wünschen alles Gute und vor allem Gesundheit

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1 8. Januar 2015 Nr. 1/2 60. Jahrgang Wir wissen nicht, was das neue Jahr uns bringt, aber wir wissen, dass es jeden Tag eine Gelegenheit bietet, Gutes zu tun. Zum neuen Jahr 2015 Alfred Bengsch wünschen alles Gute und vor allem Gesundheit der Gemeinderat, die Stadtverwaltung und Bürgermeister Dieter Hofmann

2 2 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 Sozialstiftung Zum Jahresende 2014 wurde die Sozialstiftung wieder von mehreren er Mitbürgern und Familien mit namhaften Beträgen bedacht. Dafür gilt allen Spendern ein ganz herzlicher Dank. Der Handarbeitskreis der Kath. Kirchengemeinde St. Raphael hat den Erlös des Adventsbazars und des Adventsmarktstandes im Gesamtbetrag von am übergeben. Die sieben Auszubildenden der Firma Hörmann in haben bei der Weihnachtsfeier eine Tombola mit Sachpreisen organisiert und alle Mitarbeiter/innen haben sich persönlich beteiligt und so für eine Spende im Gesamtbetrag von 500 gesorgt, die am übergeben wurde. v.l.n.r.: Bürgermeister Dieter Hofmann, Gudrun Burkhardt, Monika Winter, Helga Klein, Rosemarie Illeson, Erster Beigeordneter Martin Killinger, Roswitha Scholler und Ute Gessert. Nicht auf dem Foto: Günter Lehmann, der für den Handarbeitskreis die großen Holzarbeiten gesägt hat. Der Handarbeitskreis der Kath. Kirchengemeinde St. Raphael hat übergeben Die Mitarbeiter/innen der Fa. Hörmann haben 500 übergeben Im Jahr 2005 hat die Stadt die Sozialstiftung als selbständige Stiftung gegründet. Viele Menschen haben bereits die Sozialstiftung unterstützt, auch in sehr großzügiger Weise. Opfer ökumenischer Gottesdienste wurden der Stiftung gegeben. Auch Benefizkonzerte wurden und werden für die Sozialstiftung veranstaltet und sind schöne Belege für eine gute, solidarische Gemeinschaft in. Mit den Spenden werden vor allem hilfebedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Familien in unterstützt, die durch außergewöhnliche Umstände bzw. schwere Erkrankungen, Schicksalsschläge, z.b. auch Todesfälle in der Familie mit Kindern, in große Not geraten sind. Dank der Spenden konnten so im Jahr 2014 insgesamt rd an bedürftige und in Not geratene Familien ausbezahlt werden. Es sind in der Regel keine zu großen Beträge, dafür waren es 2014 nicht weniger als 15 Empfängerfamilien. Die zusätzlichen Spenden für die ärztliche Behandlung von Sandra Poltrock wurden außerhalb dieser direkt weiter geleitet. Zusätzlich werden auch örtliche soziale Projekte wie die Leonberger Tafel und das Hospiz in Leonberg jährlich mit größeren Geldspenden unterstützt. v.l.n.r.: Bürgermeister Dieter Hofmann, Robin Rosenauer, Bernd Kauselmann, Pascal Zepernick, Julia Vandrée und Erster Beigeordneter Martin Killinger. Bürgermeister Dieter Hofmann und Erster Beigeordneter Martin Killinger dankten im Namen der Sozialstiftung allen sehr herzlich für diesen großen persönlichen Einsatz und für diese erfreulichen Spenden. Wer ebenfalls die Sozialstiftung bedenken und dadurch sehr sinnvoll Geld für hilfebedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger aus und Umgebung einsetzen möchte, die durch außergewöhnliche Umstände bzw. Erkrankungen, Schicksalsschläge in Not geraten sind, kann dies gerne persönlich oder durch Überweisung tun. Das Konto der Sozialstiftung lautet: Volksbank Region Leonberg eg, IBAN: DE oder Kreissparkasse Böblingen, IBAN: DE Selbstverständlich erhalten Sie von der Stadtkasse eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung. Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche in vom Januar 2015 Das Motto der diesjährigen 169. Gebetswoche lautet JESUS LEHRT BETEN Alle Veranstaltungen befassen sich mit dem bekanntesten Gebet der Welt, dem "Vaterunser". Diese Gebetswoche findet in mehr als 25 Ländern Europas sowie auf anderen Kontinenten statt. In Deutschland werden während dieser Woche in ca Orten Christinnen und Christen aus den unterschiedlichsten Kirchen und Gemeinschaften zum Hören und Beten zusammenkommen. Die Allianzgebetswoche in wird veranstaltet von der Evangelischen Johanneskirche, der Evangelischmethodistischen Markuskirche, der Süddeutschen Gemeinschaft, den APIS und dem CVJM. Angaben zu Terminen und Veranstaltungsorten finden Sie in den Kirchlichen Mitteilungen dieser Ausgabe der.

3 Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar Besuch der Sternsinger im Rathaus Am Montag, 5. Januar 2015 besuchte ein großer Teil der rd. 40 Sternsinger, begleitet von Eltern, Betreuern und dem Leiter dieser Aktion, Herrn Martin Neubauer, das Rathaus. In den traditionellen Kostümen von Caspar, Melchior und Balthasar verkündigten sie die Weihnachtsbotschaft und sie überbrachten Glück- und Segenswünsche für das neue Jahr. Mit Kreide schrieben sie den traditionellen Segenswunsch 20 + C + M + B + 15 ( Christus mansionem benedicat = Christus segne dieses Haus ) mit der Jahreszahl 2015 über die Rathaustüre. Kindern in sehr armen Ländern der Welt wird jedes Jahr mit Projekten geholfen, die aus Mitteln der Sternsingeraktion finanziert werden. Jedes Jahr aufs Neue - seit nunmehr 56 Jahren - setzen die Sternsinger mit ihrem selbstlosen Einsatz ein Zeichen der christlichen Verbundenheit von Kindern für Kinder dieser Erde. Erster Beigeordneter Martin Killinger dankte den Sternsingern, Eltern und Betreuern für die Glück- und Segenswünsche zum Beginn des neuen Jahres und für ihren Einsatz für diese gute Sache in ihren Schulferien. Es ist eine Hilfe für andere Kinder auf dieser Welt, die wirklich unsere Hilfe benötigen. Das gesammelte Geld wird unter dem Motto Segen bringen, Segen sein dafür eingesetzt, dass auch die Kinder in sehr armen Ländern unserer Erde so elementare, lebensnotwendige Dinge wie Nahrung und eine ärztliche Versorgung erhalten und eine Schule besuchen können. Er wünschte viel Erfolg, bei allen Haushalten eine freundliche Aufnahme und offene Herzen und übergab die Spende der Stadt und allen Sternsingern für das Mobile Kino in. Wir holen Ihren ausgedienten Weihnachtsbaum ab! Das Rote Kreuz sammelt am Samstag 10. Januar 2015 in und Perouse gegen eine Spende ausgediente Weihnachtsbäume. Stellen Sie Ihren Weihnachtsbaum mit ihrer Spende* bis 8.30 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand. Mit dem Erlös unterstützen wir ein Hilfsprojekt und die örtliche inrotkreuzarbeit. und Perouse gegen eine Spendenkonto bei der VOBA Kto.-Nr

