Ziel der Projektwoche war die Realisierung einer eigenen komplexen künstlerischen Arbeit unter freier Wahl von Mittel und Technik.

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1 Auswahl von Arbeitsergebnissen des künstlerisch-praktischen Seminars Kreativitätstechniken in der Kunst Projektwoche im Fachbereich Kunst der Universität Erfurt WS 2011/2012 Lehrbeauftragte: Katrin Gaßmann Ziel der Projektwoche war die Realisierung einer eigenen komplexen künstlerischen Arbeit unter freier Wahl von Mittel und Technik. Teil 1 Appropriationsprozess: Die Kursteilnehmer entschieden sich nach intensiver Literaturrecherche in der Fachzeitschrift Kunstforum International für das Werk eines jungen zeitgenössischen Künstlers, der sie besonders interessiert, studierten dessen Formensprache und Intentionen, seine künstlerische Strategien und Vorgehensweisen. Teil 2 Kreativitätstechniken: In kurzen Übungen wurden die Studierenden mit verschiedenen Kreativitätstechniken vertraut gemacht, mit dem Ziel, den eigenen kreativen Prozess der Ideenfindung und sowie deren Ausarbeitung und Beurteilung zu forcieren. Neben Brainstorming- und Checklistentechniken wurden insbesondere Denkrollenwechsel geprobt. Ein Fokus der Projektwoche bestand im Durchspielen verschiedener Situationen künstlerischer Berufspraxis. Die Studierenden versetzten sich abwechselnd in die Rolle von Galeristen, Kuratoren, Kunstsammlern, Trendscouts sowie in die Position eines Künstlers oder auch in die Rolle eines Vernissagenbesuchers. Ziel dieser Rollenspielübungen war es, durch häufige Perspektivwechsel einerseits die eigenen kreative Ideenarbeit voranzubringen und sich andererseits Einsichten in tatsächliche künstlerische Praxis und das Funktionieren des Kunstsystems zu erarbeiten. Teil 3 Künstlerische Praxis: Die Studenten realisierten in der Projektwoche eine oder mehrere Arbeiten, die eine plausible Weiterentwicklung im Œuvre "ihres" Künstlers darstellen könnte. Diese "neuen Arbeiten" - den Fake - stellten sie in einer inszenierten Vernissagensituation dem Publikum vor.

2 Bsp. (oben, unten, folgende Seite oben) Katja Hoffmann studierte das bisherige Œuvre des Detroiter Künstlers Michael E. Smith (geb. 1977) und schuf mehrere Objekte und Installationen wie "Suicide of the Light Bulb", "Changes in Selfreflection", "Head Cheese" und "A.N.T.I.". In ihrer Abschlusspräsentation verwendete sie bewusst Elemente volksnaher Vermittlungsstrategien der aktuellen britischen Museumspädagogik.

3 Jacqueline Schneevoigt und David Scheitz bei ihrer Arbeit. Sie entschieden sich für eine gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit dem Werk des in New York lebenden Künstlers Terry Haggerty (geb in London). Sie realisierten eine raumbezogene Arbeit sowie eine Videoprojektion im Damen-WC. In ihrer Abschlusspräsentation agierten sie als Galeristin und Künstler und bezogen das Vernissagenpublikum aktiv und humorvoll in ihre Performance ein.

4 Jessika Kristek setzte sich intensiv mit den hacktivistischen und kulturterroristischen Strategien von Rüdiger Schlömer (geb. 1978) auseinander und durchdachte dabei besonders die selbstkritischen Äußerungen des Künstlers zum Funktionieren derartiger Aktionen unter den aktuellen Bedingungen des Kunstmarktes. In ihrer Abschlusspräsentation agierte sie einerseits als Galeristin und inszenierte gleichzeitig die Verbreitung eines Virus unter den Vernissagengästen als Störaktion des Künstlers. Anne Bowitzky studierte das Werk der 1937 in Polen geborenen Künstlerin Natalia LL und konzentrierte sich dabei auf Werke der 70er Jahre, auf öffentlich inszenierten Narzissmus und ironischen Umgang mit Objekten der Begierde. Sie realisierte Videoclips und Fotoserien zu Selbsterotik und Fetischismus, die sie bewusst in räumlicher Nähe zur gleichzeitg stattfindenden religionstheoretischen Konferenz platzierte. In ihrer Präsentation agierte sie performativ in der Rolle der Künstlerin.

