Inhalt: Vbst Berlin-Nordost Wildschweinessen Fasching bei Nordost 16 Vbst Berlin-Ost

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3 Inhalt: Titelbild Das Bode-Museum Seite Stadtgeschichte Weltkulturerbe auf Sumpf gebaut 4 Landesgruppe Berlin Weihnachtsgruß Horst Schink Danke Übergangsregelungen Kongressnachlese Sammlerbörse Besuch aus Slowenien Unser IPA-Ball 2009 Kegeln oder nicht Kegeln Wir trauern Vbst Berlin-Mitte Wir haben die Wahl Sonntagsbrunch Doppelkopftermine 2009 Berlin-Filme im Deutschen Dom Nachhilfeunterricht Vbst Berlin-Nord Herbstfest wieder ein voller Erfolg Frühschoppen Vbst Berlin-Nordost Wildschweinessen Fasching bei Nordost 16 Vbst Berlin-Ost Vbst Berlin-Süd Vbst Berlin-Südost Vbst Berlin-West 50 Jahre IPA Hannover Fahrt nach Leipzig Die Reise nach Jerusalem Ein Gruß zum Jahresende Boßeln in neuer Regie Andalusienrundreise IPA-Jubiläum in Zypern Im Juni zur IPA Ukraine Goldenes Dreieck und Laos Noch einmal Myanmar Mr. Preisskat geht von Bord Treffen der ehemaligen PI Neukölln 25 Jahre Vbst Uelzen Winterwanderung Jahreshauptversammlung Vertrauen Weihnachten steht vor der Tür Acht Niederländer in Berlin Kraniche und Wildgänse in Linum Was gibt es sonst noch? Erlebnis: Großglocknerstraße Informationsbesuch in Krefeld Dia-Abend: Ukraine Einsatz in Afghanistan IPA-Reise nach Meran Wieder Faschingsfest im IPA-Raum Jahreshauptversammlung Schutzmannsgeschichten Ein Grenzfall 40 IPA-Kalender Was bietet die IPA in Berlin? Veranstaltungen von Januar - Februar - März 2009 Ausflüge, Kurzreisen Besuch Brunch Doppelkopf Englisch-Kurs Fasching Frühschoppen Landesdelegiertentag Mitgliedertreffen Reisen Schlachtefest Tanz Wandern Wir gratulieren Geburtstagskinder im 4. Quartal Der Schlusspunkt Verblasste Erinnerungen 44 Sonstiges Impressum Änderungsmeldung Die Landesgruppe Berlin braucht dringend Zeitungsmacher: Redakteure, Korrektoren, Drucker, Falzer, Hefter und für den Versand! Wie? 4 x im Jahr freiwillig, zuverlässig und natürlich unentgeltlich! 42 3

4 Stadtgeschichte auf Raten Weltkulturerbe auf Sumpf gebaut Zum Titelbild: Das Bode-Museum Der nördliche Teil der Spreeinsel war früher ein Sumpfgebiet. Auf dem höher gelegen Südteil, Fischerinsel genannt, entstand schon im 13. Jahrhundert die Stadt Cölln, eine der beiden Keimzellen des heutigen Berlin. Die Inselteile waren für knapp zweihundert Jahre getrennt, denn nach dem Dreißigjährigen Krieg ließ der Große Kurfürst durch den Baumeister Johann Gregor Memhardt einen Befestigungsgraben zwischen den beiden Spreearmen bauen, um Schlossplatz und Lustgarten nach Norden zu sichern. Der linke Spreearm wurde kanalisiert und es entstand der Kupfergraben, der das Sumpfgebiet entwässerte. Unter König Friedrich Wilhelm II. kam Ende des 18. Jahrhunderts der Gedanke auf, dieses Gelände für repräsentative Museumsbauten zu nutzen. Die Kriege Napoleons verzögerten das Vorhaben, aber 1822 legte Karl Friedrich Schinkel konkrete Pläne vor. Mit dem Bau des Alten Museums, das 1830 eröffnet wurde, verschwand der Festungsgraben auch Inseln bleiben nicht ewig geteilt, jedenfalls nicht in Berlin. Nun ging es Schlag auf Schlag: 1859 wurde das Neue Museum eröffnet, 1876 die Nationalgalerie und 1904 das Kaiser-Friedrich-Museum. Hundert Jahre nach dem Alten Museum kam 1930 das Pergamonmuseum hinzu. Schon vorher hatte sich der Name Museumsinsel für den ganzen Komplex durchgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Museumsgebäude schwer beschädigt und zu 70 % zerstört. Von den überwiegend ausgelagerten Exponaten gingen viele verloren oder befinden sich noch heute als Beutekunst im Ausland. Immerhin: die in die Sowjetunion verbrachten Teile des Pergamonaltars wurden schon 1958 an die DDR gegeben. Das Kaiser-Friedrich-Museum hieß nach 1945 zunächst Museum am Kupfergraben und wurde 1956 in Bode-Museum umbenannt. Es trug von da an den Namen seines 1914 geadelten Gründers Wilhelm von Bode, der von 1905 bis 1920 als Generaldirektor der staatlichen Kunstsammlungen den Weltruf der Berliner Museumslandschaft begründete. Ab 1993 wurde mit dem Ausbau der Museumsinsel begonnen und seit 1999 ist sie ein Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Noch wird gebaut, restauriert und erweitert und das wird auch lange so bleiben. Mit dem Humboldt-Forum auf dem Schlossplatz wird dann der Museumskomplex über den früheren Festungsgraben und den Lustgarten hinaus erweitert bis dorthin, wo einst Kaisers wohnten. jk 4

5 Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2009 wünschen den Lesern unserer Zeitschrift, allen IPA-Freunden und ihren Angehörigen in nah und fern, die IPA-Landesgruppe Berlin und ihre Verbindungsstellen 5

6 International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin c./o. Polizeidirektion 1, Zentrale Aufgaben Am Nordgraben 7, Berlin Internet: Leiterin (komm.): Gudrun Skala Sekretär (komm.): René Gebbert Die Landesgruppe Berlin trauert um ihren langjährigen Leiter Horst Schink, der am 31. Oktober 2008 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren verstarb. Mit ihm verlieren wir einen verdienten IPA-Freund, der dem Leitgedanken unserer Vereinigung nicht nur folgte, sondern ihn vorlebte wurde Horst Schink IPA-Mitglied und übernahm 1981 in der Vbst Mitte kommissarisch die Funktion des 2. Sekretärs, für die er 1982, 1985 und 1988 wiedergewählt wurde wurde er 2. Sekretär im Landesgruppenvorstand und seit 1994 war er Leiter der Landesgruppe Berlin, jeweils wiedergewählt 1997, 2000 und Sein Wunsch war es, die Leitung unserer Landesgruppe beim Landesdelegiertentag im April 2009 selbst in jüngere Hände legen zu können das Schicksal aber wollte es anders. Mit unserem Info ipa Berlin war Horst Schink auf besondere Weise verbunden. Als Mitte 1991 der kommerzielle Druck der Hefte Sekretär: Andreas Skala Horst Schink 6 Schatzmeister: Günter Grätz aus der Landesgruppenkasse nicht mehr finanziert werden konnte, sprang Horst ein und erklärte sich bereit, den Druck zu übernehmen. Heft 4/1991 erschien im Eigendruck der Landesgruppe und daran änderte sich bis zur Ausgabe 3/2008 nur, dass ab 1997 die Umschlagseiten von einer Druckerei geliefert wurden, den Innenteil aber druckte Horst Schink selbst, für jede Ausgabe tagelang im Keller der Geschäftsstelle. Horst Schink packte stets an und schonte sich nie, selbst nicht in den letzten Monaten, als es ihm gesundheitlich schon nicht mehr gut ging. Er, der alles gern selbst machen wollte, ließ sich bei den letzten Bundesvorstandssitzungen vertreten, ungern, aber die schwere Krankheit forderte ihren Tribut. Wer seinen Beitrag im vorigen Heft noch einmal liest, kann unschwer erkennen, wie sehr er es bedauerte, am Nationalen Kongress in Fulda nicht teilnehmen zu können.

