Profil. Wir sind St. Martinus! Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde hat viele Gesichter

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1 Profil Katholische Kirchengemeinde St.Martinus Hagen a.t.w. o Ausgabe 13 Pfingsten 2010 Wir sind St. Martinus! Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde hat viele Gesichter

2 02 XX I TN I TEEI LG TE HN E MR A S A C H E R U B R I K XX T I T E L T H E M A 03 Liebe Gemeinde! In dieser Profilausgabe möchten wir Sie was wir schon immer vorhatten über die intensive Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde informieren. Deshalb auch das Titelbild mit über 200 (zweihundert!) jungen und fröhlichen Gesichtern von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die im Martinusheim ein- und ausgehen. Kennen Sie vielleicht eins davon? Sie alle wollen uns sagen: Wir sind St. Martinus! Unser Fotograf hätte die Anzahl der Gesichter auch verdoppeln können, so gut wird unser Jugendzentrum von der jungen Generation angenommen. Wirklich, es ist jede Menge los im Martinusheim und rund herum. Lesen Sie dazu den entsprechenden Artikel! Diese zufriedenen und frohen Gesichter bringen Sonnenschein in den augenblicklich getrübten Alltag der Kirche, denn sie verkörpern die Kirche von morgen, d.h. die Kirche der Zukunft. Kinder- und Jugendarbeit! Das gab es in unserer Pfarrgemeinde wenn ein historischer Rückblick erlaubt ist schon in den Fünfziger Jahren, und zwar in dem einfachen, aber legendären Dachsbau in der Dorfstraße. Er war so eine Art Vorläufer unseres heutigen Martinusheims. Können Sie sich noch daran erinnern? Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 8! Seit dieser Zeit hat sich die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde gewaltig weiterentwickelt, nicht zuletzt wegen der optimalen Vorgaben in unserem Martinusheim. Beachten Sie bitte auch das weite Feld unserer Jugendpflegerin Marion Gövert, das sie im Martinusheim und außerhalb beackert und in diesem Heft anschaulich darstellt. Dabei käme sie ohne ihre ehrenamtlichen Helfer gar nicht aus! Und ähnlich sieht es in der Jugendarbeit unseres Vikars Jürgen Krallmann aus. Hier in Hagen kann er das verwirklichen, was er sich vor seiner Priesterweihe vorgenommen hat. Beeindruckend sind aber auch die Beispiele des generationsübergreifenden Miteinanders in unserer Pfarrgemeinde. Da gehen Jung und Alt ganz selbstverständlich miteinander in einer interaktiven Weise um. Die Kinder vom Martinus-Kindergarten kegeln und spielen regelmäßig mit den Heimbewohnern des Sankt-Anna-Stifts, und im Christophorus- Kindergarten tischlern Großväter mit den Kleinen. Ja, das sind wir in St. Martinus! In einem vertraulichen Mit- und Füreinander bauen wir an einer Kirche der Zukunft, die in ihrem selbstlosen Einsatz den Menschen jungen wie alten eine Heimstätte sein kann. Wie ein zweites Zuhause Jede Menge los im Martinusheim und rund herum! Für die einen ist es die besondere Verbundenheit zu einem Land, in dem man alljährlich Urlaub macht. Für die anderen ist es das Fußballstadion, wo regelmäßig die eigene Mannschaft angefeuert wird. Viele Menschen kennen einen Ort, zu dem sie eine besondere Verbindung haben. Dort fühlen sie sich heimisch, obwohl dieser Platz nicht ihr eigentliches Zuhause ist. Die Rede ist vom sogenannten zweiten Zuhause. Auch das Martinusheim stellt für Generationen von Hagener Kindern und Jugendlichen einen solchen Ort dar. Warum? Ganz einfach, denn dort wird ihnen ein breit gefächertes Spektrum für eine sinn- und freudvolle Freizeitbeschäftigung angeboten. Mit Ich bin im Matzeheim, weil... Lena Nitsche (10)... wir hier Gruppe haben.... es lustig für uns ist.... es hier Süßigkeiten gibt. Chiara Jergler (10)...da viele meiner Freundinnen hingehen.... alle nett sind und wir viele Spiele spielen können.... es einfach toll ist. anderen Worten: Es ist jede Menge los im Martinusheim und rund herum! Für zahlreiche Kinder ist der klassische Einstieg in die Jugendarbeit unserer Pfarrgemeinde die Teilnahme an den wöchentlichen Gruppenstunden. LeiterInnen der Messdiener sowie die GruppenleiterInnen des Jungen Club Hagens (JCH) bieten diese Stunden regelmäßig an. Darüber hinaus entsteht jedes Jahr aufs Neue ein attraktives Jahresprogramm, das in Ergänzung zu den Gruppenstunden zu Fahrten in die Spaßbäder, zu Touren in die Freizeitparks oder zu großen Geländespielen einlädt. Auch die offenen Angebote des Martinusheims erfreuen sich großer Beliebtheit. Man trifft sich z.b. mit Freunden im täglich geöff- Svenja Witte (15)... ich die coolsten Gruppenleiter der Welt habe.... ich auch Gruppenleiterin werden will! Wir wünschen Ihnen ein frohes Pfingstfest und viel Freude beim Lesen!

3 04 T I T E L T H E M A T I T E L T H E M A 05 neten Jugendcafé oder im Spielekeller. Dort können die Jugendlichen beim Billardspiel, Kickern oder beim Air-Hockey den Alltagssorgen entfliehen. Ein offenes Konzept verfolgt auch der Musikschuppen. Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren haben im Keller des Martinusheims zweimal wöchentlich die Möglichkeit, sich in den Abendstunden mit Gleichaltrigen zu treffen, Musik zu hören und abzuschalten. Weitere Highlights kirchlicher Jugendarbeit in St. Martinus sind zweifelsohne das Mädchen- und das Jungenzeltlager. Jedes Jahr brechen zu Beginn der Sommerferien rund 300 TeilnehmerInnen froh gelaunt auf. Zehn unvergessliche Tage erwarten sie, in denen ihnen eine grüne Wiese fernab jeglicher Zivilisation zur vorübergehenden Heimat wird. Man könnte meinen, dass im digitalen Zeitalter diese Art der Freizeitgestaltung in die Jahre gekommen sei. Im Gegenteil: Die Zeltlagerbegeisterten packt das Ich bin im Matzeheim, weil... Philipp Harbecke (21)... ich jede Woche Gruppenstunde habe.... ich aufregende Spiele leiten kann.... ich die Entwicklung der Kinder miterleben und daran teilhaben möchte. Dennis Morgret (15), Dennis de Haan (16), Christoph Kriege (14)... wir im Jugendcafè chillen und unsere Kumpels treffen können.... wir im Spielekeller Billard oder so was spielen können. Fernweh immer wieder neu. Wer selbst schon einmal mitgefahren ist, der weiß, dass die Gemeinschaft dort etwas ganz Besonderes ist und lange nachwirkt. Ein weiterer Berührungspunkt mit der Jugendarbeit in St. Martinus ist die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. In wöchentlichen Treffen mit ihren Katecheten setzen sich die Jugendlichen mit Fragen ihres Lebens und Glaubens auseinander. In der Firmung werden sie dann durch den Heiligen Geist gestärkt und befähigt, für ihren Glauben Zeugnis abzulegen. Aber nicht nur Schulkinder und Jugendliche gehen im Martinusheim ein und aus, sondern auch unsere Allerkleinsten. Drei Eltern-Kind-Gruppen haben hier einen festen Raum, in dem sie sich wöchentlich treffen, gemeinsam spielen und Erfahrungen austauschen können. Vergessen soll auch nicht sein, dass die Hauptbücherei Hagen/Gellenbeck im Marti- Leah Brörmann (10)... man hier gut spielen kann. nusheim ihr erstes Domizil hatte. Im großen Saal fanden schon damals etliche Buchausstellungen statt. Jetzt befindet sich die Bücherei allerdings im Alten Pfarrhaus und bietet einen wertvollen Beitrag zur Kinderund Jugendarbeit. Das Martinusheim ist das Zentrum der kirchlichen Jugendarbeit in unserer Pfarrgemeinde. Jungen Menschen bietet es viele Möglichkeiten, um Freizeit sinnvoll zu gestalten und Gemeinschaft zu leben und zu erfahren. Hier lernen sie, was es heißt Verantwortung zu übernehmen, um Gesellschaft mitzugestalten oder auch einfach nur, um Freunde zu treffen und Spaß zu haben. Ein zweites Zuhause eben... Bastian Spreckelmeyer Unser Kinder- und Jugendzentrum hat folgende Öffnungszeiten: Mo.+ Mi Uhr, Di.+Do Uhr (Musikschuppen Uhr), Fr Uhr, So Uhr. Kinder- und Jugendzentrum Martinusheim, Martinistraße 11, Hagen a.t.w., Tel. (05401) 99665, Grundlagen kirchlicher Jugendarbeit Synodenbeschluss der Deutschen Bischofskonferenz von 1975 Die bis heute gültige Grundlage für die kirchliche Jugendarbeit ist ein Dokument, das 1975 von der Würzburger Synode verabschiedet wurde. Es war der kirchliche Beitrag zu einer kontroversen Debatte, die in der Pädagogik damals geführt wurde. In Frage stand, welches Ziel Jugendarbeit haben soll. Soll sie in bestehende Strukturen eingliedern und sozialisieren, soll sie ein Beitrag zur Emanzipation oder zur Individuation junger Menschen sein oder soll sie der Selbstverwirklichung dienen? Diese Debatte atmet den Geist der 60er und 70er Jahre, in der es um Systemstabilisierung oder Systemkritik ging, und 35 Jahre später kann man vieles von der damaligen Brisanz kaum noch nachvollziehen. Das Ergebnis ist aber bis heute lesenswert und orientierend. Die Würzburger Synode hält nämlich einige grundlegende Entscheidungen bereit. Zuallererst stellt sie klar, dass kirchliche Jugendarbeit nicht vom Bedürfnis der Kirche her zu denken ist, sondern von den Lebensfragen der Jugendlichen aus. Es geht also um den (selbstlosen) Dienst der Kirche an den jungen Menschen, egal wie nah sie der Kirche stehen. Die Würzburger Synode beschreibt hier einen diakonischen und humanen Beitrag der Kirche zur Zivilgesellschaft.

