die Arzthelferin am Empfang mich anklingelte.»das Krankenhaus auf Leitung drei. Es scheint dringend zu sein.danke, Tanya.«Ich nahm den Anruf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "die Arzthelferin am Empfang mich anklingelte.»das Krankenhaus auf Leitung drei. Es scheint dringend zu sein.danke, Tanya.«Ich nahm den Anruf"

Transkript

1

2 die Arzthelferin am Empfang mich anklingelte.»das Krankenhaus auf Leitung drei. Es scheint dringend zu sein.danke, Tanya.«Ich nahm den Anruf entgegen, ohne den Blick von den verdächtigen Stellen am Schläfenlappen zu wenden.»hier spricht Dr. Beaulieu«, meldete ich mich.»hallo Matt. Carl Archer am Apparat.«Der diensthabende Arzt aus der Notaufnahme räusperte sich.»kannst du bitte schnell kommen?ruf Phil an. Er ist für das Krankenhaus zuständig.phil ist schon da. Aber wir brauchen dich. Es geht um deine Frau.«Carls Stimme klang brüchig.»sie hatte einen Unfall.«Die Art, wie er es sagte, machte mir deutlicher als alle Worte, wie ernst es um

3 Elle stand. Alle weiteren Fragen blieben mir im Hals stecken. Wenn Phil bereits bei ihr war, waren Elles Verletzungen womöglich neurologischer Art? Oder hatte sich mein Kollege nur zufällig in der Notaufnahme aufgehalten? Vielleicht stand er jetzt gerade neben ihr und erzählte ihr ein paar Witze, um sie von einer kleineren Unannehmlichkeit abzulenken. Bitte, dachte ich nur. Lass sie nicht tot sein!»ist Elle okay?«, fragte ich. Carl räusperte sich erneut.»es ist ernst. Komm bitte schnell. Wir sehen uns.«dann hörte ich nur noch das Freizeichen. Ich sprang vom Stuhl auf und sprintete durch das Wartezimmer, vorbei an einer Frau, die neben ihrem an den Rollstuhl gefesselten Sohn stand, und rief der Helferin am Empfang nur kurz zu, wo ich hinging. Die vier Blocks zum Krankenhaus rannte ich. Schweißgebadet

4 erreichte ich die Notaufnahme, stieß die doppelten Türen auf und lief direkt ins Traumazentrum. Mein Partner Phil Grey stand neben einem roten Notfallwagen mit geöffneten Schubfächern. Er trug sterile Handschuhe, einen Kittel und eine OP- Maske. Neben der Liege sah ich einen Infusionsständer, an dem mindestens ein Dutzend Beutel und Pumpen für intravenöse Versorgung hingen. In den Armen und Beinen der Patientin steckten allerlei Schläuche. Das konnte doch nicht Elle sein! Bitte nicht Elle! Ein Atemgerät presste in regelmäßigen Abständen zischend Sauerstoff in einen Schlauch, der aus ihrem Körper ragte. Die Krankenschwester trat beiseite. Ich sah Elles Gesicht. Es war so weiß wie das Bettzeug. Blutkrusten verklebten ihr blondes Haar. Ihr Körper wirkte steif, Kopf und Hals waren nach hinten gekrümmt, die Zehen

5 ausgestreckt und ihre Hände seltsam verdreht. Diese verkrampfte Stellung kannte ich nur zu gut sie weist auf eine schwere Hirnschädigung hin. Ich fiel auf die Knie. Was dann geschah, weiß ich nicht mehr genau. Möglicherweise half mir jemand auf die Füße. Vielleicht bin ich auch von selbst wieder aufgestanden. Phil sagte etwas über Elle, dass sie von einer Leiter gefallen und sehr schwer verletzt sei. Carl druckste herum und sprach von Herzstillstand und einem einzigen kümmerlichen Punkt auf der Glasgow-Koma-Skala. Er sagte etwas darüber, dass sie nur vier oder fünf Minuten weg gewesen sei, etwas über ihre starren und geweiteten Pupillen, etwas über Hirnmonitoring und etwas über Operation. Ich berührte Elles kalte, verdrehte Hand. Die Anwesenden sahen mich mitleidig an. Es waren dieselben Leute, mit denen ich auch