7 Nach seiner Pensionierung als Polizeihauptkommissar hat sich Horst fast ausschließlich der Arbeit für unsere Vereinigung gewidmet die IPA war seine Welt. Unermüdlich plante und organisierte er, selbst manches, was er auch von anderen hätte erledigen lassen können. Landesgruppenfahrten, IPA-Ball, das Jubiläum unserer Landesgruppe 2005 oder den Besuch der Kollegen aus New York nach dem 11. September 2002 Horst war stets der Motor. Sein Wirken wurde anerkannt, innerhalb der IPA durch zahlreiche Ehrungen, aber auch außerhalb. Im März 1999 würdigte der Bundespräsident sein Engagement durch die Verleihung der Verdienstmedaille zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Die Trauerfeier für Horst Schink fand am 14. November 2008 in der großen Halle des Krematoriums Berlin-Baumschulenweg statt. Eine große Anzahl von IPA-Freunden und Kollegen gab ihm das letzte Geleit. Für die Deutsche Sektion erinnerte Präsident Udo Göckeritz in bewegenden Worten in seiner Trauerrede an die vielen gemeinsamen Jahre und die Zusammenarbeit im Bundesvorstand. Auch sein Vorgänger als Präsident, Hans-Jürgen Konopka, Schatzmeister Schubert vom GBV, die Leiter der Landesgruppen Sachsen und Thüringen sowie die Leiter der Polizeidirektionen III und IV und Vertreter anderer Direktionen waren zur Trauerfeier erschienen. Unser Mitgefühl gilt in diesen Tagen den Angehörigen, vor allem seiner Erika, die seinem Einsatz in der IPA nie entgegenstand, sondern eher versuchte, ihn darin zu übertreffen. Wir werden Horst Schink ein ehrendes Andenken bewahren, vor allem aber, ihn sicher noch lange vermissen. Jürgen Klös Danke Dank für die Anteilnahme, für Beistand und Hilfe, für die vielen Beileidsbekundungen und an alle, die meinen lieben Mann Horst Schink auf seinem Weg zur letzten Ruhe begleiteten. Wir werden ihn sehr vermissen. Erika Schink 7

8 Der Tod unseres Landesgruppenleiters machte einige organisatorische Änderungen erforderlich, die in einer außerordentlichen Sitzung des Landesgruppenvorstandes am 19. November 2008 beschlossen wurden. Der Landesgruppenvorstand beauftragte Gudrun Skala mit der kommissarischen Leitung der Landesgruppe. Ihre bisherige Aufgabe als LG-Sekretärin EDV wird kommissarisch René Gebbert von der Vbst Berlin-Nordost übernehmen. Die bisherige Geschäftsstelle in der Gothaer Der 18. Nationale Kongress fand vom 25. bis zum. 28. September 2008 in Fulda statt. Von uns erer Landesgruppe nahmen die beiden Landesgruppensekretäre, der Landesgruppenschatzmeister, die Leiter der Verbindungsstellen Nord, Nord-Ost und West so wie Ehrenmitglied Jürgen Klös teil. Der Kongress ist am Donnerstag mit einem kleinen Festakt eröffnet worden, am Freitag und Sonnabend wurde dann getagt. Auf der Tagesordnung standen die Geschäftsberichte, Satzungsänderungen und die Wahl des Geschäftsführenden Bundesvorstandes. Der Kongressverlauf wurde von fast allen Beteiligten als sehr harmonisch gewertet. Für die Organisation zeichneten die Landesgruppe Hessen und der GBV verantwortlich. Vor und hinter den Kulissen funktionierte alles reibungslos. An dieser Stelle sei der LG Hessen und den Freunden von der Verbindungsstelle Fulda für ihren Einsatz gedankt. Übergangsregelungen Kongressnachlese 8 Straße bleibt als Archiv und Arbeitsraum erhalten. Die Anschrift der Landesgruppe wurde geändert (alle Änderungen siehe auch in der Kopfleiste auf der Seite 6). Um die Übergangszeit möglichst kurz zu halten, wurde beschlossen, den Landesdelegiertentag auf Sonnabend, den 28. Februar 2009, Uhr, im Gästehaus der Polizei in Schulzendorf, zu verlegen. Die Delegierten werden die Einladung und Tagungsunterlagen rechtzeitig erhalten. A.S. Der Kongress befasste sich zwei Tage mit der Satzung und den Regelwerken, die durch verschiedene Arbeitsgruppen und Kommissionen überarbeitet wurden. Das Ergebnis wurde vom Kongress einstimmig verabschiedet. Bei der Wahl des Geschäftsführenden Bundesvorstandes stellten sich Vizepräsident Nadzeika (SH) und Schatzmeister Korschinowski (HE) aus persönlichen bzw. gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl und wurden unter dem Beifall der Delegierten verabschiedet. Der neue GBV setzt sich wie folgt zusammen: Präsident Udo Göckeritz Vizepräsident Horst Bichl 2. Vizepräsident Hubert Vitt Generalsekretär Werner Busch 2. Generalsekretär Patric Louis Schatzmeister Günter Lambrecht 2. Schatzmeister Rolf Dieter Schubert. Die LG Schleswig-Holstein stellte zum Schluss der Antrag, den Nationalen Kongress 2011 nach

9 Lübeck zu vergeben. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Beim festlichen Abschlussabend wurde der diesjährige IPA-Freundschaftspreis an den hessischen Innenminister Volker Bouffier vergeben. Die Ehrenmitgliedschaft wurde den ehemaligen Präsidenten Karl-Heinz Peters ( ) und Hans-Jürgen Konopka ( ) verliehen. Die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Horst Thieman (Präsident ), Dieter Freesemann (Generalsekretär ) und an unseren Landesgruppenleiter Horst Die diesjährigen Sammlerbörsen standen unter keinem besonders guten Stern. Man merkt, dass der Kauf oder Verkauf im Internet stark zugenommen hat. Die Besucherzahlen haben sich nicht wesentlich geändert, nur das Verhalten der Sammler. Die Börsen dienen nun mehr dem persönlichen Gespräch, Erfahrungsaustausch und dem Wiedersehen. Das aber allein reicht aus, um auch für das nächste Jahr zwei Börsen zu planen. Die Termine stehen aber noch nicht fest. Sammlerbörse Besuch aus Slowenien Schink, die alle nicht in Fulda teilnehmen konnten, wurde von Präsident Udo Göckeritz bekanntgegeben. Unserem Landesgruppenschatzmeister Günter Grätz wurde das Silberne Ehrenzeichen verliehen. Die Kongressteilnehmer konnten sich mit ein paar Blutstropfen für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zur Bekämpfung der Leukämie typisieren lassen, was viele taten. Die Kosten für diese Aktion übernahm die IPA Deutsche Sektion. G.S. Seltenen Besuch konnten wir in diesem Jahr verzeichnen. IPA- Freunde aus Dänemark, der Slowakei und den USA waren zum ersten Mal mit dabei. Andere Länder, wie Polen, Tschechische Republik, Österreich und die Schweiz sind schon zu Stammgästen geworden. Unsere IPA- Freunde aus dem gesamten Bundesgebiet gehören fast schon zum Inventar der Börse und verbinden diese stets mit einem Berlin-Aufenthalt A.S. In der Zeit vom 21. bis 26. Oktober 2008 waren sechs slowenische IPA-Freunde in Berlin. Untergebracht wurden sie mit Hilfe von IPA-Freund LtdPD Kluge in Blumberg bei der Bundespolizei. Diesmal kamen unsere Gäste aus dem dienstlichen Bereich der Prävention. Zuvor waren es Angehörige des Verkehrsdienstes, aus dem allgemeinen Polizeidienst oder Mitarbeiter der Leitstelle (vergleichbar FuBz), die uns besuchten. Der polizeiliche Teil des Besuchsprogramms führte sie zum Deutschen Bundestag, ins Polizeipräsidium Berlin, in die Direktion 1, zur Wasserschutzpolizei und zur Hubschrauberstaffel. Im kulturellen Teil lernten sie Berlin und Potsdam kennen. 9