4 T I T E L T H E M A 07 Foto: Kirchenbote/Petersen In der Frage, wie dieser Dienst geleistet werden soll, trifft die Synode wieder wichtige Richtungsentscheidungen. Sie sagt nämlich, dass die Kirche nicht in erster Linie Programme oder Räume oder Gelder oder Gesellschaftsentwürfe anbietet, sondern Menschen. Sie nennt dies Personales Angebot. Das meint zwar auch hauptberufliche Mitarbeiter, die sich authentisch, qualifiziert und mit viel Hingabe als Wegbegleiter anbieten, die Synode meint aber in erster Linie die Jugendlichen selbst. Das Stichwort, das in dem Dokument fällt, lautet Reflektierte Gruppe. In diesen Begriff fließen die Ideen des peer-group-theorems und die Erkenntnisse der Gruppendynamik mit ein. Die Gruppenarbeit der Kirche hat hier ihre Grundlagen. In der Gruppe der Gleichaltrigen geschieht soziales Lernen, Orientierung in Wert- und Glaubensfragen, politische Bildung, entsteht eine gesunde Balance zwischen Sozialität und Individualität, so die zu Grunde liegende Idee. Eine kleine Kostprobe aus dem Dokument macht den Grund gedanken deutlich: Es wäre zuwenig, wenn die Kirche an der Jugend handelte. In der kirchlichen Jugendarbeit handeln die jungen Menschen selber. Sie sind nicht nur Adressaten des kirchlichen Dienstes, sondern ebenso seine Träger. Jugendarbeit soll Mündigkeit in Kirche und Gesellschaft einüben, das kann sie umso besser, je entschiedener sie den jungen Menschen dahin führt, das Leben in Kirche und Gesellschaft selber mitzugestalten. Dies ist der Grund, warum kirchliche Jugendarbeit stark auf Gruppenarbeit setzt, Ehrenamtlichkeit fördert, Verantwortungsübernahme durch Jugendliche einübt, auf Mitbestimmung setzt, auch offene Angebote vorhält und Hauptberufliche vor allem den Auftrag haben, Ehrenamtliche dazu zu befähigen, ihre Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Natürlich musste sich in den letzten 35 Jahren die kirchliche Jugendarbeit weiterentwickeln. So haben zum Beispiel eine sozialräumliche Pädagogik, eine Angebotspalette für Jugendliche aus unterschiedlichen Milieus und der Lebensraum Schule in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Schließlich sei noch auf das religiöse Profil in der kirchlichen Jugendarbeit hingewiesen: Entscheidend unterscheidend ist, dass hier das Personale Angebot Gottes, nämlich Jesus Christus, mit ins Spiel kommt. Wir haben als Christen eine Vorlage für gelingendes Leben und eine Hoffnung auf Heilung von Brüchen und Scheitern im Leben, von denen wir Zeugnis geben müssen und dürfen. Was junge Menschen mit dieser Vorlage und dieser Hoffnung anfangen (können), liegt nur zu einem kleinen Teil in unserer Hand. Wenn wir die Freiheit von Kindern und Jugendlichen, ihre Selbständigkeit und Selbstverantwortung offensiv fördern wollen, dann müssen wir dies auch bis zu Ende ernst meinen. Dann gilt dies auch in Glaubensfragen. Das auszuhalten ist für uns als Kirche, als Hauptberufliche oder als Eltern eine gewisse Zumutung. Die Väter und Mütter der Würzburger Synode wollen uns aber zu dieser Zumutung den Mut zusprechen. Der Autor ist Bruno Krenzel, Leiter des Diözesanjugendamtes in Osnabrück.

5 08 T I T E L T H E M A T I T E L T H E M A 09 Vom Dachsbau zum Martinusheim Ein persönlicher Rückblick von Karl Große Kracht Mein erster Kontakt zur kirchlichen Jugendarbeit in Hagen führte über den Dachsbau. Das Gebäude selbst hatte schon einen Hauch von Abenteuer. Man kann sich heute kaum noch vorstellen, wo es einmal gestanden hat. An der Ecke von Dorfstraße und Jahnstraße, dort wo heute die Boutique Pep steht, befand sich ein kleiner, zum gegenüber liegenden Kaufhaus Kreimer (heute Meyers Fachmarkt) gehöriger Laden mit einem Schaufenster zur Dorfstraße. Zwischen diesem und dem Schuhhaus Ossege eingekeilt und ein wenig von der Straße zurückliegend stand ein winziges Fachwerkhaus, eben der Dachsbau. Das Haus war in den fünfziger Jahren der Kirchengemeinde von der Familie Kreimer kostenlos für Zwecke der Jugendarbeit überlassen worden. Der Name Dachsbau soll eine spontane Idee des damaligen Pfarrers Johannes Schnäwel anlässlich einer Besichtigung gewesen sein. Dass in diesem Umfeld Jugendliche aktiv waren, war mir als Kind schon vorher bei einer Fronleichnamsprozession aufgefallen. Die Dorfstraße war zu jener Zeit wie alle Straßen üppiger herausgeputzt als heute üblich, und vor dem Schaufenster des Hauses neben dem Dachsbau waren umrahmt von Grün und Blumen die Banner der Hagener Pfarrjugend zu sehen. Mit dem Dachsbau hatten die Jugendlichen nämlich auch die Aufgabe übernommen, ein Stück der Dorfstraße zu Fronleichnam zu schmücken. Erstmals betreten durfte ich das Haus Anfang der Sechziger Jahre als Mitglied einer neu gegründeten Jungschar -Gruppe. Der Dachsbau war übrigens strikt männlich, Mädchen hatten dort keinen Zutritt. Überflüssigen Luxus wie fließendes Wasser oder Toilette gab es nicht. Im Erdgeschoss befanden sich ganze zwei Räume: ein Gruppenraum und ein weiterer Raum, der als Fotolabor eingerichtet war. Paradestück in diesem war ein hochwertiges Vergrößerungsgerät der Marke Kindermann (die Firma existiert heute noch). Das Gerät war aus dem Erlös eines bunten Abends ange- schafft worden, der zu diesem Zweck eigens im Saal Stock veranstaltet worden war. Im Obergeschoss befanden sich ebenfalls zwei Räume. Der Gruppenraum, den wir nutzen konnten, war neu hergerichtet worden. Vorher hatte sich dort eine Radio-Bastelgruppe getroffen, die sich aufgelöst hatte. Ein zweiter Raum zur Straße hin gehörte den Großen, die damals zumeist um die16 Jahre alt gewesen sein müssen. In dem Raum stand ein Plattenspieler, auf dem die damals üblichen schwarzen Single-Scheiben liefen. Stars waren Peter Kraus, Bill Ramsey, Conny Francis, Papa Bue s Viking Jazz Band (deren Platten waren rot!) und andere. Die Papierhüllen der Platten dienten zum Tapezieren des Raums. Allerdings waren zu meiner Zeit im Dachsbau dessen Tage bereits gezählt. Dass ein Jugendheim gebaut werden sollte, war längst beschlossene Sache (der Name Martinusheim kam erst später). Bis dahin gab es außer dem Dachsbau lediglich einen Gruppenraum für Mädchen im damaligen Kindergarten und einen Unterrichtsraum im Pfarrhaus. Die CAJ konnte zumindest zeitweilig einen Raum in der Gaststätte Stock exklusiv nutzen. Größere Veranstaltungen fanden in Sälen von Gaststätten statt, von denen es damals noch deutlich mehr gab als heute. Die erste Aktivität im Zusammenhang mit dem geplanten Jugendheim, an die ich mich erinnere, war eine Bausteinaktion der CAJ. Lose wurden als Bausteine verkauft, zu gewinnen gab es Sachpreise, die gestiftet worden waren. Dazu gehörten beispielsweise ein ganzes Schwein (Hauptpreis) oder ein Zentner Kohlen. Irgendwann war es dann so weit. Der erste Bau-abschnitt des Jugendheims (das heutige Gebäude ohne Kindergarten) war fertig und durfte bezogen werden. Der damalige Vikar Paul Schütz war kurz vorher als Nachfolger von Heinrich Kreuzjans nach Hagen gekommen. Er stammte aus der Jugendarbeit und war selbst mit Begeisterung bei der Sache. Er war auch der Erfinder der alljährlichen Groschenkirmes, dem Vorläufer unseres jetzigen Pfarrfests. Vom Dachsbau in das Martinusheim zog lediglich das Fotolabor um. Ich selbst habe in diesem etliche Stunden verbracht und zu einem Hobby gefunden, das ich heute noch pflege. Entscheidend für meine Erinnerungen an das Martinusheim ist aber ein über Jahre entstandenes Mosaik aus unzähligen Begegnungen, Festen, Gesprächen und anderen Aktivitäten, die für mich wie für viele andere die Jugendzeit geprägt und Freundschaften begründet haben, die noch heute halten.

6 T I T E L T H E M A 11 Jugendpflegerin Marion Gövert Vikar Jürgen Krallmann Wegbegleiter für junge Menschen Unsere beiden Hauptamtlichen in der Jugendarbeit Authentisch, qualifiziert und mit viel Hingabe so beschreibt das Dokument der Würzburger Synode die Hauptqualifikationen für Wegbegleiter junger Menschen. Zwei unserer Hauptamtlichen von St. Martinus, Jugendpflegerin Marion Gövert und Vikar Jürgen Krallmann haben sich ganz besonders diesem pastoralen Bereich verschrieben. Beide wollen uns im Folgenden einen Einblick in ihre vielfältige Arbeit geben: Jugendpflegerin Marion Gövert Ich heiße Marion Gövert und bin Diplom- Sozialarbeiterin. Seit 2006 arbeite ich als Jugendpflegerin in Hagen. Meine Aufgaben unterteilen sich dort in verschiedene Bereiche. Ein großer Arbeitsbereich ist die Leitung des Kinder- und Jugendzentrums Martinusheim. Während der Öffnungszeiten bin ich als Ansprechpartnerin für die Jugendlichen da, unterstützt von unserem Zivi. Wichtig ist uns, den Kindern und Jugendlichen einen Raum für ihre Freizeitgestaltung zu bieten, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich aktiv zu betätigen. Dabei wollen wir natürlich unterstützen. Aber auch der organisatorische Ablauf im Haus gehört zu meinen Aufgaben ein weites Feld: von der Raumkoordination (wer darf gerade welchen Raum nutzen) bis zum Verkauf von Süßigkeiten oder Getränken. Ein ganz wichtiges Arbeitsfeld ist die Begleitung und Unterstützung unserer Ehrenamtlichen. Denn ehrenamtliches Engagement bildet das Grundgerüst von Jugendarbeit. Folgende Gruppen begleite ich: den JCH (Junger Club Hagen), der Kindergruppenarbeit und Aktionen für Kinder ab 9 Jahren anbietet das Mädchenzeltlager (das Jungenzeltlager wird vom Vikar begleitet) und den Jugendausschuss des Pfarrgemeinderates. Er versucht, die Jugendarbeit der Kirchengemeinde als Ganzes im Blick zu behalten und das Angebot an passender Stelle zu ergänzen.

