Wie kommt Wissen in die Köpfe junger Menschen?

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1 Jahresbericht 2013

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3 Wie kommt Wissen in die Köpfe junger Menschen? 3

4 Wenn Begeist trifft, entsteht My Finance Coach ist überzeugt, dass Begeisterung und Faszi nation elementar für den nachhaltigen Erwerb von Wissen sind. Um bei Schülerinnen und Schülern Interesse zu wecken, verfolgt My Finance Coach einen sogenannten Edutainment-Ansatz, der die Themen Finanzen und Wirtschaft anhand von Beispielen aus der Lebenswelt der Jugendlichen auf unterhaltsame und involvierende Weise erlebbar macht. So weckt My Finance Coach das Interesse an ökonomischen Sachverhalten, vermittelt finanzielles Alltagswissen und trägt zur Förderung nachhaltiger Kompetenzentwicklung bei. 4

5 Kapitelname Projektbezeichnung erung auf Wissen Kompetenz. 5

6 Grußwort. Grußwort. Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen bestimmen unseren Alltag in weitaus stärkerem Umfang als früher, das gesellschaftliche und politische Leben insgesamt wird dadurch nachhaltig beeinflusst. Deshalb ist ein ökonomisches Grundverständnis für die politische Willensbildung unabdingbar und Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und öffentlichen Debatten. Wirtschaft und Finanzen sind grundsätzlich nichts Abstraktes, Wirtschaft ist real, wirtschaftliches Handeln ist europäischer Alltag, alle Menschen nehmen in der ein oder anderen Form daran teil. Deshalb sollte der selbstbestimmte und verantwortungsvolle Umgang mit Geld frühzeitig erlernt werden. Kinder und Jugendliche sind in der modernen Konsumwelt zunehmend (Kauf-) Reizen ausgesetzt. Dabei ist es wichtig, dass junge Menschen frühzeitig erkennen, dass nicht alles, was wünschenswert, auch machbar ist. Eine finanzielle Allgemeinbildung bietet hier Orientierung und hilft den Jugendlichen zu lernen, Prioritäten zu setzen sowie Werbung und Kaufangebote kritisch zu hinterfragen. Zwar mögen die wirtschaftlichen Gegebenheiten in den einzelnen europäischen Ländern unterschiedlich sein, aber die grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhänge und Fragestellungen sind im Wesentlichen vergleichbar. Generell gilt, dass es in der realen Wirtschaftswelt grundsätzlich nichts umsonst gibt. Junge Menschen sollten frühzeitig zu dieser Erkenntnis gelangen. Ich danke allen Eltern, Schulen, Ministerien, Behörden, Verbraucherschutzorganisationen, Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen wie der My Finance Coach Stiftung GmbH für ihre bisherige geleistete Arbeit bei der Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung von Kindern und Jugendlichen. Dieses Zusammenwirken schafft zusätzliches Vertrauen, das für Realwirtschaft und Finanzmärkte unverzichtbar ist. Unwissenheit und Unsicherheit in finanziellen und wirtschaftlichen Belangen machen verführbar, schwächen die Vertrauensbildung und verhindern eine moderne europäische Sozialpolitik. Ich möchte alle handelnden Personen ermutigen, sich im Interesse der jungen Menschen und der Gesellschaft insgesamt für dieses Thema weiterhin zu engagieren und wünsche allen Beteiligten dabei viel Erfolg. Mit herzlichen Grüßen Vítor Constâncio Vizepräsident der Europäischen Zentralbank 6

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8 1Schulische Angebote Klassenbesuche...12 Der Eintrag ins Klassenbuch...14 Projektwoche Berufsorientierung...16 Junior Finance Coaches...18 Evaluierung durch die LMU München...20 Gesellschaftliches Engagement Lehrerfortbildungen Neue Lehrerfortbildung Sparen...26 Schulinterne Lehrerfortbildungen...27 e-sessions...28 Lehrerhandreichungen

9 3Außerschulische Aktivitäten Ferienakademie...34 Bundeswettbewerb Finanzen...36 WirtschaftsSchule...38 Monatsspecials...39 App: MFC Geldmanager...40 MFC auf Tour...42 Messen...44 Deutscher Schulleiterkongress...45 OECD Konferenz Weitere Themen Schülerpraktikum bei MFC...50 Internationale Aktivitäten...52 Fachbeirat...56 Finanzen...58 Partner, Förderer und Unterstützer...60 Rückblick des Teams...62 Es war mir eine Ehre...64 Ausblick

10 Schülerorientiert relevant: schulis Ausgezeichnete Unterrichtsmaterialien und Finance Coaches in der Klasse geben spannende Einblicke in Wirtschaft und Finanzen. 10

11 und alltagsche Angebote. = 1 MFC Klassenbesuch 11

12 Engagierte Finance Coaches bei einem Klassenbesuch.

13 Schulische Angebote Klassenbesuche. Zurück ins Klassenzimmer. My Finance Coach fördert die finanzielle Allgemeinbildung von Jugendlichen durch Klassenbesuche, in denen Finance Coaches ihr Praxiswissen und weitere wichtige Inhalte zu den Themen Wirtschaft und Finanzen vermitteln. Dienstagmorgen, 8:30 Uhr. Wie jeden Dienstag um diese Zeit bekommt der Finance Coach eine mit Einladungen zu Klassenbesuchen von Schulen aus seiner Region. Aber wie genau läuft so ein Klassenbesuch der Finance Coaches eigentlich ab? Zunächst muss geprüft werden, welche Einladungen sich mit dem beruflichen Kalender des Finance Coach vereinbaren lassen. Gibt es ein passendes Zeitfenster, trägt er sich für den entsprechenden Klassenbesuch ein. Jetzt fehlt nur noch ein Tandem-Partner, der aus verschiedenen Unternehmen und Organisationen kommen kann, um so ein breiteres Praxiswissen vermitteln zu können. Sobald sich ein Tandem gefunden hat, folgt die Absprache mit der Lehrkraft, in der diskutiert wird, welche Themen aktuell in der entsprechenden Lerngruppe behandelt werden und wie die Arbeit vor Ort unterstützt werden kann. Jetzt bereiten die Finance Coaches entsprechend der zu besuchenden Jahrgangsstufe die Unterrichtsmaterialien vor und organisieren den Ablauf. Die Durchführung eines Klassenbesuches dauert normalerweise eine Doppelstunde. Dabei berichten die Finance Coaches auch aus ihrem Berufsleben, beantworten Fragen der Klasse und informieren über Finanzthemen, wie zum Beispiel Sparen, finanzielle Risiken sowie die Verbindung zwischen Umwelt und Wirtschaft oder auch den Einfluss des Internets auf die eigenen Finanzen. Schülerinnen und Schüler lernen dabei auch weitere Quellen oder Hilfestellungen für die Informationsbeschaffung kennen, wie z.b. Finanztest, Filme der EU-Initiative klicksafe oder Verbraucherzentralen vor Ort. Am Ende steht immer das Feedback von Schülerinnen und Schülern sowie der Lehrkräfte. Die spätere Auswertung der Resultate dient dem Erfahrungsaustausch sowie der Verbesserung der Schülermaterialien. Abschließend erhalten die Lehrkräfte weiteres Unterrichtsmaterial zur Gestaltung weiterer Unterrichtsstunden. Ein für alle Betei ligten gleichermaßen spannender Besuch geht zu Ende. Am 3. September 2013 fand der Klassenbesuch von My Finance Coach in der Realschule John-F.-Kennedy- Platz in Braunschweig statt. Die beiden Finance Coaches des neuen nationalen Partners von My Finance Coach, Volkswagen Financial Services, führten mit dem Lehrer durch die Doppelstunde zum Thema Planen. Ein Schüler stellte bei der Einnahmen- und Ausgabenplanung am Beispiel eines Motorrollerkaufes treffend fest: Ich muss nicht nur meine Einnahmen und Ausgaben planen, sondern brauche auch die Zustimmung der Eltern. Gesellschaftliches Engagement Im Berichtszeitraum wurden ca Arbeitsstunden von den Finance Coaches zur finanziellen Bildung von Kindern und Jugendlichen geleistet. Dabei besuchten die Finance Coach-Tandems mehr als Klassen und erreichten so über Schülerinnen und Schüler. 13

