Manuela Kühn Verborgene Liebe. Kapitel 1

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1 LESEPROBE Manuela Kühn Verborgene Liebe Z Kapitel 1 wischen den knorrigen Ästen der alten Bäume schimmerte das dunkle Rot der Backsteinwände hindurch. Es begann langsam zu dämmern, und in den gegenüberliegenden Häusern sah man die ersten hellerleuchteten Fenster. Leonie lag mit offenen Augen im Bett und starrte an die Decke. Sie konnte nicht gut schlafen in letzter Zeit. Jede Nacht lag sie stundenlang wach, und die Gedanken drehten sich in ihrem Kopf. Immer um dasselbe Thema: Sarah. Diese Nacht schien das Bild von Sarah sogar noch intensiver zu sein als sonst. Sie kam zur Tür herein, setzte sich auf die Bettkante... Leonie begann zu lächeln. Das Telefon klingelte. Leonie schrak zusammen. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte sie, dass es hell war. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal eine ganze Nacht durchgeschlafen hatte. Das Telefon klingelte weiter, der Anrufer wollte sie offenbar unbedingt sprechen. Was, wenn es Sarah war? Sie wälzte sich auf die Seite, um den Apparat zu erreichen, und riss den Hörer von der Gabel.»Ja?«

2 »Leonie?«, fragte eine unbekannte Stimme.»Ja?«, wiederholte Leonie, halb enttäuscht, halb erleichtert.»hier ist Astrid. Aus Tobias Büro.«Eine kleine Pause.»Tut mir leid, dich so früh am Morgen zu stören, aber... Tobias hatte einen Unfall. Er liegt im Krankenhaus.Einen Unfall? Im Krankenhaus?«Leonies Herz machte einen erschrockenen Satz. Tobias war wie ein Bruder für sie. Sie kannten sich schon ewig, waren quasi zusammen aufgewachsen.»so schlimm ist es auch wieder nicht. Er hat sich nur den Arm gebrochen oder so was«, fuhr Astrid ziemlich gleichgültig fort,»aber er hat mich gebeten, dich anzurufen, weil er ein paar Sachen aus seiner Wohnung braucht.wie geht es ihm?«leonie war völlig durcheinander. So ein Schreck am frühen Morgen.»Ganz gut.«astrid wirkte etwas ungeduldig das Befinden ihres Kollegen war ihr offenbar relativ egal.»er ist die Treppe runtergefallen, als er zu seinem Büro im ersten Stock hochgehen wollte. Anscheinend ist ihm plötzlich schlecht geworden oder so was.«astrid kramte irgendeinen Zettel hervor, Leonie konnte deutlich das Knistern von Papier hören.»sie haben ihn ins Krankenhaus an der Riemsloher Straße gebracht. Da kannst du ihm die Sachen hinbringen.klar, mach ich.«leonie erinnerte sich daran, dass Tobias in letzter Zeit über Schmerzen in der Brust geklagt hatte. Hoffentlich war es nichts Ernsteres als ein gebrochener Arm. Nachdem Astrid ihr noch rasch aufgelistet hatte, was Tobias benötigte, und sich dann eilig von ihr verabschiedet hatte, sprang Leonie aus dem Bett und unter die Dusche. Sie machte sich einen Tee und aß schnell ein paar Kekse für ein richtiges Frühstück hatte sie jetzt keinen Nerv. Dann rief sie noch rasch an ihrem Arbeitsplatz an, um mitzuteilen, dass sie später kommen würde. Nicht lange danach begrüßte sie Tobias in seinem Krankenzimmer.»Na, was machst du denn für Sachen?«Tobias sah mitgenommen aus. Sein Unterarm lag in Gips; vier lange Schrauben ragten durch den weißen Verband. Er rollte die Augen.»Frag nicht.«2 édition el!es

