Anglers in Wallung. Bald stieß das Maul des Fisches von unten gegen den Rand des Eislochs, aber das Tier war zu groß für die Öffnung.

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2 Anglers in Wallung. Bald stieß das Maul des Fisches von unten gegen den Rand des Eislochs, aber das Tier war zu groß für die Öffnung. Hermanni warf sich bäuchlings aufs Eis und versuchte in die Tiefe zu spähen. Zu dumm, dass er keine Taschenlampe dabeihatte. Der Kopf des Fisches verstopfte die Öffnung, aber herausziehen ließ sich der Bursche nicht, da er zu dick war. Hermanni befestigte die Leine an seinem Angelhocker und machte sich daran, neben dem Eisloch ein zweites zu bohren. Er hoffte, dass der Fisch vielleicht durch die doppelte Öffnung passte, er musste nur vorsichtig sein, dass er beim Bohren nicht die Angelleine durchtrennte. Dann trug der Sturm auf einmal aus westlicher Richtung, von den Inseln Kahkusaari und Viimassaari, ein lautes Geräusch herüber, ein Krachen, das sich

3 anhörte, als würden Bäume umstürzen. Das Schneegestöber nahm Hermanni die Sicht, doch er hatte sowieso keine Zeit, dem Sturm zu lauschen, er musste seine Beute retten, einen Fisch, der so riesig war, dass er nicht durchs Eisloch passte. Der Lärm verebbte, und unmittelbar darauf tauchte aus dem Flockenwirbel die Quelle des Geräusches auf. Ein riesiger, roter Heißluftballon trieb pfeilschnell über das Eis, er zog eine ramponierte, zerfetzte Gondel hinter sich her, in der sich mindestens eine Person befand, es war eine Frau, die gellend auf Schwedisch um Hilfe rief. Der Ballon sauste an Hermanni vorbei und wäre vom Schneegestöber geschluckt worden, doch dann traf er am Ufer der kleinen Selkäsaari-Inseln auf eine Gruppe Krüppelkiefern, in der er mit seiner Gondel und den verfitzten Seilen hängen blieb.

4 Schwache Hilferufe klangen herüber. Dort war die Not groß, das wusste Hermanni sehr wohl, doch hatte er auch einen riesigen Fang am Haken, den es ebenfalls zu retten und aufs Eis zu ziehen galt. Nein, er durfte nicht zögern. Hermanni ließ den Eisbohrer im halb fertigen Loch stecken und lief hinüber zu den Inseln, wo der Sturmwind den riesigen roten Ballon auf die Eisdecke peitschte und die Frauenstimme immer kläglicher rief:»hjälp! Hjälp! Hilfe! Hilfe!«Hermanni Heiskari rannte schneller. Als er sich der äußeren Insel näherte, sah er den Ballon, der mit großen Lettern beschriftet war: Rotes Kreuz Åland. Im Korb hockte schlotternd eine Frau im Pelzmantel, sie hatte blutige Schrammen im Gesicht und stand offenbar unter Schock. Hermanni durchtrennte mit dem Dolch die sechzehn

5 dicken Seile zwischen Ballon und Gondel. Als das geschehen war, stieg der riesige Ballon leicht wie eine Feder zum Himmel auf und verschwand nach wenigen Sekunden im Schneegestöber. Die Gondel plumpste aufs steinige Ufer, und heraus kroch zitternd eine etwa vierzigjährige Frau. Hermanni hob sie hoch und trug sie an eine geschützte Stelle hinter ein par kleinen Kiefern und großen Felsplatten.»Ich bin Hermanni Heiskari, und wer sind Sie?Bin ich in Finnland?«, rief die Frau verdutzt. Als Hermanni ihr das bestätigt hatte, jawohl, in Finnland, auf dem Inarisee, konnte sie es gar nicht glauben. Sie hatte angenommen, im Nordteil des Bottnischen Meerbusens, irgendwo bei Luleå, verunglückt zu sein.»ich heiße Lena Lundmark.«

6 Die Frau, erregt durch die Notlandung, war schön. Ihr offenes braunes Haar wehte im Wind. Die großen braunen Augen waren weit aufgerissen und die sinnlichen Lippen geschürzt wie bei einem kleinen Mädchen. Hermanni machte Anstalten, sie zu untersuchen, denn sie klagte über ihre linke Hüfte und den Oberschenkel. Womöglich war die Hüfte ausgerenkt, vermutete Hermanni. Lenas Winterkluft bestand aus Nerz. Es war kein Pelzmantel, sondern ein Ensemble aus Jacke und Hose, alles von einem weiblichen Tier aus Farmzüchtung. Hermanni öffnete den Reißverschluss der Hose und steckte prüfend die Hand ins linke Bein. Die Patientin klagte laut. Als er seine Hand anschließend betrachtete und beschnupperte, stellte er fest, dass kein Blut daran klebte, auch war kein entsprechender Geruch zu vermerken.

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