Vom Goldgräber zum Hafenmeister.

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2 Vom Goldgräber zum Hafenmeister. Der Kanadier Peter Munk (links) machte aus einer kleinen Öl- und Gasfirma Barrick Gold, den größten Goldminenkonzern der Welt. Jetzt arbeitet er an einem neuen, visionären Projekt: Aus dem alten Militärhafen Porto Montenegro soll das Monaco des Balkans werden.

3 PORTO MONTENEGRO how to live it E ntweder erkennt man eine Chance oder man erkennt sie eben nicht, lacht Peter Munk, ich konnte mir schon immer gut vorstellen, wie Dinge einmal sein könnten. Mit 83 Jahren arbeitet der kanadische Geschäftsmann daran, eine seiner größten Visionen Wirklichkeit werden zu lassen: Aus dem alten Militärhafen Porto Montenegro soll das Monaco des Balkans werden. Ein einzigartiger Yachthafen, Wohnungen, eine neue Stadt mit Einkaufszentrum, Fünf-Sterne- Hotels und Golfplätzen. Superyachten wie das 160 Meter lange Motorboot des Scheichs von Dubai werden hier vor Anker gehen. Die Besitzer der Boote werden dem Land Wohlstand und Wachstum bringen. In meiner langen Karriere habe ich selten eine Gelegenheit gesehen, bei der ein Investment ein ganzes Land voranbringt und trotzdem auch noch kommerziell attraktiv sein kann. Das ist aufregend. Als privater Investor aus dem armen Montenegro mit einem Pro-Kopf-Jahreseinkommen von 9800 Dollar in der Weltrangliste gerade einmal Platz 108 einen der reichsten Staaten im Südosten Europas machen zu wollen, klingt das nicht ein bisschen, sagen wir einmal, gewagt? Im Gegenteil. Ich bin kein Spieler, ich bin eher konservativ. Tatsächlich hat Peter Munk in den vergangenen 50 Jahren immer wieder bewiesen, dass er in der Lage ist, seine Visionen auch umzusetzen. Ende der fünfziger Jahre galt der junge Munk als eine Art kanadisches Wunderkind ein Bill Gates aus Toronto. Zunächst schuf er mit der Firma Clairtone aus dem Nichts einen führenden Hersteller edler Hi-Fi-Geräte. Später baute er ausgehend von einem kleinen Resort auf den Fidjis eine der führenden asiatischen Hotelketten auf. Als er diese Southern Pacific Hotel Corp dann verkaufte, hatte sich sein Einsatz vervielfacht. Das Meisterstück gelang dem gebürtigen Ungarn jüdischer Abstammung, der mit seiner Familie vor den Nazis fliehen musste, dann in den achtziger Jahren. Aus einer kleinen Ölund Gasfirma im Bundesstaat Ontario machte er den gemessen an der Produktion größten Goldminenkonzern der Welt: Barrick Gold. Dort nimmt Munk noch heute den Posten des Chairman ein, begleitet das Management auf Investoren- Roadshows und leitet auch einmal das Tagesgeschäft, wenn Not am Mann ist. So beispielsweise 2008, als nach einem Managementwechsel das Unternehmen für einige Monate ohne Chef da stand. Ich identifiziere mich mit Barrick. Ich habe die Firma gegründet, ihr den Namen gegeben, die ersten Manager eingestellt. Barrick ist mein Vermächtnis. Heute, knapp 30 Jahre später, hat der Goldproduzent einen Börsenwert von fast 39 Milliarden US-Dollar. Das Vermögen von Peter Munk wird auf mehrere hundert Millionen US- Dollar geschätzt. Eigentlich genug, um sich zur Ruhe zu setzen. Wäre da nicht diese Idee mit dem Hafen. Seit 20 oder 30 Jahren spiele ich schon mit dem Gedanken, einen Yachthafen zu bauen, erzählt Munk. Der Kanadier segelt selbst jedes Jahr mit seiner Familie im Sommer einige Wochen auf dem Mittelmeer. Doch zunehmend wird er dabei unzufriedener. Die Landschaft zwischen Marseille und Portofino wurde immer mehr mit Betonbauten zugepflastert. Gleichzeitig ärgert ihn, dass die Hafengebühren laufend steigen. In manchen Jahren hätten sie sich sogar verdoppelt. Alle meine Freunde haben, wie ich auch, Das Städtchen Perast (oben). Sveti Dorde, Heiliger Georg, heißt die kleine Insel in der Bucht von Kotor vor Perast (unten). Dort befindet sich ein Benediktinerkloster (12. Jh).

