Room-Tools Ver. 2.4 Raumakustik Mess- und Analysesoftware

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1 Room-Tools Ver. 2.4 Raumakustik Mess- und Analysesoftware Programming-Tool für: Ascendo DASK Family DFM FIRBOX2 Kronauer DPXPro Family Bedienungsanleitung Juli 2002 Ascendo GmbH Hölderlinweg Köngen mail@ascendo.de

2 1 Inhalt 1 Inhalt Allgemeines Installation Hardware Grundlegendes zur Bedienung Level Measuring Mode Diagrams Time Domain An- und Abschalten von Kurven Arbeiten mit Markern und Cursor Zoomen und Scrollen der Diagramme Diagrams Frequency Domain Anzeige des Betragsfrequenzgangs Skalierung Smoothing Arbeiten mit Overlays Normierung der Grafik Programmierung der linearphasigen FIR-Filter (Ascendo DASK /DFM Firbox2) Direkte grafische Eingabe der Filter Verwendung der automatischen Raumkorrektur Anwendung des parametrischen EQ Werkzeugs Programmierung des 30-Band-EQ (DFM Firbox 2/ Kronauer DPXPro Family) Das EQ-Bedienpanel Programmierung des EQ mit der Maus Diagrams Waterfall Acoustics Theoretische Hintergründe zu ETC,Schroeder und STI Download Download zu DFM Firbox Download zur Kronauer DPXPro Family Arbeiten mit Dateien Drucken Test der Soundkarte und Problembehandlung Seite 2

3 2 Allgemeines Die ASCENDO Room-Tools sind ein Softwarepaket, mit dem Sie in Verbindung mit einem Windows PC/Notebook und einer Soundkarte raumakustische und e- lektrische Messungen und Analysen machen können. Die Room-Tools bieten außerdem die Remotebedienung für eine Reihe von DSP- Geräten. Die Software wurde entwickelt, unter der Maßgabe der leichten und effizienten Bedienbarkeit, ohne dabei Einschränkungen hinsichtlich der Messgenauigkeit hinzunehmen. Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, sie kann Ihnen wertvolle Hinweise liefern. Die Arbeit mit den Room-Tools kann bei Fehlbedienung zu Gefahren für die angeschlossenen Geräte und das Hörvermögen führen! Beachten Sie bitte folgende Sicherheitshinweise: Drehen Sie den Pegel der nachgeschalteten Geräte erst hoch, nachdem sie das Programm gestartet haben! Wenn die nachgeschalteten Geräte keinen Pegelsteller haben (z.b. aktive Lautsprecher), dann schalten Sie diese vor dem Programmstart aus! Stellen Sie sicher, dass vor dem Level check der Ausgang des Software-Soundkartenmixers auf Null gestellt ist! Verwenden Sie die Funktion Level check im Frame Level! Achten Sie auf die Warnung beim Level check! Erhöhen Sie die Pegel langsam! Beachten Sie beim Messen die Leistungsreserven der nachgeschalteten Elektronik und der Lautsprecher. Vor allem die Messung mit MLS-Signalen überträgt viel Hochtonenergie. Zu große Pegel können die Hochtöner und Ihre Ohren beschädigen! Drehen Sie die Pegel der nachgeschalteten Geräte auf Null oder stecken Sie diese aus, bevor sie das Programm oder Windows beenden! Seite 3

4 3 Installation Die Ascendo Room-Tools werden in zwei verschiedenen Versionen ausgeliefert: Room-Tools Studio Room-Tools Large Room Acoustics Die Version Large Room Acoustics besitzt alle Features der Version Studio und zusätzlich die Berechnung von Sprachverständlichkeitsmaßen. Zum Betrieb der Software ist ein Hardwareschutz, ein so genannter Hardlock, nötig, der am USB-Port des Rechners angeschlossen wird. Der blaue USB-Hardlock wird mit der Room-Tools Software mitgeliefert. Achten Sie auf den blauen Hardlock! Er ist Ihr Schlüssel zum Programm. Bei Verlust des Hardlocks müssen Sie eine neue Room- Tools Lizenz erwerben! Von beiden Programmversionen existieren Demoversionen, die ohne Hardlock lauffähig sind. In der Demoversion lassen sich keine Messungen vornehmen. Alle Berechnungen und Operationen sind anhand von Beispieldateien möglich. Zum Betrieb wird ein Rechner mit Windows 98/ME/XP/2000 benötigt. Die minimalen Hardwareanforderungen sind 300 MHz Systemtakt und 96 MB Hauptspeicher. Zur Installation der Vollversion sind folgende Dateien auf der Programm-CD auszuführen: SETUP Room-Tools Large/Studio.exe hldrv32.exe Zur Installation der Demoversion ist folgende Datei auf der Programm-CD auszuführen: SETUP Room-Tools Large/Studio Demo.exe Vollversion und Demoversion können parallel im gleichen Verzeichnis installiert werden. 4 Hardware Die Room-Tools Software arbeitet mit dem Standard-Windows Soundkartentreiber. Die Samplingrate ist fest auf 44,1 khz eingestellt. Zum Betrieb wird eine voll duplex-fähige Soundkarte benötigt. Seite 4

5 Wenn Sie die Software auf einem Notebook installieren, können Sie entweder mit der internen Soundkarte arbeiten, oder eine PCMCIA Soundkarte verwenden. USB Soundkarten haben sich bisher als nicht funktionsfähig erwiesen. In jedem Fall sollten Sie vor der ersten akustischen Messung die Funktion der Soundkarte kontrollieren. Sehen Sie hierzu auch Kap Grundlegendes zur Bedienung Nach dem Start des Programms ist links oben ein Verzeichnis-Baum zu sehen: hier sind die wesentlichen Aufgaben der Software aufgelistet: Level Measuring mode Diagrams Acoustics Download Die Fenster (Frames) der einzelnen Aufgaben lassen sich durch Anklicken aktivieren. 6 Level Nach dem Programmstart ist der Frame Level aktiv. Hier lässt sich der Eingangspegel der Soundkarte testen. Verkabeln Sie das System folgendermaßen: Für akustische Messungen: Schließen Sie für akustische Messungen den rechten und/oder linken Ausgang der Soundkarte an Ihr Übertragungssystem an. Schließen Sie das Mikrofon/den Mikrofonvorverstärker an den rechten Eingang Ihrer Soundkarte an. Für elektrische Messungen: Schließen Sie beide Ausgänge der Soundkarte an die Eingänge (rechts auf rechts, links auf links) des elektrischen Gerätes an, das Sie messen wollen (EQ, Vorverstärker). Für den Soundkartentest: Schließen Sie beide Ausgänge an die Eingänge der Soundkarte (rechts auf rechts, links auf links) an. Damit können Sie die Performance Ihrer Soundkarte testen. Seite 5