7 12 T I T E L T H E M A T I T E L T H E M A 13 Dabei gilt es, Jugendliche für Aufgaben anzusprechen und zu gewinnen, sie für die Aufgabe, die sie übernehmen, fit zu machen und auszubilden und sie weiter zu begleiten. Daneben gibt es noch eine Reihe von jugendpflegerischen Aufgaben, die ich gemeinsam mit dem Jugendpfleger aus Gellenbeck, Markus Maus, in Angriff nehme. Gemeinsame Arbeitsfelder sind in diesem Jahr z.b. die Organisation des Ferienspaßes, die Leitung des Präventionsrats, Nightsportsaktionen, die Durchführung eines freiwilligen Praktikums in der Kommunalpolitik, die Kooperation mit dem Schulzentrum Hagen und die Aktion NachGEFRAGT (siehe S. 13). Auch die Interessenvertretung für Jugendliche in verschiedenen Gremien im kommunalen und kirchlichen Kontext gehört zu meinen Arbeitsfeldern. So kann man letzten Endes sagen, dass die Jugendarbeit in Hagen ein weites Feld ist. Vikar Jürgen Krallmann In den ersten Jahren will ich mich vor allem um die Jugendarbeit kümmern. So lautete ein Statement, das ich dem Kirchenboten vor meiner Priesterweihe gab. Und genau das mache ich nun schon seit 3 Jahren in St. Martinus Hagen. Dabei denke ich an die Entwicklung jugendgemäßer Gottesdienstformen. Ich bin froh, dass wir engagierte junge Leute in der Gemeinde haben, die Monat für Monat Jugendmessen inhaltlich und musikalisch mitgestalten. Ihren festen Platz haben diese Gottesdienste an jedem 2. Sonntag im Monat, und zwar in der Vorabendmesse. Wenn dann eine Jugendliche bewegt in die Sakristei kommt und sich für einen solchen Gottesdienst bedankt, ist das für mich und uns Freude und Bestätigung. Wenn es um Jugendarbeit in St. Martinus geht, denke ich an die MessdienerInnen. Ich freue mich immer wieder, wenn ich mit ihnen Gottesdienst feiern kann. Das Messdienersein hat viele Facetten. Eine Auseinandersetzung mit dem Beginn des Lebens durch das Dienen bei Taufen gehört ebenso dazu wie Berührung mit Tod, Trauer und dem Ende des Lebens durch den Dienst bei Beerdigungen. Viele Freizeitaktivitäten wie Gruppenstunden, Ausflüge z.b. im April in den Heide-Park Soltau das Martinsspiel und die Begleitung des Martinszuges, Adventsfeiern oder das Ostereiersuchen gehören ebenso zur Messdienerarbeit. Nicht zu vergessen das Jungenzeltlager, dem wir alle entgegen fiebern. Kirchliche Jugendarbeit in Hagen heißt auch projektbezogene Arbeit. So bieten wir in jedem Jahr im November gemeinsam mit Mariä Himmelfahrt Frühund Spätschichten zur Glaubenswoche der Jugend im Bistum Osnabrück an. In den Herbstferien findet in diesem Jahr eine gemeinsame Fahrt mit Gellenbeck nach Assisi statt. Diese wenigen Beispiele zeigen, dass die kirchliche Jugendarbeit in St. Martinus ein vielfältiger Aufgabenbereich ist, und ich darf dabei Ansprechpartner und Wegbegleiter der Jugendlichen sein. Nach Redaktionsschluss teilte uns unsere Jugendpflegerin mit, dass Sie im Juli die St. Martinusgemeinde verlässt. Wir danken ihr für die Mitarbeit an dieser Ausgabe des Profil-Heftes und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. NachGEFRAGT so heißt ein Projekt, mit dem die Jugendpfleger Markus Maus und Marion Gövert herausfinden wollten, wie Jugendliche in Hagen ihre Freitzeitmöglichkeiten bewerten, welche Freizeiteinrichtungen sie oft und gerne nutzen und was für Wünsche sie für die beiden Hagener Jugendzentren haben. Dafür wurden Schulklassen befragt und Fragebögen in den Jugendzentren und an Bushaltestellen verteilt. Insgesamt waren es etwa 550 Bögen, davon kamen 377 ausgefüllt zurück. Befragt wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren. Nun waren wir GEFRAGT. Gemeinsam mit einer Studentin werteten wir die Fragebögen aus und versuchten, uns einen Überblick über die vielen guten Ideen in den Fragebögen zu verschaffen. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse: 1. Das Freibad in Hagen ist die öffentliche Einrichtung, die von den meisten Jugendlichen nämlich 85 % genutzt wird. Danach folgen das Hallenbad mit 56 %, das Martinusheim mit 41 % und Spiel- und Bolzplätze mit 14 %. 2. Sehr deutlich wird in dieser Umfrage, wie wichtig das Hagener Vereinsleben für die Jugendlichen ist. Drei von vier Befragten gaben an, in einem Verein Mitglied zu sein. NachGEFRAGT Hagener Jugendliche reden mit??!? Die am häufigsten genannten Vereine waren die Sportvereine (HSV und Spielvereinigung Niedermark) und die Vereine der Katholischen Jugendarbeit. 3. Die Jugendlichen wurden auch aufgefordert, ihre Freizeitmöglichkeiten in Hagen zu bewerten. Diese Bewertung ist sehr gut ausgefallen. Bei einer Skala von 1 5 liegt die durchschnittliche Bewertung bei 2,31 und damit deutlich im positiven Bereich. Natürlich hatten die Jugendlichen auch eine Menge Ideen und Verbesserungsvorschläge für ihre Freizeitmöglichkeiten. Besonders häufig wurden ein Kino in Hagen, ein McDonalds, mehr Shoppingmöglichkeiten, bessere/mehr Spielgeräte in den Jugendzentren, mehr Angebote für Ältere und mehr Partys genannt. Nun waren die Jugendlichen selber GEFRAGT. Gemeinsam mit ihnen haben wir am 13. März einen Zukunftstag gestaltet und versucht, Ideen aus den Fragebögen umzusetzen. Nach einer Schnellauswertung überlegten wir mit ihnen, an welchen Themen sie weiterarbeiten möchten. So wurden z. B. Vorschläge für eine weitere Aufwertung des Freibades in Hagen gesammelt. Im Anschluss an diesen Tag hat sich eine Projektgruppe gebildet, die jetzt dafür werben möchte, das Geschäftsangebot in Gellenbeck zu erweitern. Ein besonderes Anlie-

8 T I T E L T H E M A 15 gen ist es den Jugendlichen, auch in Gellenbeck einen Döner oder eine Eisdiele zu bekommen. Mit dieser Gruppe wird im Moment noch weitergearbeitet. Andere Themen (wie Kinoabende, Partyangebote für Teenies ab 11 Jahren oder die Verbesserung der Spielgeräte in den Jugendzentren) stehen noch zur Bearbeitung an. Diese Themen werden wir uns als Jugendpfleger noch einmal genauer anschauen und entscheiden, woraus Projekte und Aktionen entstehen könnten. Eine konkrete Veränderung wird sich schon im Ferienspaßprogramm zeigen: Es wird mehr An gebote für Teenies ab 11 Jahren geben. Deutlich geworden ist, dass die Ergebnisse der Umfrage eine reiche Datenbasis für die Arbeit der Jugendpfleger bilden. Das werden wir natürlich bei unserer täglichen Arbeit nutzen. Marion Gövert Wir gestalten Gemeinde mit Der Jugendausschuss des PGR stellt sich vor! In diesen Tagen beschäftigt sich der Jugendausschuss vor allem mit einem Thema, dem Pfarrfest. Zwei Veranstaltungen werden dafür zur Zeit vorbereitet: St. Martinus rockt dieses Jahr mit den Bands Broken Arrow und Foul 44 und die Groschenkirmes am Sonntagnachmittag, dem 20. Juni In diesem Jahr soll die Groschenkirmes etwas anders gestaltet werden. Es gibt zwar noch wie sonst viele lustige Spiele für Groß und Klein, aber anders als bisher wird es für die Kinder Laufkarten geben. Mit einer solchen Laufkarte können sie dann an jedem Stand einmal spielen. Da ist für jedes Kind etwas dabei, selbst für die kleineren Kids wird es einen Kreativ-Stand geben, an dem sie malen und basteln können. Das Highlight wird in diesem Jahr zur großen Freude aller begeisterten Fußballfans ein großer Menschenkicker sein. Aber auch bewährte Spiele wie Schokoladen werfen, Enten angeln oder lustige Staffelläufe werden angeboten, damit große und kleine Besucher an diesem Tag viel Spaß haben. Wie in jedem Jahr ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Auf das Pfarrfest freut sich mit Ihnen der Jugendausschuss des Pfarrgemeinderates! Doch was ist das eigentlich ein Jugendausschuss? Der Jugendausschuss des Pfarrgemeinderates hat die Aufgabe, die Jugendarbeit zu initiieren und zu koordinieren. Ihm gehören Jugendliche und junge Erwachsene an, die sich in der Jugendarbeit engagieren und teilweise als gewählte Mitglieder im Pfarrgemeinderat sitzen oder in den Jugendausschuss berufen worden sind. Der Jugendausschuss trifft sich in regelmäßigen Abständen, um anfallende Vorhaben zu planen und zu gestalten, wie z. B. das Pfarrfest und die Jugendmessen. Mitglieder sind: Annika Rosengarten, Christian Völler, Daniel und Dominik Schönhoff, Franziska Dalkowski, Jürgen Rottmann, Mathis Altevogt, Philipp Niermann, Marion Gövert und Vikar Jürgen Krallmann. Franziska Dalkowski

