M EINE Gemeinde. Nr. 12 Oktober November Umbau der Pauluskirche. Abschluss Themenreihe: Krieg im Namen Gottes?

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1 Nr. 12 Oktober November 2018 M EINE Gemeinde Umbau der Pauluskirche Abschluss Themenreihe: Krieg im Namen Gottes? Ewigkeitssonntagsgottesdienste der esm

2 2 EINLEITUNG Grußwort Inhaltsverzeichnis Grußwort Einleitung Grußwort Geistliches Wort Thema: Krieg im Namen Gottes? Gott des Friedens... 5 esm-aktuell Neuigkeiten Aus den Gremien... 6 Amtshandlungen Geburtstage Hier ist was los! Veranstaltungen Kirchenmusik Menschen in der Gemeinde Kinder- und Jugendliche Senioren Gottesdienste Gottesdienste im Oktober Gottesdienste im November Besondere Gottesdienste Trauer Ev. Friedhöfe Angebote des Hospizvereins Schon gewusst? Wissenswertes zum Jahresthema Über den Tellerrand esm VOR ORT Wir stellen vor Kontakte Liebe Leserinnen und Leser, langsam neigt sich das Jahr dem Ende entgegen und mit ihm auch das Kirchenjahr. Dazu gehört auch, dass wir uns am Ewigkeitssonntag noch einmal von den Verstorbenen des vergangenen Jahres verabschieden und ihrer in Gottesdiensten und auf den Friedhöfen gedenken (S. 23, 26). Auch unser Jahresthema Kriege im Namen Gottes?" kommt mit dieser Ausgabe zu einem Abschluss, indem wir all dem Hetzen und dem Missbrauchs seines Namens den Gott des Friedens und der Liebe entgegenstellen (S. 5, 34f.). Im nächsten Gemeindebrief erwartet Sie dann das neue Jahresthema lassen Sie sich überraschen! Im Referat Altenarbeit taucht im November ein neues, aber nicht unbekanntes Gesicht auf: Iris Zahlmann-Groth übernimmt Susanne Wittstamms Platz, die zum 1. Dezember ihren Ruhestand antritt (S. 41). Doch auch das neue Kirchenjahr steht schon in den Startlöchern die Neujahrsempfänge am 1. Advent, zu denen wir schon in dieser Ausgabe einladen, sind dafür ein sichtbares Zeichen (S. 7) und bringt für das Gemeindezentrum Pauluskirche ein neues Gewand mit sich. Wir stellen es Ihnen auf Seite 8f. vor. Sandra Behrens, Gemeindebrief-Redaktion Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, reichen Sie Ihren Widerspruch bitte schriftlich bis zum 20. Oktober 2018 beim esm-büro, Römerstr. 57, Marl ein, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht sichergestellt werden kann! Quelle Umschlags-Fotos: pixabay

3 Geistliches Wort EINLEITUNG 3 Please No More War Love auf Deutsch: Bitte nie wieder Krieg Liebe Foto: pixabay Andachtsreihe 2018 zu Liedern im Rahmen des Jahresthemas Kriege im Namen Gottes?" Wer zum Frieden sich bekannt der wird Gottes Kind genannt Die Textzeile gehört zu einem bekannten Lied, das vielen vielleicht aus der Mundorgel bekannt ist und das auch Eingang ins Evangelische Gesangbuch gefunden hat (EG 670). Das Lied ist ein alter afro-amerikanischer Spiritual-Song, ursprünglich gesungen von ehemaligen Sklaven in der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, entstanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er besticht durch eine einfach, eingängige, durch das Halleluja rhythmisierte Melodie, die sofort zum Mitsingen verleitet. So eingängig die Melodie ist, der Text von Michael row the boat ashore (so heißt das Originallied) ist ohne Hintergrundwissen über die konkrete Situation im amerikanischen Bürgerkrieg schwer zu verstehen. Aber der Text zeigt die Verwurzelung der damaligen Sklaven mit der biblischen Tradition, aus der sie Kraft schöpften für eine völlige Befreiung von der Sklaverei. Das Lied wurde in den 1960er in den USA populär. Der Liedermacher Pete Seeger, von dem viele bekannte Lieder der Friedensund der Bürgerrechtsbewegung in den USA stammen (wie z. Bsp. We shall overcome ), machte das Lied weltberühmt. So kam es dann auch bald nach Deutschland, wo die Melodie des Liedes mit einem neuen Text versehen wurde, der sich stark an die Seligpreisungen aus Mt 5, 1 11 orientiert. Das Lied wurde zu einem der wichtigsten Friedenslieder auch in der bundesdeutschen Friedensbewegung.

4 4 EINLEITUNG Geistliches Wort Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen, so heißt es ursprünglich in den Seligpreisungen. Da finden sich aber auch Sätze wie: Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Oder: Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Die Seligpreisungen gehören zu den schönsten biblischen Worten, die uns überliefert sind. Sie sind der Auftakt der Bergpredigt, sind eine erste komprimierte Botschaft Jesu, die zeigen, wie wir leben können und sollen, was uns glücklich und selig macht. Insofern passt die Melodie eines Liedes ehemaliger Sklaven gut zu den Seligpreisungen Jesu: In der Zeit Jesu dominierte das Römische Reich, auch ein Staat in dem die Sklaverei zum System gehörte, und das sich in einem permanenten Kriegszustand befand, entweder, um sich weiter auszudehnen, Bedrohungen von innen oder außen abzuwehren. Jesus preist nicht die Mächtigen, Erfolgreichen und Kompromisslosen als selig, sondern die Ohnmächtigen, die ähnlich wie Sklaven, Opfer der gesellschaftlichen Verhältnisse sind. Gerechtigkeit und Frieden zu erlangen, das ist das Ziel, die große Verheißung. Jesus macht deutlich, dass diese Ziele nicht mit Gewalt, Krieg oder rücksichtsloser Härte zu erlangen sind, sondern nur, wenn man barmherzig und sanftmütig ist, sich für den Frieden einsetzt. Das sind die eigentlichen christlichen Werte, die in der Geschichte des sogenannten christlichen Abendlandes so oft überhaupt keine Rolle, vielmehr vollkommen missachtet wurden. Die Werte des christlichen Abendlandes spielen auch in der aktuellen politischen Debatte um die Grundlagen unseres Staates eine Rolle, doch es wird von Werten gesprochen, ohne sie wirklich konkret zu benennen. Nähme man die Werte, die Jesus in seiner Bergpredigt vermittelt, ernst, müssten viele politische Entscheidungen ganz anders aussehen und viel mehr von Barmherzigkeit und Mitgefühl geprägt sein, egal, um welches politisches Problem es sich handelt. Mit den christlichen Werten von Gewaltlosigkeit und dem Primat des Friedens ist es auch nicht möglich, Kriege zu rechtfertigen. Seit dem Krieg in Jugoslawien Anfang der 1990er Jahren und ganz besonders seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center in New York ist der Krieg wieder ein Mittel der Politik. Kriegsdrohungen und vielleicht bald auch eine Kriegserklärung werden über Twitter verbreitet. Die alten Forderungen der Friedensbewegung nie wieder Krieg und Frieden mit immer weniger Waffen, das Bemühen darum, weniger Geld für Waffen auszugeben und abzurüsten, werden gerade konterkariert: Auch Deutschland rüstet auf. Diese politischen Entscheidungen haben mit den christlichen Werten nichts zu tun. Das deutlich zu sagen, sich für Gerechtigkeit und Frieden einzusetzen, Frieden zu stiften, statt Krieg zu erklären, das bleibt eine immer größer werdende Aufgabe für uns Christinnen und Christen in dieser Welt: mischen wir uns ein, singen wir, beten wir, engagieren wir uns für den Frieden in der Welt. Amen Roland Wanke

