Internetnutzung Agrar-Websites

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2 Einleitung & Inhalt 2 Einleitung Längst hat das Internet die Höfe erreicht. Es gehört heute mehr denn je zu den wichtigsten Informationsquellen in den landwirtschaftlichen Betrieben. Die MA trägt dieser Entwicklung Rechnung und hat in ihrer aktuellen Reichweitenanalyse 2009 das sverhalten der Landwirte so detailliert wie nie untersucht. Fast Landwirte wurden u.a. zu ihrem Onlinenutzungsverhalten sowie zu ihren Investitionsabsichten und Wachstumsplänen befragt. Erstmals wurden auch psychographische Kriterien, wie etwa Motive, Eigenschaften und Einstellungen der Landwirte berücksichtigt. Die Analyse der Daten zeigte, dass sich aus der Masse der Landwirte vier Unternehmertypen definieren lassen. Je nach deren Nutzungsverhalten können diese den unterschiedlichen Agrar-Websites zugeordnet werden. Das erlaubt den Media-Entscheidern nun eine noch genauere qualitative Einschätzung der Online- Werbeträger. Anders als in anderen Auswertungen, finden Sie auf den folgenden Seiten, die Ergebnisse von Betriebsleitern, die zum Befragungszeitpunkt nach ihrer in den letzten sieben Tagen befragt wurden. Denn für Sie als Werbungtreibenden ist nicht die Bekanntheit, sondern die Nutzung der Agrar-Websites interessant. Und bei einem so schnellen Medium wie dem Internet würde eine Auswertung über die monatliche Nutzung sicherlich zu kurz greifen. Um Ihnen einen aussagekräftigen Leistungsvergleich zu ermöglichen, umfasst die Auswertung alle in der MA berücksichtigten Websites der überregionalen Fachzeitschriften sowie der landwirtschaftlichen Gebrauchtmaschinenbörsen. Die MA erfasst nur die Landwirte und nicht die überaus wichtigen Multiplikatoren in Handel und Beratung. Sie gibt damit nur einen Einblick in einen Teil der attraktiven Zielgruppe, die Sie mit 'agrarzeitung online' erreichen. INHALTSVERZEICHNIS Seite 3 Ausblidung, Betriebsgröße, Gesamt-Investitionssummen Seite 4 Reichweiten nach Größenklassen Seite 5 Mittelfristige Betriebsentwicklung Seite 6 Investitionssummen nach Investitionsbereichen Seite 7 Ausbildung und Betriebsgröße Seite 8 Typologie der Unternehmer

3 Nutzerstruktur: Ausbildung, Betriebsgröße, Investitionshöhe 3 Landwirtschaftliches Studium Durchschnittliche Anbaumenge 31% 278 ha ha 20% 141 ha 140 ha ha ha 115 ha 87 ha 69 ha 67 ha *Gesamtinvestitionssumme Die Nutzer von 'agrarzeitung online' sind überdurchschnittlich gut ausgebildet. Fast ein Drittel hat ein landwirtschaftliches Studium (Fachhochschule, Universität) absolviert. Bemerkenswert sind die großen Unterschiede in der Nutzerstruktur der Agrar-Websites hinsichtlich der durchschnittlichen Betriebsgrößen und geplanten Investitionssummen. Hier liegt 'agrarzeitung online' jeweils mit weitem Abstand an der Spitze. Mit einer Anbaufläche von 278 ha und einer Gesamtinvestitionssumme von ist der durchschnittliche Nutzer von 'agrarzeitung online' auf den professionell geführten Landwirtschaftsbetrieben zu finden. * in den nächsten zwei Jahren geplant

4 Reichweiten: Nutzer nach Betriebsgrößen 4 Reichweiten nach Betriebsgrößenklassen (ldw. genutzte Fläche) Betriebe unter 50 ha LF Betriebe 50 ha LF und mehr Betriebe 200 ha LF und mehr Betriebe 500 ha LF und mehr % 31% 1 22% 9% 14% % 2 9% 20% 26% 24% 6% Wie der Printtitel 'agrarzeitung' so wird natürlich auch die Website 'agrarzeitung online' vorrangig von den professionellen Großbetrieben genutzt. Das zeigt ein Blick in die aktuelle MA - Reichweitenanalyse nach Betriebsgrößen. Mit einer Reichweite von 31% bei Betrieben mit mindestens 500 ha kommt 'agrarzeitung online' auf Rang zwei. Auch in der Größenklasse 200 ha und mehr erreicht 'agrarzeitung online' einen signifikanten Anteil der Betriebe. Verfeinert man die Analyse und betrachtet nicht die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche sondern die Getreideanbaufläche, rückt die Website 'agrarzeitung online' im Ranking weiter auf. So schiebt sie sich bei Betrieben mit einer Getreideanbaufläche von 200 ha und mehr an, und vorbei und ordnet sich mit 2 Reichweite nur knapp hinter auf Rang 2 ein. n = Nutzer