9 T I T E L T H E M A 17 Stolz zeigen die Vorschulkinder ihren Bibliotheksführerschein Lesen macht Spaß! Erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit in unserer Hauptbücherei Hagen-Gellenbeck Diese wohl einfache wie auch prägnante These ist Leitmotiv für die Kinder- und Jugendarbeit der Hauptbücherei Hagen-Gellenbeck. In einer Zeit, in der zunehmender Leistungsdruck und multimediale Angebote Kinder und Jugendliche nicht selten überfordern, versucht die Bücherei einen attraktiven und kreativen Gegenpol darzustellen, der dem Bedürfnis nach Bildung, aber auch nach ungezwungener Freude an dem geschriebenen Wort entgegenkommt. Alle Angebote, die unter dem Stichwort Leseförderung stattfinden, wollen daher in erster Linie neugierig machen und Spaß vermitteln, so dass Fantasie und Kreativität auf ganz natürliche Weise zur Entfaltung kommen. Die einzelnen Programme sind hierbei auf die verschiedenen Altersgruppen abgestimmt. Jüngstes Projekt ist die Aktion Loslesen!, ein Projekt der Bibliotheken in der Region Osnabrück, in dem schon die Kleinsten ab einem Alter von 12 Monaten mit dem Medium Buch vertraut gemacht werden. Alle zwei Wochen treffen sich neun Mädchen und Jungen mit ihren Eltern oder Großeltern in den Räumen der Bücherei und erleben unter pädagogischer Anleitung von Rita Schillmöller und Maria- Anna Kuch auf spielerische Weise und mit allen Sinnen Bücher und deren altersgerechte Inhalte. Darüber hinaus findet schon seit drei Jahren die Aktion Bibfit der Bibliotheksführerschein bei den Kindergartenkindern im Vorschulalter großen Anklang. Vier Besuche, in denen die Kinder neben Vorleseaktionen auch die Arbeitsabläufe in einer Bücherei kennenlernen, schaffen Vertrauen und legen den Grundstein für die individuelle Lesebiographie eines jeden Kindes. Besondere Aufmerksamkeit erfahren natürlich auch die Grund-

10 18 T I T E L T H E M A N A C H G E F R A G T 19 schüler Hagens und Gellenbecks, die durch themenbezogene Aktionen das Lesen mit all seinen Facetten erfahren. Im vergangenen Jahr war das die aktuelle Reihe 2000 Jahre Varusschlacht. Dazu kamen Vorlesenachmittage und abwechslungsreiche Klassenführungen. Dadurch wird nicht nur der Schulstart erleichtert, sondern auch eine Bindung zur Bücherei als Informationslieferant und Treffpunkt gleichermaßen aufgebaut. Diese Plattform auch den Jugendlichen anzubieten und ihnen Raum für ihre Interessen zu schaffen, ist ein weiterer Aspekt der Büchereiarbeit. Dieser Herausforderung stellt sich das Team Musica sacra! Unsere Jugendschola ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen gern und freut sich sehr über eine jährlich steigende Zahl junger Leser und Leserinnen zwischen 12 und 17 Jahren. Lesungen mit bekannten Jugendbuchautoren wie David Fermer, Thomas Fuchs oder in diesem Jahr Milena Baisch und Tobias Elsässer bilden für diese Benutzergruppe ebenso interessante wie unterhaltsame Höhepunkte im Veranstaltungskalender der Bücherei. Lesen macht Spaß, aber auch das Heranführen an das Lesen macht Spaß! Beides sind Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit in Hagens Büchereien. Dorothea Ambrozus Erinnern Sie sich noch an Marcus Drees? Manfred Böhnstedt im Gespräch mit Marcus Drees, ehemals Jugendpfleger in Hagen Während der Schulzeit treffen sich an jedem Freitag um Uhr ca. 30 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Treffpunkt unterhalb der Kirche, um gemeinsam zu singen. Die SängerInnen sind zwischen 8 und 22 Jahre alt und mit viel Begeisterung dabei. Es werden zumeist neue geistliche und auch englischsprachige Lieder eingeübt, die dann in Jugendgottesdiensten oder bei der Firmung zur musikalischen Gestaltung beitragen. Die meisten SängerInnen sind schon seit vielen Jahren mit großer Freude dabei. Neben der Musik pflegen wir auch gemeinschaftliche Aktivitäten. Dazu können Besuche in einer Eisdiele oder in der Eishalle in Osnabrück gehören. Neue Sänger und Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen, damit die Jugendschola auch in den nächsten Jahren noch Gottesdienste musikalisch mitgestalten kann. Ein Einstieg ist immer möglich! Also: Treffpunkt unterhalb der Kirche freitags Uhr... Ines Huning Herr Drees, Sie waren vor einigen Jahren Jugendpfleger in Hagen. Von wann bis wann war das? Drees: Das kann ich Ihnen genau sagen. Vom 1. Juli 1996 bis zum 30. September Meine Vorgängerin war Barbara Steffen, meine Nachfolgerin Anja Möller. Was hat Sie veranlasst, diesen Beruf zu wählen? Drees: In meiner Heimatgemeinde war ich u.a. Messdiener und Jugendgruppenleiter. Nach meinem Fach-Abi leistete ich den Zivildienst im Christophorus-Werk in Lingen ab. All das brachte mich auf die sozialpädagogische Schiene. So studierte ich schließlich sechs Semester Sozialpädagogik an der Katholischen Fachhochschule in Osnabrück. Diese verließ ich dann nach bestandenem Examen als Diplom-Sozialpädagoge und machte mein Anerkennungsjahr im Landkreis Emsland, und zwar im Jugendamt. Grob vereinfacht könnte man bei mir von einer klassischen katholischen Karriere sprechen. Wie kamen Sie gerade auf Hagen? War das Ihre erste Stelle? Drees: Ja! Eine Stellenausschreibung machte mich auf Hagen aufmerksam. Ich bewarb mich und hatte sofort Erfolg. Ich war damals 24 Jahre jung. Was gehörte zu Ihrem Aufgabenbereich in Hagen? Drees: Neben der kirchlichen Jugendarbeit lag mein Schwerpunkt in der Offenen Jugendarbeit. Die Offene Jugendarbeit war in den achtziger Jahren im Rahmen des jugendpflegerischen Konzeptes der politischen Kommune mit der Kirchengemeinde entwickelt worden. Außerdem gehörten jugendpflegerische Maßnahmen zu meinem Arbeitsbereich. So habe ich mit Herrn Zumstrull von der Gemeinde Hagen den Präven-