6 Pegeltest: Start Button drücken. Fenster Is speaker Level set down? erscheint. Bei akustischen Messungen müssen Sie sicherstellen, dass der Lautsprecherpegel auf null gedreht ist. Bei direktem Anschluss der Soundkarte an aktive Lautsprecher müssen Sie dazu den Softwaremixer benutzen! Jetzt die Frage mit Ja beantworten. Den Pegel langsam (!) bis zu einer vernünftigen Lautstärke erhöhen. Mit dem Gain-Regler des Mic-Preamps und Input-Regler der Soundkarte einen Level von ca. 10 db einstellen. Stop drücken. 7 Measuring Mode Drücken Sie Ok im Frame Level oder klicken Sie auf Measuring Mode in der Verzeichnis-Baum. Es öffnet sich der Frame Measuring Mode. In diesem Frame werden alle Basiseinstellungen für das Arbeiten mit der Software vorgenommen. Das Fenster untergliedert sich in die Bereiche: Measure Mode Output Channel Input Channel COM Port Stimulus Sampling Time Filter Hardware Measure Mode: stereo: Es werden zwei Kanäle gemessen. Das Messsignal wird zuerst auf dem rechten Kanal übertragen, nach der Berechnung des Ergebnisses wird der linke Kanal gemessen. mono: Das Messsignal wird gleichzeitig auf dem rechten und linken Kanal übertragen. Seite 6

7 with loopback: Das Messsignal wird nur auf dem rechten Kanal übertragen. In diesem Modus muss sich ein Loopback-Kabel vom linken Soundkartenausgang auf den linken Eingang befinden. Damit wird ein Zeitnormal gesetzt. Benutzen Sie diesen Modus, wenn Sie absolute Laufzeitmessungen (z.b. für Delaylines) machen wollen. Output Channel (nur für stereo mode): left+right: Beide Kanäle werden nacheinander übertragen und gemessen. right only: Es wird nur der rechte Kanal übertragen und gemessen. left only: Es wird nur der linke Kanal übertragen und gemessen. Input Channel: left +right: Im Stereo Mode ist der Inputkanal aktiv, auf dem aktuell gemessen wird (Stimulus rechts: Input rechts, Stimulus links: Input links). Mit dieser Einstellung lassen sich z.b. elektrische Stereomessungen an Audiogeräten durchführen. right: Dies ist die Standardeinstellung. Schließen Sie Ihr Mikrofon oder den Mic-Preamp an den rechten Input der Soundkarte an. left: Wenn Sie diese Option gewählt haben, wird der linke Eingangskanal für die Messungen verwendet. Stimulus/Sampling Time: Das Programm generiert das Messsignal (den Stimulus), mit dem das zu messende System angeregt wird, selbst. Es stehen zwei Varianten zur Auswahl: MLS: Als Messsignal wird eine Maximalfolge der Länge 16k-1 verwendet. Die Sampling Time ist 370 ms. Sweep: Als Messsignal wird ein logarithmischer Sweep verwendet. Die Sampling Time kann in den Stufen 370 ms / 740 ms / 1.48 s gewählt werden. Allgemeines zu den Messverfahren: Die Room-Tools Software misst indirekt die Impulsantwort des zu untersuchenden Systems und errechnet daraus alle relevanten Daten. Diese Art der akustischen Messung setzt voraus, dass das System sich weitgehend linear verhält, dass also keine der Komponenten in der Übertragungskette wesentliche nichtlineare Verzerrungen (v.a. Klirr) produziert. Dies muss bei der Messung sichergestellt sein. Ist eine Komponente der Übertragungskette zu weit ausgesteuert, kommt es zu Clipping. Dieser Effekt schlägt sich in der gemessenen Impulsantwort meist als Phantompeaks nieder (Siehe nächste Grafik). Seite 7

8 Die Room-Tools Software stellt zwei verschiedene Stimuli zur Verfügung: MLS: Die Messung mit Maximalfolgen (Maximum Length Sequence MLS) ist die klassische Methode, um Impulsantworten in der Akustik zu gewinnen. Als Messsignal wird eine Maximalfolge ausgegeben und die Antwort des Systems aufgezeichnet. Die Antwortfolge wird mit der Originalfolge kreuzkorreliert. Das Ergebnis dieser Operation ist die Impulsantwort des gemessenen Systems. Maximalfolgen eignen sich aus zwei Gründen besonders gut für diese Art der Messung: Die Autokorrelation einer MLS entspricht sehr gut einem Dirac-Impuls, d.h. man misst mit weißem Spektrum. Für die Kreuzkorrelation gibt es einen effizienten Algorithmus (Hadamard Transformation), der den Rechenaufwand extrem verkleinert. Sweep: In diesem Modus wird ein logarithmischer Sweep (Amplitude konstant, Zeitinkrement wächst logarithmisch) als Messsignal verwendet. Die Antwort des Systems wird aufgenommen und einer FFT unterworfen. Im Frequenzbereich werden Amplitude und Phase mittels einer internen Referenzdatei kompensiert. Diese kompensierten Daten werden mit einer inversen FFT wieder in den Zeitbereich transformiert und stellen hier die Impulsantwort des Systems dar. Diese Art der Messung besitzt gegenüber der MLS-Methode folgende Vorteile: Der logarithmischen Sweep ist ein spektral gefärbtes Messsignal, das im Tieftonbereich mehr Energie trägt als im Hochtonbereich. Damit lassen sich unterhalb von 200 Hz um ca. 20 db bessere Fremdspannungsabstände erzielen. Das Messsignal wird durch die spektrale Färbung subjektiv als angenehmer empfunden. Um nachhallintensive Räume zu vermessen müssen sehr lange MLS- Sequenzen herangezogen werden (Time-Aliasing). Diese Beschränkung existiert bei Sweep-Signalen nicht. Die Länge des Sweeps ist bei allen Sampling-Time-Einstellungen gleich lang. Die Zeitangabe der Sampling-Time (370 ms, 740 ms, 1.48 s) bezieht sich nur auf die Länge, mit der das Programm die Raumantwort aufzeichnet. Prinzipiell sollte die Sampling-Time so gewählt werden, dass sie in etwa der Nachhallzeit des Raumes entspricht. Wenn die Impulsantwort der Messung länger Seite 8

