Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus.
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- Hella Arnold
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1 Große Mengen. Lange Fristen. Kurze Zyklen. Langzeitarchivierung im Krankenhaus. Franz Hertl, Leiter Sales Consulting Business Center Healthcare, T-Systems Business Services GmbH Kay Sierks, IT-Leiter, Evangelische Stiftung Augusta Bochum
2 Teil 1 Dienstleistungen im Rahmen der digitalen Langzeitarchivierung im Krankenhaus Franz Hertl, Leiter Sales Consulting Business Center Healthcare, T-Systems Business Services GmbH
3 Wandel der Organisationsstrukturen Die Digitalisierung der Daten schreitet voran Organisationformen Gestern Heute medicine goes digital Morgen Selbstverständnis der Einrichtungen Krankenhaus als einzelne Institution Eigene Leistung im Fokus Unabhängigkeit Krankenhaus im Verbund (Kooperation, Fusion) Stärkung Kernkompetenz Integrierte Versorgung Konzernstrukturen/ intern. Privatisierung Spezialisierung Verdrängungswettbewerb IT, TC, und e-health werden strategische Funktionen Fokus Quantitätsengpässe beseitigen Wirtschaftlichkeit erhöhen Qualitätsengpässe beseitigen Wertschöpfung durch optimierte Behandlungsprozesse (von der Effektivität zur Effizienz ) 3
4 Bedarfsentwicklung im Gesundheitsmarkt Akten analog: ca km Regale Mehr als 350 Mio. Patientenakten im Langzeitarchiv Akten digital: 1998: 3500 TB nur in der Radiologie 2010: 400 PB/Jahr im Gesundheitswesen Quelle: Fraunhofer Institut,
5 Digitale Archivierung von T-Systems exponentielles Datenwachstum steigende gesetzliche Anforderungen Anforderungen an die Lösung wachsende Komplexität permanente Verfügbarkeit 6
6 Die Lösung: Flexible und langfristige Services Garantiert sicher. Auf lange Zeit. Ressourcen 100 % 60 % Langfristige Archivservices als Komplettleistung Service beinhaltet die Technologie, den Datentransfer, die Security und den Betrieb des Archivs Technologiewechsel ist Bestandteil des Services über die Laufzeit Technologische Unabhängigkeit, immer State of the art Technologie T-Systems bietet eine revisionssichere, zertifizierte Plattform Zeit 7
7 Begegnen Sie allen Herausforderungen mit flexiblen Ressourcen Herausforderungen Preis-/Kostendruck Exponentielles Wachstum Migration KIS/RIS Modalitäten / Video etc. Rechtssicherheit - RöV Security/ PKI / egk-hba Einweiserportal Medienwechsel 24/7/365 & SLA Business flexibility Ressourcen Infrastruktur/Netze Archivkapazität Unabhängig von PACS und Modalitäten Interoperabilität IHE - konform GEMATIK- konform SPOC SLA Flexibles Know How 8
8 Ihre Storage-Ressourcen. Over the top oder dynamisch? Ressourcen konventionelle Lösung 1 zu langsam 3 2 ungenutzte Ressourcen! immer auf Lastspitzen ausgelegt tatsächlicher Bedarf geplanter Bedarf Dynamic Services entsprechen dem tatsächlichen Ressourcenbedarf Monate 9
9 Die Lösung: pay only what you use Kosten sparen in drei Dimensionen n Bezogene Leistungsmenge Bezugsdauer Leistungskomponente Preis pro Einheit Tag Woche Monat 1 Jahr Preis pro Zeiteinheit Vertragslaufzeit 5 Jahr 10 Jahre 15 Jahre Preis 10
10 Alles in gesicherter Qualität SOX SAS 70 Type II DIN EN ISO 9001:2000 ISO (BS 7799) Enhanced IT Security (nruns) IT Infrastructure Library (ITIL) EFQM T-Systems und Ernst & Young entwickelten für den SAS Type II Report eine Vorgehensweise, die den Betrieb der RZ- Leistungen nach SOX-konformen Verfahren bescheinigt. Für den Bereich System- und Konvergenzlösungen aus Informationstechnologie und Telekommunikation Zertifiziertes Informationssicherheitsmanagementsystem für T-Systems, einschließlich der Rechenzentren. Bestätigt, dass von T-Systems betriebene Dynamic Services Systeme jedes für sich und unabhängig voneinander sicher sind. Betriebs- und Service Managementprozesse orientieren sich an der IT Infrastructure Library (ITIL) Qualitätsmanagement sämtlicher Geschäftsprozesse von T-Systems nach den Prinzipien der European Foundation for Quality Management (EFQM) 11
11 Die Daten immer im Griff Digitale Archivierung als Basis für CDR/ILM Von T-Systems verantworteter Archivbetrieb in hochsicheren Rechenzentren. Einbindung aller wichtigen Anwendungen PACS, SAP, MS Exchange, DMS,elektronische Patienten-/Fallakte, Vertragsarchiv etc. über standardisierte Schnittstellen IHE-konform. Use what you need pay for what you use: keine unnötigen Kosten für Leerstand, Wartung, Schulung, Erweiterungen etc. Übergreifend einheitliches Archivsystem als Basis für Clinical Data Repository. Immer auf der sicheren Seite: (zugriffs)technisch, inhaltlich, rechtlich. 12
12 Ev. Stiftung Augusta Medizin Pflege - Bildung Teil 2 Digitale Langzeitarchivierung in den Augusta-Krankenanstalten Kay Sierks, IT-Leiter, Evangelische Stiftung Augusta Bochum
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