Bremer Psychoanalytische Vereinigung e.v.

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2 Bremer Psychoanalytische Vereinigung e.v. Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung Wintersemester 2015/2016

3 Redaktion und Gestaltung: Beate Siegfried Druck: Milde Kopie & Dokument, Bremen

4 Inhaltsverzeichnis I. Informationen Zur Bremer Psychoanalytischen Vereinigung (BPV) Zur Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) Zur Ausbildung II. Veranstaltungen Veranstaltungsarten Theorieveranstaltungen Kasuistisch-technische Seminare Interne Veranstaltungen Wissenschaftliche Veranstaltungen Veranstaltungen von BPV-Mitgliedern Veranstaltungsüberblick III. Verzeichnis der Mitglieder IV. Verzeichnis der Ständigen Gäste... 30

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6 I. Informationen 1. Bremer Psychoanalytische Vereinigung e.v. Geschäftsadresse für das Institut und die Ambulanz Graf-Moltke-Str.62, Bremen; Sekretariat: Frau Astrid Zaunick, Tel.: 0421/ , Fax: 0421/ ; Anmeldezeit für Erstgespräche in der Ambulanz ist montags von Uhr Internet: (Vorstand), Vorstand der Vereinigung Vorsitzende Dr. phil. Isabel Bataller Leiter des örtlichen Ausbildungsausschusses Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann Schatzmeisterin Dr. phil. Gabriele Treu Leiterin der Ambulanz Dipl.-Psychologin Cornelia Kornek Mitglieder des Gesamtvorstandes der DPV Dr. phil. Isabel Bataller Prof. Dr. med. Georg Bruns Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann Mitglieder des zentralen Ausbildungsausschusses der DPV Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann und Dipl.-Psychologe Detlef W. Schäfer 7

7 Lehr- und Kontrollanalytiker/Innen Prof. Dr. med. Georg Bruns Dr. phil. Udo Hemken Dr. phil. Gabriele Junkers Dipl.-Psychologe Detlef W. Schäfer Dr. med. Peter Subkowski Dr. phil. Isabel Bataller Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann Prof. Dr. phil. Elfriede Löchel Dr. med. Torsten Siol Supervisoren/innen Dr. phil. Isabel Bataller Dipl.-Psychologe Jens Bozetti Prof. Dr. med. Georg Bruns Dr. phil. Udo Hemken Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann Dr. phil. Gabriele Junkers Dr. med. Astrid Keune Dipl.-Psychologin Anna-Barbara Koch Dr. phil. Marlies Köster-Schlutz Dipl.-Psychologin Ulrike Kretschmann Dr. med. Ralf Knübel Prof. Dr. phil. Elfriede Löchel Dr. med. Karsten Münch Dr. phil. Gabriele Reichel-Kaczenski Dipl.-Psychologe Detlef W. Schäfer Dipl.-Psychologin Beate Siegfried Dr. med. Torsten Siol Dr. med. Peter Subkowski Dr. phil. Gabriele Treu Dr. med. Ilse Wick-Dammann Ansprechpartnerin für die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen- Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA Marita Barthel-Rösing Supervisorensprecher/in N.N. Vertrauensperson für Ausbildungsteilnehmer/innen und Kandidaten/innen N.N. 8

8 2. Deutsche Psychoanalytische Vereinigung e.v. Geschäftsstelle, Sekretariat: Daniela Dutschke, Körnerstr. 12, Berlin, Tel.: 030/ , Fax: 030/ , Stellvertretender Vorsitzender (geschäftsführend): Dr. med. Gebhard Allert, Drosselbartweg 32, Ulm, Tel.: 0731/ , Fax: 0731/ Wissenschaftliche Sekretärin: Dipl.-Psych. Delaram Habibi-Kohlen, Reuterstr. 233a, Bergisch Gladbach Tel.: 02202/251895, Leiter zentraler Ausbildungsausschuss: Dr. med. Heribert Blaß, Neubrückstr. 4, Düsseldorf Tel.: 0211/326530, Fax: 0211/ Sekretariat zentraler Ausbildungsausschuss: Frau Antje Harz, Körnerstr. 12, Berlin, Tel.: 030/ , Fax: 030/ , 9

