Fakten, die eine ca. 300-jährige Phantomzeit stützen.

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1 1 Fakten, die eine ca. 300-jährige Phantomzeit stützen. (Adalbert Feltz, Dezember 2017) In den zurückliegenden mehr als zweieinhalb Jahrzehnten haben Forschungsergebnisse von Heribert Illig, Gunnar Heinsohn, Hans-Ulrich Niemitz sowie von zahlreichen weiteren Autoren eine wesentliche Erkenntnis vermittelt: Die etablierte Jahreszählung in unserer abendländischen Geschichte der vergangenen ca Jahre ist zu lang! Ungeachtet dessen tritt die Akzeptanz einer sich darauf gründenden Geschichtskorrektur quasi auf der Stelle. In Fortsetzung der Abhandlung Die Realität der mittelalterlichen Phantomzeit und ihre Konsequenzen aus dem Jahr 2008 [1] rückt der vorliegende Beitrag eine Reihe unzweideutiger Fakten ins Blickfeld, die die von H. Illig [2,3,4,5 ] begründete These einer Phantomzeit von 297 Jahren im frühen Mittelalter belegen und damit zugleich Hypothesen einer kürzeren oder längeren historischen Leer-Zeit widerlegen. 1.Der Komet 209PSwift Tuttle 1862 entdeckt [6], 1992 korrekte Vermessung der Bahndaten Umlaufzeit 133,3 Jahre. Das ergibt für den 928 dokumentierten Kometen gemäß ( )/133,3 = 7,98, also 8 Umläufe und zugleich wohl eine sichere Identifizierung, dass es sich 928 um den gleichen Kometen handelte, worauf H.- E.Korth [7] aufmerksam machte. Im Todesjahr Cäsars -44 ist das Erscheinen eines Kometen mehrfach verbürgt, woraus bei lückenloser Jahreszählung mit ( )/133,3 = 15,27 eine gebrochene Anzahl Umläufe folgt, unter Berücksichtigung von 300 Jahren Phantomzeit mit [( ) 300]/133,3 =13,02 aber mit der Ganzzahligkeit der Umläufe eine Bestätigung dafür geliefert wird, dass ca. 300 Jahre in unserer Geschichte zu viel sind, und selbstverständlich folgt Ganzzahligkeit auch aus [( ) 300]/133,3 = 5,04. Mit dem Hintergrundwissen einer aus verschiedenen Disziplinen akribisch zusammengetragenen Fülle von irdischen Hinweisen und Anzeichen für eine 300-jährige Phantomzeit [2,3,4,5] darf man wohl beeindruckt sein, wenn sich ein solcher Befund aus einer astronomischen 133,3 Jahre-Uhr völlig unabhängig wie von selbst einstellt. Rückrechnungen, wonach der Komet Caesars -44 auf Grund zu weiter Entfernung gar nicht hätte beobachtet werden können, wohl aber 188 sei er der Erde besonders nahe gekommen, worüber aber nur in chinesischen Quellen berichtet wird und daraus auf eine Identität von Caesar mit Gaius Julius Verus Thrax zu schließen, dem ersten Soldatenkaiser (173/ ), der die Kalenderreform ggf. vorgenommen haben könnte, woraus dann eine Phantomzeit von = 232 Jahre in die Welt gesetzt wird, sind damit wohl als widerlegt anzusehen [8,9]. Es ergeben sich allerdings auch mit 570 Jahren oder gar 700 Jahren historischer Leer-Zeit mit den Daten einer exakten Bahnvermessung von 1992 ganzzahlige Umläufe: [( ) 570]/133,3 =11,0 bzw. [( ) 700]/133,3 =10,02 Die Vertretung einer ca. 600-jährigen Phantomzeit durch G.Heinsohn [10,11] geht einerseits von hypothetischen Kataklysmen aus, andrerseits von weitreichenden weiteren Verdopplungen von Geschichtsereignissen, und insgesamt agiert er global über verschiedenste Kulturkreise, indem er rein phänomenologisch Belege herausgreift, die zur Bestätigung seiner Hypothese geeignet sind, ohne sich bisher weder ernsthaft um die Konsistenz seiner Aussagen zu kümmern, noch mit den dadurch neu aufgeworfenen Problemen und Widersprüchen zu befassen. Bei solcher Vorgangsweise gewinnt eine Hypothese nicht an Boden, wird zur vorgefassten Meinung, die mit Hilfe zahlreicher mehr oder weniger isolierter Einzelbefunde unbedingt durchgesetzt werden soll..