14 Schulische Angebote Der Eintrag ins Klassenbuch. Das Zünglein an der Waage. My Finance Coach leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Finanzkompetenzen im Jugendalter. Ohne die kontinuierliche Unterstützung durch Lehrerinnen und Lehrer wäre dies jedoch undenkbar. Motivierte Lehrkräfte, die die Notwendigkeit des finanziellen Grundwissens von Jugendlichen erkannt haben, sind für den Bildungserfolg von My Finance Coach unerlässlich. Durch sie können die Finance Coaches ihr Wissen mit Jugendlichen teilen und durch ihr Engagement wird Schülerinnen und Schülern der Zugang zu essentiellen Wissensbausteinen im Wirtschafts- und Finanzbereich ermöglicht. Vor, während und nach den Klassenbesuchen bilden sie die zentrale und wichtigste Schnittstelle in der Strukturierung und Koordination des gesamten Ablaufs. Auch ihr Einsatz in vielen weiteren verantwortungsvollen Aufgaben, wie der individuellen Betreuung von Schülern, dem Kontakt mit Eltern, der Übernahme einer Vorbildfunktion und der zeitgemäßen Gestaltung der Unterrichtsinhalte, um hier nur einige zu nennen, verdient höchste Anerkennung. Voller Vorfreude auf viele weitere Klassenbesuche und erfolgreiche Projekte bedankt sich das gesamte Team von My Finance Coach herzlichst für ihren unschätzbaren Anteil für eine bessere Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen. Das Aufzeigen der Möglichkeit, bewusst, also nachhaltig, im Alltag zu handeln und das anhand von Themen, die Schüler ansprechen, ist sehr wertvoll! Sven Wiedmann Lehrer Lernen geht bekanntlich über Ausprobieren und das gelingt mit dem Projekt ausgesprochen gut. Der Bundeswettbewerb Finanzen erlaubt es selbst den jüngeren Schülerinnen und Schüler, sich mit dem Thema Geld eigenständig zu beschäftigen. Das gewählte Beispiel der Klassenfahrt und das Rollenspiel stammen unmittelbar aus der Erfahrungswelt der Kinder. Die gestellte Aufgabe fordert heraus und fördert die Kreativität zugleich. Und ganz nebenbei lernen die Schülerinnen und Schüler, einen Ein nahmen- und Ausgabenplan aufzustellen und entwickeln ihr ökonomisches Denken weiter. Maria Kipp Lehrerin

15 Tagtäglich werden unsere Jugendlichen mit Angeboten aus der medialen Welt überflutet. Hier werden Begehrlichkeiten geweckt, die zur großen Gefahr werden können. My Finance Coach liefert durch seine anschaulichen, jugendgerechten und sehr praxisorientierten Unterrichtseinheiten einen wertvollen Beitrag in der Erziehung zum mündigen Konsumenten. Birgit dittmer-glaubig Konrektorin der Mittelschule an der Simmernstraße in München Das durchgeführte Modul war sehr gut strukturiert und schülerorientiert aufbereitet. Wir danken den Finance Coaches für Ihr Engagement. My Finance Coach: sehr abwechslungs- und lehrreiches Material. Zwei kompetente und flexible Coaches: die Schüler haben mit Vergnügen viel gelernt! roswitha Moosmann Lehrerin Christine Georg Schulleiterin Wenn ich den Kindern erkläre, was die Gema ist, rollen die nur mit den Augen, sagt Lehrerin Christina Bensch. Sie sei froh, bei Finanzthemen Hilfe zu bekommen. Natürlich sei sie erst skeptisch gewesen. Ich hatte Angst, die Coaches könnten Werbung machen oder uns Verträge aufschwatzen, sagt sie, aber die Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet. Tagesspiegel,

16 arumquam es autatum dolorum

17 Schulische Angebote Projektwoche Berufsorientierung. Was kommt nach der Schule? Die MFC-Projektwoche Wir machen dich berufsfit kofinanziert durch den Europäischen Sozialfonds Bayern vermittelte Achtklässlern der Realschule Unterpfaffenhofen über vier Tage theoretisches und praktisches Wissen zur Berufsorientierung, einschließlich Benimmtraining. Welche Berufe gibt es überhaupt? Wie formuliere ich ein Anschreiben? Was muss ich im Bewerbungsgespräch beachten? Diese und viele andere Fragen konnten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der viertägigen Projektwoche loswerden. Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds kofinanziert und fand vom 15. bis 18. Juli 2013 zu dem Thema Berufsorientierung und Bewerbung statt. Als einer der wesentlichen Strukturfonds der Europäischen Union unterstützt der Europäische Sozialfonds (ESF) Bayern die Förderung von Beschäftigung und den Erhalt der regionalen Wettbewerbstätigkeit in Bayern. Das macht den ESF Bayern zum idealen Förderungspartner der My Finance Coach Projektwoche. Mit insgesamt 34 Unterrichtseinheiten umfasste die Projektwoche vier volle Tage von jeweils 8:00 bis 16:00 Uhr. Am ersten Tag setzten sich die Schüler mit ihren eigenen Berufswünschen und -möglichkeiten auseinander, reflektierten ihre Fähigkeiten im Rahmen eines Workshops und entwickelten eigene Kriterien für ihren späteren Traumberuf. Dabei wurden sie auch mit zahlreichen Materialien von der Bundesanstalt für Arbeit und Online Plattformen von azubyio.de bis zur DGB Jugend vertraut gemacht. Am vierten Tag konnten die Schüler das Erlernte vor Ort in Bewerbungsgesprächen anwenden. Freiherr Knigge als Inbegriff moderner Etikette und Frau Riegelsberger von My Finance Coach begrüßten die Schüler zum Praxistest. Mutige Schüler führten freiwillig Bewerbungsgespräche sowohl persönlich, als auch am Telefon. Beurteilt wurden dabei neben der argumentativen Leistung auch Äußerlichkeiten, wie die gewählte Kleidung und die Körpersprache. Ein gemeinsames Mittagessen inklusive kleinem Benimmtraining und anschließender Zertifikatsausgabe rundete das Projekt ab. Über mich selbst erfahren habe ich, dass ich auch beim Lernen Spaß haben kann. (Marco T.) Bewerbungstraining ist also nicht nur trockene Pflicht, sondern kann auch Spaß machen. Und angesichts einer Gesamtbenotung der Schüler mit 1,8 plant die Realschule Unterpfaffenhofen im kommenden Jahr das Konzept der Projektwoche als festen Baustein ins Curriculum aufzunehmen. Unter der Überschrift Selbst- und Sozialkompetenzen lernten die Schüler am zweiten Tag die Struktur einer Stellenanzeige kennen und wie man daraus wichtige Berufsanforderungen herausfiltern kann. Die genannten Fach- und Sozialkompetenzen wurden in Rollenspielen und Partnerarbeiten spielerisch erschlossen. Der dritte Tag stand im Zeichen des Off- und Online- Bewer bungstrainings. Die Schüler erstellten anhand einer gewählten Stellenanzeige ihr eigenes Anschreiben sowie einen Lebenslauf. Später gab eine Expertin aus dem Personalwesen wertvolle Tipps zum Ablauf und Verhalten im Telefon- und Bewerbungsgespräch. Gut vorbereitet auf einen wichtigen Tag: Freiherr Knigge im Bewerber - training mit der 8. Klasse der Realschule Unterpfaffenhofen. 17

