen etwa 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung keine Milch und keine Milchprodukte. Sie reagieren darauf mit Blähungen, Durchfällen und/oder Bauchschmerzen. Hintergrund davon ist ein Mangel an dem Enzym Laktase. Dieses spaltet im Dünndarm das Disaccharid Milchzucker (Laktose) in seine beiden resorbierbaren Einfachzucker Galaktose und Glukose. Fehlt es vollständig oder teilweise an diesem Enzym, gelangt unverdauter Milchzucker in den Dickdarm, wo er von dort ansässigen Bakterien verstoffwechselt wird. Dabei kommt es zur Gasbildung und zum osmotisch bedingten Wassereinstrom in das Darmlumen. Blähungen, Durchfälle und Bauchschmerzen sind die Folge. Behandelbar ist die Gesundheitsstörung durch den Verzicht auf laktosehaltige Nahrungsmittel. Dies ist nicht einfach, weil viele Lebensmittel Laktose als Hilfsstoff enthalten: beispielsweise Brot, Schokolade, Pralinen, einige Wurstsorten, Müslimischungen und vieles mehr. Sinnvoll ist auch die Substitution des Enzyms Laktase in Form eines Arzneimittels (z. B. mit Tilaktase, rezeptfrei). Die Einnahme erfolgt zu den Mahlzeiten. Übelkeit und Erbrechen auf Reisen Bewegungen bei einer Reise bringen das Gleichgewichtsorgan im Innenohr durcheinander. So kann es im Auto, Bus, Flugzeug oder Schiff zu einer Reise- oder Bewegungskrankheit (Kine- l. S. l. Matthew Bowden / fotolia.com; l. S. r photos.com PLUS; r. S. Fussypony / shutterstock.com 24 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 <
5 Laktaseaktivität beim Neugeborenen Gesunde Säuglinge bilden während der Stillzeit im Dünndarm das Enzym Laktase. Nach der Entwöhnung von der Muttermilch sinkt die Laktaseaktivität. Lediglich bei Bevölkerungsgruppen, die schon seit langer Zeit auch im Erwachsenenalter Milch und Milchprodukte verzehren, bleibt die Laktaseaktivität lebenslang erhalten. In diesen Bevölkerungsgruppen wird die Laktoseintoleranz als Nahrungsmittelunverträglichkeit eingestuft. Bei Asiaten und Afrikanern gilt sie hingegen als Normalzustand. tose) kommen. Kinder bis zum 12. Lebensjahr leiden am häufigsten darunter, aber auch viele Erwachsene. Die Beschwerden bestehen vordergründig aus Übelkeit und Erbrechen, begleitet von Blässe, Schwindel und Schweißausbrüchen. Wird das Fortbewegungsmittel verlassen, verschwinden die Beschwerden wieder. Linderung während einer Reise verschaffen rezeptfreie Präparate mit Dimenhydrinat oder Diphenhydramin. Je nach Wirkstoff sind diese als Tablette, Kaugummi, Sirup oder Zäpfchen erhältlich und teilweise auch niedrig dosiert für Kinder und Kleinkinder. Eine pflanzliche Alternative sind Kapseln mit Ingwerwurzel. Chronisch-entzündlich: Morbus Crohn Die chronisch-entzündliche Darmerkrankung betrifft zumeist den unteren Dünndarm und/oder den Dickdarm. Prinzipiell kann jedoch jeder Abschnitt des Magen-Darm-Traktes befallen sein. Zwischen den erkrankten Abschnitten können sich gesunde befinden, weshalb die Krankheit auch Enteritis regionalis genannt wird. Symptome sind Bauchschmerzen und Durchfälle (bis zu 20 Mal pro Tag) ohne Blutbeimengung. Dabei verläuft die Krankheit schubweise, wobei die beschwerdefreien Phasen Monate bis Jahre dauern können. Es gibt aber auch Patienten, bei denen kaum beschwerdefreie Phasen auftreten. Das Entzündungsgeschehen führt auf Dauer zu einer Schrumpfung der Darmwand. Die Folgen sind Verengungen (Stenosen) des Darmlumens. Solche Verengungen bereiten zusätzliche Beschwerden wie etwa Blä- Anzeige
6 Darmkrebsvorsorge kann Leben retten hungen sowie Völle- und Druckgefühl. Gefürchtet ist der lebensgefährliche Darmverschluss (Ileus). Die medikamentöse Therapie beinhaltet eine Kontrolle des Entzündungsgeschehens. Im akuten Schub werden Kortikoide oder Aminosalicylate eingesetzt. Zur (dauerhaften) Basistherapie stehen Kortikoide, Immunsuppressiva (z. B. Azathioprin) und Biologicals (z. B. Infliximab) zur Verfügung (alle rezeptpflichtig). Auch operative Maßnahmen können erforderlich werden. Sammeln Sie Fortbildungspunkte! Auf Seite 68 finden Sie 10 Fortbildungsfragen zu diesem Beitrag. Bei zu 80 Prozent richtiger Beantwortung können Sie einen Punkt der Bundesapothekerkammer für Ihr Fortbildungskonto erhalten! Die richtigen Antworten finden Sie ab dem unter krämpfe und Schmerzen kommen zumeist im fortgeschrittenen Stadium hinzu. Chronisch-entzündlich: Colitis ulcerosa Die Colitis ulcerosa betrifft im Gegensatz zum Morbus Crohn nur den Dickdarm einschließlich des Mastdarms und nur die oberen Schichten der Darmwand, also die Darmschleimhaut. ulcerosa steht für die Geschwürbildung, die