Am beantragt Albert Lutze den Acker von Louis Topf am Hohlen Weg im

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1 1934 Am beantragt Albert Lutze den Acker von Louis Topf am Hohlen Weg im Umtausch mit der Gemeinde zu erwerben, um ein Sägewerk mit Zimmerplatz zu errichten. Am beschließt der Gemeinderat den Umtausch, und Albert Lutze kann das Grundstück erwerben. Am genehmigt der Landkreis den Tausch. Am wird in der Sitzung des Gemeinderates die Genehmigung bekannt gegeben. Der erste Zimmerplatz befand sich auf der Höhe, er wurde vor 1934 hergerichtet Zimmermeister Albert Lutze führt die Zimmerarbeiten an der neuen Leichenhalle aus. Geschäftsführer: Albert Lutze (Meister), weitere Teilhaber Richard Lutze, Emil Lutze, Mitarbeiter des Sägewerks ab : Als Lehrlinge und Gesellen haben im damaligen Zimmerhandwerk gearbeitet: Kurt Gebbert, Moritz Hammer, Arno Lutze, Willi Trescher, Herbert Lutze, Herbert Gries, Gerhard Esche, Herbert Müller (Lehrling), Gerhard Schwenke, Herbert Gebbert, Helmut Hammer(Lehrling), Rudi Rohrmann (Lehrling), Manfred Böse (Lehrling), Hans Reinke(Lehrling), Friedhelm Barthel (Lehrling), Albert Kranhold, Helmut Wienrich Die ersten Kanthölzer wurden mittels Axt beschlagen, man nannte diese das Zimmermannsbeil, weitere Werkzeuge damals die Stemmmaschine oder Kettenfräser für Zapfenlöcher, die kleine Bandsäge, eine Abrichte, eine Doppelschnittkreissäge. 1936/1937 Beim Bau der Siedlung in Holzthaleben übernahm die Zimmerei alle Arbeiten für die Dachstühle; täglich wurde ein Dachstuhl gerichtet. Das erste Horizontalgatter lief im Jahre Der Geschäftsführer Richard Lutze verunglückte am bei Holzfällerarbeiten im Holzthalebener Wald tödlich

2 Der Teilhaber Albert Lutze verstarb im Jahre Ab diesem Zeitraum übernahm Emil Lutze die Geschäfte weiter. Zimmereiarbeiten wurden bis 1965 ausgeführt Vom bis Eintragung in die Handwerksrolle als Sägewerk und Zimmerei. Geschäftsführer Emil Lutze Mitarbeiter des Sägewerks ab Heinz Selle, Ernst Gall, Johann Seidel, Herbert Gries, Ingo Hackel, Johann Schien, Ludwig Hackenberg, Gerhard Preuschoff, Franz Wagner, Albert Kranhold, Walter Eisenkrätzer, Hans Bremser, Fritz Ramenat, Otto Thon, Karl-Heinz Thon, Johann Pitzke, Willi Trescher, Arno Lutze, Albin Katzemann, Franz Hoffmann, Das erste Vollgatter (1961) wurde in Betrieb genommen und es wurden vorwiegend Bahnschwellen geschnitten, sowie Dachstühle. Zimmerarbeiten führten Albert Rohrmann, Ernst Stadelmann, Helmut Hammer, Herbert Gebbert, Friedhelm Barthel, Gerhard Schwenke, Herbert Gries, Hans Reinke, Manfred Böse, Rudi Rohrmann, Günter Weiß, Johann Pucher aus. Ab Ende arbeiteten im Büro (Wohnstube von Emil Lutze) Herr Schüler, Herr Besecke, Richard Hohbein, Ulrich Lange und Erika Rink Als Tischler arbeiteten zu dieser Zeit Bernhard Pitzke u. Hermann Die Fuhrleute damals waren Edgar Schnepfe, Walter Köhler Fahrzeuge: Lanz Bulldog, Pionier, LKW Chevrolet, Steiger (Allrad LKW) 1969 Ab übernahm Heinz Selle das Sägewerk Mitarbeiter des Sägewerks ab Geschäftsführer Heinz Selle Mitarbeiter