2 2 Warum sind die von Heinsohn angenommenen Katastrophen zu Zeiten einer römischen Schriftsprache und Literatur nicht ähnlich definitiv beschrieben worden wie der Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 durch Plinius den Jüngeren? Die ominöse schwarze Schicht gibt es nicht an jedem Ort. Sie fehlt z. B. in Ostia und dort wohl ebenso jede Schwemmsandschicht, die auf eine Tsunami- oder ähnliche Katastrophen hinweisen würde, und das gilt dann wohl auch für Rom [12} Die in Heinsohn s Publikationen aufgeführten Verdopplungen historischer Ereignisse erweisen sich bei näherem Hinsehen als ausgesprochen vage begründet [11,13]: Die Gotenkriege des 4./5. Jh. seien bereits ca. 300 Jahre zuvor die Berührung Roms mit den Goten/Markomannen des 1./2.Jh. Der Hunnensturm des 4./5. Jh. wird mit dem Pannonischen Aufstand unter Bato im 1. Jh. 300 bis 400 Jahre zuvor identifiziert. Die Franken des 5. Jh. seien die in römischen Quellen ca. 250 Jahre zuvor erstmals erwähnten Franci. Da schwanken die durch angebliche Verdopplung induzierten Leer-Zeiten als Begründung für die Streichung der Spätantike 284II614 von 250 bis 450 Jahre. Konsistenz der Bestandteile einer Hypothese ist hier kaum zu verzeichnen. Die archäologisch belegte Fundleere in Aachen zwischen 900 und 1100 [14,15] und die von H. Illig vor allem auch aus bautechnischen Gründen deduzierte Zuordnung der Errichtung der Pfalzkapelle in die Phase der Wiederbelebung der Stadt nach 1100 [16] ließen sich formal mit einer Heranführung der Römischen Kaiserzeit um 570 bzw. 700 Jahre, also von 330 bzw. 260 (der Zeit der Reichskrise) an das Jahr 900 vereinbaren weiteres Vorrücken ist kaum möglich, will man die Zeit der Ottonen und Salier nicht auch noch streichen. Die quasi 200-jährige Nichtexistenz Aachens von 900 bis 1100 lässt sich also auch durch die vorgeschlagene Prolongierung der Phantomzeit keineswegs erklären...tatsächlich lässt sich das erste Jahrtausend unserer Zeitrechnung nicht auf ca. 400 oder gar 300 Jahre komprimieren: Dagegen sprechen die breit dokumentierten Aktionen zum Bau und Unterhalt des römischen Limes vom Start im 1.Jh. bis zur Aufgabe der letzten Bastion im 5. Jh.[17,18] und ebenso die Bibliotheken füllenden Auseinandersetzungen innerhalb der christlichen Glaubenslehre mit der großen Zahl von dokumentierten Häresien, die es bis zur Herausbildung des gültigen Dogmas im Hochmittelalter gegeben hat [19,20], Die Kometen 133,3 Jahre-Uhr liefert den unzweideutigen Beweis, dass unsere Jahreszählung falsch ist. Sie ist um ca. 300 Jahre zu lang. 570 oder 700 Jahre Phantomzeit stehen mit dieser Uhr ebenfalls in Einklang, führen aber zu absurden historischen Konstrukten, stehen im Widerspruch zu faktischen Gegebenheiten und sind daher zu verwerfen. 