11 20 N A C H G E F R A G T N A C H G E F R A G T 21 tionsrat gegründet und die Ferienspaßaktionen weiterentwickelt. Wichtig war mir immer die Arbeit mit Jugendlichen. Ich war ihr Ansprechpartner und stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Können Sie einmal kurz verdeutlichen, was man unter Offener Jugendarbeit versteht? Drees: Die Offene Jugendarbeit richtet sich an alle Kinder und Jugendliche, die noch in keinem Verein, Verband oder in den Jugendzentren aktiv sind. In Hagen war mir wichtig, Angebote zu schaffen, bei denen sich diese Jugendlichen unverbindlich treffen konnten. Es galt einen zweckfreien Raum zu schaffen, und das war unser Martinusheim mit dem Musikschuppen, dem Billard- und dem Kickerspiel, mit dem Probenraum für Bands und später mit dem Internet-Café. Nicht zu vergessen, die Mofa-AG. Hier fanden alle Jugendlichen eine offene Tür und ein offenes Ohr. In der heutigen Zeit stehen Kinder und Jugendliche immer stärker unter einem immensen Leistungsdruck. Die Offene Jugendarbeit will hier Freiräume anbieten, wo Kinder und Jugendliche ihre Potentiale im gemeinsamen Miteinander und Tun entdecken können. Da darf es auch einfach mal nur das gemeinsame Musikhören, Billard spielen oder das Treffen mit der Clique sein.diese Chancen der informellen Bildung in der Offenen Jugendarbeit werden leider häufig in der Öffentlichkeit unterschätzt. Konnten Sie in Ihrer Hagener Zeit in der Jugendarbeit neue Akzente setzen? Drees: Natürlich! Der JCH (Junger Club Hagen) wuchs in dieser Zeit von 3 auf 15! Gruppen. Und nicht nur das! Wir konnten viele ehrenamtliche Helfer gewinnen, die in eigener Verantwortung die Öffnungszeiten im Martinusheim gewährleistet haben. Dann sind da noch die Ferienfreizeiten zu nennen mit Fahrten nach Schweden, Schottland und Italien. Die Gründung des Präventionsrates habe ich schon eingangs erwähnt. Hinweisen möchte ich noch auf die Go sports -Veranstaltungen, die wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den Schulen, den Vereinen und dem Sportbund durchgezogen haben. An dieser Stelle möchte ich aber auch deutlich machen, dass all diese Dinge ohne das große und herausragende Engagement der vielen ehrenamtlichen Jugendlichen und ohne das große Netzwerk der Hagener Vereine und Verbände nicht möglich gewesen wäre In unserem vorbereitenden Telefonat erwähnten Sie noch die positive Zusammenarbeit mit Ihrem damaligen Dienstvorgesetzten Pastor Linkemeyer. Können Sie das näher erläutern? Drees: Ja, mein Chef war damals Pastor Linkemeyer; er hat mich sehr geprägt. Ohne seine tatkräftige Unterstützung hätte ich manche schwierige Situation nicht gemeistert. Mit Pastor Linkemeyers Vertrauensvorschuss konnte ich mich auf einem breiten Experimentierfeld bewähren. Ich denke heute noch gern an die gute Zusammenarbeit mit ihm, aber auch mit Herrn Frankenberg und Herrn Zumstrull von der politischen Gemeinde zurück. Wir zogen damals alle an einem Strang und bauten so ein Netzwerk auf. Ich wurde zu einem richtigen Netzwerker, und das wirkt sich auch heute noch bei meiner Arbeit positiv aus. Was machten Sie nach Ihrer Tätigkeit in Hagen? Drees: Ich wechselte 2001 nach Lingen und wurde dort Referent für Offene Jugendarbeit. Dort organisierte und begleitete ich 12 offene Jugendtreffs. Ferner arbeitete ich in der Städtischen Jugendpflege mit. Von hatte ich eine halbe Stelle als Diözesanreferent für Offene Jugendarbeit im Bistum Osnabrück. Mit der restlichen Ein munteres Familienleben Frau Drees mit ihren vier Sprösslingen Stundenzahl war ich weiter in Lingen beschäftigt. Somit war ich insgesamt 12 Jahre in der Offenen Jugendarbeit tätig, nämlich 5 Jahre in Hagen und 7 Jahre in Lingen. Dann wurde ein neuer Aufgabenbereich an mich herangetragen, und so bin ich nun seit dem 1. Januar 2009 Geschäftsführer des emsländischen Caritasverbandes in Meppen mit immerhin 70 Mitarbeitern und vier Beratungsstellen im Emsland. Übrigens: Hier ist auch Anja Möller, meine Nachfolgerin tätig, und zwar in der Suchtberatung. Ich bin mit meiner neuen Aufgabe sehr zufrieden. Sie haben im Emsland Jugendarbeit auf verschiedenen Ebenen kennen gelernt. Wie schneidet da Hagen ab? Drees: Die Hagener Jugendarbeit genießt im Emsland einen sehr guten Ruf. Wiederholt waren Vertreter von emsländischen Gemeinden in Hagen, um sich das sogenannte Hagener Modell anzusehen so auch kürzlich eine Vertretung aus Sögel. Die Stärke des Hagener Modells besteht darin, dass Kirchengemeinde und Kommune an einem Strang ziehen und die gemeinsamen Ressourcen nutzen. Dabei arbeiten die politische Gemeinde und die Kirchengemeinde eng zusammen, auch was den finanziellen Rahmen angeht. Allerdings muss man sagen, dass das Hagener Modell, so vorbildlich es auch ist, nicht überall übernommen werden kann, da die regionalen Bezüge für ein solches Modell auch passen müssen. Welche Erinnerungen haben Sie noch an Hagen? Drees: Meine Hagener Jahre waren für mich eine prägende Zeit. Ohne diese 5 Jahre wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. Ich habe mich in Hagen sehr wohl gefühlt und schaue mir heute noch gern die Internetseiten der Pfarrgemeinde und des Martinusheims an. Übrigens: Ein Hagener Kirschbaum ein Abschiedsgeschenk der Jugendlichen wächst und gedeiht in meinem Garten in Emsbüren. Können Sie uns etwas zu Ihrer familiären Situation sagen? Drees: Gern! Seit dem Jahr 2000 bin ich verheiratet. Pastor Linkemeyer traute uns damals in Emsbüren, und der damalige Vikar Hermann Hülsmann hielt die Predigt. Wir bekamen 4 Söhne, und zwar zweimal Zwillinge. Meine Frau und ich sprechen immer von unserem großen Lottogewinn. Und wie sieht es mit Hobbies aus? Drees: Zur Zeit steht noch die Familie im Vordergrund. Ich habe bislang Fußball gespielt, aber bei einer 60-Stunden-Woche, Familie, Haus und Garten ist keine Zeit mehr über. Herr Drees, ich danke Ihnen für dieses Interview.

12 22 U M F R A G E U M F R A G E 23 Jahr für Jahr sind die Zeltlager unserer Pfarrgemeinde für viele Kinder, Jugendliche und Betreuer ein Highlight in den Sommerferien. Wir haben nachgefragt Wenn ich ans Zeltlager denke, dann denke ich an Sommer, viel Spaß, wenig Schlaf, viel Arbeit, leckeres Essen, Lagersuppe, hundert neue Namen. Es ist schön, jedes Jahr wieder mit zu fahren! (Brit Beinlich, 21 Jahre, Lagerleitung)... Freiheit, gutes Essen, Lagerfeuer und gute Stimmung (Frederik Elixmann, 21 Jahre, Lagerleitung)... ne tolle Gemeinschaft (Lukas Berstermann, 18 Jahre, Gruppenleiter)... die Pumpe und die ausgefallene Gruselwanderung (Till Nobbe, 10 Jahre, Kurzer )... Überfälle, Spiele, Fuba und Dixis (Julian Kampe, 15 Jahre, Kurzer )... Essen, viel Essen, Völkerball, gute Laune und Wahrheit oder Pflicht (Johanna Borrink, 19 Jahre, Gruppenleiterin)... an viel Spaß mit meinen Freundinnen und an die Überfälle (Frederike Heger, 11 Jahre, Kurze )... das Lagerkreuz (Max Engelmeier, 10 Jahre, Kurzer )... Spaß, Freunde und Dreck (Franziska Eilermann, 19 Jahre, Gruppenleiterin)... viel Spaß und viele Jungs mit großem Hunger.... viel Arbeit, aber auch an viel Freude. Die Jungs sind sehr dankbar und geben auch viel zurück. Nach 10 Tagen fällt der Abschied immer schwer. Doch alle freuen sich dann schon aufs nächste Jahr. (Andrea Berlekamp, seit 5 Jahren Kochfrau im Jungenzeltlager)

13 I M P U L S 25 Bei den Vorbereitungen zu diesem Heft wurden wir auf den folgenden Liedtext von Bettina Wegner aufmerksam. Es lohnt sich, über diese Zeilen nachzudenken! Sind so kleine Hände... Sind so kleine Hände, winz ge Finger dran. Darf man nicht drauf schlagen, sie zerbrechen dann. Sind so kleine Füße mit so kleinen Zeh n. Darf man nie drauf treten, können sonst nicht geh n. Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt. Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub. Sind so kleine Münder, sprechen alles aus. Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus. Sind so klare Augen, die noch alles seh n. Darf man nie verbinden, können sonst nichts versteh n. Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen, geh n kaputt dabei. Ist so n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht. Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht. Grade klare Menschen wär n ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab n wir schon zuviel. (von Bettina Wegner)

14 26 G E M E I N D E L E B E N G E M E I N D E L E B E N 27 Im Sankt-Anna- Stift geht es jeden Dienstagvormittag fröhlich und vergnüglich zu. Eine Gruppe vom Martinus-Kindergarten ist da. Nach der Begrüßung kommt es gleich zum ersten Wettkampf, dem Kegeln in die Vollen. Die Kinder des Kindergartens zeigen ihre Treffsicherheit, doch die Bewohner des Sankt-Anna-Stiftes haben wohl die ganze Woche fleißig geübt. Ein lautes Hurra geht durch den Raum. Alle neun Kegel liegen am Boden! Sieger sind diesmal die Bewohner/innen des Sankt- Anna-Stiftes. Nach diesem fröhlichen Auftakt setzen sich alle Kinder mit Frau Wöstemeyer in die Kreismitte und berichten aus dem Alltag des Kindergartens. Im Augenblick dreht sich alles um den Bau der Kinderkrippen. Jonas und Laura erzählen von den Bauarbeiten, dem Rüttler, der so viel Lärm macht und von der wachsenden Steinmauer, die allmählich die Kindergartenfenster verdunkelt. Tagtäglich gibt es Neues zu entdecken! Danach ist die nächste fröhliche Spielrunde angesagt. Große und Kleine spielen gemeinsam Der Plumpsack geht um, lernen Fingerspiele kennen, lassen Sachen unter einem großen Tuch verschwinden, singen alte oder neue Kinderlieder, hören Kinder im Sankt-Anna-Stift? Ein fröhliches Miteinander zwischen Jung und Alt Kindergarten-Kinder bringen Licht und Freude ins Sankt-Anna-Stift Geschichten, tanzen und legen Bilder. Viele schöne Spiele regen die Phantasie der verschiedenen Generationen an und verbinden so Alt und Jung. Auch die kirchlichen Feiertage spiegeln sich regelmäßig in diesen Besuchen wider. Hier erzählen auch die Bewohner/ innen über ihre Kindheitserlebnisse. Zu besonderen Anlässen besucht der ganze Kindergarten St. Martinus das Sankt- Anna-Stift. So kommen die Kinder Anfang November um den Martinstag herum mit ihren selbst gebastelten Laternen, oder sie stehen zur Karnevalszeit verkleidet in den Etagentüren und überraschen die Bewohner/innen. Nach dieser vergnüglichen Runde singen alle ein Abschiedslied. Jedes Kind geht mit einem Lutscher in der Hand zurück in den Kindergarten. Wo aber kommen die vielen Lutscher her? Ganz einfach! Frau Baller hat sie als kleines Dankeschön an die Kinder verteilt. Offenbar hat sie einen unerschöpflichen Vorrat davon! So kommen die Kinder immer wieder gern, aber nicht nur wegen der Lutscher. Die Kleinen haben inzwischen die Bewohner/innen des Annastiftes als liebe Nachbarn kennen- und schätzen gelernt. Und diese Erfahrung bereichert auch ihren Kindergartenalltag! Dorothea Wöstemeyer Generationsübergreifendes Werk-Projekt im Hagener Christophoruskindergarten Generationen im Miteinander Deine Nähe gibt mir Sicherheit. / Deine Geduld bedeutet Ruhe und Kraft. / Deine Hand zeigt mir Wege auf. / Zu wissen, dass du hier bist, gibt mir Mut und neue Ideen. / Deine Worte sind Ansporn und schenken mir Zuversicht. / Dein Blick lässt mich nicht aufgeben, lässt es mich erneut versuchen. / Unser gemeinsames Tun fühlt sich einfach gut an. / Meine Fragen finden bei dir Antworten. / Dein Vertrauen in mich lässt mich noch andere Lösungen entdecken. / Dein Lob lässt mich über mich selbst hinauswachsen. / Dein Lächeln verleiht mir Flügel. / Die Zeit, die du mir widmest, ist etwas ganz Besonderes. / Ich habe es geschafft. / Jetzt kann ich es auch alleine. / Und du bist einfach da. Wer einmal in erwartungsvolle Kinderaugen geschaut hat, oder wer einem älteren Menschen, der angeregt aus seinem Leben erzählt zugehört hat, der weiß, wie bereichernd die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt ist. Es war schon immer unser Anliegen, die verschiedenen Generationen im Kindergarten zusammen zu bringen. Kinder wollen teilhaben am Leben der Erwachsenen. Sie sind neugierig und wollen Eigenes gestalten. Und: Sie lieben Werkzeuge. Ein Schatz für die Zukunft! Der sachgemäße, sichere Umgang damit kann im Kindergarten St. Christophorus geübt werden theoretisch und praktisch. Ein Werkraum mit sechs Werkbänken steht den Kindern seit einem Jahr zur Verfügung. Zweimal in der Woche wird in unserem Werkraum generationsübergreifend gearbeitet. Arbeitsgänge werden erklärt, Materialien besprochen und Werkzeuge ausprobiert. Ob beim Sägen, Schmirgeln, Schrauben, Nageln oder Bohren die Kinder profitieren vom reichen Erfahrungsschatz der Großeltern. In einer Atmosphäre, in der sich Kinder angenommen fühlen und liebe Menschen sie unterstützen, können sie ihre Fähigkeiten besonders gut entfalten. Wenn die Kinder dann Neues erlernt haben und zielgerichtet bei ihrem Tun ermuntert werden, ist die Bereitschaft zur Wiederholung am größten. Dies gelingt nur, weil Johannes und Karin Haunhorst, Hermann Wille, Willi Hehemann und Hermann Richter die Kinder dort abholen, wo sie stehen. Sie gestalten ihre Unterstützung so, dass wir uns alle täglich neu vom Können und Werden unserer Kinder überraschen lassen. Auch das soziale Projekt in der Fastenzeit Glück muss man teilen, um es zu vermehren war nur möglich im Zusammenspiel der Generationen. Barbara Scholl