5 Gott des Friedens THEMA: KRIEG IM NAMEN GOTTES? 5 Das 2. Gebot lautet: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Dieses Gebot hat uns als Jahresthema durch das Kirchenjahr begleitet. So, wie das Kirchenjahr nun zu Ende geht, so kommt auch unser Thema zu einem Abschluss. Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen Gott des Friedens Das Jahr 2018 brachte einige unselige Jubiläen mit sich: Ende des 1. Weltkrieges 1918, Reichskristallnacht 1938, Ausbruch des 30-jährigen Krieges 1618, die Attentate auf Martin Luther King und Robert Kennedy Die Themenreihe Krieg im Namen Gottes?", in der das 2. Gebot Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen ein ständiger Leitfaden war, hat sich dem gestellt und Gewalt und Krieg im Namen Gottes in den Blick genommen. Es war und ist keine große Kunst, Gott für die eigenen kriegerischen Zwecke in Dienst zu nehmen. Und manche Lebenserfahrung mit dem verborgenen Gott macht es uns schwer mit dem Gott des Friedens und der Liebe. Gibt es also eine Grenzlinie hin zu dem Gott des Friedens? Und welcher Friede soll es denn sein: pax romana als der durch Macht von oben diktierte Frieden, Eirene als allgemeiner Frieden, Waffenstillstand, Friedensvertrag? Welchen Weg wählt denn Gott? An manchen Stellen in der Bibel begegnen uns Vorstellungen von einem Alles umfassenden Friedensreich, in dem sogar Jagd- und Beutetiere friedlich miteinander leben. Seht her, das ist Gottes Plan: Harmonie und Miteinander! Und mit Blick auf Jesu Geburt, Wirken, Tod und Auferstehung ist zu sagen, dass Gott sich der Vereinnahmung für kriegerische Zwecke widersetzt, dass er eben nicht den Weg der Gewalt wählt. Welchen Weg wählt Gott? Gott wählt den Weg zu den Menschen. Das ist anstrengend. Es ist nämlich anstrengender, auf Menschen zuzugehen und Frieden herzustellen, als Krieg zu führen. Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit kosten mehr Kraft und Durchhaltevermögen als Vertragsbruch und Gewalt. Welchen Weg wählt Gott? Wie kann Gott als Gott des Friedens überhaupt wahrgenommen werden von Menschen, die keinen Frieden kennen? Dies geht wohl nur durch erfahrbare Güte, Barmherzigkeit, Miteinander, durch Menschen, die dies eben vorleben. Welchen Weg wählt Gott? Gott wählt den Weg zu den Menschen und mit den Menschen. Und vielleicht, ja vielleicht lacht Gott sich schon seit langem kringelig über soviel rausgeschmissenes Geld und soviel vergeudete Energie, die in Waffen und Kriege fließen. Doch damit sind wir schon bei der nächsten Themenreihe: Gott beziehungsweise Kirche und Humor... Es grüßt Sie und Euch herzlich Siegfried Erbslöh, Pfr.

6 Neuigkeiten Aus den Gremien esm-aktuell 7 Anmeldung zum KU3 Liebe Eltern, liebe Kinder, wie angekündigt beginnt nun der Konfirmandenunterricht KU3 für alle Drittklässler in allen Bezirken der esm im Januar Die Anmeldungen finden in den jeweiligen Bezirken statt, zu denen Sie gehören/ihr gehört und die Sie und euch angeschrieben haben: im Bezirk West am Dienstag, 20. November um Uhr im Gemeindezentrum Dreifaltigkeitskirche (Brassertstr.40-42) im Bezirk Mitte am Donnerstag, 29. November, um Uhr im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche (Westfalenstr. 94) im Bezirk Ost am Donnerstag, 29. November, um Uhr in der Pauluskirche (Römerstr. 57) Neben der Anmeldung gibt es dort auch erste Informationen zum Unterrichtsablauf. Konfirmiert wird nach einem 2. Jahr im Aktion GEMEINDESPENDE Verzögerung bei der Ausstellung der Spendenquittungen Vielleicht hat sich schon der ein oder andere, der an der Aktion Gemeindespende teilgenommen hat, gewundert, warum er noch keine Spendenquittung erhalten hat. Im Kreiskirchenamt in Recklinghausen (wo diese Quittungen für den gesamten Ev. Kirchenkreis Recklinghausen erstellt werden) läuft derzeit eine umfangreiche Umstellung in der EDV und wie es leider so oft ist mit solchen Umstellungen, läuft es noch nicht ganz rund. Daher verzörgert sich leider die Ausstellung der Spendenquittungen voraussichtlich noch bis zum Jahresende. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Geduld und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. SB 8. Schuljahr. Bitte das erste Jahr jetzt also nicht verpassen! Wir freuen uns auf Sie und euch! BS Neujahrs-Empfänge am 1. Advent Am 1. Adent startet das neue Kirchenjahr. Daher finden in den Bezirken am Sonntag, 2. Dezember, die Neujahrs-Empfänge statt. Bezirk West: Dreifaltigkeitskirche Uhr Gottesdienst, anschl. im HoT boje. Bezirk Mitte: Auferstehungskirche Uhr Gottesdienst, anschl. im Gemeindehaus. Bezirk Ost: Pauluskirche Uhr Gottesdienst, anschl. in der Kirche. Wir laden alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und alle, die sich dem jeweiligen Bezirk verbunden fühlen, herzlich ein. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es einen Imbiss und Gelegenheit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen. SB

7 8 esm-aktuell Neuigkeiten Aus den Gremien Umbau Paulus Nach langer Planung und Vorbereitung ist es nun endlich so weit: Im Oktober beginnt die Renovierung und der Umbau der Pauluskirche und des Gemeindehauses der Kulturen. Seit Anfang 2015 arbeitet eine Arbeitsgruppe des Bezirksausschusses Ost daran, ein neues Konzept für die Nutzung der Pauluskirche zu erarbeiten: Moderne Technik und eine flexible und ansprechende Gestaltung des Kirchraums für die unterschiedlichen Gottesdienstangebote waren das vordringliche Ziel. Zwischenzeitlich kam auch die Renovierung des Gemeindehauses noch dazu. In einem großen Wurf wird nun das ganze Gemeindezentrum für die Zukunft fit gemacht. Im Gemeindehaus wird es u. a. um die Renovierung der Räume gehen, neue Bodenbeläge, eine Überarbeitung der Beleuchtung. Ganz dringend ist die Einrichtung einer neuen Küche und eine Modernisierung der Sanitäranlagen. Auch die Teestube im hinteren Teil des Gemeindehauses wird aufgefrischt. Zunächst beginnen die Bauarbeiten im Gemeindehaus: Von Oktober 2018 bis Mai 2019 wird dort gearbeitet. Es wird eine große Herausforderung sein, auch während der Bauphase die Nutzung des Gemeindehauses zu ermöglichen, da wird allerdings von den Gruppen viel Flexibilität gefordert sein. In der Animation kann man erkennen, wie der Saal des Gemeindehauses nach der Renovierung aussehen wird. Abb.: Architekturbüro Steinke + Zils

8 Neuigkeiten Aus den Gremien esm-aktuell 9 Plan der Pauluskirche Blick in den neugestalteten Innenraum der Pauluskirche Ab Mitte Mai 2019, nach der Konfirmation, wird dann die Pauluskirche umgebaut. Voraussichtlich bis Ende 2019 wird sie geschlossen bleiben, je nach Baufortschritt vielleicht auch bis Anfang In dieser Zeit werden die Gottesdienste im Gemeindehaus stattfinden. Die Kirche wird von Innen neu gestrichen, es wird einen neuen Boden geben, der Caféraum wird in der Kirche an einen anderen Ort verlegt. Mit einer Bestuhlung im unteren Bereich der Kirche wollen wir auf unterschiedliche Anforderungen bei der Nutzung der Kirche reagieren können. Finanziert wird das Projekt mit Mitteln aus dem Baufond des Kirchenkreises, die dann zinsfrei im Laufe der nächsten Jahre durch eine Verrechnung mit den finanziellen Zuweisungen der Gemeinde abbezahlt werden. Die Dreifaltigkeitskirche ist ein schönes Beispiel, wie ein Gebäude von einer Renovierung und Modernisierung profitieren kann. Die Pauluskirche und das Gemeindehaus sind nun an der Reihe, danach ist abschließend auch eine Renovierung der Auferstehungskirche geplant. RW

9 14 Hier ist was los! Veranstaltungen Offener Bibelkreis Kleider- und Spielzeugmarkt Am Samstag, 6. Oktober, findet von bis Uhr in den Räumen des Kindergartens Himmelszelt, Schachtstr. 104, ein Kleider- und Spielzeugmarkt statt. Nach erfolgreichem Stöbern können Sie in unserer Cafeteria Kaffee und selbstgebackenen Kuchen genießen. Der Verkaufserlös kommt wie immer den Kindern zugute. In diesem Jahr möchten wir unsere Bücherei mit einem Kamishibai -Erzähltheater erweitern. Infos und Vergabe einer Verkaufsnummer unter: Telefon Iris Hermann Erntedank am 7. Oktober Auferstehungskirche: Wie jedes Jahr laden wir im Bezirk Mitte herzlich ein zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem Kartoffelsuppenessen am Sonntag, 7. Oktober, um Uhr in und an der Auferstehungskirche! BS Pauluskirche: Für den Erntedankgottesdienst am 7. Oktober in der Pauluskirche können Erntegaben am Samstag, 6. Oktober, zwischen und Uhr abgegeben werden, die nach dem Gottesdienst an die Marler Tafel gehen. RW Der offene Bibelkreis findet am Montag, 8. Oktober, und am Montag, 26. November, jeweils von bis Uhr statt. Wir treffen uns im esm-büro an der Pauluskirche, Römerstr. 57. Eingeladen sind alle Interessierten, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. RW Erwachsenen-Kursangebote im Kiga Himmelszelt Der Kindergarten Himmelszelt, Schachtstr. 104, bietet folgende Bastel-Kurse für alle interessierten Erwachsenen an: Herbst Dekoration basteln 10. Oktober, Uhr Herbst Dekoration basteln 10. Oktober, Uhr Weihnachtsbasteln 6. November, Uhr Weihnachtsbasteln 7. November, Uhr Anmeldungen unter: Telefon Kosten: Materialkosten + 2,00 EUR für die Kursleiterin Iris Hermann Fotos: pixabay