4 4 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 Infos zum Stadtverkehr (Linie 655) Durchgehender 30-Minuten-Takt Montag bis Freitag von 6 Uhr bis 21 Uhr und Samstag von 7.30 bis 15 Uhr auf der bewährten Route: S-Bahnhof, Heuweg, Lessingstraße, Bosch und Rathaus Zusätzlich im Stadtverkehr bediente Haltestellen: Widdumhof, Keplerstraße, Gewerbegebiet Steige, Drescherstraße, Festhalle (Schulstraße), Gebersheimer Straße, Schillerstraße und Dieselstraße Alle VVS-Fahrkarten - auch die Monatsfahrkarten - gelten auch im Stadtbus. Inhaber von Dauerfahrscheinen zahlen somit für diese Verbesserung nichts. Kurzstreckentarif von 1 je Fahrt, unabhängig von der Zahl der Haltestellen in einschließlich S-Bahnhof, Perouse und Heuweg, subventioniert von der Stadt - das gilt auch für eine Fahrt mit Umstieg von Linienbus auf Stadtbus, z.b. ab Perouse über Haltestelle Rathaus bis zum S-Bahnhof. Seit 2. Mai 2011 werden diese von der Stadt bestellten und bezahlten Verbesserungen im Stadtverkehr der Linie 655 Seitter angeboten. Insbesondere der S-Bahnhof und Heuweg werden dadurch wesentlich besser als früher bedient. Diese Route ist um zwei Schleifen im Stadtverkehr verlängert worden, um die Zwischenzeit sinnvoll zu nützen. Bedenken Sie beim Parken bitte, dass genügend Platz für den Bus bleibt. Das gilt unter anderem in der Schulstraße, zwischen Holderstraße und Pforzheimer Straße, v.a. bei der dortigen Gaststätte. Bis zur ersten gesetzlichen Fahrerpause gegen ca. 10 Uhr wird aufgrund des großen Bedarfs der normale Linienbus eingesetzt. Bis 10 Uhr und wenn der kleinere Stadtbus ausfällt, muss ein normaler Linienbus auf diesen Strecken fahren (können). Falsch parkende Kraftfahrzeuge, die den Bus blockieren, müssen evtl. kostenpflichtig abgeschleppt werden. Bei der Haltestelle Widdumhof gilt: Wenn der Bus hier kurzzeitig auf der Straße hält, dann darf er aufgrund der durchgezogenen Mittellinie nicht überholt werden. Der Verkehr soll und kann hier kurzzeitig anhalten und warten, bis der Stadtbus weiterfährt. Kurzstreckentarif von 1 je Fahrt, unabhängig von der Zahl der Haltestellen in einschließlich S-Bahnhof, Perouse und Heuweg Zusätzlich wurde ein Kurzstreckentarif von 1 je Fahrt (Kinder bis einschließlich 14 Jahre 0,50 je Fahrt) unabhängig von der Zahl der Haltestellen in einschließlich Perouse und Heuweg eingeführt: Es gilt auch für eine Fahrt mit Umstieg von Linienbus auf Stadtbus, z.b. ab Perouse über Haltestelle Rathaus bis zum S-Bahnhof. Es geht über die VVS-Regelung von max. 3 Haltestellen hinaus und wird insofern von der Stadt zusätzlich subventioniert. Die normalen VVS-Kurzstreckentickets behalten ihre Gültigkeit, können aber wie seither nur für eine Fahrt mit max. 3 Haltestellen eingesetzt werden. Dies gilt auch weiterhin. Die durch die Stadt vergünstigten VVS-Kurzstreckentickets für 4 Fahrten zum Preis von 4 für Erwachsene bzw. 2 für Kinder bis 14 Jahre, die wie aufgedruckt nur im Stadtgebiet einschließlich Perouse, Heuweg und bis zum S-Bahnhof gelten, sind nicht im Bus, sondern nur in folgenden Verkaufsstellen erhältlich: ONE fishmart, Moltkestraße 1 er Reisebüro Reck, Leonberger Straße 5 Schreibwaren Schilling, Pfarrstraße 10 Backshop Sehne Perouse, Hauptstraße 1 sowie im Bürgermeisteramt der Stadtverwaltung im Rathaus (EG Zimmer 101). Bereitschaftsdienste Ärztliche Notdienste Der ärztliche Notdienst erfolgt durch die Notfallpraxis am Krankenhaus Leonberg, er Str. 50 in Leonberg. Die bisherige Notfallpraxis Strohgäu in der Siemensstraße 6 in Ditzingen ist geschlossen. Der bisherige gynäkologische Notfalldienst der Ärzteschaft Leonberg wird nicht mehr fortgeführt. Patientinnen mit gynäkologischen Notfällen werden über den ärztlichen Notdienst und ggf. über die gynäkologischen Ambulanzen der Krankenhäuser versorgt. Die Notfallpraxis am Krankenhaus Leonberg ist dienstbereit am Montag, Dienstag und Donnerstag durchgängig von Uhr bis 7.00 Uhr des darauffolgenden Tages. Am Mittwochnachmittag wird der ärztliche Notdienst von der Notfallpraxis ab 14 Uhr und am Freitagnachmittag ab Uhr übernom- men. An den Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ist die Notfallpraxis durchgehend bis 7.00 Uhr des darauffolgenden Werktages geöffnet. Tagsüber ist eine telefonische Anmeldung nur im Falle der Notwendigkeit von Hausbesuchen erforderlich, nach Uhr ist die telefonische Anmeldung erwünscht. Telefon Notfallpraxis: Für lebensbedrohliche Notfälle ist wie bisher der Rettungsdienst zuständig, der unter der Telefonnummer 112 zu erreichen ist. Notfalldienst der Kinder- und Jugendärzte Kinderärztlicher Notdienst der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte in der Kinderklinik Böblingen, Bunsenstr. 10, Böblingen. Tel Öffnungszeiten Montag bis Freitag von bis 7.00 Uhr, Samstag und Sonntag ab 9.00 Uhr.

5 Notfalldienst der HNO-Ärzte und Augenärzte Bei akuten Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren- Heilkunde, die nicht durch den ärztlichen Notdienst versorgt werden können, ist die HNO-Universitätsklinik Tübingen, Elfriede- Aulhorn-Str. 5 in Tübingen, Tel , zuständig. Bei akuten Augenerkrankungen, die nicht durch den ärztlichen Notdienst versorgt werden können, erfolgt der Notdienst am Katharinenhospital in Stuttgart, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, Tel Zahnärztlicher Notdienst Zu erfragen unter Tel Apotheken-Nachtdienst Do., h & h Apotheke, Marktplatz 9/1, Leonberg Fr., Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 22, Renningen Sa., Park-Apotheke im Leo 2000, Eltinger Str. 61, Leonberg So., Apotheke am Rathausplatz, Rathausplatz 4, Ditzingen-Hirschlanden Mo., Stern-Apotheke, Brennerstr. 31, Leonberg-Eltingen Di., Apotheke am Marktplatz 3, Weil der Stadt Mi., Schiller-Apotheke, Liegnitzer Str. 14, Korntal-Münchingen Samstag, Park-Apotheke im Leo 2000, Leonberg Sonntag, Apotheke am Rathausplatz, Ditzingen-Hirschlanden und Würmtal-Apotheke Weil der Stadt-Merklingen Notrufe Polizei 110 Polizeiposten (nicht ständig besetzt) Polizeirevier Leonberg (ständig besetzt) 6050 Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Krankentransport und Unfallrettung (DRK) Informations- u. Beratungstelefon häusliche 07031/ Gewalt EnBW-Bezirksstelle (Störungen) EnBW-Bezirksstelle Gasversorgung (Störungen) Stadtverwaltung Telefax außerhalb der Dienstzeiten (in dringenden Notfällen) Feuerwehrkommandant, Herr Jäger Wasserversorgung, Herr Kappus Straßenbeleuchtung, Herr Schenk Bauhofleiter, Herr Vincon Kläranlage, Herr Schiele Revierförster Herr Neumann Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar Donnerstag, von Uhr bis Uhr im Rathaus, Zimmer 110. Notar-Sprechzeiten Herr Notarvertreter Wilkens, Dienstagvormittag Termine nur nach telefonischer Vereinbarung. Voranmeldung bitte unter Tel Öffnungszeiten öffentlicher Einrichtungen Christian-Wagner-Bücherei Pforzheimer Str. 1 Tel Unsere Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr Bücherei in Perouse in der ehem. Schule Waldenserstraße 46 Mittwoch von bis Uhr Freitag von bis Uhr Wochenmarkt auf dem Rathausplatz Samstag von 7.30 bis Uhr Die Toiletten im EG des Rathauses und die Tiefgarage sind während des Wochenmarktes geöffnet. Wertstoffhof Drescherstraße Mittwoch von bis Uhr Freitag von bis Uhr Samstag von 9.00 bis Uhr Sozialstation Widdumhof, Pforzheimer Straße 31 Frau Gampe-Röhrl, Tel Sprechzeiten Bürgermeisteramt Sprechzeiten Montag bis Freitag Uhr Donnerstag Uhr und Uhr und nach Vereinbarung IAV -Stelle Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Bürgermeisteramt Leonberger Str. 15, Zimmer 213, Tel , Frau Groth Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Tel