15 28 G E M E I N D E L E B E N G E M E I N D E L E B E N 29 Kirche der Zukunft Kolpingfamilie unterstützt Hagener Kinder- und Jugendarbeit Frohsinn verbindet Generationen Interaktives Lernen zwischen Jung und Alt Die kfd hat zur Zeit 3 Eltern-Kind-Gruppen. Sie treffen sich jede Woche in unserem Raum im Martinusheim, der für die Kleinen kindgerecht hergerichtet wurde. Hier besteht die Möglichkeit, gegenseitig Erfahrungen auszutauschen und Kontakt zu anderen Eltern zu knüpfen. So steht das gemeinsame Singen und Spielen mit den Kindern im Vordergrund wie auch das Gespräch der Eltern untereinander. Nicht selten entstehen aus diesen Gruppen nachher neue Frauengruppen, die sich dann monatlich zu gemeinsamen Unternehmungen treffen. Einmal im Jahr treffen sich die Großeltern mit ihren Enkelkindern zum gemeinsamen Singen. Dann werden nicht nur alte Kinderlieder gesungen, die besonders den Großeltern bekannt sind, sondern auch neuere Lieder, bei denen alle zum Mitwirken aufgefordert werden. Hier zeigen die Kinder oft, was sie schon aus dem Kindergarten kennen. So zog beim letzten Mal die ganze Sangesschar bei dem Lied Eine Insel mit zwei Bergen in einer Polonaise an die gedeckten Kaffeetische. Seit zehn Jahren veranstaltet die kfd ein Konzert mit dem Kinderliedermacher Volker Rosin. In der vollbesetzten Sporthalle der Grundschule St. Martin herrscht immer eine Bombenstimmung, wenn Eltern und Kinder zusammen mit dem Liedermacher singen, tanzen und Spaß haben. Die Spiel-, Spaß und Geschichtenlieder fordern immer wieder zu spontanem Mitmachen auf. Selbst die Kleinsten sind begeistert dabei. Christel Schütte Unsere Kolpingfamilie versteht sich als familienfreundliche Gemeinschaft, in der alle Generationen ihren Platz haben. Auch wenn es heute manchmal ein wenig schwer zu sein scheint, junge Menschen für kirchliche Verbandsarbeit zu gewinnen, versuchen wir immer wieder mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern ins Gespräch zu kommen. Seit 1995 haben sich auf Initiative der Kolpingfamilie vier Familienkreise gebildet, die sich das Programm für ihre regelmäßigen Zusammenkünfte selbst erstellen und sich der wohlwollenden Begleitung durch die Kolpingfamilie sicher sein können. In größeren Zeitabständen werden nach dem Kleinkindergottesdienst Spielenachmittage für Eltern und Kinder im Treffpunkt angeboten. Mit großem Erfolg führt Kolping am Tag vor dem Pfarrfest jedes Jahr den Flohmarkt Rund ums Kind durch. Erstmals ist in der diesjährigen Fastenzeit das Basteln von Osterkerzen für Kinder und ihre Eltern angeboten worden. Das jährlich durchgeführte Kinderfest im Wiesental findet nach wie vor großen Anklang und wird von mehreren hundert Kindern und ihren Eltern besucht. Erinnert werden soll hier noch an die jährliche Sternsingeraktion, bei der neben den Spenden auch Briefmarken für das Internationale Kolpingwerk gesammelt werden. Eine alte Tradition wurde wieder belebt; seit letztem Jahr führt die Kolpingfamilie wieder ihre Familienfahrten durch. In diesem Jahr gehts an die Mosel, und selbstverständlich wird bei der Programmplanung auch an die jungen Teilnehmer gedacht. Die Kosten werden besonders familienfreundlich gehalten. Der Erlös aus verschiedenen Aktionen der Kolpingfamilie wird häufig dem Martinusheim zur Verfügung gestellt,weil dort ein Großteil der kirchlichen Jugendarbeit stattfindet. Ebenso wurden die Zeltlager bedacht. Selbst die Gestaltung des Schulhofs der Grundschule konnte mit einer Spende unterstützt werden. Bei der jährlich zweimal durchgeführten Altkleidersammlung der Kolpingfamilie beteiligen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen, engagieren sich gemeinsam für einen guten Zweck und haben bei aller Arbeit zusammen ihre Freude am gemeinschaftlichen Tun. Dieses Erlebnis des generationsübergreifenden Miteinanders, das wünschen wir uns viel häufiger. Friedhelm Klöntrup Das Kolping-Kinderfest im Wiesental ist in jedem Jahr eine gut besuchte Ferienspaßaktion

16 K I N D E R S E I T E 31 ADFGHJKLYXSXCCSJKL AEFVBNSLIIEPDDDETG SYYXCSJJKHWWIMRRFB DXCVADDECQYXCEVTTI FKJPKDARASXZZSLFBB GKSCZFIRMUNGQSXEXC HZCZHKQWERTZUDMMNG JZHERSTKOMMUNIONQR KKOWVYXCVBNMWEQWRZ MARTINUSHEIMHNPJJP KOOWKGRUPPENLEITER LHHHAZELTLAGERVVVH LFGJRQWERTZUIOPLKJ Wörter-Wirrwarr-Quiz Der Kinder-Rätselspaß im Profilheft In diesem Buchstabenwirrwarr sind 12 Wörter versteckt, die mit Kinder- und Jugend arbeit in unserer St.Martinus-Gemeinde zu tun haben. Finde diese Wörter heraus und umrande sie. Hast du alle Begriffe gefunden, kannst du diese ausgefüllte Seite im Pfarrbüro abgeben. Du bekommst damit die Chance auf einen kleinen Überraschungspreis. Vorname und Name Adresse Telefonnummer

17 U M D E N K I R C H T U R M 33 Freier Fall...durchs Leben? KAB-Paten für Hagener Schüler Sechs lebenserfahrene Menschen, die ihre Erfahrungen aus der Arbeitswelt und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an junge Menschen weitergeben möchten, leisten Orientierungshilfe auf dem Weg in die Arbeitswelt. Geht es um den Traumberuf, ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz? Schüler können sich mit ihren Fragen bei Unsicherheiten an einen solchen ehrenamtlich tätigen KAB-Paten wenden. Er nimmt sich die Zeit auch für persönliche Probleme, gibt Hilfe bei Bewerbungen oder bei Vorstellungsgesprächen und stellt Kontakte bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz her. Dieses Angebot kann natürlich nur freiwillig eingegangen werden, und letztlich ist diese zwanglose Partnerschaft von absoluter Vertraulichkeit gekennzeichnet. In einem Jahr ist dieses Angebot der KAB soweit wahrgenommen worden, dass jeder Pate durchschnittlich ein bis zwei kurze oder auch längere Betreuungen übernommen hat. Die KAB Berufspaten unterstützen mit dem Ziel: kein freier Fall durchs Leben! Sprich uns an! Wir finden gemeinsam den passenden Partner für dich. Die KAB-Paten freuen sich auf weitere Kontakte. Ansprechpartner für die Gruppe sind: Hermann Wille, 05401/90867 und Uta Jürgens, 05401/ Weitere Infos auch auf der KAB-Homepage oder über Hagen-Paten@web.de Termin vormerken! vormerken: Juni Pfarrfest St. Martinus 2010 Unter dem Motto Miteinander leben füreinander da sein startet im Juni das traditionelle Gemeindefest rund um die St. Martinuskirche. Die Vor bereitungen dafür laufen auf Hochtouren! Alle Gemeindemitglieder sowie Gäste aus nah und fern sind herzlich eingeladen, in fröhlicher Atmosphäre Freude und Begegnung zu erleben. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.

