>> INTERNATIONALES SYMPOSIUM RESTRUKTURIERUNG. Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen

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1 >> INTERNATIONALES SYMPOSIUM RESTRUKTURIERUNG Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen 19. Oktober 2012

2 VORWORT Es freut mich, dass unsere Fachhochschule gerade bei einem so wichtigen Thema wie der Restrukturierung von Unternehmen die Initiative ergriffen hat, um ein internationales Martin Krumschnabel Symposium in Kufstein durchzuführen. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen angenehmen Aufenthalt in Kufstein und viele neue Erkenntnisse im Rahmen dieser Veranstaltung. Neues zu erfahren oder Denkanstöße zu liefern ist eines der Grundanliegen einer Hochschule. Ausgewiesene Experten greifen beim Symposium aktuelle Fragen einer Europäischen Insolvenzordnung so- Dr. Markus Exler wie der Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen auf. Ich freue mich, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Martin Krumschnabel Bürgermeister der Stadt Kufstein Dr. Markus W. Exler Leiter des internationalen Master-Studiengangs Unternehmensrestrukturierung & -sanierung RESTRUKTURIERUNG ALS FOLGE VERÄNDERTER RAHMENBEDINGUNGEN Wir laden Sie als Restrukturierungs- und Sanierungsspezialisten herzlich zum Internationalen Symposium Restrukturierung einer Plattform zum Erfahrungsaustausch ein. Mit dem Symposium verfolgen wir die Idee, zusätzlich zur Ausbildung auch eine Kommunikationsplattform für die Branche zu entwickeln. Mit dem Hintergrund des seit 5 Jahren etablierten internationalen Master-Studienganges Unternehmensrestrukturierung & -sanierung, wissen wir, wie wichtig Knowhow Transfer durch Gespräche und Diskussionen ist. Zudem ist Kufstein als traditionsreiche Grenzstadt zwischen Österreich und Deutschland prädestiniert für eine Mittlerfunktion zwischen den Systemen, sei es im rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Kontext. Für einen Tag konzentrieren wir die Fachwelt aus Deutschland und Österreich in Tirol zu einem einzigartigen Symposium an dem in einem jährlichen Rhythmus ein grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch stattfindet. Das Symposium wendet sich an Personen aus Unternehmen, an Mitglieder der Geschäftsleitung, leitendes Personal von Banken und Investoren sowie von Insolvenz- / Masseverwaltungen, Fachanwälte für Restrukturierung und Sanierung sowie Beratungsfachkräfte im Bereich der Restrukturierung und dem Interim Management. Nutzen Sie die Gelegenheit, am Tor der Kitzbüheler Alpen, Interessantes zu erfahren sowie lebhafte Diskussionen und anregende Gespräche mit Fachkolleginnen und Fachkollegen zu führen.

3 PROGRAMM Freitag, 19. Oktober 2012 Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen ab Uhr Registrierung Uhr Begrüßung und Moderation: FH-Prof. Dr. Markus W. Exler, FH Kufstein Tirol Uhr Uhr Die Europäische Insolvenzordnung - Einführung und Ausblick auf künftige Entwicklungen Dr. Ernst Chalupsky, Rechtsanwalt und Partner SCWP Schindhelm, Linz Erfahrungen mit länderübergreifenden Insolvenzverfahren am Beispiel der Alkor-Venilia GmbH Axel W. Bierbach, Rechtsanwalt und Beirat im VID, Verband Insolvenzverwalter Deutschlands e.v Uhr Kaffeepause Uhr Leverage Finanzierung - Fluch oder Segen? Dr. Stefan Hamm und Dietmar Gstrein, Vorstand Tyrol Equity AG, Innsbruck Uhr Anpassung des Geschäftsmodells, Restrukturierung am Beispiel der deutschen Solarindustrie Dr. Derik Evertz, Partner und Leiter Business Recovery Services, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt Uhr Kaffeepause Uhr anschließend Uhr Case Study - Restrukturierung der Energiebeschaffung und des Portfoliomanagements am Beispiel der Liberalisierung des Energiemarktes Siegfried Müllegger, Leiter Energiehandel, Salzburg AG Podiumsdiskussion Get Together mit Dinner und Empfang des Bürgermeisters der Stadt Kufstein, Martin Krumschnabel Premium-Partner: Förderer: Mit freundlicher Unterstützung von:

4 REFERENTEN Dr. Ernst Chalupsky SCWP Schindhelm Die Europäische Insolvenzverordnung - Einführung und Ausblick auf künftige Entwicklungen Die am in Kraft getretene Europäische Insolvenzverordnung bildet den rechtlichen Rahmen für grenzüberschreitende Insolvenzen innerhalb des Binnenmarktes und ist daher auch für die Sanierung grenzüberschreitender Unternehmen relevant. Aktuell wird eine Modernisierung dieser Regelungen in Richtung einer weiteren Harmonisierung bestimmter Aspekte des Insolvenz- und Gesellschaftsrechtes - so auch zur Insolvenz von Unternehmensgruppen diskutiert. Dr. Chalupsky ist Rechtsanwalt und Gründungspartner der international tätigen Wirtschaftskanzlei SCWP Schindhelm in Linz und berät im Gesellschaftsrecht und bei M&A-Transaktionen. Axel W. Bierbach Verband Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. Siegfried Müllegger Salzburg AG Erfahrungen mit länderübergreifenden Insolvenzverfahren am Beispiel der Alkor-Venilia GmbH Während der vorläufigen Insolvenzverwaltung hat sich herausgestellt, dass in den Niederlassungen in Frankreich, Italien, Belgien, Spanien und England Sekundär-Insolvenzverfahren zum Sanierungsversuch benötigt werden. Vorgestellt werden die Erfahrungen der Einspielung der Verfahren und der Probleme, die durch unterschiedliche Rechtsordnung aufgetreten sind. RA Bierbach ist Partner der Kanzlei Müller-Heydenreich, Beutler & Kollegen in München sowie Beirat im VID Verband Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. Case Study - Restrukturierung der Energiebeschaffung und des Portfoliomanagements am Beispiel der Liberalisierung des Energiemarktes Die Liberalisierung des Energiemarktes führte zum Wettbewerb in den Bereichen Produktion und Absatz, dem Entstehen von Handelsplätzen und zu einer völligen Restrukturierung der Energiebeschaffung und des Portfoliomanagements von Energieunternehmen. Herr Müllegger verantwortet den Bereich Energiehandel der Salzburg AG, der die Kraftwerke einsetzt und optimiert sowie international mit Strom, Gas und Zertifikaten handelt.

5 Dr. Stefan Hamm Tyrol Equity AG Leverage Finanzierung - Fluch oder Segen? Private Equity als institutionalisiertes außerbörsliches Beteiligungskapital wird in der Regel zusammen mit einer Kreditaufnahme in Verbindung mit dem Erwerb eines Unternehmens investiert. Ein Leverage Effekt tritt dann auf, wenn bei Zuführung von Fremdmitteln eine Steigerung der Rendite erzielt werden kann. Vorgestellt wird eine kritische Diskussion der Vorund Nachteile von Leverage-Finanzierungen. Insbesondere wird die Frage aufgegriffen, ob Private-Equity Modelle, so wie es immer wieder behauptet wird, tatsächlich zu einer Unterfinanzierung von Unternehmen führen. Dr. Hamm ist Vorstand und Restrukturierungsmanager sowie Beirat in den einzelnen Portfoliounternehmen der Tyrol Equity AG, die als Beteiligungsholding bei ihren Engagements langfristiges Kapital in unternehmerischen Sondersituationen zur Verfügung stellt. Dietmar Gstrein Tyrol Equity AG Herr Gstrein ist Vorstand der Tyrol Equity AG und Restrukturierungsmanager sowie Beirat in den einzelnen Portfoliounternehmen. Dr. Derik Evertz PwC Anpassung des Geschäftsmodells, Restrukturierung am Beispiel der deutschen Solarindustrie Die deutsche Solarindustrie steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Der Markt für erneuerbare Energien war in der Vergangenheit von einem stürmischen Wachstum gekennzeichnet, welches wesentlich durch staatliche Regulierungen und finanzielle Anreize hervorgerufen wurde. Die Solarindustrie muss mit einer Restrukturierung ihrer Geschäftsmodelle auf diese Impulse antworten. Dr. Evertz ist Partner und Leiter der Business Recovery Services der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt und verfügt über 16 Jahre tiefgehende Erfahrung in der Restrukturierung und strategischen Neuausrichtung von Unternehmen.

6 ANMELDUNG Anmeldeschluss am 12. Oktober 2012 Frühbucherbonus bis 14. September 2012 Teilnahmegebühr: 350 (zzgl. MwSt.) Frühbucherbonus: -30 % anmeldung@fh-kufstein.ac.at Telefon: , Monika Puchner Die Teilnahmegebühren enthalten alle Kosten für die Teilnahme am Kongress, Tagungsunterlagen, Getränkepausen und Abendveranstaltung. Der Betrag wird bei Anmeldung fällig. Die Preise verstehen sich exklusive 20 % MwSt. FH Kufstein Stornierung Bei Stornierung der Anmeldung bis zum erstatten wir 50 % der Teilnahmegebühr. Anfahrt Auf steht Ihnen unter dem Link Anfahrt eine detaillierte Wegbeschreibung zur FH Kufstein Tirol zur Verfügung. Übernachtung Hinweise zu Unterkünften finden Sie unter Gerne unterstützen wir Sie mit Kontakten. Studentenheim

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