9 ist als die Sampling-Time, wird der hintere Teil der Impulsantwort abgeschnitten. Da bei dem Sweep-Verfahren keine Time-Aliasing Probleme auftreten, bleibt jedoch der vordere Teil der Impulsantwort, der sich innerhalb des Sampling- Zeitfensters befindet, korrekt. COM-Port: Der COM-Port-Bereich dient der Auswahl der seriellen Schnittstelle (rs232), mit der Sie Daten zu einer eventuell vorhandenen DSP-Filterhardware übertragen können. Das Programm sucht nach allen verfügbaren Ports. Filter Hardware: Wenn Sie die Room-Tools Software dazu verwenden wollen, DSP-Filterhardware zu programmieren, können Sie in diesem Feld das entsprechende Gerät auswählen: ASCENDO DASK/DASK-V: Der Ascendo DASK ist ein Kombinationsgerät aus Raumakustikprozessor, DA- Wandler und Vorverstärker. Die Raumentzerrung arbeitet auf der Basis von linearphasigen FIR-Filtern. Das Gerät ist konzipiert für den Einsatz im Heim-High- End Bereich. ASCENDO 8 CHANNEL DASK: Für zukünftige Entwicklungen DFM FIRBOX2: Die FIRBOX 2 ist ein Equalizer zur Raumanpassung von Lautsprechersystemen im Studiobereich. Die FIRBOX2 lässt sich von 512 Band linearphasigen FIR- Filtern auf parametrische 30 Band EQ umschalten. Kronauer DPXPro4: Der DPXPro4 von Kronauer ist ein 4-Kanal parametrischer 30 Band EQ/Limiter/Delay für allgemeine Anwendungen. Mit Start Measuring wird die Messung gestartet. Seite 9

10 8 Diagrams Time Domain In diesem Frame lassen sich die Impulsantwort (Impulse Response) und wahlweise die Sprungantwort (Step Response), die Energy Time Curve (ETC) sowie der Schroederplot darstellen. Die Impulsantwort ist die zentrale Information der Messung, aus ihr werden alle weiteren Parameter errechnet. In den Messmodi ohne Loopback-Kabel werden alle Impulsantworten so skaliert, dass der Direktschall (Maximalwert des ETC) bei 0 ms zu liegen kommt. Damit sind in diesen Modi keine absoluten Laufzeitmessungen möglich. Mit Loopback-Kabel ist die 0-ms-Marke auf das Losschicken des Messsignals ab Ausgang Soundkarte geeicht. 8.1 An- und Abschalten von Kurven In der Time-Domain können, je nach Modus, gleichzeitig bis zu acht verschiedene Grafiken angezeigt werden. Die gewünschten Plots lassen sich jederzeit durch Klick auf die Check-Boxen links unterhalb der Grafik an- und abschalten. Seite 10

11 8.2 Arbeiten mit Markern und Cursor Cursor: Wird die Maus in der Grafik bewegt, erscheint ein gelbes Fadenkreuz, der Cursor. Die Koordinaten des Cursors werden im mittleren Feld unterhalb der Grafik angezeigt. Die zweite Zeile zeigt den Abstand des Cursors vom linken Marker. Ist kein Marker gesetzt, wird von 0 ms gemessen. Diese Angabe läst sich mit dem Schalter von cm in ms umschalten. Die Y-Koordinate (3. Zeile) wird in db angegeben und bezieht sich nur auf das ETC (Die Einheit der Impulsantwort ist beliebig). Marker: Die senkrechten grünen Linien in der Grafik sind der rechte und linke Marker. Der rechte/linke Marker wird durch Drücken der rechten/linken Maustaste gesetzt. Die Marker dienen dazu, Teile der Impulsantwort für weitere Berechnungen auszuwählen. Der Übergang vom Zeitbereich in den Frequenzbereich wird mittels einer schnellen Fouriertransformation (FFT) vollzogen. Hierbei wird nur der Bereich der Impulsantwort berücksichtigt, der innerhalb der beiden Marker liegt. Damit lassen sich für Quasi-Freifeldmessungen die Raumreflektionen ausschneiden. Dazu wird Seite 11

12 der linke Marker direkt links neben die erste Wellenfront gesetzt, der rechte Marker links von der ersten Raumreflexion (meist der Boden). Die Positionen der Marker lassen sich im rechten Feld unterhalb der Grafik ablesen. In der dritten Zeile sind die Zeitdifferenz der Marker und der Kehrwert davon in Hz angegeben. Dies ist die untere Grenzfrequenz der FFT für die aktuelle Markerposition. Unterhalb dieser Frequenz ist die Grafik im Frequenzbereich nicht gültig. Mit dem linken Marker wird zusätzlich die Startzeit des Wasserfalldiagramms festgelegt. Für sinnvolle Ausklingspektren sollte der linke Marker kurz vor der ersten Wellenfront gesetzt sein. 8.3 Zoomen und Scrollen der Diagramme Alle Diagramme (Time Domain, Frequency Domain, Acoustics) lassen sich interaktiv Zoomen und Scrollen. Scrollen: Setzen Sie die Maus in die Grafik. Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt. Durch Bewegen der Maus können Sie die Grafik in der X- und Y-Achse verschieben. Zoom-in: Setzen Sie die Maus in die Grafik. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie von links oben nach rechts unten ein Fenster auf und lassen Sie die Maustaste wieder los. Die Grafik wird auf die von Ihnen gewählte Fenstergröße vergrößert. Zoom-out. Setzen Sie die Maus in die Grafik. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie von rechts unten nach links oben ein Fenster auf und lassen Sie die Maustaste wieder los. Die Grafik wird auf die ursprüngliche Fenstergröße verkleinert. 9 Diagrams Frequency Domain Der Frame Frequency Domain erfüllt zwei Hauptaufgaben: Anzeige des Betragsfrequenzganges der Messungen Anzeige und Manipulation des Betragsfrequenzganges der DSP-basierten Filterhardware (Ascendo DASK, DFM Firbox2, Kronauer DPXPro). Je nach gewählter Hardware (FIR/IIR, 2/4 Kanäle) unterscheiden sich die EQ- Funktionen und deren grafische Bedienelemente in diesem Frame. Seite 12

13 Durch die Kombination beider Funktionen in einer Grafik sind sehr schnelle und effiziente Mess- und Korrekturzyklen möglich. 9.1 Anzeige des Betragsfrequenzgangs Der Betragsfrequenzgang der Messung des rechten Kanals wird in der Grafik rot angezeigt, der linke Kanal blau. 9.2 Skalierung Sie können in der Grafik zoomen und scrollen wie unter Time Domain beschrieben. Die Y-Skalierung lässt sich zusätzlich in vier festen Schritten von +/-10dB bis +20/- 90 db am unteren Rand der Grafik einstellen. 9.3 Smoothing Die Frequenzganganzeige wird standardmäßig einer Glättung unterzogen. Dafür werden die Daten von jeweils einer drittel Oktave gleitend gemittelt. Seite 13

