Pressegespräch zur Ausstellung. am Mittwoch, den 16. Juli 2014, Uhr

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1 Eröffnung: , Uhr Dauer: bis

2 Pressegespräch zur Ausstellung am Mittwoch, den 16. Juli 2014, Uhr Es informieren Sie: Lisa Rücker, Kulturstadträtin Joachim Hainzl, Sozialhistoriker, XENOS Maryam Mohammadi, Fotokünstlerin, XENOS Dir. Otto Hochreiter, GrazMuseum 2

3 Die Ausstellung Kurztext Flusswege und Tabakstraßen in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas Flüsse fungieren real und symbolisch als Verbindungs- sowie Trennlinien. Auch am Balkan trennen sie Staaten, sind Namensgeber für Provinzen oder Zigarettenmarken und werden in Liedern besungen. Im Gedenkjahr setzen wir die Geschichte BosnienHerzegowinas in Beziehung mit den seit Jahrhunderten zwischen der Steiermark und dem Balkan bestehenden Verbindungen. Immer spielten dabei Brücken eine große Rolle, sei es zur Zeit Prinz Eugens, der k.u.k. Monarchie, im Zweiten Weltkrieg oder aber im kommunistischen Jugoslawien bis hin zum eingekesselten Sarajevo der 1990er Jahre. Die Ausstellung aus zeit- und kulturhistorischer Perspektive wird bereichert durch Arbeiten der Fotokünstlerin Maryam Mohammadi. Kurator/-innen: Joachim Hainzl und Maryam Mohammadi Projektleitung: Christina Töpfer Ausstellungsgrafik: / andereseiten / grafik.layout Technische Leitung und Aufbau: Christian Smretschnig und Team Übersetzung: Emina Šarić Eröffnung: , 19 Uhr Ausstellungsdauer: bis Steinerner Saal Offenes Museum Die Ausstellungen im Offenen Museum im Erdgeschoss des GrazMuseums sind immer bei freiem Eintritt zu besuchen! Mehr Informationen: Ein Projekt des Vereins XENOS mit Unterstützung von: Kulturressort des Landes Steiermark, GrazMuseum, Gesellschaft für politische Bildung und Kulturressort der Stadt Graz 3

4 Gegen die Habsburgische Militärgrenze im Kopf Das GrazMuseum, bzw. das Palais Khuenburg als Geburtshaus Franz Ferdinands, ist mit Bosnien-Herzegowina und seiner Hauptstadt Sarajevo in vielfacher Weise verbunden. Mehrere Ausstellungen, wie zum Beispiel Auf der Suche nach Atlantis: Bosnien- Herzegowina , hatten jenes Land zum Thema, das 1992 von Slobodan Miloševićs Groß-Serbischer Idee und Franjo Tudmans Groß-Kroatischen Vorstellungen in blutigste Volkskriege gezerrt wurde, in eine Katastrophe mit ethnischen Säuberungen, mit grauenhaften Massakern und Massenvergewaltigungen, Vertreibungen und schließlich US- Bombardements. Die zerstörte Brücke von Mostar, die verbrannte Bibliothek von Sarajevo, die muslimischen Toten von Srebrenica haben sich auch im Gedächtnis der Weltöffentlichkeit eingegraben. Die Ausstellung Flusswege und Tabakstraßen in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas erinnert auf verschlungenen Flusswegen und Tabakstraßen an ein Land, in dem es offensichtlich unmöglich ist, die Schrecken der Vergangenheit vergessen zu können. Und sie zeigt, wie sehr der Raum des Balkans einer der Bewegung ist, ein Raum wandernder Grenzen und wandernder Völker, flüchtender Menschen. Diese Menschen, vertrieben, gefoltert, vergewaltigt, verstümmelt oder bloße Zeugen des Schreckens haben oft zu viel Erinnerung in sich, sie leiden an einem Übermaß von schrecklichen Geschichten, von furchtbarer Geschichte. Das vermitteln die Video-Interviews Fluchtwege mit sechs Frauen aus Bosnien-Herzegowina: Flüsse und Brücken, wie wohl alles in diesem Land, erinnern an das nicht selbst verschuldete Unheil. Während es in Balkanländern wie Bosnien-Herzegowina also zu viel an Erinnern, zu viel an Geschichte gibt, fehlt es dagegen in der Betrachtung von außerhalb, von Nordwesten her, an historischer Dimension beim Blick auf das Alte Europa des Balkans mit seinen multiethnischen Schichtungen, Verschmelzungen und Ungleichzeitigkeiten. Die geschichtsträchtige Kulturlandschaft Bosnien-Herzegowinas, als überwiegend muslimisches Land, ist von dieser ignoranten Geschichtslosigkeit des historisch gesprochen barbarischen, nördlichen Neu-Europa besonders betroffen. Zum Beispiel: Der objektive Blick auf die 500-jährige Geschichte der Osmanischen Herrschaft zeigt das Osmanische Reich als keines der Finsternis. Während die Bogomilen von der römischen und der orthodoxen Kirche verfolgt und ausgerottet wurden, verhielten sich die Osmanen wesentlich toleranter in religiösen Dingen. In Bosnien herrschte unter Osmanischer Herrschaft weitgehende Kultus- und Verwaltungsautonomie. Auch eine größere Freiheit der Wissenschaften als im Neuen Europa des Nordens war hier gegeben. Der Blick auf die Geschichte von Bosnien-Herzegowina im Verhältnis des Landes zur Habsburgermonarchie zeigt einen signifikanten Umgang des Neuen Europas mit dem Balkan und zündete letztlich den Funken für den Ersten Weltkrieg. In Verfolgung der vor 4

