Das Magazin für unsere Kunden und Mitarbeitenden

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1 Bauen am und im Wasser Effiziente, naturnahe Lösungen Raum schaffen für Neues Rückbau und Aushub Bewährte Materialkreisläufe Das Magazin für unsere Kunden und Mitarbeitenden Profis am Werk Wir bauen an der Zukunft Nachwuchsförderung November 2017 Nr. 09

2 Impressum Ausgabe November 2017, Nr. 09 erscheint einmal jährlich Herausgeber Kästli Bau AG Grubenstrasse 12, Postfach Ostermundigen 1 Tel Fax info@kaestlibau.ch Redaktionsteam Theodor Bucher, Rolf Kästli, Karin Hänzi Berger, Barbara Zesiger Bild- & Fotonachweis Kästli Gruppe S. 2/10 Modell/Plan: BLS AG, S. 4 Plan: SBB AG, S. 9 Talmatt: Gemeinde Radelfingen, S. 20 Erlebnistage Alte Aare: Andreas Dietrich/ Konzept & Gestaltung Theodor Bucher Druck Schneider AG, 3000 Bern 25, Druck mit Pflanzenfarben, Papier Claro Bulk 115 g/m 2 Adressänderungen direkt beim Herausgeber Titelbild/Rückseite Rück- und Neubau BLS Werft, Thun/ Kreisel Oppligen; Luftaufnahmen: Jeffrey Nünlist Inhalt 03 Editorial Ein Teil des Ganzen 04 Bahnhof Konolfingen Um- und Ausbauarbeiten 06 Erneuerung Kreisel Oppligen Bauen ohne Unterbruch 08 Wasserbau Helgisried Rat und Tat in Rekordzeit 10 Rück- und Neubau BLS Werft Thun Nah am Wasser und Materialkreislauf 12 Tram-Gleissanierung in Bern Auf kleinem Raum in kurzer Zeit 14 MaterialLogistik Mulden mit Service neu im Seeland 16 Kranführer Fritz Glauser «Anschauen. Überlegen. Handeln.» 18 Baustoffe + Recycling Asphaltrecycling der Zukunft 20 Organisation Kästli Gruppe Wir bauen für die Zukunft 22 Kurznews Kästli informiert 18 2

3 Editorial Ein Teil des Ganzen Wir leben in einer komplexen Welt. Um mit vielschichtigen Zusammenhängen und Verunsicherung besser umgehen zu können, neigt der Mensch seit jeher zu Kategorisierung und Vereinfachungen. Es wird eingeteilt: die Unternehmen erbringen ihre wirtschaftliche Tätigkeit, der Staat kümmert sich um die Gesellschaft und die NGOs schützen die Umwelt. Das Ganze soll mit immer neuen Gesetzen und einer Flut von Regeln umgesetzt werden. Ob all dieser Vorgaben verliert sich dann aber gerne der Blick fürs Ganze. Die vielen Regeln und Normen führen zu Dienst nach Vorschrift und verdrängen den gesunden Menschenverstand. Es geht vergessen: Wir sind alle immer Teil des Ganzen! Ein Unternehmer muss seine Firma ganzheitlich führen. Diese auf die wirtschaftliche Leistung reduzieren zu wollen, greift zu kurz. So scheint ein billiges Angebot wohl im ersten Moment attraktiv, doch Abstriche beim Preis sind immer auch Abstriche bei der Qualität. Und so dient beispielsweise eine billige Mulde ohne dazugehörenden Service dem Kunden wenig mehr dazu im Artikel Mulden mit Service auf S. 14/15. Arbeiten unter grossem zeitlichem Druck führt zu Unachtsamkeit und Fehlern, was bisweilen lebensgefährlich sein kann. Gerade in engen Verhältnissen und unter erschwerten Bedingungen wie z.b. bei den Baustellen Als Teil des Ganzen ist unser Denken und Handeln ganzheitlich ausgelegt. Kreisel Oppligen, S. 6/7 oder der Baustelle Sanierung Tram-Schienen, S. 12/13 geht Sicherheit vor immer! Regelmässige Schulungen in der Kästli-Akademie, Anregungen zum Mitdenken und übernehmen von Selbstverantwortung sind bei uns deshalb Pflicht. Wir sind stolz darauf, wenn Mitarbeitende sich bei uns wohl fühlen und gerne bei uns arbeiten. Gerade langjährige Mitarbeiter wie beispielsweise Fritz Glauser Interview auf S. 16/17 geben unserer Firma mit ihrer grossen Erfahrung und ihrem firmenspezifischen Fachwissen ein Gesicht. Kästli ist sich der Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Unser Unternehmen nimmt in der Bauund Gesteinskörnungsbranche eine Vorreiterrolle beim Schutz der Tier- und Pflanzenwelt ein und erbringt sämtliche Leistungen seit Jahren CO2-neutral. Unsere Mitarbeitenden sind angehalten, mit den benötigten Ressourcen in allen Bauphasen mit Weitblick und Sorgfalt um zuge hen. Lesen Sie dazu den Artikel zum Wasserbau, S. 8/9. Materialkreisläufe halten wir geschlossen siehe Artikel Asphalt-Recycling, S. 18/19 Altlasten werden saniert, und was sich nicht wiederverwerten lässt, wird gewissenhaft und fachgerecht entsorgt. Die Baustellen Bahnhof Konolfingen, S. 4/5 und BLS-Werft Thun, S. 10/11 sind zwei gute Beispiele für unsere Arbeitsweise. Als Teil des Ganzen ist unser Denken und Handeln ganzheitlich ausgelegt. Eine unternehmerische Grundhaltung, die sich nicht nur für unsere Kunden und Partner, sondern auch für die gesamte Um- und Mitwelt positiv auswirkt. Stellen Sie uns auf die Probe! Daniel Kästli Präsident des Verwaltungsrates 3