9 3. Ausbildung Die Bremer Psychoanalytische Vereinigung e.v. ( BPV ) bietet eine Ausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung e.v., Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung, an. Ausbildungskandidaten/innen, die die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, erwerben auf Antrag die Mitgliedschaft der DPV und der IPV. Das angebotene Curriculum der BPV berücksichtigt die Bestimmungen des PTG, die Weiterbildungsrichtlinien der DGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie), die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Bremen und die in der vertragsärztlichen Versorgung geltenden Psychotherapie-Richtlinien. Unter den Teilnehmern/innen am Lehrprogramm werden vier Gruppen unterschieden: 1. Solche, die die Ausbildung zum/r Psychoanalytiker/in nach den Ausbildungsrichtlinien der DPV absolvieren wollen 2. Ärzte und Ärztinnen, welche die Zusatzbezeichnungen Psychoanalyse und/ oder Psychotherapie erwerben wollen 3. Diplom-Psychologen/innen, die die Approbation nach dem PTG anstreben und den Fachkundenachweis in psychoanalytisch begründeten Verfahren erwerben wollen 4. Interessierte, die die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA absolvieren wollen Zulassungsbedingungen Die Zulassung zur psychoanalytischen Ausbildung bei der BPV ist an folgende Bedingungen geknüpft: 1. Persönliche Eignung Dazu werden mindestens drei Bewerbungsinterviews von unterschiedlichen Lehranalytikern/innen durchgeführt. Die Feststellung der persönlichen Eignung geschieht auf Empfehlung der Interviewer durch den zentralen Ausbildungsausschuss der DPV. 2. Wissenschaftliche Vorbildung Als wissenschaftliche Vorbildung gilt in der Regel das abgeschlossene medizinische oder psychologische Hochschulstudium. Auch Bewerber/innen aus anderen akademischen Berufen können bei besonderer Eignung zugelassen 10

10 werden. Letztere können jedoch nicht im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung psychoanalytische Behandlungen durchführen. Verlauf der Ausbildung zum Psychoanalytiker oder zur Psychoanalytikerin Die volle psychoanalytische Ausbildung umfasst: 1. die Analyse der eigenen Person (Lehranalyse), die bei einem vom zentralen Ausbildungsausschuss der DPV dazu autorisierten Psychoanalytiker/in (Lehranalytiker/in) durchzuführen ist und in der Regel die gesamte Ausbildung begleitet. 2. die theoretische Ausbildung 3. die praktische Ausbildung: Durchführung psychoanalytischer Erstinterviews und Durchführung von psychoanalytischen Behandlungen unter Supervision (Kontrollanalyse) Die Ausbildung beginnt mit der Aufnahme der Lehranalyse. Zeitversetzt beginnt die Teilnahme an Theorieveranstaltungen und die Durchführung psychoanalytischer Erstinterviews im Rahmen der Institutsambulanz. Diese erste Phase der Ausbildung findet ihren Abschluss im Vorkolloquium, welches im Rahmen einer DPV-Tagung abgelegt wird. Nach bestandenem Vorkolloquium erhält der Ausbildungsteilnehmer den Kandidatenstatus. Ab nun können eigene psychoanalytische Behandlungen als Ausbildungsanalysen unter Kontrolle eines Lehranalytikers/in durchgeführt werden. Nach mindestens zwei hochfrequenten (mindestens vierstündig) Ausbildungsanalysen mit einem Umfang von mehr als 300 Stunden kann von den Kontrollanalytikern eine Empfehlung zum Kolloquium an den zentralen Ausbildungsausschuss der DPV ausgesprochen werden. Die Ausbildung findet ihren Abschluss durch das erfolgreiche Kolloquium. Wie auch das Vorkolloquium wird dieses durch die DPV auf einer DPV-Tagung abgenommen. Über den Erfolg des Kolloquium entscheidet der zentrale Ausbildungsausschuss der DPV. Anerkennung als Richtlinienverfahren Das integrative Ausbildungsmodell der Bremer Psychoanalytischen Vereinigung ermöglicht einen für den Bereich der vertragsärztlichen Versorgung anerkannten Abschluss (gemäß der Psychotherapie-Richtlinien bzw. dem Psychotherapeutengesetz). Die so abgeschlossene Ausbildung berechtigt Ärzte/innen und Psychologen/innen zur Ausübung von psychoanalytisch begründeten Verfahren (analy- 11