6 6 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 Nachbarschaftshilfe S. Kugler, Salzburger Str. 37, Tel Vertretung: Tel (B. Knoch) Spielstube für Kinder ab ca. 2 Jahren im Gemeindehaus der Johanneskirche Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis Uhr Ansprechpartnerin: U. Felger, Tel Spielgruppe "Krabbelkäfer" für Eltern mit Kindern ab ca. 6 Monate im Feuerwehrhaus in donnerstags von Uhr (außer i.d. Schulferien) Wir treffen uns zum Singen, Spielen, Turnen u.v.m.. Kontakt: Isabell Bär, Tel / Wir freuen uns auf euch. Neueintritt jederzeit möglich. Spiel- und Kontaktgruppe in Perouse für kleine Spielmäuse ab 6 Monate bis 3 Jahre Altes Rathaus Perouse dienstags 9.45 bis Uhr Ansprechpartner: Sarah Frantz, Tel Bestattungsordner Trauerhilfe GmbH, Schulstraße 30, Tel Amtliche Bekanntmachungen Veröffentlichung von Geburtstagen und Jubiläen Wir bitten alle Einwohner, die 2015 eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages (ab 75.), Goldene Hochzeit usw. im Mitteilungsblatt und Leonberger Kreiszeitung nicht wünschen, uns dies rechtzeitig mitzuteilen (Zimmer 204, Tel ). Personen, die bereits früher mitgeteilt haben, dass sie eine Veröffentlichung nicht wünschen, brauchen dies nicht noch einmal tun. Einladung zu einer Sitzung des Verwaltungsausschusses am Montag, 12. Januar 2015, Uhr, Rathaus - Großer Sitzungssaal Tagesordnung: Öffentlich 1. Bekanntgaben 2. Annahme von Spenden 3. Jahresbericht der Christian-Wagner-Bücherei Verschiedenes, Anfragen und Anregungen Die Bevölkerung ist herzlich zu der Sitzung eingeladen. Altersjubilare Dieter Hofmann Bürgermeister Fundamt 1 Tasche mit Erst-Hilfe-Utensilien, 1 Handy, 1 Brille Eigentumsansprüche sind auf dem Rathaus - Zi geltend zu machen. Die Stadt sucht für eine Mitarbeiterin der Sozialstation eine 3-Zimmer-Wohnung in. Bitte melden Sie sich bei Frau Linckh, Steueramt, Tel , c.linckh@rutesheim.de SWR-Reihe "Landesschau Mobil": Impressum Herausgeber: Stadt Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, Telefon , Telefax , Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Dieter Hofmann, Leonberger Straße 15, für Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt. Bezugspreis halbjährlich 9,70. Anzeigenannahme: anzeigen.71263@nussbaummedien.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, Weil der Stadt, Tel oder abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: Das "Landesschau Mobil"-Team war auf Entdeckungstour: Reporterin Petra Thaidigsmann hat die Stadt von Dienstag 2. bis Freitag, 5. Dezember 2014 besucht. Die Stationen der Dreharbeiten waren: Der Waldenserort Perouse, der einst von 71 Waldenserfamilien gegründet wurde. Bei einem Besuch der Kirche vor Ort hat sie erfahren, was es heute bedeutet, ein Waldenser zu sein. Die Christian-Wagner-Bücherei am Marktplatz hat die Ausleihzahlen in den letzten zehn Jahren verfünffacht. Die Kraxl-Alm ist ein Freizeitpark. Auch im Winter ist hier etwas geboten. Die SWR-Reporterin war beim Eisstockschießen dabei und hat erfahren, dass eine er Familie das Freizeitgelände aufgebaut hat. Angefangen hat alles mit einem Minigolfplatz. Ein er Unternehmer gestaltet sein Leben ganz im Stil der 50-er-Jahre. Er besitzt eine Kellerbar Wurlitzer im Stil dieser Zeit und seine Sammlung an Oldtimern ist beachtlich. In wird eine Freestyle Academy gebaut, die einzige dieser Art in Deutschland.