4 Das Kernstück der Um- und Ausbauarbeiten ist geschafft Kraftakt beim Bahnhof Konolfingen Ein Wochenende Zeit und viel zu tun: Die ARGE Kofi erneuerte beim Bahnhof Konolfingen innerhalb kürzester Zeit einen Gleisabschnitt und ersetzte eine alte Personenunterführung. Kniehoch stand das Wasser in der Strassenunterführung beim Bahnhof. Das Unwetter traf Konolfingen kurz und heftig. Es hagelte. Doch auf Wetterkapriolen konnte an diesem Wochenende keine Rücksicht genommen werden: Vom 20. bis 23. Juli 2017 waren die Geleise gesperrt. Innerhalb von nur drei Tagen und drei Nächten führten die Mitarbeitenden der ARGE Kofi im Auftrag der SBB (siehe Box) einen Hauptbestandteil des geplanten Bahnhofumbaus durch. Zäher Altbeton Der starke Regen war nur eine von vielen Herausforderungen: «Um den Zeitplan einhalten zu können, war eine gute Vorbereitung unabdingbar», so Bauführer Richard Hildbrand. Die zu verbauende Personenunterführung wurden deshalb vorgefertigt. Jeder Arbeitsschritt wurde genau geplant. Und dennoch gab es Herausforderungen: «Wir gingen davon aus, dass der Abbruch der alten Unterführung schneller erfolgen würde», so Hildbrand. Doch: «Das alte Gemäuer erwies sich als zäh. Die Abrissbagger hatten mit der Armierung aus Rundeisen zu kämpfen.» Die Fahrleitungen oberhalb des Trassees erschwerten die Aushub- und Abrissarbeiten zusätzlich. Direkt in die Deponie Damit der Bahnverkehr möglichst wenig beeinträchtig wurde, mussten die Arbeiten am Wochenende erfolgen. Auch das machte aus der Baustelle einen Sonderfall: «Das mit Innertstoffen vermischte Aushubmaterial musste sofort abgeführt werden, um zu verhindern, dass Schadstoffe ausgewaschen werden», so Giovanni Pedrini, Bauführer Materialbewirtschaftung. Die Inert-Deponie KAGA in Jaberg hatte hierfür extra auf Nachtbetrieb umgestellt. Unproblematisches Material wurde zur Wiederaufbereitung in das Kieswerk Rubigen gebracht. «Um die gesetzlich erlaubten Fahrzeiten einzuhalten, mussten die 14 LKW-Chauffeure im Schichtbetrieb arbeiten», so Pedrini. An diesem Wochenende wurden 1'900 Tonnen Material (1'400 Tonnen Abfuhr und 500 Tonnen Lieferung) zwischen Konolfingen, Jaberg und Rubigen hin und her bewegt. Spektakulärer Höhepunkt Am 22. Juli war der Bahnhof Konolfingen Schauplatz einer besonders spektakulären Bauaktion: Die neue, vorgefertigte und 380 Tonnen schwere Personenunterführung wurde mit Hilfe hydraulischer Pressen wenige Zentimeter angehoben und fand schliesslich nach 13.5 Meter Verschub ihren definitiven Platz unter den Geleisen. Trotz aller Widrigkeiten: Mit der Hinterfüllung der platzierten Personenunterführung kam man rasch voran. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten verlief reibungslos. Dank eingeplanter Zeitreserven konnten alle Arbeiten fristgerecht ausgeführt werden Montagmorgen, 24. Juli Es war Viertel nach fünf. Der erste Zug verliess planmässig den Bahnhof Konolfingen. Weitere Infos Rückbau, Aushub Kontakt Richard Hildbrand Bauführer Tel kaestlibau.ch Kontakt Giovanni Pedrini Bauführer Materialbewirtschaftung Tel kaestlibau.ch SBB-Bahnhof Konolfingen: Vorher Nachher mit Neubau und Anpassungen 4

5 Das Projekt im Überblick Auftraggeberin: SBB AG Ausführung: ARGE Kofi (50 % Kästli Bau AG, 50 % Meier + Jäggi AG) Bauzeit: Bereits ausgeführte Arbeiten 2017 Installation (Januar), Erstellen Hilfsbrücke (April), Hauptaushub (Februar April), Betonarbeiten (ab März), Teileinschub Personenunterführung (19. Juni), Haupteinschub Personenunterführung ( Juli), Stützmauer Süd (bis Mitte Sept.) Geplante Arbeiten 2017: Bau Rampe Perron 5/6, Baubeginn Perron 5/6 und Zugang Süd 2018: Abschluss Perron Gleis 5/6 (bis Oktober), Beginn Arbeiten Perron 3/4 2019: Trasseebau Gleise 4, 3 und 2. Abschluss Perron Gleis 3/4. Beginn Arbeiten Perron Gleis 2. Neuer Zugang Nord 2020: Fertigstellung Perron Gleis 2 und Anpassungen Bahnhofsplatz Technische Daten Aushub 16'000 m³ Schotterabtrag 5'500 m³ Fundationsschicht 11'000 m³ Konstruktionsbeton 1'800 m³ Entwässerungsleitungen 2'400 m Entwässerungsschächte 110 Stk. Kabelrohrblöcke 1'200 m Kabelschächte 40 Stk. Pressvortriebe 3 x, total 46 m Mikropfähle 250 m Spundwände 1'100 m² Rühlwand 130 m² Spritzbeton 350 m² Temporäre Anker 1'000 m Belag im Trassee 1'700 t Belag im Perronbereich 1'000 t Vorschotterung 2'600 m³ Perronwinkel P55 1'300 m 5