2. Mondbeschleunigung und Erdrotation Aus den umfangreichen akribischen Aufzeichnungen über Sonnen-und Mondfinsternisse der zurückliegenden 3000 Jahre hat R.R. Newton [21,22] eine mit der Himmelsmechanik in Einklang stehende lineare Beziehung zwischen der Zeit t und der Zunahme der effektiven Mondbeschleunigung D = u/ t = rω 2 mit u = u ϕ, u = r ω und ω = ϕ/ t bereits Jahrzehnte vor dem Aufkommen der Illig schen Phantomzeit-These deduziert und beschrieben. Diese ergibt sich aus der Gezeitenreibung in Verbindung mit der dadurch bedingten Abbremsung der Erdrotation. Die aus hinreichend vielen Messpunkten gemittelte Gerade t gegen t weist an einer Stelle einen unverständlichen Stillstand auf, so als hätte es eine Zeitspanne gegeben, in der die Zunahme der Mondbeschleunigung und Abnahme der Erdrotation aussetzte. Im Zeitraum danach wächst D mit dem gleichen Anstieg an wie im Abschnitt vor dieser Unstetigkeit. Mit Bezug der Tageszeit (Terrestral Time TT) auf exakt 24 h im Jahr 1820 (Universal Time UT) t = 0 indiziert die Stufe D = konstant den Zeitraum zwischen 500 und W. Frank [23] hat gezeigt, dass sich die beiden durch Ausgleichsrechnung gemittelten Teilgeraden durch graphische Verschiebung bzw. im

3 3 Ergebnis einer einfachen Transformations-rechnung zu einer durchgehenden Gerade mit einheitlichem Anstieg zusammenfügen lassen, wenn die Zeitspanne zwischen 600 und 900 ausgelassen wird F. R. Stephenson [24,25] stellt unter Einbeziehung erweiterter Daten den gleichen Befund für die Abweichung der Erdrotation t zwischen Tageszeit und Uhrzeit bei Auftragung gegen die Zeit fest, findet in der Ausgleichsparabel in den fraglichen Jahrhunderten zwischen 600 und 900 einen linearen Verlauf, was nichts anderes bedeutet, als dass die Erde in dieser Zeit mit konstanter Geschwindigkeit hätte rotieren müssen (zitiert nach H.E. Korth [7]) Der aus unabhängigen Himmelsbeobachtungen ermittelte Zusammenhang mit einer Haltestufe [d( t)/dt] = 0 über einen Zeitraum von ca. 300 Jahren im Bereich ca. 600 bis 900 ist ein weiterer Beweis für eine Leer-Zeit ohne historische Ereignisse in unserer etablierten Jahreszählung 3. Kalender-Korrektur 1582 Es ist das Verdienst von H. Illig [2,3,4], die bemerkenswerte Diskrepanz zwischen den zur Kalenderkorrektur 1582 effektiv benötigten 10 Tagen und den seit der Einführung am 1. Januar -45 zu erwartenden 13 Tagen mit einer ca. 300-jährigen Phantomzeit zu verknüpfen, um die unsere Jahreszählung zu lang ist. Für diese Zeitspanne wurde von ihm eine artifizielle Einfügung von 297 Jahren von 614 bis 911 begründet, in denen Geschichte nicht stattgefunden hat, die aber mit historischen Ereignissen ausgefüllt wurde. Die Annahme, auf dem Konzil zu Nicäa 324 sei bereits eine Korrektur vorgenommen worden, so dass bis 1582 tatsächlich nur 10 Tage benötigt wurden, ist im Ergebnis tiefgründiger Quellenstudien widerlegt worden und kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden [26]. Dass in den ersten Jahrzehnten nach der Einführung des Julianischen Kalenders fehlerhaft nach bereits 3 Jahren geschaltet wurde, so dass ein halbes Jahrhundert später das Datum um ca. 3 Tage vorgerückt war, ist auf kaiserlichen Erlass nachweislich korrigiert worden, indem in den Jahren 5 und 1 v. Chr sowie 4 n.chr.