3 Leonie stellte die Reisetasche mit Tobias Sachen neben das Bett, nahm sich einen Stuhl und setzte sich.»astrid sagte, dir ist schlecht geworden?ja.«tobias nickte.»ganz plötzlich, während ich nach oben ging. Blöde Sache.Musst du länger hierbleiben?«, fragte Leonie. Sie deutete auf Tobias Arm.»Mit dem Gips kannst du doch sicher bald wieder nach Hause.Na ja...«tobias verzog das Gesicht.»Wenn es nur das wäre. Aber sie wollen ein paar Untersuchungen machen. Eigentlich wird einem ja nicht einfach so schwarz vor Augen, nur weil man eine Treppe hochgeht.«das hatte sich Leonie auch schon gedacht, und es ließ wieder Sorge in ihr aufkommen. Noch während sie überlegte, was sie sagen sollte, öffnete sich die Tür, und eine Krankenschwester trat ein. Sie war groß, und durch ihre mittellangen, streng zurückgekämmten dunklen Haare wirkte sie fast unnahbar. Aber das war ja nichts Besonderes bei Krankenschwestern. Ihr Namensschild wies sie als Schwester Irene aus. Sie schaute von ihrer beachtlichen Höhe auf Leonie und Tobias hinunter.»ich wollte nur einmal nach Ihnen sehen«, wandte sie sich an Tobias.»Wenn Sie Besuch haben, geht es Ihnen bestimmt schon besser. So etwas heitert immer auf.«sie warf Leonie einen Blick zu, den diese nicht deuten konnte irgendwie bedeutungsvoll, irgendwie merkwürdig, obwohl sie die ganze Zeit lächelte. Ihre Stimme klang freundlich und angenehm. Wirklich sehr angenehm, fand Leonie. Sie wirkte bestimmt außerordentlich beruhigend auf die Patienten. Schwester Irene kam auf das Bett zu. Ein leichter Duft streifte Leonie, als die Schwester sich über Tobias beugte, um nach seinem nicht eingegipsten Handgelenk zu fassen und seinen Puls zu messen. Ihre Mundwinkel zuckten leicht, als sie sagte:»ihre Freundin tut Ihnen gut. Der Puls ist fast schon wieder normal.ja, Leonie tut mir immer gut«, scherzte Tobias. Es schien ihm tatsächlich besser zu gehen.»sie hat mich schon im Sandkasten verhauen.«schwester Irene ließ seine Hand los und betrachtete Leonie erneut, diesmal mit einem noch merkwürdigeren Blick. édition el!es 3

4 »Gar nicht wahr«, wehrte Leonie sich.»aber da du keine Schwester hast, musste ich dich eben zur Räson bringen. Was sollte ich tun?sie sind also so etwas wie eine Schwester für Herrn Bälker?«, fragte Schwester Irene scheinbar uninteressiert.»ja, könnte man so sagen.«leonie schmunzelte.»wie man sieht, hat er das ja auch bitter nötig.«sie wies auf die eingegipste Hand. Schwester Irene lächelte. Erneut streifte Leonie dieser Duft, als die weißgekleidete Gestalt vom Bett zurücktrat.»na, dann passen Sie mal gut auf ihn auf. Ich komme später wieder.«sie ging zur Tür und verließ das Zimmer.»Na?«, fragte Tobias grinsend.»interesse?woran?«leonie schüttelte irritiert den Kopf.»Sie hat auf jeden Fall Interesse an dir«, behauptete Tobias.»So ein Quatsch.«Leonie runzelte abwehrend die Stirn.»Sie hat nichts weiter getan als deinen Puls gefühlt.und bestimmt noch etwas anderes.«tobias grinste.»also wenn es dir so gut geht, gehe ich gleich wieder«, schnappte Leonie, nahm die Reisetasche und ging damit zu den Schränken. Sie packte die Sachen in einen der beiden und stellte die Reisetasche unten hinein.»so, ich denke, dann hast du das Nötigste«, sagte sie und drehte sich zu Tobias um.»wenn du noch etwas anderes brauchst, kannst du mich ja anrufen.«tobias Augenlider senkten sich. Er riss sie zwar sofort wieder auf, aber es sah sehr angestrengt aus.»du musst schlafen«, sagte Leonie.»Ich lasse dich dann mal allein. Wenn du willst, komme ich morgen wieder.ja, Schwesterchen«, griente Tobias. Leonie schüttelte den Kopf.»Ich kann es auch lassen«, erwiderte sie.»musst es nur sagen.oh nein, bitte komm«, bat er.»es ist so langweilig hier.na gut.«leonie trat zu ihm ans Bett und schaute auf ihn hinunter.»hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt«, sagte sie leise.»mach das nicht noch mal.ich werd s versuchen.«tobias streckte seine gesunde Hand aus.»danke für die Sachen.«4 édition el!es