10 Veranstaltungen Hier ist was los! 15 Volkstrauertag Literaturfrühstück Am Volkstrauertag, 18. November, beteiligen sich die christlichen Kirchen an der Gedenkfeier um Uhr auf dem Creiler-Platz am Bonhoeffer-Denkmal. Herzliche Einladung! UW Herzliche Einladung zum Literatur-Frühstück im Café Leuchtturm an der Dreifaltigkeitskirche, Brassertstr. 40, am Donnerstag, 22. November. Beginn ist um 9.30 Uhr. Die Kosten für das Frühstück betragen 4,00 EUR. Susanne Wittstamm Erste Hilfe für die Seele Das helfende Gespräch in krisenhaften Situationen Foto: pixabay Vortrag am Donnerstag, 15. November, von bis Uhr in der Kapelle der Paracelsus-Klinik Marl, Lipper Weg 11. Jeder weiß, was zu tun ist, wenn ein Unfall geschieht: Man ruft die Feuerwehr oder die Polizei. Im Erste-Hilfe-Kurs werden erste rettende Maßnahmen gelehrt, die den Körper betreffen. Was aber können wir tun, wenn wir einem Menschen begegnen, der psychisch in Not ist? Wie helfen wir für den ersten Moment einer Freundin, einem Familienmitglied oder einem Menschen, den wir als Ehrenamtliche besuchen? In dieser Veranstaltung werden wichtige Aspekte aufgezeigt, die uns für eine kri senhafte Situation Orientierung geben. Der Notfallseelsorger Peter Bromkamp berichtet, was wir tun können, wenn Menschen mit außergewöhnlichen Er eignissen konfrontiert sind. Das Angebot richtet sich insbesondere an Ehrenamtliche und andere Interessierte. Der Eintritt ist frei. Susanne Wittstamm

11 16 Hier ist was los! Kirchenmusik Geschichten und Musik am Abend diesmal mit vielen Überschriften: Best of Das Beste kommt zum Schluss Finale Wie auch immer, in diesem Jahr laden wir Sie zum letzten Mal zu Geschichten und Musik am Abend in die Auferstehungskirche ein. Zum zehnten Mal, wollen wir Sie am Freitag, 16. November um Uhr gut unterhalten. Seien sie uns herzlich Willkommen! Bei der Auswahl der Geschichten und der Lesenden erinnern wir uns an den Anfang. Märchen und Musik! Kurt Langer las am 13. November 2009 Rotkäppchen nicht von den Gebrüdern Grimm. Uwe Heubach las am 16. November 2012 Wir hatten gelogen von Ignazio Silone. Dorothee Steinbeißer las am selben Abend Die 33 tollsten Ängste und wie man sie bekommt von Lutz von Rosenberg Lipinsky. Rita Goldammer las noch nie, aber sie schrieb immer die Verse zu Beginn unserer Abende. Sie liest eine eigene Geschichte. Musikalisch wird der Abend von Claudia Schumacher, Nina Jerosch und Johannes Pienitz gestaltet. Wie in den vergangenen Jahren werden wir Sie am Ende des Abends um eine Spende, in diesem Jahr für die Notfallseelsorge, bitten. Im letzten Jahr konnten wir 500 EUR an das Friedensdorf Oberhausen überweisen. Herzlichen Dank! Jutta Hinz Kindermusical Joseph ein echt cooler Träumer Im offenen Ganztag der Harkortschule wird schon eifrig geprobt, denn am Dienstag, 20. November, bringen die Kinder des Ganztages das Musical Joseph ein echt cooler Träumer" im Theater Marl auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Die Aufführung beginnt um Uhr. Erzählt wird die biblische Geschichte von Joseph, der von seinen Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft wird und dort dank seiner Träume und Visionen zu einem wichtigen Berater des Pharaos aufsteigt. Die Karten kosten 3,00 EUR für Kinder und 6,00 EUR für Erwachsenen und sind im offenen Ganztag der Harkortschule (OGS) erhältlich. Nähere Infos gibt es bei Claudia Zahlmann, Telefon SB

12 Kirchenmusik Hier ist was los! 17 Konzert des Kulturvereins Raduga Am Freitag, 16. November, findet um Uhr ein Konzert des deutsch-russischen Kulturvereins Raduga (zu deutsch: Regenbogen) in der Dreifaltigkeitskirche statt. SB Die Kirchenkrabben suchen Nachwuchs! Im vergangen Jahr haben wir im Marler Westen den Kinderchor Die Kirchenkrabben gegründet. Gemeinsam treffen wir uns immer dienstags um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche! Dann singen wir lustige oder christliche Lieder und machen auch mal andere Dinge zusammen. Im nächsten Jahr ist eine gemeinsame Chorfreizeit geplant. Damit unser Chor noch stimmgewaltiger wird, suchen wir Kinder, die Spaß am Singen haben. Besonders herzlich laden wir den neuen KU3-Jahrgang ein, die ab Januar 2019 starten. Aber auch jüngere Kinder sind herzlich willkommen! Kommt doch einfach mal zum Schnuppersingen! Wir freuen uns auf euch! Eure Claudia Zahlmann und Steffi Kayma und die Kirchenkrabben 4. Marler Nacht der spirituellen Lieder findet am Samstag, 17. November, um Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Josef statt. Anfang 2004 wurde die Liedernacht in Aachen ins Leben gerufen. Die Liedernächte bringen mittlerweile immer wieder viele Menschen zusammen, die miteinander Lieder aus allen Religionen und Kulturen singen wie z. B. Mantras oder Lieder aus Taizé. Im Gesang sind wir alle gleich, egal welche Nationalität oder welchen Glauben wir haben, deshalb sind ALLE herzlich eingeladen. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf viele bekannte Lieder zum Mitsingen, ruhige und besinnliche Lieder, kraftvolle Lieder mit Trommeln, Saxophon und Didgeridoo, das meditative Spiel des Hang einen Abend zum Genießen und Kraft tanken Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Erfahrene Musiker leiten das gemeinsame Singen an. Der Eintritt ist frei, wir würden uns sehr über eine Spende für den Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Marl e.v., freuen. Bettina Viergutz

13 18 MENSCHEN IN DER GEMEINDE Kinder und Jugendliche Kinderkirche Im Oktober findet aufgrund der Herbstferien keine Kinderkirche statt. Dafür starten wir im November wieder durch. Die nächste Kinderkirche ist am Samstag, 10. November, von bis Uhr. Diesmal geht es um das Thema Zeit: Alles hat seine Zeit. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 2 und 12 Jahren. Aufgrund der Renovierungsarbeiten im Gemeindehaus treffen wir uns in der nächsten Zeit immer in der Pauluskirche für die Kinderkirche. RW Grafiken: Pfeffer Jugend-Segel-Freizeit 2019 Die Jugend-Segel-Freizeit 2018 ist zwar gerade erst vorüber. Aber wie heißt es nicht so schön? Nach der Freizeit ist vor der Freizeit! Erstmalig findet 2019 die Jugend-Segel-Freizeit der esm auf dem Ijsselmeer in der 1. vollen Woche der Sommerferien statt, und zwar von Montag, 15. Juli, bis Montag, 22. Juli Nähere Informationen und die Anmeldung finden Sie im Internet auf der Homepage der esm bzw. des HoT boje. UW ERNTEDANK

14 Kinder und Jugendliche MENSCHEN IN DER GEMEINDE 19 Laterne, Laterne Laternenfeste der Kindergärten innerhalb der esm Kiga Himmelszelt Los geht es am Donnerstag, 8. November, um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche mit einer kleinen Andacht, danach startet der Umzug mit vielen bunten Laternen. Zum Aufwärmen wird an der boje ein Lagerfeuer angezündet und bei Brezel, Würstchen und warmen Getränken können wir den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Der Wertmarkenverkauf für Brezel und Würstchen findet in der Zeit vom 22. Oktober bis 2. November im Kindergarten Himmelszelt, Schachtstr. 104, statt. Iris Hermann Kiga Marlino Der Umzug des Kindergartens Marlino findet einen Tag später, am Freitag, 9. November, statt. Bevor die bunten Laternen beim Umzug den dunklen Abend erhellen, beginnen wir um Uhr mit einer Andacht in der Dreifaltigkeitskirche. Anschließend gibt es Würstchen, Martinsbrezel und Getränke. SB Kiga Kirchenmäuse Zu unserem Laternenumzug am Freitag, 9. November, ab Uhr sind alle kleinen und großen Interessierten herzlich eingeladen. Es können Wertmarken für die Verpflegung, Getränke und Martinsbrezel gerne vom 5. bis 7. November im Kindergarten erworben werden. Das Team der Kirchenmäuse" Kiga Paulinchen Am Freitag, 16. November, lädt der Kindergarten Paulinchen sehr herzlich ein zum diesjährigen Laternenfest! Wir starten um Uhr mit einem Gottesdienst in der Pauluskirche mit der Martins-Geschichte. Im Anschluss an den Gottesdienst beginnt der Laternenumzug. Der Umzug endet auf dem Kirchplatz. Hier wird dann mit Grillwurst, Brezeln, Kakao und Glühwein weiter gefeiert. Wir freuen uns auf viele Gäste! Sabine Meyer-Tebeek