6 sonst immer arbeitete. Leute, die mich jetzt einen feuchten Kehricht interessierten. Ich zog meine Diagnostikleuchte aus der Tasche und untersuchte Elles Pupillen. Komm schon, Elle, dachte ich. Schenk mir eine kleine Reaktion. Zeig mir, dass ich mich geirrt habe. Zeig es denen da! Ich ließ den Lichtstrahl über die eigentlich grünen Augen meiner Frau streifen, die jetzt nur noch aus unnatürlich erweiterten Pupillen bestanden und fast schwarz wirkten. Bei der Überprüfung ihrer Reflexe fand ich jedoch nur weitere Beweise, dass Elles Gehirn bei dem Unfall schwer geschädigt worden sein musste. Phil blickte mich an. In seinen Augen glänzte es verräterisch.»hier sind die Aufzeichnungen des Hirndruckmonitorings. Wie du siehst, ist der interkranielle Druck

Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen

Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen Noch immer hatte Käpt n Jokas keinen neuen Hinweis auf seine Kiste gefunden, als er mit seinem Kutter zur achten Insel fuhr. Bevor er anlegte, fuhr er einmal um die Insel herum und suchte vom Meer aus

Mehr

Alle nannten ihn Tomate

Alle nannten ihn Tomate Für Lehrkräfte gibt es zu diesem Buch ausführliches Begleitmaterial beim Hase und Igel Verlag. Ursel Scheffler Alle nannten ihn Tomate Illustrationen von Jutta Timm Dieses Buch erschien in der vorliegenden

Mehr

betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an

betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an betrachtete Chiara ihr leicht verzerrtes Spiegelbild. Ihr kurzes, fransig geschnittenes Haar war von der hohen Luftfeuchtigkeit eigentümlich platt an den Kopf gepresst, ihr offener Mantel konnte das Zuviel

Mehr

stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer

stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer stimmte. Das kleine Wohnzimmer war ein einziges Chaos auf den Boden gefallene Sofakissen, herumliegende Kleidungsstücke. Auf die Wand zu ihrer Rechten hatte jemand mit einer rötlichen Flüssigkeit geschrieben:»als

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

Kapitel 1 StImmen 21

Kapitel 1 StImmen 21 Kapitel 1 Stimmen 21 Stefanie»Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.«die fremde Wohnung Es ist alles in Ordnung. Sie war nur einen Augenblick eingeschlafen. Kein Grund zur Panik. Ruhig bleiben. Das war

Mehr

Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich?

Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich? Stimme als gewollt. Sie räusperte sich und ließ ihren Blick zu Gordon schweifen, der sie anlächelte oder eher angaffte, um genau zu sein. Wirklich? Er drehte sich zur Seite und schaute Cash an. Nun, Anderson,

Mehr

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Ich versuchte zu begreifen und ruhig zu bleiben,

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

Die alte Hexe Peggy Sippel

Die alte Hexe Peggy Sippel Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine

Mehr

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger

4. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger 1 wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Der Wolf fraß die Großmutter

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe. Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle

Unverkäufliche Leseprobe. Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle Unverkäufliche Leseprobe Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle illustriert von Hauke Kock 13 x 20 cm, Hardcover 128 Seiten, ab 10 Jahren, Juni 2008 7,90 EUR [D] 8,20 EUR [A], 14,90

Mehr

enthielt. Erwin steckte die Handgranate in eine Höhlung zwischen zwei aus dem Boden ragenden Wurzeln der Kiefer.»Achtung!«Er zog an der kleinen

enthielt. Erwin steckte die Handgranate in eine Höhlung zwischen zwei aus dem Boden ragenden Wurzeln der Kiefer.»Achtung!«Er zog an der kleinen enthielt. Erwin steckte die Handgranate in eine Höhlung zwischen zwei aus dem Boden ragenden Wurzeln der Kiefer.»Achtung!«Er zog an der kleinen Schnur, die aus dem Stiel herauskam, und rannte los. Er hatte

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

Bernds rechte Hand in die Hosentasche. Für einen Moment berührten seine Finger das Messer. Schade, dass der Alte nicht zu sehen ist, dachte er.