7 Sendungen: "Landesschau Baden-Württemberg: Landesschau Mobil " Von Montag, 5. bis Freitag, 9. Januar 2015 als tägliche Rubrik in "Landesschau Baden-Württemberg" von bis Uhr im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg. "Landesschau Mobil " Samstag, 10. Januar 2015 von bis Uhr im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg als Reportage. Weitere Informationen unter SWR.de/landesschau-bw/landesschau-mobil. Der neue Taschenfahrplan für S-Bahn und Omnibusse in Leonberg und Umgebung ist auch im Rathaus erhältlich Der bekannte und beliebte nunmehr orangene Taschenfahrplan ist pünktlich zum Fahrplanwechsel am erschienen. Er enthält unter anderem auch den Stadtbus Linie 655 und die Linie 636. Er wird auch im Bürgeramt des Rathauses, Zi. 101, gegen eine Schutzgebühr von 1 je Stück ausgegeben, so lange der Vorrat reicht. Bekanntmachung des Nachtragshaushaltsplans 2014 und Nachtragswirtschaftsplans 2014 I. Aufgrund von 79 i.v.m. 82 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am 3. November 2014 folgende Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen: 1 Haushaltsplan Der Haushaltsplan 2014 wird wie folgt geändert: 1. Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts erhöhen sich um je auf Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts erhöhen sich um je auf auf Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen (Kreditermächtigung) wird unverändert festgesetzt auf Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Verpflichtungsermächtigungen verringert sich um auf Kassenkreditermächtigung Der Höchstbetrag der Kassenkredite bleibt unverändert bei Realsteuerhebesätze Die Realsteuerhebesätze für das Haushaltsjahr 2014 bleiben unverändert. II. Der Gemeinderat hat am 3. November 2014 folgenden Nachtragswirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr 2014 beschlossen: Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird wie folgt geändert: 1. Die Einnahmen (Erträge) und Ausgaben (Aufwendungen) des Erfolgsplans erhöhen sich um je auf Die Einnahmen (Deckungsmittel) und Ausgaben (Finanzbedarf) des Vermögensplans verringern sich um je auf Kreditaufnahme Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf Kassenkreditermächtigung Der Höchstbetrag der Kassenkreditermächtigung wird unverändert festgesetzt auf III. Das Landratsamt Böblingen als Rechtsaufsichtsbehörde hat mit Erlass vom die Gesetzmäßigkeit der Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 und des gleichzeitig festgesetzten Nachtragswirtschaftsplanes des Eigenbetriebs Wasserversorgung für das Wirtschaftsjahr 2014 gemäß 121 Abs. 2 i.v.m. 81 Abs. 2 GemO bestätigt, sowie den im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wasserversorgung festgesetzten Höchstbetrag der Kassenkredite nach 89 Abs. 2 GemO i.v.m. 12 Abs. 1 Satz 3 EigBG genehmigt. IV. Der 1. Nachtragshaushaltsplan 2014 und der 1. Nachtragswirtschaftsplan 2014 liegen gemäß 82 Abs. 1 i.v.m. 81 Abs. 3 GemO in der Zeit von Montag, 12. Januar 2015 bis einschließlich Dienstag 20. Januar 2015 während den üblichen Dienstzeiten des Bürgermeisteramts im Rathaus, Leonberger Str. 15, Zimmer 107, öffentlich aus. Weiches Wasser in der Stadt Ruhesheim Der Zweckverband Renninger Wasserversorgungsgruppe, der für den Bezug des Bodenseewassers und für die eigenen Quellen und Wasserwerke sowie für die Aufbereitung und die Lieferung des Trinkwassers bis zu den Ortsnetzen der Städte und Renningen zuständig ist, hat am die Arbeiten für den Bau einer zentralen Aufbereitungs- und Enthärtungsanlage im Haupthochbehälter Mönchsloh für das gesamte Verbandsgebiet (, Perouse, Renningen, Malmsheim) vergeben. Leider haben sich die Rohbauarbeiten in Renningen verzögert. Die Anlage kann deshalb voraussichtlich erst im Sommer 2015 in Betrieb genommen werden. Dann wird das Trinkwasser von zurzeit ca. 17,5 dh vom Härtebereich "hart" (entspricht mehr als 14 dh) dem Härtebereich "weich" (entspricht weniger als 8,4 dh) zuzuordnen sein, was dem Wunsch vieler Bürger entspricht. Der genaue Zeitpunkt wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Mehrkosten aus eventuellen künftigen Gebührenerhöhungen, die durch den Bau und den Betrieb der Anlage entstehen, können durch Vorteile und Einsparungen im Haushalt (z. B. weniger Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel, Entkalkungen von Geräten und Boilern, Schonung der Rohrleitungen, keine eigenen Aufbereitungsanlagen) ausgeglichen werden. Geschwindigkeitskontrollen Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wurden die Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge überprüft. Datum Uhrzeit von - bis Straße zulässige Gesamtfahrzeuge beanstandete Fahrzeuge % max. km/h Geschwindigkeit Pforzheimer Str , Robert-Bosch-str , Renninger Straße K , Robert-Bosch-Str , Pforzheimer Str , Schulstraße ,0 26

8 8 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 StVO: Infos zum Radeln Das Fahrrad ist ein Fahrzeug und Radfahrer sind Fahrzeugführer mit allen Rechten und Pflichten. Deshalb gelten auch für sie die allgemeinen Regeln für den Fahrzeugverkehr. Nur Pedelecs mit oder ohne Anfahrhilfe, die bis max. 25 km/h das Treten unterstützen, gelten rechtlich als Fahrräder. Für schnellere Pedelecs und für E-Bikes (= E-Motoren ohne Treten) gelten weitergehende Vorschriften, z. B. Helmpflicht, Fahrberechtigung, Versicherungskennzeichen, keine Mitversicherung bei der Privathaftpflicht, keine Radwegbenutzung. Beleuchtung 67 StVZO regelt die Mindestvoraussetzungen, die an die Fahrradbeleuchtung gestellt werden. (Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlussleuchte mit einer Lichtmaschine, deren Nennleistung mindestens 3 W und deren Nennspannung 6 V beträgt oder einer Batterie mit einer Nennspannung von 6 V (Batterie-Dauerbeleuchtung) oder einem wieder aufladbaren Energiespeicher als Energiequelle ausgerüstet sein. Die lichttechnischen Einrichttungen müssen vorschriftsmäßig und fest angebracht sowie ständig betriebsfertig und sie dürfen nicht verdeckt sein. Für Rennräder, deren Gewicht nicht mehr als 11 kg beträgt, gibt es Sonderregelungen ( 67 Absatz 11 StVZO). Wir bitten vor allem auch die Eltern, nach den Fahrrädern ihrer Kinder zu schauen. Überlebensnotwendig sind in dieser dunklen Jahreszeit - die Beleuchtung und die... Bremsen 65 StVZO verlangt für Fahrräder zwei voneinander unabhängige Bremsen. Fahrradklingel Die Ausrüstungsvorschrift des 64a StVZO verlangt, dass Fahrräder mit mindestens einer helltönenden Glocke ausgerüstet sein müssen. Freihändiges Radfahren Gem. 23 StVO ist das freihändige Radfahren untersagt. Radfahren mit einer Hand am Lenker ist statthaft. Handzeichen Das Abbiegen und der Wechsel der Fahrspur ist durch Handzeichen rechtzeitig anzuzeigen. Hierdurch sind Radfahrer allerdings nicht verpflichtet, während des kompletten Abbiegevorgangs den Arm auszustrecken. Handy Das sog. Handyverbot gilt auch für Radfahrer; die Vorschrift verbietet die Nutzung dem Fahrzeugführer, nicht nur dem Kraftfahrzeugführer, wenn er für die Benutzung die Hände gebrauchen muss. Verstöße auf dem Rad werden mit 25 Bußgeld geahndet. Helmpflicht In Deutschland gibt es keine Helmpflicht für Fahrradfahrer, auch nicht für Kinder. Das Nichttragen eines Helmes kann daher dem Geschädigten nicht als Mitverschulden entgegengehalten oder beim Schadenersatz/Schmerzensgeld etwas abgezogen werden: Dies hat jüngst der BGH bestätigt. Anders kann es aussehen, wenn der Radfahrer sich besonderen Risiken durch sein Fahrverhalten aussetzt, z. B. beim Rennrad fahren. Aber: Schon im eigenen Interesse ist das Tragen eines Helmes während jeder Fahrt immer sehr zu empfehlen. Schwer(st)e Kopfverletzungen drohen ansonsten schon beim Stürzen mit relativ geringer Geschwindigkeit. Zebrastreifen Nur Radler, die absteigen und den Fußgängerüberweg zu Fuß benutzen und das Rad schieben, sind bevorrechtigt. Radler oder Skater, die hier nicht absteigen bzw. nicht anhalten, um den Zebrastreifen zu Fuß zu benutzen, bringen sich in Lebensgefahr. Autofahrer haben dabei in der Regel keine Chance, den Radler rechtzeitig zu erkennen und anhalten zu können! Ob wir zu Fuß, mit dem Rad oder Kfz unterwegs sind: Gegenseitige Rücksichtnahme ist auch im Straßenverkehr immer sehr hilfreich. Wir wünschen allen Verkehrsteilnehmern allzeit eine gute und unfallfreie Fahrt! Ihre Stadtverwaltung Bekanntmachungen anderer Ämter Landkreis Böblingen DIE TÄTER - Spähen im Vorfeld aus! POLIZEIPRÄSIDIUM LUDWIGSBURG!!! Wohnungseinbrecher unterwegs!!! - kommen dabei oft mit auswärtigen Fahrzeugen! - nutzen Abwesenheiten aus! manchmal aber auch Ihren Schlaf! - dringen meist über Terrasse oder rückwärtige Fenster ein! - Lassen sich durch gute Sicherungen abhalten! DESHALB BITTEN WIR SIE: - melden Sie verdächtige Fahrzeuge und Personen sofort der Polizei! Achten Sie dabei auf Kennzeichen, Fahrzeugauffälligkeiten und Aussehen von Personen - verschließen Sie Türen und Fenster - auch bei kurzer Abwesenheit am Tag - nachts Rollläden herunterlassen; Türen abschließen! - bei längeren Abwesenheiten: täuschen Sie Anwesenheit vor - helfen Sie sich in der Nachbarschaft Täter vor Ort? 110 Notruf wählen Polizeirevier Leonberg Gerhart-Hauptmann-Straße Leonberg Telefon 07152/6050 Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz informiert: Winterveranstaltung zum Thema Pflanzenanbau Am 15. Januar in und am 22. Januar in Gäufelden-Nebringen Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Landratsamtes Böblingen lädt alle Landwirte und an der Landwirtschaft Interessierte zu der Veranstaltung "Aktuelles aus dem Pflanzenbau, Sorten- und Pflanzenschutzempfehlungen und Strip- Till-Verfahren" ein. Im Mittelpunkt stehen die Ergebnisse des zentralen Versuchsfeldes in Gäufelden-Tailfingen sowie aktuelle Fragen zu Pflanzenbau-, Sorten- und Pflanzenschutzempfehlungen. Im Anschluss an die aktuellen Empfehlungen findet ein Vortrag zum Thema "Strip-Till-Verfahren" statt. Referent ist Herr Markus Pflugfelder vom Ihinger Hof. Diese Veranstaltung kann als Fortbildung zur Sachkunde bescheinigt werden. Hierfür ist ein Personalausweis mitzubringen. Die Veranstaltung findet jeweils um 20 Uhr am Donnerstag, 15. Januar in der Sportgaststätte Bühl, Robert-Bosch-Straße 55 in und am Donnerstag, 22. Januar im Gasthof Zum Hirsch, Herrenberger Straße 12 in Gäufelden-Nebringen statt.