6 Erneuerung Kreisel Oppligen Bauen ohne Unterbruch Kaum eine Baustelle, die nicht intensiv ist. Wird aber ein Bauprojekt explizit als Intensivbaustelle betitelt, sind Anforderungen und Beanspruchung in jeder Hinsicht und für alle Beteiligten hoch. Paradebeispiel ist der Kreisel Oppligen, der im Sommer 2017 erneuert werden musste, während der Verkehr weiter rollte. «Bei der Durchfahrt fällt einem nichts Besonderes auf», sagt Claudio Schiaroli, Bereichsleiter Tiefbau. Erst, wer sich in der Nähe des Kreisels Oppligen fünf Minuten an den Strassenrand stelle, werde sich der Dimensionen bewusst. «An der Hauptachse Thun- Emmental ist das Verkehrsaufkommen nicht nur zu Stosszeiten, sondern zu jeder Tageszeit hoch.» Entsprechend viel Fingerspitzengefühl bedurfte es bei der Planung und Umsetzung der Kreiselerneuerung vergangenen Sommer, die neben der Instandsetzung in Beton Belagserneuerungen auf den Kreiselzufahrten sowie die Sanierung und Erweiterung der Rad- und Fusswege beinhaltete. Eine der Vorgaben des ASTRA lautete, während der gesamten Realisierungsdauer alle Fahrstreifen aufrechtzuerhalten. «Also wurde der Kreisel im Rahmen der Vorbereitungen zu einer T-Kreuzung umfunktioniert und während der beiden Hauptbauphasen durch den Verkehrsdienst betreut.» Kontakt Claudio Schiaroli Bereichsleiter Tiefbau Tel kaestlibau.ch Der Kreisel wurde im Rahmen der ohne Verkehrsunterbruch heisst in Unter der Leitung der Bauführer Jürg Schmid und Ralf Schramm waren während zwölf Wochen im Schnitt drei Gruppen à rund vier Mitarbeiter auf der Baustelle, bei Belagseinbau sogar fast doppelt so viele. Flankiert wurden sie von einem Grossaufgebot an Maschinen und anderem Bauinventar. «Bauen ohne Verkehrsunterbruch heisst in der Regel: wenig Zeit und wenig Platz, dafür umso mehr Personal und Material», weiss Ralf Schramm. «Die Länge der Baustelle etwa betrug nur rund 400 Meter.» Eine Verdichtung, die mit höchsten Ansprüchen an die Mitarbeitenden einhergeht. «Auf nicht abgesperrten Baustellen ist die Beanspruchung der Mitarbeiter sowohl körperlich als auch mental extrem. Man baut gewissermassen Seite an Seite mit dem Verkehr. Da verträgt es nicht den kleinsten Schritt in die falsche Richtung.» Intensiv indes heisst nicht automatisch emissionsstark. «Alles aus einer Hand galt auch auf dieser Baustelle, allen voran bei der Materialbewirtschaftung», so Ralf Die Erneuerung des Kreisels Oppligen beinhaltet die Instandsetzung in Beton, der Rad- und Fusswege. 6

7 Vorbereitungsarbeiten zu einer T-Kreuzung umfunktioniert und während der beiden Hauptbauphasen durch den Verkehrsdienst betreut. Bauen der Regel: wenig Zeit und wenig Platz, dafür umso mehr Personal und Material. Schramm. «Belag und Beton stammten aus eigener Produktion, zudem wurde das Abbruchmaterial nach Rubigen gebracht und von dort in recycelter Form in den Materialkreislauf zurückgeführt.» Intensiv und ökologisch: zwei Gegensätze, die Kästli dank langjähriger Erfahrung, durchdachter Aufstellung und qualifizierten Mitarbeitenden mit Leichtigkeit unter einen Hut bringt. Zur Not mitten im Verkehr. Weitere Infos Technische Daten Kreiselerneuerung Oppligen, realisiert als Vormassnahme der Erneuerung A6 Rubigen Thun Spiez (RUTS): Aushub ca m 3 Aufgebrochene Beläge ca m 2 Eingebaute Strassenbeläge ca t Eingebaute Betonplatten ca m 2 Geliefertes Kiesgemisch ca m 3 Abgeführter Belagsabbruch ca t Belagserneuerungen auf den Zufahrten sowie die Sanierung und Erweiterung 7

8 Wasserbau: Sofortmassnahme Kantonsstrassendurchlass Helgisried Rat und Tat in Rekordzeit Auf Kästli ist Verlass, ganz egal, ob mit viel Vorlauf oder ausserplanmässig gebaut werden soll. Eines der aktuellsten Schnelleinsatz-Beispiele ist der neue Durchlass, der unter der Helgisrieder Kantonsstrasse im Sommer/Herbst 2017 unter Kästli-Ägide gebaut worden ist. Drohen Strassen einzubrechen, gilt es, keine Zeit zu verlieren. Als auf der Helgisrieder Kantonstrasse über dem Betondurchlass ein Loch im Belag entdeckt wurde, war der Weg vom Ingenieurbüro zu den Wasserbauexperten von Kästli entsprechend kurz und unbürokratisch. «Der erhaltene Auftrag ist einerseits eine Wertschätzung unserer bisher geleisteten Wasserbauarbeit», so David Hausammann, Bauführer Wasserbau, «andererseits zeigt er, dass man unserer Expertise und Kompetenz vertraut.» Blocksatz und verschiedene Totholzstrukturen für die passenden Nahrungs- und Unterschlupfmöglichkeiten. Kästli baut also auch dann für und nicht gegen das Wasser, wenn die Planung rollend, der Platz eng und der Zeitdruck hoch ist, und bietet zur Mitplanung ebenso gerne Hand wie zur Ausführung. Helgisried ist ein weiteres gelungenes Beispiel dafür. Weitere Infos Wasserbau Kontakt David Hausammann Bauführer Wasserbau Tel kaestlibau.ch Dass es allerhöchste Zeit war zu handeln, hatte bereits der erste Augenschein gezeigt. «Ein Hochwasser hatte die Sohlenpflästerung des alten Durchlasses rausgespült, dessen Mauern standen also gewissermassen in der Luft, so dass die Strasse nach und nach unterhöhlt wurde.» Wegen Einsturzgefahr wurde in der Folge eine Fahrspur gesperrt und auf dem Vorplatz des ehemaligen Helgisrieder Schulhauses in Rekordzeit ein Installationsplatz bezogen. «Bereits hier hat sich ein beispielloser Geist der Zusammenarbeit aller Beteiligten ein erstes Mal gezeigt. Obwohl sich der Installationsplatz auf privatem Grund befand und an ein inzwischen von Familien bewohntes Haus angrenzte, wurde er uns sofort und ohne Vorbehalte überlassen.» Ein Miteinander, das nicht selbstverständlich sei und sich durch die gesamte Bauzeit gezogen habe, sagt David Hausammann. Mit dem Verkehr auf der einen und den Sandkastenkindern auf der anderen Seite wurde schliesslich die Sohle des Rohrbachs um rund einen Meter abgesenkt und mithilfe eines Wellstahlrohrs von zwei Metern Durchmesser ein neuer Durchlauf erstellt. An dessen oberen Ende gewährleistet eine Pendelrampe die Fischgängigkeit, gegen unten sorgen 8