11 tische Psychotherapie und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung. Qualifikation für die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen- Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA Im Rahmen des Curriculums der BPV können dafür gekennzeichnete Veranstaltungen besucht werden, die für die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen- Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA anerkannt sind. Zusatzbezeichnung Psychoanalyse und Psychotherapie für Ärzte/innen Das Ausbildungsangebot bei der Bremer Psychoanalytischen Vereinigung ermöglicht Ärzten/innen die Erlangung der Zusatzbezeichnungen Psychoanalyse und Psychotherapie im Rahmen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Bremen. Die dafür offenen Veranstaltungen sind gekennzeichnet. Zeit und Ort der Veranstaltungen Ausbildungsseminare finden in der Regel in den Abendstunden im Institut der Bremer Psychoanalytischen Vereinigung, Am Barkhof 32, Bremen, statt. 8. Gebühren Die Semestergebühr für zugelassene Ausbildungsteilnehmer/innen und Kandidaten/innen in der Ausbildung zum Psychoanalytiker / zur Psychoanalytikerin beträgt Für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie beträgt sie Von Gasthörern/innen an wissenschaftlichen Veranstaltungen wird eine Gebühr von 12.- pro Doppelstunde erhoben. Die für Gäste offenen Veranstaltungen sind im Semesterprogramm gesondert gekennzeichnet. Überweisungen bitte auf das Konto bei der Bremischen Volksbank (BLZ ), IBAN: DE , BIC: GENODEF1HB1. 12

12 II. Veranstaltungen 1. Veranstaltungsarten Theorieseminar Hier wird die theoretische Ausbildung vermittelt. Erstinterviewseminar (EI) Diese Veranstaltung bietet Ausbildungsteilnehmern/innen vor dem Vorkolloquium die Möglichkeit ein Erstinterview vorzustellen und zu diskutieren. Kasuistisch-Technisches Seminar (KTS) Diese Veranstaltung bietet Kandidaten/innen die Möglichkeit zur Vorstellung und methodischen Reflexion ihrer Behandlungsfälle. Ambulanzkonferenz Es handelt sich um eine Kombination aus wöchentlicher Fallkonferenz und Lehrveranstaltung über psychoanalytische Diagnostik und Indikationsstellung für alle in der Ambulanz tätigen Ausbildungsteilnehmern/innen, Kandidaten/innen und ärztliche Weiterbildungsteilnehmer/innen. Die Veranstaltung wird von den Supervisoren/innen des Instituts abwechselnd angeleitet. Sie findet durchgängig, d.h. auch in den Semesterferien, statt. Postgraduierten-Seminar Diese Einrichtung bietet allen Mitgliedern die Gelegenheit, einen regelmäßigen wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch zu pflegen. Falldiskussion Hier stellt ein Mitglied einen Fall vor. Teilnahme für Mitglieder und offen für KandidatInnen. Supervisorentreffen Dieses Treffen bietet den Supervisoren/innen Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 13

13 Semestereröffnungsvortrag Veranstaltung zur Semestereröffnung mit anschließendem gemeinsamen Umtrunk. Teilnahme für Mitglieder, Kandidaten, Ausbildungsteilnehmer, Zusatztitler und Ständige Gäste. Balint-Seminare Balint-Seminare bieten verschiedenen Berufsgruppen die Möglichkeit zur fallbezogenen, psychoanalytisch begründeten Reflexion ihrer Arbeit. Gastvorträge, Tagungen und andere Veranstaltungen werden gesondert bekannt gegeben. Veranstaltungen im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung werden entsprechend gekennzeichnet. Veranstaltungen im Rahmen der Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen- Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA werden ebenfalls entsprechend gekennzeichnet. Ansprechpartner/in: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende der BPV Dr. Isabel Bataller, Tel.: 0421/ oder an die Leiterin des örtlichen Ausbildungsausschusses Dipl.-Psychologin Christa Hoffmann, Tel.: 0441/

14 2. Theorieveranstaltungen Mit (AT) gekennzeichnete Theorieveranstaltungen sind für Ausbildungsteilnehmer/innen, mit (KA) gekennzeichnete für Kandidaten/innen der BPV offen. Mit (A) gekennzeichnete Veranstaltungen sind nach Absprache auch für Ärzte/innen zugelassen, die sich in der Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie und/oder Psychoanalyse befinden. Mit (KJA) gekennzeichnete Veranstaltungen sind für die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichen- Psychoanalytiker nach den Richtlinien der DPV/IPA anerkannt. Für Gäste offene Veranstaltungen sind ebenfalls gesondert gekennzeichnet (G). Die Ausbildung der Bremer Psychoanalytischen Vereinigung erfüllt die Anforderungen der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTH-APrV). Die Semesterveranstaltungen sind mit entsprechenden Ziffern gekennzeichnet. Nähere Erläuterung zu den verwendeten Ziffern finden Sie im internen Bereich der Homepage. 15