14 Diese Mittelung bezieht sich nur auf die grafischen Daten und kann entweder auf 1/1 Oktavbreite umgeschaltet oder ganz abgeschaltet werden. Bei einer Änderung des Smoothing wird sofort alle Messungen aktualisiert. Das 1/1 Oktave Smoothing benötigt mehr Rechenzeit als das 1/3 Oktave Smoothing. 9.4 Arbeiten mit Overlays Sie haben die Möglichkeit, bis zu zehn verschiedene Messungen als Overlay im Grafikspeicher zu belassen und diese gewichtet zu summieren. Wenn Sie eine Messung in einen Overlayspeicher kopieren möchten, setzen Sie den Cursor in die Grafik (schwarzer Bereich) und drücken Sie die linke Maustaste. Es erscheint ein Popup-Menü. Legen Sie hier fest, in welchen der neun Overlayspeicher Sie die aktuelle Messung kopieren wollen. Zum An- und Abschalten der Overlays in der Grafik setzen Sie den Cursor in die Grafik und drücken Sie die rechte Maustaste. Wieder erscheint ein Popup-Menü. Hier können Sie festlegen, welche der zehn Grafiken aktiv sind. Wollen Sie mehrere Messungen gewichtet summieren, müssen Sie diese erst in die Overlayspeicher kopieren. Zur Festlegung der Gewichte öffnen Sie wieder mit der linken Maustaste das Popup-Menü und wählen Sie Set Summing Weights. In dem jetzt erscheinenden Fenster können Sie die Summierungsgewichte der neun Overlay-Messungen festlegen. Sie können nun die Overplots 1-3, 4-6, 1-6 oder 1-9 mit Hilfe des linken Popup-Windows summieren. Die Kanäle der Messung und Overplots lassen sich mit den Checkboxen Mag Plots right/left im Feld Display an- und abschalten. Das Feld Cursor zeigt Ihnen die Koordinaten der aktuellen Mausposition in Hz und db an. Seite 14

15 9.5 Normierung der Grafik Im Feld Normalize kann die Normierung der Frequenzganggrafik gewählt werden. Es stehen drei Optionen zur Auswahl: No: In diesem Modus werden die Daten ohne Normierung direkt in der Grafik angezeigt. Dies bedeutet, dass, wenn Sie mit einem mittleren Eingangspegel von 15 db messen, die Frequenzganggrafik bei ca. 15 db angezeigt wird. right: Das Programm ermittelt bei der rechten Messung in einem Oktavband bei 1 khz den mittleren Pegel. Dieser wird als Referenzpegel bei Mean right angezeigt. Die Frequenzganggrafik wird um diesen Wert verschoben, sodass die Kurve in dem Bereich um 1 khz bei 0 db angezeigt wird. Der linke Kanal wird um den gleichen Betrag verschoben, d.h. die relativen Pegelunterschiede zwischen rechts und links bleiben erhalten. Dieser Modus ist nützlich, wenn direkt anhand der Messung Korrekturfilter ermittelt werden müssen. Dieser Modus ist als Standard eingestellt. right+left: Ähnlich wie right. Hier wird jedoch auch der linke Kanal unabhängig auf 0 db skaliert, so dass beide Kurven bei 0 db zu liegen kommen. Die Zahlenwerte hinter Mean right und Mean left zeigen den mittleren Pegel des Oktavbandes bei 1 khz an. Diese Werte dienen als Kontrolle, ob die gemessenen Daten in einem sinnvollen Bereich liegen. Die Werte sollten nicht unter 25 db liegen. 9.6 Programmierung der linearphasigen FIR-Filter (Ascendo DASK /DFM Firbox2) Wenn Sie einen Ascendo DASK oder eine DFM Firbox2 einsetzen, haben Sie die Möglichkeit, Frequenzgangkorrekturen mit absolut linearphasig arbeitenden FIR- Filtern vorzunehmen. FIR-Filter (Finite Impulse Response) arbeiten auf der Basis von Faltungsalgorithmen. Dabei wird die gewünschte Impulsantwort des Filters vorgegeben und in den digitalen Signalprozessoren mit dem Audiosignal gefaltet. Dadurch ist es möglich, Amplitude und Phase des Filters getrennt einzustellen. DASK und Firbox2 verwenden symmetrische Impulsantworten, was im Frequenzbereich zu einer linearen Phase führt. Anschaulich bedeutet eine lineare Phase ein festes Delay für alle Frequenzen, d.h. die Laufzeiten der einzelnen Frequenzen werden nicht gegeneinander verschoben. FIR-Filter haben feste Frequenzstützstellen (ähnlich wie ein grafischer EQ). Das systembedingte Delay beträgt ca. 40 ms. Die FIR-Filter lassen sich auf drei verschiedene Arten einstellen: Direkte grafische Eingabe der Frequenzstützstellen Seite 15

16 Automatische Raumkorrektur auf der Basis des gemessenen Frequenzgangs Anwendung des parametrischen EQ-Tools Direkte grafische Eingabe der Filter Um die einzelnen Frequenzstützstellen der FIR-Filter zu programmieren, können Sie die Grafik an den gelben Punkten anfassen und in der Y-Achse verschieben. Dieses Vorgehen kann vor allem im unteren Frequenzbereich sinnvoll sein. Mit dieser Methode können jederzeit die Kurven, die sich aus der automatischen Raumkorrektur ergeben haben, nachbearbeitet werden Verwendung der automatischen Raumkorrektur Die automatische Raumkorrektur wird durch drücken des Buttons Auto Calc Filter berechnet. Dabei werden die Frequenzstützstellen der FIR-Filter (gelbe Punkte) so errechnet, dass die Summe aus Messung und Filter 0 db ergibt. Die Automatik bezieht sich auf die Kurve Measuring/Sum. Wurden mehrere Overlay-Kurven gemittelt, dann wird die Autokorrektur auf der Basis der gemittelten Kurve durchgeführt. Aus psychoakustischen Gründen wird die automatische Korrektur standardmäßig bis 500 Hz vorgenommen. Sie können diese Grenze verändern, indem Sie variable anklicken und einen anderen Frequenzwert im Feld Freq. eintragen oder mit dem Drehknopf einstellen. Die automatische Raumkorrektur kann zu erheblichen Anhebungen im Tieftonbereich führen. Sie müssen sicherstellen, dass diese akustisch sinnvoll sind, oder manuell korrigieren, indem Sie die angehobenen Bänder mit der Maus verändern. Generell sind Anhebungen von mehr als 10 db kritisch. Mit dem Button Reset Filter werden die Frequenzstützstellen der FIR-Filter auf 0 db zurückgesetzt. Seite 16