9 Kästli setzt ökologische Aufwertungsmassnahmen um Im Auftrag des Ökofonds der BKW Energie AG wertete Kästli im Winter/ Frühling 2017 in der Radelfinger Talmatt die Aare auf. Aufgeteilt in drei Projekte sorgte das Wasserbauteam mit der Verbesserung der Uferstruktur für eine Aufwertung des Lebensraums der Fische, vergrösserte als Fördermassnahme für stark gefährdete Amphibien die wechselfeuchten Bereiche und förderte zudem Klein- und Totholzstrukturen. Ausserdem wurden der Waldrand aufgewertet und der Altarm der Aare als Rückzugsmöglichkeit für Fische reaktiviert. Die Auftragssumme betrug CHF 250'000. Die Sohle des Rohrbachs wurde um rund einen Meter abgesenkt, damit die von einem Hochwasser rausgespülte Sohlenpflästerung sowie der Durchlass mithilfe eines Wellstahlrohrs von zwei Metern Durchmesser erneuert werden konnten. Unterhalb des Durchlasses sorgen Blocksatz und verschiedene Totholzstrukturen für die passenden Nahrungs- und Unterschlupfmöglichkeiten für zahlreiche Wassertiere (Kästli Wasserbauarbeiten 2015) 9

10 Rück- und Neubau BLS Werft Thun Nah am Wasser und Materialkreislauf Wer im Wasser Spezialtiefbauten instand setzt, rückbaut oder erstellt, muss neben dem Bauprogramm stets auch Wasser- und Fischschutz im Auge behalten. Wie das geht, zeigt Kästli unter anderem seit Oktober 2016 in Thun beim Mammutprojekt Rück- und Neubau BLS Werft. Es war eine wahrhaft alte Dame, die es in Thun ab Oktober 2016 rückzubauen galt. Stolze 110 Jahre hatte die ehemalige Werfthalle der BLS beim Abbruch auf dem Buckel. Altlasten gab es also quasi «frei Haus». Umso wichtiger waren ein bedachtes und aufmerksames Vorgehen und jede Menge Spezialinventar. «Nach dem Bau eines neuen Elektrotrafos und der Werkleitungsumlegung schütteten wir zuerst einen Damm auf, um die Baustelle vom See zu trennen und die Laichzeiten der Fische nicht zu stören», erklärt Roman Hallenbarter, Projektleiter Rückbau und Aushub, das Vorgehen. «In einem zweiten Schritt liessen wir den im Wasser liegenden Teil der alten Halle ausfischen.» Ab da ging es fürs erste ganz schnell: «Innert vier Tagen war die Halle bis auf die Betonplatte rückgebaut.» Für gewisse Altlasten wie den PCB-belasteten Heizöltank und die alte Aufzugsbahn sowie die mit Blei, Altöl und weiteren Giftstoffen verseuchte Betonplatte im Halleninnern setzte Kästli auf Rückbau mittels Kaltschnitt respektive Abfräsung, für den Rest mehrheitlich auf zwei Abbruchbagger. «Das anfallende Material wurde dabei laufend und direkt vor Ort sortiert und den jeweiligen Wiederverwertungsanlagen zugeführt.» Die baufälligen Dachschindeln etwa verarbeitete man in Rubigen zu Granulat für Flachdächer. Nach der Weihnachtspause folgte das Einvibrieren der Spundwände zwecks Baugrubensicherung und Trennung von See respektive Grundwasser und Baugrube, deren Sohle rund fünf Meter unter dem Seespiegel lag. Sechs Filterbrunnen gewährleisteten derweil die Trockenhaltung der Baustelle. Das damit aus der Grube gepumpte Wasser wurde in Becken abgesetzt und später in gereinigtem Zustand zurück in den See geleitet. Gewässerschutzmassnahmen wären auch bei den Rückbauarbeiten im Seebereich vor der Halle nötig. «Weil die neue Halle mit Trockendock und Dammbalken statt Aufzugsrampe ausgestattet ist, mussten wir die alte Betonrampe und den Seegrund entfernen. Hierbei handelte es sich teils um mit Farbrückständen kontaminiertes Material, weshalb wir die obersten 30 Zentimeter mittels Saugschiff absaugten und anschliessend fachgerecht entsorgten.» Nicht minder herausfordernd gestaltete sich der Rückbau der restlichen Betonrampe. «Hierfür war der Einsatz eines konventionellen Baggers auf einem Schwimmponton vorgesehen. Dieses Vorgehen entpuppte sich aufgrund der massiven Stahlbewehrung als untauglich und musste abgebrochen werden.» Stattdessen wurden zwei Arbeitsplattformen aufgeschüttet, sodass schliesslich ein 60-Tonnen-Bagger mit 25 Metern Reichweite Roman Hallenbarter Kontakt die Rampe aufbrechen und entfernen konnte. Projektleiter Rückbau Inzwischen ist von all diesen Arbeiten nichts mehr zu und Aushub sehen. Die Stahlträger der künftigen Werfthalle sind Mobil hochgezogen und bereits verkleidet. Das erste Schiff soll am 11. Januar 2018 einfahren. kaestlibau.ch Weitere Infos Webcam Thun Werfthalle QR-Code: Bauprojekte Rückbau, Aushub Nach den Rohbauarbeiten von Januar bis Juni 2017 ist nun die neue Werft aufgerichtet. Planmässig soll am 11. Januar 2018 das erste Schiff einfahren. 10

11 Technische Daten Bauzeit Herbst 2016 bis Frühling 2018 Gesamtkredit CHF 13.5 Mio Rückbauvolumen 18'564 m 3 Spundwände 3'200 m 2 Betonabbruch Halle 1'595 m 3 Spriessung 91 t Betonabbruch See 427 m 3 Verdrängungspfähle 1'560 m Aushub Trockendock 11'791 m 3 Beton 3'950 m 3 Aushub im See 3'223 m 3 Bewehrung 430 t Oktober bis Dezember 2016: Kästli baute die alte Werft sorgfältig zurück. Das alte Baumaterial wurde anschliessend auf der Baustelle sortiert. Über 95 % konnte dem Recycling zugeführt werden. 11