5 Leonie nahm seine Hand und drückte sie.»kein Problem. Und jetzt werd schnell wieder gesund, damit du hier rauskommst. Tschüss.Tschüss.«Tobias blickte ihr hinterher, als sie das Zimmer verließ. Auf dem Flur lief Leonie Schwester Irene direkt in die Arme. Die stand wie zufällig direkt hinter der Zimmertür und hantierte mit einem Tablett voller Geschirr, das sie auf einem Rollwagen abstellte, als Leonie herauskam. Wieder traf Leonie einer dieser tiefgründigen, merkwürdigen Blicke. Aber es dauerte nur eine Sekunde, bis die Schwester wieder ihr unverbindliches, professionelles Krankenschwesternlächeln aufsetzte. Hatte diese Frau tatsächlich mit ihr geflirtet? Hatte sie womöglich hier auf sie gewartet? Um die unbehagliche Situation zu überspielen, sagte Leonie:»Meinem Brüderchen geht es glaube ich ganz gut.«schwester Irenes Lächeln erlosch.»kommt drauf an«, sagte sie. Leonie durchfuhr erneut ein Schreck.»Was wollen Sie damit sagen?nun ja.«schwester Irene kam auf sie zu.»mit einer gebrochenen Hand läge er nicht auf der Inneren.«Sie blieb vor Leonie stehen, und wieder streifte Leonie dieser Duft, der ihr schon im Krankenzimmer aufgefallen war.»und außerdem könnte der Trümmerbruch im Handgelenk dazu führen, dass er die Hand nicht mehr so gebrauchen kann wie früher.was?«leonie starrte sie entsetzt an.»nicht aufregen.«schwester Irene hielt Leonies Augen mit einem intensiven Blick fest.»unsere Ärzte sind gut. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Aber man muss natürlich immer mit allem rechnen.na, Sie machen mir Spaß.«Leonie fühlte sich auf einmal sehr schwach.»ich wollte Sie nicht erschrecken.«schwester Irene legte eine Hand auf Leonies Arm. Leonie fühlte die Wärme der Hand durch den Stoff ihres Ärmels hindurch. Es beruhigte wirklich. Und dazu diese angenehme Stimme, die so gar nicht zu dem eher robusten, fast derben Äußeren der Krankenschwester zu passen schien. édition el!es 5

