Vorwort 5. Was ist ein Grundstück? Wie wird es bezeichnet? In welchen Registern ist es vermerkt?
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- Ilse Salzmann
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1 Inhalt Vorwort 5 I. Einleitung 13 Das bevorstehende Abenteuer II. Traum und Wirklichkeit 13 III. Kataster und Grundbuch 15 Was ist ein Grundstück? Wie wird es bezeichnet? In welchen Registern ist es vermerkt? IV. Lage und Bebaubarkeit 17 Stadt, Vorort oder Land? Wie groß darf oder soll das Grundstück sein? Nähe öffentlicher Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen usw.? Sinn und Zweck der Bauvorschriften. V. Grundstücksuche 21 Wie kommt man zu einem Baugrundstück? Aufgaben und Nutzen derilmmobilienmakler. Was sind Erschließungskosten? VI. Das Baugrundstück 24 Wie prüft man seine Eignung für die eigenen Zwecke? Mehrere Besichtigungen! Merkzettel anlegen. Hanglagen und ihre Auswirkungen. VII. Beurkundung und Finanzierung 28 Aufgaben und Pflichten des Notars.»Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung«. Auflassung und Auflassungsvormerkung. Übe Zivilcourage beim Notar! Nichts unbeurkundet lassen;vorallemkeine»schwarzgelder«! Wie finanziert man einen Bau (Bankdarlehn, Lebensversicherung, Bausparkasse)? Hypothek und Grundschuld. DerBeleihungswert. VIII. Planung und Architekt 33 Von der Schwierigkeit, einen Bauplan selbst zu zeichnen. Aufgaben des Architekten: Er zeichnet nicht nur! Was wird er Dich fragen? Was erwartet er an konkreten Vorstellungen von Dir? 7
2 IX. Bungalow oder mehrgeschossiges Haus? 38 Keller und Dachboden? Vor- und Nachteile des Bungalows. Braucht man wirklich einen (ganzen) Keller? Der große Dachboden des Bungalows. X. Die Räume und ihre Anordnung 41 Wie viele Zimmer? Die wachsende und später wieder schrumpfende Familie. Wie plant man ein Haus anpassungsfähig? Nicht an»naßräumen«sparen! Wohnzimmer/Eßzimmer/Eßdiele/Eßküche/Wohnküche - Entscheidung nach dem Lebenszuschnitt der Familie. Klassisches Doppelschlafzimmer oder mehrere Schlafräume? Kombinierte Wohn-Schlafräume? Die vernachlässigte Küchenplanung. Welche Nebenräume braucht man und welche gehören in den Keller? Vergiß den Hausarbeitsraum nicht! XI. Das Dach 51 Die wichtigsten Dachformen, ihre Vor- und Nachteile. Vom (angeblichen?) Nutzen des Flachdachs. XII. Das Material des Rohbaus 53»Stein oder Nichtstein?«Holzfachwerk im Fertighausbau. Individueller Einzelbau oder Fertig- bzw. Typenhaus? Vermeide Betonwände! Ist eine Holzbalkendecke sinnvoll? Isolierende Leichtbausteine. Schallschutz bei Innenwänden. Welche Dachdeckung? Fassade, Putz und Klinker. XIII. Die Fenster 59 Das Gesicht des Hauses. Kein Licht durch unsinnige Unterteilungen verschenken! Das Isolierglas als Fortschritt. Vermeide fensterlose Räume. Keine Fenster bis zum Fußboden. Es gibt auch ein»zuviel«an Fensterfläche. Die Beschläge: Dreh-/ Kipp-/Schwingfenster. Das Dachflächenfenster. Welches Material für Stock und Rahmen? XIV. Die Türen 64 Hauseingangstüre als Visitenkarte. Probleme der Innentüren. Bei der Planung auf die Anschlagseite achten! Wo sind Glaseinsätze zweckmäßig? Die Türbeschläge. Terrassentür als weiterer Eingang? 8