[27,28] das Schalten ausgesetzt wurde dadurch gelang die Justierung des Schattens vom Obelisk der kaiserlichen Sonnenuhr, der zur Tagundnachtgleiche am 23. September, dem Geburtstag von Kaiser Augustus,auf den ihm zu Ehren errichteten Altar zulief. Unsicherheit bestand, welches Datum der Tagundnachtgleiche zugeordnet war, ob im Jahr der Einführung des Julianischen Kalenders der 21. oder der 24. März als Datum der Frühlingstagund-nachtgleiche verwendet wurde. W. Frank [29] fand im 12-bändigen Kompendium über Landwirtschaft von Columella [30], einem Zeitgenossen des Augustus, die explizite Angabe Herbstäquinoktium = 23.September : Damit wurde die Argumentationslücke geschlossen und ein definitiver Nachweis erbracht, dass bei der Einführung des Julianischen Kalenders wie auch 1582 der 21. März für die Tagundnachtgleiche und damit der 23. September für das Herbstäquinoktium galt. Die Illig sche Interpretation, jene ca. drei Tage, ohne die man 1582 bei der Kalenderkorrektur auskam, auf drei Jahrhunderte zu viel in unserer etablierten Jahreszählung zurückzuführen, erhält dadurch den Rang eines in sich schlüssigen Arguments, das nicht negiert werden darf. 4. Literaturbefunde der altenglichen Geschichte In den Arbeiten von Renate Laszlo zur altenglischen Geschichte [31.32,33,34] wurden unzweideutige Beweise für die Bewältigung der Situation aufgepürt, vor der die damaligen Protagonisten standen, um mit dem Zeitsprung von ca. 300 Jahren fertig zu werden. Diese Befunde sind über jeden Zweifel erhaben und können nicht das Ergebnis von Fälschungen

4 4 sein. H. Illig [3,4] erkannte im Wirken von Konstantin VII. Porphyrogennetos ( , bzw o.ph. ) eine derartige Initiative indiziert, die wenige Jahrzehnte später von Otto III. ( ) mit seiner geistig-kulturellen Verbindung zu Byzanz aufgegriffen und gemeinsam mit dem von ihm 999 eingesetzten Papst Sylvester II (Gerbert von Aurillac) auf den Weg gebracht wurde. Aus dem Jahr 998 ist ein Schreiben des Leo von Vercelli, Berater von Otto III,. an den Papst überliefert: Unter der Macht des Kaisers reinigt der Papst die Jahrhunderte [35]. Ein weiterer literarisch belegter Hinweis wird in der Wundergeschichte der Sieben Schläfer von Ephesus gesehen: Und sie blieben dreihundert Jahre lang in ihrer Höhle, noch 9 hinzugefügt. Allah weiß am besten,wie lange sie verweilten (Koran 18: 25-26). R. Laszlo geht in ihren Publikationen über derartige Hinweise hinaus. Sie zeigt auf, wie man in den verschiedenen territorialen Amtsbereichen der Kirche bei verständlicherweise jeweils verschiedener zeitlicher Verzögerung mit dem verordneten Einschub von ca. 300 Jahren umging und mit mancherlei Tricks bestrebt war, die entstandenen Ungereimtheiten zu bereinigen. Der Chronist Beda Venerabilis schrieb eine Kirchengeschichte Britanniens in ununterbrochener Folge von den Anfängen bis 731, zeichnete darin aber Ereignisse auf, die uns diesjährig in der Nachphantomzeit ab 912 überliefert sind. Als Beda 735 starb, wurde er im Kloster Jarrow aufbewahrt und anschließend von seinen Mitbrüdern nach Durham überführt, wo er 1032 ( o.ph. ) seine erste und letzte Ruhestätte fand [33]. Der altenglische Schriftsteller Aldhelm wird in Bedas Historia Ecclesiastica Gentis Anglorum als Abt von Malmesbury bezeugt, das Kloster nach der Überlieferung aber erst 300 Jahre später in den sechziger Jahren des 10. Jh. gegründet [35]. Beda venerabilis wurde auf Grund unabhängiger dokumentierter Befunde bereits in den neunziger Jahren von H. Illig ins 11. Jh. verortet [3]. 