18 Schulische Angebote Junior Finance Coaches. Erste Doppelstunde: Finanzkunde bei Abigail,17 Jahre. Im Junior Finance Coach Programm lernen Schüler von erfahrenen Menschen aus der Wirtschaft und geben ihr Wissen anschließend an andere Schüler weiter. Denn wer Wissen weitergeben kann, hat mehr verstanden. So ein Seitenwechsel bietet völlig neue Erfahrungen: Die Perspektive des Lehrers ist doch ganz anders als die des Schülers, sagt Abigail (17 Jahre). Als Junior Finance Coach bringt sie Schülern das Thema Finanzen und Wirtschaft näher und das mit großem Erfolg und Begeisterung. Denn Jugendliche genießen in ihrer Altersgruppe hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit. Schülerinnen und Schüler werden von verantwortlichen Lehrkräften angesprochen und dann gemeinsam mit erfahrenen Finance Coaches auf Ihren Klassenbesuch vorbereitet. Anschließend geben die Junior Finance Coaches ihr Wissen im Rahmen einer Unterrichtseinheit an jüngere Schülerinnen und Schüler weiter immer im Team mit einem erwachsenen Finance Coach. Junior Finance Coach Naomi aus München. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und es hat wirklich Spaß gemacht. Neben der Vermittlung wichtiger Inhalte zur finanziellen Allgemeinbildung fördert das Junior Finance Konzept weitere wichtige Kompetenzfelder der Schülerinnen und Schüler, wie z.b. Sozial- und Medienkompetenz. Insgesamt sorgt das Junior Finance Coach Projekt für das, was man eine klassische Win-Win-Situation nennt: Dieses Projekt hat nicht nur mir viel weiteres Wissen vermittelt, sondern auch den Schülern, resümiert Junior Finance Coach Christian aus Frankfurt. Der Wissenstransfer erfolgt sowohl jahrgangsstufen- als auch schulformübergreifend: Die Erfahrung als Gymnasiast an der Mittelschule war es auf jeden Fall wert, sagt Junior Finance Coach Abigail an der Gyula Trebitsch Schule Tonndorf in Hamburg. 18

19 Die Perspektive des Lehrers ist ganz anders. Man muss versuchen, die Schüler für das Thema Finanzen und Wirtschaft zu interessieren. Bei My Finance Coach lernt man nicht nur fürs Leben, sondern gibt auch das weiter, was man erfahren hat. Zitate von Teilnehmern aus dem Junior Finance Coach Programm Genau so stelle ich mir Initiativen für junge Leute vor. Spannend, abwechslungsreich und interessant. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, sich mit der Finanzwelt zu beschäftigen, auch wenn man nicht in diesem Sektor arbeiten will.

20 Verstehen, was Ratenkauf bedeutet + 4,0 + 13,2 64,6% ,4% 60,4% 51,4% Mädchen 10 Jungen 0 Vor dem Training Nach dem Training Vor dem Training Nach dem Training % Anteil der befragten Schüler, die verstehen, was Kaufen auf Raten bedeutet (N=967). Kritische Einstellung gegenüber Werbung ,8 + 14, ,0% 44,3% ,2% Mädchen 29,6% Jungen 0 Vor dem Training Nach dem Training Vor dem Training Nach dem Training % Anteil der befragten Schüler, die der Aussage Werbung will mir etwas verkaufen zustimmen (N=933).

21 Schulische Angebote Evaluierung durch die LMU München. Zahlen sagen mehr als Worte. Die zweite wissenschaftliche Studie zum Finanzwissen von Schülern sowie zur Effektivität von Finanzbildungsmaßnahmen bestätigt erneut die positive Wirkung der Arbeit von My Finance Coach. Insbesondere in den Bereichen Ratenkäufen, Schulden und Aktien konnte der Wissensstand der Schülerinnen und Schüler deutlich verbessert werden, so das Studienergebnis des Teams um Prof. Dr. Joachim Winter von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die Ratenkäufen gegenüber kritisch eingestellt sind, stieg von 55% vor dem Training mit den Finance Coaches auf 62% im Anschluss daran. Dass Aktienkäufe sie zum Miteigentümer eines Unternehmens machen, wussten zunächst nur 40% der Schüler, nach den Klassenbesuchen wuchs ihr Anteil jedoch auf 50% an. Und von anfänglich 33,3% zeigten sich nach Abschluss des Trainings sogar 49,1% der befragten Schüler kritisch in der Beurteilung von Werbung in den Medien. Ohne Training gaben etwa 40% der Schülerinnen und Schüler an, sich nicht oder überhaupt nicht für Finanzthemen zu interessieren. Nach den Treffen mit den Finance Coaches verringerte sich dieser Anteil der Schülerinnen und Schüler auf knapp unter 30%. Ähnlich positive Veränderungen waren auch bei den Schülerinnen und Schülern zu beobachten, die ihr Wissen über finanzielle Themen vor den Unterrichtseinheiten als schlecht oder sehr schlecht eingeschätzt hatten. Auch hinsichtlich des Sparverhaltens von Jugendlichen brachte die Studie interessante Erkenntnisse hervor. Insbesondere konnten wissenschaftlich zuverlässige Aussagen getroffen werden, die belegen, dass die starke Verschiedenheit im Plan- und Sparverhalten von Erwachsenen bereits bei Kindern besteht. Die Frage, inwiefern Schülerinnen und Schüler bereit sind, kurzfristig auf kleinere Geldbeträge zu verzichten, sofern sie nach einiger Zeit eine deutlich höhere Entschädigung erhielten, diente hierfür als Messinstrument. In diesem Zusammenhang wurde auch erkennbar, dass Schülerinnen und Schüler, die bereits ein Training mit den Finance Coaches absolviert hatten, eher dazu imstande waren, hiermit verbundene komplexe Aufgaben konsistent zu bearbeiten. Um möglichst präzise Ergebnisse zu erhalten, beinhaltete die Studie zufällig ausgewählte Behandlungs- und Kontrollgruppen. Beiden Gruppen wurden vor, beziehungsweise nach den Klassenbesuchen der Finance Coaches die gleichen Fragen gestellt. Die gegebenen Antworten wurden in Relation zueinander gesetzt und dienten als Basis der Studienauswertung sowie der Bewertung der Arbeit von My Finance Coach. Mit über 500 Jahren Tradition, einem Bildungsan- gebot von rund 150 Studiengängen und fast Studentinnen und Studenten ist die Ludwig-Maxi- milians-universität München eine der führenden Hochschulen im internationalen Vergleich. Zur Evaluierung der Arbeit von My Finance Coach entwickelten Prof. Dr. Joachim Winter, Dr. Marta Serra-Garcia und Dr. Melanie Lührmann ein zweistufiges Analysemodell und befragten 57 Schulklassen aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und Berlin. Die erstmalige Miteinbeziehung einer Praxisaufgabe in der Evaluierung 2013 verdeutlicht zusätzlich die positive Wirkung der Arbeit von My Finance Coach auf die Finanzkompetenz von Jugendlichen. 21

