Ein hochgenauer Analog-Digital-Umsetzer mit ICL7
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- Gert Haupt
- vor 8 Jahren
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1 Ein hochgenauer Analog-Digital-Umsetzer mit ICL7 Gunther Zielosko 1. Grundlagen Der BASIC-Tiger verfügt mit seinen 4 Analogeingängen über eine praxisorientierte Ausstattung. Auflösungen von 8 oder 10 Bit sind Standard, 12 Bit sind durch mathematische Interpolation zu erreichen. Die folgende Tabelle zeigt die Verhältnisse bei den einzelnen Auflösungen: Auflösung in Bit Anzahl der Meßwerte Auflösung bei 5V-Meßbereich ca mV mV mV Sollte jedoch für ein Projekt 16 Bit erforderlich sein, bietet sich der hochgenaue A-D- Umsetzer ICL 7135 an, welcher optimale Realisierungen ermöglicht. Wie jeder andere hat auch der im BASIC-Tiger eingebaute AD-Wandler Schwankungen, die im Analog- und Digitalisierungsteil liegen. So muß man z.b. prinzipiell mit einer Abweichung von plus/minus einem Digit rechnen, d.h. bei einem angelegten Spannungswert von 1 V kann der angezeigte Wert bei 8 Bit-Einstellung 0,98 V oder 1,02 V betragen. Bei den genannten Bit-Auflösungen sind die jeweiligen Quantelungen aus diesem Grunde nicht exakt, bei der 8-Bit-Auflösung und 5 V Meßbereich springt der angezeigte Meßwert um genau 19,53...mV. Diesen Effekt versucht man dadurch auszugleichen, daß man den Meßbereich entsprechend anpaßt, deshalb wählt man z.b. bei der 12-Bit-Auflösung den Meßbereich von 0 bis 4,096 V. Damit ist die Auflösung genau 1 mv. Bei den klassischen digitalen Meßgeräten löst man das Problem jedoch andersherum. Der eingebaute AD-Wandler ist so konfiguriert, daß man die Quantelung und den Meßbereich auf die Anzeige optimiert hat. Ein typisches Digitalvoltmeter hat z.b. einen Anzeigebereich von +2,000 V bis -2,000 V. Dabei werden dann "echte" 1 mv-schritte erreicht. Die vorliegende Applikation nutzt diese Eigenschaften bestimmter AD-Wandler, um mit dem BASIC-Tiger ein genaues und bedienungsfreundliches Meßsystem zu bekommen. Die beschriebenen AD-Wandler für anzeigende Meßgeräte arbeiten meist nach dem Dual- Slope-Verfahren. Dieses Verfahren bietet Vorteile, wie z.b. eine sehr genaue Messung, eine günstige Darstellung der Meßwerte, eine unkomplizierte Stromversorgung, gute Möglichkeiten des Nullpunktabgleiches, eine sehr hochohmige Eingangsimpedanz und vieles anderes mehr. Jedoch werden wegen des integrierenden Prinzips nur wenige Messungen pro Sekunde durchgeführt. Für die Anwendung in Rechnersystemen ist bei vielen solchen DVM- Schaltkreisen zudem zu vermerken, daß sie für die direkt Ansteuerung von Displays (LED, LCD) ausgelegt sind. Für die vorliegende Applikation wurde deshalb der ICL7135 gewählt, der in idealer Weise alle unsere Wünsche erfüllt. info@wilke.de Seite 1 von 7