5 Nutzerstruktur: Mittelfristige Betriebsentwicklung 5 Ich werde konsequent auf Wachstum setzen... Wachstum im Bereich Ackerbau % 26% % 2 42% 24% 40% 22% % 1 22% 1 Wachstum im Bereich erneuerbare Energien 9% * in den nächsten zwei Jahren geplant Gut die Hälfte der 'agrarzeitung online' User ist auf Wachstumskurs. Die restlichen 49% der Betriebe planen, den ohnehin hohen gegenwärtigen Stand beizubehalten. Damit führt 'agrarzeitung online' zusammen mit das Ranking wachstumswilliger Betriebe an. Besonders stark zeigen sich die qualitativen Unterschiede in der Nutzerstruktur im Bereich Ackerbau. 4 der 'agrarzeitung online' User planen mittelfristig diesen Bereich auszuweiten. Damit liegt 'agrarzeitung online' mit weitem Abstand vorn. Weit überdurchschnittlich ist auch die Wachstumsneigung dieser User im Bereich erneuerbare Energien.

6 Nutzerstruktur: *Investitionssummen nach Investitionsbereichen 6 Maschinen/Geräte Außenwirtschaft Erneuerbare Energien Maschinen/Geräte Innenwirtschaft Die Nutzer von 'agrarzeitung online' planen in den nächsten zwei Jahren höhere Investitionen, als die Nutzer anderer Agrar-Websites. Dies trifft vor allem auf Investitionen in die Landtechnik, erneuerbare Energien und Maschinen/Geräte der Innenwirtschaft (z.b. Trocknungstechnik, Mess- und Wiegetechnik) zu. Die hohen Investitionssummen der 'agrarzeitung online' User erklären sich durch die hohe Wachstumsneigung, die diese Betriebsleiter in den Bereichen Ackerbau und erneuerbare Energien auszeichnet. Zudem bewirtschaften diese Nutzer im Vergleich zu den Usern anderer Agrar-Websites die weit größeren Betriebe. * in den nächsten zwei Jahren geplant

7 Nutzerstruktur: Typologie der Unternehmer 7 Betriebsleitertypologie nicht klassifizierbar 6 16% 4% 1% 59% 2% 5 4% % % 46% 3 40% 3 14% Der dynamisch engagierte Unternehmer Motto: Wenn nicht ich wer dann? Wenn nicht jetzt - wann dann? In jeder Veränderung sucht und findet er seine Chance mit Tatkraft und Optimismus. Herausforderungen nimmt er an und sorgt dabei für eine permanente Pozessoptimierung. Ihm liegen besonders Managementaufgaben. Seine hohe Risikoaffinität lässt ihn bei vielen neuen Produkten als Pionier auftreten. Er gilt in vielen Bereichen für sein Umfeld als Fachmann und wird um Rat gefragt wird. Er übernimmt Verantwortung auch in der politischen oder öffentlichen Diskussion. Er ist eher extrovertiert, kommuniziert viel mit Kollegen und besucht Veranstaltungen. Der beruflich flexible Orientierungssucher Sie halten sich für ihrer langfristige berufliche Zukunft alle Optionen offen. Landwirt ist für sie ein Beruf wie jeder andere. Ihre Risikobereitschaft ist nur moderat ausgeprägt allerdings stärker als bei den bodenständigen Landwirten. Hier zeigt sich, dass Landwirte aus diesem Segment durchaus bestrebt sind, den Anschluss an die Entwicklung zu halten. Der bodenständige Landwirt unter Veränderungsdruck Sie Der betrachten beruflich flexible den Strukturwandel Orientierungssucher eher Ein Landwirt (Typ 1) dieses Segments hängt sehr an neutral abwartend. seinem Beruf. Der bodenständige Landwirt unter Veränderungsdruck (Typ 3) Sie sind nur bedingt in ihrer Region verankert Er sieht sich als Arbeiter auf dem Feld und mit und eher modern als traditionsgebunden. den Tieren. Organisation und Planung liegt Der resignierte Landwirt auf dem Rückzug (Typ 4) ihm weniger. Hierzu passt auch, dass sie seltener als andere Nicht klassifizierbar Informationsveranstaltungen für Er ist sehr auf den eigenen Betrieb konzentriert, den er in den letzten Jahren bereits Landwirte besuchen. vorsichtig weiterentwickelt hat. Bei großen Umstrukturierungen ist er allerdings vorsichtig. Neue Technologien, Prozesse oder Produkte lässt er lieber von anderen ausprobieren, bevor sie übernommen werden. Bei allen Projekten zur Weiterentwicklung will er auf Nummer sicher gehen. Als traditionsorientierter Mensch hat er die meisten Kontakte innerhalb seiner Region. Der resignierte Landwirt auf dem Rückzug Hier werden der Strukturwandel aber auch Öffentlichkeit und Politik als Bedrohung der Existenz gesehen. Mit wenig Zuversicht in die Zukunft sieht sich der Landwirt in der Defensive. Er hat mit seinem Betrieb den Anschluss verloren. Eine Perspektive für den Generationswechsel erscheint schwierig. Weitgehend mit dem Existenzkampf beschäftigt, hat ihn schon der Spaß am Beruf verlassen. Er ist extrem vorsichtig und verlässt sich bei den meisten Vorhaben auf Ratgeber und Vorbilder. Er informiert sich deutlich weniger als andere und lebt eher zurückgezogen.

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