22 Lars Seehof Sebastian Queißer Elisabeth Neuland Heike Botzler Marco Gruber Fayssal El Moufatich Matthias Jansen Michael von Kesse tian Mayer Barbara Scheck Tobias Maier André Bleymeyer Werner Waldner Christian Wenninger Marc Schanbacher Hans-Joachim Lai Bullinger Sebastian Jauch Stephanie Pratsch Peter Kempe Andreas Güttner Frank Rödemer Karl Brückl Mirjeta Fetoshi Guido Kirberg Ma el Ortwein Klaus Rostek Gerhard Schreiber Silvia Benz Joachim Ziegler Souad Acheffay Rainer Dietz Andreas Forgach Ingo Klenner Jess Falko Langer Christine Schlüter Marco Wittwer Isabell Martin Uwe Streckenbach Kai Bigge Petra Heine Matthias Herrmann Kerstin Mo Schwalbe Nicola Barth Reiner Zoche Christian Cassebaum Tanja Fuchsluger Werner Zedelius Nicole Buchner Andre Fuchs Christian Re Booth Bernd Heinemann Alexander Vollert Andree Moschner Veit Oos Thomas Wiesemann Frank Friese Tamara Pfi ster Lüder Kaiser W Sören Kupke Moritz Weiher Klaus Samwer Simone Vogel Michael Furchert Alexandra Kinzl Holger Prem Bernd Rempp Claus Dietz Rol Geisberg Corinna Mertschenk Christian Seel Sabine Seitz Alexander Stark Peter Stoll Sabine Wesenberg Iska Beulke Andreas Kern Joch Henke Bruno Kieselbach Heike Kostorz Julia Schildmeier Ines Rommel Reiner Volquardsen Philipp Nowicki Christina Schüle Melanie Lieb Obermayer Daniel Rittershofer Martina Beck Holger Freimann Markus Falk Michael Sanden Felix Brückner Michael Rode Stefan Schust Theis Karl-Heinz Buth Tanja Volz Claudia Lochert Sebastian Raatzke Roland Schneider Jens-Torsten Müller Petja Pucci Tanja Mora Estra Sulz Stefan Kanzok Brigitte Herrmann Cornelia Fister Ines Nowak Volker Passek Michael Theiss Detlef Endres Axel Ehrmann Marcel Lai D Brigitte Preuß Michael Ludwig Jens Otto Mirko Stubbe Ulrich Buttermann Michaela Jennen Björn Florack Stefan Remshagen Manfred Kr Andre Stammen Reiko Vorein Manfred Weiner Sebastian Haut Uwe Lüdtke Kathrin Schmidt Alix Stödter Christian Albrecht Martin Herr Siemers Sina Berger Oliver Karl Carsten Deni Sandra Redmann Marlen Wollmer Thomas Hüther Ralf Kontny Britta Müller Olaf Wittich Al Girke Florian Schnabel Alexander Erk Simon Kaesler Markus Kleiner Steffen Petzold Lutz Bönisch Susann Petrich Dieter Kurth Jörg Neum Jana Ostaschinski Christof Weddemann Frank Bauz Daniela Seifert-Winkler Inka Vorwerk Andrea Bertram Livia Gondos Susan Graichen Schulz Ulrike Leyherr Albrecht Eisenreich Christian Behlert Viola Heuer Sebastian Gatzer David Sills Heiko Peschel Hanna Nilsson Magd Axel Oppat Ralf Herrmann Maria Taubert Niklas Schirmann Jens Woloszczak Claudia Gaganis Stefan Reimig Brigitte Vernin Lukas Streif Brigitte Bovermann Alexandra Dilger Raphael Dimpfl Brigitte Egger Matthias Encke Bastian Kai Roeder Barbara Waltner Frank Budszuh Pascal Vorhaus Christian Bischoff Brit Fiedler Judith Kahnert Ferkan Sandi Patrick Schmid Markus Blum Stefan Wirtz Astrid Kaltenegger B Jennifer Breuer Vanessa Nowak Andreas Budack Janina Pfüller Martin-Justus Bareuther Madlen Kusche Claudia Thurm Tilman Tschöke Pampel Mathias Wendt Marion Arndt Susann Wiffler Michael Godelmann Matthias Koeplin Nicole Wetzel Jan Geiger Friederike Brodac Dieter Wemmer Martin Hintz Dietrich Brunner Hanna Sommer Anton Betzl Markus Haak Joachim Müller-Dang Susanne Overhoff Jörg S Geiß Hubertus Grabmair Alexander Göbel Wolfgang Brönauer Doris Quirmbach Jessika Wäsler Hauke Fischer Alexandra Huber Stepha Christian Könnecke Helmut Kraft Marcel Löser Sabrina Schröter Felix Senkler Wolfgang Deiss Martin Ring Per Protoschill Maik Amor D das gesellschaftliche Engage Andreas Jankrift Göran Spohr Grit Scheidemann Daniel Möller Anne Schenkel Nicole Schmidt Jens Schmidt Sven Bernhardt Doreen Schö Susann Oertel Maik Proft Martin Blücher Björn Borges Nina Berger Jörg Strothotte Lis Hannemann-Strenger Maximilian Zimmerer Wolfg Piera Ziedek Peter Pillath Kathrin Bach Jessica Hospotka Claudia Riccardi Patrick Jürgen Afflerbach Franz Diebold Daniel Frank Gregor hat nicht nur einen namen, Schade Steffen Schuberth Barbara Christine Seitz Dominik Storhas Florian Strobel Kilian Johann Wischer Marina Buchberger Jana Bau Trautvetter Jenaharan Jeganathan Maren Hartmann Stefanie Kretschmer Heike Barnickel Claudia Rausch Wiebke Steuermann Funda Sa Birgit Steidle Pier Stefano Sailer Roman Kettern Barbara Polt Petra Sälzer Marina Solocki Frederik Cramer André Holdschick Franziska H Tabandite Holger Ludwig Katharina Ashauer Julia Brauckmann Daniel Siegel Jens Kolata Michael Freudenberg Florian Stein Marc Olive Gerhard Bischof Stephan Bleimann Cemre Bagci Lisa Kaufmann Kai Bergschmidt Manuela Schülke-Krolik Sandra Steinbach Kerstin Vos Mahler Maria Berdich Adrian Bujan Florian Braun Sascha Schneider Jennifer Quandt Nicole Göbel Satheevan Kasippillai Ina Jensch Chris Hafez Oskar Gläser Marco Göpfert Kirsten Serrano Dirk Hillmer Marcus Wigand Julian Monschke Janina Tietjen Martina Mittmann Gesin Nicolaus Schinkel Maximilian Cordier Torsten Thebes Martin Höner zu Siederdissen Jens Krall Tea Mesanovic Melanie Gierten Stefan V Annetzberger Tina Vogl Iris Rechtsteiner Marion Bach Kai Eggers Andreas Heidrich Christiane Bartsch Violetta Gawol Jenny Kreuzburg J Singh Gloria Seibert Konstatin Barrmeyer Juliet Green Adrian Ciesinski Melanie Behne Herbert Biemann Didem Korkmazyürek Alexand Krösien Dawid Kmiotek Christian Hahn Matthias Rubin-Schwarz Philipp Stümcke Mela Fiedler Peter Ziegler Johannah Wilsdorff Mikaela Daniel Ölkers Natalie Fink Sarah Brandt Milena Lieske Angelina Helk Sebastian Tober Martin Hansen Jürgen Hager Georg Kerschensteine va Sina Steidl Andreas Theres Simone Emke Fabio Cunetto Iris Hammerla Volker Hamann Nathalie van Hövell Robert Filsinger Hagen Ge Massun Nina Wolf Franziska Dyck Ralph Reimesch Horst Becker Ina Post Thorsten Löffler Sonja Bauschmann Sahin Güngör Sedenay Ka buch Hans-Friedrich Heublein Katrin Schmidt Joachim Müller Marc Stauder Anja Nickels Stephan Mehl Hendrik Koch Matthias Smeddi Wong Benedict Siemons Hanka Marx Christina Stansell Deepak Shenoy Koushik Muralidharan Bevin Ngara Julia Zimmer Lily Felixberger Pia Bihlmaier Kathrin Ehrig Stephan Lowitzer Jeannine Sütterlin Maike Unger Eva Kliebisch Robert Heinlein Ekaterina Belova Frank Dede Schwab Elisabeth Sellami Jörg Steckelberg Alexander Wax Miriam Weber Claus Wehr Christian Erythropel Klaus Behrenbeck Theys Knip zer Rainer Theobald Florian Wolf Thomas Däuwel Jochen Götter Klaus Dahm Kai Konrads Ralf Birk Mariam Grigorian Maria Assel Stefan Karin Mehnert Desislava Popova Katharina Kertels Ann-Kristin Hunstiger Holger Kneisel Frank Strittmatter Carola Rentergent Martin Sch Jung Ingo Erben Andrea Felger Peggy Haase Nina Kalinowski Janine Köcher Meli Le Huray Hanno Muckenheim Tilmann Schamal Carina hard Hofmann Maximilian Krug Thorsten Wermeckes Sabine Weinschenk Roland Göppel Alexander Hasse Guido Steinbeck Georg Wil Bennerscheidt Thomas Kretschmer Monika Fabry Martin Nguyen Saskia Sofia Cammann Wolfgang Fredrich Julia Paar Tanja Büdenbend Florian Fischer Thimo Deckelmann Alexander Weitling Andy Gottwald Hendrik Bothe Gregor Richter Julian Schelle Elke Fiegert Verena Raubold Stephanie Aschauer Jenny Grey Martin Stuchtey Jeannine Bartmann Michael Weidinger Martina Hitz Ilka Kuckuk Larissa Knöd Michael Reich Marco Winter Malte Kraus Stephen Peters Tobias Vatterodt Oliver Brandt Birgit König Burkhard Keese Astrid Herold Hans Harald Boysen Claudia Berggrün Peter Galdia Henning Junker Nils Rodermund Michael Schaper Kai Alexander Riedel Dirk Wronkowski berich Susanne Kiermaier Sibylle Killinger Nina Maurer Christian Scheler Kathrin Zwingenberger Astrid Köppe Günter Hess Angelika Koh Emil Baumeister Katinka Klebow Stella Lind Olaf Mielke Jutta Herrmann-Fischer Nihad Sebastian Jamal Charlotte Reiher Martin Vogel Elis Hans-Peter Uerlings Hendrik Seidel Nico Theuss Friedrich Bolz Tom Waldeck Martin Hebertinger Martin Wricke Annekathrin Dietrich Jan Dominik Bogacz Okan Keklik Romanus Schnarrer Sabine Goette Bernd Theißen Daniela Bastian Martin Cornelius Stefanie Arndt Britta H Pönisch Wulf-Dietmar Storm Pia Knabe Torsten Zibell Jürgen Romahn Martin Schafaczek Andreas Bittl Karl-Leo Gäs 22