15 Zur Semestereröffnung: D. W. Schäfer: Der Analytiker und die Political Correctness. Vortrag und Diskussion Teilnahme für Mitglieder, Ausbildungsteilnehmer, Kandidaten, Zusatztitler und Ständige Gäste Zeit: Mittwoch, den 14. Oktober 2015 um 20:30 Uhr Im Anschluss ist bei einem kleinen Umtrunk Raum für gemeinsamen Austausch. 16

16 Theorieveranstaltungen im Semester: B. Siegfried: Das psychoanalytische Erstinterview 2 Doppelstunden am 11. und 25. November 2015 um Uhr (B13) 1 Dieses Seminar ist als Fortführung der Veranstaltung aus dem Sommersemester gedacht. Zunächst soll anhand der angegebenen Literatur diskutiert und in Folge diese Überlegungen anhand eines Fallbeispiels erprobt werden. Literatur: Wegner, Peter (2012) Prozeß-orientierte psychoanalytische Arbeit im Erstinterview und die Bedeutung der Anfangsszene. In: Psychoanalyse in Europa, Bulletin 66, 2012 Freud, S. (1919a(1918)): Wege der psychoanalytischen Therapie, GW XII, S K. Münch: Psychoanalytische Konzepte der Angst II 1 Doppelstunde am 2. Dezember 2015 um Uhr (A2.1) offen für alle Fortsetzung der im letzten Semester begonnenen Veranstaltungsreihe über psychoanalytische Theorien der Angst. In diesem Semester wird die sogenannte zweite Angsttheorie von FREUD das Thema sein. Literatur: Ebrecht-Laermann, Angelika (2014): Angst; Psychosozial-Verlag Gießen Ermann, Michael (2012): Angst und Angststörungen - Psychoanalytische Konzepte; Kohlhammer-Verlag Stuttgart Freud, Sigmund (1916/17): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, 25. Vorlesung; G.W. Bd XI, S ders. (1926): Hemmung, Symptom und Angst; G.W. Bd. XIV, S Meyer, Guido (2005): Konzepte der Angst in der Psychoanalyse, Bd. I: ; Brandes & Apsel Verlag Frankfurt a.m. 1 Erläuterungen zu den Ziffern finden Sie im internen Bereich auf der Homepage 17

17 E. Löchel: Perversion und perverse Modi 2 Doppelstunden am 9. und 16. Dezember 2015, jeweils um Uhr (A2.1, A4, B13, B15) AT und KA Das Seminar ist Teil des viersemestrigen Projekts Psychoanalytische Krankheitslehre. Es findet im Verbund mit den Seminaren von I. Bataller (Autismus und autistoide Phänomene) und T. Siol (Narzissmuskonzepte) statt. Wir befinden uns im III. Abschnitt: Nicht-neurotische Krankheitsbilder. Im Seminar werden einleitend Freuds verschiedene Perversionskonzepte ( polymorph perverse infantile Sexualität, Perversion als Negativ der Neurose, Perversion als Riss im Ich ) vorgestellt; es folgt gemeinsame Lektüre und Diskussion des Aufsatzes über den Fetischismus (1927b); dann besteht die Möglichkeit, anhand des Beitrags von Ruth Stein (2005) einen Bogen hin zu aktuellen Ansätzen zu schlagen. Bitte bringen Sie Ihre eigenen Fragen zu den Texten und Beispiele aus Ihren Behandlungen mit! Literatur, die vor dem Seminar zu lesen ist: Freud, S. (1927b): Fetischismus. In: GW XIV, (Evtl. Begriffe nachschlagen in: Laplanche/Pontalis (1967): Vokabular der Psychoanalyse. Frankfurt/M.: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Stein, R. (2005): Warum Perversion? Verkehrte Liebe und der perverse Pakt. Dt. (2006) in: Verkehrte Liebe. Ausgewählte Beiträge aus dem IJP. Bd. 1. Hrsg. von G. Junkers. Tübingen: edition diskord, (wird als PDF-Datei zur Verfügung gestellt). Ausführliche Literaturliste im Seminar. C. Hoffmann/D.W. Schäfer: Reflexion über die Ausbildung 1 Doppelstunde am 13. Januar 2016 um Uhr Die Teilnahme von Mitgliedern ist erwünscht. 18