12 Zügige Tram-Gleissanierung in Bern Auf kleinem Raum in kurzer Zeit BERN Zwischen der Haltestelle Brunnadern und dem Burgernziel-Kreisel hat die Kästli Bau AG im Juli 150 Meter Tram-Schienen ersetzt. Dank gezielter Planung und logistischer Koordination verliefen die Arbeiten reibungslos. Schritt für Schritt Montag, 17. Juli 2017: Die Bauphase beginnt! Auf ca. 150 Metern werden die alten Gleise abgebrochen und das Trassee ausgehoben. Links und rechts passieren Autos und Ersatz-Busse die Baustelle. Die Sanierung der Tram-Gleise zwischen der Haltestelle Brunnadernstrasse und dem Burgernziel-Kreisel findet auf kleinstem Raum statt. Auch der Materialumschlag. «Hätte die Kästli Bau AG nicht in nächster Nähe eine weitere Baustelle gehabt, wäre die Logistik zum Problem geworden», so Bauführer Giovanni Pedrini. «So aber konnten die LKW den Bauplatz im Akkord anfahren.» Zum Wohle der Anwohner Um nächtliche Störungen zu vermeiden, wurden bis auf die Vorbereitungen (Leitungs-Sondage, etc.) alle Bauarbeiten tagsüber ausgeführt. Damit die Anwohnerschaft zusätzlich geschont werden konnten, hatte Auftraggeberin Bernmobil die Sanierung bewusst auf die Ferienzeit terminiert. «Das verminderte Verkehrsaufkommen hat dazu beigetragen, dass wir mit den Arbeiten auf der Inselbaustelle sehr zügig voran gekommen sind», erläutert Bauführer Richard Hildbrand. Zum Wohle der Umwelt Um einen optimalen Materialkreislauf zu gewährleisten, rezykliert die Kästli Bau AG seit über 20 Jahren Baustoffe: Das Material des Gleisrückbaus (Isolation, Dämmplatten, Beton, Stahl, etc.) wird in Rubigen aufbereitet und bei anderen Projekten wieder verwendet. Weitere Informationen Kontakt Richard Hildbrand Bauführer Tel kaestlibau.ch Kontakt Giovanni Pedrini Bauführer Materialbewirtschaftung Tel kaestlibau.ch Dienstag, 18. Juli 2017: Die Teilstrecke wird planiert. Winkelplatten als Tragtrog-Abschluss des Trassees werden gesetzt und mit Beton hintergossen. Mittwoch, 19.Juli 2017: Um den Körperschall des Trassees zu dämmen, werden RockXolid- Platten (gepresste Steinwolle) verlegt. Donnerstag, 20. Juli 2017: BernMobil verlegt die neuen Geleise bei über 30 C. Um ein Verziehen zu verhindern, wird eine Dilatationsfuge erstellt. Freitag, 21. Juli 2017: Der Trog unterhalb der Gleise wird, mit Ausnahme der Dilatationsfuge, mit Unterbeton ausgegossen. Samstag, 22. Juli 2017: Einbau Oberbeton. Sonntag, 23. Juli 2017: Verschweissung der Dilatationsfuge und Schleifen der rostigen Gleise. Montag, 24. Juli 2017: Schliessen der Dilatationsfuge mit Unter- und Oberbeton, Vorbereitungsarbeiten für den Belagseinbau. Dienstag, 25. Juli 2017: Belagseinbau. Mittwoch, 26. Juli 2017: Fertigstellungsarbeiten und um Uhr findet die erfolgreiche Testfahrt statt. Donnerstag, 27. Juli Uhr: Der reguläre Trambetrieb zwischen der Haltestelle Brunnadern und dem Burgernziel-Kreisel wird wieder aufgenommen. 12

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14 MaterialLogistik Mulden mit Service neu im Seeland Die Uhlmann AG bietet ihre Leistungen neu nicht nur in der Region Bern-Thun sondern auch im Seeland an. Ein zusätzlicher Standort in Aarberg garantiert auch im neuen Geschäftsgebiet schnellste Lieferfristen. Der Preisdruck und die Konkurrenz in der Recyclingund Entsorgungsbranche sind gross. «Leider gehen niedrige Preise in der Regel auch mit schlechterer Servicequalität einher», weiss Markus Schertenleib, Kundenberater bei der Uhlmann AG. «Dem wollen wir uns nicht beugen.» Der Servicelevel der Firma ist seit Jahren auf hohem Niveau und soll es auch bleiben. «Wer bei uns eine Mulde bestellt, bekommt nicht nur das passende Modell; er bekommt es auch in kürzester Zeit», erklärt Schertenleib nicht ohne Stolz. Markus Schertenleib Verkauf + Materialbewirtschaftung markus.schertenleib@uhlmannag.ch Jonas Niklaus Verkauf + Kundenbetreuung jonas.niklaus@uhlmannag.ch Nahe beim Kunden Um bei der Qualität der Dienstleistungen keine Abstriche machen zu müssen, hat sich die Uhlmann AG weiterentwickelt und ihr Geschäftsgebiet erweitert: Neu bedient der Muldenservice auch Kunden im Seeland. «Dank unserem neuen Standort in Aarberg, können wir nun auch hier eine besonders rasche Lieferung der Mulden garantieren», verspricht Berater Jonas Niklaus, der sich seit 2017 vor allem um die neue Verkaufsregion kümmert. Erfolgreiche Zusammenarbeit Die Uhlmann AG liefert nicht nur Mulden, sondern kümmert sich auch um die Entsorgung der darin gesammelten Güter. Seit vielen Jahren arbeitet die Kästli-Tochter in der Region Bern-Thun erfolgreich Wir beraten Sie gerne! Markus Schertenleib berät die Kunden in der Region Bern-Thun. Jonas Niklaus ist 2017 neu zum Verkaufsteam der Uhlmann AG gestossen. Er kümmert sich primär um die Kunden in der neuen Verkaufsregion Seeland. mit dem RESAG Recycling- und Sortierwerk und anderen Firmen zusammen. Auch im Seeland wurde ein geeigneter Partner gefunden: Das anfallende Material wird in von der SORTEC Aarberg AG sortiert und/oder recycelt. Weitere Infos Für den Transport von grossen Materialmengen stehen neben diesem modernen 3-Achs-Haken- Abroller auch 4- und 5-Achs LKW mit Nutzlasten bis 23 t und sogar Sattelschlepper mit Siloaufbau im täglichen EInsatz. 14

15 «Wer bei uns eine Mulde bestellt, bekommt nicht nur das passende Modell; er erhält es auch in kürzester Zeit», erklärt Markus Schertenleib nicht ohne Stolz. Ein neuer Hybrid-LKW (Diesel/Strom) unsterstützt diesen Topservice. Die passende Mulde auch in der Region Seeland Minimulde 1.5 m 3 Standardmulden 4 oder 7 m 3 Törlimulde 4 oder 7 m 3 Deckmulde 4, 6 oder 10 m 3 Sperrgutmulden 7 oder 10 m 3 Abroll-Container 10 oder 13 m 3 Abroll-Container 13 oder 16 m 3 Abroll-Container 20 bis 40 m 3 mit Rampe 15