23 l Karin Paprotta Pilar Gonzalez Jens Niederberghaus Holger Hackländer Thomas Glockshuber Christian Keller Tanja Keilhammer Chrisch Jürgen Heinle Harald Meyer Thomas Tilse Hans-Peter Rathjens Christian Subbe Tileman Fischer Stefan Einert Bettina Orlopp Heiko rc Norbisrath Carmelo Vitello Anita Vitello Heiko Hering Judith Peter Stefan Weber Katja Lloyd Sebastian Sindel Günter Heimpel Michaica Krieger Christoph Ziegler Manfred Fromberger Gerhard Geidobler Joachim Kalt Matthias Archut Enrico Baumberger Andreas Bock sler Stephan Schmidt Graham Waters Armando Mora Estrada Michael Schumacher Eike Ziehme Kerstin Baburske Carlo Kloss Marco sch Kathrin Heigl Wolfgang Bruckmayer Thomas Geisbüsch Julia Röser Rachel Fischer Klaus-Dieter Herberg Oliver Bäte Clement Burns alter Prem Greta Dorothee Kruppa Andreas Uremovic Peter Engel Birgit Nadidai Tanja Christensen Angelika Schwarz Thomas Fuchs and Gerard Andrea Dotterweich Thomas Haase Elke Oestreich Stefan Sörgel Michael Franzky Richard Oswald Caroline König Markus en Kienberger Carolin Romer Bianca Waiblinger Arthur Recktenwald Christine Frasch Peter Ostertag Torsten Wahl Oliver Ziegert Gaby elt Natalie Böser Dieter Kampfmann Helena Djulabic Sabine Widmaier Sandra Schlund Markus Kühner Vanessa Burg Heiko Walz Miriam er Jens Fürstenberg Thomas Haselberger Sabrina Sachsenmaier Nicole Hösl Axel Leckebusch Michael Schosser Jörn Halbauer Oliver da Rico Trapp Jens Mehnert Fehmi Özkan Paul Ostmann Martin Sartor Melanie Vincon Stefanie Füger Elke Groß Kerstin Schießl Martin uc Tobias Linder Marcus Muncan Brigitte Pichl Conrad Vogel Steffen Wirth Elke Burgmayer Martin Fischer Thorben Flämig Heide Gorges aus Thomas Büschert Elisabeth Bieler Thomas Matheis Elenia Quartucci Viktoria Hajas Sabine Hertel Janine Kreisel Christopher Schulz mann Maximilian Schön Sylvia Stedefeld Silke Thinius Susann Woitow Thomas Zeidler Bernd Zilske Michael Kroiß Michael Reiner Ralf exander Durek Peter Seisler Ivo Alexander Ivanovic Carsten Salzwedel Marko Voigt Anja Fuchs Thomas Höppner Tina Schmidt Michael ann Thomas Geyer Gabriele Ulbrich Heike Herwig Carsten Schmotz Martin Burg Stefan Notthoff Ute Galitz Christian Fikus Petra Schmidt Kerstin Chladek Matthias Stender Frank Thielecke Jens Unger Christoph Wendlandt Bert-Siegmar Bauers Bärbel Iffert-Schmücker Ivonn alena Ignatowski Sebastian Overlack Thomas Wirtky Christina Tittel Jeannette Kenzler Kai Langbein Michael Schwarz Doreen Wolfram f Gerke Gersema Sabine Grieger Elisa Niessing Josef Korte Marc Oerke Julia Winkler Eva Keller Herman-Josef Knipper Claudia Frenzel n Irene Riegelsberger David Bachmann Udo Klotzki Barbara Kommerell Beatrix Meibeck Andreas Raabe Sabine Schulz Kemâl Selâmet astian Lucha Silvia Just Sabine Milz Heinz-Norbert Dierichsweiler Michael Voll Ruth Weise Marc Lorbeer Peter Liegener Mareike Eickhoff Patrizia Pawelek Brigitte Baron Thomas Blees Roland Heller Serjoscha Keck Matthias Kramer Christin Laxa Anna Maslennikow Jochen h Jan Broll Karol-Albert Englert Sandra Plato Katrin Wiegand Andreas Fritsch Janina Heinemann Christopher Kentzler Carsten Gruner chröder Cornelius Wagner Sandra Duncan Elke Weitzel Guido Lauchstädt Markus Weiner Tanja Klima Eva Tholen Antje Sewing Florian nie Dickes Alexander von Hornstein Katrin Meyer Diana Köhler Julian Giesecke Isabell Rieken Weronika Stehr Bettina Clauss-Krüger irk Schäfer Hubert Häusler Harald Stettner Gülhan Bayram Ulf Pöckelmann Nadine Lefevre Mirko Kleinow Ina van Oel Reyk Grudzinski m ent von My Finance Coach ne Andreas Nier Kai Mendisch Constance Kratsch Andreas Seifert Nikolaus Mikulaschek Nicole Pyttlik Julie von Zitzewitz Danny Gruner ang Brezina Martin Reents Matthias Heussner Carmen Regelin Jens Grote Karin Chan Inna Komelina Stefan Lummert Michael Regnet Kastner Robert Keller Bernhard Koch-Kemper Felix Emanuel Kress Melanie Maier Martin Neukirchner Antonia Rosenhuber Jan-Philip sondern über mann Justine Anna Feller Hanns-Erich Finke Katrin Fröhlich Christian John David Kukulies Martin Lange Michael Rittgerott Christoph hin Tim Kreutzmann Oliver Joch Richard Stoffelen Kathrin Bernhardt Franziska Merk Jürgen Berndt Friedhelm Schwall Angela Giacomo älke Markus Breuer Mathias Reese Mette Huth Amely Hansen Jennifer Kaltenberg Markus Elbers Stefanie Hagenmüller Jean-Bertraud r Birmans Francis Wesler Carola Stier Nicole Freymadl Jürgen Schneider Peggy Colditz Daniela Wicker Claudia Geilert Danijel Lipovac s Toni Häusermann Jeanniene Rezaie Christian Meyer Volker Kramm Katharina Punke Bastian Kränke David Pohl Stefan Giel Wolfgang toph Beumer Marcel Nellessen Kristin Kriemann Robert Wilkens Franziska Holler Stephan Isegrei Daniela Friedrich Wolfgang Ogl Stefan e Bischoff Swolke Beckert Steffen Minier Robert Strobach Thomas Weber Thomas Eberle Janna Lorch Petra Staiger-Bott Ulrich Niklas oith Markus Regner Robert Wiedenmann Viktoria Moll Stefanie Götze Stefan Siegel Hannah Gresch Ursula Böhle Tobias Graf Christian uliane John Boris Künzl Silke Flizik Michael Hollerbuhl Marcus Mäusner Roya Ahmadi Aylin Somersan-Coqui Stefan Erhard Wolff Mandy er Prell Matthias Reinstädt Bernd Rexer Markus Schulz Markus Ibele Jan Sönksen Torsten Dietrich Lea Ianchello Götz Reichart Kerstin Gallon Roman Göbel Alexander Münch Christian Schultes Oliver Trautwein Bernd Jenicek Jens Herbig Richard Gaulke Lars Pietzonka r Franziska Elger Ullrich Mohr Zaid Louati Anne Klausmann Johannes Meier Nadine Michel Paula Santandreu Maria Schneider-Rusako- ckert Maria Fröde Erich Götz Klaus Lendle Nils Höger Kai Westermann Stefan Walde Meike Martiny Veit Kallweit Chase Morgan Monika ya Marcel Kneisl Gunter Huhn Melanie Groß Tim Hannewald Berit Korte Kristina Orec Christiane Ortel Michael Quander Arnold Reuthe- nck Kathrin Helm Rüdiger Bitsch Benjamin Rasch Eva-Maria Lamprecht Mario Hochholzer Frank Marquardt Tobias Huttenloher Stefan Marina Storhas Niklas Weiler Arlette Giese Andreas Wimmer Klaus Berge Gregor Thomas Matthias Ackermann Jan Kirrbach Marc Smid richs Kirsten Eckel Felix Schaar Jörg Aschenbrenner Mena Boekhoff Patrick Essig Stephan Reis Miriam Riccardi Andreas Schulz Gisela prath Wolfgang Kosche Silvia Daniel Jochen Lehmann Maria Ser Reiner Klinz Katharina Kölbl Frank Lederle Gunther Peter Jörg Schweit- Klotz Sabioella Hosseini Dominic Bühler Andreas Weichenberger Cornelia Schilling Lada Pittnerova Erik Rosenhäger Daniela Dörrler mücker Julian Zienicke Thorsten Miller Frank Kaiser Robert Reden Mirko Bunk Norman Tontsch Kai Kolepka Sebastian Rogge Reinhard Blenninger Sascha Scherbarth Jürgen Rokosch Nezahet Ceviker-Kacar Hartmut Klug Sven Petersen Jürgen Wende Bettina Wende Bern- king Levin Wolff Metternich Andreas Fürst Thomas Sellmann Heike Nestler Mashal Aslami Rainer Hofmann Elisabeth Reinhard Vinod er Doya Ahmadi Jochen Ehlert Mark Grützmacher Astrid Küppers Theresa König Julia Linhart Ina Heinz Peter Otte Josephine Albrecht Kaiser Verena Rappel Christopher Sukarie Heike Otto Christophe Vaughan Anna Metzner Daniela Zingler Katharina Morbach Michael ler Corinne Damnik Laura Kuckelmann Wieland Guttzeit Ronny Guttzeit Anne Machts Ute Neumeister Kevin Eichhorn-Jeremias Sohn -Georg Krumsiek Jörg Fuhrländer Britta Siebelink Andreas Pöhlmann Bente Borgmann Christine Eichmann Andrea Epper Manfred Knof Raiko Worf Katarina Mai Sandra Breuer Sascha Conrad Jennifer Grünhagen Cornelia Fehlner Thomas Geyr Simone Goos Christian Her- lmeyer Stefan Ganslmaier Bernhard Paulus Roman Niedermeier Manuel Meuth Matthias Thomas Münch Elmar Schobel Matthias Hille a Jäger Tashina Kaiser Markus Rieß Matthias Balint Markus Konradt Angela Kleinhans Anthony Bandmann Silvia Lindemann Prasat Srey e Uhlig Kerstin Lux Tanya Waeber Alexandra Kaps Dennis Schuhmacher Matthias Kern Tim Scheuerer Susanne Fröhlich Gabriela Dobin ornung Mario Pfennig Fabian Gatzka Ursula Stenmans Jan-Philip Brandt Sandra Berking Gerhard Falkenstein Andreas Kaunath Thomas 23