Bernds rechte Hand in die Hosentasche. Für einen Moment berührten seine Finger das Messer. Schade, dass der Alte nicht zu sehen ist, dachte er. Bernds rechte Hand in die Hosentasche. Für einen Moment berührten seine Finger das Messer. Schade, dass der Alte nicht zu sehen ist, dachte er. Aber gut, jetzt musste er zumindest noch irgendeinen Beweis

Mehr

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Foto: Nina Urban ! #$!!% !  ##  $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - # &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 % -#. 8 #9 + :'';<==>? Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.

Mehr

nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus.

nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus. nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus. Es war eine völlig unschuldige Geste, doch die Schwellung ihrer Brüste

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng umschlungen. Nackte Arme und Beine ineinander verkeilt.

Mehr

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit

Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch schon mit Die Vier Freunde Marcel Andi Mario Und die vergiftet Cola Marie Es war Samstag am Nachmittag Andi und Marie läuteten bei Marcel an und fragten ihn:,, Hey, willst du mit uns in das Cafe, wir haben auch

Mehr

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um sich dahinter oder darin zu verstecken. Laute Stimmen

Mehr

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug

Mehr

Willkommen in Gravity Falls [Season 3] #1 Prolog

Willkommen in Gravity Falls [Season 3] #1 Prolog Willkommen in Gravity Falls [Season 3] #1 Prolog von TheBro online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1467225333/willkommen-in-gravity-falls-seaso n-3-1-prolog Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Berit Holzner. Lebe, wenn du kannst. Wenn du nicht kannst, lasse ich dich ziehen. Das Sterben meiner Mutter. echter

Berit Holzner. Lebe, wenn du kannst. Wenn du nicht kannst, lasse ich dich ziehen. Das Sterben meiner Mutter. echter Berit Holzner Lebe, wenn du kannst. Wenn du nicht kannst, lasse ich dich ziehen Das Sterben meiner Mutter echter Berit Holzner Lebe, wenn du kannst. Wenn du nicht kannst, lasse ich dich ziehen Berit Holzner

Mehr

Liebe Eltern und Verwandte, liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden,

Liebe Eltern und Verwandte, liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, Predigt Liebe Eltern und Verwandte, liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, bevor morgen der große Tag eurer Konfirmation beginnt, feiern wir heute das Abendmahl. Ihr feiert es zunächst in der Gemeinschaft

Mehr

Schülerin hatte den Wunsch, sich»nightingale-schwester«nennen zu dürfen.»und dann möchte ich Sie natürlich auch an die Nightingale-Medaille erinnern,

Schülerin hatte den Wunsch, sich»nightingale-schwester«nennen zu dürfen.»und dann möchte ich Sie natürlich auch an die Nightingale-Medaille erinnern, Schülerin hatte den Wunsch, sich»nightingale-schwester«nennen zu dürfen.»und dann möchte ich Sie natürlich auch an die Nightingale-Medaille erinnern, die in jedem Jahr der besten Schülerin verliehen wird.«schwester

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

dünn aus, was mich vermutlich noch kleiner und jünger wirken ließ, als ich sowieso schon war. Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war.

dünn aus, was mich vermutlich noch kleiner und jünger wirken ließ, als ich sowieso schon war. Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. dünn aus, was mich vermutlich noch kleiner und jünger wirken ließ, als ich sowieso schon war. Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. Josh redete weiter:»die Cops haben mir von den Ausweisen im

Mehr

Naruto: Süße Liebe...11

Naruto: Süße Liebe...11 Naruto: Süße Liebe...11 von Maddi online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1360965866/naruto-suesse-liebe11 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Hier ist der nächste Teil...und ich

Mehr

Anglers in Wallung. Bald stieß das Maul des Fisches von unten gegen den Rand des Eislochs, aber das Tier war zu groß für die Öffnung.

Anglers in Wallung. Bald stieß das Maul des Fisches von unten gegen den Rand des Eislochs, aber das Tier war zu groß für die Öffnung. Anglers in Wallung. Bald stieß das Maul des Fisches von unten gegen den Rand des Eislochs, aber das Tier war zu groß für die Öffnung. Hermanni warf sich bäuchlings aufs Eis und versuchte in die Tiefe zu

Mehr

Wie gut es ist, eine Patentante zu haben

Wie gut es ist, eine Patentante zu haben Wie gut es ist, eine Patentante zu haben Eine Geschichte für meine Patentante 1. Kapitel Geplant war ein Urlaub mit Mama und Papai in Brasilien. Papai ist brasilianisch und heißt Papa. Mein Papai ist in