16 MaterialLogistik: Kranführer Fritz Glauser weiss, worauf es ankommt «Anschauen. Überlegen. Handeln.» Fritz Glauser (61) arbeitet seit 40 Jahren für die Jürg Messerli AG, eine Kästli-Tochter seit 10 Jahren. «Mister Messerli», wie ihn seine Kollegen nennen, wurde vom Sackgeld-Verdiener zu einem der versiertesten Kranfahrern des Transportunternehmens. Fritz Glauser, wann hatten Sie das erste Mal Kontakt mit der Jürg Messerli AG? Während meiner Schulzeit habe ich mein Sackgeld bei Rudolf Messerli in der Tuffsteingrube verdient. Ich half beim Aufschichten der abgebauten Steine auf Palletten. Während meiner Ausbildung zum Bauern half ich weiter bei der Produktion aus und fuhr den Radlader und den Stapler. Kranführer Ihr Traumberuf? Auf den zweiten Blick. Eigentlich wollte ich Bauer werden; da meine Eltern aber nur einen Pachtbetrieb führten, schlug ich schliesslich einen anderen Weg ein. Als Rekrut fuhr ich 1977 zum ersten Mal einen LKW und machte den entsprechenden Führerschein. Danach kam es zur Festanstellung durch Rudolf Messerli. Zu Beginn fuhr ich verschiedene Fahrzeuge; als dann 1979 ein neuer Scania 111 mit Heckkran angeschafft wurde, entdeckte ich meine Leidenschaft für den Ladekran. Fritz Glauser: wandlungsfähiger, kompetenter Lastwagen- und Kranführer und verdienstvoller Mitarbeiter Welche Tipps können Sie Ihren jungen Berufskollegen mitgeben? Anschauen. Überlegen. Handeln. Einen Kran muss man ruhig und besonnen bedienen. Auf den Wunsch des Kunden sollte man eingehen und ihm so weit wie möglich entsprechen. Welche Aufträge führten Sie als junger Kranführer aus? Die meisten Aufträge kamen damals von der Firma Neue Baukontor. Ich lieferte Mauersteine auf Paletten in die Westschweiz. War kein Kraneinsatz nötig, übernahm ich die Kipperarbeiten. Das erste Fahrzeug mit Kran und Greifer wurde angeschafft als Jürg Messerli Junior in den Betrieb einstieg. In seinen Ferien konnte ich sein Fahrzeug übernehmen; so hatte ich immer häufiger die Gelegenheit, einen Kran zu bedienen. Sie wurden also quasi zufällig zum Kranführer. Was unterscheidet Ihre Ausbildung vom modernen Bildungsweg? Früher lernte man beim Arbeiten. Den Service, den Radwechsel alles haben wir damals selber gemacht. Das Können wurde von Mann zu Mann weitergegeben. Die Ausbildung von heute ist stark reglementiert. Das Praktische, Handwerkliche ist eher in den Hintergrund gerückt. Nicht nur die Ausbildung auch die Baubranche hat sich in den vergangenen 40 Jahren stark verändert. Welche Beobachtungen haben Sie gemacht? Damit Lieferungen überhaupt erfolgen konnten, wurden Bestellungen damals früher aufgegeben. Am Morgen wurden die Aufträge für den ganzen Tag entgegen genommen. Während der Arbeit war die Kommunikation über Distanz nicht so einfach wie heute. Deshalb wurden die Arbeitsschritte auch besser geplant. Heute zieht der Kunde das Natel aus der Tasche und vergibt sehr kurzfristig Aufträge. Kurz gesagt: Das Leben auf dem Bau ist hektischer geworden und der Leistungsdruck hat zugenommen. In Ihrer Zeit bei der Jürg Messerli AG haben Sie fünf neue Fahrzeuge übernehmen können. Wie haben sich die Maschinen weiterentwickelt? Früher gab es nur die klassische Hebelsteuerung. Fehlte es an Hilfspersonal, führte das dazu, dass ich 16

17 zum Beispiel bei der Arbeit mit der Paletten-Gabel in unebenem Gelände die Strecke von der Bedienung zur Gabel mehrfach unter die Beine nehmen musste, bevor sie richtig eingefahren war. Die modernen Funkfernsteuerungen erleichtern die Kranarbeit sehr. Während ich heute als «Passagier» im LKW mitfahre, war man früher auch Chauffeur. Alles geht viel «ringer»: Die Getriebe sind synchronisiert, es gibt Lenkhilfen, vieles geht automatisch. Der Tempomat und andere Assistenten sind heute Standard. Und: Die Führerkabinen sind klimatisiert. Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit bei der Jürg Messerli AG besonders? Ich kann sehr selbständig arbeiten, dem Kunden bei der Ausführung seiner Projekte helfen und ihn bei der Auswahl der geeigneten Anbaugeräte beraten. Für mich ist es immer wieder schön, nach getaner Arbeit zu sehen: Ein neues Produkt, eine neue Landschaft ist entstanden und ein zufriedener Kunde bleibt zurück. «Wir sind gerüstet für (fast) jeden Auftrag und erfüllen Kundenwünsche fachgerecht, rasch und unkompliziert.» «Böschungen, Mauern oder Abschlüsse aus Natursteinen verschönern Ihren Garten. Wir lagern, liefern und setzen die Natursteine an der richtigen Stelle.» Besuchen Sie unseren neuen Webauftritt Hier finden Sie Messerli in Aktion mit Kranwagen, Kippern, und Anbaugeräten; dazu Videos, Merkliste und Preisliste: 17