10 Auf dem Reichstagsgebäude An dieser Stelle möchte ich allen IPA- Freunden von den Verbindungsstellen Wieder an einem Sonnabend, diesmal dem 25. April 2009, geht es ins Best Western Hotel Steglitz International zu unserem IPA-Ball Einlass ab Uhr, Beginn Uhr, Ende wie immer offen. Es wird an gewohnter Stelle ein Abend in netter Atmosphäre mit Musik, Tanz, Unterhaltung und bekannt gutem Büfett geboten, den man wirklich nicht versäumen sollte. Unser IPA-Ball 2009 Nordost und Ost für die tatkräftige Unterstützung bei der Betreuung danken. Im Rahmen des Besuches erhielt Landesgruppensekretär Andreas Skala im Beisein seines Direktionsleiters DPPr Keese den Goldenen IPA-Stern, die zweithöchste Auszeichnung der Sektion Slowenien, für sein Engagement und die langjährige Freundschaft, die in diesem Rahmen nun schon zur fünften Begegnung zwischen der IPA in Slowenien und Berlin führte. G.S. Natürlich gibt es für alle, die die Karten vor dem 15. Januar 2009 bei der Landesgruppe bestellen, den schon traditionellen Frühbucherrabatt. Siehe hierzu auch Seite 2 in diesem Heft. Gäste, auch aus anderen Landesgruppen, sind wie immer herzlich willkommen. Wer noch nicht dabei war, wird beim Ball schnell feststellen, dass er bisher etwas versäumt hat. jk Kegeln oder nicht Kegeln, das ist die Frage 10 Es geht nicht um Hamlet, es geht um eine bekannte Landesgruppenveranstaltung. Am 25. Oktober 2008 fand in der Kegelhalle Kruppstraße das diesmal von der Vbst Mitte organisierte Landesgruppenkegeln statt. Ein großer Raum? Ja! Eine große Kegelbahn? Ja! Eine große Anzahl von Keglern? Nein es waren nur 16 Personen anwesend. Fast die Hälfte davon waren Gäste oder Familienangehörige. Günter Damerius, Leiter der Vbst Mitte, begrüßte die kleine Keglerschar und teilte mit, dass es wenigstens einen Einzelwettkampf geben wird. Alle Teilnehmer strengten sich an und drei Pokale wurden zum Schluss vergeben. Allen Gewinnern von dieser Stelle herzlichen Glückwunsch. Man kann nur hoffen, dass das Landesgruppenkegeln künftig wieder mehr Zuspruch findet. Es wäre doch Schade so eine traditionelle Veranstaltung einschlafen zu lassen. Also: Kegler nach vorn und dann Gut Holz! A.S.

11 Wir trauern um unsere IPA-Freunde Gunnar Wolff 9. August Januar 2008 Verbindungsstelle Berlin-Nord Heinrich Hampel 8. Januar Juni 2008 Verbindungsstelle Berlin-West Augustin Otto 7. Juni August 2008 Verbindungsstelle Berlin-Südost Günter Lehmann 7. Juni September 2008 Verbindungsstelle Berlin-Nord Heinz Frille 10. Februar Oktober 2008 Verbindungsstelle Berlin-West Horst Schink Leiter der IPA-Landesgruppe Berlin 26. September Oktober 2008 Verbindungsstelle Berlin-West Die IPA-Landesgruppe Berlin wird ihnen ein ehrendes Andenken bewahren Der Landesgruppenvorstand 11

12 Verbindungsstelle Berlin-Mitte e.v. Wilhelmsruher Damm 69, Berlin Kontaktraum: IPA-Keller A 26, Rudolstädter Straße 79, Berlin-Wilmersdorf Mitgliedertreffen an jedem dritten Montag im Monat Leiter: Günter Damerius Sekretär: Viviane Sehmke Das Wahljahr 2009 in Deutschland hat zwei Wahlen mehr. Es sind zwar bei uns noch gut elf Monate Zeit, aber ein Wahlkampf wird es wohl nicht geben. Bei uns in der IPA sind Wahlkämpfe nicht üblich und auch nicht nötig. Aber wir sollten uns doch schon jetzt Gedanken machen, wie unsere Vorstände personalisiert werden können. Einmal steht die Wahl eines neuen Landesgruppenvorstandes am 28. Februar 2009 und dann am 19. Oktober die Wahl unseres Verbindungsstellenvorstandes an. Unser Vbst- Leiter und die 1. Sekretärin kandidieren nicht wieder und es steht dann auch das Amt des 2. Sekretär zur Wahl. Eine weitere Amtszeit unseres Schatzmeisters ist jedoch möglich. Auf unsere Jahreshauptversammlung im Oktober müssen wir daher einen neuen Vorstand wählen, denn ohne einen Vorstand und mindesten 20 Mitgliedern gibt es keine Vbst mehr. Unsere Vbst hat eine sehr gute und von unseren Gästen stets gelobte Betreuungsarbeit geleistet. Zeugnis dafür legen die vielen Gastgeschenke und Erinnerungswimpel in unserem Clubraum ab. Dieser Clubraum, genannt nach unserem großherzigen Spender Erwin Zahn, umfast zwei Sekretär (komm.): Hans Urban Wir haben die Wahl Schatzmeister: Peter Kadler Kellerräume im Polizeiabschitt 26. Eine komplette Küche und ein gemütlicher Versammlungsraum steht allen Mitgliedern zur Verfügung. An jedem dritten Montag treffen sich dort einige Mitglieder, um des Wiedersehens willen und um zu hören, was sich auf der Landesgruppenvorstandsitzung in Sachen IPA ereignet hat. Der bisherige Vorstand und noch viele langjährige Mitglieder nutzen diese Möglichkeit. Einmal im Monat treffen sich die Dokospieler dort. Es wäre doch sehr schade und bedenklich, wenn diese Räume, die viel Geld und darüber hinaus viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit kosteten, so einfach den Bach runtergehen, nur weil sich keine Mitglieder für die erforderliche Vorstandsarbeit bereit finden. Die schwerste, arbeitsreichste Zeit in der IPA ist ja vorbei, nunmehr gilt es, das Erreichte zu bewahren. Wünschenswert als Vorstand wären natürlich Mitglieder, die sich noch im Dienst befinden, damit der Kontakt zur Polizeibehörde nicht verloren geht. Um das zu erreichen, ist ein Montagsbesuch im IPA-Clubraum geeignet, dort sind immer erfahrene IPA-Freunde den jüngeren Mitgliedern behilflich. Helmut Dembinski 12