2 2. Das Schaltungskonzept mit dem ICL7135 AD-Wandler-IC Dieser Wandlerbaustein ist preiswert und wird von verschiedenen Herstellern und Distributoren angeboten. Mit wenigen externen Bauteilen ist der Analogteil betriebsfähig und arbeitet selbstständig. Er bietet im +/- 2 V-Bereich eine Auflösung von Schritten (-1,9999 V bis +1,9999V). Würde man die obige Tabelle mit den Daten des ICL7135 ergänzen, käme folgendes heraus: Auflösung in Bit Anzahl der Meßwerte Auflösung bei 2V-Meßbereich genau 15 bis ,1mV Ein Datenblatt von MAXIM ist über folgenden Link direkt einzusehen: Datenblatt ICL Der 28-polige Wandler hat einen für viele Multimeteranwendungen typischen Analogteil (die komplette äußere Beschaltung zeigt das Bild am Ende). Die Komponenten sind unkritisch, wichtig bei erhöhten Genauigkeitsansprüchen sind die Kondensatoren und die Referenzspannungserzeugung. Man kann die Spannung von genau 1,0000 V mit Widerstandsteiler entweder aus der Betriebsspannung (weniger genau: Variante 1) oder aus einer Bandgap-Referenz (hochgenau: Variante 2) ableiten. Der Digitalteil ist auf den Anschluß von Mikroprozessoren zugeschnitten. Die Ausgabe der Meßwerte erfolgt gemultiplext im BCD-Format an den 4 BCD-Ausgängen B1, B2, B4, B8, die Zuordnung der Ziffern zu den Stellen wird über die Digit-Ausgänge D1, D2, D3, D4, D5 erreicht. Intern bildet der ICL7135 also den kompletten Meßwert über 5 Digits und gibt die Ziffern von 0-9, die über vier Bit kodiert werden, nacheinander aus: 0 = = = 0020 : 9 = 1001 Wann welche Stelle dran ist, wird mit High-Signal an dem jeweiligen Digitausgang signalisiert. Mit diesen Informationen könnte der BASIC-Tiger bereits problemlos arbeiten, allerdings wären 4 BCD- und 5 Digitleitungen sowie eine weitere für die Overrange-Anzeige nötig. Dazu käme noch eine weitere Leitung und zwar die Anzeige der Polarität. Insgesamt sind also 11 Leitungen vorhanden, d.h. mehr als ein kompletter Port des BASIC-Tiger s. Deshalb wird ein Trick angewandt, um mit dem Port 8 allein auszukommen. Die Digitleitungen werden so geschickt kodiert, daß Port 8 ausreicht. Dies ist günstig, wenn die anderen Komponenten des BASIC-Tiger wie Display usw. ohne Einschränkungen weiterbenutzt werden sollen. Der Trick wird mit dem Prioritäts-Encoder CD4532 geschafft, der alle wichtigen Informationen des ICL7135 "einsammelt" und in geeigneter Form an den BASIC-Tiger weitergibt. Zur Funktion dieses IC sei darauf verwiesen, daß es an insgesamt 8 Eingängen I0 bis I7 überprüft, welches das höchstwertige Bit mit H-Pegel ist. In unserer Schaltung ist dies der Overrange-Ausgang des AD-Wandlers, der an I7 liegt. Ist Overrange info@wilke.de Seite 2 von 7
3 aktiv (H-Pegel), macht es daraus dann unabhängig von sonstigen Aufgaben die Ausgangsinformation HHH der drei Ausgänge O2 bis O0. Ist Overrange inaktiv, hat Digit D5 höchste Priorität, ist es high, kommt die Ausgabe HHL an O2 bis O0 usw. So erfolgt für die 5 Digits und Overrange (6 Bit) eine Umsetzung auf 3 Bit. Unter dem folgenden Link erhalten Sie das Datenblatt: Datenblatt CD Der Vorteil der Reduzierung der notwendigen Portleitungen wird durch eine aufwendigere Digitalbeschaltung und mit einer erweiterten Software ermöglicht. Es ist nun notwendig, die Zuordnung der Informationen auf den Port 8 des BASIC-Tigers ein wenig zu verschlüsseln. Zum besseren Verständnis soll die folgende Tabelle dienen. Am Beispiel des Meßwertes wird gezeigt, wie sich die Informationen verteilen: Portleitung BASIC-Tiger Wertigkeit der oberen Vorzeichen