18 T. Siol: Psychoanalytische Narzissmus-Konzepte 2 Doppelstunden am 20. und 27. Januar 2016 um Uhr (A1, A2, A3, A4, A5, A6, A12, B13, B15) AT, KA und A Diese Veranstaltung ist Teil des im WS 2014/15 begonnenen, viersemestrigen Projekts Psychoanalytische Krankheitslehre (Dritter Teil: nicht-neurotische Krankheitsbilder) und steht in Verbindung zu den Seminaren von Frau Bataller und Frau Löchel. Literatur: Zepf S (2006): Konzepte des Narzissmus. In: (ders.): Allgemeine Psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie - Ein kritisches Lehrbuch. Band 1; S Psychosozial-Verlag, Gießen. I. Bataller: Autismus und Autistoide Störungen 2 Doppelstunden am 3. und 10. Februar 2016 um 19:15 Uhr (A2.1, A2.3, A4) AT, KA und A In der ersten Veranstaltung werden wir uns mit dem Wesen und den Qualitäten des Autismus und ihrer Beziehung zu den Zwangsphänomenen beschäftigen. Einige Autoren, wie Meltzer, sehen im Autismus eine Form der Zwangskrankheit, bei der die inneren und die äußeren Objekte voneinander getrennt gehalten werden. Wir werden diese Annahme anhand des Textes von Meltzer diskutieren. In der zweiten Veranstaltung wird es um Autistoide Störungen gehen. In der modernen psychoanalytischen Literatur wird angenommen, dass es eine frühe Form des Erlebens gibt, die sich von den oralen, analen und genitalen Erlebensund Verarbeitungsformen der Psyche unterscheidet. In dieser Veranstaltung werden wir uns mit dieser frühen Erlebensform beschäftigen. Literatur: Donald Meltzer (2011): Das Verhältnis zwischen Autismus und Zwangsmechanismen im Allgemeinen. S Brandes & Apsel Verlag Ogden (1995): Frühe Formen des Erlebens. Psychosozial Verlag Zusätzliche Literatur wird im Seminar besprochen. 19

19 R. Knübel: Videofilm von J. und Joyce Robertson: Early separation in childhood 1 Doppelstunde am 17. Februar 2016 um Uhr (A1, B13) AT, KA, A und KJA Der Videofilm von J. und Joyce Robertson wird zur Diskussion gestellt in Verbindung mit dem zitierten Artikel der Autoren in der Psyche. Literatur: Robertson, James und Joyce (1975 Reaktion kleiner Kinder auf kurzfristige Trennung von der Mutter im Lichte neuer Beobachtungen. Psyche 1975, Heft 7, S R. Flor: Transsexualität. Versuch einer Annäherung aus psychoanalytischer Perspektive 1 Doppelstunde nach Weihnachten. Termin wird noch abgesprochen (A1) AT, KA In Form eines Workshops soll sich dem Thema Transsexualität aus psychoanalytischer Perspektive angenähert werden. Literaturrecherche- und Auswahl der Lektüre durch die Kandidaten bzw. die Dozentin sollen bis etwa Weihnachten abgeschlossen sein, um danach die Aufgaben zu verteilen und den Ablauf des Workshops zu planen. 20

20 3. Kasuistisch-technische Seminare Kasuistisch-technisches Seminar 7 Doppelstunden am 4. November 2015, 11. November 2015, 25. November 2015, 2. Dezember 2015, 13. Januar 2016, 20. Januar 2016, 27. Januar 2016, 3. Februar 2016 und 10. Februar 2016, jeweils um 20:45 Uhr Ambulanzkonferenz Fortlaufend, auch in den Semesterferien, wöchentlich donnerstags 20:15 Uhr. Koordination: C. Kornek 21