13 Unsere Doppelkopfabende finden auch im nächsten Jahr wieder am ersten Montag des Monats statt. Anfang ist immer um Uhr, Ende gegen Uhr. In den Monaten Juli bis September ist Sommerpause. Teilnahmegebühren werden nicht erhoben, es gibt aber auch keine Preise. Getränke und ein kleiner Imbiss sind frei. Wer bisher nicht mitgemacht hat, sollte mal vorbeischauen. Es ist eine gemütliche Runde. Also, Termine aus Sonntagsbrunch Doppelkopftermine 2009 Die Verbindungsstelle Berlin Mitte möchte ein Sonntagstreffen mit möglichst vielen Mitgliedern der IPA Berlin veranstalten. Dazu wird der zweite Sonntag im Januar vorgeschlagen. Es ist angedacht, dass hieraus eine feste Veranstaltung jährlich an wechselnden Orten wird. Erstmals wollen wir uns am Sonntag, dem 11. Januar 2009, ab Uhr, in den Gropiuspassagen im Restaurant Mendozza treffen. Fahrverbindung: U 7 bis Johannisthaler Chaussee oder Bus M 11. Für Mitglieder der Vbst Mitte mit Begleitung ist die Teilnahme frei, sonst pro Person 5,--.. Bei Interesse bitte mich anrufen oder kurze (siehe Kopfleiste Seite 12). HU dem Veranstaltungskalender (in jedem Heft) entnehmen oder vormerken: 5. Januar. 2. Februar. 2. März 6. April 4. Mai 8. Juni (verlegt wegen des Pfingstmontages) 5. Oktober 2. November 7. Dezember ab Uhr mit Kaffee und Kuchen. HU Berlin-Filme im Deutschen Dom Im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt wird eine Filmreihe über Berlin angeboten. Das Programm wechselt täglich. Zur Zeit gibt es am Dienstag: Weltbühne Berlin - die zwanziger Jahre Mittwoch: Berlin unter dem Hakenkreuz Donnerstag: Bomben auf Berlin Leben zwischen Furcht und Hoffnung 13 Freitag: Parlamentarier unter dem Hakenkreuz und Berlin unter den Alliierten Ich biete als Winterprogramm Besuche im Deutschen Dom an und habe als Termine Dienstag, den 13. Januar, Mittwoch, den 21. Januar, Donnerstag, den 5. Februar, vorgesehen. Da der Filmbeginn um Uhr ist, reicht ein Treffen um

14 13.30 Uhr vor dem Deutschen Dom am Gendarmenmarkt. Anschließend kann eine Führung durch die historische Ausstellung des Deutschen Bundestages Wege Irrwege Umwege. Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bestellt werden. Eintritt und Führung Nachhilfeunterricht sind bei Vorbestellung frei. Fahrverbindung: U 2 bis Hausvogteiplatz. Ich würde mich über ein reges Interesse, auch von IPA-Freunden aus anderen Verbindungsstellen, freuen. Bitte möglichst frühzeitig anmelden (Telefon oder siehe Seite 12). HU Wer hat Interesse, seine Erste Hilfe-Kenntnisse aufzubessern? Es besteht die Möglichkeit jeweils am dritten Montag eines Monats das im IPA- Clubraum der Vbst Mitte zu tun. Unser IPA-Freund Wittich Kruck ist bereit, die nötigen Kenntnisse zu vermitteln. Erforderlich ist nur eine telefonische Anmeldung bei einem Vorstandsmitglied; Rufnummer siehe Kopfleiste unserer Vbst Berlin-Mitte (Seite 12). HeDe Ostseebad Insel Poel Kaltenhof Die Insel Poel in der Wismarer Bucht bietet ideale Ferienbedingungen, feinsandigen Badestrand und gute Ausflugsmöglichkeiten zu den Hansestädten Wismar, Rostock und Lübeck. Anzeige IPA-Mitglied vermietet freistehendes Ferienhaus (112 qm) mit Einrichtung in gehobener Ausstattung, Wohnzimmer, drei Schlafzimmer (2 x Doppelbett 180 cm, 1 x zwei Einzelbetten 90 cm), amerikanische Küche, zwei Bäder, Gästetoilette, Hauswirtschaftraum, ca. 30 qm Terrasse mit Markise, große Auswahl Gartenmöbel, zwei Pkw-Stellplätze am Haus, am Nordrand der Insel in Kaltenhof. 500 m Fußweg bis zum Strand. Nähere Informationen: Tel. (030) , Fax (030) (Angebot gilt aus Verfahrensgründen leider nur für Polizeiangehörige aus Berlin und nähere Umgebung) 14

15 Verbindungsstelle Berlin-Nord Polizei A 12, Am Nordgraben 6, Berlin Internet: verbindungsstelle@ipa-berlin-nord.de Kontaktraum: Am Nordgraben 6, Berlin, A 12, 5. OG, Raum 501 Kontaktabend an jedem zweiten Montag des Monats Leiterin: Kerstin Hilbert Sekretärin: Thomas Wendt Sekretär: Petra Wendt Herbstfest wieder ein voller Erfolg Der Einladung zu unserem Herbstfest am 22. November 2008 folgten 51 tanzlustige IPA-Freunde, unter ihnen auch Gäste aus Schweden und Bayreuth. Das Herbstfest fand unter dem Motto Tanz mit Freunden diesmal nicht im Gästehaus der Polizei sondern in der Villa Felice am Bahnhof Schulzendorf statt und auch hier war die Stimmung wieder prächtig. Zur flotten Musik von Cinzia & Danilo wurde ausgiebig getanzt und Horst Adam mit seiner Show in bunten Kostümen sorgte für abwechslungsreiche Einlagen. Es Auch im Januar 2009 wollen wir uns wieder zum Frühschoppen treffen. Der Termin steht schon fest: Sonntag, der 18. Januar 2009, ab Uhr. Der Ort aber steht noch nicht fest, auf jeden Fall bleiben wir im Norden. Frühschoppen Schatzmeister: Inge Schwirten wurde geschmaust und viel gelacht, es wurden neue Freundschaften geschlossen und alte bekräftigt. Ein wirkliches Vergnügen und alle haben sich amüsiert. Wer nicht dabei war, hat bestimmt etwas versäumt. Dank an Petra Wendt für die wieder einmal perfekte Organisation. Unser traditionelles Herbstfest wird weiter ein fester Programmpunkt unserer Verbindungsstelle bleiben und auch 2009 stattfinden, vielleicht in einem noch größerem Rahmen. Kerstin Hilbert Anmeldungen bei mir bis spätestens 8. Januar 2009 per Telefon. Ich verrate dann auch, wo wir uns treffen. Kerstin Hilbert 15

16 Verbindungsstelle Berlin-Nordost c/o. R.-Dieter Gödecke, Galenusstraße 16, Berlin Internet: Leiter: R.-Dieter Gödecke Kontaktraum: Ruppiner Chaussee 268, Berlin-Schulzendorf Sekretär: Tobias Looke Sekretär: René Gebbert Schatzmeister: Harald Bugaiski Wildschweinessen Am 22. November 2008 fuhren wir zum traditionellen Wildschweinessen in die Waldschänke am Rahmersee in Wandlitz. Ein Glas Glühwein und der angenehme Duft brennenden Kiefernholzes aus aufgestellten Feuerschalen stimmten jeden Gast schon bei der Ankunft auf einen schönen Abend ein. 150 Gäste waren im geschmückten Festsaal, davon 33 Teilnehmer von unserer Verbindungsstelle. Wir konnten auch den LG-Schatzmeister von Niedersachsen und gleichzeitig Vbst-Leiter von Goslar, Edgar Möller, mit seiner Frau und von der Vbst Berlin-West Schatzmeisterin Sabrina Manthey und Sekretär Axel Manthey begrüßen. Das Essen und die Feuerzangenbowle waren liebevoll zubereitet und Musik und Showeinlagen boten für jeden Geschmack etwas, so dass die Stimmung im Festsaal prächtig war. Getanzt wurde kräftig, auch auf den Fluren und in den Gängen, und erst gegen Uhr brachen wir zum Heimweg auf. Die verschneite Winterlandschaft stimmte uns fast weihnachtlich und so möchte ich es auch nicht versäumen, allen unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen. RDG Fasching bei Nordost Am Freitag, dem 20. Februar 2009, ab Uhr feiern wir wieder Fasching im Lindengarten, Paracelsiusstraße 9 (Ecke Prignitzstraße), Berlin. Alle, die schon einmal dabei waren, wissen, dass sich die Teilnahme auf jeden Fall lohnt. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,-- pro Person und ist vor Ort zu zahlen. Wer mehr wissen will, kann bei mir anrufen. Anmeldungen bitte bis spätestens 20. Januar 2009 auch bei mir (Rufnummer siehe oben). RDG 16