5. C14-Datierung Die Altersbestimmung auf der Basis des nach dem Zeitgesetz 1. Ordnung ablaufenden Zerfalls von C14 mit einer Halbwertszeit von 5550 Jahren ist an Voraussetzungen gebunden, - Gewährleistung einer über die Zeit stationären 14 C Konzentration in der Atmosphäre, das heißt die Bildungsrate durch 14 N(n,p) 14 C-Reaktion infolge einfallender Höhenstrahlung) muss konstant sein, - Sicherstellung jeglicher Austauschmöglichkeiten des zur Altersbestimmung vorgesehenen C-haltigen Materials mit dem C14-Gehalt der Atmosphäre im gesamten Zeitraum seit seiner Isolation von weiterem Austausch. Beide Voraussetzungen als gewährleistet zu betrachten, kann in der Regel nicht mit Sicherheit angenommen werden. Hinzu kommt, dass von bestimmten Leuten gegen Bezahlung Wunschdaten in die Welt gesetzt wurden, die wohl teilweise ein Eigenleben entfaltet haben, so dass diese Uhr stark in Misskredit geraten ist. An den aus einem Herd der ab 1930 ausgegrabenen Villa Augustea am Vesuv isolierten Holkohlereste wurden aber offenbar Mehrfachmessungen vorgenommen und eine Standardabweichung ermittelt. Man findet das Jahr 79 für den Ausbruch des Vesuv nur bestätigt, wenn seit diesem Ereignis bis zu unserer Gegenwart 300 ± 185 Jahre weniger verstrichen sind [36,37]. Zusammenfassung Im Unterschied zur Dendrochronologie oder der Altersbestimmung aus Eisbohrkernen sind die ersten 4 genannten, voneinander völlig unabhängigen Belege nicht an eine Kalibrierung gebunden. Jedes der 4 Argumente beinhaltet den Beweis für die reale Existenz einer

5 5 Phantomzeit, und mit der Fokussierung auf einen Zeitraum von ca. 300 Jahren, dem von H. Illig der Zeitraum 614II911 begründet zugeordnet wurde, kommt dieser Aussage ein hoher Wahrheitsgehalt zu, der sich zugunsten von Hypothesen mit einer kürzeren oder längeren Phantomzeit nicht einfach beiseiteschieben lässt. Anmerkung Die Abhandlung Das Dilemma der Geschichtskorrektur [38] wurde auf der Webseite des Autors Fakten erkennen und anerkennen unter Beiträge mit historischem Bezug hinterlegt. Die Schrift behandelt die im vorliegenden Artikel genannten Fakten in einem umfassenderen Rahmen, stellt die zum Teil konträren Auffassungen zur Zeitspanne der Errichtung der Aachener Pfalzkapelle wertend gegenüber und weist die Unvereinbarkeit einer in der Literatur weitgehend spekulativ begründeten 600-jährigen Phantomzeit mit den aufgeführten Fakten nach. Literaturverzeichnis [1] Adalbert Feltz, Die Realität der mittelalterlichen Phantomzeit und ihre Konsequenzen, [2] Heribert Illig, Die christliche Zeitrechnung ist zu lang, Zeitensprünge 1991 (1) 4 20 [3] Heribert Illig, Das erfundene Mittelalter, Econ-Verlag München-Düsseldorf 1996 [4] Heribert Illig, Wer hat an der Uhr gedreht?, Verlagshaus Goethestraße München,1999, [5] H. Illig, Aachen ohne Karl den Großen, Mantis-Verlag 2011 [6] 109P/Swift-Tuttle Wikipedia, [7] H.