5 Wien 1683 geschlagenen Türken kamen die Österreicher bekanntlich bis nach Sarajevo und zerstörten die Stadt. Seitdem übte Österreich Druck auf Bosnien aus. Ab 1875 plante Österreich-Ungarn den Erwerb der beiden damals osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina zur strategischen Abrundung Dalmatiens erhielt Österreich-Ungarn jedoch nur das Recht auf Okkupation und Administration der osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina gegen den Widerstand der Aufständischen. Damit war die Grundkonstellation geschaffen, die in Folge zur Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs führte. Otto Hochreiter 5

6 Der Inhalt Flusswege und Tabakstraßen Verbindungs- und Trennlinien zwischen der Steiermark und Bosnien-Herzegowina ein Projekt von Joachim Hainzl und Maryam Mohammadi Flüsse dienen des Öfteren als Verbindungslinien für Fernhandel und Verkehr, aber auch als landschaftliche Raumteiler und Grenzlinien zwischen Staaten. Zur Überwindung teilender Flüsse brauchte es stets Brücken, die so zum Ausgangspunkt für Stadtgründungen wurden. 1878, im Jahr der Annexion Bosnien-Herzegowinas durch Österreich-Ungarn, wurde am Grazer Hauptplatz ein Denkmal für Erzherzog Johann errichtet, das ihn umgeben von vier weiblichen Allegorien steirischer Flüsse zeigt. Nur wenige Meter entfernt wurde Franz Ferdinand 15 Jahre früher im Haus des heutigen GrazMuseums geboren. Es sind die Nachwirkungen der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers in Sarajevo im Jahr 1914, welche wiederum auf die Flussallegorien am Hauptplatz rückwirken: Als eine Konsequenz des Ersten Weltkrieges fließen Sann/Savinja und Drau/Drava heute im Ausland durch die Štajerska und die Mur/Mura wurde Grenzfluss zwischen Österreich und Slowenien. Anlässlich der hundertsten Wiederkehr der Ermordung Franz Ferdinands und seiner Frau Sophie werden in dieser Ausstellung historische und personelle Verbindungen zwischen dem Balkan und der Steiermark aufgezeigt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Flüsse Sava (mit der Brücke in Brod), Miljacka (mit den Brücken in Sarajevo), Drina (mit der Brücke in Višegrad) und Neretva (mit den Brücken in Jablanica und Mostar). Sie sind es, die seit Jahrhunderten und bis heute in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas trennende und verbindende Bedeutungen besitzen und welche von der Fotografin Maryam Mohammadi bei einer Reise im heurigen Frühjahr aufgesucht wurden. 6

7 Im Video Fluchtwege wurden sechs Frauen aus Bosnien-Herzegowina zu ihrem Leben und ihrem Bezug zu den Flüssen und Brücken interviewt. Sie alle mussten ihr Land im letzten Krieg verlassen und sind zum Teil zurückgekehrt, zum Teil leben sie in Graz. Bosnien-Herzegowina ist zudem ein wichtiges Tabakanbaugebiet. Auch hier führte die Okkupation des Landes 1878 zu gravierenden Veränderungen: Es wurde von der österreichisch-ungarischen Verwaltung ein Tabakmonopol eingeführt und Tabakfabriken in mehreren Städten errichtet. Darunter die heute noch aktive Fabrika Duhana Sarajevo (FDS), bei der das Thronfolgerehepaar am 28. Juni 1914 seine Reise durch Sarajevo begann. Die wechselhafte Geschichte Jugoslawiens und Bosnien-Herzegowinas wird anhand von Zigarettenschachteln und -dosen aus der Sammlung Joachim Hainzls illustriert. Sowohl im Königreich Jugoslawien als auch später im Jugoslawien Titos wurden Zigarettenmarken mit namensgebenden Flüssen als anti-nationale bzw. als Symbole von Brüderlichkeit und Einheit eingesetzt. Daneben spiegeln sich auf ihnen die Zeiten der Kriege, Okkupationen und Widerstandsbewegungen ebenso wieder wie ein neu erwachter Nationalismus. 7