17 Verbindungsstelle Berlin-Ost PSF 973, Berlin-Mitte Internet: http// Kontaktraum: A 62, Haus 4, Raum , Cecilienstr. 92, Berlin Kontaktabend an jedem dritten Donnerstag des Monats Leiter: Wolfgang Herrmann Sekretär: Uwe Wöllner Sekretär: Christian Herrmann Am 17. Oktober 2008 fuhren wir zur Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre IPA Hannover und wurden in der Messestadt im Hotel Maritim von Verbindungsstellenleiterin Pia Mangold begrüßt. Unter den zahlreichen Gästen waren nicht nur IPA-Freunde aus vielen Verbindungsstellen der Deutschen Sektion, sondern auch aus Bristol, Rouen, Twente und Zürich. Eine Stadtrundfahrt führte uns zunächst zum Polizeipräsidium, wo uns Polizeipräsident Uwe Binias begrüßte und uns über die Polizeiarbeit in Hannover informierte. Weiter ging es zu einem Empfang im Rathaus, wo uns Bürgermeisterin Dr. Moennig begrüßte. Seit 1946 ist Hannover die Landeshauptstadt von Niedersachsen 50 Jahre IPA Hannover Empfang im Rathaus Schatzmeister: Ch.Th. Geppert und hat heute Einwohner. Ihr Stadtrecht erhielt sie bereits 950. Als der Kurfürst Georg Ludwig 1714 als König Georg I. den englischen Thron bestieg, begründete er eine Personalunion zwischen den Herrscherhäusern von England und Hannover, die bis 1837 andauern sollte. Seine Mutter, Sophie von der Pfalz, war als Enkelin des englischen Königs Jakob I zur britischen Thronfolgerin erklärt worden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Hannover zu einer aufstrebenden Industriestadt und beherbergt noch heute viele Unternehmen. So haben Volkswagen, Conti und Varta hier große Betriebsstätten. In Hannover lebte und wirkte der Gelehrte Gottfried Wilhelm von Leibnitz ( ). Mit seinen Gärten, Museen, zahlreichen restaurierten historischen Gebäuden und vielen Neubauten vereint das Bild der Messestadt historische Schönheit und Moderne. Den Abschluss des Tages bildete ein Kennenlernabend in einer Gaststätte. Ein gemütliches Beisammensein, bei dem wir die Zeit vergaßen und erst gegen Uhr wieder im Hotel landeten. 17

18 Am nächsten Tag war Freizeit angesagt, die wir zur Besichtigung der Altstadt nutzten. Abends gab es dann den großen Ball, der mit der Begrüßung durch die Verbindungsstellenleiterin Pia Mangold, Ansprachen von Bürgermeisterin Dr. Moenning, Polizeipräsident Binias (IPA-Mitglied seit drei Jahrzehnten) und IPA- Landesgruppenleiter Dieter Große, mit einem leckeren Büfett, guter Wieder einmal trafen sich Mitglieder unserer IPA- Verbindungsstelle mit Freunden zu einem gemeinsamen Ausflug. Diesmal, am 20. September 2008, sollte uns der Weg nach Leipzig führen. In den frühen Morgenstunden stand uns der Bus zur Verfügung, der die Reise zu einer Fünf-Sternefahrt werden ließ - wir waren eben VIPs. Angekommen in Leipzig, wurden wir von den IPA-Freunden der dortigen Verbindungsstelle herzlich begrüßt. Ach, was würde wohl der alte Goethe zu dieser Stadt sagen. Sie hat sich sehr verändert und glänzt im alten und auch neuem Gewand. Die Stadtbesichtigung hat uns das gezeigt. Der anschließende Besuch in der Polizeiwache Leipzig zeigte uns, dass die Mitarbeiter in einem altehrwürdigen Haus, gute Bedingungen zum Ar- Fahrt nach Leipzig Tanzmusik und einem Showprogramm ein voller Erfolg wurde. Am nächsten Morgen nahmen wir Abschied. Dank an die Verbindungsstelle Hannover und alle fleißigen Helfer, die zum Gelingen des Jubiläumsfestes beigetragen haben. Lucie Stadtrundgang in Leipzig beiten haben. Nach einem guten Mittagessen ging unsere Fahrt zum Panometer, einem ehemaligen Gasometer. Dort ermöglicht der Künstler Yadegar Asisi mit einem riesigen Panorama einen Rückblick in das Rom um 312 n.chr., wir konnten nur staunen. Es war ein wunderschöner Tag Danke. Barbara und Reinhard 18

19 Wer wird denn gleich in die Luft gehen? - im Kopf war das HB- Männchen. Werden wir Opfer eines Selbstmord-Attentäters? Unlimitierter Vertrauensvorschuss in alle israelischen Sicherheitsinstitutionen begleiteten unseren Familienurlaub im Oktober Tage Israel hatte ich in einer Rundreise untergebracht. In Tel Aviv kam es zu einem kurzen Gipfeltreffen mit Anet Biber von der Sektion Israel der IPA, bei welchem wir unsere Wimpel tauschten. Im Vorfeld der Reise hatte ich mit dem ehemaligen Schatzmeister der Sektion, Michael Maor, Kontakt, der mich mit guten Ratschlägen bei der Reiseplanung unterstützte. In Beer Sheva durfte ich die Distriktzentrale Süd besuchen, eine vom Feinsten ausgestattete Einsatzleitzentrale und das Drogenlabor. Ein netter, russisch sprechender Kollege konnte mir das meiste vermitteln. Hebräisch ist nämlich nicht gerade mein Ding. In Israel kommt man ansonsten mit der englischen Sprache ziemlich weit. Touren nach Jerusalem, dem Toten Meer, der Festung Massada und nach Eilat rundeten unseren Urlaub ab. Wir hatten durchgehend Sonne. Oktober ist mit die beste Reisezeit für dieses Land. Auch die Wüste Negev mit all ihren Facetten hat mich stark beeindruckt. Ich hab mich auch noch Die Reise nach Jerusalem nie so sicher gefühlt. An allen Stellen, wo viele Menschen sind, halten sich uniformierte Soldaten und Soldatinnen (Frauen müssen drei Jahre Grundwehrdienst leisten) mit ihrem obligatorischen MG auf. Sie fahren auch in den Bussen und Zügen mit, schlendern in den Einkaufscentern oder liegen am Strand immer kampfbereit. Begegnung beim Einkaufsbummel Auch an Kinderspielplätzen stehen Polizisten oder welche vom Ordnungsamt. Will man in ein Einkaufscenter oder einen Bahnhof, werden alle Taschen durchsucht. Man gewöhnt sich aber auch an dies. Was ich in meinen vielen Gesprächen mit der weitläufigen Verwandtschaft aber auch spürte, dass man sich das lieber heute als morgen abgewöhnen würde. Die Israelis sind kriegsmüde. Bleibt zu hoffen, dass der Nahost- Konflikt vielleicht doch irgendwann entschärft wird. Gerd Boussel 19