15 Senioren MENSCHEN IN DER GEMEINDE 21 Jahresfest der Frauenhilfe Am Mittwoch, 17. Oktober, lädt die Frauenhilfe an der Dreifaltigkeitskirche und am Mittwoch, 7. November, die Frauenhilfe an der Auferstehungskirche jeweils um Uhr zu ihrem Jahresfest ein. Traditionell wartet auf die Gäste ein liebevoll zusammengestelltes, abwechslungsreiches Programm, das einen kurzweiligen Nachmittag verspricht. Selbstverständlich wird auch wieder ein reichhaltiges Kuchenbüffet und guter Kaffee für das leibliche Wohl bereit stehen. Aus organisatorischen Gründen wird dringend um eine Anmeldung an den Frauenhilfsnachmittagen gebeten, die mittwochs um Uhr beginnen. Für die Feier in der Dreifaltigkeitskirche ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Dort beträgt der Unkostenbeitrag 5,00 EUR PNvD/SB Das Kuchenbuffet vom letzten Jahr an der Auferstehungskirche Seniorengeburtstagsfeier Am Sonntag, 11. November, laden wir alle Geburtstagskinder aus dem Bezirk West ab 70 Jahren, die in den Monaten September und Oktober ihr Wiegenfest begangen haben, in das Gemeindezentrum an der Dreifaltigkeitskirche ein, um im Anschluss an den Gottesdienst um Uhr gemeinsam zu feiern. Es wartet ein buntes Programm und ein Mittagessen auf Sie. Für die bessere Planung und Organisation wird um eine Anmeldung für das Mittagessen gebeten. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon SB

16 22 GOTTESDIENSTE Gottesdienste im Oktober Monatslosung Oktober 2018 Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Psalm 38,10 Gottesdienste im Oktober Bezirk WEST Dreifaltigkeitskirche Bezirk MITTE Auferstehungskirche Bezirk OST Pauluskirche Freitag Uhr Kindergarten-Gd. KRUNKE Sonntag Uhr Familiengarten Team 9.00 Uhr Para-Klinik SEYDICH Uhr m. A. Erntedank SEYDICH Uhr Fgd. m. T. Erntedank WANKE + Kiga Paulinchen Sonntag Uhr m. A. WINZBECK glz. Kgd Uhr Para-Klinik m. A. KRUNKE Uhr HfO-Möwe-Gedenkgd. WALTER Uhr KIRSCHKOWSKI Sonntag Uhr m. T. GIESLER 9.00 Uhr Para-Klinik HEUBACH Uhr HEUBACH Uhr KICKHÄFER Sonntag Uhr BÄRENFÄNGER 9.00 Uhr Para-Klinik SEYDICH Uhr Fgd. m. T. KRUNKE Uhr ERBSLÖH Reformationstag Uhr esm-gd. GIESLER + Pfarrteam Kirchcafé: In der Dreifaltigkeits- und Auferstehungskirche nach jedem Gottesdienst Kirchcafé und Welt laden. In der Pauluskirche vor jedem Gottesdienst ab Uhr Kirchcafé. Abkürzungen: Para-Klinik = Paracelsus-Klinik P-N-H = Philipp-Nicolai-Haus Gd. = Gottesdienst Fgd. = Familiengottesdienst Kgd. = Kindergottesdienst K = Konfirmation m. A. = mit Abendmahlsfeier m. T. = mit Taufen m. Tr. = mit Trauung m. PC = mit Posaunenchor = Gd. mit und für Kinder

17 Gottesdienste im November GOTTESDIENSTE 23 Monatslosung November 2018 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Offb 21,2 Gottesdienste im November Bezirk WEST Dreifaltigkeitskirche Bezirk MITTE Auferstehungskirche Bezirk OST Pauluskirche Sonntag Uhr GIESLER 9.00 Uhr Para-Klinik SEYDICH Uhr m. A. SEYDICH Uhr m. A. WANKE Samstag Uhr Kinderkirche BARTELHEIMER + Team Sonntag Uhr m. T. BÄRENFÄNGER Seniorengeburtstag 9.00 Uhr Para-Klinik m. A. KOHLHAGE Uhr Salbungs-Gd. WALTER + Team Uhr ERBSLÖH Samstag Uhr Sternstunden-Gd Sonntag Uhr WINZBECK 9.00 Uhr Para-Klinik KRUNKE Uhr m. A. KRUNKE Uhr KICKHÄFER Buß- u. Bettag Uhr Marler Stern esm-gottesdienst WINZBECK/BÄRENFÄNGER Totensonntag Uhr Gedenken an die Verstorbenen GIESLER/ BÄRENFÄNGER 9.00 Uhr Para-Klinik KOHLHAGE Uhr m. A. + Verlesung d. Verstorbenen WALTER Uhr Christuskirche VAN DOESBURG Uhr Johanneskapelle VAN DOESBURG Uhr Hauptfriedhof KRUNKE Uhr Gedenken an die Verstorbenen KICKHÄFER

18 24 GOTTESDIENSTE Besondere Gottesdienste Herzliche Einladung zum Familiengarten im Herbst! Am Sonntag, 7. Oktober, ist es wieder soweit: Das Gemeindezentrum Dreifaltigkeit verwandelt sich in einen herbstlichen Familiengarten rund um das Thema Erntedank. Nach dem Familiengottesdienst um Uhr ist wieder reichlich Gelegenheit es sich gut gehen zu lassen: Hüpfburg sowie Spielund Bastelangebote für die Kleinen und eine gemütliche Atmosphäre mit Kaffe, Limo, Bier und Grillwurst für die Großen. Auch ein unterhaltsames Programm und ein Mittagessen wird es wieder geben vieles ist umsonst bzw. für kleines Geld. Und natürlich gibt es wieder die Hüpfburg. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und einen schönen goldenen Herbsttag im Familiengarten! Erntegaben in Form von haltbaren Lebensmitteln für die Marler Tafel sind herzlich willkommen und können zum Gottesdienst mitgebracht werden! SBär Familiengottesdienst Am Sonntag, 7. Oktober, feiert der Kindergarten Paulinchen einen Familiengottesdienst zum Erntedankfest um Uhr in der Pauluskirche. Die Kindergartenkinder gestalten einen Teil des Familiengottesdienstes mit. Alle Interessierten sind sehr herzlich dazu eingeladen! Wir freuen uns auf Sie und euch! Sabine Meyer-Tebeek

19 Besondere Gottesdienste GOTTESDIENSTE 25 Hoffnung-für-Osteuropa (HfO)-Gottesdienst mit der Scheytt-Stiftung Am Sonntag, 14. Oktober, wird westfalenweit die Ausgangskollekte für Hoffnung für Osteuropa (HfO) eingesammelt. In diesem Jahr wurde auch die Arbeit der Scheytt-Stiftung im Kinderheim Barmherziger Samariter unterstützt. Grund genug, den diesjährigen Gottesdienst von Hoffnung für Osteuropa am 14. Oktober um Uhr mit der Scheytt-Stiftung in der Auferstehungskirche zu feiern. Herzliche Einladung! UW Taufe ein tolles Geschenk wir packen Geschenke aus Kinder sind ein tolles Geschenk. Bei der Taufe kommt ein weiteres besonderes Geschenk hinzu: Gottes Segen, seine Begleitung, seine Liebe sichtbar im fließenden Wasser und hörbar durch Gottes Wort. Mit der Taufe sind viele gute und hilfreiche Geschenke für das Leben des Menschen verbunden: Im Familien- und Freundeskreis und nicht weniger in der Gemeinschaft unserer Gemeinde. Also werden wir im Familiengottesdienst gemeinsam Geschenke auspacken und von Gottes Gaben hören und sehen, die von der Taufe ausgehen: Sonntag, 28. Oktober um Uhr in der Auferstehungskirche. JK Foto: pixabay Gottesdienste an anderem Ort Jeden ersten Donnerstag im Monat: Wohn- und Pflegezentrum Auguste Victoria Uhr / Bruder-Jordan-Haus Uhr / Julie-Colb-Seniorenzentrum Uhr Haus Tobit: , , , und immer um Uhr Klinik in der Haard: jeden Mittwoch, Uhr Philipp-Nicolai-Haus: donnerstags, Uhr ProTalis Volkspark um Uhr / Feuerwache um Uhr / St. Heinrich um Uhr

20 26 GOTTESDIENSTE Besondere Gottesdienste Trauer bewältigen Erinnerung bewahren. Wir feiern Toten- und Ewigkeitssonntag. 10 Uhr Dreifaltigkeitskirche 11 Uhr Auferstehungskirche 11 Uhr Pauluskirche 14 Uhr Kolumbarium Christuskirche 15 Uhr Hauptfriedhof 15 Uhr Johanneskapelle Ev. Friedhof Kolumbarium Christuskirche Friedhofsverwaltung: Evangelische Stadt-Kirchengemeinde-Marl

