Partnerschaft im Alter.

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1 Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod euch scheidet? - Verwitwung - Scheidung > Gewinne: Was lässt Wunden heilen? Was hält Paare zusammen? 2 Ehe und Familie Von der patriarchalen Institution zur Emotionsgemeinschaft Hohe Ansprüche und Herausforderungen an die moderne Ehe und Familie > Beginn der modernen Ehe und Familie in der Romantik: - Die Liebe wird zum eigentlichen Motiv einer Ehe. - Betonung eines häuslichen Ehe- und Familienlebens im Rahmen gutbürgerlicher Sittlichkeit. > ABER: Armut und wirtschaftliche Zwänge bestimmten in Europa jahrhundertelang die Ehe- und Familienrealität. Das Überleben der Familie war wichtiger als das individuelle Glück. > Die wirtschaftlichen und politischen Umbrüche und Unsicherheiten nach den beiden Weltkriegen trugen dazu bei, dass sich die Ansprüche an Ehe und Familie erhöhten: Ehe und Familie sollen persönliches Glück, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. > Emotionale Zweiteilung der Gesellschaft: Intimität, Emotionalität in der Familie - Rationalität in Beruf und Öffentlichkeit. > Emotionalisierung des Familienlebens erzeugt hohe Ansprüche und neue Herausforderungen: Aufrechterhaltung des labilen Gleichgewichts zwischen positiven und negativen Gefühlen sowie Nähe/Intimität und Individuation/ Autonomie. > Mehr-Generationen-Familie, Bohnenstangenfamilie : - längere Lebenserwartung, sinkende Heirats- und Geburtenrate, steigende Scheidungsraten - längeres Zusammenleben der Generationen > Bedeutung und Form von Familie sind vielfältiger geworden: Normalfamilie, nicht-eheliche Lebensgemeinschaften (mit oder ohne Kinder), Patchworkfamilien,

2 Vermeintliche Komplexitäten Patchwork-Familien gab es schon immer..und auch Stiefmütter Übersicht > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod euch scheidet? - Verwitwung - Scheidung > Gewinne: Was lässt Wunden heilen? Was hält Paare zusammen? 6 Verwitwung ein Alters- und Frauenschicksal Künftig lieber alleine? Alleinlebende Personen in der Schweiz 2009 %-Anteil der Wohnbevölkerung Männer 2009 Frauen * 75-79* 80+* Bühlmann et al. (2012) Sozialbericht Schweiz 8 2

3 Verwitwung einer der häufigsten biografischen Übergänge im Alter und nach wie vor ein schwieriger Verwitwung gestern und heute ein individuelles Schicksal Schwierigkeiten nach dem Verlust des Lebenspartners nach Geschlecht und Kohorte (1 kein Problem, 4 schwerwiegendes Problem ) Häufigkeit depressiver Symptome (von 1 nie bis 4 immer) Verwitwet Verheiratet Leben einen Sinn geben Alleine Verantwortung übernehmen Frauen Männer Frauen Männer Verwitwung gestern und heute ein soziales Schicksal Schwierigkeiten nach dem Verlust des Lebenspartners (1 kein Problem /4 schwerwiegendes Problem ) Mangel an sozialen Kontakten Frauen Finanzielle Probleme Männer Scheidung nach vielen Ehejahren ein neues Phänomen Bis dass der Tod euch scheidet? Anteil geschiedener Ehen in % Anteil geschiedener Ehen in der Schweiz (pro Heiratsjahr in %) nach 30 Jahren Heiratsjahrgang nach 5 Jahren

4 Wird die Scheidung ein alltäglicher Übergang im Alter? Trennungsgründe nach langjähriger Ehe in der Schweiz Gründe für die Zunahme später Scheidungen: > Längere Lebenserwartung und damit eine Perspektive einer langen Ehe > Wertewandel: Recht auf persönliches Glück, auf romantische Liebe; Hohe Ansprüche an die moderne Ehe und Familie > Tiefere objektive wie subjektive Scheidungsbarrieren: Keine Ausgrenzung von Geschiedenen (durch Familie, Kirche,..) finanzielle Unabhängigkeit der Frauen > Individuelle Gründe 13 N = 1000 Personen, J., Scheidung nach ca 25 Jahre Heirat; Berner Partnerschaftsstudie/Perrig-Chiello 14 Für 30 Prozent kommt die Trennung unerwartet.. Scheidung und Verwitwung - gehören zu den schmerzhaftesten und stressreichsten biografischen Übergängen überhaupt Der Verlust des Partners/der Partnerin haben in der Regel eine destabilisierende Wirkung psychisch, körperlich und sozial. Heilt Zeit Wunden? > Nach einer gewissen Zeit kehrt das Wohlbefindens-Niveau bei den meisten zum Ausgangspunkt zurück. > Fast die Hälfte der Personen adaptiert sich gut an die neue Lebenssituation, ein Drittel gar sehr gut Rund ein Fünftel hingegen hat ernsthafte Probleme. N = 1000 Personen, J., Scheidung nach ca 25 Jahre Heirat; Berner Partnerschaftsstudie/Perrig-Chiello. 15 >...aber: Zeit allein genügt nicht intra- und interpersonale Ressourcen sind ausschlaggebend aber auch die finanzielle Lage. 16 4

