Roles and Qualifications of Professionals in Organising Inclusion Csilla Schiffer

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1 Roles and Qualifications of Professionals in Organising Inclusion Csilla Schiffer Eötvös Loránd Universität, Bárczi Gusztáv Heilpädagogische Fakultät, Budapest, Ungarn

2 Kinderkrippe 1-3 (5) Lj. zum sozialen System - Pflege Kindergarten 3-6 (8) Lj. zum Schulsystem - Erziehung frühen Kindheit

3 Engelgarten 1828 Buda Teréz Gräfin von Brunszvik 1836 Verein für Eröffnung von Kindergärten 1837 Kindergärtnerinnen-Ausbildung 1949 Verstaatlichung von Kindergärten 1989 manche private Kindergärten (Gemeinde 88%, Kirche 4,5%, Privat 7.6% ) 1959 als Hochschulstudium (1993 Pflicht) 2008 Erziehung in Frühen Kindheit MA Kindergarten-Geschichte

4 Aufrechterhaltung der Kindergärten: Gemeindeselbstverwaltungen ab 3. Lj: 80%, ab 4. Lj: 90% ab dem 5. Lebensjahr Pflicht =100% Schreiben, Lesen verboten Kostenlos (nur Essen, Lernmittel - sozial benachteiligte und behinderte Kinder nicht) Ganztagsbetreuung (5.6% Halbtag) ungarische Kindergarten

5 1802 Institut für Taubstumme mit Vorschule 1907 Kindergarten für Blinde Kinder 1951 Kindergarten für Geistig Behinderte Kinder, für Sprachbehinderte Kinder 90 Integration in Kindergärten Nach 2000 Inklusive Kindergärten? Integration in Kindergarten

6 OECD A OECD B OECD C andere 1% 1% 22% 76% alle Kinder

7 OECD A im speziellen Kinderg. 29% im inklusiven Kinderg. 71% Behinderte Kinder in inklusive Kindergärten

8 heterogene 55% homogene 45% Heterogenität der Gruppen nach dem Alter

9 Elf 8 Gruppen Naturnah Sprach-, Geistigbehinderte, autistische Kinder Kindergartenpädagoge, Amme, Direktorin Heilpädagoge: Logopädin, Spezialist von Autizmus-Geistigbehindertenpädagogin Manoda Kindergarten

10 160 Kinder 20 Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf 8 Gruppen Heterogenität: 3 integrierte Kinder / Gruppe alle Kinder Deák Kindergarten

11 Pädagoge: 1Direktorin, 16 Kindergartenpädagoginnen Heilpädagoge: 2 Körperbehindertenpädagoginnen, 1 Logopädin Assistenten: 8 Ammen, 1 pädagogischer Assistent Mitarbeiter: 1 Sekretärin, 1 Gärtner, 3 Putzfrauen Aussere Hilfe: Arzt, Zahnarzt, Fürsorgerin Professionen

12 Qualifikation: Kindergartenpädagoge (Hochschulabschluss) Weiterbildungen in Integration, Autismus Rolle: Organisation Innere Weiterbildungen, Trainingen Qualitätsentwicklung Kontakt mit (Hp.) Institutionen Direktorin

13 Kindergartenpädagoginnen Qualifikation: Hochschulabschluss, Weiterbildung Rolle: arbeiten immer zu zweit (im Gegenstück) Vormittag, Gemeinsam am Mittag, Nachmittag muss immer die Gruppe beachten Aktivitäten Spiel, Beschäftigungen Lernen voneinander Kindergartenpädagogen, Heilpädagogen Koordination von unterschiedliche Bedürfnisse (Kinder, Eltern, Professionen )

14 Amme (Assistent) Qualifikation: Sek I. oder Abitur + 3 Monaten Kurs Rolle: Pflege, Erziehung, Hygiene Begleitung beim Spaziergang, Vorbereitung vor Essen, Unterstützung der Selbstbedienung, Vorbereitung von Materialien vor Beschäftigungen

15 Nach Behinderungsalter (Blinden und Sehbehinderten-, Hörgeschädigten-, Körperbehinderten-, Geistigbehinderten-, Lerbehindertenpädagogik, Psychopädagogik, Logopädie) 1900 Hp.Ausbildung, 20 Hochschulebene 90 BA + MA Heilpädagogik

16 Frühförderstellen bis Kindergarten Methodologische Zentren - Mobildienstlehrer Beratungsstellen für Kinder mit Verhaltensund Lernstörungen (auch Psychologe) Logopädische Zentren Kindergärten selbst können Hp. anstellen Heilpädagogische Dienstleistungen

17 Qualifikation: Heilpädagogik (Hochschulabschluss) Lehrer in der Körperbehindertenpädagogik Stelle: im Kindergarten Rolle: Bewegungstherapie Feinmotorik individuelle Förderung intensive personelle Kontakte innerhalb des Kindergartens ein Mitglied der Gemeinschaft von Kindergartenpädagoge Heilpädagogin in Integration Beispiel1

18 Heilpädagogin - Beispiel2 Qualifikation: Therapeutin in Geistigbehindertenpädagogik Autismus Stelle: im Hp. Zentrum Rolle: integrierte Therapie Unterstützung von sozialen Prozesse in der Gruppe in gemeinsamen, natürlichen Situationen eingebaute Förderung offene Therapie Beispiel für Kinder und Kindergartenpädagogen - niemand mystifiziert die Heilpädagogik, - reale Erwartungen

19 Unterstützung der Teilhabe in der Gruppe Partizipation = Spiel, Lernen und Zusammenarbeit mit anderen Ausgrenzung reduzieren (micro exclusion) Anerkennung der Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten aller Kinder Ein unendlicher Prozess Inklusion Gemeinsames Ziel

20 Evaluation Planung Implementation individuelle Arbeit in Isolation + teilt das Ergebniss mit Team-Mitglieder Jede Professionen entwickelt eigene Ziele und Aufgaben + die sind mit Team- Mitglieder geteilt durch Professionen durch Professionen + teilt das Ergebniss mit Team-Mitglieder + versucht die Ziele zu koordinieren, wenn die geeignet ist + im physisch gleichen Raum Arbeit nach Disziplinen, gemeinsames Bemühen, gemeinsame Evaluation Ziele und Aufgaben sind nach Kinders Bedarfs, nicht nach Berufsbedarfs im natürlichen Raum, durch ein Team adaptiert Ottenbacher 199 durch Bradley et al 1997

21 Videobeispiel -Hebe dich! Sitze auf deinen Fersen! -Rettungswagen, Kommandowagen. Das Feuer brennt. Wir haben das gelöscht!

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