17 Mit den Checkboxen FIR-Filter left/right bestimmen Sie, auf welchem Kanal Ihre aktuelle Bearbeitung wirksam ist Anwendung des parametrischen EQ Werkzeugs Eine weitere Variante zur Programmierung der FIR- Filter ist der parametrische EQ. Dieser verhält sich wie ein vollparametrischer 30- Band-EQ und dient zur Einstellung der Frequenzstützstellen der FIR-Filter. In diesem Modus ist der parametrische EQ nur ein Werkzeug, um grafisch die FIR-Filter zu programmieren. Das tatsächlich implementierte Filter bleibt ein linearphasiges FIR-Filter. Öffnen Sie das EQ- Bedienpanel und die EQ-Grafik mit EQ On/Off. Mit den Checkboxen Channel 1 und Channel 2 lassen sich die EQ-Bedienpanels der Kanäle an- und abschalten. Mit den Bedienpanels können Sie per Drehknopf oder durch direkte numerische Eingabe den gewünschten Frequenzgang einstellen. Um eine numerische Eingabe in die Editfelder abzuschließen, müssen Sie die Enter-Taste drücken. Wenn der Cursor in einem der Editierfelder steht, kann mit den Pfeil- und Bildtasten der entsprechende Wert verändert werden. Die beiden Kanäle lassen sich mit dem Button Link to CH 2 synchronisieren. Hi- und Lo-Bereich lassen sich von Shelving auf Hochpass/Tiefpass umschalten. Im Mid-Bereich lassen sich bis zu 28 vollparametrische Bänder setzen. Mit Add EQ werden die EQ-Daten in die FIR-Filter übernommen. Dabei bleiben die Einstellungen der automatischen Raumkorrektur sowie Ihre manuellen Einstellungen erhalten. Sie können die manuelle FIR-Einstellung und die EQ-Einstellung beliebig wiederholen. Die Firbox2 lässt sich für zeitkritische Anwendungen, bei denen die systembedingte Laufzeit von 40 ms der FIR-Filter nicht tolerabel ist, auf einen parametrischen Seite 17

18 30 Band EQ umschalten. Die Programmierung dieser Filter wird unter 9.7 beschrieben. 9.7 Programmierung des 30-Band-EQ (DFM Firbox 2/ Kronauer DPXPro Family) Der 2-4 Kanal 30 Band EQ kann entweder mit Hilfe des Bedienpanels, also mit den Drehknöpfen und Editfeldern programmiert werden, oder direkt in der Grafik durch Ziehen mit der Maus Das EQ-Bedienpanel Öffnen Sie das EQ-Bedienpanel mit EQ On/Off. Mit den Checkboxen Channel 1 bis Channel 4 lassen sich die EQ- Bedienpanels der Kanäle an- und abschalten. Mit den Bedienpanels können Sie per Drehknopf oder durch direkte numerische Eingabe den gewünschten Frequenzgang einstellen. Um eine numerische Eingabe in die Editfelder abzuschließen, müssen Sie die Enter-Taste drücken. Wenn der Cursor in einem der Editierfelder steht, kann mit den Pfeil- und Bildtasten der entsprechende Wert verändert werden. Die Kanäle lassen sich mit dem Button Link to CH X- synchronisieren. Hi- und Lo-Bereich lassen sich von Shelving auf Hochpass/Tiefpass umschalten. Seite 18

19 Im Mid-Bereich lassen sich bis zu 28 vollparametrische Bänder setzen. Die Auswahl der Mittenbänder erfolgt im Listenfeld, durch Anklicken mit der Maus Programmierung des EQ mit der Maus Die EQ-Einstellungen lassen sich auch direkt in der Grafik mittels der Maus verändern. Wird ein Band im Listenfeld eines Kanals ausgewählt, erscheint an der entsprechenden Frequenz in der Grafik ein gelbes Kreuz. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das gewünschte Kreuz, und schieben Sie das Filterband an die gewünschte Stelle. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Kreuz und, stellen Sie durch vertikales Bewegen mit der Maus die Güte des Bandes ein. 10 Diagrams Waterfall Im Wasserfalldiagramm (Spectral Cumulative Decay) kann das spektrale Ausklingverhalten des Raumes in einer dreidimensionalen Darstellung untersucht werden. Vor allem tieffrequente Effekte (Raummoden etc.) in kleineren bis mittelgroßen Räumen lassen sich mit dieser Darstellung sehr gut analysieren. Seite 19

20 Rechnerisch wird das Wasserfalldiagramm mittels Fouriertransformationen gewonnen. Jeder Zeitlinie entspricht eine FFT bzw. ein Betragsfrequenzgang. Die Startzeit der FFT bewegt sich dabei vom linken Marker der Time Domain Grafik beginnend entlang der Zeitachse. Deshalb sollte vor der Berechnung der Wasserfalldarstellung der linke Marker in der Time Domain kurz vor die erste Wellenfront gesetzt werden. Display Waterfall startet die Berechnung des Diagramms. Es stehen drei verschiedene Modi zur Verfügung, die sich in ihrer grafischen Darstellung, nicht in ihrem Informationsgehalt unterscheiden, d.h. die Berechnungsalgorithmen und die Daten sind dieselben. Die Grafik lässt sich in allen drei Koordinaten skalieren. Drücken Sie dazu die Up/Down Buttons in den entsprechenden Feldern. Die Grafik lässt sich in der X- und Y-Achse drehen sowie in der Z- Achse strecken. Klicken Sie dazu auf die entsprechenden Slider und bewegen Sie diese, die Grafik wird in Echtzeit nachgeführt. Die Slider reagieren nur, wenn Sie diese direkt anklicken und bewegen. Es reicht also nicht, wenn Sie auf die Sliderbahn klicken! Zoomen und Scrollen ist in der Wasserfalldarstellung nicht möglich. 11 Acoustics Der Frame Acoustics besteht im Wesentlichen aus zwei Grafiken: Schroeder/ETC Decay Time Calc Data startet die Berechnung. Mit dem Radio-Button Right/Left Channel bestimmen Sie, welchen Messkanal sie für die Berechnung benutzen wollen. Seite 20