Mehr

Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom

Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Fenster aus deutlich zu sehen gewesen war. Stirnrunzelnd

Mehr

Yahya Schroder, Ex- Säkularist, Deutschland

Yahya Schroder, Ex- Säkularist, Deutschland Yahya Schroder, Ex- Säkularist, Deutschland حيىي رشودر علماين سابقا أملانيا [ألماني - German [Deutsch - Yahya Schroder يحيى شرودر Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern المترجم: مجموعة من المترجمين 1435-2014

Mehr

Seufzend wandte sich Roarke zum Gehen.»Genau, wie ich mir sicher bin, dass euch beiden euer ständiges Geplänkel spätestens in drei Tagen fehlen

Seufzend wandte sich Roarke zum Gehen.»Genau, wie ich mir sicher bin, dass euch beiden euer ständiges Geplänkel spätestens in drei Tagen fehlen Seufzend wandte sich Roarke zum Gehen.»Genau, wie ich mir sicher bin, dass euch beiden euer ständiges Geplänkel spätestens in drei Tagen fehlen wird.das wird es garantiert nicht.«eilig legte sie ihr Waffenhalfter

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

endlosen Tunnel in seine Seele und seinen Körper grub. Die Frau schrie auf und fiel auf ihn nieder, ihre riesigen, schlaffen Brüste legten sich auf

endlosen Tunnel in seine Seele und seinen Körper grub. Die Frau schrie auf und fiel auf ihn nieder, ihre riesigen, schlaffen Brüste legten sich auf endlosen Tunnel in seine Seele und seinen Körper grub. Die Frau schrie auf und fiel auf ihn nieder, ihre riesigen, schlaffen Brüste legten sich auf sein Gesicht. Es war nur falscher Alarm, ein fehlgeschlagener

Mehr

Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte.

Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Dann spürte er etwas. Eine Frau, glaubte er. Konnte das die Frau

Mehr

Taschentuch aus der Hosentasche ziehen, als sie etwas am Himmel bemerkte. Es sah aus wie eine kleine Scherbe, die das Sonnenlicht reflektierte und

Taschentuch aus der Hosentasche ziehen, als sie etwas am Himmel bemerkte. Es sah aus wie eine kleine Scherbe, die das Sonnenlicht reflektierte und Taschentuch aus der Hosentasche ziehen, als sie etwas am Himmel bemerkte. Es sah aus wie eine kleine Scherbe, die das Sonnenlicht reflektierte und dabei funkelte wie ein Stern. Lucy zwinkerte ein paar

Mehr

die hauchdünnen Flügel zwischen die Spitzen seines Daumens und Zeigefingers und hob das sich wehrende, laut summende Geschöpf hoch.

die hauchdünnen Flügel zwischen die Spitzen seines Daumens und Zeigefingers und hob das sich wehrende, laut summende Geschöpf hoch. die hauchdünnen Flügel zwischen die Spitzen seines Daumens und Zeigefingers und hob das sich wehrende, laut summende Geschöpf hoch. Im Laufe der Zeit war speziell diese Bewegung der Neuausbildung seiner

Mehr

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist Ein Mensch sieht, was vor Augen ist 1. Samuel 16,7 Jochen Klein Z&S,online seit: 22.02.2008 soundwords.de/a4369.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für den privaten

Mehr

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem 24 Geschichten für den Advent 24 Geschichten für den Advent 1. Dezember Wie ich Marias Esel wurde 7 2. Dezember

Mehr

immer schlammverkrustet. Schuluniformen und Gartenkleidung, Hemden, die gebügelt werden mussten, Unterwäsche und Taschentücher.

immer schlammverkrustet. Schuluniformen und Gartenkleidung, Hemden, die gebügelt werden mussten, Unterwäsche und Taschentücher. immer schlammverkrustet. Schuluniformen und Gartenkleidung, Hemden, die gebügelt werden mussten, Unterwäsche und Taschentücher. So viele Ladungen jede Woche, eine nach der anderen, es hörte nicht auf.

Mehr

»Tja, so sind wir Mädchen eben«, sagte Pina, aber die Antwort war nicht an Alex, sondern an mich gerichtet. Sie legte mir den Arm um die Schulter und

»Tja, so sind wir Mädchen eben«, sagte Pina, aber die Antwort war nicht an Alex, sondern an mich gerichtet. Sie legte mir den Arm um die Schulter und »Tja, so sind wir Mädchen eben«, sagte Pina, aber die Antwort war nicht an Alex, sondern an mich gerichtet. Sie legte mir den Arm um die Schulter und drückte mich kurz an sich. Sofort ging es mir besser.