18 Baustoffe + Recycling Asphaltrecycling der Zukunft Weil immer weniger Strassen von Grund auf neu gebaut werden, wachsen die Asphaltberge in Belagslieferwerken in die Höhe. Rund 1.2 Millionen Tonnen sauberer Ausbauasphalt fallen hierzulande jährlich an, rund 0.8 Millionen Tonnen davon werden in Asphaltwerken verwertet. Ein Plädoyer für hohe Recyclingraten und Niedertemperaturasphalt. Wo das Angebot grösser als die Nachfrage ist, bleibt etwas liegen. So auch im Asphaltrecycling. Im Grunde sei das nichts Ungewöhnliches, sagt Bernhard Hirschi, Leiter Werke. «Baustoffrecycling benötigt Platz zur Materialzwischenlagerung. Man hat immer von etwas zu viel oder zu wenig.» Beim Asphalt indes zeigt sich die Lage seit geraumer Zeit angespannt, die Berge werden vielerorts höher und höher. Fast nirgends werden noch Strassen von Grund auf neu gebaut und wird ein Belag erneuert, gelangt vom Ausbauasphalt nur ein Teil wieder zurück an den Ausgangsort. Neben der Förderung von Recyclingbaustoffen macht sich Bernhard Hirschi überdies für den Einsatz von Niedertemperaturasphalt stark. «Damit lassen sich dank deutlich tieferen Misch- und Einbautemperaturen bei gleichbleibender Belagsqualität sowohl Energiebedarf als auch CO2-Ausstoss um bis zu 20 Prozent reduzieren. Gleichzeitig verringern sich Hitze- und Dampf-Belastungen für die Strassenbauer. Für mich liegt die Zukunft darum klar im Niedertemperaturasphalt.» Wäre er Bauherr, Bernhard Hirschi würde gar nur noch so ausschreiben. Weitere Infos Material, Recycling Kontakt Bernhard Hirschi Leiter Baustoffe Tel bernhard.hirschi@ kaestlibau.ch Von den rund 1.2 Millionen Tonnen, die schweizweit jährlich anfallen, schaffen es derzeit durchschnittlich zwei Drittel zurück in den Materialkreislauf. Dabei handle es sich bei Asphaltrecycling um die wirtschaftlichste aller Wiederverwertungen, so Bernhard Hirschi. «Asphalt lässt sich restlos und gleichwertig recyceln.» Davon ausgenommen ist Asphalt mit PAK-Anteilen, sogenannten Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen aus früherem Teer. Hier ist Recycling aus ökologischen Gründen nur sehr bedingt, unter besonderen Produktionsvorkehrungen und bis zu einem gewissen PAK-Anteil pro Kilo Asphalt gestattet (siehe Grafik). Das sind Vorgaben, die Sinn machen. Nicht so beim sauberen Ausbauasphalt. «In diesem Bereich sind wir technisch weiter, als es die Normen zulassen», erklärt Bernhard Hirschi. Will heissen: Technisch wäre in der Produktion ein höherer Recyclinganteil möglich, per Norm jedoch nicht erlaubt. Vereinzelte Bestrebungen, die Vorgaben für einzelne Strassen zu überschreiten, wie dies etwa der Kanton Bern im Oberingenieurkreis IV zuweilen macht, begrüsst er deshalb sehr. «Ein Beispiel, dem man flächendeckend folgen sollte.» Gefordert sei in erster Linie die Politik. 18 PAK-Anteil pro kg Ausbauasphalt pro kg Bindemittel Wiederverwertung mg 0-5'000 mg Recycling gestattet: Asphaltgranulat kann heiss und kalt eingebaut werden 250-1'000 mg 5'000-20'000 mg Recycling gestattet bis Ende 2025: In Mischanlage nach dem Stand der Technik, so dass das neue Produkt max. 250 mg PAK/kg enthält; direkter Heisseinbau nicht gestattet über 250 mg über 5'000 mg Recycling nicht gestattet. Ablagerung in Deponien Typ E bis Ende 2025 oder thermische Entsorgung möglich Recyclingmöglichkeiten für Ausbauasphalt mit PAK-Anteil. Von ca. 1.2 Mio. t Ausbauasphalt, die schweizweit jährlich anfallen, schaffen es derzeit durchschnittlich zwei Drittel zurück in den Materialkreislauf.

19 Mit Niedertemperaturasphalt lassen sich dank deutlich tieferen Misch- und Einbautemperaturen bei gleichbleibender Belagsqualität sowohl Energiebedarf als auch CO2-Ausstoss um bis zu 20 Prozent reduzieren. Gleichzeitig verringern sich Hitze- und Dampf-Belastungen für die Strassenbauer. Eine Baustelle mehrere Mulden: Damit aus Bauabfällen Wertstoffe werden Mit dem bewährten Mehr-Mulden-Konzept unterstützt Kästli die Abfalltrennung direkt auf der Baustelle und geht die Entsorgung respektive Wiederverwertung von Aushub- und Rückbaumaterialien ebenso umweltgerecht wie kostenbewusst an. Aufgeteilt in Einstoffe (z.b. Ausbauasphalt), mineralischer Mischabbruch, brennbares Material und Bausperrgut wird das Material direkt vor Ort systematisch getrennt. Weitere Infos Materialbewirtschaftung 19

20 Organisation Kästli Gruppe Wir bauen für die Zukunft Die Mitarbeitenden machen den Unterschied. Bei Kästli bauen wir deshalb nicht nur für unsere Kundschaft, sondern auch an unserer eigenen Zukunft. Die Verpflichtung ausgewiesener Fachleute mit Persönlichkeit geniesst bei uns seit jeher einen ebenso hohen Stellenwert wie eine solide Ausbildung und konsequente Nachwuchsförderung. Umso mehr freuen wir uns über folgende Neuigkeiten: Zahlreiche neue Kader- und Fachleute konnten wir im vergangenen Jahr engagieren und dadurch auch den Spezialtiefbau in unser Angebot-Portfolio aufnehmen. Entsprechend unserem Credo «Alles aus einer Hand» sind diese Neuanstellungen wichtige Investitionen in die Zukunft, wie unter anderem die Berichte zu den Um- und Ausbauarbeiten beim Bahnhof Konolfingen Seite 4/5 und zum Rück- und Neubau der BLS Werft auf Seite 10/11 zeigen. Lernende wiederum durften wir per August 2017 acht neue begrüssen. Herzlich willkommen und auf eine baureiche Zusammenarbeit! Junge Kästli-Berufsleute mit herausragendem Lehrabschluss 2017 als Strassenbauer EFZ: Michael Sutter (Note 5.6) und Marcel Messerli (Note 5.4) Weitere Infos Jobs, Lehrstellen Wir machen Profis Berufsbildung bei Kästli Lesen Sie die Flyer-Beilage! Neue Lernende 2017, Strassenbauer: Nicolai Kräutli, Kevin Marolf, Jonathan Nunez und Cyrill Dähler; Baumaschinenmechaniker: Dominik Leuenberger; Strassentransportfachleute: Patrick Gäggeler, Christof Gerber und Tijani Frutig (v.l.n.r.) 20