5 Psychologische Adaptation nach kritischen Lebensereignissen ein universelles Muster? (Bonnano & Mancini, 2010) Übersicht Chronisch > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung Distress Verzögert > Verluste: Bis dass der Tod euch scheidet? > Gewinne: Was lässt Wunden heilen? Was hält die Paare zusammen? Resilienz 18 Resilienz Schlüsselqualifikation für die erfolgreiche Bewältigung von biografischen Transitionen? Resilienz = psychische Widerstandfähigkeit und Fähigkeit, auf Widerwärtigkeiten des Lebens flexibel zu reagieren, erfolgreich mit Schwierigkeiten umzugehen, an ihnen zu wachsen. Dispositionelle Fähigkeit bei der Bewältigung von Belastungen. Sie moderiert über den Lebenslauf Bewältigungsleistungen und trägt zu besserem psychischem Wohlbefinden bei. Wege zur Resilienz Resilienz ist zwar eine dispositionelle Fahigkeit, sie kann aber auch gefördert und erlernt werden Sieben Wege zur Resilienz (gemäss APA): 1. Soziale Kontakte aufbauen und erhalten (Familie, Freunde, Kirche). 2. Krisen nicht als unüberwindliches Problem betrachten. 3. Realistische Ziele setzen. 4. Die Opferrolle verlassen, aktiv werden. 5. An die eigene Kompetenz glauben. 6. Eine Langzeitperspektive einnehmen. 7. Für sich selbst sorgen. ABER: Resilienz hat Grenzen Die protektive Wirkung von Resilienz ist beim Übergang ins hohe Alter nachweislich abgeschwächt (Leppert & Strauss, 2011)

6 Die Mehrheit der Leute der älteren Jahrgänge ist nicht geschieden. Ist diese Mehrheit auch glücklicher? Ehezufriedenheit 500 Frauen und Männer seit 50 Jahre verheiratet Glücklich Verheiratete Unglücklich Verheiratete 21 Berner Partnerschaftsstudie/Perrig-Chiello. 22 Entwicklung in der Partnerschaft Berner Partnerschaftsstudie/Perrig-Chiello Jahre verheiratet... Die Mehrheit der Leute der älteren Jahrgänge ist nicht geschieden. 500 Personen im Schnitt 50 Jahre in erster Ehe verheiratet: > 85% geben an, dass der aktuelle Partner die grosse Liebe ihres Lebens ist, nur 7% glauben nicht an die grosse Liebe. Zum Vergleich: Bei den Geschiedenen sind es 23%, die nicht an die grosse Liebe glauben. > Die grosse Mehrheit hat Kinder (96 %) und blickt selber auf eine vorwiegend glückliche Kindheit zurück. > Der Anteil der Langzeit-Verheirateten, welche sich über finanzielle Sorgen beklagen, ist bedeutsam geringer als bei den Geschiedenen, nämlich 4 % versus 14 %. > Von den Langzeit-Verheirateten geben nur 6% an, keiner Konfession anzugehören, dies im Gegensatz zu den Geschiedenen bei denen es 31% sind. Berner Partnerschaftsstudie/Perrig-Chiello. 24 6

7 Langjährige glückliche Partnerschaft nicht nur Glücksache Neue Beliebigkeit? Oder neue Lust auf Familie? > Liebesbeziehungen verändern sich über die Zeit > Gute Balance zwischen Gemeinsamkeit und Abgrenzung: Eheglück impliziert sowohl Koevolution (gemeinsame Entwicklung) als Individuation (individuelle Entwicklung). > Liebesglück ist keine Selbstverständlichkeit - es gibt auch keine Dauergarantie dafür es muss immer sorgsam gepflegt werden. > Eine dauerhafte Partnerschaft gibt es nicht ohne Ambivalenz > = Geben und Nehmen? Im Prinzip ja. Aber kein automatisches Return on Investment > Kommunikation ist das A und O: offene Gespräche, Zuhören, respektvoller Umgang, konstruktive Konfliktlösungen. Zuhören 25 Die Familie im 21. Jhd wird zur verlässlichsten Lebens(ver)sicherung (Opaschowski, 2010; repräsentative Befragung in DL): > Konsum oder Kind ist keine Alternative mehr. 74% lehnen die Aussage Meine persönlichen Freizeitinteressen sind mir wichtiger als Heiraten und eine Familie gründen kategorisch ab. > Familienleben gilt wieder zunehmend als Synonym für ein erfülltes Leben: drei Viertel sehen darin ihre Lebensaufgabe. Begründung: Für die Familie und die eigenen Kinder zu sorgen, gewährt auf Dauer mehr persönliche Lebenserfüllung, als wenn man immer nur an sich selbst denkt. Fazit: > Neue Formen der Ehe/Partnerschaft sind gefragt. > Aber: Beliebigkeit hat ihre Grenzen und zwar rein psychologisch. > Eine Wertediskussion ist auf breiter gesellschaftlicher Ebene zu führen: Was bedeutet Treue? Verantwortung? Solidarität? > Toleranz ja, Beliebigkeit nein 26 Langjährige glückliche Partnerschaft nicht nur Glücksache Zwei Schlüsselqualifikationen für alle Fälle Selbstverantwortlichkeit und

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