9 Wichtiger Termin für Anwender, Berater und Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln Fristen bei der Antragstellung des neuen Sachkundenhinweises beachten Die alten Sachkundennachweise im Pflanzenschutz verlieren ihre Gültigkeit. Deshalb müssen alle, die mit Pflanzenschutzmitteln umgehen, einen neuen Sachkundeausweis beantragen. Alle Inhaber eines alten Sachkundenhinweises müssen bis 26. Mai 2015 einen Antrag zur Ausstellung des neuen Sachkundenhinweises stellen. Dieser Termin ist unbedingt einzuhalten. Empfohlen wird der Online-Antrag auf de. Die alten Ausweise gelten noch bis zum 26. November Einen Sachkundenachweis im Pflanzenschutz und eine neue Ausweiskarte brauchen alle, die entweder Pflanzenschutzmittel anwenden (z.b. Landwirte, Gärtner, Bauhofmitarbeiter), im Pflanzenschutz beraten, andere Personen bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln anleiten (etwa in einem Ausbildungsverhältnis) oder beaufsichtigen (bei einer Hilfstätigkeit), Pflanzenschutzmittel verkaufen (Handel, Genossenschaften, Baumärkte, Gärtnereien, etc.) oder Pflanzenschutzmittel über das Internet anbieten (auch nicht gewerbsmäßig). Sogenannte "Alt-Sachkundige" sind Personen, die bereits vor dem Inkrafttreten des neuen Pflanzenschutzgesetzes am 14. Februar 2012 sachkundig waren. Das gilt etwa für anerkannte Berufsabschlüsse oder Hochschulabschlüsse der Fachrichtungen Agrar-, Gartenbau- oder Forstwissenschaften sowie Weinbau oder für erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfungen Pflanzenschutz. Zu den anerkannten Berufen zählen etwa Land- und Forstwirte, Gärtner und Winzer. Diese Berufe und Hochschulabschlüsse berechtigen nach altem Pflanzenschutzrecht, Pflanzenschutzmittel für berufliche Zwecke anzuwenden, über den Pflanzenschutz zu beraten und zur Abgabe von Pflanzenschutzmitteln. Antragsteller sollten in ihrem Antrag daher auch alle Berechtigungen ankreuzen, die ihnen aufgrund ihres Berufs- oder Studienabschlusses zustehen. "Alt-Sachkundige" können nur bis zum 26. Mai 2015 ihren Antrag zur Ausstellung des neuen Sachkundennachweises stellen. Dieser Termin ist unbedingt einzuhalten. Andernfalls muss mit erheblichen Nachteilen gerechnet werden, wie dem Verlust von Berechtigungen, der Vorlage von zusätzlichen Bescheinigungen bis hin zum Verlust der Sachkunde. Empfohlen wird die Antragstellung mit Registrierung im Online-Verfahren, das seit 1. Juli 2014 unter dem Link möglich ist. Der Antragsteller erhält nach Eingabe seiner -Adresse ein Passwort, mit dem er sich anmelden und den Antrag stellen kann. Eine Antragstellung im Online-Verfahren ohne Registrierung ist ebenfalls möglich. Durch die Eingabe der Postleitzahl wird der Antrag direkt an die für den Antragsteller zuständige Landswirtschaftsbehörde geschickt. Die Nachweise, die die Sachkunde belegen (z.b. Abschlusszeugnisse), können in eingescannter Form dem Antrag beigefügt werden. Sollte das Einscannen der Unterlagen nicht möglich sein, ist auch der Postversand möglich. Die Beantragung des neuen Sachkundennachweises kann auch schriftlich erfolgen. Für die schriftliche Beantragung können Antragsformulare jedoch nur auf Anfrage beim Amt für Landwirtschaft angefordert werden. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Krankenversicherungsbeitrag bei Rentnern ändert sich erst ab März 2015 Für Rentner bleibt der Beitragssatz in der Krankenversicherung im Januar und Februar 2015 gleich. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg hin Der allgemeine Beitragssatz der Krankenversicherung sinkt ab 1. Januar 2015 von 15,5 auf 14,6 Prozent. Rentenversicherung und Rentner tragen jeweils die Hälfte dieses Beitrags. Darüber hinaus kann jedoch jede Krankenkasse einen individuellen Zusatzbeitrag festlegen, der von den Mitgliedern alleine zu tragen ist. Für pflichtversicherte Rentner gilt dieser Zusatzbeitrag aufgrund gesetzlicher Vorgaben erst ab 1. März Für die Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar Monate Januar und Februar 2015 hat der Gesetzgeber den Zusatzbeitrag auf 0,9 Prozent festgeschrieben, so dass für Rentner für diese Zeit weiterhin ein Gesamtbetrag von 15,5 Prozent gilt. Erst ab 1. März 2015 werden die Krankenversicherungsbeiträge aus Renten dann nach dem neuen Beitragsatz berechnet. Die betroffenen Rentner werden in der Regel wie bisher per Kontoauszug ihrer Bank informiert, wenn sich der aus ihrer Rente zu zahlende Krankenversicherungsbeitrag ändert. Auskunft und Beratung zu diesem Thema sowie zu allen Themen rund um Altersversorge, Rente und Rehabilitation gibt es bei der DRV Baden-Württemberg in den Regionalzentren und Außenstellen im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter sowie im Internet unter Deutsche Rentenverischerung Baden-Württemberg teilt mit: Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am Telefon Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg warnt erneut vor Trickbetrügern. Rentenempfänger haben berichtet, dass sie von angeblichen Mitarbeitern der Rentenversicherung angerufen worden seien, die ihnen mit dem Einbehalten der Rente für mehrere Monate gedroht hätten. Außerdem seien sie nach persönlichen Daten gefragt worden. Kurz danach habe ein angeblicher Rechtsanwalt angerufen und seine Hilfe angeboten. Allerdings nur gegen Vorkasse von fast Euro. Die Deutsche Rentenversicherung weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den Anrufern nicht um Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung handelt. Auf keinen Fall sollten Betroffene am Telefon persönliche Daten angeben oder aufgrund eines Anrufes Überweisungen vornehmen. Auskunft und Beratung zu allen Themen rund um die Rente und Rehabilitation gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in den Regionalzentren und Außenstellen im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter sowie im Internet unter Die Firma terrantes bw teilt mit: Informationen zum Beginn der Vorarbeiten für den Bau der neuen Ferngasleitung "Nordschwarzwaldleitung" Der Fernleitungsnetzbetreiber für Erdgas terrantes bw GmbH betreibt ein überregionales Erdgashochdruckleitungsnetz mit einer Länge von ca Kilometern, mit dem Erdgas insbesondere zu den Verbrauchsschwerpunkten in Baden-Württemberg transportiert wird. Die neue Ferngasleitung "Nordschwarzwaldleitung" transportiert seit Dezember 2014 Erdgas von Au am Rhein bis Ettlingen und soll ab Ende 2015 Erdgas weiter von Ettlingen bis in den Großraum Pforzheim/Stuttgart transportieren. Diese Ferngasleitung ist erforderlich, um den weiter wachsenden Bedarf an Transportkapazitäten für Erdgas in Baden-Württemberg und angrenzenden Gebieten sicherzustellen, sowie den Zugang zu den europäischen Transportsystemen zu verbessern und dadurch die Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg zu erhöhen. Für den zweiten Leitungsabschnitt, zwischen Ettlingen und Leonberg, wurde im September 2014 der Planfeststellungsbeschluss vom Regierungspräsidium Karlsruhe erlassen. Die Errichtung des Leitungsabschnitts zwischen Ettlingen und Leonberg findet in der Zeit von März bis November 2015 statt. Für den Bau der Leitungstrasse werden ab Anfang Januar bis Ende Februar 2015 auf den Gemarkungen Perouse und folgende Arbeiten durchgeführt: - Gehölzeinschlag und Rodung von Hecken im Baustreifen - Errichten von Lagerplätzen für Pipelinerohre - Abtrag von Oberboden auf einzelnen, ausgewählten Flächen