bei dieser Krankheit auftritt. Die Anzahl der täglichen Stuhlentleerungen kann weit über 20 betragen, begleitet von starken Bauchschmerzen. Auch in der Nacht kann es zu heftigem Stuhldrang kommen. Im Gegensatz zum Morbus Crohn weisen die Stühle in den akuten Krankheitsphasen immer Blutbeimengungen auf. Das schubartige Auftreten ist dem Morbus Crohn ähnlich. Komplikationen sind Durchbrüche der Geschwüre in den Bauchraum mit dem Risiko einer lebensgefährlichen Bauchfellentzündung. Ebenso lebensgefährlich sind akut einsetzende Darmlähmungen mit einer Überblähung des Dickdarms (toxische Colondilatation). Die Therapie der Colitis ulcerosa entspricht im Wesentlichen der des Morbus Crohn. Darmkrebs ist heilbar Darmkrebs, genau gesagt Dickdarmkrebs, ist eines der häufigsten Krebsleiden in den westlichen Ländern. Allein in Deutschland erkranken jährlich rund Menschen daran, und etwa versterben. Zahlen, die nicht sein müssten, weil die Erkrankung zumeist vermeidbar und in den Frühstadien noch heilbar ist: Vorausgesetzt, Vorstufen und Frühstadien werden im Rahmen der Darmkrebsvorsorge erkannt. Darmkrebs entwickelt sich sehr langsam. Bis ersten Symptome auftreten, können viele Jahre vergehen. Dazu gehören Veränderungen der Stuhlentleerung wie ungewohnte Verstopfung oder Durchfälle sowie Blut im oder auf dem Stuhl. Bauch- Polypen als Krebsvorstufe Darmpolypen (Adenome) sind kugelförmig gewölbte, in der Regel auf einem Stiel sitzende Wucherungen der Darmschleimhaut. Sie sind von Haus aus gutartig. Allerdings können sie wachsen und letztendlich zu einem Dickdarmkrebs führen. Dieser neigt dazu, Tochtergeschwülste (Metastasen) zu bilden. Das Risiko für das Auftreten von Darmpolypen und einen sich daraus entwickelnden Dickdarmkrebs steigt mit zunehmendem Lebensalter. Bei rund einem Drittel der Fälle besteht eine erbliche Veranlagung. Ein weiteres Risiko ist die typisch westliche Ernährungsweise, bei der zu viel tierisches Fett und zu wenig Ballaststoffe verzehrt werden. Außerdem begünstigen Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Übergewicht das Auftreten von Darmkrebs. Neben den Darmpolypen können auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa) nach langjährigem Bestehen zu Darmkrebs führen. Prämenstruelles Syndrom (PmS) Bei vielen Frauen treten an den Tagen vor der Regelblutung charakteristische Beschwerden auf, die als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. In aller Regel verschwinden diese mit Eintreten der Blutung. Manchmal gehen sie in eine Dysmenorrhö (Regelschmerzen) über. infomaterial Broschüren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Serviceteil auf Seite 92 in der Rubrik Broschüren. l. S. Klaus Rose; r. S. photos.com PLUS 26 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 08 <
7 Das häufigste PMS-Symptom sind Wassereinlagerungen (Ödeme) in den Geweben. Diese sind teilweise sogar deutlich spürbar und sichtbar wie etwa an den Füßen. Auch steigt das Körpergewicht an, und die betroffenen Frauen fühlen sich aufgedunsen. Die Brüste, insbesondere die Brustwarzen, sind gespannt und bereiten Schmerzen. Hinzu kommen können depressive Verstimmungen und Gereiztheit, auch Völlegefühl und Verstopfung sowie Kopfschmerzen. Zu den medikamentösen Maßnahmen gehören Kontrazeptiva (Anti-Baby-Pille, rezeptpflichtig) sowie rezeptfreie pflanzliche Präparate mit Extrakten aus Mönchspfeffer oder Keuschlammfrüchten. Anzeige Dysmenorrhö (Regelschmerzen) Eine Regelblutung, die mit Schmerzen vergesellschaftet ist, wird als Dysmenorrhö bezeichnet. Die Schmerzen können sich kolikartig im unteren Bauchraum äußern und von Unwohlsein begleitet sein. Sie können auch schon kurz vor der Regelblutung auftreten. Medikamentöse Maßnahmen bestehen bei akutem Bedarf aus rezeptfreien, nicht steroidalen Antirheumatika (z. B. Ibuprofen, Naproxen) und/oder vorbeugend als Dauermedikation aus rezeptpflichtigen Kontrazeptiva. Linderung verschaffen bei akuten Beschwerden auch Wärmeanwendungen, beispielsweise in Form einer Wärmflasche. Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr Die zuverlässigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Dabei führt der Arzt über den Darmausgang (After) ein Koloskop einen flexiblen Schlauch mit einer winzigen Kamera bis in den Dickdarm ein. Mit dieser Methode sind Polypen erkennbar und bereits während der Untersuchung entfernbar. Außerdem lassen sich Gewebeproben entnehmen zwecks labordiagnostischer Untersuchung auf Krebszellen.
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