Dezimalwert, untere 4 Bits Pinname O2 O1 O0 POL B8 B4 B2 B1 3 Bits dezimal Ausgang von Digit-Kodierung Vorz. BCD-Wert OVRG aktiv H H H H L L L L * Digit 5 aktiv H H L H L L H H Digit 4 aktiv H L H H L H L L Digit 3 aktiv H L L H L H H H Digit 2 aktiv L H H H H L L H Digit 1 aktiv L H L H H L L H * bei Overrange wird immer angezeigt Das dem BASIC-Tiger angebotene Byte für jede Stelle besteht damit aus 3 Informationsteilen: 1. dem 4-Bit-BCDWert für die jeweilige Ziffer (niederwertiger Teil, Bits 0-3) 2. dem Bit für das Vorzeichen, H für positiv, L für negativ (Bit 4) 3. dem kodierten Digitalwert des jeweiligen Digits unter Berücksichtigung einer eventuellen Meßbereichsüberschreitung (höherwertiger Teil, Bits 5-7) Dieses komplizierte Datengemisch muß die Software dann wieder entkoppeln. info@wilke.de Seite 3 von 7
4 Neben einigen passiven Bauteilen benutzen wir noch einen 7660 zur Erzeugung der negativen Spannung V- von -5 V für den ICL7135 sowie einen Timer NE555 zur Takterzeugung. Für beide Teile hier die "Direktverbindung" zum Datenblatt: Datenblatt ICL7660 Datenblatt NE Software Das kleine Programm BT7135B1.TIG macht die Schaltung nun zum Digitalvoltmeter. Am Anfang stehen die Definitionen und Installationen, die zum Betreiben des alphanumerischen Displays, für eine eventuelle Tastatur usw. notwendig sind. Danach erfolgt die Deklaration der Variablen und es werden Printformate festgelegt. Da wir nur den Port 8 einlesen müssen, genügt eine Eingangsdefinition für diesen Port. Im eigentlichen Programm wird zunächst abgefragt, ob ein Meßwertüberlauf vorliegt. Das ist immer dann der Fall, wenn der AD-Wandler an ORNG High-Pegel anliegt. Daraus macht der Prioritäts-Encoder an seinen Ausgängen immer HHH. Da dies die 3 höchstwertigen Bits am Port 8 des BASIC-Tiger sind, errechnet sich daraus dezimal der Wert 224 ( ). Die Konzentration auf diese Bits wird mit dem Befehl BITAND erreicht, bei dem die nicht interessierenden Stellen einfach ausgeblendet werden. Auf ähnliche Weise wird mit den 5 Digits verfahren. Ist ein Digit erkannt, wird wiederum mit dem BITAND-Befehl der BCD- Wert dieser Ziffer ausgelesen. Zum Schluß erfolgt die dezimale Zusammensetzung des Meßwertes und, als Anregung für weitere Experimente, eine Maximumbildung. 4. Fazit Wir haben mit dem hier beschriebenen Verfahren einen Digitalvoltmeter gebaut und können nun überprüfen, ob sich die in dieses Projekt investierte Arbeit gelohnt hat. Sicher könnte für diese Aufgabenstellung auf andere Multimeter mit vielen Meßgeräten zurückgegriffen werden. Die Funktion der Maximumbildung deutet jedoch an, was mit diesem Meßgerät noch alles ermöglicht werden kann. Es kann, wenn man will, bei einer programmierbaren Grenzwertüberschreitung hupen, seine Ergebnisse seriell ausgeben, Datum und Uhrzeit der Messung festhalten, aus dem Meßwert Steuerungsfunktionen ableiten und vieles andere mehr. Die hier vorgestellte Grundfunktion eines genauen Digital-Voltmeters ist die Basis für Meßwerterfassungssysteme, Ladegeräte-Konzepte, Steuerungen usw. Der Aufbau kann entweder als Komplettgerät oder als Zusatzschaltung für das Plug-and-Play- Lab erfolgen. Im letzteren Falle wird der im Schaltplan umrahmte Teil allein aufgebaut und mit dem Port 8 sowie mit +5 V und der Masse des Systems kontaktiert. info@wilke.de Seite 4 von 7