-E. Korth, Der größte Irrtum der Weltgeschichte, Engelsdorfer Verlag Leipzig 2013, ISBN [8] P.v. Gwinner, Swift-Tuttle ist Caesars Komet, Zeitensprünge 27(3) (2015) [9] P.v. Gwinner, Die SoFi s von Plinius dem Älteren, Zeitensprünge 27(3) (2015) [10] G. Heinsohn, Gilt Asiens chronologische Lücke von 300 bis 600 für die ganze Erde? Zeitensprünge 23 (1) (2011) [11] G. Heinsohn, Ist die Spätantike eine Phantomzeit? Zeitensprünge 23(2) (2011) [12] H. Illig Ostia antica, Roms Hafenstadt Ausgrabung contra überlange Zeitverkürzung, Zeitensprünge 24(1) (2012) [13] G. Heinsohn, 230er Reichskatastrophe in Imperium Romanum und in Aachen Iliig und Koch contra Heinsohn, 24(2), (2012) [14] H. Illig, Neues aus Aachens Pfalz aus örtlichen Quellen destilliert, Zeitensprünge 26(2) (2014) [15] T. R. Kraus, Aachen von den Anfängen bis zur Gegenwart 2. Band: Karolinger-Ottonen-Salier ; Stadt und Aachener Geschichtsverein e.v.,stadtarchiv; Aachen (1913), zitiert nach [73] [16] H. Illig, Der Bauherr von Aachens Pfalzkirche, Zeitensprünge 27(2), (2015) [17] H. Illig, Die Befestigungen von Rom und Konstantinopel, Zeitensprünge 23(3) [18] Egon Schallmayer, Der Limes Geschichte einer Grenze, München 2006 [19] H. Illig, Byzanz im Visier Zwischen Erinnerung und Zukunft, Zeitensprünge 23(2) (2011) [20] A. Demandt, Geschichte der Spätantike. Das Römische Reich von Diocletian bis Justinian, Münschen 1998 [21] R.R. Newton, Phil. Trans. Royal Soc. London A 276 (1947) 99 [22] R.R. Newton, Medieval Chronicles and the Rotation of the Earth, Baltimore 1972, and The Crime of Claudius Ptolemy, Baltimore London 1977 [23] W. Frank, Mondbeschleunigung und Phantomzeit, Vortrag zum Jahrestreffen Zeitensprünge in Kassel am 1./

6 6 [24] F. R. Stephenson, Historical Eclipses and Earth Rotation, Cambridge (1997) and Astronomy & Geophysics 44, 2.22 (2003) [25] F.R. Stephenson, Harold Jeffreys Lecture 2002 Historical eclipses and Earth s rotation [26] W. Frank, H. Illig, Das Nicil von Knzäa Freud sche Fehlleistung von D. Herrmann Zeitensprünge 29(2) (2017) [27] H. Illig, Zwischen den Kalenderreformen von Cäsar und Gregor XIII. liegen nur 1330 Jahre Kalendarisch bestätigt: die These vom erfundenen Mittelalter, Zeitensprünge 23(1),65-76 (2011) [28] E. J. Bickerman, Chronology of the ancient world, London 1980 [29] Werner Frank, Bemerkungen zur Gregorianischen Kalenderrestitutionund zu den Jahrespunkten der Augustuszeit, Zeitensprünge 22(2) (2010) [30] Columella, Lucius Iunius Moderatus (1981), De re rustica. Zwölf Bücher, herausgegeben und übesetzt von Will Richter, Rolf Heine München über Landwirtschaft [31] R. Laszlo, Die altenglische Literatur bestätigt die Phantomzeit, Zeitensprünge 25 (2) (2013) [32] R. Laszlo, Warum musste Alkuin in der Phantomzeit sterben?, Zeitensprünge 23 (2) (2011) [33] R. Laszlo, Der ehrwürdige Beda und der heilige Cuthbert, Zeitensprünge 22 (1) (2010) [34] R. Laszlo, Der englische Chronist Ethelweard Neues über die Phantomzeit, Zeitensprünge 21 (2) (2009) [35] Henry Benrath (A. H. Rausch) Der Kaiser Otto III. (1951) zitiert nach [14, S.244] [36] Hans-Erdmann Korth, Zur Chronologie des Abendlandes Was belegen nachmessbare Zeitangaben?, Zeitensprünge 18(1) (2006) [37] T. Kaneko et al., Determination of burial age of the Villa of Augustus, Vesuvius 2000 forum 2004, September 2-3, 2004, Ercolano (Napoli), Italy, dobran/kaneko.pdf [38] Fakten Erkennen und Anerkennen" Adalbert Feltz Beiträge zur Geschichte und Zeitgeschichte und sonstige Texte,

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