10 10 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 Die Arbeiten finden nur auf solchen Flächen statt, für die im Vorfeld eine entsprechende vertragliche Vereinbarung zwischen terrantes bw und den Eigentümern bzw. Bewirtschaftern geschlossen wurde. Eventuell bei den Arbeiten entstehende Flurschäden werden von terrantes bw reguliert. Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Finke, Ingenieurbüro Nickel, Bad Honnef, Telefon und Herr Wieland, terrantes bw, Telefon gerne zur Verfügung. Informationen über weitere Maßnahmen im Zuge der Errichtung der neuen Ferngasleitung werden zeitnah in den kommenden Medien veröffentlicht. Kindertagesstätten Kindergarten Scheibbser Straße Am Donnerstag, besuchten die größeren Kinder aus dem Scheibbser-Kindergarten die Krippe in Malmsheim. Dabei erklärte uns Pfarrer Pitzal den Aufbau der Krippe, im Mittelpunkt Bethlehem und auf beiden Seiten Häuser aus Ländern, in denen gerade Krieg oder Terror herrschen. Deshalb ist in diesem Jahr das Thema der Krippe Frieden auf Erden und über Bethlehem eine große, leuchtende Friedenstaube. Außerdem gab es noch viele verschiedene Figuren und Krippen aus aller Welt zu bestaunen! Dieser Ausflug mit Bus und Bahn war sehr erlebnisreich! Herzlichen Dank an Pfarrer Pitzal, dass er sich, trotz weihnachtlichem Trubel, für uns Zeit genommen hat. Freitag, konnte die Klasse einen Scheck über 2.625,08 an Frau Kerstin Plappert, Initiatorin des Spendenaufrufs für Marleen überreichen. Das gesamte Geld geht an die DKMS zur Typisierung möglicher Stammzellenspender. Ein großes "Dankeschön, ihr wart spitze!" an die Schüler, ein herzliches Dankeschön an alle Spender und natürlich auch ein großes Dankeschön an den dm-markt in, der diese Aktion möglich gemacht hat. Wir wünschen Marleen gute Besserung und viel Kraft für die kommende Zeit. Klasse 7b der Realschule Die Realschule spendet an die Deutsche Knochenmarkspendedatei Als die Schülermitverantwortung (SMV) der Realschule vom Schicksal der Schülerin Marleen am benachbarten Gymnasium und von der Aktion Marleen will leben! erfuhr, stand schnell fest, dass die Schüler- und Lehrerschaft diese Aktion unbedingt unterstützen möchte. Verschiedene Aktivitäten in diesem Schuljahr, so beispielsweise die Weihnachtskartenaktion, ermöglichten es der SMV nun, einen Betrag von 400 an die Deutsche Knochenmarkspendedatei (DKMS) überreichen zu können und die gemeinnützige Organisation so in ihrem Kampf gegen den Blutkrebs zu unterstützen. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrerkollegium der Realschule freuen sich, damit einen Beitrag hierfür geleistet zu haben. Die Übergabe des symbolischen Schecks an die Vertreterin dieser DKMS-Aktion, Kirstin Plappert, erfolgte am 18. Dezember in der Realschule durch die Schülersprecher Tim Striegel, Theranda Bobaj und Charlotte Bauer. Schulnachrichten Realschule Großartige Spendenaktion! Schüler sammeln Spenden für Marleen - DKMS-Typisierung! Das Schicksal von Marleen, stellvertretend für viele an Leukämie erkrankter Menschen, hat uns alle tief bewegt. Die Klasse 7b der Realschule hat sich in der Vorweihnachtszeit 2014 dazu entschlossen, eine Spendenaktion für Marleen im dm-markt in durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler haben dort an drei Tagen in Schichten die Einkäufe der Kunden eingepackt und fleißig Geld für "Marleen will leben - DKMS-Typisierung" gesammelt. Es ist eine fantastische Summe zusammengekommen. Am Von links: Herr Fuchs (kommissarischer Schulleiter), Tim Striegel (Schülersprecher), Frau Plappert (Koordinatorin bei der DKMS), Theranda Bobaj, Charlotte Bauer (stellvertretende Schülersprecherinnen), Frau Glos (SMV-Lehrerin) Gymnasium Musik, Tanz und Lyrik zum Jahresabschluss Vielfältiger wäre es kaum gegangen: Mit weihnachtlichen Klängen eröffnete am Donnerstag, die Kammermusik AG Consort mit Chor das abendliche Winterkonzert des Gymnasiums. Im sehr gut besuchten Foyer der Schule bewiesen die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Musiklehrer Klaus Müller ihr musikalisches Talent. Mit einer bunten Mischung aus Instrumentalstücken, Chorgesang, Tanz und adventlichen Versen unterhielten sie das Publikum auf hohem Niveau. Der Unterstufenchor erstaunte die Zuhörer mit Shantys (Seemannsliedern) genauso wie mit Spirituals und Weihnachtsliedern. Unter die Haut gingen die klassischen Stücke von Dominik Simon (Kl. 10a), Oliver Schumann (J2) sowie Lion Tewes (J1), die am Flügel großes Können zeigten. Die Kammermusik AG der Unterstufte bot Dona nobis pacem dar und wetteiferte mit der Kammermusik AG der Mittelstufe, die ein wunderschönes Weihnachts-Concerto aufspielte, um die Gunst des Publikums. Zwischendurch lasen Schülerinnen der Klassen 8 ihre selbst geschriebenen Verse aus dem lyrischen Adventskalender vor,