5 ' ' Name: BT7135B1.TIG mit ICL7135 und BCD-Umrechnung. ' #INCLUDE DEFINE_A.INC USER_EPORT ACT,NOACTIVE USER_VAR_STRICT #DEFINE LCD 1 #INCLUDE KEYB_PP.INC #INCLUDE UFUNC.INC TASK MAIN INSTALL DEVICE #1, "LCD1.TDD" ' auf Var Deklaration pruefen ' Ausgabekanal-Nr. LCD ' Dt. Keyboard Plug+Play-Lab ' Symbole USER-Funkt. (Dev-Dr) ' Beginn Task MAIN ' LCD-Treiber installieren BYTE A,B,C,D,E,F,G,H,L ' Variablen definieren: ' A = allgemein Port 8 einlesen ' B = Hilfsvariable zum Vergleich ' C = höchste BCD-Stelle (Digit5) ' D = nächste BCD-Stelle (Digit4) ' E = nächste BCD-Stelle (Digit3) ' F = nächste BCD-Stelle (Digit3) ' G = niedrigste BCD-Stelle (Digit1) ' H = Vorzeichenbit aus A ' L = Indikator für Überlauf LONG J ' Vorzeichenmultiplikator (-1;+1) REAL I,K ' I = Gesamte Zahl ' K = Maximum DIR_PORT 8,255 ' Port 8 als Eingang setzen PRINT #1, "<1Bh>c<0><F0h>"; ' Cursor ausschalten K = -2 ' Maximum auf kleinsten Wert voreinstellen L = 0 ' Überlaufindikator voreinstellen USING "NF<1><1>0<4>V , " ' Format für Print-Ausgabe overflow: IF A BITAND b = 224 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Überlauf L = 1 ' wenn Überlauf, dann L = 1 L = 0 ' sonst 0 digit5: ' Digit 5 IN 8, B ' nochmal IF B <> A THEN ' wenn nicht derselbe Wert GOTO digit5 ' zurück zum Anfang IF A BITAND b = 192 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Digit C = A BITAND b ' BCD-Wert von Digit5 als C H = A BITAND b ' Vorzeichen abfragen GOTO digit5 ' bei Digit5 anfangen ' Ende Abfrage Digit5 digit4: ' Digit 4 IF A BITAND b = 160 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Digit D = A BITAND b ' BCD-Wert von Digit4 als D GOTO digit4 ' bei Digit4 anfangen ' Ende Abfrage Digit4 digit3: ' Digit 3 IF A BITAND b = 128 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Digit E = A BITAND b ' BCD-Wert von Digit3 als E info@wilke.de Seite 5 von 7
6 GOTO digit3 ' bei Digit3 anfangen ' Ende Abfrage Digit3 digit2: ' Digit 2 IF A BITAND b = 96 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Digit F = A BITAND b ' BCD-Wert von Digit2 als F GOTO digit2 ' bei Digit2 anfangen ' Ende Abfrage Digit2 digit1: ' Digit 1 IF A BITAND b = 64 THEN ' 3 obere Bits von Wort A als Digit G = A BITAND b ' BCD-Wert von Digit1 als G GOTO digit1 ' bei Digit1 anfangen ' Ende Abfrage Digit1 IF H = 0 THEN ' Vorzeichenmultiplikator aus H J = -1 ' entweder zu -1 ' oder zu +1 machen J = 1 I = J*((c*1)+(D*0.1)+(E*0.01)+(F*0.001)+(G*0.0001)) ' Dezimalzahl bilden IF I > K THEN ' Abfrage, ob Wert > bisheriges Maximum K = I ' Wenn ja, Maximum aktualisieren IF L = 1 THEN PRINT_USING #1, "<1>Overflow = ";I; " V" PRINT_USING #1, "Maximum = ";K; " V" PRINT_USING #1, "<1>Messwert = ";I; " V" PRINT_USING #1, "Maximum = ";K; " V" WAIT_DURATION 500 GOTO overflow END ' Ausgabe bei Überlauf ' Ausgabe bei normalem Meßwert ' 0,5 Sekunden warten ' Ende der kompletten Schleife ' Ende der TASK MAIN info@wilke.de Seite 6 von 7
7 Seite 7 von 7
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