21 4. Interne Veranstaltungen Mitgliederversammlung Es wird gesondert dazu eingeladen. Postgraduierten-Seminar Es wird gesondert dazu eingeladen. Beginn jeweils 20:30 Uhr Koordination: G. Junkers Supervisorentreffen Es wird gesondert dazu eingeladen. Institutsversammlung Es wird gesondert dazu eingeladen. Falldiskussion Fallvorstellung eines Mitglieds. Teilnahme für Mitglieder und offen für Kandidaten. T. Schneider stellt einen Fall vor. Termin: Donnerstag, den 18. Februar 2016, Uhr Treffen der Kandidaten Termine werden noch bekannt gegeben. Semesterabschlussbesprechung Zeit: Mittwoch, den 17. Februar 2016 um 20:45 Uhr 22

22 Geschichtswerkstatt Zur Gründungsgeschichte der PAB/BPV Zeit: Donnerstag, den 28. Januar 2016 um 20:30 Uhr. Teilnahme für Mitglieder. Interessenten wenden sich bitte an R. Knübel, B. Koch, U. Kretschmann oder H. Zentner. 23

23 5. Wissenschaftliche Veranstaltungen Dipl. Psych. Detlef W. Schäfer, BPV: Der Analytiker und die Political Correctness. Vortrag zur Semestereröffnung Zeit: Mittwoch, den 14. Oktober 2015 um 20:30 Uhr Ort: Bremer Psychoanalytische Vereinigung, Graf-Moltke-Str. 62, Bremen Offen für Mitglieder, Kandidaten, Ausbildungsteilnehmer, Zusatztitler und Ständige Gäste. Einführung in die Psychoanalyse für Studierende Vortragsreihe Dr. phil., Dipl. Psych. Gabriele Treu, Psychoanalytiker: Heimat und Fremde als innere Orte. Freitag, den 11. Dezember 2015 von 16: Uhr Ort: Bremer Psychoanalytische Vereinigung, Graf-Moltke-Str. 62, Bremen Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende des Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengangs Psychologie. Im Anschluss an den Vortrag laden die AusbildungskandidatInnen unseres Instituts zu einer informellen Frage- und Austauschrunde bei Kaffee und Keksen ein. Für Fragen: 24

24 6. Veranstaltungen von BPV Mitgliedern Psychoanalytische Psychosentherapie: Supervisionsgruppe Fortlaufend, vierwöchentlich, dienstags um Uhr. Teilnahme nach Rücksprache. Leiter: G. Bruns Balint-Seminare Im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung: H. Haack: Balint-Seminar für Ärzte/innen Für andere Berufsgruppen: G. Junkers: Balint-Seminar für Psychologen/innen 25

25 7. Veranstaltungsüberblick Wintersemester 2015/2016 Datum Uhr Uhr Semestereröffnungsvortrag Herbstferien Herbstferien KTS Siegfried KTS Herbsttagung Siegfried KTS Münch KTS Löchel Löchel Weihnachtsferien Weihnachtsferien Weihnachtsferien Hoffmann/Schäfer KTS Siol KTS Siol KTS Bataller KTS Bataller KTS Knübel Semesterabschluss Falldiskussion Schneider 26

26 II. Mitglieder Barthel-Rösing, Marita, Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalytikerin, Alte Hafenstr. 27, Bremen, Tel.: , Fax: , Bataller, Isabel, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Benquestr. 20, Bremen, Tel.: , Berghaus, Angelika, Dr. med., Johnsallee 65, Hamburg, (aff. M.) Tel.: , Bozetti, Jens, Dipl.-Psychologe, Helmer 16, Bremen, Tel.: , Bruns, Georg, Prof. Dr. med., Nervenarzt, Dipl.-Soz., Schubertstr. 54, Bremen, Tel.: , Fax: , Flor, Renate, Dipl.-Psychologin, Kantstr. 12, Bremen, Tel.: , Groetschel, Rose, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Lothringer Str. 40, Bremen, (aff. M.); Tel.: , Hemken, Udo, Dr. phil., Dipl.-Psychologe, Klugkiststr. 26, Bremen, Tel.: , Fax: , Hoffmann, Christa, Dipl.-Psychologin, Weskampstrasse 5, Oldenburg, Tel.: 0441/883371, Hofstra, Brigitte, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Schwachhauser Heerstr. 63, Bremen, (aff. M.), Tel.: , Junkers, Gabriele, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Konsul-Mosle-Weg 18, Bremen, Tel.: , Fax: , Keune, Astrid, Dr. med., Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Tettenbornstr. 20, Bremen, Tel.: , Knübel, Ralf, Dr. med., Nervenarzt, Heinrich-Heinestr. 71, Bremen, (aff.m), Tel.: , Fax: , 27

