International Society of Drug Bulletins ein weltweiter Zusammenschluss unabhängiger Arzneimittelzeitschriften Erahrungen und Perspektiven

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1 34. Interdisziplinäres res Forum der Bundesärztekammer Unabhängige ngige Arzneimittelinformation International Society of Drug Bulletins ein weltweiter Zusammenschluss unabhängiger Arzneimittelzeitschriften Erahrungen und Perspektiven Prof. Dr. med. Walter Thimme

2 Prof. Dr. med. Walter Thimme Internist, Kardiologe Mitherausgeber von DER ARZNEIMITTELBRIEF Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Mögliche Interessenkonflikte: keine (entsprechend den Kriterien der AkdÄ in den Unabhängigkeitserklärungen für Kommissionsmitglieder)

3 Andrew Herxheimer, Gründungspräsident Industrie und Ärzte tanzen auf derselben Hochzeit, aber nach unterschiedlichen Melodien.

4 Satzung der ISDB 1 Ziel und Zweck der Gesellschaft ist es, die Entwicklung unabhängiger Arzneimittelzeitschriften zu fördern, den internationalen Austausch von qualitativ hochwertigen Informationen über Arzneimittel zu unterstützen und an Aktivitäten teilzunehmen, die von der ISDB-Leitung vorgeschlagen werden.

5 Satzung der ISDB 2 Definitionen (z. B.) Ein Bulletin ist unabhängig wenn die Herausgeber unabhängig sind wenn die Organisationsstruktur und die finanziellen Ressourcen die Unabhängigkeit garantieren wenn es keine Unterstützung der Pharmaindustrie oder verwandter Industriezweige annimmt

6 Satzung der ISDB 2 Definitionen (z. B.) Qualitativ hochwertige Information ist wissenschaftlich, erklärt rt den aktuellen wissenschaftlichen Konsensus und unter- scheidet, was etabliert ist und was nicht hilft dem Leser, seine Therapie im besten Interesse des Patienten zu optimieren

7 ISDB-Aktivitäten Unterstützen tzen unabhängiger ngiger Informationsblätter tter Vollversammlungen alle drei Jahre Vorstandssitzungen mehrfach pro Jahr Ausbildungs-Workshops (weltweit) Newsletter Website ( Deklarationen/Presseerklärungen rungen Lobbying

8 Joe Collier, Präsident Editor em. DTB (UK), Professor em. of medicines policy, St George s, Univ. London House of Commons, Health Committee: The Influence of the Pharmaceutical Industry. Fourth Report of Session , 05, Volume I Das Wohlergehen der Patienten bleibt verletzlich, wenn Gesund- heitspolitik und medizinische Praxis von Big Pharma dominiert werden. Lancet 2006, 367,, 97. Doctors patients and the pharmaceutical industry. BMJ b443

9 Handbuch für Herausgeber

10 Ein australisches Mitglied Dr. Peter Mansfield führt mit Healthy Skepticism den Kampf gegen irreführende Pharma-Werbung.

11 Christophe Kopp, Präsident ISDB-Deklaration, Deklaration, Paris 2001: Therapeutischer Fortschritt in der medikamentösen Therapie

12 Therapeutischer Fortschritt * Differenz der Medikamente bezüglich Nutzen x Anwendungsfreundlickeit Unerwünschte Wirkung (x Preis) * Declaration on therapeutic advance in the use of medicine 2001

13 Arzneimittelbewertungen bei Prescrire Fortschritte in der Arzneimitteltherapie sind selten! Prescrire International 2009; 18:84-88

14 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen UAW Berliner Deklaration zur Pharmakovigilanz Wie sich die Sicherheit von Arzneimitteln verbessern lässt. Berlin, Januar 2005 Wolfgang Becker-Brüser, arznei-telegramm

15 Berliner Deklaration Was macht die UAW so gefährlich? Bei Zulassung: unerwünschte Wirkungen (UAW) und Häufigkeit zu wenig bekannt Unzureichende Spontanerfassung Nach der Zulassung keine Studien oder Register Initial große Patientenzahlen bei internationaler Zulassung Intransparenz der Industrie- und Behördendaten Datenunterdrückung (Schleich-)Werbung statt Information. Keine Assistenz und Kontrolle bei Verordnungen Öffentliches Desintresse

16 ISDB-Workshop Bielefeld 2009

17 Jörg Schaaber, Präsident seit 2008 Der Pharma-Brief, Internationale Zusammenarbeit Relevant Health Information for Empowered Citizens Joint Declaration of Health Action International (HAI) -ISDB -AIM - BEUC (Verbraucherschutzverband) - Medicines in Europe Forum Relevant Health Information Making the right choice for Europe: Industry as information provider? Brussel, Dec

18 Nationale Zusammenarbeit

19 Nationale Zusammenarbeit

20 Zusammenfassung Die ISDB ist ein Zusammenschluss von Herausgebern mit gemeinsamem Grundkonsens zur Qualität und rationalen Gebrauch von Arzneimitteln. Sie entwickelt ihre Vorstellungen völlig unabhängig von den Interessen der Hersteller und vermitteln sie den Lesern. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass aus der Gesellschaft ein international einflussreiches Zentrum der unabhängigen Meinungsbildung wird, das erfolgreich Opposition betreibt gegen das Primat der Umsatzsteigerung. Die Leser können durch rationales Verordnungsverhalten Einfluss nehmen, der Vorstand durch Lobbyarbeit..

21 Alle Einzelheiten (Deklarationen,Dokumente, Pressetexte,Newsletter usw.) unter:

22 Nationale Zusammenarbeit Gute Pillen Schlechte Pillen: Wolfgang Becker-Brüser Jörg Schaaber Walther Thimme Christian Wagner, B. Müller-Oerlinghausen, Elke Brüser, Dietrich von Herrath PHARMA-BRIEF Arzneiverordnung arznei-telegramm DER ARZNEIMITTELBRIEF

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