5 Bsp. Luise Kieckhövel studierte das Werk des 1956 in Locarno geborenen Künstlers Aldo Mozzini und realisierte mehrere Installationen, die sie an präzis ausgewählten Orten des Gebäudes platzierte.

6 Anna Mülhausen setzte sich mit dem jungen Œuvre von Alice Musiol (geb. 1971) auseinander, konzentrierte sich auf das Sticken und präsentierte eine ironisch mit Sound unterlegte Installation, die thematisch um Liebe, Hass und Glück kreist und eine häusliche Duellsituationen ins Bild setzt. Franka Bluhm näherte sich dem Werk von Alexandra Bircken (geb. 1967) und gründete einen temporären Strickzirkel zur Realisierung ihrer Objekte.

7 Teresa Hobohm wandte sich dem Werk der Berliner Künstlerin Natalie Czech (geb. 1976) zu und collagierte Pressefotos unter ironischer Verwendung der Bildstereotypen Feuersbrunst und Winterchaos, die sie nach Farben sortierte. In ihrer Präsentation nahm sie humorvollen Bezug zu Benefizveranstaltungen. Cristina Morawietz studierte die Farbraumentwürfe von Georges Rousse (geb in Paris) und entwickelte Ideen und Entwürfe, die sie in einer fingierten Vorstellungsrunde einer Jury präsentierte. Der Entwurf unten in der Mitte wurde angenommen.

8 Tanja Wiegand setzte sich mit dem Werk von Karsten Konrad (geb. 1962) auseinander und schuf eine Serie von Assemblagen aus gefundenem Material. Das Arbeiten mit Fundstücken übertrug sie auf die Auswahl der Titel, die sie der Süddeutschen entnahm, wo sie als Headlines im Kulturressort fungierten. Judith Brand studierte die Bodeninstallationen von Thomas F. Fischer (geb. 1954) und entwickelte auf dem Zeichengrund eines Wohnungsgrundrisses im ungefähren Maßstab 1 : 3 das Liniengeflecht der Wege eines Menschen, der seine Wohnung nicht mehr verlässt und sich nur noch zur Selbsterhaltung bewegt. In ihrer Abschlusspräsentation stellt sie den Künstler selbst als diesen Agorophoben vor, der sich nun von seinen vielen Reisen und Unternehmungen erholen müsse.

9 Eine Art Remake eines Remakes inszeniert Andrea Kaufmann, indem sie vorgibt, eine Serie von Pastellzeichnungen von Max Peintner (geb. 1037), in denen dieser sich dem Werk C. D. Friedrich angenähert habe, sei verschollen und existiere nur mehr als Kopie, die wiederum ein Assistent der Galerie Peintners zur Vorlage zur zeichnerischen Rekonstruktion der Originale verwendet habe. Dort sehen wir bspw. zwei Damen und einen Herrn aus C. D. F.s "Mondaufgang über dem Meer" im "verschollenen Pastell Peintners" ihrer eigenen medialen Kopie ansichtig werden. Die Kopien der Pastelle sind natürlich keine von Peintners Werken über C.D.F., sondern Kopien der Zeichnungen der Studentin. Anke Manske sucht im Erfurter Stadtbild Situationen, die den Werken Verena Landaus (geb. 1965) ähneln und benutzt die Ergebnisse ihrer Fotorecherche, um sich in Acrylskizzen der Bildsprache Landaus zu nähern.

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