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab.

Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab. Farben der Gesichter und Kleider verblassten zu Schwarz-Weiß. Das Gras blutete dunkles Rot, der Himmel setzte sich in Grau ab. Mike Armstrong erschien in Schwarz-Weiß, sodass die Glaskörper seiner Augen

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

elfenbeinweiß gestrichenen Flur entlang, in dem Gemälde einheimischer Künstler hängen, sehr schlechte, blaue Meerlandschaften mit fröhlich auf den

elfenbeinweiß gestrichenen Flur entlang, in dem Gemälde einheimischer Künstler hängen, sehr schlechte, blaue Meerlandschaften mit fröhlich auf den elfenbeinweiß gestrichenen Flur entlang, in dem Gemälde einheimischer Künstler hängen, sehr schlechte, blaue Meerlandschaften mit fröhlich auf den Wellen hüpfenden Booten und am Himmel kreisenden Möwen.

Mehr

Wie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase

Wie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase Wie der Hase das Feuer stahl (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder Der mutige Feuer-Hase -1- Vor langer langer Zeit- als die Tiere noch einsam und in Kälte lebten,

Mehr

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines

besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines besonders vorsichtig sein. Hinzu kam die Tatsache, dass die meisten Männer, die sie traf, nicht daran interessiert waren, sich um das Kind eines anderen zu kümmern. Während Patience nach der Schere griff,

Mehr

schwieg als redete. Ihm fiel selbst auf, dass er sich anders als sonst verhielt. Tage vergingen, nicht aber der Gedanke an sie. Beim ersten Treffen

schwieg als redete. Ihm fiel selbst auf, dass er sich anders als sonst verhielt. Tage vergingen, nicht aber der Gedanke an sie. Beim ersten Treffen Die Folgen des schlechten Standards seiner Wohnung und die Folgen seines großen Starrsinns waren keineswegs alle negativ. Auf der Suche nach einem ordentlichen Bad hatte er ab und an Frauen kennengelernt.

Mehr

Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit,

Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit, Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit, andernorts auf Spuren- und Stellensuche zu gehen. In den Bravo-Heften

Mehr

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947)

WOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947) Dr. Luisa Martinelli WOLFGANG BORCHERT Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. 1941 musste er an die Ostfront und kam 1945 schwerkrank nach Hause zurück. 1947 starb er in Basel. In seinen Texten kommt

Mehr

Frau Berger.«Sie hatte genickt und sich nicht gerührt. Ihr Körper war nicht fähig, aufzustehen und irgendwohin zu gehen. Er ist noch immer nicht

Frau Berger.«Sie hatte genickt und sich nicht gerührt. Ihr Körper war nicht fähig, aufzustehen und irgendwohin zu gehen. Er ist noch immer nicht Frau Berger.«Sie hatte genickt und sich nicht gerührt. Ihr Körper war nicht fähig, aufzustehen und irgendwohin zu gehen. Er ist noch immer nicht fähig dazu. Sie sitzt da, die Füße ordentlich nebeneinander

Mehr

LeselÖwen-Strandgeschichten

LeselÖwen-Strandgeschichten UnverkÄufliche Leseprobe Cornelia Funke LeselÖwen-Strandgeschichten Durchgehend farbig illustriert von Karin Schliehe und Bernhard Mark 15,3 x 21,5 cm, Hardcover 64 Seiten, ab 8 Jahren, Januar 07 6,90

Mehr

Ulrike Kuckero. Till Wiesentroll. und die Riesen-Überraschung. Mit Illustrationen von Almud Kunert. Thienemann

Ulrike Kuckero. Till Wiesentroll. und die Riesen-Überraschung. Mit Illustrationen von Almud Kunert. Thienemann Ulrike Kuckero Till Wiesentroll und die Riesen-Überraschung Mit Illustrationen von Almud Kunert Thienemann Inhaltsverzeichnis Ein seltsamer Tag 7 Till verschickt Einladungen 17 Till lädt die Waldelfe