6 Leonie lächelte etwas unsicher.»entschuldigen Sie. Sie finden mich bestimmt albern. Es geht ja nicht um Leben und Tod.Nein, das nicht«, sagte Schwester Irene leise.»aber ich finde Sie nicht albern. Gar nicht.«ihre tiefblauen Augen schienen noch eine Spur dunkler zu werden. Ein Schauer durchfuhr Leonie vom Scheitel bis zu den Fußsohlen. In diesem Moment konnte sie Tobias wohl kaum mehr widersprechen: Schwester Irene hatte eindeutig Interesse an ihr.»ich...«, sie räusperte sich,»ich muss zur Arbeit. Ich komme dann morgen wieder.«schnell und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie an Schwester Irene vorbei und eilte den Gang hinunter zur Treppe. Während sie hinunterlief, fühlte sie die Wärme in ihrem Gesicht und nicht nur in ihrem Gesicht. Die Berührung dieser fremden Frau, dieser Frau, die sie bis vor ein paar Minuten noch gar nicht gekannt hatte, hatte etwas in ihr ausgelöst, das ihr eigentlich unmöglich erschien. Seit Sarah sie verlassen hatte, hatte sie immer nur von Sarah geträumt, hatte sich Sarahs Berührungen zurückgewünscht. Andere Frauen hatte sie gar nicht mehr wahrgenommen. Sarah war ihre große Liebe gewesen, davon war sie überzeugt. Aber um Liebe musste es hier ja auch gar nicht gehen. Sie hob die Augenbrauen, als sie durch den Ausgang hinaustrat. Die frische Luft kühlte ihr Gesicht. Mittlerweile hatte sich der Parkplatz auf dem Krankenhausgelände gefüllt, und sie hatte Mühe, ihr Auto zu finden. Nein, das Thema Liebe war für sie abgeschlossen, setzte sie ihren Gedanken fort, während sie durch die Reihen der geparkten Wagen ging. Liebe, die große Liebe, das gab es nur einmal im Leben, und das war vorbei. Sarah war gegangen und mit ihr Sie fühlte, wie sich Tränen in ihre Augen schleichen wollten. Das konnte sie jetzt gar nicht brauchen. Sie musste zur Arbeit. Sie atmete tief durch und straffte die Schultern. Wie viele Wochen war es jetzt her, seit Sarah gegangen war? Darüber musste sie nicht nachdenken, sie wusste es auf die Sekunde genau. Aber das war noch lange kein Grund, sich nach einer anderen Frau umzuschauen. Sie hatte sich noch lange nicht von der Trennung erholt. Ich schaue mich ja gar nicht um, dachte sie. Diese Krankenschwester tut es. Sie stieg in ihren Wagen und startete den Motor. Und mir kann das 6 édition el!es

7 eigentlich egal sein. Was immer sie von mir will, ich stehe nicht zur Verfügung. E Kapitel 2 s war kurz nach neunzehn Uhr, als Leonie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Die blinkende Signallampe ihres Anrufbeantworters empfing sie. Sarah! schoss es ihr wie jedes Mal durch den Sinn. Im nächsten Augenblick tauchte vor ihrem inneren Auge plötzlich das Bild von Schwester Irene auf. Was war hier los? Kopfschüttelnd hängte sie den Wohnungsschlüssel an den Haken neben der Tür und drückte auf den Knopf zum Abspielen der Nachricht. Sie war von Vicky, ihrer besten Freundin. Vicky war eine Seele von Mensch, und sie und ihre Partnerin Margot waren Leonie in den ersten Wochen nach der Trennung eine unersetzliche Stütze gewesen hatten sie über Nacht zu sich eingeladen, wenn sie es nicht allein zu Hause aushielt, oder waren spontan vorbeigekommen. Aber seit einiger Zeit hatte Leonie Vickys Anrufe nicht mehr beantwortet. Sie wollte ihr nicht mehr zur Last fallen. Doch ihr Gewissen piesackte sie mit jeder Nachricht, die Vicky auf ihrem Anrufbeantworter hinterließ, stärker. Sie sollte sich wirklich nicht mehr drücken. Vicky hatte es nicht verdient, noch länger so missachtet zu werden. Entschlossen wählte Leonie ihre Nummer. Vicky meldete sich wie immer mit einem fröhlichen»hallo!«, und bevor sie noch etwas sagen konnte, bemerkte Leonie:»Ich weiß, ich bin eine treulose Tomate.«Vicky lachte.»ja, das bist du.«sie machte eine kleine Pause, dann fragte sie:»immer noch so schlimm?«leonie öffnete den Mund, um zu antworten, aber dann hielt sie inne. Irgendetwas hatte sich geändert. Sie fühlte sich anders als sonst: kein aufsteigendes Schluchzen, kein Kämpfen mit den Tränen bei der fürsorglichen Frage nach ihrem Befinden.»Ja, irgendwie...«, setzte sie an, fuhr dann aber fort:»tobias hatte heute einen Unfall. Ich war bei ihm im Krankenhaus.«édition el!es 7