21 In der Schroeder/ETC-Grafik lassen sich die oktavbandgefilterten Daten im Zeitverhalten untersuchen. Für jede Oktave ist ein Schroederplot und eine Energy Time Curve (ETC) vorhanden. Zur besseren Unterscheidung sind die einzelnen Kurven farblich codiert, wobei für jede Oktave eine Farbe gewählt wurde. Im Feld Display Data lassen sich die einzelnen Kurven an- und abschalten. Zusätzlich ist hier eine Check-Box Meas. Points vorhanden, mit der die vom Programm errechneten Messpunkte auf den Schroederplots an- und abgeschaltet werden können. Im Bereich Display Range kann die db-skala der Grafik umgeschalten werden. Zoomen und Scrollen ist in dieser Grafik wie gewohnt möglich. In der Grafik Decay Time sind die Early Decay Time (EDT) und Nachhallzeit (RT20) in Abhängigkeit der Oktavband-Frequenzen dargestellt. Im Feld Display Decay Plot lassen sich die einzelnen Grafiken anund abschalten. Auch in dieser Grafik ist Zoomen und Scrollen möglich. Ein Cursor zeigt Ihnen die Koordinaten der Maus innerhalb der Grafik an. Tabular Data öffnet ein Akustik-Fenster mit weiteren Daten. In der Softwareversion Large werden hier folgende akustische Kennzahlen in Oktavbändern angezeigt: EDT RT20 C50 C80 D50 Ts STI und %ALCONS RASTI und %ALCONS Sie haben die Möglichkeit, im Textfeld einen Kommentar einzutragen und die Daten ins Clipboard zu kopieren. Damit stehen die gesamten akustischen Daten anderen Anwendungen zur Verfügung. Seite 21

22 Sie können die Daten auch als Textfile abspeichern. MTF öffnet die STI-Matrix Theoretische Hintergründe zu ETC,Schroeder und STI Im Acoustics Bereich werden die Daten der Impulsantwort in Oktavbänder aufgeschlossen und analysiert. Zur Analyse des Reflexionsverhaltens von Räumen eigenen sich die ETC besonders gut. In dieser Darstellung können spezifische Reflexionsmuster (frühe Reflexionen, Flatterechos, Nachhall) sehr gut bestimmt werden. Durch die Oktavbandfilterung lassen sich Informationen zu der spektralen Verteilung der Reflektionen gewinnen. Mit dem Cursor kann eine genaue Bestimmung von Zeiten (ms), Entfernungen (cm) und Pegelverhältnissen (db) in der Grafik vorgenommen werden. Die Software geht zur Berechnung der ETC folgendermaßen vor: Die Impulsantwort wird durch eine FFT in den Frequenzbereich transformiert, dort mittels Fensterung in Oktavbänder zerlegt und durch eine inverse FFT wieder in den Zeitbereich zurücktransformiert. Durch diese Art der Fourierfilterung wird dem Zeitsignal keine Phasenverzerrung hinzugefügt. Dadurch bleiben die Zeitinformationen der einzelnen ETC exakt. Aus den so gewonnenen Oktavband-Impulsantworten h i (t) werden die ETC durch punktweises Quadrieren berechnet: E ( t) h ( t) i = i 2 Soll eine mehr quantitative Analyse des Raumes durchgeführt werden, gibt es eine Reihe von akustischen Kennzahlen, die sich aus den so genannten Schroederplots leicht errechnen lassen. Im Grunde trägt das ETC alle Informationen über die Raumakustik. Man kann beispielsweise die Nachhallzeiten durch Anlegen von Tangenten an das ETC bestimmen. Da jedoch das ETC vor allem in kleinen Räumen stark verrauscht ist, kann dies mitunter schwierig sein. Einfacher und sicherer lassen sich die Informationen über das Ausklingverhalten des Raumes anhand der sogenannten Schroeder-Plots gewinnen. Diese Kurven werden aus den Oktavband-ETC durch Rückwärtsintegration gewonnen: S ( t) = i t Diese Kurven sind aufgrund der Integration prinzipiell glatt und monoton. Die Berechnung der Schroeder-Kurve kommt einer Mittelung einer großen Zahl von ETC gleich. Die Software bestimmt auf diesen Kurven verschiedene Punkte und errechnet daraus die akustischen Kennzahlen: h ( Seite 22 i τ ) 2 dτ

23 Kennwert Messpunkt Bedeutung EDT [ms] 0 db/-10 db Early Decay Time RT20 [ms] -5 db/-20 db Decay Time/Nachhallzeit C50 [db] 50 ms early/late Ratio: Verhältnis der frühen Schallanteile (<50 ms) zu den späten, angegeben in db C80 [db] 80 ms Clarity: Verhältnis der frühen Schallanteile (<80 ms) zu den späten, angegeben in db D50 [%] 50 ms Definition: Verhältnis der frühen Schallanteile (<50 ms) zum Gesamtschall, angegeben in % Ts [ms] Center Time: Erwartungswert des ETC, erstes Moment, angegeben in ms Eine weitere Möglichkeit, Raumakustik zu beurteilen ist der Speech Transmission Index (STI). Die Bestimmung des STI wurde historisch entweder durch empirische Sprachtests oder mit moduliertem Rauschen durchgeführt. Bei der Methode mit moduliertem Rauschen wird ein Rauschsignal mit einem tieffrequenten ( Hz) Signal moduliert wiedergegeben und im Raum aufgezeichnet. Der Grad der aufgezeichneten Modulation (die Modulation Transfer Function MTF) lässt die Bestimmung der Sprachverständlichkeit zu. Die Modulation Transfer Function lässt sich auch anhand des ETC bestimmen. Mittels einer FFT der Oktav-ETC lassen sich die Werte für die einzelnen Modulationsfrequenzen berechnen. Die so entstehenden Matrixelemente werden dann zum STI zusammengefasst. Der Rapid Speech Transmission Index RASTI ist eine Kurzform des STI, der nur bei zwei Oktaven bestimmt wird. STI und RASTI werden in einem Bereich von 0 (extrem schlecht) bis 1 (extrem gut) angegeben. Die %ALCONS (Articulation Loss of Consonants) Werte sind eine andere Form der Sprachverständlichkeitsmessung. Sie lassen sich mittels der Formel von Fletcher aus STI und RASTI berechnen. %ALCONS wird in einem Wertebereich von 0% (extrem gute Sprachverständlichkeit) bis 100% (extrem schlechte Sprachverständlichkeit) angegeben. 12 Download Im Frame Download wird die Übertragung der Filterdaten zu der DSP-Hardware durchgeführt. Bei reinen Messanwendungen besitzt dieser Frame keine Funktion. Je nach gewählter DSP-Hardware hat dieser Teil der Software ein anderes Erscheinungsbild. Seite 23