4 how to live it PORTO MONTENEGRO die Riviera ein bisschen satt. Sie ist verbaut und überteuert. Dazu kommt: Längst sind die alten Liegeplätze für moderne Boote zu klein geworden. Sie können die Yachten von Mr Abramowitsch oder Mr Murdoch gar nicht aufnehmen. Das sind Schlachtschiffe. Ein neuer, großer Hafen würde diese Marktlücke schließen. Und wäre ein Geschäft, mit dem sich Munk seit seinem Asieninvestment gut auskennt. Denn letzten Endes ist ein Hafen auch nichts anderes als ein Hotel. Die Gäste mieten den Liegeplatz für eine bestimmte Zeit: Der große Unterschied: Ein Hotel muss laufend renoviert werden. Ist ein Hafen erst einmal fertiggestellt, benötigt er keine hohen Investitionen mehr. Die Idee war also längst geboren. Was Peter Munk fehlte, war die passende Gelegenheit. Diese Gelegenheit bot sich vor mehr als fünf Jahren. Bei einer Dinnerparty riet ein Freund zu Investitionen in der Bucht von Kotor in Montenegro. Damals gehörte Montenegro noch zu Serbien und war deshalb auch politischen und wirtschaftlichen Sanktionen als Folge des Krieges im ehemaligen Jugoslawien ausgesetzt. Ich sagte, vergiss es, das ist nicht einmal ein richtiges Land, erinnert sich Munk. Doch das Gespräch vergisst Munk nicht. Als Robert McDougall, kanadischer Botschafter in Serbien, ihm später von einer möglichen Unabhängigkeit Montenegros berichtet, handelt er. Ein Bekannter, der russische Milliardär Oleg Deripaska, der ein Aluminiumwerk in Montenegro gekauft hatte, macht den Kontakt zu Milo Djukanovic, dem zuständigen Minister für die Region heute Premierminister von Montenegro. Kurz darauf sitzt Munk in einem Militärhubschrauber und fliegt über die Bucht von Kotor. Einen Platz wie diesen hatte ich noch nie gesehen. Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt. Wie ein Schmetterling breitet sich die Bucht aus der Vogelperspektive betrachtet aus. Auf einer Küstenlinie von 30 Kilometern sind zwischen Gebirgskämmen vier tiefe natürliche Meeresbecken entstanden. Durch Engstellen, die schmalste nur 330 Meter, sind sie miteinander verbunden. Die Ähnlichkeit mit norwegischen Fjorden ist verblüffend. Teile der Bucht wurden völlig zu Recht bereits 1979 von der UNESCO zum Welt-Kultur- und -Naturerbe erklärt. Der Einlass in die Bucht ist nur zwei Kilometer breit. Wer von der Seeseite kommt, muss zunächst die Festungsinsel Mamula passieren eine kleine runde Insel mit Vergangenheit. Das Fort darauf, erbaut im 19. Jahrhundert, war von den jeweils Herrschenden als Gefängnis genutzt worden Österreichern, Nazis und später Jugoslawen. Es galt als besonders grausames Die Ost-Küste der Adria: Ein traumhaft schönes Yacht-Revier. Foltergefängnis. Doch diese Zeiten sind vorbei. Nach der nächsten Biegung ist der Blick frei für die Schönheit dieser Landschaft. Das Wasser hat eine stahlblaue Farbe. Wo es möglich ist, drängen sich weiße Häuser mit roten Dächern in kleinen Ortschaften zwischen Meer und Bergen. Viel Platz hatten die Römer und später die Venezianer bei der Gründung ihrer Städte und Handelszentren in der Bucht eben nicht gehabt. In der Ortschaft Tivat waren sie damals vor Anker gegangen. Diese Marina, von den Habsburgern gebaut, von der jugoslawischen Flotte weiter genutzt, erfüllte genau Munks Anforderungen. Vor mir lag der perfekte Hafen. Er hatte die nötige Tiefe, weil hier früher Kriegsschiffe festmachten. Und die Infrastruktur