3 XV. XVI. XVII. XVIII. XIX. XX. XXI. Rolläden, Fensterläden und Jalousetten 6 Vor- und Nachteile. Entscheidung schon bei der Planung, nicht nachträglich! Wände und Decken 68 Putz, Wand- und Deckenverkleidung. Das»ehrliche«Sichtmauerwerk und seine Nachteile. Vergiß die Stärke von Wandplatten bei der Einrichtungsplanung nicht! Tapezieren oder streichen? Fliesen in den Naßräumen. Bodenbeläge 72 Stein, Parkett oder Textilien? Verbindung mit einer Fußbodenheizung? Vorteile heller, neutraler Farben. Die Heizung 74 Ihre besondere Bedeutung für den Bau und seine Kosten in unserem Klima. Woher erhält man die Wärme und wie wird sie im Haus verteilt? Die verschiedenen Energiequellen, ihre Vor- und Nachteile. Warmwasser- und Ofen-(Nachtspeicher-) heizung. Vor- und Nachteile der Fußbodenheizung. Offener Kamin, Kaminofen, Kachelofen. Die Wasserversorgung 82 Lauf der Leitungsrohre. Zweckmäßige Absperrventile. Bei der Planung an mögliche Störungen (Rohrbrüche) denken! Mischventile. Warmwasserbereitung zentral oder an den Entnahmestellen? Terrasse und Balkon 86 Unmittelbarer Zugang zum Garten - wesentlich für das eigene Heim. Notwendigkeit einer befestigten Terrasse. Terrassenbeläge. Sinn und Gefahren des Balkons. Garage und Gerätehaus 88 Es geht nicht nur um das Auto, sondern auch um Fahrräder, Kinderwagen, Schubkarren, Gartengeräte, Tischtennis-und Surfbretter... Garage oder Carport? Kombinationen. Geräteraum ist unentbehrlich. 9
4 XXII. Die Ausschreibung Der Plan wird in die Wirklichkeit umgesetzt. Wer führt was aus, zu weichem Preis und in welcher Reihenfolge? Der Verlauf der Ausschreibung. Leistungsverzeichnis und Mengenberechnung. Die besondere Verantwortung des Architekten in diesem Abschnitt des Bauvorhabens. Jetzt noch einmal alles kontrollieren! Künftig Selbstdisziplin üben. Die Vergabe der Leistungen. Unterschiede zum Fertighausbau. XXIII. Der Fortgang des Baus Der»richtige«Bau beginnt. Kommende seelische Wechselbäder. Abstecken der Grube und»erster Spatenstich«. Kann man jetzt schon sinnvoll selbst Hand anlegen? Lagerung des Erdreichs. Das Schnurgerüst. Die Kellerdecke: Von nun an geht es sichtbar aufwärts! Besichtigungen des wachsenden Rohbaus mit dem Zollstock in der Hand. Kontakt mit dem Architekten. Das Richtfest. Innenausbau-eine Geduldprobe. Rivalitäten zwischen Handwerkern. Arbeitsweise der verschiedenen Handwerker. Kontrolle vor allem der Installationen im Hinblick auf die geplante Möblierung. Schütze die Badewannen! Verlegung und Isolierung des Fußbodens. Die Schönheit kommt später: Streichen und Tapezieren. Als letztes Bodenbelag und Einbaumöbel! XXIV. Kontrolle des Baus durch den Bauherrn Ein heikles Problem. Der Architekt kann und wird nicht an alles denken. Wie geht man mit den Handwerkern um? Man kann viel von ihnen lernen! XXV. Die Gewährleistung 105 Fehler beim Hausbau fast unvermeidlich. Fürsorgepflicht des Architekten. Bedeutung der»abnahme«von Handwerkerleistungen.»VOB«. Haftung des Architekten für eigene Planung und für Überwachung der Handwerkerarbeiten. Garantiesumme und Endabrechnung. XXVI. Die Eigenleistungen 109 Sinn: Geld Sparen und Spaß am Mitmachen. Sorgfältige Planung ist die beste Eigenleistung! Voraus 10
5 setzung für wirtschaftlich sinnvolle Eigenleistungen: Fachkenntnisse. Erfahrung und gutes Handwerkszeug. Mißlungene Eigenleistungen kosten viel Geld. Lege jedenfalls den Garten selbst an! XXVII. Vollendung und Einzug Widerstreit zwischen Stolz und Freude mit Ärger und Sorgen wegen einer Nachfinanzierung. Der zweckmäßige Einzugstermin - ein gewichtiges Problem. Ein nicht bezogenes Haus wird»nie«fertig! Die alte Wohnung nicht vorzeitig kündigen! Glückwunsch zum Abschluß.
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