24 12.1 Download zu DFM Firbox 2 In diesem Frame haben Sie Zugriff auf sämtliche Remoteparameter der Firbox2. Die Einstellung der FIR-/IIR-Filter müssen Sie im Frame Frequency Domain, wie unter 9.6 und 9.7 beschrieben vornehmen. Bevor Sie die Firbox2 von der Software aus fernsteuern können, müssen sie alle verfügbaren Geräte scannen und initialisieren: Schließen Sie die Geräte mit rs232 (erstes Gerät) oder rs485 an den Rechner an. Schalten Sie die Geräte ein. Führen Sie die Funktion Scan Devices+Init aus. Es werden jetzt auf zwei verschiedenen Baudraten alle verfügbaren Geräte gesucht und in die Deviceliste eingetragen. Sie können sämtliche Kommunikationsmeldungen im Communication Monitor verfolgen. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus der Liste aus. Mit Download act. Data werden alle Daten (inklusive Filter) zum Gerät übertragen. Die Daten sind im Gerät nach dem Download sofort aktiv. Wenn Sie die CheckBox Online update of Data (except Filter) aktivieren, werden alle Einstellungen, die sie in diesem Frame vornehmen (Mute, Level, Delay etc.) sofort zur Firbox2 übertragen. Dies gilt nicht für die FIR-Filter, da deren Übertragungszeit zu groß ist. Sie können die übertragenen Daten mit Save to Preset in einen der 8 Presetspeicher (0 bis 7) dauerhaft ablegen. Wählen Sie zuerst mit den Up-/Down-Buttons die Presetnummer. Mit Recall Preset können Sie ein Preset im Gerät aktivieren. Mit Upload act. Preset to PC werden alle Daten des aktiven Presets von der Firbox2 in den PC übertragen. Achtung: Alle Einstellungen im PC werden von diesen Daten überschrieben! Seite 24

25 Die Bedienelemente für Input, Filter, Delay und Level stehen für jeden Kanal getrennt zur Verfügung. Mit Invert können Sie die Phasenlage des Audiosignals um 180 drehen. Mit Bypass lässt sich die gesamte Audioverarbeitung umgehen. Im Bereich Filter können Sie festlegen, welcher Filterkanal der Software auf welchen Bearbeitungskanal in der Firbox2 übertragen werden soll. Mit Delay können Sie die Laufzeitverzögerung in ms und Metern festlegen. Das hier festgelegte Delay wird auf die Bearbeitungszeit der Filter addiert. Die Bearbeitungszeit der FIR-Filter beträgt systembedingt 40 ms, die IIR-Filter haben eine Lattenzzeit von ca. 1,8 ms. Im Bereich Output Level läßt sich der Ausgangspegel einstellen. Hier befinden sich auch die Muteschalter zum Stummschalten der Ausgänge Download zur Kronauer DPXPro Family In diesem Frame haben Sie Zugriff auf sämtliche Remoteparameter der DPXPro Family Geräte. Die Einstellung der Filter müssen Sie im Frame Frequency Domain wie unter 9.7 beschrieben vornehmen. Bevor Sie den DPXPro von der Software aus fernsteuern können, müssen sie alle verfügbaren Geräte scannen und initialisieren: Schließen Sie die Geräte mit rs232 (erstes Gerät) oder rs485 an den Rechner an. Schalten Sie die Geräte ein. Führen Sie die Funktion Scan Devices+Init aus. Es werden jetzt auf zwei verschiedenen Baudraten alle verfügbaren Geräte gesucht und in die Deviceliste eingetragen. Sie können sämtliche Kommunikationsmeldungen im Communication Monitor verfolgen. Seite 25

26 Wählen Sie das gewünschte Gerät aus der Liste aus. Mit Download act. Data werden alle Daten (inklusive Filter) zum Gerät übertragen. Die Daten sind im Gerät nach dem Download sofort aktiv. Mit den CheckBoxen CH01-CH04 können Sie wählen, welche Kanäle übertragen werden sollen. Wenn Sie die CheckBox Online update of Data aktivieren, werden alle Einstellungen, die Sie vornehmen sofort zum Gerät übertragen. Dies gilt auch für die Filter, d.h. Sie können in Echtzeit Ihre Einstellungen akustisch verfolgen. Sie können die übertragenen Daten mit Save to Preset in einen der 8 Presetspeicher (0 bis 7) dauerhaft ablegen. Wählen Sie zuerst mit den Up-/Down-Buttons die Presetnummer und tragen Sie einen Namen für das Preset ein. Mit Recall Preset können sie ein Preset im Gerät aktivieren. Mit Upload act. Preset to PC werden alle Daten des aktiven Presets vom DPXPro in den PC übertragen. Alle Einstellungen im PC werden von diesen Daten überschrieben! Beim Klick auf eines der Icon-Felder InputMux, Realtime Level, Level, 30 Band EQ, Delay oder Limiter öffnen sich Fenster, die den Remote-Zugriff auf die einzelnen Funktionen erlauben. Die Felder sind von links nach rechts so angeordnet wie der logische Signalfluss im DPXPro. Im Fenster MUX können Sie den Bearbeitungskanälen Namen geben. Tragen Sie diese in den Textfeldern CH X Output Name ein. Hier können Sie auch die Zuordnung von Eingangs- und Ausgangskanälen in einer Matrix einstellen. Hierbei sind auch Summationspunkte (mehrere Eingänge auf einen Bearbeitungskanal summiert) möglich. Im Fenster Realtime Level werden die Peak Level- Werte der einzelnen Kanäle des DPXPro angezeigt. Die Software liest dazu alle 50 ms die Werte aus dem Gerät aus. Dadurch kann es bei aktiviertem Realtime Level Fenster zu Verzögerungen in der Bearbeitung kommen. Seite 26

27 Sie können die Anzeige von Input (gemessen wird nach der Input Mux) auf Output (nach den EQs) umschalten. Oben befindet sich eine LED für ansprechenden Limiter und eine Hold-Anzeige für Peak-Werte >6 db. Wenn Sie im Icon-Feld Realtime Level die Check-Box Active anklicken, können Sie die Level Information im Icon-Feld verfolgen. Im Fenster Level werden die Daten für Pegel, Invertierung (Phase 180 ), Bypass und Mute eingestellt. Sie können mit Link to CH01-04 den jeweils rechts liegenden Kanalzug linken. Damit lassen sich zwei Stereokanäle, eine 3+1 Summe oder eine 4-Kanal Summe realisieren. Durch Klick auf das Icon-Feld 30-Band EQ gelangen Sie in den Frame Frequency Domain. Nehmen Sie hier die EQ Einstellung vor. Bei aktivierter CheckBox Online update of Data werden die Filtereinstellungen sofort zum Gerät übertragen. Im Fenster Delay können Sie das Delay der vier Kanäle einstellen. Hierzu steht der Drehknopf oder die Texteingabe zur Verfügung. Bei Texteingabe müssen Sie mit der Entertaste bestätigen. Die Eingabe kann wahlweise in Metern, ms oder Feet erfolgen. Sie können mehrere Kanäle verlinken. Im Fenster Limiter lässt sich der Limiter konfigurieren. Der Limiter des DPXPro soll nur zum Abfangen von digitalen Verzerrungen eingesetzt werden. Er ersetzt in keinem Fall einen Kompressor. Der Threshold-Wert bezieht sich auf 0 dbfs. Ein Threshold-Wert von 0 db bedeutet demnach Limiter aus. Der Button Set Parameters öffnet das Fenster Auto Feedback Suppression. Mit dieser Funktion können Sie bis zu fünf Notchfilter halbautomatisch zur Feedbackbekämpfung setzen. Seite 27