stimmte. Es gab dank der Marine sogar einen Flughafen. Als Montenegro 2006 per Volksentscheid aus dem Staatenverbund mit Serbien austritt, nimmt Munk mit seiner eigens dafür gegründeten Investmentgruppe Adriatic Marinas an der Ausschreibung für den Ausbau und den Betrieb des ehemaligen Militärgeländes bei Tivat teil. Dass er letztlich auch den Zuschlag erhält, liegt sicher nicht nur an seiner Art, Menschen für Projekte begeistern zu können. Eine große Rolle spielt wohl auch die potente Zusammensetzung der Investmentgruppe. Munk selbst hält 54 Prozent. Zu den weiteren Geldgebern zählen unter anderem Mitglieder der Bankiersfamilie Rothschild, der russische Tycoon Deripaska, Munks Sohn Anthony und letztlich auch Bernard Arnault, Großaktionär des französischen Luxuskonzerns LVMH. Rund 200 Millionen Euro bringt Adriatic Marinas für die ersten Schritte zusammen. Es gibt nicht viele, die mit so einem großen Investment in ein neues Land gehen. Das ist > pw 93

5 schließlich eine langfristige Anlage, bei der das Geld erst viele Jahre später zurückfließt. Heute, vier Jahre nach der Unabhängigkeit des Landes, hat sich in Porto Montenegro einiges getan. Munks Firma ist in das alte Marinekasino des Militärs eingezogen und hat begonnen, aufzuräumen. Wir fanden Dinge wie aus einem James- Bond-Film. Ein-Mann-U-Boote und verrostete Kanonen zu Hauf, erzählt der Brite Gary Spence, der das gesamte Bauvorhaben leitet. An die 400 Objekte wurden aussortiert und sollen später das Marinemuseum bestücken. Die alten, aber durch und durch soliden Molen aus der Habsburger Zeit sind mittlerweile auf den neuesten Stand gebracht: Eine supermoderne Stahlsäule direkt am Pier versorgt die anliegenden Schiffe mit Diesel, Strom und Frischwasser. Das Altwasser wird ebenfalls über die Säule entsorgt. In Porto Montenegro haben wir viele Probleme eingesessener Yachthäfen nicht. Hier ist zum Beispiel keine Steckdose zu klein, erklärt Spence mit einem Augenzwinkern auch 160 Meter lange Superyachten können bei uns problemlos ankern. Sein Ziel: Der anspruchsvollen Klientel soll auch an Land eine Versorgung geboten werden, die dem hohen Standard an Bord entspricht. 79 Liegeplätze sind schon fertiggestellt und werden seit dem vergangenen Sommer von Segelschiffen und Motoryachten belegt. Insgesamt sind 650 Liegeplätze in Planung. Bloß ein Hafen allein macht noch keine lebendige Stadt. Deshalb war es fast schon ein symbolischer Akt, als Munks Firma 2008 die Berliner Mauer niederriss. Manch Tivater verbrachte sein ganzes Leben hinter einer meterhohen Umbauung, die das jugoslawische Militär um den Hafen errichtet hatte. Heute kann die Bevölkerung an der schon fertiggestellten Mole unter Palmen flanieren. Auf dem 24 Hektar großen Gelände entlang der Seepromenade entsteht ein Dorf mit Häusern und Wohnungen in montenegrinischer Architektur. Später sollen Fünf-Sterne-Hotels, ein Konferenzzentrum, ein Casino, Boutiquen, Läden für den Bootsbedarf sowie ein Zentrum für medizinische Versorgung dazukommen. Am Ende werden 800 Millionen Euro verbaut sein. Wir bieten jedes Jahr mehr Platz für Yachten und stellen neue Apartments fertig, sagt Munk. Dieser Aufbau wird fließend vor sich gehen, bis schließlich Porto Montenegro nahtlos an den Nachbarort Tivat anschließt. Aus der ursprünglich von den Habsburgern erbauten Mole ist der modernste Bootssteg der Adria entstanden.