20 Verbindungsstelle Berlin-Süd c/o. Polizeiabschnitt 46, Gallwitzallee 87, Berlin Leiter: Sabine Short Kontaktraum: A 46, Haus 26, Raum 10/11, Gallwitzallee 87, Berlin Mitgliedertreffen am 13. jeden Monats Sekretär: Ingo Paustian Die Zeit vergeht viel zu schnell. Schon wieder neigt sich das Jahr dem Ende. Ich wünsche auf diesem Weg allen Mitgliedern und ihren Familien eine gemütliche Weihnachtszeit und Diesmal unterschied sich das jährliche Boßeln sehr von den bisherigen Veranstaltungen. Die Organisation lag erstmalig völlig in der Hand von Sabine Short. Die Mannschaften wurden von Sabine und Ingo Paustian geführt. Er erhielt die schwarze Kugel, die statistisch gesehen die geringeren Siegchancen hat. Da Sabine die Mannschaften gut aufgestellt hatte, endete der Wettkampf mit nur einem Wurf Unterschied. Schwarz gewann mit 100 Würfen vor Rot mit 101 Würfen. Der Wetterbericht hatte für den Nachmittag Regen angekündigt. Wir begannen um Uhr bei trockenem Wetter. Bevor wir unseren Pausenplatz erreichten, begann es mit Unterbrechungen zu nieseln. Während der Pause blieb es glücklicherweise Sekretärin: Frido Lehmann Ein Gruß zum Jahresende Boßeln in neuer Regie Schatzmeister: Michael Eschert ein gesundes und erfolgreiches Jahr Sabine Short VbstL in (komm.) trocken. Auf dem letzten Teil der Wettkampfstrecke setzte leider schon der angekündigte Regen ein, der am Ende, beim üblichen Abschluss mit einer Kaffeetafel leider sehr heftig wurde. Nur durch den Einsatz eines großen Gartenschirmes gelang es, den Tisch mit dem Kaffee und Kuchen einigermaßen trocken zu halten. Wenn der Abschluss auch sehr ungemütlich wurde, hat es dennoch wieder allen Spaß gemacht. Auf Grund der gemachten Erfahrungen dürfen wir davon ausgehen, dass diese beliebte Veranstaltung der Verbindungsstelle erhalten bleibt. Dafür möchte ich mich bei unserem Vorstand im Namen aller Boßelfreunde bedanken. Günter Schwatke 20

21 Unsere Rundreise vom 14. bis zum 27. September 2008 führte uns von Torremolinos über Granada, Cordoba, Sevilla, Jerez de la Frontanera, Algeciras, Gibraltar und Ronda nach Torremolinos. Nach dreistündigem Flug Berlin- Tegel Malaga am Sonntag hatten wir in Torremolinos ab Uhr genügend Zeit, uns von der Anreise zu erholen und konnten den Rest des Tages frei gestalten. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Bus nach Granada. Die Höhepunkte dieser ganzen Reise waren die Bauten aus maurischer Zeit und so bestaunten wir hier die Alhambra, nicht nur maurische Festung, sondern eine ganze Stadt für sich mit Gärten, Theater und vielen reich verzierten Gebäuden. Drei Stunden Rundgang vermittelten einen Eindruck von der Anlage, dann ging es zur Kathedrale Santa Maria de la Encarnacion, die als schönster kirchlicher Renaissancebau gilt. Am Dienstag in Cordoba war die Mezquita unser Ziel, einst die Hauptmoschee des Islam im Westen. Die Mauren erweiterten im Laufe von 200 Jahren eine westgotische Kirche zur Moschee, überließen aber einen Teil weiterhin den Christen zur Andacht. Nach der Rückeroberung Cordobas durch die Christen ließ Karl V. inmitten der Moschee eine Kathedrale errichten. Als er die Umbauten besichtigte, soll er gesagt haben: Was hier gebaut wurde, kann man überall sehen, was aber hier zerstört wurde, findet man nirgends auf der Welt. Andalusienrundreise Nach der Besichtigung dieses außergewöhnlichen Monuments machten wir noch einen Rundgang durch das jüdische Viertel Cordobas mit Spaniens ältester Synagoge. Cordoba, Mezquita Sevilla, die Hauptstadt Andalusiens, war unser Ziel am nächsten Tag. Auch hier besichtigten wir die Kathedrale, die auf den Grundmauern einer Moschee errichtet wurde und als einer der reichsten Dome gilt. In der Kathedrale ruhen auch die 1898 hierher überführten sterblichen Überreste von Christoph Columbus. Weiter ging es mit einer Bootsfahrt auf dem Rio Guadalquivir entlang am Weltausstellungsgelände von 1992 mit imposanten Gebäuden und architektonisch beeindruckenden Brücken. 21

22 Am Donnerstag stand ein Ausflug nach Jerez de la Frontanera auf dem Programm. Wir erlebten eine sehenswerte Pferdeschau der königlich spanischen Reitschule, bei der sehr auf die Beachtung des Fotografierverbotes geachtet wurde (Motto: Noch ein Foto und du fliegst raus! ). Nach einem Stadtrundgang wurden wir in die Geheimnisse der Herstellung des Sherrys eingeweiht mit Verkostung. Freitag ging es weiter nach Algeciras. Bevor wir jedoch unser Hotel bezogen, machten wir einen ersten Besuch in Gibraltar. Wir besuchten die südlichste Moschee Europas und die Tropfsteinhöhle, wo uns am Ausgang die Affen erwarteten. Der Samstag stand dann voll im Zeichen der IPA Gibraltar. Vormittags fuhren wir erst mit der Seilbahn auf den 425 m hohen Südgipfel und genossen die tolle Aussicht bis zur Der Leuchtturm an der Südspitze Gibraltars Küste Afrikas. Mittags trafen wir im Polizeiclub die IPA-Freunde aus Gibraltar, unter ihnen auch der stellvertretende Polizeichef James McKay. Wir staunten nicht schlecht ein IPA- Haus mit Restauration und Ausstellungsräumen zur Geschichte der Polizei Gibraltars und der IPA. Wir erfuhren, dass von den 220 Polizisten Gibraltars 99 % IPA-Mitglieder sind. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung. Sonntag, der letzte Tag der Rundreise, führte uns zunächst nach Ronda, einer Stadt auf einem Hochplateau. Eine 150 m tiefe Schlucht teilt Alt- und Neustadt, die aber durch die um 1800 erbaute neue Brücke Puento Nuevo verbunden werden. In der Neustadt ist die zweitälteste Stierkampfarena zu besichtigen. Die Stierkämpferdynastie Romero erarbeitete hier im 18. und 19. Jahrhundert die noch heute gültigen Stierkampfregeln. Nach der Stadtbesichtigung blieb noch Zeit, durch die Fußgängerzone zu schlendern. Abends erreichten wir dann wieder unser Hotel in Torremolinos. Die anschließende Woche in Torremolinos gestaltete jeder individuell. Einige fuhren nach Malaga, andere besuchten einen Stierkampf oder nutzten die Gelegenheit, mal richtig in Ruhe einzukaufen. Auf der Rundreise betreute uns Christine Ron, freundliche Reisebegleiterin mit deutschen Wurzeln, die alle unsere Fragen beantwortete und immer bemüht war, unsere Wünsche zu erfüllen. Carlos, unser Busfahrer, brachte uns sicher überall hin und war stets beim Ein- und Ausladen 22