Mehr

und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen

und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen und Zeit, nach Hause zu gehen. In der Dämmerung sah der Kanal wie von einer grünen Schleimschicht überzogen aus, und ein verrosteter Einkaufswagen ragte aus dem Wasser. Sie mussten ziemlich lange laufen,

Mehr

legte ihn über das Neugeborene.

legte ihn über das Neugeborene. legte ihn über das Neugeborene. Ein kalter Wind setzte ein. Zeke schlug den Kragen seines Mantels hoch. Er überquerte mehrere Straßen auf dem Weg zum Krankenhaus. Die Brücke kam ihm in den Sinn, doch sie

Mehr

das dezente Klirren eines Gürtels erklang.»baby, glaub mir, das war nur ein Fehltritt. Ich habe dich vermisst. Du bist nur am Lernen, hast kaum Zeit

das dezente Klirren eines Gürtels erklang.»baby, glaub mir, das war nur ein Fehltritt. Ich habe dich vermisst. Du bist nur am Lernen, hast kaum Zeit das dezente Klirren eines Gürtels erklang.»baby, glaub mir, das war nur ein Fehltritt. Ich habe dich vermisst. Du bist nur am Lernen, hast kaum Zeit für mich.«anna spürte Übelkeit in sich aufsteigen. Sie

Mehr

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie

Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie zurück. Vielleicht solltet Ihr Euch erst wieder vollständig

Mehr

Batman lebt! He, Flatter, pass doch auf! Du fliegst schief!, rief einer seiner Brüder, als er wieder einmal fast mit ihm zusammengeprallt wäre.

Batman lebt! He, Flatter, pass doch auf! Du fliegst schief!, rief einer seiner Brüder, als er wieder einmal fast mit ihm zusammengeprallt wäre. Batman lebt! Kopfüber hing die Fledermaus ganz oben in nem alten Haus. Und unter ihr, in seinem Bett, schlief Klaus und träumte gar nicht nett: von Ungeheuern und Bösewichten, die vermögen Schlimmes anzurichten.

Mehr

Hat jemand unter den Anwesenden einen berechtigten Einwand gegen diese Verbindung vorzubringen? So möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen

Hat jemand unter den Anwesenden einen berechtigten Einwand gegen diese Verbindung vorzubringen? So möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen herum. Du hast doch einen Knall! Das war nicht romantisch, das war schlichtweg grauenhaft. Sie senkte für einen Moment die Lider, und die Erinnerung an jenen Tag im Spätfrühling tauchte höchstlebendig

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

Mehr

Laune, und dass ich mindestens drei Infarkte hinter mir habe! Später kommt ein weiterer Arzt zu ihm ins Zimmer, ebenfalls im weißen Kittel.

Laune, und dass ich mindestens drei Infarkte hinter mir habe! Später kommt ein weiterer Arzt zu ihm ins Zimmer, ebenfalls im weißen Kittel. Laune, und dass ich mindestens drei Infarkte hinter mir habe! Später kommt ein weiterer Arzt zu ihm ins Zimmer, ebenfalls im weißen Kittel. Er sieht den Streifen an, er sieht Montalbano an, er sieht den

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2004

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2004 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2004 DEUTSCH (B-Kurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Es werden zwei Themen zur Auswahl gestellt. Ein Thema

Mehr

verkauften, blieb ein großes Rätsel. Die meisten Schriftsteller waren von Natur aus introvertiert; April hatte vor Jahren zumindest teilweise deshalb

verkauften, blieb ein großes Rätsel. Die meisten Schriftsteller waren von Natur aus introvertiert; April hatte vor Jahren zumindest teilweise deshalb verkauften, blieb ein großes Rätsel. Die meisten Schriftsteller waren von Natur aus introvertiert; April hatte vor Jahren zumindest teilweise deshalb mit dem Schreiben begonnen, weil es ihr leichter fiel,

Mehr

Elke Heidenreich Die Liebe

Elke Heidenreich Die Liebe Leseprobe aus: Elke Heidenreich Die Liebe Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2008 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Die Liebe Mein erster Freund hieß Hansi. Er hatte dünnes braunes Haar,

Mehr

»Ich mache es gerne, ehrlich«, sagte sie.»nur...«er zögerte.»ich kann Ihre Verdienste Meittinger gegenüber nicht herausstellen. Hoffentlich stört Sie