11 die sie in den letzten Wochen über die Lautsprecher der Schule ihren Mitschülern vortrugen. Für einen Augenschmaus sorgten die Schülerinnen der Klassen 10 auf der Schwarzlichtbühne. Unter der Leitung von Sportlehrerin Nicole Aubera hatten sie einen Bändertanz einstudiert, der eine Balletteinlage von Helen Maier (10b) stimmungsvoll umrahmte. So wie Chor und Consort des Gymnasiums den kurzweiligen Abend eröffnet hatten, beendeten sie ihn mit Freude schöner Götterfunken und setzten einen besinnlichen Akzent mit O du fröhliche, in das das Publikum gerne einstimmte. Ein großes Dankeschön für den gelungenen Jahresabschluss ergeht an alle beteiligten Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler! Auch den Mitgliedern der Technik AG sei gedankt. Unter der Regie von AG-Leiter Michael Friedinger haben sie keine Mühen gescheut, mit Licht- und Raucheffekten für die nötige Stimmung zu sorgen. Susanne Schwahn Abteilungsleiterin Öffentlichkeitsarbeit Vernissage zur Kunstausstellung von Gerd Kohm am kommenden Sonntag im Rathaus Vielleicht ist es etwas außergewöhnlich, das Kulturjahr so zu eröffnen, aber gleichwohl sehenswert: Das Kulturforum startet sein Jahresprogramm mit der Vernissage zu der Kunstausstellung eines städtischen Mitarbeiters am kommenden Sonntag, 11. Januar, um Uhr im Rathaus. Eine Übersicht zu dem übrigen Kulturangebot des neuen Jahres finden Sie weiter unten im Text. Auch wenn sich der Autodidakt Gerd Kohm nicht als handwerklicher Maler sieht, will er sein künstlerisches Schaffen öffentlich machen phantasievoll, ungewöhnlich, vielfältig. Kohms berufliche Arbeit im Bauamt lässt ihm wenig kreativen Spielraum, so dass er anderweitig den strengen Vorschriften der Paragrafen zu entfliehen sucht. Die Ausstellung im Rathaus zeigt, wie es Gerd Kohm eindrucksvoll gelingt, mit Malereien, Collagen und anderen bildhaften Formen seiner Seele kreative Flügel zu verleihen. Man darf also auf originelle Ideen gespannt sein. Zur Einführung spricht Inge Burst. Musikalische Umrahmung: Nuits Blanches. Also nicht versäumen: Sonntag, Uhr im Rathaus. Der Eintritt ist frei. Bunt und vielfältig der Veranstaltungskalender 2015 Das Kulturforum hat sich inzwischen als feste Größe in der Stadt etabliert. Kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger sind voll des Lobes über die Veranstaltungen, die das Forum nun seit gut drei Jahren für Jung und Alt auf die Beine stellt. Bunt und vielfältig soll es nun im Jahr 2015 weitergehen. Diesmal stellt das Thema Wasser einen gewissen Schwerpunkt dar, nachdem die Vereinten Nationen den Zugang zu sauberem Trinkwasser als eines der Millenniumsziele deklariert haben. Die Termine sollte man sich schon jetzt in den Kalender eintragen. Ein Faltblatt mit allen Details zum Programm liegt auch in den er Geschäften und öffentlichen Einrichtungen aus. Den Auftakt macht am kommenden Sonntag, 11. Januar, um Uhr die Eröffnung der Kunstausstellung von Gerd Kohm. Die Schau im Rathaus zeigt, wie es dem Mitarbeiter Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar im Baurechtsamt gelingt, seinen kreativen Spielraum abseits strenger Vorschriften auszuweiten mit originellen Ideen in Malereien, Collagen und weiteren bildhaften Formen. Am 26. Februar heißt es um 20 Uhr im Bürgersaal Auf den Flügeln meines schweren Herzens. Der österreichische Schauspieler und Kabarettist Ernst Konarek gestaltet gemeinsam mit dem Musiker Karim Othman-Hassan einen literarisch-musikalischen Abend. Rezitiert werden palästinensische und jüdische Märchen, Liebeserklärungen und Gedichte voller Poesie, bisweilen amüsant, aber immer auch zum Nachdenken. Am ist Ernst Konarek zu Gast im Bürger- Schon zwei Wochen später wird am 13. März, um Uhr in der saal Christian-Wagner-Bücherei die Malgruppe Aufbruch zu einer Vernissage erwartet. Sechs Künstlerinnen, die sich seit zehn Jahren intensiv und dynamisch mit der Kunst auseinandersetzen, werden das Thema Wasser ganz unterschiedlich interpretieren, etwa in Zeichnungen, Collagen und Malereien. Junge Menschen an die Kunst heranzuführen und ihre Kreativität anzuregen, ist das Ziel eines Workshops, der vom 8. bis 10. April ( Uhr) im Jugendtreff stattfindet. Das Projekt behandelt die Thematik Wasser und die Jugendlichen lernen alle Schritte kennen, von der Ideenfindung über die Grundlagen bildnerischer Gestaltung, der Materialkunde bis hin zur fertigen Plastik. Vom 26. April an (ab Uhr) verwandeln sich die Gänge des Rathauses in eine spannende Fotogalerie. Sie präsentiert Arbeiten des er Fotografen Hermann Gries. Seine auf große Formate gezogenen Schwarz-Weiß- Aufnahmen aus dem Makrobereich überraschen Fotoarbeiten von Hermann Gries oft mit einer eigenwilligen sind ab im Rathaus zu sehen künstlerischen Note, sie haben nicht selten etwas Irreales, Rätselhaftes an sich und regen den Betrachter zu manch ungewöhnlicher Interpretation an. Water-Wor(l)d heißt ein ebenso spannendes wie amüsantes Theaterstück für alle Altersklassen, das am 17. Mai um Uhr im Bürgersaal zu sehen sein wird. In dieser neuesten Produktion des Wörterwelten-Teams begibt sich das Publikum gemeinsam mit einem Regentropfen auf eine musikalisch-literarische Reise vom kleinen Dorfbach bis ins Meer. Die Kunstschau von Alfons Wiest eröffnet am in der Bücherei Mit Köpfe, Profile, Transparenzen ist die Kunstausstellung überschrieben, die am 21. Juni um Uhr in der Bücherei ihre Pforten im Rahmen einer Vernissage öffnet. In dieser Schau zeigt der in Löchgau ansässige Künstler und Kunsterzieher Alfons Wiest Holzskulputuren, die sich thematisch vorwiegend mit der Darstellung des menschlichen Kopfes, des Gesichts sowie der Interpretation von Kopfpaaren und -gruppen befassen. Mit den neuen Tauchfilmen Unter Wasser können sich die Besucher am 3. Juli (20.00 Uhr) im Bürgersaal von Uwe Zimmermann in eine ebenso spektakuläre wie unberührte Unterwasserwelt entführen lassen.