23 Die IPA-Sektion Zypern feierte ihr 25-jähriges Bestehen und hatte zur Geburtstagsfeier vom 20. bis 28. Oktober 2008 ein internationales Treffen organisiert. Unsere Berliner Gruppe, mit 16 Teilnehmern die stärkste Vertretung aus der Deutschen Sektion, erreichte nach einem Nachtflug gegen Uhr das Hotel in Limassol. Der vorgesehene Flug mit Air Berlin war kurzfristig gestrichen worden und wir mussten auf die ungarische Gesellschaft Malev ausweichen, um nach Zypern zu kommen. Da unsere Zimmer noch nicht frei waren, überbrückten wir die Zeit auf den Liegen am Pool. Vor dem Abendessen begrüßte uns dann der Internationale IPA- Präsident Michael Odysseos, der als Präsident der Sektion Zypern Initiator und Organisator des Treffens war. 250 Teilnehmer aus 23 Ländern waren gekommen, darunter auch aus Australien, Botswana, Kanada und der Ukraine. Die Jubiläumsfeier am nächsten Tag wurde von Präsident Odysseos in Anwesenheit des Justizministers, des Polizeichefs und vieler IPA-Repräsentanten eröffnet. Die Festansprache hielt Demitris Demetriou, Generalsekretär der Sektion Zypern, und mit dem Abspielen der Nationalhymne Zyperns und der IPA-Hymne wurde der offizielle Teil beendet. Der Nachmittag wurde zu einer Stadtrundfahrt in Limassol genutzt. IPA-Jubiläum in Zypern 23 der Koffer behilflich. Aber was wäre die gelungene Reise ohne die aufwendige Organisation von Dieter Paulus, der vieles hinter den Kulissen arrangiert hatte, von dem man nichts ahnte. Dank an alle, die uns diese Reise so angenehm gestalteten. W.Th. Mittwoch konnten wir noch vormittags im Meer oder im Pool schwimmen, bevor wir zum Hafen von Limassol fuhren, um auf der CS Salamis Glory einzuchecken. Die Kabinen waren zweckmäßig und der Service zufrieden stellend. Das schon etwas ältere Schiff brachte uns bei ruhiger See sicher nach Haifa. Nach den israelischen Sicherheitsund Passkontrollen ging es gegen Uhr mit Bussen von Haifa nach Jerusalem. Von der Autobahn aus konnten wir auf der einen Seite das Meer sehen und die andere Seite wurde vom Sicherheitszaun zum Palästinensergebiet gesäumt, durch das die Strecke auch zum Teil führte. In Jerusalem reihte sich Bus an Bus, um zur Altstadt zu gelangen. Wir kamen im Schleichtempo am Ölberg vorbei, sahen den Garten Gethsemane und die glänzende Kuppel des Felsendomes. Ein längerer Aufenthalt war nicht geplant und so hetzten wir durch die engen Gassen, bevor es weiter nach Bethlehem ging. Bedrückend die Grenze zum Palästinensergebiet: 5 m hohe Grenzmauer, Nagelbretter, bewaffnete Kontrollorgane. Unsere israelische Fremdenführerin durfte in Palästina nicht tätig werden, wir bekamen einen anderen Fremdenführer. Nach dem Mittagessen wurde die Geburtskirche besichtigt, dann ging es nach Israel. Wieder Fremdenführertausch, Grenzkontrolle und bei einbrechender Dun-

24 Gute Kontakte zu IPA-Freunden aus der Ukraine beim Jubiläumstreffen in Zypern führten zu einer Einladung, auf die wir gern kommen möchten. Nach der bisherigen Planung könnte das Programm wie folgt aussehen: 1. Tag: Flug Berlin-Kiew, Stadtrundfahrt, Besichtigung des Goldenen Tores, der Wladimir-Kathedrale, von Schloss und Michael-Kloster. A- bendessen und Übernachtung in Kiew. 2. Tag: Höhlenkloster, Sophien-Kathedrale, Freilichtmuseum Im Juni zur IPA Ukraine 24 Präsident Odysseos und Dieter Paulus bei der Übergabe des Gastgeschenks kelheit zum Schiff nach Haifa. Am nächsten Tag erreichten wir Zypern und gegen Mittag auch unser Hotel. In den letzten drei Tagen gab es Ausflüge nach Paphos, ins Trodosgebirge zum Kloster Kykkos und nach Nicosia, der letzten geteilten Stadt Europas. Unsere Reiseführerin erzählte uns viel aus der griechischen Mythologie, über die Geschichte Zyperns und von seinen Städten und Landschaften. Montag wurde zum Abschiedsdinner geladen. Präsident Odysseos freute sich über das Gelingen der Jubiläumsveranstaltung und dankte der versammelten Gästeschar. Danach wurden Gastgeschenke überreicht, wobei der von unserer Gruppe überreichte Kupferstich vom alten Berlin besondere Aufmerksamkeit erregte. Am 28. Oktober endete das Programm. Wir nutzten vor der Rückreise den Tag noch zur Erholung und um die vielen Eindrücke zu verdauen. Fazit: trotz einiger kleiner organisatorischer Mängel war es ein gelungenes internationales IPA-Treffen. Dank auch den IPA-Freunden aus Zypern, die uns begleiteten, unsere Gruppe stets zusammenhielten und uns überall behilflich waren. W.Th. für Architektur, Abendessen und Übernachtung in Kiew. 3. Tag: Mit dem Bus von Kiew nach Lemberg (425 km). Unterwegs Besichtigung des Klosters Potschajev, Abendessen und Übernachtung in Lemberg. 4. Tag: Stadtrundfahrt, Altstadtbesichtigung, St.Georgs-Kathedrale, Opernhaus, Ethnografisches Museum und Nationalmuseum. Abendessen und Übernachtung in Lemberg. 5. Tag: Fahrt in die Karpaten nach Jaramtscha, Besuch des Huzulenmarktes und Rückfahrt

25 Das Schwalbennest auf der Krim über Ivano-Frankisk nach Lemberg. Abends Abfahrt mit dem Nachtzug nach O- dessa. 6. Tag: Morgens Ankunft in Odessa und Transfer ins Hotel zum Frühstück. Stadtrundfahrt mit Hafenbesichtigung, Potemkin-Treppe, Opernhaus, Mittagessen mit Wodkaprobe, Rundgang durch die Katakomben, Besuch des archäologischen Museums. Abendessen und Übernachtung in Odessa. 7. Tag: Fahrt nach Simferopol, dort Abendessen und Übernachtung. 8. Tag: Weiterfahrt nach Sewastopol auf der Krim. Besichtigung der Ruinen der antiken griechischen Stadt Chersones, am Nachmittag Stadtbesichtigung in Sewastopol und weiter zur Übernachtung in Jalta. 9. Tag: Fahrt zum Botanischen Garten Nikitskij in Nikita, Besuch des Massandra-Palais und der berühmten Massandra-Weinkellerei mit Weinverkostung. Übernachtung in Jalta. 10. Tag: Ausflug zum Liwadija-Palast (Ort der Krim-Konferenz im Februar 1945), zum Woronzo-Palast und zum berühmten Schwalbennest am Kap Aj-Tokor. Übernachtung in Jalta Tag: Badeaufenthalt am Strand von Jalta 15. Tag: Transfer zum Flughafen Simferopol und Rückflug nach Berlin. IPA- und Polizeikontakte werden angestrebt Die Ukraine ist ein interessantes Land, das in die EU möchte und sich jetzt auch dem Tourismus mehr öffnet. Das ist nur eine vorläufige Reiseplanung und auch der Reisetermin, der um den 10. Juni 2009 liegen soll, kann sich zur Ausnutzung günstigster Flugverbindung noch etwas verschieben. Auch der Reisepreis, der Flugund Übernachtungskosten (Halbpension) sowie alle Fahrten und Besichtigungen einschließen wird, kann im Moment noch nicht genau festgelegt werden, wird aber auf jeden Fall günstig gehalten. Nebenkosten sind in der Ukraine für uns sehr günstig, so dass nur Trinkgelder und persönliche Ausgaben anfallen. Interessenten melden sich bitte bis spätestens 25. Januar 2009 bei mir und können dann weitere Informationen bekommen. Wie immer sind auch bei dieser Reise Gäste willkommen. Dieter Paulus 25