»Ich mache es gerne, ehrlich«, sagte sie.»nur...«er zögerte.»ich kann Ihre Verdienste Meittinger gegenüber nicht herausstellen. Hoffentlich stört Sie »Ich mache es gerne, ehrlich«, sagte sie.»nur...«er zögerte.»ich kann Ihre Verdienste Meittinger gegenüber nicht herausstellen. Hoffentlich stört Sie das nicht.nein. Es macht mir nichts«, sagte sie und

Mehr

Der Purzelbaum ist in Gefahr

Der Purzelbaum ist in Gefahr Der Purzelbaum ist in Gefahr Eines Tages, als Purzel zur alten Buche kam, um Irini abzuholen, stand dort der Bauer Huber und betrachtete den Stamm. Hmm, das ist ein großer Baum! Wenn ich den absäge, gibt

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Silberwind Das Einhornfohlen

Silberwind Das Einhornfohlen Unverkäufliche Leseprobe Sandra Grimm Leselöwen-Champion Silberwind Das Einhornfohlen Hardcover, 80 Seiten, ab 8 durchgehend farbige Innenillustrationen von Astrid Vohwinkel ISBN 978-3-7855-7120-0 Format:

Mehr

zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte

zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte keine Rolle. Für ihn nicht und auch nicht für jemand

Mehr

einen Nachbargarten lief.

einen Nachbargarten lief. einen Nachbargarten lief. Am nächsten Morgen war Patience entschlossen, keine Sekunde länger zu warten. Sie musste Justice endlich die Wahrheit sagen. Sie hatte eine schreckliche Nacht hinter sich, hatte

Mehr

Tess Gerritsen. Scheintot Roman. Aus dem Amerikanischen von Andreas Jäger

Tess Gerritsen. Scheintot Roman. Aus dem Amerikanischen von Andreas Jäger Tess Gerritsen Scheintot Roman Aus dem Amerikanischen von Andreas Jäger dort gelegen hätte?«maura spürte, wie die Röte in ihre Wangen stieg.»ja«, gab sie zu.»dr. Cutler, auf Intensiv wäre jetzt ein Bett

Mehr

Ein einziges Licht. Dunkelheit

Ein einziges Licht. Dunkelheit Ein einziges Licht durchbricht alle Dunkelheit 1 Eine Kerze spricht: Jetzt habt ihr mich angezündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich

Mehr

Märchen vom heiligen Berg von Wolfgang Wiebecke

Märchen vom heiligen Berg von Wolfgang Wiebecke Märchen vom heiligen Berg von Wolfgang Wiebecke 1 Es war zu Zeiten, als die Hühner noch Zähne hatten. Es war zu Zeiten, als die Länder von dichtem Wald bedeckt waren: Da lebten auf einem hohen Berg drei

Mehr

Themeneinheit: Gott kann alles tun. Themenreihe: Gott ist gross. Themenzielrichtung: Gott kann alle Krankheiten heilen

Themeneinheit: Gott kann alles tun. Themenreihe: Gott ist gross. Themenzielrichtung: Gott kann alle Krankheiten heilen Altersjahr: 3-4 Jahre Themenreihe: Gott ist gross Lektionsnummer, Thema: 3. Jesus heilt die Hand eines Mannes Haupt-Bibelstellen: Mt 12,9-13 Altersgruppe: 1. Preschool (1PS4 GGr1-8) Themeneinheit: Gott

Mehr

Körpersprache im Kontext deuten. elkab

Körpersprache im Kontext deuten. elkab Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:

Mehr

schlechten Zustands ihres Gebisses bezweifle, hier eine Dänin vor sich zu haben.»das ist vermutlich nicht schlecht geraten«, bemerkte der Chef der

schlechten Zustands ihres Gebisses bezweifle, hier eine Dänin vor sich zu haben.»das ist vermutlich nicht schlecht geraten«, bemerkte der Chef der schlechten Zustands ihres Gebisses bezweifle, hier eine Dänin vor sich zu haben.»das ist vermutlich nicht schlecht geraten«, bemerkte der Chef der Mordkommission und trat ein paar Schritte zurück, damit

Mehr

Black Butler FF. von Ciniffy online unter: Möglich gemacht durch

Black Butler FF. von Ciniffy online unter:  Möglich gemacht durch Black Butler FF von Ciniffy online unter: http://www.testedich.de/quiz39/quiz/1455735338/black-butler-ff Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite 2 Kapitel 1 An einem Sonnigen Tag im Anwesen