18 34 T E R M I N E T E R M I N E 35 Herzlichen Glückwunsch! Taufen, Jubiläen und Geburtstage von Mai 2010 bis Dezember 2010 Taufen (Dezember 09 bis Mai 10) Marlon Lucht, Klusmannweg Clara Frommeyer, Konrad-Hinze-Str Yara Hehemann, Am Goldbach Laura Lucas-Melcher, Kolb. Weg 2B Joleen Kampe, Forstweg Theresa Wemhoff, Am Ellenberg 22A Damian Krengel, Konrad-Hinze-Str Rajan Schwarberg, Konr.-Hinze-Str Max Ehrenbrink, Brooksweg Henri Adam, Am Maschbrink 29, Rödinghausen Maximilian Schmitz, Im Grund Mathilde+Paulina Brune, Feldweg Sina Kasselmann, Joh.-Spratte-Weg Jonas Könemann, Im Dreskamp 17A Henry Schönhoff, Rehheide 11, GM-Hütte Marcel Hestermeyer, Osnabr. Str. 46a Amelie Wagner, Weidenstr. 25, Osnabrück LuisElixmann, Alte Str Ole+Jaan Niendieker, Im Dreskamp Arne Hüls, Bergstraße 4b Jule Sommer, Holzhausen Artur Stiening, Liedstraße 5 Trauungen Thomas Franke, geb. Reistel u. Svenja Franke, Brooksweg Hendrik Schlüter u. Nina, geb. Steinhorst, Natruper Str. 9 (Fleckenskirche Bad Iburg) Thorsten u. Beate Plogmann, geb. Albers, Dahlienweg 4 (Schlosskapelle Sutthausen) Nina Bolsmann u. Paul Westenberg, Zum Erikasee 7 (Schlosskapelle Sutthausen) Kai Minnerup u. Linda, geb. Wessel, Iburger Str. 2 (Schlosskapelle Sutthausen) Annika Runde u. Enrico Kochon, Natruper Str. 24 Silberhochzeiten Norbert und Monika Schlinge, geb. Dransmann, Zur Hüggelschlucht Markus und Anja Runde, geb. Meyer, Lotter Weg 5 A Norbert und Adelheid Haunert, geb. Obermeyer, Holtkamp Christian und Ulrike Leidecker, geb. Wahlbrink, Altenhoffs Feld 1E Andreas und Gabriele Dierker, geb. Morgret, Am Knippel 11A Georg und Conny Pieper, geb. Meyer, Brooksweg Michael und Brigitte Bensmann, geb. Bücker, Gartenwinkel 2 Goldhochzeiten Josef u. Hedwig Bensmann, geb. Koch, Kolberger Weg Hermann u. Marianne Haunhorst, geb. Peters, Hüttenstr Heinrich u. Maria Herkenhoff, geb. Haferkamp, Lotter Weg Wilhelm u. Ursula Plogmann, geb. Meißner, Iburger Str Reinhold u. Monika Obermeyer, geb. Haucap, Südstr Heinrich und Agnes Runde, geb. Wellmann, Beckeroder Platz Hermann u. Irene Hestermeyer, geb. Kampe, Alte Str Heinrich u. Hildegard Niedernostheide, geb. Voßgätter, gen. Niermann, Südstr Johannes u. Walburga Dreier, geb. Worpenberg, Allensteiner Str Geburtstag Miriam Flaspöhler, Im Siek 9A Philipp Elixmann, Im Siek 29A Alena Kröger, Pilgerweg Johanna Peters, Am Heidhorn Marc Wiemann, Mühlenweg 3A Jana Sandkämper, Sonnenhügel Fabian Korte, Hüttenstr Melissa Korte, Hüttenstr Marius Meyer, Im Siek Anna Reiter, Im Dreskamp Kathrin Trentmann, Am Ellenberg Fabian Claus, Plogmanns Feld Hendrik Schütte, Im Dreskamp Veronika Eilermann, Lotter Weg Kirsten Rottmann, Osnabrücker Str Julia Kriege, Am Zuckerhut Chris Kampe, Neuer Kamp Julius Merrath, Iburger Str Yannik Menkhaus, Sandstr Carolin Linnemeyer, Plogm. Feld Sebastian Vinke, Oberer Haskamp Henning Brandebusemeyer, Brückenstr Sebastian Krösche, Plogmanns Feld Dennis Kampe, Ulmenweg Marcel Linnemann, Marktweg Laurien Strey, Beckeroder Platz 4B Ivana Hafemann, Mentruper Esch Marina Unnewehr, Gartenwinkel Lena Sandkämper, Herm.-Löns-Weg Theresa Sandkämper, Im Siek Sophia Kampe, Oststr Sarah Rolf, Natruper Str. 34G Janine Wefeler, Alte Str Patrick Konersmann, Brückenstr Fabio Moron Martin, Kon.-Hinze-Str Karsten Frenkel, Holtkamp 27D David Jürgens, Im Siek August Hilgert, Astrid-Lindgren-Str Julia Bensmann, Mühlenweg Jana Luth, Beckeroder Esch Katja Nienker, Oberer Haskamp Jan Neumann, Osnabrücker Str Anna Krabbemeyer, Hüttenstr Julia Wenzel, Hermann-Löns-Weg Chiara Siegbert, Klusmannweg Maren Buschermöhle, Haselieth Lukas Berstermann, Joh.-Spratte-Weg Birne Abang, Mühlenweg 10A Emmaculate Abang, Mühlenweg 10A Stefan Gausmann, Plogmanns Feld 20

19 36 T E R M I N E T E R M I N E Patrick Kasselmann, Zum Schoppenbrink Mareike Pues, Forstweg Sarah Kamp, Grundbreehe Pascal Kriege, Hüttenstr Vanessa Koch, Brooksweg 2G Raphael Schönhoff, Allensteiner Str Laura Ehrenbrink, Am Knippel Geburtstag Maria Anna Mentrup, Natruper Str Agnes Diekmann, Am Knippel Theresia Kulgemeyer, Amtsweg Werner Meyer, Brückenstr Irene Dransmann, Zur Hüggelschlucht Josef Knop, Heggestr Aloysius Schönhoff, Am Borgberg Margaretha Hemesath, Große Heide Joseph Konersmann, Brückenstr Bernhard Bensmann, Auf der Heide Antonius Bücker, Neuer Kamp Mathilde Bensmann, Auf der Heide Alexander Igelbrink, Ulmenweg Bernadette Koch, Im Siek Mathias Kuhlenbeck, Mentr. Esch Günther Berelsmann, Lotter Weg Anna Krabbemeyer, Hüttenstr Marianne Wuttke, Am Ellenberg Bernhard Wöhrmeyer, Plogmanns Feld Heinrich Ahlers, Kiefernweg Irmgard Schmidt, Haskamp Hedwig Schröder, Weidenstr. 1 Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich! Alle Angaben ohne Gewähr Heinz Trautmann, Breslauer Weg Maria Nostheide, Brückenstr Heinrich Bücker, Grenzweg Agnes Hehmann, Mühlenweg Hedwig Patermann, Schulstr. 2A Anna Abke, Beckeroder Esch Margaretha Wilxmann, Im Busch Thekla Gausmann, Brückenstr Maria Tepe, Mentruper Esch Hermann Santen, Plogmanns Feld Joseph Herkenhoff, Oststr Emma Rehnen, Am Ellenberg Christina Hermeling, Zum Jägerberg Angela Konersmann, Brückenstr Geburtstag Maria Niehenke, Zur Hüggelschlucht Walter Große Wördemann, Natruper Str Elisabeth Glane, Oberer Haskamp Friedrich Herkenhoff, Lotter Weg Emma Vollmer, Im Brook Heinrich Obermeyer, Am Goldbach Maria Martin, Zum Schoppenbrink Friedrich Glasmeyer, Pappelgraben Elisabeth Menges, Am Ellenberg Elisabeth Niederwetberg, Weidenstr Helena Kruse, Hüttenstr Agnes Wellenbrock, Marktweg 2A Walter Stuckenbröker, Pilgerweg Maria Kasselmann, Altenhoffs Feld Agnes Wiemann, Mühlenweg 3A Hildegard Keiser, Natruper Str. 11A Hedwig Frauenheim, Am Ellenberg Maria Hehemann, Weidenstr. 21A Anna Bussmann, Herm.-Löns-Weg Maria Große Kracht, Osnabrücker Str Maria Middelberg, Kiefernweg Friedrich Herkenhoff, Beckeroder Platz Lieselotte Schaiper, Ulmenweg Agnes Loheider, Loheiden Knapp Wilhelm Hellermann, Am Hüttenplatz Aurelie Plogmann, Im Siek Elisabeth Hehemann, Am Ellenberg Louise Ehrenbrink, Mentr. Esch Franz Elixmann, Marktweg Geburtstag Agnes Hellermann, Am Ellenberg Elisabeth Frauenheim, Dahlienweg Anna Kretschmer, Oststr Elisabeth Schönhoff, Achter de Welt Hermann Rottmann, Mühlenweg Anna Lüchtefeld, Kiwittstr Anna Baumann, Natruper Str Maria Grützmacher, Tannenkamp Heinrich Kruse, Hüttenstr Maria Knemeyer, Natruper Str. 11A Ferdinand Baumann, Himmelreich Geburtstag Louise Wagner, Mühlenweg Johannes Kölling, Zum Schoppenbrink Anna Flaspöhler, Sonnenhügel Geburtstag Anna Pohlmann, Natruper Str Geburtstag Agnes Bonenkamp, Iburger Str Geburtstag Elisabeth Kasselmann, Natruper Str. 11 Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat (PGR) der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus in Hagen a.t.w. Verantwortlich: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Redaktion: Almut Böhnstedt (ab), Manfred Böhnstedt (mb), Marion Gövert, Christian Hehmann, Vikar Jürgen Krallmann, Philipp Niermann, Rupert Wöhrmann Kontakt: per an profil@st-martinusonline.de oder über die Redaktionsmitglieder Druck: Druckerei Rietbrock, Auflage z. Zt Exemplare Das Profil erscheint zu Pfingsten und Weihnachten kostenlos für alle Haushalte der St. Martinus- Gemeinde Hagen a.t.w. Die in dieser Ausgabe veröffentlichten namentlich gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Kürzungen der eingereichten Artikel behält sich die Redaktion vor. Alle Angaben ohne Gewähr. Katholische Kirchengemeinde St. Martinus Hagen a.t.w. Martinistraße 17 Telefon ( ) Telefax ( ) Mai 2010