24 Schulform- und Lehrerfortbildun Fortbildungsangebote und Lehrerhandreichungen helfen, Wirtschaft und Finanzen nachhaltig in die bestehenden Schulcurricula zu integrieren. 24

25 fächerübergreifend: gen. 25

26 Lehrerfortbildung Neue Lehrerfortbildung Sparen. Marshmallows und Finanzkompetenz. Sparen als Thema im Unterricht das vierte Lehrerfortbildungsangebot von Klett MINT im Auftrag von My Finance Coach eröffnet überraschende Zugänge zu den komplexen Themenfeldern Sparen und Geld anlegen. Der kleine Junge mag gar nicht hinsehen. Zu verführerisch ist der Marshmallow auf dem Teller direkt vor seiner Nase. Mit einem Haps wäre der verschlungen. Aber, geduldet sich der junge Mann, so hat man ihm gesagt, bekommt er gleich einen zweiten Marshmallow dazu. Endlich ist die Zeit um. Und im Nu machen nicht bloß eine, sondern zwei Süßigkeiten einen kleinen Jungen sehr glücklich. Dieser als Marshmallow-Test bekannte Versuch macht anschaulich, was Sparen eigentlich bedeutet, nämlich den bewussten Verzicht auf sofortigen Konsum. Es sind ebenso ungewöhnliche wie fundierte Blickwinkel, aus denen das vierte Lehrerfortbildungsangebot von My Finance Coach das Thema beleuchtet. Auszug aus den Inhalten der Fortbildung 1. Fachkompetenzen und fachliche Inhalte, z.b.: - Differenzierung der Anlageformen bzgl. eigener Präferenzen sowie Rendite nach Kosten, Liquidität und Risiko - Darstellungen klassischer Anlageformen - Tipps zum Umgang mit Zahlen und Informationen 2. Psychologische und kognitive Aspekte des Sparens, z.b.: - Verhaltensmuster - Entscheidungsprozesse - Motive und Hinderungsgründe des Sparens Sparen warum eigentlich? Wieso hat Sparen erst einmal nichts mit Anlegen zu tun? Welche Kriterien können als Entscheidungshilfe dienen? Was hindert mich am Sparen? Die von Klett MINT für My Finance Coach entwickelte Fortbildung bietet Lehrkräften eine finanzdidaktische Einführung und fachliches Hintergrundwissen. Ergänzt wird dies durch Beispiele für die Umsetzung im Unterricht, z.b. aktivierende Unterrichtseinstiege und Arbeitsblätter. Außerdem erhalten die Lehrerinnen und Lehrer einen Einblick in die didaktisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialien, in welchen Themen wie das magische Dreieck oder eine Übersicht über verschiedene Anlageformen behandelt werden. Lehrkräfte erfahren so, wie sie ihren Schülerinnen und Schülern ökonomisches Basiswissen vermitteln können. Die Fortbildung unterstützt Lehrkräfte dabei, Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dem Thema Sparen und Anlegen auseinanderzusetzen und bildet die Grund lage für die finanzielle Zukunft der Jugendlichen. Neben Sparen gibt es weitere Fortbildungsangebote zu den Themen: - Kaufen - Planen - Umwelt und Wirtschaft Die Unterrichtsmaterialien zu allen Modulen können im Anschluss an die Fortbildung kosten- und werbefrei im Klassensatz bestellt werden. 26

27 Lehrerfortbildung Schulinterne Lehrerfortbildungen. Lehrerfortbildung vor Ort. Privatstunden fürs Kollegium ein Finance Coach und ein pädagogischer Leiter kommen zur schulinternen Lehrerfortbildung direkt vor Ort. In Zusammenarbeit mit Klett MINT hat My Finance Coach Lehrerfortbildungen zu Wirtschafts- und Finanzthemen entwickelt. Die Lehrer haben drei verschiedene Möglichkeiten an den Fortbildungen teilzunehmen: durch Veranstaltungen in Klett-Treffpunkten in größeren Städten, schulintern oder als e-session. Das Besondere an schulinternen Fortbildungen: Ab 15 Teilnehmern finden die Fortbildungen direkt in der Schule statt. Durch Fortbildungen vor Ort profitieren die Lehrer von persönlicher und finanzieller Entlastung durch die Vermeidung von Reisezeit und -kosten. Schulinterne Lehrerfortbildungen bieten Lehrkräften der Sekundarstufe I aller Schulformen fächerübergreifend die Möglichkeit, sich zu den Inhalten von My Finance Coach ausführlich zu informieren und werden dadurch befähigt, die Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler zu stärken. Ist die Teil nahme an einer Präsenz veranstaltung nicht möglich, können sich Lehrer innen und Lehrer auch von zu Hause aus weiterbilden, indem sie an den e-sessions teilnehmen. 27