28 Wählen Sie dazu zuerst die Filternummer und den Kanal. Stellen Sie im Feld Filter Parameter den Level und die Güte des Notchfilters ein und bestimmen Sie Start- und Stopfrequenz sowie die Sweep Time. Wenn Sie nun Start drücken, wird das Notchfilter im DPXPro ab der Startfrequenz durchlaufen. Sie können die aktuelle Frequenz in der Grafik und im LED-Display ablesen. Wenn Sie Ihr Übertragungssystem exakt an die Feedbackgrenze bringen, wird das Feedback dann verschwinden, wenn das Notchfilter diese Frequenz erreicht hat. Drücken Sie jetzt Stop. Das Filter ist nun auf diese Frequenz programmiert. Wiederholen Sie die Einstellung eventuell mit weiteren Filtern um andere Feedbackfrequenzen zu eliminieren. 13 Arbeiten mit Dateien Die Room-Tools Software bietet Ihnen die Möglichkeit, Daten in verschiedenen Formaten zu speichern und zu öffnen. Klicken sie dazu im Hauptmenü auf File/Open bzw. File/Save as... Time Data: Unter Time Data werden die Zeitdaten, also die Impulsantwort Ihrer Messung gespeichert. Aus diesen Daten lassen sich alle Diagramme und Werte (Frequency, Waterfall, Acoustics) rekonstruieren. Wenn Sie eine Stereomessung vorgenommen haben, werden beide Kanäle abgespeichert. FIR Filter: Im Format FIR Filter werden die Filterdaten eines Presets der FIR-Filter (Ascendo DASK oder Firbox2) abgespeichert. EQ Setting: Dies ist ein spezielles Format für das EQ-Einstellwerkzeug der FIR-Filter. Damit können Sie EQ-Einstellungen unabhängig von den Raumkorrekturdaten reproduzieren. 30 Band EQ: In diesem Format werden die Filterdaten und alle Remoteparameter eines Presets der DPXPro abgespeichert. Unter File/Datei-Info können sie in die Textfelder Kommentare eintragen, die mit den entsprechenden Dateien abgespeichert werden. Beim Öffnen der Dateien werden diese Kommentare wieder in die Textfelder geschrieben. Seite 28

29 14 Drucken Unter File/Print im Hauptmenü können Sie die Grafiken der Room-Tools direkt ausdrucken. Das Programm druckt auf dem Windows Standarddrucker in Farbe, wenn der Drucker dies unterstützt. Wenn Sie in Windows den Standarddrucker ändern, müssen Sie die Room-Tools neu starten. Sämtliche Ausdrucke orientieren sich an der Bildschirmdarstellung, d.h. es werden die Kurven einer Grafik ausgedruckt, die Sie mit den entsprechenden Checkboxen aktiviert haben. Wenn Sie den Ausdrucken Kommentare hinzufügen wollen, können Sie diese in den entsprechenden Textfeldern in File/Datei-Info eingeben. Time Data: Die Grafik des Frames Time Domain wird ausgedruckt. Je nach Aktivierung werden die Impuls-, Sprungantwort, ETC und Schroederplot ausgedruckt. Filter+Measuring Die Grafik des Frames Frequency Domain wird ausgedruckt. Je nach Aktivierung werden die Messung und FIR/IIR Filter ausgedruckt. Acoustics ETC/Schroeder Die obere Grafik des Frames Acoustics wird ausgedruckt. Je nach Aktivierung werden die Oktavband-ETC und Schroederplots ausgedruckt. Acoustics Decay Time Die untere Grafik des Frames Acoustics wird ausgedruckt. Je nach Aktivierung werden die EDT und RT20 ausgedruckt. Acoustics Tabular Data Die tabellarisch zusammengefassten Akustik Daten werden ausgedruckt. Seite 29

30 15 Test der Soundkarte und Problembehandlung Bevor Sie die Room-Tools zum ersten Mal einsetzen, sollten Sie einen Performance-Test Ihrer Soundkarte vornehmen. Für die Einstellung Ihrer Soundkarte im Mixer sollten sie folgendes Beachten: Schalten Sie alle Loopback-Funktionen aus! Loopback-Funktionen schalten das wiedergegebene Signal auf den Eingang der Soundkarte. Schalten Sie alle Monitor-Funktionen aus! Monitor-Funktionen schalten die aufgenommenen Signale auf den Ausgang. Setzen Sie die Latenzzeit der Karte auf den minimalen Wert. Setzen Sie die Bufferlänge auf den minimalen Wert. Nicht alle Soundkarten lassen Änderungen an diesen Parametern zu. Im Problemfall können Sie durch verändern der vorhandenen Parameter versuchen den Fehler zu beheben. Test der Soundkarte: 1. Zum Test der Soundkarte installieren Sie bitte eine Verbindung vom Eingang zum Ausgang (rechts auf rechts, links auf links). 2. Führen Sie nun den Pegelcheck im Frame Level durch. Stellen Sie mit dem Soundkartenmixer mit Ausgangsregler und Eingangsregler einen Wert von ca. 12 db ein. 3. Stellen Sie im Frame Measuring mode unter Measure Mode stereo und unter Input Channel left+right ein. 4. Führen Sie nun eine Messung durch. Wenn Ihre Soundkarte korrekt arbeitet, sollte der Impuls in der Time Domain folgende Charakteristik haben: Ein Peak bei 0ms Keine Phantompeaks. Keine Artefakte an den Rändern Seite 30

31 Schalten Sie das ETC an und ziehen Sie die Grafik mit der rechten Maustaste soweit nach oben, bis die Y-Skala links unten bei 90 db steht. Sie sollten ein ETC haben, das mindestens bis 40 db frei von Störungen und Artefakten ist. Sollten Sie am hinteren Ende der Impulsantwort größere Störungen bemerken, können Sie versuchen die Latenzzeit oder Bufferlänge Ihrer Sounkarte zu verändern. Seite 31

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