20 T E R M I N E 39 St. Martinus-Halbjahres-Kalender Veranstaltungen und Termine von Mai bis Dezember 2010 Mai Fr 21. Fahrt zum Ponyhof, JCH So 23. Pfingsten Vorabendmesse, 18 Uhr; Hl. Messe, 8 Uhr; Hl. Messe, 9.45 Uhr im Sankt-Anna-Stift; Festhochamt, Uhr, es singt der Martinus-Chor Mo 24. Pfingstmontag Hl. Messe, 8 Uhr; Hl. Messe, 9.45 Uhr im Sankt-Anna-Stift; Hl. Messe, Uhr, gemeinsam mit den Seelsorgekindern der 2. Klassen Di 25. Maiandacht, Uhr Fr Fahrradtour ins Venner Moor, Kolping Fr 28. Maiandacht, Uhr Sa 29. Firmung, Uhr mit Domkapitular Heinrich Hanneken So 30. Prozession zur Maria am Ellenberg, 19 Uhr Juni Do 3. Fronleichnam Festhochamt anschl. Prozession, 8.30 Uhr; Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd; Hl. Messe, Uhr So 6. Kinderkirche, Uhr; Mo Seniorenwoche im Bildungshaus Salzbergen, Kolping Di 8. Frauenkundgebung in Ahmsen Aufführung der Passion, kfd; Eucharistische Anbetung, Sa So Di Fr Sa So Di Mi Do Di Fr Sa So Di Di 20 Uhr im Sankt-Anna-Stift 12. Rad-/Bootstour, JCH Vorabendmesse mitgestaltet von Jugendlichen, 18 Uhr 13. Hl. Messe zum 100-jährigen KAB-Jubiläum, 9.30 Uhr; Kleinkindergottesdienst, Uhr; 15. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd 18. Gottesdienst Schulentlassung,Haupt- u. Realschule, 10 Uhr 19. Flohmarkt Rund ums Kind, Kolping 20. Pfarrfest Vorabendmesse, 18 Uhr, es singt der Martinus-Chor; Hl. Messe, 8 Uhr; Familienmesse, Uhr 22. Tagesfahrt, kfd 30. Tagesfahrt, kfd Juli 1. Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd 6. Stammtisch ab 20 Uhr im Hotel Kriege, Kolping 9. Holiday Party, JCH Telgter Wallfahrt Pilgermesse, 2.50 Uhr; Auszug ca. 4 Uhr 11. Abholen der Wallfahrer, ca Uhr 13. Eucharistische Anbetung, 20 Uhr im Sankt-Anna-Stift 20. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd

21 40 T E R M I N E T E R M I N E 41 Do 22. Scotland Yard, JCH; Rentnertreff, 14 Uhr, KAB Fr Familienfahrt an die Mosel, Kolping So 25. Radtour mit Gärtenbesichtigungen, KAB Fr 30. Adventure Day, JCH; Kinderfest im Wiesental, Kolping August Mo 2. Schlacht um Hagen, JCH Di 3. Tagesausflug nach Papenburg und zur Festung Bourtange, Kolping Mi 4. Rockkonzert im Musikschuppen, JCH Do 5. Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd Fr 6. Einschulungsgottesdienst Kl. 5 Haupt- u. Realschule, 10 Uhr; Pilgern für den Frieden, Uhr Start Kloster Ohrbeck, Ziel Augustaschacht Sa 7. Familien-Kanutour, KAB So 8. Fahrradtour, 14 Uhr Abfahrt ehem. Pfarrhaus, ab 16 Uhr Singen in Pastors Garten, KAB Mo 9. Meditative Sommerwanderung, kfd Di 10. Eucharistische Anbetung, 20 Uhr im Sankt-Anna-Stift Irland-Wallfahrt, KAB So 15. Kinderkirche, Uhr Mo 16. Beginn des Yogakurses im Martinusheim, Uhr, kfd Di 17. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd Sa 21. Kletterpark, JCH Do 26. Rentnertreff, Uhr, KAB So 29. Kleinkindergottesdienst, Uhr Mo 30. Besichtigung der Spedition Meyer & Meyer, Uhr Treffpunkt, KAB September Do 2. Fahrt zur Modenschau nach Höinghaus, Oberlübbe, kfd; Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd Sa 4. Bezirks-Familienwallfahrt in Holzhausen, Kolping So 5. Familienmesse, Uhr; 7. KAB-Hofauktion; Uhr Flohmarkt Pfarrgarten; 15 Uhr Versteigerung am Pfarrhaus, KAB Fr Diözesanversammlung in Bohmte, Kolping Sa 11. Vorabendmesse, mitgestaltet von Jugendlichen, 18 Uhr So 12. Fahrradwallfahrt nach Telgte 7.30 Uhr Abfahrt Treffpunkt, KAB Do 16. Buswallfahrt nach Telgte, kfd So 19. Erntedankfrühstück 9 Uhr Bürgerhaus, KAB; Kinderkirche, Uhr; Di 21. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd; Besichtigung der Firma Bücher Textilservice, 17 Uhr, Kolping; Dankeschönabend im Treffpunkt, 19 Uhr, kfd Do 23. Rentnertreff, Uhr, KAB Sa 25. Ernte-Dank-Messe, 18 Uhr, gestaltet von der KAB So 26. Hl. Messe, 8 Uhr anschl. 80. Stiftungsfest der Kolpingsfamilie mit Frühstück im Treffpunkt; Erntedankgottesdienst, Uhr Kirche, KAB Do 30. Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr, kfd im Sankt-Anna-Stift Oktober So 3. Familienmesse, Uhr Di 5. Stammtisch ab 20 Uhr im Hotel Kriege, Kolping Sa 9. Altkleidersammlung, Kolping; Vorabendmesse mitgestaltet von Jugendlichen, 18 Uhr Mo 11. Spaßtunier, JCH Di 12. Rosenkranzandacht, 18 Uhr, Kolping Di 19. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd Fr Hagener Schlachtefest, 18 Uhr im Bürgerhaus Natrup-Hagen, KAB Fr Klausurtagung im alten Pfarrhaus, Kolping So 24. Kleinkindergottesdienst, Uhr Do 28. Rentnertreff, KAB Sa 30. Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes; 18 Uhr hl. Messe, anschl. gemütliches Beisammensein im Treffpunkt, Kolping Mo Di Mi Do Sa November 1. Allerheiligen Heilige Messe, 9 Uhr; Gräbersegnung, Uhr; Heilige Messe Uhr 2. Allerseelen Heilige Messe, 8 Uhr 3. Neuaufnahme mit Frühstück, 9 Uhr, kfd 4. Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd; 6. Konzert mit Volker Rosin in der Sporthalle der Grundschule St. Martin, 17 Uhr, kfd; Come down to Rock, Rockkonzert im Musikschuppen, JCH So Mo Do Sa So Di Fr Sa So Mi Do 7. Familienmesse, Uhr; Sternenkindergottesdienst, 16 Uhr 8. Bildungsabend armes, reiches Deutschland das Leben kann HART(Z) sein, 19 Uhr Treffpunkt, KAB 11. St. Martin Heilige Messe, Uhr, es singt der Martinuschor 13. Vorabendmesse mitgestaltet von der KAB, 18 Uhr; 100. Stiftungsfest, Uhr Hotel Kriege, KAB 14. Martinsspiel und Martinsumzug, Uhr 16. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd 19. Casino Tag, JCH; Doppelkopfturnier im Treffpunkt, Uhr, Kolping 20. Vorabendmesse, mitgestaltet von Jugendlichen, 18 Uhr; 21. Kinderkirche, Uhr; 24. Rentnertreff: Abschlusswanderung, KAB 25. Großeltern singen mit den Enkelkindern, Ref.: R. Bücker, kfd; Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder der KAB, Uhr Fr Nussknackermarkt Do Sa So Dezember 2. Betstunde um Priesteru. Ordensberufe, 16 Uhr im Sankt-Anna-Stift, kfd; Adventsfeier, Uhr, kfd 4. Vorabendmesse anlässlich des Kolpinggedenktages mitgestaltet von der Kolpingsfamilie, 18 Uhr 5. Familienmesse, Uhr

22 42 T E R M I N E Sa So Di Fr So Fr Sa So Mi Fr Sa 11. Vorabendmesse, mitgestaltet von Jugendlichen, 18 Uhr; Adventsfeier, KAB 12. Kleinkindergottesdienst, Uhr; danach Nikolausfeier, Kolping 14. Handarbeiten im Raum über dem Kindergarten, 15 Uhr, kfd 17. X-mas Party, JCH 19. Kinderkirche, Uhr; Bußandacht, 16 Uhr 24. Heiligabend Krippenspiel, 15 Uhr; Festhochamt, 17 Uhr; Festhochamt, 22 Uhr 25. Weihnachten Festhochamt, 8 Uhr; Heilige Messe, 9.45 Uhr im Sankt-Anna-Stift; Festhochamt, Uhr, es singt der Martinus-Chor; Vesper, 16 Uhr im Sankt- Anna-Stift 26. Weihnachten Festhochamt, 8 Uhr; Heilige Messe, 9.45 Uhr im Sankt-Anna-Stift; Festhochamt, Uhr 29. Weihnachtssingen des Martinus-Chores, 19 Uhr in der ehemaligen Kirche 31. Silvester Festhochamt, 17 Uhr 1. Neujahr Heilige Messe, 9.45 Uhr im Sankt-Anna-Stift; Festhochamt, Uhr Allgemeine St. Martinus-Hinweise: 10. / Telgter Wallfahrt bis 5.7. Jungenzeltlager bis 6.7. Mädchenzeltlager Seniorenkreis: jeden Mo., 15 Uhr im TP Martinus-Chor: jeden Mi., 20 Uhr im TP Jugendschola: jeden Fr., 17 Uhr im TP Wegen geplanter Umbauarbeiten im Treffpunkt / Pfarrzentrum kann es kurzfristig zu Änderungen der Veranstaltungsorte kommen. Gottesdienstzeiten in St. Martinus: Samstag: Uhr Vorabendmesse Sonntag: Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe im Anna-Stift Uhr Hochamt Wir sind für Sie da: Pfarrbüro Telefax Pastor Ahrens (d) Vikar Krallmann Maria Brinkmann Andrea Puke Marion Gövert pfarramt@st-martinus-hagen.de Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

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