28 Lehrerfortbildung e-sessions. Lehrerfortbildung mal anders: Ein PC, zwei Klicks und schon mittendrin. Online unterstützte Fortbildungsangebote von My Finance Coach für Lehrkräfte sind eine flexible Ergänzung zu den Präsenzfortbildungen und stellen eine neue Dimension der Vernetzung von Bildungspartnern dar. Montagabend, kurz vor Uhr. In wenigen Minuten startet die Grundschulung II mit den My Finance Coach Trainings Kaufen, Planen und Sparen. Zeit genug, noch ein Glas Mineralwasser aus der Küche zu holen. Dann einfach am PC über den zuvor erhaltenen Link den Chatroom betreten und los geht s. Rund ein Dutzend Lehrer verschiedener Schulformen nehmen heute an dem 90-minütgen Web-Seminar (Webinar) teil. In Zusammenarbeit mit dem E-Learning Kompetenzzentrum der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (ALP) veranstaltet My Finance Coach regelmäßig Webinare wie dieses zu den Wirtschafts- und Finanzthemen in Anlehnung an die Unterrichtsmaterialien der Initiative. Ein wichtiger Pluspunkt für die Teilnehmer: Webinare bieten die Möglichkeit, ohne großen zeitlichen Aufwand etwa für den Anfahrtsweg effizient und flexibel von zu Hause aus zu arbeiten. Oder von überall dort, wo der Lehrkraft ein PC mit stabiler Internetverbindung zur Verfügung steht. Vanessa Nowak, pädagogische Leiterin der e-sessions von My Finance Coach, führt live durch die Lehrerfortbildung. Die Webinare finden immer live statt und werden z.b. von Vanessa Nowak, der pädagogischen Leiterin der Webinare bei My Finance Coach, moderiert. Während sie die Teilnehmer durch die Schulungen führt, Inhalte und Methoden vorstellt und Anregungen gibt, wie sich die Themen fächerübergreifend und nachhaltig in den Unterricht einbauen lassen, hat sie stets einen Blick auf den Chat unter den Teilnehmern. Oft entstehen rege Diskussionen zwischen den Teilnehmern der Onlineschulung: Wie lassen sich interaktive Tafelbilder am besten integrieren? Wie flexibel sind die zur Verfügung gestellten Formate? Sind diese für meine Klasse geeignet? Nach den 90 Minuten bleibt meist keine der Fragen unbeantwortet, denn der virtuelle Chatroom ermöglicht einen engen Austausch, bei dem auf die persönlichen Anliegen der Lehrer eingegangen wird. Am Ende der e-session haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Unterrichtsmaterialien kosten- und werbefrei für Ihren Unterricht zu bestellen. Neben den Grundschulungen I und II bietet My Finance Coach in Zusammenarbeit mit der ALP auch eine Aufbauschulung sowie einen Überblick über alle Trainingseinheiten in englischer Sprache in Webinaren an. Für einige Teilnehmer ist so ein Webinar das erste Mal in einem Chatroom. Der Umgang mit solchen Formaten fördert ganz nebenbei unsere Medienkompetenz und steigert unser Ansehen bei den Schülern, ist sich eine Teilnehmerin sicher. 28

29

30 Finanzielle Bildung im Unterricht (Sek I) Modul II: Planen 5. / 6. Stunde: Einen eigenen Plan erstellen Einstieg Wiederholung der Finanzsituationen von Felix und Lena Wiederholung der jeweils erstellten Finanztipps Lehrer-Schüler- Gespräch Transfer (15 Min.) Überdenken der eigenen Finanzsituation Tafel Lehrerhandreichung Einzelarbeit Lehrer-Schüler- Gespräch UE 4 Erarbeitung (40 Min.) Einzelarbeit UE 5 Anpassung der Finanztipps auf die eigene Situation Vergleich in der Lerngruppe Notieren der Tipps an der Tafel Arbeitsauftrag: Wie könnt ihr selbst eure Ausgaben senken und eure Einnahmen erhöhen? Stellt Stichwörtern zusammen. Erstellung eines eigenen Plans (selbstgewähltes Ziel, Laufzeit ca. ein Jahr) unter Einbeziehung aller Erkenntnisse Arbeitsauftrag: AB 7 (Wie kannst du deine Ausgaben senken oder deine Einnahmen erhöhen?) DIN-A3-Blätter AB 8 (Einen eigenen Plan erstellen) UE 6 Erstelle einen Plan für ein Ziel, das du in ca. einem Jahr erreichen möchtest. Dies kann die Anschaffung eines relativ teuren Produktes, aber auch ein Bildungsziel (z. B. Lernen einer Fremdsprache) oder eine Kombination aus beidem sein. GrUndSchUlUnG II Auswertung (20 Min.) Schülerpräsentation UE 1 wechselseitige Präsentation der Pläne in Kleingruppen Vorstellung besonders gelungener Pläne im Klassenverband erstellte Schülerpläne R (10 Min.) Tafel Plenum SuS formulieren Merksätze. MitSuS signalisieren mit Handzeichen Zustimmung oder Ablehnung. ggf. schriftliches Festhalten der Abstimmungsergebnisse Kaufen Planen Sparen Arbeitsaufträge: 1. Überlegt: Was habt ihr gelernt? Was ist besonders hilfreich für eure Planung? 2. Formuliert dazu Merksätze, z. B. Ich habe gelernt, dass sich Bedürfnisse immer wieder ändern. 3. Lest eure Merksätze der Klasse vor. 4. Wer der Aussage für sich selbst zustimmen kann, macht dies durch Handzeichen deutlich; wer der Aussage trotz der Argumentation nicht zustimmen kann, stimmt entsprechend ab. 30 Die Verlaufspläne geben eine Beschreibung des Unterrichtsgeschehens und werden in den Randspalten durch Hinweise zu Sozialformen, Zeiten, Lernzielen sowie benötigten Arbeitsblättern und Materialien ergänzt. Arbeitsblatt 7: Wie Arbeitsblatt kannst du 7: deine Wie kannst Ausgaben du deine senken Ausgaben senken oder deine Einnahmen oder deine erhöhen? Einnahmen erhöhen? Arbeitsblatt 8: Einen Arbeitsblatt eigenen 8: Plan Einen erstellen eigenen Plan erstellen Aufgabe: Aufgabe: Du hast die Beispiele von Felix Du hast und die Lena Beispiele kennengelernt von Felix und und ihnen Lena Tipps kennengelernt gegeben, wie und sie ihnen ihre Tipps Ziele gegeben, erreichen wie können. sie ihre Ziele erreichen können. Nun bist du dran: Erstelle einen Nun bist eigenen du dran: Plan Erstelle für ein Ziel, einen das eigenen du in ca. Plan einem für ein Jahr Ziel, erreichen das du in möchtest. ca. einem Dies Jahr kann erreichen ein möchtest. Dies kann ein bestimmtes relativ teures Produkt bestimmtes sein, das relativ du teures kaufen Produkt möchtest sein, und das das du du kaufen dir heute möchtest noch nicht und das leisten du dir kannst. heute Es noch kann nicht leisten kannst. Es kann aber auch etwas sein, das du aber lernen auch möchtest, etwas sein, z. B. das eine du Fremdsprache lernen möchtest, oder z. B. eine eine Sportart. Fremdsprache Hier musst oder du eine dann Sportart. neben Hier musst du dann neben Geld auch andere Ressourcen, Geld wie auch z. B. andere Zeit für Ressourcen, Training oder wie Vokabeln z. B. Zeit lernen für Training mit einplanen. oder Vokabeln Das ist lernen anspruchsvoller! mit einplanen. Das ist anspruchsvoller! Orientiere dich bei deinem Plan Orientiere an dem dich folgenden bei deinem Vorschlag: Plan an dem folgenden Vorschlag: 1. Überlege dir zunächst, wofür 1. Überlege du einen dir Plan zunächst, erstellen wofür du einen Plan erstellen möchtest. möchtest. 2. Was musst du für dieses 2. Ziel Was an Ressourcen musst du für (Geld, dieses Zeit, Ziel Hilfe an Ressourcen von (Geld, Zeit, Hilfe von anderen etc.) einsetzen? Erstelle anderen entsprechende etc.) einsetzen? Einnahme- Erstelle entsprechende Einnahme- Ausgabe-Übersichten: Wie viel Ausgabe-Übersichten: Geld oder Zeit hast Wie du bereits viel Geld oder Zeit hast du bereits (Einnahmeseite)? Was kostet (Einnahmeseite)? aber insgesamt Was (Ausgabe kostet es - aber insgesamt (Ausgabe- seite)? seite)? 3. Überlege dir nun, wie du 3. das Überlege Ziel erreichen dir nun, kannst, wie du und das Ziel erreichen kannst, und erstelle einen Monats- oder erstelle Wochenplan, einen indem Monats- du oder notierst, Wochenplan, indem du notierst, wie viel Geld oder Zeit usw. wie du investieren viel Geld oder musst, Zeit um usw. das du investieren musst, um das Ziel zu erreichen. Achte auch Ziel auf zu Ferienzeiten erreichen. Achte und mute auch dir auf Ferienzeiten und mute dir nicht zu viel zu (besser weniger nicht und zu viel dafür zu ausdauernd). (besser weniger und dafür ausdauernd). Beispiel: Beispiel: Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe 50 Euro Etc. an Ressourcen: 10 Std. Training Summe 50 Euro Etc. an Ressourcen: 10 Std. Training 4. Korrigiere ggf. dein Ziel, wenn 4. Korrigiere du merkst, ggf. dass dein du Ziel, es wenn nicht du innerhalb merkst, eines dass du Jahres nicht oder innerhalb deutlich vor eines Ablauf Jahres oder deutlich vor Ablauf eines Jahres erreichen kannst. eines Jahres erreichen kannst. 5. Setze dir zur Hälfte des Plans 5. Setze einen dir Meilenstein, zur Hälfte des den Plans du erreichen einen Meilenstein, möchtest. den du erreichen möchtest. 6. Stelle deinen Plan deiner 6. Gruppe Stelle vor deinen und Plan arbeite deiner ihre Gruppe Anregungen vor und ein. arbeite ihre Anregungen ein. Aufgabe: Aufgabe: Wie könnt ihr selbst eure Ausgaben Wie könnt senken ihr selbst oder eure eure Ausgaben Einnahmen senken erhöhen? oder Notiere eure Einnahmen Vorschläge. erhöhen? Notiere Vorschläge. Als Kopiervorlage freigegeben. My Als Finance Kopiervorlage Coach Stiftung freigegeben. GmbH, My München Finance 2013 Coach Stiftung GmbH, München 2013 Als Kopiervorlage freigegeben. My Als Finance Kopiervorlage Coach Stiftung freigegeben. GmbH, My München Finance 2013 Coach Stiftung GmbH, München 2013 Zwei Arbeitsblätter aus dem Modul II Planen: Die Schüler sollen erarbeiten, wie sie ihre Ausgaben senken und ihre Einnahmen erhöhen können und sollen für ein selbst gestecktes Ziel einen eigenen Wochen- oder Monatsplan erstellen.