8 »Oh je.«vicky atmete durch.»was ist passiert?er hat sich das Handgelenk gebrochen«, berichtete Leonie leicht abwesend, weil sie eigentlich an etwas anderes dachte. Sie sah Schwester Irenes dunkelblaue Augen vor sich, die sie so intensiv betrachteten.»na, das klingt ja nicht lebensgefährlich«, erwiderte Vicky. Das war typisch für sie. Sie nahm alles immer von der positiven Seite.»Nein, das ist es wohl nicht.«leonie wurde das Bild dieser dunklen Augen nicht los.»aber es muss auch noch etwas anderes sein. Er ist einfach auf der Treppe zusammengebrochen und runtergefallen. Deshalb behalten sie ihn eine Weile da für Untersuchungen.Einfach zusammengebrochen? Das ist aber komisch«, sagte Vicky.»Er ist doch in unserem Alter, noch kein Opa.Ja, das stimmt.«leonie räusperte sich.»und wie geht es euch so, dir und Margot?Gut, gut«, sagte Vicky.»Wie immer.«sie schwieg eine Sekunde, dann fuhr sie fort:»wieso lenkst du ab?ich lenke ab?«leonie schüttelte irritiert den Kopf.»Tu ich doch gar nicht. Ich muss nur an Tobias denken, im Krankenhaus.Und sonst ist nichts?«vicky war einfach zu sensibel, um nicht zu bemerken, dass Leonie abgelenkt war.»nein.«leonie wusste, dass sie log, aber sie wusste auch nicht so recht, was sie sagen sollte.»nein, ich habe Tobias besucht, und als ich da war, kam die Krankenschwester herein Ha!«, fiel Vicky ein.»hab dich!vicky, in Krankenhäusern gibt es Krankenschwestern, das ist nichts Besonderes«, versuchte Leonie sie von der Fährte abzubringen obwohl ein leises Kribbeln sie daran erinnerte, dass es Krankenschwestern und Krankenschwestern gab.»wie sieht sie aus?«vickys Stimme verriet deutlich, dass sie vor Neugier fast platzte.»das hat doch keine Bedeutung.«Leonie begann zu grinsen.»sie trägt eine weiße Uniform.Ha, ha«, machte Vicky.»Wenn sie nichts Besonderes wäre, würdest du mir einfach sagen, wie sie aussieht.«leonie atmete tief durch.»wenn du es unbedingt wissen willst... Sie ist groß und irgendwie... na ja, wie Krankenschwestern eben so sind.«8 édition el!es

9 »Ich kenne keine«, behauptete Vicky unschuldig.»du musst sie mir schon beschreiben.sie ist groß und dunkel, und sie hat eine angenehme Stimme. Gut für die Patienten«, sagte Leonie etwas unwillig.»mehr ist da nicht.ach nee«, erwiderte Vicky gedehnt.»eine angenehme Stimme. Erotisch?Woran du gleich immer denkst.«leonie fühlte, wie sich die Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Erotisch. War Schwester Irenes Stimme erotisch? Das Kribbeln nahm zu.»an dasselbe wie du, gib s zu«, beharrte Vicky.»Du hast dir nicht vorgestellt, in den Armen dieser großen, dunklen Frau zu liegen? Dich von ihrer erotischen Stimme streicheln zu lassen?«ihre Stimme wurde selbst ziemlich erotisch, als sie das sagte.»oder von etwas anderem?«leonies Brustwarzen versteiften sich.»du bist verrückt«, wehrte sie gereizt ab.»was du alles in so eine harmlose Begegnung hineininterpretierst...«vicky lachte.»na, aber hör mal, ganz im Ernst. Weißt du, wie lange es her ist, dass du irgendeine Frau auch nur erwähnt hast? Ich hatte ja schon gehofft, dass du dich deshalb nicht mehr meldest, weil du dich mit jemand Interessantem ablenkst. Und ich fände es super, von dieser Krankenschwester demnächst noch mehr zu hören.na ja, mal sehen«, sagte Leonie lahm. Es hatte ganz offensichtlich keinen Zweck, Vicky etwas vorzumachen aber festlegen wollte sie sich deshalb noch lange nicht. Sie war froh, dass Vicky nicht mehr so auf der Erotik herumritt.»ich gehe Tobias morgen wieder besuchen. Dann hat sicher eine andere Krankenschwester Dienst, von der ich dir dann erzählen kann.«nachdem sie das Gespräch beendet hatten, stellte sich Leonie ans Fenster und starrte in den samtig blauen Abendhimmel. Aber sie nahm die friedliche Atmosphäre der heraufziehenden Dämmerung kaum wahr. In ihren Gedanken hallten Vickys Worte von vorhin wider und vor allem ihre Reaktion darauf. Eine angenehme Stimme. Erotisch? Wie auf Kommando stellten sich ihre Brustwarzen auf. édition el!es 9