21 Besondere Gottesdienste GOTTESDIENSTE 27 Fotos: pixabay Reformations-Gottesdienst Nachdem im vergangenen Jahr der Reformations-Gottesdienst anlässlich des 500. Jah res tag groß im Theater Marl gefeiert wurde, begehen wir ihn in diesem Jahr wieder in einem kleineren Rahmen: Herzlich laden wir am Mittwoch, 31. Oktober, um Uhr zum Gottesdienst in die Auferstehungskirche, Westfalenstr. 92, ein. UW Salbungs-Gottesdienst Auch nach fast 15 Jahren ist er immer noch etwas Besonderes, eben, weil Segen unter die Haut geht. Mit diesem Sprach-Bild ist treffend beschrieben, worum es im Salbungs-Gottesdienst geht: spürbar werden zu lassen, dass Gottes Gegenwart uns berührt! Jeweils am Sonntag drei Wochen vor dem 1. Advent in diesem Jahr also am 11. November findet der Gottesdienst um Uhr in der Auferstehungskirche statt. Mehr Hintergrundinformationen findensie unter: besondere-gottesdienste/salbungs-gottesdienst/ UW Sternstunden- Gottesdienst Die nächste Sternstunde in der Dreifaltigkeitskirche feiern wir am Samstag, 17. November, um Uhr unter dem Motto Spätschoppen in Dreifaltigkeit. Herzliche Einladung zu einem Gottesdienst mit aussagekräftigen Texten und besonderer Amosphäre. Im Anschluss sind dieses Mal alle zur boje-party nach nebenan eingeladen! MG Buß- und Bettag Am Mittwoch, 21. November am Buß- und Bettag, feiern wir einen Gottesdienst an einem ungewöhnlichen Ort. Und zwar im Marler Stern. Um Uhr sind Sie herzlich eingeladen mitten im Alltag innezuhalten. SB

22 28 Trauer Ev. Friedhöfe Der segnende Christus im Kolumbarium Christuskirche Der segnende Christus Seit dem 24. Juli verbindet der segnende Christus die beiden Friedhöfe der Evangelischen Stadt-Kirchengemeinde Marl. Auf das besondere Medaillon im Kolumbarium Christuskirche wurde durch Superintendentin Göckenjahn im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten hingewiesen. Nun steht der segnende Christus auch am Haupteingang des Friedhofes in Lenkerbeck. Der segnende Christus am Eingang des Friedhofs Die Firma Vogt spendete diesen beeindruckenden massiven, ca. 2 m hohen und 1,6 t schweren Stein. Für das Aufstellen musste extra ein entsprechender Radlader mitgeliefert werden. Wir sagen herzlichen Dank. PNvD Foto: privat

23 Ev. Friedhöfe Trauer 29 Das kleine Café Fotos: Peter Neumann-van Doesburg Seit seiner Eröffnung war das Café am Evangelischen Friedhof bislang immer gut besucht. Ganze Gruppen aus den verschiedensten Bereichen waren mittlerweile schon zu Gast und verknüpften ihren Cafébesuch oftmals auch mit informativen Führungen über unseren Friedhof und durch das Kolumbarium Christuskirche. Anfragen hierzu nimmt Pfarrer Peter Neumann-van Doesburg gerne unter Mobil (01 71) entgegen. Mit dem Tag des Friedhofs wurde unser Café am Evangelischen Friedhof in Lenkerbeck dann auch offiziell mit seinem Namen versehen: Es heißt nun Das kleine Café. Geöffnet ist es dienstags, mittwochs und freitags von bis Uhr dienstags ist Waffeltag! Außerdem wird es bereits rege für Geburtstagsfrühstücke oder Kaffeetrinken nach Trauerfeiern genutzt. Demnächst hoffen wir auch öffentlich zum Frühstück einladen zu können. PNvD Die Besucher des kleinen Cafés fühlen sich sichtlich wohl.

24 Ev. Friedhöfe Trauer 31 Tag des Friedhofs Bereits zum 3. Mal seit 2015 richteten die Evangelischen Friedhöfe Marl in Lenkerbeck am 8. September den Tag des Friedhofs aus. Der bundesweit stattfindende Tag des Friedhofs stand unter dem Motto Der Friedhof: Leben-Lachen-Freude. Friedhöfe sind ganz besondere Orte. Man kann dort nicht nur trauern und Trost finden Friedhöfe bieten Ruhe und Raum zum Entspannen, lassen Menschen Hoffnung schöpfen und neuen Mut gewinnen. So vielfältig wie Friedhöfe sein können, so vielfältig ist auch das Motto. Sie möchten wissen, was genau mit Der Friedhof: Leben-Lachen-Freude gemeint ist? Friedhöfe sind Orte der Begegnung, der Stille und Erinnerung, aber auf ihnen finden auch Begegnungen und Gespräche statt. Hier wird neuer Mut gefasst und Hoffnung geschöpft und ja, auch gelacht und sich an Schönes erinnert. Auf vielen Friedhöfen finden auch Veranstaltungen statt. Zudem haben sie einen unschätzbaren Wert für Tiere, Pflanzen und Menschen. Der Tag des Friedhofs soll genau auf diese Vielfältigkeit hinweisen. Es soll deutlich werden, dass ein Friedhof immer aufgesucht werden kann, wenn man sich vom stressigen Alltag erholen, eine ruhige Mittagspause verbringen oder einfach die Schönheit und die Ruhe des Ortes genießen möchte. In Lenkerbeck hat die Evangelische Stadt-Kirchengemeinde Marl den Friedhof unter diesen Aspekten umgestaltet und Der Rosengarten nimmt Gestalt an. arbeitet weiter daran, den Friedhof auch außerhalb von Begräbnissen nutzbar zu machen. Die Pflanzenwelt wurde in ihrer Artenvielfalt deutlich angereichert, die ersten kleinen Erholungsgärten sind fertiggestellt, ein Trauerparcours ist mittlerweile über die Ansätze hinaus erkennbar, meditative Inseln sind entstanden.zur Zeit wird an der Fertigstellung eines Rosengartens gearbeitet, ein Lavendelbeet muss nur noch bepflanzt werden. Am Friedhofstag selbst wurde das Motto Der Friedhof: Leben-Lachen-Freude konkret erlebbar, wenn die interessante Vielfalt vor Ort bewusst wahrgenommen werden konnte. Neben umfassenden Beratungsangeboten und thematischen Führungen über den Friedhof war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben Grill und kühlen Getränken konnte am Tag des Friedhofs das Angebot des neuen kleinen Cafés besonders genutzt werden. PNvD

25 Angebote des Hospizvereins Trauer 33 Trauercafé Immer wieder werden wir in unserem Leben mit Situationen konfrontiert, in denen wir an Grenzen stoßen. Dazu gehören Verlust, Trennung und Abschied. Ein ganz wichtiger Prozess um diese Einschnitte unseres Lebens bewältigen zu können, ist die Trauer. Sie kann zur Quelle neuer Lebendigkeit werden, wenn wir sie so zulassen, wie sie für uns notwendig ist. Auf diesem Weg kann ein MITEINANDER hilfreich sein. Das Trauercafé ist ein Ort an dem Betroffene zusammenfinden, die ihre Trauer durchleben. Hier treffen Sie auf Verständnis, hier hört man Ihnen zu! Eigene Erfahrungen und manch guter Rat wird weitergegeben und Tränen, aber auch Lachen, haben ihren Platz. Ehrenamtliche Trauerbegleiterinnen des Hos pizvereins Marl e. V. begleiten und un terstützen Sie in diesem geschützten Raum. Alle Teilnehmer verpflichten sich, persönliche Äußerungen nicht nach außen zu tragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! TERMINE: Montag, 8. Oktober Montag, 12. November jeweils von bis Uhr in der Martin-Luther-Str. 14 (ehem. Pfarrhaus) Dorothee Steinbeißer Fotos: StockSnap/Chirobocea Nicu; pixabay

26 34 SCHON GEWUSST? Wissenswertes zum Jahresthema Wissenswertes zum Jahresthema Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen... Tierfrieden Im Rückblick auf das Jahresthema 2018 zu Beginn dieses Gemeindebriefes (siehe Seite 5) war von einem alles umfassenden Friedensreich, in dem sogar Jagd- und Beutetiere friedlich miteinander leben die Rede. Hier nun eine Erläuterung zu dieser Vorstellung, die unter Theologen auch als Tierfrieden bekannt ist. Darstellung des Tierfriedens von Edward Hicks in seinem Bild Peaceable Kingdom Bild: National Gallery of Art, Washington D.C. Dass Tiere friedlich miteinander leben, begegnet einem in der Bibel an einigen wenigen Stellen. In der Paradieserzählung in 1. Mose 1 verhält es sich so, dass das Fressen und Gefressenwerden im Tierreich ebensowenig vorkommt wie Gewalt und Krieg unter Menschen. Es wird dargestellt, woher alles, was da ist, kommt. All dies, was ist, hat seinen Platz in der Schöpfung eben von Gott. Gott hat die Erde, Pflanzen, Tiere und Menschen geschaffen. Gewalt, Unfriede und Tod, Jagd und Beute sind in der Schöpfung, in Gottes Plan, nicht vorgesehen. Doch schon bald entwickeln sich Mensch und Welt von dem paradiesischen Zustand weg. Kain und Abel, Sündenfall, Sintflut in diesen Erzählungen begegnen Gewalt, Sünde und Tod. Die alttestamentlichen Propheten Hosea, Jesaja und Ezechiel knüpfen auf ihre Weise daran an. In Hosea 2,20 will Gott einen Bund mit den Tieren schließen, in Ezechiel 35,25 die bösen Tiere ausrotten. Ziel und Zweck soll sein, dass das Gottesvolk Israel, das auf vielfache Art und Weise den Bund mit Gott aufs Spiel gesetzt hat und mittlerweile vom babylonischen Großreich erobert wurde, sicher wohnen kann. In Jesaja 11,6-8 und in Jesaja 65,25 geht es