12 12 Nummer 1/2 Donnerstag, 8. Januar 2015 Seine Tauchreviere sind die tropischen Gewässer der Philippinen und das Rote Meer im Süden Ägyptens. Nach den Sommerferien lädt das Kulturforum am 26. September um 20 Uhr in den Uhlenspiegel ein. Unter dem Motto Älles so erlebt schildert die bekannte Stuttgarter Schauspielerin Monika Hirschle Erlebnisse mit ihren Theaterkollegen, mit Taxifahrern und der Deutschen Bahn AG, auch Bekanntschaften mit abstürzenden Computern oder diversen Kochsendungen gibt Hirschle zum Besten eben Geschichten, die das Leben schrieb. Am 14. Oktober wird um Uhr im Bürgersaal die Bühne für Kinder ab drei Jahren bereitet. Dann steht Das Grüffelo-Kind auf dem Programm, ein kurzweiliges Masken- und Puppenspiel, das für die Allerkleinsten gleichsam eine behutsame Einführung in die aufregende Welt des Eine Theateraufführung für Kinder mit Theaters ist. dem Grüffelo-Kind gibt es am Wie bereits im Vorjahr offeriert das Kulturforum dem er Publikum wieder ein besonderes Jazzkonzert. So gastiert die Renninger Bow- Tie Bigband am 23. Oktober um Uhr in der Festhalle. Längst Am gastiert die Bow-Tie Bigband in über die Grenzen der Festhalle der Region für erstklassige Musik bekannt wird die Bigband in diesem Konzert Swing und Mainstream-Jazz zu einer stimmigen Melange kombinieren. Arrangements renommierter Musikgrößen, aber auch eigene Kompositionen werden zum Zuge kommen. Den Schlusspunkt des diesjährigen Programms setzt die große Gemeinschaftsausstellung des Kulturforums. Start der Kunstschau unter dem Motto Wasser ist die Vernissage am 15. November um Uhr im Rathaus. Zahlreiche Künstler werden alle Facetten ihres kreativen Schaffens berühren und demonstrieren, wie differenziert sie mit dem sensiblen Stoff Wasser umzugehen verstehen. Den Besucher erwartet also weit mehr als nur blaue Farbe. Internationaler Frauentreff Das Jahr 2015 wollen wir im Internationalen Frauentreff mit einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück beginnen. Wir treffen uns am Mittwoch, dem 14. Januar um 10:00 im Jugendtreff. Getränke werden gestellt und jeder Gast kann - muss aber nicht! - etwas zum Essen mitbringen. - Wir freuen uns auch über Neuzugänge! Anmeldungen bitte bei: Elisabeth Wrobel; Tel.: 07152/ elisabeth@wrobel-net.de oder: Karin Momberger; karin@momberger.com Initiative 3. Lebensalter In der Begegnungsstätte Widdumhof Unsere Veranstaltungen von Januar bis März 2015 Am Freitag, 16. Januar 2015 wollen wir uns um 17 Uhr im Gasthaus Lamm treffen zum schon traditionellen Rostbratenessen in gemütlicher Atmosphäre mit Unterhaltungsmusik. Am Freitag, 20. Februar 2015 fahren wir in die Fessler-Mühle nach Sersheim zu "Hillus Herzdropfa" - schwäbische Comedy vom Feinsten. Karten zu 22,- sind ab sofort bei Herrn Reich erhältlich - ein prima Geschenk, womit man sich aber auch selbst erfreuen kann. Abendessen gibt es vor Ort. Um Uhr geht es los am Busbahnhof in. Am Freitag, 20. März 2015 treffen wir uns um Uhr zu einem Ausflug ins Kaffeemühlenmuseum nach Wiernsheim. Der Tag findet einen gemütlichen Ausklang im "Wengerthäusle" in Hohenhaslach. Treffpunkt ist der Busbahnhof in. Wichtig: Bei Teilnahme bitte in die Teilnehmerlisten eintragen oder telefonisch anmelden bei Herrn Reich unter der Nr oder unter der Handy-Nr Offene Kinder- und Jugendarbeit Wohnzimmer Perouse WohnZimmer am Samstag, den 10. Januar 2015 Das WohnZimmer hat geöffnet. Zum ersten Mal im Jahr 2015 öffnet das WohnZimmer seine Türen. Komm einfach am 10. Januar 2015 zu unserer kleinen Ski- Party vorbei. Es gibt leckere Pizzabrötchen. Wir freuen uns auf einen lustigen und coolen Abend mit euch! Das WohnZimmer ist ein Raum, der von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet wird. Träger sind die evangelische Kirchengemeinde Perouse und der CVJM Perouse. Für Fragen und Infos einfach bei Stephi Spriegel (mobil / schulsozialarbeit-spriegel@gmx.de) melden. Arbeitskreis Geschichte vor Ort Ein gutes neues Jahr I weisch Dr à guats neis Jòhr, en gsonnè Leib, dè Friedè, dè Segè on dè heilige Geischt. Bis in die 60er Jahre war es in ein Brauch, dass die Jugend die Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels und Nachbarn am 1. Januar mit diesem Neujahrswunsch grüßte. Auch wenn es dafür Süßigkeiten oder auch Geldgeschenke gab, tat man es mitunter auch widerwillig. Wir schließen uns diesem Gruß an alle Leserinnen und Leser aber gerne an. In unserem Arbeitskreis war das vergangene Jahr geprägt von heimatgeschichtlichen Buchvorstellungen. Gleich drei unserer Mitglieder haben sich schriftstellerisch betätigt. Den Beginn machte Hermann Weiß mit seinem Werk Alt-Perouse und einer gelungenen Veranstaltung am 4. April in der Perouser Zehntscheuer. Es folgte am 25. Oktober Martin Schabers Denkt der s no? Erinnerungen an die Kindheit und zuletzt am 19. Dezember Mechthild Hagemeier-Beck mit ihrem Buch Angekommen zum Thema Integration von Vertriebenen in.

13 Nummer 1/2w Donnerstag, 8. Januar Auch diese beiden Buchvorstellungen im Bürgersaal fanden vor voll besetzten Rängen statt. Das Besucherinteresse freute uns sehr. Darüber hinaus war der Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren Anlass für einige Recherchen und Artikel. Weitere er Biografien kamen auch 2014 hinzu. Im neuen Jahr steht zunächst ein Umzug unseres Medienarchivs an. Das federführend von Henry Schort betreute und in der Schillerstraße 8 befindliche Archiv muss wegen des Abbruchs des ehemaligen Waschhauses verlegt werden. Die Raumsuche dauert noch an. Mit Hochdruck werden wir uns in diesem Jahr unserer geplanten Jubiläumsausstellung s Weg durch die Zeit widmen. Für das Jahr 2017 wird in der Christian-Wagner-Bücherei eine mehrmonatige Ausstellung mit Tafeln, Bildern, Exponaten und Hörstationen zur Geschichte s vorbereitet. Das aufwändige Projekt läuft unter der Regie von Karin Momberger. Abschließen wollen wir in diesem Jahr auch die Erfassung aller Kleindenkmale in und Perouse. Wohl im Jahr 2016 wird dann ein Bildband des Landkreises Böblingen über diese Denkmale erscheinen. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Auch dies werden wir zum Anlass nehmen, an Ereignisse in unseren Orten zu erinnern. Vielen Dank insgesamt für die positiven Rückmeldungen zu unseren Aktivitäten. Das freut uns und animiert zum Weitermachen. Dank auch der Stadt bzw. der Verwaltung für Ihre Unterstützung bei all diesen Projekten und Planungen. Harald Schaber

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Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

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