26 Goldenes Dreieck und Laos Die letzte Fahrt nach Myanmar mit Besuch des Goldenen Dreiecks und Kurztrip nach Laos fand so großen Widerhall, dass sich Interessenten für eine ausführlichere Tour gemeldet haben, bei der ein Besuch der Stätten des Weltkulturerbes in Lagos und eine Fahrt auf dem Mekong, der Lebensader Landes, nicht fehlen. Vorgesehen ist eine 15-tägige Reise Mitte April Ein Programm ist in Vorbereitung, wird aber den Besuch von Chiang Mai, Mae Hon Son, Chiang Rai, Chiang Khong, Pakbeng, Luang Prabang, Ban Xang Hai und Viantiane einplanen. Die Reise soll mit einem Badeaufenthalt von zwei bis drei Tagen ausklingen. Der Reisepreis wird noch ermittelt. Er wird wie üblich Flüge, Übernachtung mit Halbpension, alle Fahrten und Besichtigungen einschließen. Um einen günstigen Preis zu bekommen, sind mindestens 16 Teilnehmer erforderlich. Gäste sind wie immer willkommen. Auch hier nähere und aktuelle Informationen von mir bei Anruf. D.P. Noch einmal Myanmar (Burma) Die beiden bisherigen Reisen nach Myanmar und die Berichte hierüber in den Heften 1/2007 und 2/2008 von ipa Berlin hatten ein überaus positives Echo, so dass sich weitere Interessenten gemeldet haben. Eine nochmalige Wiederholung wäre im Oktober 2009 möglich, wenn sich mindestens 16 Teilnehmer anmelden. Nähere Informationen auch hierzu von mir bei Anruf. D.P. Mr. Preisskat geht von Bord und alle Skatspieler der Vbst Süd sind traurig, haben aber volles Verständnis. Lieber Wolfgang Eschert, besten Dank! Es wird schwer, einen Nachfolger zu finden. Besonderer Dank gilt Deiner Ehefrau. Das kalte Büfett und nach dem zweiten Spieldurchgang Kaffee und Kuchen besser geht es nicht. Was bleibt, sind die Kontaktabende. Für Euch beide alles Gute! Treffen der ehemaligen PI Neukölln Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 6. Februar 2009, im Haus des älteren Bürgers, Werbellinstraße 42 (Ecke Falkstraße), im Restaurant-Cafe Atrium, in der Zeit von bis Uhr statt. H. Würzburg Die Buslinien 104 und 365 halten direkt vor der Tür, die U-Bahnstation Rathaus Neukölln ist in der Nähe. Bitte vormerken und weitersagen! Wolfgang Eschert 26

27 Am Sonntag, dem 11. Januar 2009, startet wieder unsere traditionelle Winterwanderung. Wir treffen uns um Uhr am S-Bahnhof Grunewald und zwar am Gleis 17, der Gedenkstätte an die Transporte jüdischer Mitbürger in die Vernichtungslager. Hinweise zur Gedenkstätte finden sich im Fußgängertunnel und an der Auffahrt rechts neben dem Bahnhofseingang. Der Bahnhof ist mit der S 7 und den Bussen 119 und 186 gut zu erreichen. Unser Wanderweg wird uns zum Ökowerk Teufelssee und von dort in 25 Jahre Vbst Uelzen Winterwanderung 27 Schon bei der Gründung der Vbst Uelzen waren wir dabei. Zu ihrem 25jährigen Bestehen hatten die Uelzener nun langjährige Boßelfreunde, Lieblichkeiten und Könige, zu einem Jubiläumsboßeln vom 17. bis 19. Oktober 2008 eingeladen. Wir waren aus Berlin dabei, andere Gäste kamen aus Bayreuth und Salzwedel. Gefeiert wurde im Rauchhaus im Uelzener Ortsteil Oldenstadt. Am Begrüßungsabend mit einem rustikalen Büfett wurde viel an gemeinsame Erlebnisse in vergangenen Jahren erinnert. Der Leiter der Vbst Salzwedel, Stephan Zehrendt, hatte den berühmten Baumkuchen aus Salzwedel mitgebracht. Am Sonnabend wurde uns zunächst eine Führung durch den Hundertwasser-Bahnhof Uelzen geboten. Das Wetter zum Boßeln war dann i- deal. Um Uhr wurde zum Start gesammelt und um Uhr das Rauchhaus wieder erreicht. Das Ergebnis war weniger interessant, eine Mannschaft hatte natürlich gewonnen, aber da alle Paare in beiden Mannschaften vertreten waren, gab es in jeder Familie einen Sieger. Bei Grillhaxe konnten wir uns stärken und zur Erinnerung gab es eine Plakette der Vbst Uelzen, die in der ehemaligen Waffenwerkstatt der BPA gefertigt wurde. Von mir bekam Vbst-Leiter Uwe Schlichting eine Urkunde, die bescheinigte, dass die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland leider nicht weiß, dass die Vbst Uelzen 25 Jahre besteht und Glückwünsche aus der Hauptstadt deshalb nur von den Boßelfreunden der Vbst Berlin-Süd übermittelt werden. Das Boßeln der Vbst Süd ist eine Folge unserer ersten Teilnahme vor 25 Jahren in Uelzen. So bleibt die Erinnerung an die Kontakte dorthin erhalten. Günter Schwatke einem Bogen wieder zum Bahnhof Grunewald führen. Es kann sein, dass wir schlecht geräumte oder vereiste Wege vorfinden. Jeder sollte sein Schuhwerk der voraussichtlichen Lage anpassen. Am Endpunkt gibt es mehrere Gaststätten, es ist aber nicht beabsichtigt, Plätze reservieren zu lassen. Für eine geplante Überraschung wird gebeten, sich beim Vorstand anzumelden. Günter Schwatke

28 INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION (IPA) Deutsche Sektion e.v. Landesgruppe Berlin Verbindungsstelle Berlin-Süd SCHIRMHERR DER LANDESGRUPPE BERLIN: DER SENATOR FÜR INNERES Die International Police Association hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat E I N L A D U N G zur Jahreshauptversammlung der IPA-Verbindungsstelle Berlin-Süd, am Freitag, dem 13. Februar 2009, Uhr, im IPA-Raum, A 64, Gallwitzallee 87, Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Ehrungen 4. Mandatsprüfung 5. Wahl der Versammlungsleitung 6. Tätigkeitsberichte des Geschäftsführenden Vorstandes 6.1 Leiter 6.2 Sekretär für Verwaltung 6.3 Sekretärin für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen 6.4 Schatzmeister 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 6 und 7 9. Behandlung von Anträgen 10. Entlastung des Vorstandes 11. Wahlen 11.1 Leiter/in 11.2 Sekretär/in EDV Sekretär/in BRV 11.4 Schatzmeister/in 12. Wahl der Rechnungsprüfer 13. Wahl der Beisitzer 14. Wahl der Delegierten zum LDT 15. Verschiedenes 16. Schlusswort 1. Dezember 2008 Anträge sind dem Geschäftsführendem Verbindungsstellenvorstand bis zum 1. Februar 2009 schriftlich zuzuleiten. Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Bitte IPA-Ausweis mitbringen! Sabine Short Leiterin (komm.) der Verbindungsstelle 28

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