8 Dieses Projekt ist eines jener grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekte, die aus Anlass des Gedenkjahres 2014 vom Kulturressort des Landes Steiermark gefördert werden. Nach Graz wird die zweisprachige Ausstellung von Oktober bis November 2014 auch in Sarajevo zu sehen sein. Zum Projekt zählen weiters ein Reiseblog (riverwaysandtobaccoroads.net) sowie ein Katalog, der im November 2014 im Pavelhaus präsentiert wird. Im Rahmenprogramm wird es eine Diskussion zu den Nachwirkungen der Kriege in Bosnien-Herzegowina sowie eine literarische Lesung geben. 8

9 Zu den Kurator/-innen Joachim Hainzl: Gründer von XENOS - Verein zur Förderung der soziokulturellen Vielfalt. Seit zwei Jahrzehnten im Bereich der sozialhistorischen Forschung und Dokumentation tätig. Künstlerische Tätigkeiten (v.a. Installationen im öffentlichen Raum) sowie Kurator mehrerer Ausstellungen (u.a. Die Anfänge des Forum Stadtpark, 2008; Vom Diwan in den Sattel, 2008; Verrauchte Minuten, 2009 und Wo die Götter zuhause sind, 2013). Maryam Mohammadi: Fotografin und Kunsthistorikerin. Mehrjährige Lehrtätigkeit an der Teheraner Universität und Ausstellungen in europäischen Ländern. Bei der Regionale 2008 erste Ausstellung in der Steiermark. Seit ihrem Umzug nach Graz im Jahr 2009 zahlreiche Fotoarbeiten mit frauen- und gesellschaftspolitischen sowie regionalen Bezügen (u.a. Remember Us in Selzthal bei der Regionale 2010) Kunstförderungspreis der Stadt Graz. 9

10 Das Rahmenprogramm Flusswege und Tabakstraßen in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas Führung durch die Ausstellung Flüsse fungieren real und symbolisch als Verbindungs- sowie Trennlinien. Auch am Balkan trennen sie Staaten, sind Namensgeber für Provinzen oder Zigarettenmarken und werden in Liedern besungen. Im Gedenkjahr setzen wir die Geschichte Bosnien- Herzegowinas in Beziehung mit den seit Jahrhunderten zwischen der Steiermark und dem Balkan bestehenden Verbindungen. Immer spielten dabei Brücken eine große Rolle, sei es zur Zeit Prinz Eugens, der k.u.k. Monarchie, im Zweiten Weltkrieg oder aber im kommunistischen Jugoslawien bis hin zum eingekesselten Sarajevo der 1990er Jahre. Die Ausstellung aus zeit- und kulturhistorischer Perspektive wird bereichert durch Arbeiten der Fotokünstlerin Maryam Mohammadi. Termine Mittwoch, 23. Juli 2014 Mittwoch, 20. August 2014 Montag, 01. September 2014 jeweils um 17 Uhr Führungen für Gruppen sind auf Anfrage individuell buchbar. Kontakt Mag. Johanna Grützbauch LEITERIN KULTURVERMITTLUNG & PUBLIKUMSSERVICE T johanna.grützbauch@stadt.graz.at 10

11 Bildmaterial Das Bildmaterial steht Ihnen unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: 01_Fluss DRINA Brücke MEHMED-PAŠA- SOKOLOVIĆ-in VIŠEGRAD 05_Fluss SAVA Brücke bei BOSANSKI BROD 06_Flussallegorie GRAZ Drau 02_Fluss MILJACKA Brücke SUADA-I-OLGA in SARAJEVO 07_Flussallegorie GRAZ Enns 03_Fluss NERETVA Brücke STARI MOST in MOSTAR 08_ Flussallegorie GRAZ Mur 04_Fluss NERETVA Eisenbahnbrücke bei JABLANICA 09_Flussallegorie GRAZ Sann 11

12 10_Zigarettenpackung BOSNA Monarchiezeit vor _Zigarettenpackung SUTJESKA Jugoslawien 1950er 11_Zigarettenpackung DRINA produziert in Sarajevo Jugoslawien 1960er 15_Zigarettenpackung VARDAR deutsch besetztes Serbien ca _Zigarettenpackung MORAVA produziert in Mostar Jugoslawien 1960er 16_Zigarettenpackung ZETA italienisch besetztes Slowenien ca _Zigarettenpackung NERETVA Jugoslawien 1950er 17_Zigarettenpackung ZETA Jugoslawien ca

13 Pressekontakt Mag. Prisca Sailer MARKETING PRESSE- & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Stadtmuseum Graz GmbH GrazMuseum Sackstraße 18, A-8010 Graz T M prisca.sailer@stadt.graz.at

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