27 Koch, Anna-Barbara, Dipl.-Psychologin, Obernkirchenerstr. 16, Bremen, Tel.: , Köster-Schlutz, Marlies, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Burchard-Eden-Str. 20, Bremen, Tel.: , Fax: , Kornek, Cornelia, Dipl.-Psychologin, Senator-Fritze-Str. 17, Bremen, Tel.: , Kretschmann, Ulrike, Dipl.-Psychologin, Neukirchstr. 11, Bremen, Tel.: 72385, Licher, Christoph, Dr. med., Sielwall 11, Bremen, Tel.: , Löchel, Elfriede, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Frühlingstr. 10, Bremerhaven, Tel. + Fax: 0471/ , eloechel@uni-bremen.de Münch, Karsten, Dr. med., Dipl.-Psychologe, Emil-Trinkler-Str. 24, Bremen, Tel.: , Fax: , dr.karsten.muench@t-online.de Nadig, Maya, Prof. Dr. phil., Kuhsenbarg 6a, Fischerhude, Tel.:04293/7229, Fax: / 1673, mnadig@uni-bremen.de Nitzschmann, Karin, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Schwachhauser Heerstr. 180, Bremen, (aff. M.), Tel.: , K.Nitzschmann@t-online.de Raisich-Jordt, Edith, Dr. med., Internistin, Stiftungsweg 107, Wohnung 46, Bremen, Tel.: Reichel-Kaczenski, Gabriele, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Hohenlohestr. 10, Bremen, Tel.: , reichel-kaczenski@gmx.de Schäfer, Detlef W., Dipl.-Psychologe, Weskampstrasse 5, Oldenburg, Tel. + Fax: 0441/883035, schaeferdw@t-online.de Schneider, Tina, Dipl.-Psychologin, Graf-Moltke-Str. 62, Bremen, Tel.: , Für Patienten: , ichundes@gmx.de Siegfried, Beate, Dipl.-Psychologin, Rembrandtstr. 11A, Bremen, Tel , Fax: , Beate.Siegfried@web.de Siol, Torsten, Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin & Psychotherapie, Franziusstr. 5, Bremen, Tel , Fax : , E Mail : torsten.siol@dpv-mail.de 28

28 Soldt, Philipp, Dr. phil., Dipl.- Psych., Bürgermeister-Smidt-Straße 174, Bremerhaven, Tel: 0471/ , Subkowski, Peter, Dr. med., Empter Weg 5, Bad Essen, Tel.: 05472/935-01, Treu, Gabriele, Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Hauptstr. 18, Syke, Tel. : 04242/ , gabriele.treu@dpv-mail.de Weiss, Heike, Ärztin., Weidenstr. 19, Georgsmarienhütte, Tel. : 05401/59517, dienstl. : 05431/152506, Sekr /151782, Heikedust@aol.com Wellendorf, Franz, Prof. Dr. phil., Kuhsenbarg 6a, Fischerhude, (aff.m.), Tel.: 04293/7228, franz.wellendorf@gmail.com Wick-Dammann, Ilse, Dr. med., Internistin, Lothringer Str.19, Bremen Tel.: , Ilse@Wick-Dammann.de Zentner, Heike, Dipl.-Psychologin, Auf der Heide 23 B, Bremen, Tel.:

29 IV. Ständige Gäste Freund, Olaf, Dr. med., Joseph-Haydn-Str. 26, Bremen, Tel.: , Haack, Hans, Dr. med., Nervenarzt, Wernigeroder Str.9, Bremen, Tel.: , Haustein, Michael, Dr. med., Heinrich-Heine-Str. 29 A, Bremen, Tel.: Lemke, Heide, Ärztin, Psychotherapeutin, Fedelhören 6, Bremen, Tel.: , Tiesler-Felsch, Doris, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Bahnhofsring 13, Ottersberg, Tel.: 04205/779260, Tillmann, Michael, Dipl.-Psychologe, Georg-Gröning-Str. 12, Bremen, Tel.: , Fax: , Schöfer, Gert, Dr. med., Hullener Weg 8, Delmenhorst, Tel.: , Segers, Myriam, Dr. med., 7, rue de Tetange, L-3672 Kayl 30

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