27 Wissenswertes zum Jahresthema SCHON GEWUSST? 35 um einen Ausblick in das messianische Friedensreich. In diesem Friedensreich werden die Tiere im friedlichen Miteinander leben ( Wölfe bei den Lämmern Jesaja 11,6; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind Jesaja 65,25). Und ebenso wie die Tiere werden auch die Menschen in der Endzeit friedlich miteinander leben. Natürlich kann man dagegen einwenden, dass das ja schön wäre, aber der natürliche Platz der fleischfressenden Tiere eben darin besteht, dass sie andere Tiere töten und fressen. Ein vegetarischer Löwe oder ein veganer Wolf sind Undinger, einfach unrealistisch. Aber Gleiches gilt doch auch für das Ende von Kampf, Krieg und Aggression unter Menschen. Da waren die Menschen zur Zeit des Alten Testaments nicht naiver als wir heute. Und auch damals werden die Menschen Frieden herbeigesehnt haben. Und wenn es Gott zuzutrauen ist, dass er die natürliche Ordnung von Fressen und Gefressenwerden im Tierreich umstoßen wird, dann ist es vergleichsweise leicht für Gott, Frieden unter Menschen in seinem Reich einzurichten. Es hätte etwas Paradiesisches SE Der liturgische Friedensgott Da begegnet uns in unserer Themenreihe immer wieder ein Gott, in dessen Namen Kriege geführt wurden. Doch eigentlich bietet er uns in jeder gottesdienstlichen Begegnung mit ihm zuerst seinen Frieden an. Der liturgische Friedensgruß Friede sei mit euch oder Der Herr sei mit euch war ursprünglich ein Friedensgruß, mit dem die urchristlichen Prediger in die Häuser eingetreten sind, in denen die Menschen ihre Predigt hören, also Gott in seinem Wort begegnen wollten. Heute sprechen wir uns diesen Frieden in Christus zu Beginn des Gottesdienste gegenseitig zu: Auf das Der Herr sei mit euch des Liturgen folgt die Antwort der Gemeinde und mit deinem Geist. Gemeinsam rüsten wir uns aus, um in Gemeinschaft und als Einheit im Geiste, Gott durch Gebete, Sakramente, Lieder und Verkündigung zu dienen. Von Zwist und Streit keine Rede! Auch eine zweite Friedensbitte ist fester Bestandteil unserer Gottesdienste: Bei der Abendmahlsliturgie bitten wir im Gesang des Agnus Dei (Christi, du Lamm Gottes) am Ende Christus...gib uns deinen Frieden! Wir bekennen damit den Gott, der in seinem auferstandenen Sohn Jesus Christus unter seine Jünger trat mit dem Gruß Friede sei mit euch! (Lukas 24,36). Die jahrhunderte, ja jahrtausend alte Liturgie zeigt: Einen göttlichen Aufruf zum Krieg oder ein Bekenntnis zu einen Kriegsgott gibt es dort nicht. Wir haben es mit einem Gott des Friedens zu tun, im Gottesdienst und damit auch in unserem Alltag, der im Gottesdienst seine Ruhe und seinen Frieden findet. BS

28 36 SCHON GEWUSST? Über den Tellerrand 25 Jahre Partnerschaft esm FUMEDI 1993 besuchte die erste Delegation der esm Guatemala. Die Idee war aufgekommen, nachdem Julia Esquivel, Theologin und Poetin, ein Jahr zuvor von ihrem vom Bürgerkrieg geschüttelten Land in den Marler Gemeinden berichtet hatte. Sie stellte auch den Kontakt zur Hilfsorganisation der methodischen Kirche FUMEDI her. Wir hätten nie gedacht, dass der Kontakt so lange hält, wunderte sich der früher in der Pauluskirche tätige Prof. Heinrich Schäfer, Initiator der ersten Reise. Er war jetzt mit vielen anderen der Einladung zum Jubiläumsfest der Partnerschaft zwischen der esm und FUMEDI aus Guatemala gefolgt. Ehrengäste waren natürlich Carmelina Gomez und Abraham Garcia, die extra die lange Reise auf sich genommen hatten. Beim Rückblick auf die Anfänge betonte Abraham Garcia die gefährliche politische Lage während des Bürgerkrieges. Mit Julia Esquivel wurden damals viele Organisationen in Guatemala besucht. Aber die esm-delegation entschied sich, FUMEDI eine Partnerschaft anzubieten. Weil sie als einzige Organisation Hilfe zur Selbsthilfe bis in die entlegensten Bergdörfer brachte, erinnerte sich der damalige Ökumenereferent Werner Eisbrenner. Das erste aus Marl unterstützte Projekt war die Initiative der Weberinnen von Tunajá. Später folgten u. a. Hilfen beim Gemüseanbau, Anschaffen von Maismühlen, Steine für den Bau von Hütten für obdachlos gewordene Menschen nach Naturkatastrophen. In Kirsten Winzbeck und Abraham Garcia tauschen Jubiläumsurkunden aus, links Carmelina Gomez, rechts Klaus-Dieter Hein. den letzten Jahren wurden Erste-Hilfe-Kurse sowie Aufforstung zur Prävention gegen Naturkatastrophen und der Anbau von Heilpflanzen unterstützt. In allen Projekten hat die Schulung der Beteiligten einen hohen Stellenwert. Es gibt aber auch einen Kollateralnutzen, wie es Abraham formulierte. Als Beispiel nannte Carmelina Frauen, die als Analphabeten den Wert von Lesen bei den Seminaren erkannten und sich für einen Alphabetisierungskurs gemeldet haben. Abraham und Carmelina bedankten sich im Namen der Dorfbewohner für die Unterstützung. Das Geld kam aus Kollekten, Spenden, Sponsorenläufen der Martin-Luther-King- Schule und den Bücherspenden des Marler Weltzentrums. Die Zusammenarbeit soll natürlich weitergehen. Die Gäste brachten den Vorschlag für ein neues Projekt mit: Legehennen sollen die Ernährungssituation vor allem der Kinder verbessern. Wer das Partnerschaftsprojekt unterstützen möchte, kann unter dem Stichwort Guatemala Hühner auf das Konto des Kirchenkreises Recklinghausen IBAN DE spenden. Klaus-Dieter Hein

29 Über den Tellerrand SCHON GEWUSST? 37 Büchermarkt Das Marler Weltzentrum lädt zu einem Büchermarkt vom 8. bis 12. Oktober ein. Im Inselforum kann man von Montag bis Freitag jeweils von bis Uhr in den gespendeten Büchern stöbern. Der Erlös kommt dem neuen Projekt unserer Partner von FUMEDI in Guatemala zu Gute, der Aufzucht von Legehennen zur Verbesserung der Ernährungssituation der Kinder in den entlegenen Bergdörfern. Klaus-Dieter Hein Was für ein Geschmack! fair. ökologisch. lecker Einladung zu einem Abend rund ums Kochen und Essen am Montag, 19. November, um Uhr in der Kirchengemeinde Recklinghausen-Ost aus Anlass des Kirchentags in Dortmund Vom 19. bis 23. Juni 2019 findet der Kirchentag in Dortmund statt unter der Losung Was für ein Vertrauen. Am Abend der Begegnung, 19. Juni, werden Kirchengemeinden, kirchliche Einrichtungen und Initiativen aus ganz Westfalen die Gäste des Kirchentags begrüßen auch mit kulinarischen Köstlichkeiten, die fair, ökologisch und lecker sind. Was für ein Geschmack! so wird der Abend den Gästen in Erinnerung bleiben. Deshalb lädt Brot für die Welt mit Partnern vorab zu einem Kochkurs ein. Gemeinsam mit einem Profi-Koch möchten wir erlebbar und erfahrbar machen, wie vielfältig, fair und ökologisch gekocht werden kann, auch für größere Gruppen. Tipps und Tricks werden verraten und alles, was Sie schon immer wissen wollten, können Sie erfragen. Gemeinsam wollen wir es uns dann auch schmecken lassen. Zudem gibt es das Kochbuch Was für ein Geschmack! mit Rezepten, die Kirchengemeinden und ihre Mitglieder aus ganz Westfalen eingeschickt haben. Sie geben Ideen und Anregungen für leckere Mahlzeiten für den Stand, aber auch für Gemeindefeste, Freizeiten, Empfänge und viele andere Gelegenheiten. Kirchengemeinden, die sich beim Abend der Begegnung mit einem Stand beteiligen, erhalten zudem ein Was für ein Geschmack! -Koch-Set. Dies besteht aus Kochschürze, Geschirrhandtuch, Schneidebrett und Kochlöffel. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ihr Vorbereitungsteam Bei Interesse bitte im esm-büro anmelden! JK