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

umblickten und nicht viel sagten. Ein unbedachtes Wort oder eine falsche Bewegung konnte einen Schusswechsel auslösen. Tee Ray mimte den starken

umblickten und nicht viel sagten. Ein unbedachtes Wort oder eine falsche Bewegung konnte einen Schusswechsel auslösen. Tee Ray mimte den starken umblickten und nicht viel sagten. Ein unbedachtes Wort oder eine falsche Bewegung konnte einen Schusswechsel auslösen. Tee Ray mimte den starken Mann, weil das von ihm erwartet wurde, aber insgeheim drehte

Mehr

aus dem Schatten eines Baumes ein Mann in dunkler Tunika erschien, mit dunkler Hose und glänzender Rüstung, Brustpanzer und Helm.

aus dem Schatten eines Baumes ein Mann in dunkler Tunika erschien, mit dunkler Hose und glänzender Rüstung, Brustpanzer und Helm. aus dem Schatten eines Baumes ein Mann in dunkler Tunika erschien, mit dunkler Hose und glänzender Rüstung, Brustpanzer und Helm. Er stand ohne Vorwarnung mitten auf der Straße, ohne dass eine Bewegung

Mehr

von Kai ein Stückchen weg. Bevor es Eberhard gelang, sich zu befreien, und er die beiden Mädchen, die sich noch mal auf ihn warfen, in ein Gebüsch

von Kai ein Stückchen weg. Bevor es Eberhard gelang, sich zu befreien, und er die beiden Mädchen, die sich noch mal auf ihn warfen, in ein Gebüsch von Kai ein Stückchen weg. Bevor es Eberhard gelang, sich zu befreien, und er die beiden Mädchen, die sich noch mal auf ihn warfen, in ein Gebüsch mit Dornen stieß, schaffte es Lisa, ihn zu kratzen: Die

Mehr

Maxim für Eva. Martin Zels

Maxim für Eva. Martin Zels Martin Zels für Eva Komm einmal näher Ja komm hierher Ich zeig Dir was Schau Siehst Du den Der da steht Der da sein Instrument putzt und poliert Das ist der Strassengeiger Ja das ist eine Geige Sie heißt

Mehr

Bils, der schlaue Dieb

Bils, der schlaue Dieb Bils, der schlaue Dieb Märchen aus der Bretagne Bils lebte allein mit seiner Mutter. Als er fünfzehn Jahre alt war, sagte sie zu ihm: "Aus dir wird nie etwas rechtes werden. Du willst ja nicht arbeiten."

Mehr

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen,

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, die von mehreren Leibgarden umringt wurde. Ob der König

Mehr

Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5. Kerngedanke Ich kann anderen helfen.

Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5. Kerngedanke Ich kann anderen helfen. Apostelgeschichte 3,1-10; Das Wirken der Apostel, Kapitel 6 Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5 Kerngedanke Ich kann anderen helfen. Liebe Eltern, ihr könnt euren Kindern dabei helfen, dass

Mehr

Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab,

Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab, Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab, stellte Bier und Pizza auf die Arbeitsplatte und brach

Mehr

Leseprobe für das Fach Deutsch

Leseprobe für das Fach Deutsch Leseprobe für das Fach Deutsch Klasse 3/4 Johannes Gutenberg und der Buchdruck Der Wolf und der Fuchs 1 Der Wolf hatte den Fuchs bei sich. Was der Wolf wollte, das musste der Fuchs 2 tun, weil er schwächer

Mehr

Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer:

Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer: Mein Pferd Ich habe viele Abendteuer erlebt. Aber mein erstes war das unglaublichste. Ich heisse übrigends Nora. Und so begann mein erstes Abendteuer: Meine Eltern hatten sich gestritten. Das kam nur selten

Mehr

Das einsame Mädchen. Ronja Meyer 7b

Das einsame Mädchen. Ronja Meyer 7b Das einsame Mädchen Ronja Meyer 7b Erschrocken sahen sich die beiden an. Oh mein Gott! Was war das gerade für ein riesiges grün-weißes Monster?", rief Biz aufgeregt. Ja. Ich habe so etwas noch nie gesehen.",

Mehr