10 Ja, musste sie sich eingestehen, Schwester Irenes Stimme war erotisch. Besonders, wenn sie Leonie gleichzeitig tief in die Augen sah und ihren Arm berührte. Auch wenn sie es Vicky gegenüber nicht hatte zugeben wollen es wäre Leonie in jenem Moment völlig normal erschienen, sich einfach in Irenes Arme fallen zu lassen. Ihren Körper gegen die vollen Brüste zu pressen, die sich deutlich unter dem weißen Schwesternkittel abzeichneten, und mit den Händen zu erforschen, was noch so unter diesem Kittel steckte... Ohne nachzudenken schob Leonie eine Hand unter ihr Top und die andere unter den Hosenbund. Die Berührungen schickten heiße Wellen über ihre Haut. In ihrer Vorstellung strichen ihre Hände über einen ganz anderen Körper, tasteten über den Rücken, glitten dann lustvoll hinunter zum Po... Tiefblaue Augen zogen sie in ihren Bann, warme Hände hielten sie ganz fest... Ein leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Sie trat ein paar Schritte zurück und ließ sich aufs Bett fallen. Rhythmisch führte sie ihre Finger dem Punkt entgegen, der feurig zwischen ihren Beinen entflammte. Die Bilder in ihrem Kopf und die Gefühle überschlugen sich. Wie Feuer durchströmte sie die pure Wollust, und sie wollte mehr, immer mehr von dieser blauen Tiefe und den warmen Berührungen. Ihre Finger reizten den empfindsamen Punkt in ihrer Mitte weiter, immer schneller und heftiger. Ihre Hüften hoben und senkten sich ekstatisch. Keuchend warf sie den Kopf hin und her und explodierte schließlich mit einer Intensität, die sie sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Erschöpft lag sie dann in ihren Kissen und lauschte dem Pulsieren ihres Körpers nach. Nur langsam wich die Anspannung aus ihren Muskeln. Ihr Atem beruhigte sich, und die Gedanken kehrten zurück. Und wenn ich sie nun morgen doch wiedersehe? Ich werde nicht mal in der Lage sein, ihr ganz normal in die Augen zu sehen. Vor allem, wenn sie mich wieder so anschaut... Und wenn schon, wandte eine Stimme aus einer anderen Ecke ihres Bewusstseins frech ein. Dann schaust du eben genauso zurück. Und vielleicht springen dabei sogar ein paar nette, zweisame Stunden heraus. Wäre doch allemal besser als das ständige Suhlen in deinem Liebeskummer, das nirgendwo hinführt édition el!es

11 Sie rang mit sich. Einerseits sprach natürlich wirklich nichts gegen ein kleines erotisches Abenteuer. Andererseits... Es fühlte sich an wie Betrug an Sarah. Ach Quatsch, Leonie, Sarah hat dich verlassen. Es war inzwischen fast völlig dunkel geworden. Leonie drehte sich auf die Seite, und eine plötzliche Müdigkeit beendete das innere Zwiegespräch. Sie fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf. édition el!es 11

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