30 38 SCHON GEWUSST? Über den Tellerrand Partnerschaftstreffen mit Berlinern Vom 8. bis 10. Juni besuchte uns eine Delegation aus unserer Partnerschaftsgemeinde Bohnsdorf-Grünau aus Berlin, angeführt von den Pfarrern Ulrich Kastner und Hartmut Scheel. Leider mussten einige, die wir erwartet hatten, kurzfristig absagen. Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Pfarrerin Kirsten Winzbeck und Rolf Schumann hatten zehn Thesen zur Säkularisierung ausgearbeitet, über die in kleinen gemischten Gruppen intensiv diskutiert wurde. Am Samstagnachmittag ging es nach Essen. Nach einer Stärkung im Restaurant Church, von Menschen mit Behinderung geführt, besuchten wir die Alte Synagoge, die heute als Museum des jüdischen Lebens dient. Ein Höhepunkt der Begegnung war der Bunte Abend unter freiem Himmel vor der Dreifaltigkeitskirche. Die Berliner spielten eine Presbyteriumssitzung nach. Dabei gab es viel zum Lachen. Manch einer hat sich in den verschiedenen Charakteren wiedererkannt. Den Abschluss bildete wie immer am Sonntag ein Gottesdienst mit Abendmahl. Traditionell hielt der Gastpfarrer, diesmal Hartmut Scheel, die Predigt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit der Gemeinde wurde der Termin für unseren Besuch im nächsten Jahr in Berlin verabredet: Mai Wer auch mal die Berliner Luft schnuppern möchte, kann sich bei Pfarrerin Kirsten Winzbeck melden. Klaus-Dieter Hein Feste der Nachbarn: 1. Oktober: Schemini Azeret: Jüdischer Feiertag: An diesem letzten Tag von Sukkot (= Laubhüttenfest) wird im Gottesdienst auch der Toten besonders gedacht. 2. Oktober: Simchat Tora: In der Synagoge werden die fünf Bücher Mose, die Tora, von Anfang bis Ende gelesen. An diesem Tag, dem Fest der Torafreude, ist der letzte Abschnitt dieser Lesung erreicht. Danach tragen die Vorlesenden die Torarolle feierlich durch die Synagoge. Nach dem Gottesdienst bekommen Kinder Süßigkeiten. 4. November, Uhr: Auf dem Jüdischen Friedhof in Recklinghausen (Adresse: Nordcharweg) wird der Toten aus dem Holocaust in der Nazi-Diktatur besonders gedacht. Ein wichtiges öffentliches Gedenken und Mahnen, an dem auch nicht-jüdische Personen aus Marl und aus dem ganzen Kreis teilnehmen. 19. November: Maulid (arabisch) Mevlid Kandili (Türkisch): Geburtstag von Mohammed. Im Islam feiern die Menschen die Geburt Mohammeds: Viele Dichter haben dazu Gedichte verfasst, der Koran wird rezitiert. Die Nacht von der Geburt von Mohammed, der im Islam als Prophet verehrt wird, gilt als eine der fünf gesegneten Nächte im Islam. Mohammeds Geburtsjahr und -ort: 570 n. Chr in Mekka. Hartmut Dreier

31 Über den Tellerrand SCHON GEWUSST? Abrahamsfest Thema: Kinder.Kinder! Nach dem Auftakt im September geht es vielfältig weiter. Alle Veranstaltungen sind entgeldfrei. Wenn nicht anders angegeben, sind Interessierte immer herzlich willkommen. Freitag, 5. Oktober, Uhr: Pfarrheim St. Josef, Bergstr. 115: Heinz Hilgers (Schirmherr des 18. Abrahamsfestes): Kinderarmut, Kinderrechte mit Begleitprogramm Freitag, 19. Oktober, Uhr: Medienhaus Bauer, Kampstr. 84 B,: Redaktion Panda & Ogi, Zeitungsdruck. Begrenzte Teilnahmezahl (15!) für Kinder zwischen 8 und 10 Jahre, nur nach vorheriger Anmeldung in kooperierenden Einrichtungen November, vormittags von Uhr, nachmittags von Uhr: im Abraham-Haus, Karl-Liebknecht Str. 10: Workshops in Hand- und Kopfarbeit mit 6 Grundschulen und OGS, als Lernen am anderen Ort : Wie Juden, Christen und Muslime leben und feiern mit DozentInnen aus den drei Religionen. Mittwoch, 7. November, Uhr: Ev. Gemeindehaus der Kulturen an der Pauluskirche, Römerstr. 59: Heinrich Bücker und Musikgruppe SOMA: Abraham und Sarah eine Liebesbeziehung? Mittwoch, 14. November, Uhr: Rundreise 1: Jugendliche erklären Kindern ihr Gotteshaus in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-King-Schule. Die Teilnahmegruppe steht schon fest. Freitag, 16. November, Uhr: Familienbücherei Türmchen (am Marler Rathaus) mit Grundschulen: Helga Ahlert ABRAHAMSFEST und ihre neue Fabel Das kleine Nichts was dachte, es wäre nichts Vorherige Anmeldung bis Mitte Oktober erwünscht. Sonntag, 18. November, Uhr: Jüdisches Jugendzentrum Agada an der Synagoge in Recklinghausen: Pizza & Filme: Kinder! Dienstag, 20. November, Uhr: Grimme-Institut Eduard-Weitsch-Weg 25: Kino echt anders : Kurzfilme mit drei Grundschulen (festgelegte Teilnehmergruppe) Dienstag, 27. November, Uhr: Friedensweg e.v. Wiesenstr. 22, (Zugang über die Karl-Liebknecht-Straße): Prof. Dr. Milad Karimi: Eure Kinder sind nicht eure Kinder was heißt es; Kinder Abrahams zu sein? Musikalisches Begleitprogramm Mittwoch, 28. November, Uhr: Rundreise 2: Jugendliche erklären Kindern ihr Gotteshaus in Zusammenarbeit mit der Willy-Brandt-Gesamtschule. Die Teilnahmegruppe steht schon fest. Freitag, 30. November, Uhr: Pfarrheim St. Josef, Bergstr. 115: Pizza & Filme Kinder! VORSCHAU: am Mittwoch, 12. Dezember, von Uhr: Das beliebte Gastmahl zum Abschluss des 18. Abrahamsfestes im Rathaus-Saal. Hartmut Dreier MARL

32 40 SCHON GEWUSST? Über den Tellerrand Gedenkveranstaltung mit Rolf Abrahamsohn Am Montag, 29. Oktober, findet um Uhr in der Synagoge Recklinghausen eine Gedenkveranstaltung mit dem aus Marl stammenden Holocaust-Überlebenden Rolf Abrahamsohn statt. Musikalisch wird die Veranstaltung begleitet von der Gruppe Salzich aus Marl/Bochum. Der Abend richtet sich insbesondere an Jugendliche, aber natürlich auch an alle anderen Interessierten, und bildet den Auftakt zu einer kleinen Reihe von Veranstaltungen der Jüdischen Gemeinde Recklinghausen anlässlich des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht. Peter Raschke Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) Ortsgruppe Marl In Marl gibt es seit vielen Jahren gute ökumenische Kontakte. Um die Kontakte nicht zu sehr der Beliebigkeit der Personen auszusetzen, gibt es auch in Westfalen die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK). Seit gut einem Jahr gab es die Überlegung, eine Ortsgruppe der ACK zu installieren. Nachdem die Verantwortlichen der beteiligten Kirchen ihre Zustimmung erteilt haben, soll der Gottesdienst zur Gründung der Gruppe am Donnerstag, 15. November, um Uhr in der Auferstehungskirche, Westfalenstr. 92 stattfinden. Herzliche Einladung! UW Klimaschutz braucht Menschenrechte Wie Klimawandel und Klimaschutz Menschenrechte verletzen Spätestens nach diesem Supersommer haben auch die letzten Skeptiker gespürt, dass der Klimawandel auch uns betrifft. Er hat bereits heute spürbare Auswirkungen auf die weltweiten Ernteerträge und die Verfügbarkeit von Trinkwasser. Einstmals ertragreiche Böden erodieren, traditionelle Kulturpflanzen gehen unter neuen Klimabedingungen ein, Familien verlieren durch immer extremere Naturkatastrophen ihre Lebensgrundlage. Diese Effekte werden in Zukunft noch verstärkt. Besonders betroffen sind Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Klimapolitische Maßnahmen sollen den Klimainfarkt stoppen. Sie sind auch dringend erforderlich. Aber was hat das mit Menschenrechten zu tun? Leider werden diese Maßnahmen ohne Beachtung menschenrechtlicher Standards und des Rechts auf Nahrung durchgeführt. Landgrabbing (Landraub) für Biosprit vertreibt Menschen von ihrem Land und führt zu Hunger; auch internationale Programme (z. B. zum Waldschutz) schützen die Menschenrechte oft nur unzureichend. FIAN-Referentin Gertrud Falk erläutert, warum die Beachtung von Menschenrechten beim Klimaschutz eine wichtige Forderung ist. Montag, 19. November, um Uhr, in der vhs die insel, Hauptstelle, Wiesenstraße 21, EG, Raum P.1 Klaus-Dieter Hein