6 how to live it PORTO MONTENEGRO Images: Porto Montenegro Für die Menschen aus der Region entstehen so gut bezahlte Arbeitsplätze. In der Bucht gegenüber von Porto Montenegro belebt Munk zum Beispiel die alte Instandhaltungswerft wieder. Im Tourismus werden ebenfalls Fachkräfte gebraucht. Mit einem Ausbildungsprogramm unterstützt Peter Munk heute schon begabte Schüler ohne Abschluss und ermöglicht ihnen ein Studium wurden 155 Stipendien vergeben. Kostenlose Englischkurse gibt es für alle, die im Tourismus tätig sind. Tivat selbst wurde mit einem kabellosen Internet-Netzwerk versorgt. Montenegro statt Monaco? Ich hatte immer schon gedacht, dass die Adria die Küste der Zukunft sein könnte. Sie ist doch viel geschützter, viel schöner und viel romantischer als die Côte d Azur. Aber sie gehörte eben zum Warschauer Pakt. Heute ist das Land Beitrittskandidat der Nato und vielleicht bald auch Beitrittskandidat der Europäischen Union. Und zeigt sich seinen Gästen gegenüber auch bei den Steuern überaus freundlich. Nur sieben Prozent werden zum Beispiel auf Grundgüter, touristische Leistungen und Marina-Services fällig. In der Wartungsanlage gegenüber von Porto Montenegro werden die Boote sogar zollfrei betankt. Bei den Tankvolumina der Superyachten, die zwischen einer halben und einer Million Liter Diesel aufnehmen können, lohnt sich das. Wir können hier, glaubt Munk, etwas ganz Großes hinkriegen. Peter Munk selbst und seine Familie haben sich die ersten Apartments schon gesichert. Nur eine eigene Yacht wird der Kanadier wohl nicht mit nach Montenegro bringen: Für meine Törns chartere ich lieber. Die Kinder werden älter, es gibt Enkel. Mit der wachsenden Passagierzahl müsste ich alle drei Jahre ein neues Schiff kaufen. Das kann ich mir nicht leisten. Text: Bernadett Maier Träumen mit Peter Munk. Eine direkte Beteiligung an Munks Investmentfirma ist nicht mehr möglich, da die Anteile zwischen Munk, seinem Sohn, der Bankiersfamilie Rothschild, dem russischen Tycoon Deripaska und Bernard Arnault verteilt sind. Wer Peter Munks Traum vom Monaco an der Adria mitträumen möchte, kann jedoch einfach im Hafen vor Anker gehen oder auch eines der neuen Apartments erwerben. Teuta, die kämpferische zweite illyrische Königin, stand Patin für den ersten verkauften Gebäudekomplex in Porto Montenegro. Insgesamt 29 Residenzen vom kleinen Apartment bis zur Wohnung mit vier Schlafzimmern waren innerhalb weniger Monate verkauft. Angesichts der Ausstattung überrascht das nicht: Concierge-Service, Parkplatz mit eigenem Lift, Pools, hochwertige Küchen und Badezimmer sowie der eigentlich unbezahlbare Blick in die Bucht von Kotor machen diese Objekte zu etwas ganz Besonderem. Die Einführungspreise lagen dennoch deutlich unter denen vergleichbarer Projekte in anderen Regionen des Mittelmeers. Als eine Art Zugabe wird außerdem ein erheblicher Preisnachlass (drei Jahre lang 75 Prozent) für eine Liegeplatzlizenz gewährt: Nach dem Erwerb eines Zwei-Zimmer-Apartments zum Preis von Euro im zweiten Komplex dem Ozana-Gebäude mit spektakulärer Uferlage fallen bei einem 15 Meter langen Boot in den nächsten drei Jahren insgesamt nur noch 5885 Euro an Liegeplatzgebühren an 1962 Euro pro Jahr. Das dritte Gebäude namens Zeta ist an Porto Montenegros Hauptfußgängerzone geplant. Die Wohnungen sollen über großflächige Gartenterrassenflächen verfügen. Die Apartments geben zur westlichen Seite den Blick auf das Meer frei. Die Zeta-Residenzen eignen sich für Investoren, die nach einer günstigen Alternative zu den Ozana-Residenzen suchen. Die Preise für die 22 Ein- und Zwei-Zimmer-Apartments beginnen bei Euro. // Zuständig für den Verkauf in Deutschland Dahler & Company, Stefanie Smithuis Stefanie.smithuis@dahlercompany.com // Zuständig für den Verkauf in Porto Montenegro: Colin Kingsmill, Kalina Boyadijew, Residential Sales T ckingsmill@portomontenegro.com, kalina@portomontenegro.com pw 95

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