21 Neu bei Kästli Urs Binggeli Bauführer Samuel Boll Leiter Baustoffe + Recycling Roger Gerber Bauführer Nils Grünig Bauführer Thomas Hämmerli Bauführer Roger Keller Leiter Verkauf Asphalt/ Beton Alexander Lanz Bauführer Matthias Meyer Niederlassungsleiter Thun Alain Trachsel Bauführer Zentrale Dienste: Neuer Chef, neues Team Andreas Schneiter Leiter Zentrale Dienste Geschäftsführer Kästli Management AG Brigitte de Roche Stephanie Schwab Sonja Scartazzini Pia Schnider Rahel Meister Mirjana Manojlovic (vorne v.l.n.r.); Jacqueline Beuret Theodor Bucher Marcel Lüthi (mitte); Tobias Bolliger Thomas Flückiger, Andreas Schneiter (hinten); Francesca Roetto (nicht im Bild) 21

22 Kurznews Kästli informiert. Erlebnistage Alte Aare Anfang Mai erkundeten über 30 Schulklassen der Mittel- und Oberstufe aus Lyss und Umgebung je einen halben Tag die Kästli-Baustelle an der Alten Aare in Dotzigen. Rund 600 Schülerinnen und Schüler lernten dabei am Modell und in der Natur, was Hochwasserschutz und Revitalisierung bedeuten. Für das Wasserbau- Team unter der Leitung von David Hausammann, Bauführer und Ruedi Krebs, Polier war dieser Grossanlass eine willkommene Gelegenheit, die bisher geleistete Arbeit im Bereich der Alten Aare einem jungen Publikum vorzustellen und dieses tatkräftig mitbauen zu lassen. Weitere Infos: Wasserbau Schwertransporte leicht gemacht Wie wird ein rund 60 Tonnen schwerer Komatsu-Bagger PC 600 LC mit einer Überbreite von 4.10 Meter innert nützlicher Frist von Hasle LU zur Kästli-Baustelle BLS Werft in Thun «gezügelt»? Für diesen Schwertransport standen ein LKW mit 600 PS und ein neuer 6-Achs-Auflieger mit 64 Tonnen Nutzlast und ausziehbarem Tiefbett von 6.50 bis 9.50 Meter im Einsatz. Nach knapp drei Fahrstunden war der Spezialauftrag erfolgreich erledigt! Weitere Infos: Nachteinsatz im Grauholz Nach dem Grosseinsatz für die Totalsanierung 2013 der Autobahnraststätte Grauholz Süd mit Rückbau-, Altlastensanierungs- und Neubauarbeiten war Kästli erneut im Grauholz anzutreffen. Aus verkehrstechnischen Gründen wurde dieser Einsatz allerdings auf eine einzige, kurze Sommernacht beschränkt. Topp vorbereitet und logistisch bestens unterstützt fräste, reinigte, trocknete, asphaltierte und verdichtete die Kästli-Crew die Autobahnausfahrt bis zur Tankstelle Grauholz Nord. Da dieser rund 300 Meter lange, abfallende Fahrbahnteil enormen Bremskräften standhalten muss, wurde für die Belagssanierung ein spezielles Verfahren angewandt und eine spannungsabbauende Zwischenschicht SAMI (Stress Absorbing Membrane Interlayer) eingebaut. Diese soll das Strassenfundament schützen und Risse bis zur Deckschicht verhindern. Kurz vor 6 Uhr konnte die Absperrsignalisation planmässig weggeräumt und der sanierte Strassenabschnitt für den Verkehr frei gegeben werden. Weitere Infos: Tief- und Strassenbau 22

23 Rubigen feiert und versetzt Berge 750 Jahre Rubigen - Schicht für Schicht Geschichte: Unter diesem Motto würdigt Rubigen seine Herkunft, blickt in die Zukunft und feierte Anfang September 2017 ein sagenhaftes Jubiläum. Auch das Rubiger Gewerbe engagierte sich. So informierte Kästli über das Projekt Kiesabbau Rütiweid und bot Jung und Alt Gelegenheit, selber (Kies-)Berge zu versetzen. Weitere Infos: 750.rubigen.swiss Bike to Work Rund Teams verhalfen im Sommer 2017 der grössten Veloaktion der Schweiz zu einem neuen Rekordergebnis von über 12.6 Millionen zurückgelegten Bike-Kilometern. Unter dem Motto «Bewegung, Teamgeist und Freude das ist bike to work!» waren auch die Kästli Power Teams mit dem Velo unterwegs und meisterten erfolgreich und unfallfrei total Kilometer. Bravo! Seit Projektstart der Aktion «bike to work» im Jahr 2005 haben insgesamt 33 Kästli Power Teams rund 30'000 km Arbeitsweg aus eigener Kraft zurückgelegt und dabei über 4.6 Tonnen CO2 eingespart. Weitere Infos: Asbestsanierung vor Rückbau Im Sommer 2017 leistete das Kästli Asbest-Team auf der Baustelle Am Stutz in Münsingen ein hartes Stück Arbeit. Innert 4 Wochen mussten in den leergeräumten Wohnblöcken «verfolgt» von einer Flotte Rückbaumaschinen total 750 m 2 Novilon-Bodenbeläge entfernt werden. Das asbestbelastete Material durfte nicht in den normalen Rückbauprozess gelangen und wurde deshalb unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorkehrungen separiert und anschliessend gesetzeskonform entsorgt. Weitere Infos: Schadstoff- und Asbestsanierung 23

24 Kästli Beteiligungen AG Grubenstrasse 12 Postfach Ostermundigen 1 Tel Fax Kästli Bau AG Grubenstrasse 12 Postfach Ostermundigen 1 Tel Fax Kästli Bau AG Bierigutstrasse 16 Postfach Thun Tel Fax Kästli Bau AG Altes Riedgässli 16 Postfach 3113 Rubigen Tel Fax Kästli Bau AG Guggisbergstrasse Schwarzenburg Tel Fax Kästli Transport AG Altes Riedgässli 16 Postfach 3113 Rubigen Tel Fax Kästli Management AG Grubenstrasse 12 Postfach Ostermundigen 1 Tel Fax

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