33 Wir stellen vor esm VOR ORT 41 Schichtwechsel im Referat Altenarbeit Der Weg zum Kiga Sonnenschein" ist endlich fertig. Pflasterung des Weges Was lange währt, wird endlich gut. Der Weg zum Kindergarten Sonnenschein wurde in den Sommerferien zum größten Teil endlich gepflastert. Neue Beete wurden angelegt und werden mit den Kindern, den Eltern und dem Team in den nächsten Wochen neu bepflanzt. Ebenso haben die Kinder endlich die Möglichkeit mit unseren Fahrrädern, Bobbycars und anderen Fahrzeugen den Weg zu erkunden. Unsere Nachbarschaft hat uns für den Anfang ihre Hecken spendiert und uns beim Einpflanzen tatkräftig unterstützt. Die Pflanzen müssen aufgrund der großen Trockenheit täglich gegossen werden. Hierbei helfen uns unsere Kinder mit großem Eifer. Wir freuen uns über so viel Engagement und sind schon gespannt, wie sich der Weg in den nächsten Monaten entwickeln wird. Marcel Kubik, KITA Sonnenschein Beim Wässern der Heckenpflanzen haben die Kinder tatkräftig mitgefholfen. Am 1. Dezember geht Susanne Wittstamm in ihren wohlverdienten Ruhestand und übergibt das Zepter im Referat Altenarbeit an Iris Zahlmann-Groth, Susanne Wittstamm die bereits am 1. November ihren Arbeitsbereich antritt. Liebe Gemeinde, mein Name ist Iris Zahlmann-Groth, vielleicht kennt mich die eine oder der andere schon, da ich seit über 30 Jahren ehrenamtlich in der esm engagiert bin. Ich werde ab dem 1. November die Nachfolge von Susanne Wittstamm im Bereich der Seniorenarbeit antreten und freue mich sehr auf diese Aufgabe. Iris Zahlmann- Groth Bislang war ich als pädagogische Familienhelferin im Jugendamt der Stadt Marl beschäftigt und habe dort in erster Linie mit Kindern jeden Alters und mit Familien zusammen gearbeitet. Bereits während meines Studiums habe ich begonnen, mich auch für die Altenarbeit zu interessieren und war Teilnehmerin der Projektgruppe AwiS (Alt werden im Stadtteil Alt-Marl, Brassert und der City). Hier wurden Modelle für die Netzwerkarbeit mit älteren Menschen entwickelt. Nach der Arbeit mit Kindern und Familien schließt sich nun für mich in der Seniorenarbeit der Kreis. Ich freue mich auf viele nette und neue Begegnungen. Iris Zahlmann-Groth

34 42 esm VOR ORT Kontakte esm-büro Römerstr. 57 Stefanie Nolting Telefon Mo., Di., Do. und Fr Uhr Mi Uhr re-kg-marl-stadt-kirchengemeinde@kk-ekvw.de oder stefanie.nolting@kk-ekvw.de Vorsitzender des Presbyteriums Pfarrer Martin Giesler Römerstr. 57 Telefon Evangelische Friedhöfe Friedhofsverwaltung Römerstr. 57 Susanne Werner Telefon Johanneskapelle Ovelheider Weg/von-Flotow-Str. Lenkerbeck Kolumbarium Christuskirche Lipper Weg 115 Marl-Drewer Das kleine Café Ovelheider Weg 140 Di., Mi. und Fr Uhr Bezirk WEST Gemeindezentrum Dreifaltigkeitskirche Brassertstr Brassert Pfarrer Martin Giesler Telefon Fax Bruchstr. 3 martin.giesler@kk-ekvw.de Pfarrerin Kirsten Winzbeck Telefon Budapester Str. 16 kirsten.winzbeck@kk-ekvw.de Pfarrerin Sabine Bärenfänger Telefon Von-Schwind-Str. 23 sabine.baerenfaenger@kk-ekvw.de Gemeindebüro WEST Brassertstr. 40 Sandra Behrens Di. + Do Uhr Telefon (Mo., Mi. + Fr. erreichbar im esm-büro Telefon ) sandra.behrens@kk-ekvw.de Küster Ismail Aydin Martin-Luther-Str. 4 Telefon Mobil (01 76) Familienzentrum Himmelszelt Schachtstr. 104 Telefon Leitung: Iris Hermann Kindergarten Step M. Marlino Brassertstr. 36 Telefon Leitung: Stefanie Kayma Café Leuchtturm Brassertstr. 40 Telefon Di Uhr Mo., Mi. und Fr Uhr Bezirk MITTE Gemeindezentrum Auferstehungskirche Westfalenstraße 94 Drewer-Süd Telefon Nachbarschaftszentrum Max-Reger-Str. 99 Lenkerbeck Pfarrer Jörg Krunke Telefon Smetanastr. 14 Mobil (01 76) joerg.krunke@kk-ekvw.de Pfarrerin Barbara Seydich Telefon Hochfeldstr. 19 barbara.seydich@kk-ekvw.de Pfarrer Peter Neumann-van Doesburg Telefon (01 71) Reichstr. 5b/Herne peter.neumann-vandoesburg@kk-ekvw.de Pfarrer Ulrich Walter Telefon Am Erzschacht 2 Telefax Mobil (01 63) ulrich.walter@kk-ekvw.de Gemeindebüro MITTE Römerstr. 57 Sabrina Sprakties Zeiten siehe esm-büro Telefon Fax sabrina.sprakties@kk-ekvw.de Küster Werner Wimmer Mobil (01 52) Kindergarten Sonnenschein Ringerottstr. 89 a Telefon Leitung: Marcel Kubik

35 Kontakte esm VOR ORT 43 Kindergarten Regenbogen Westfalenstr. 84 Telefon Leitung: Birgit Kucharzewski Ev. Kindergarten Paul-Schneider-Straße Paul-Schneider-Straße Telefon Leitung: Melanie Habsick Kindergarten Step M. Kirchenmäuse Lipper Weg 115 Telefon Leitung: Kati Horbert Bezirk OST Gemeindezentrum Pauluskirche Römerstr. 57 Hüls Telefon Pfarrer Roland Wanke Telefon Bachstr. 7a roland.wanke@kk-ekvw.de Pfarrer Muthart Kickhäfer Telefon ( ) Mobil (01 70) Mittelstr Coesfeld muthart.kickhaefer@kk-ekvw.de Pfarrer Siegfried Erbslöh Mobil (01 57) Schlüterweg Bochum siegfried.erbsloeh@kk-ekvw.de Pfarrerin Daniela Kirschkowski Telefon ( ) daniela.kirschkowski@kk-ekvw.de Gemeindebüro OST Römerstr. 57 Sabine Lange Zeiten siehe esm-büro Telefon sabine.lange@kk-ekvw.de Küster Ralf Gerversmann Telefon (01 59) Familienzentrum Paulinchen Römerstr. 57 Telefon Leitung: Sabine Meyer-Tebeek Allgemeine Kontakte Wiedereintrittsstelle Brassertstr. 40 Do Uhr Diakonisches Werk Plaggenbrauckstr. 1a Telefon Diakoniestation Brassertstr. 42 Telefon esm-jugendbüro Präventiver Kinder- und Jugendschutz Uli Häring Telefon RE-jugendbuero@kk-ekvw.de Ev. Familienbildungsstätte Telefon Hospizverein Marl e.v. Telefon HoT boje /evangelische Jugend Martin-Luther-Str. 8 Telefon re-hot-boje@kk-ekvw.de; Jörg Zahlmann, Lothar Bartelheimer, Martina Bartelheimer Juca Hamm Telefon Kinder- und Jugendbücherei Max-Reger-Str. 101 Telefon Di Uhr Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Haard Heide Gerland Telefon Krankenhausseelsorge Vest Barbi Kohlhage Telefon barbi.kohlhage@klinikum-vest.de Marler Weltzentrum Gudrun Haselau u. a. Marler Stern Telefon Offener Ganztag Harkortschule Claudia Zahlmann Telefon RE-OGS-harkortschule@kk-ekvw.de Projekt Lesepaten Hüls-Süd Elisabeth Albers Telefon Referat Altenarbeit Susanne Wittstamm Telefon Telefonseelsorge (gebührenfrei) Telefon (08 00) oder IMPRESSUM Herausgeber Evangelische Stadt- Kirchengemeinde Marl Redaktion Barbara Seydich, Peter Neumann-van Doesburg, Sandra Behrens, Siegfried Erbslöh Auflage Erscheinungsweise 6 Mal im Jahr Satz & Gestaltung Sandra Behrens Druckerei news-media, Marl Nächste Ausgabe Dezember 2018/Januar 2019 Redaktionsschluss 25. Oktober 2018 Kontakt gemeindebrief@esm.de

36 Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Matthäus 5,9

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