31 Lehrerfortbildung Lehrerhandreichungen. Alles andere als Unterricht nach Rezept. Unterrichtsmaterial von Profis für Profis. Die neuen Lehrerhandreichungen für die Sekundarstufe I wurden von Klett MINT für Lehrkräfte entwickelt. Das Angebot von Unterrichtsmodulen zur ökonomischen Bildung umfasst drei Einheiten (entsprechend des My Finance Coach-Curriculums): Grundschulung I, Grundschulung II, Aufbauschulung. Die darin vorgestellten Themen können sowohl als eigenständige Einheiten wie auch im Sinne eines kumulativen Kompetenzerwerbs aufeinander bezogen im Unterricht erarbeitet werden. Die Module sind so angelegt, dass sie einen Überblick über Kompetenzziele, methodische Zugänge, wesent liche Lerninhalte und mögliche Ergebnisse geben. Haben die Schülerinnen und Schüler alle Module einer Schulung Methodisch-didaktischer absolviert, wird ein Zertifikat Kommentar ausgestellt. vervollständigt das Lernangebot. Auf der beiliegenden EcoDisc finden sich alle Materialien auch in digitaler Form, sodass Whiteboard und Beamer als Alternative zu Tafel und Overhead-Projektor genutzt werden können. Das in den Lehrerfortbildungen gelernte Wissen und die neuen Anregungen werden in den Lehrerhandreichungen kompakt zusammengeführt. Dies unterstützt die praktische Umsetzung im individuellen Schulalltag der Lehrkraft. Modul I: Umgang mit Risiken Differenzierungsmöglichkeit Einstieg I: Der Einstieg soll ausgehend von der Fragestellung Welche Risiken birgt die globale Erwärmung? zunächst auf die Grund- Die kompakte Zusammenstellung relevanter Sachinformationen bietet auch fachfremden Lehrkräften die Möglichkeit, sich schnell und gezielt in die Inhalte und Fralagen des Treibhauseffekts hinführen. Danach soll aber Zeit dafür eingeräumt werden, welche Risiken die globale Erwärmung auch gestellungen des jeweiligen Themas einzuarbeiten. Die explizit für die Jugendlichen und ihre Familien und Freunde birgt. Auflistung angestrebter Unterrichtsergebnisse macht Dieses Thema des globalen Lernens dient dann als Überleitung zur den jeweils mit dem Thema verbundenen Kompetenzerwerb deutlich. Verlaufspläne ermöglichen eine konkre- Erarbeitungsphase, in der auf die Risiken für spezielle Bevölkerungsgruppen eingegangen wird. te Unterrichtsstrukturierung und -ausgestaltung sowie eine schnelle Übersicht für die jeweilige Vor bereitung. Parallel zu den! Unterrichtsphasen werden Differenzierungshinweise aufgelistet wie z.b. Aufgaben für andere auswerten (Mathematik- / Naturwissenschafts- / Sozialkunde- / Erdkunde- / Deutschunterricht) Klassenstufen und Zusatzmaterialien. Mit diesen Anregungen und Variationsmöglichkeiten ist eine Binnendif- Erarbeitung I: Das Rollenspiel ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Risiken der globalen Erwärmung. Die SuS erkenferenzierung möglich. Der Unterrichtsvorschlag kann modifiziert und damit situations- und anforderungsgerecht der jeweiligen Lerngruppe angepasst werden. nen mit dieser Methode neben den Risiken der globalen Erwärmung für sich selbst die Risiken anderer Bevölkerungsgruppen. Besonders Kopiervorlagen für alle benötigten Arbeitsblätter, Folien gewinnbringend ist es dabei, dass sich die SuS in diese Rollen hineindenken müssen. Weil die Rollenkarten verschiedene Bevölke- und sonstigen Materialien (Liedtexte, Bildquellen, Statistiken) stehen im Anhang zur Verfügung. Ein Lösungsteil rungsgruppen weltweit aufgreifen, wird das globale Lernen an einem bietet zudem zu allen Aufgaben und Arbeitsblättern entsprechende Vorschläge. Zum Abschluss jeder Schulung globalen Problem angeregt. Diejenigen SuS, die später moderieren und beobachten, werden vorab von der Lehrkraft instruiert. Anhand sind in einem Glossar die Erläuterungen der verwendeten Fachbegriffe aufgeführt und eine Linkliste sowohl der Rollenkarten werden die Aufgaben gemeinsam besprochen. Dieser Schritt kann erfolgen, während die übrigen SuS ihre Rollen als für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte Akteure studieren.! MindMap Globale Erwärmung Aktivierung des Vorwissens Skizzen an der Tafel als Alternative zur Einstiegsfolie können Skizzen über die Grundlagen des Treibhauseffekts auf der Tafel erstellt werden (etwa Jgst. 10) Zusatzmaterial 4: Globale Erwärmung eigenständige Erarbeitung der Auswirkungen der globalen Erwärmung evtl. als vorbereitende Hausaufgabe Referatsthema: Globale Erwärmung Vorentlastung des Rollenspiels vorbereitende gemeinsame Besprechung: Was können Ziele und Strategien der Akteure sein Hilfestellungen durch Beispielantworten auf den Rollenkarten weitere Beobachtungskriterien Beobachtung von Gestik und Mimik der Rollenspieler Notierung von Kompromissen Referatsthema: weitere Akteure der Klima politik eignet sich auch als Hausaufgabe Mit Differenzierungshinweisen Argumente der kann Akteure der formulieren Unterrichtsvorschlag und situations- und anforderungsgerecht angepasst werden. Argumentationsstrategien erarbeiten (Deutschunterricht) Weitere Aufgaben, in denen die SuS ihr 31

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