3 Walter Eisenkrätzer, Hans Bremser, Herbert Selle, Siegmar Schädel, Albin Katzemann, Hans-Joachim Selle, Frank Mosch, Uwe Mosch, Reinhard Brunnhardt, Herbert Günther, Jonny Schulz, Siegmar Schädel, Jens Rode, Carsten Hohnstein, Jörg Selle, Michael Selle, Mirko Wegemann, Wolfhard Kuhn, Fritz Wiesemann, Gerd Selle, Emil Pubantz Die Büroarbeiten übernahm Edwin Barthel Die ersten Stapler wurden angekauft bzw. aufgebaut. Pfingsten 1980 brannten die Garagen ab, bereits im Herbst 1980 waren diese und die Werkstätten aufgebaut u. wieder in Betrieb Das kleine Sägewerk wurde umbaut und das zweite Horizontalgatter in der oberen Halle aufgestellt. Fahrzeuge: Traktor Pionier, Zetor, div. Anhänger, Langholzhänger, ZT 300. Ein LKW Typ W50 mit Plane fuhr das Holz zu Kunden und wurde im Güterverkehr genutzt. Der Fahrer damals war Herbert Selle, er kam im August 1986 bei einem Verkehrsunfall ums Leben. LKW Typ W 50 Dreiseitenkipper (fuhr H.-J. Selle); L60 Pritsche; Stapler. Ein Spänesilo wurde aufgestellt. Das Rundholz wurde mit Motorkettensägen abgelängt ( Hans Bremser) Ein Kran T 174 wurde gekauft. Helmut Köhler versorgte die Leute mit Brennholz im Dorf und Umgebung.; Die Sägewerksplätze wurden mit Betonplatten befestigt. Im Jahre1989 wurde ein L 60 Kipper angeschafft, dann ein Dreiachser MAN mit Ladekran und Anhänger, gefahren von H.-Joachim Selle, ebenfalls der MAN mit Rungenaufbau Ab übernahm Gerd Selle den väterlichen Betrieb. Inhaber Gerd Selle Mitarbeiter Hans Bremser, Siegmar Schädel, Bernd Strohmeyer, Emil Pubantz, Hans-Joachim Selle, Michael Selle, Jörg Selle, Mirko Wegemann, Wolfhard Kuhn, Nico Spieß, Kai Hörning, Maik Hörning, Roland Schnepfe, Jens Rohrmann, Marcel Stolze (Lehrling

4 ), Karl Töppe, Heiko Gall, Detlef Hey, Helgard Selle, Hannelore Schimbeno, Werner Schimbeno Der Bau einer Trafostation (1999) ermöglicht eine unabhängige Stromversorgung für das Sägewerk. Das neue Vollgatter wurde 1998 eingebaut Zur Konservierung von Buchenholz wurde im Jahr 2000 in Beinrode an der Unstrut ein Nasslager errichtet. Für jedes Gatter wurde ein Hebegerät (Vakuumsauger) installiert, damit auch die schweren Bohlen befördert und gestapelt werden können. Ein großzügiger Frühstücksraum mit Küchenzeile, eine neue Toilettenanlage, sowie ein Zweiter Büroraum entstanden in den Jahren 2000 bis Mittels Doppelsäumer und Kappsäge kann Schnittholz weiterverarbeitet werden (Kanteln, besäumte Schnittware) Es entstanden vier Holzlagerplätze, ein kleines Heizhaus mit Dämpfkammer und eine Trockenkammer, später folgten drei weitere Trockenkammern, eine Dämpfe und das große Heizhaus. Mittels Rundholzsortierwagen wird das Rundholz abgelängt und sortiert; dieser wurde im Jahre 2000 aufgestellt. Weiterhin wurden zwei offene Lagehallen und eine klimatisierte Lagerhalle gebaut. Alle Plätze sind befestigt worden und zahlreiche Anpflanzungen verschönern die Außenanlagen. Im Jahre 2003 wurde für das Eichenschnittholz der 5. Lagerplatz hergerichtet Im Jahre 2004 wurde in die große offene Lagerhalle eine Stapelanlage eingebaut. Ein Mercedes-Kipper und ein Mercedes Actros transportieren unser Schnittholz zu den Kunden; weitere Fahrzeuge: 4 Stapler, ein Traktor ZT 300. Die Rundholztransporte werden seit 1990 von der Firma Bernd Heigener ausgeführt. Für alle Büroarbeiten, sowie Zuarbeiten für das Steuerbüro Becker und Fasshauer sind Helgard Selle und Werner Schimbeno verantwortlich. Damit der Lagerplatz 5 befestigt werden konnte, mussten als Ausgleichmaßnahmen Anpflanzungen nähe Heizhaus und eine Waldfläche in Richtung Schützenplatz mit ca 1,8 ha Laubmischwald angepflanzt werden Im Jahr 2005 wurden weitere zwei Trockenkammern gebaut und im gleichen Jahr in

5 Betrieb genommen Im September 2005 neue Absauganlage in Betrieb genommen. Sohn Michael Selle qualifiziert sich in Bad Wildungen Holzfachschule in einem 6-monatigen Lehrgang zum Industriemeister ( ) Im Herbst 2006 Anbau Schärfraum und Frühstücksraum, Fertigstellung Dez Kai Schönstedt wurde eingestellt Lehrling Daniel Klingert wurde in 3-jähriger Lehre zum Holzbearbeitungsmechaniker ausgebildet. Andrea Selle wurde eingestellt Umkleideraum und Toiletten-Personal entstehen, Fertigstellung Jan Im Oktober 2007 Baubeginn einer zweigeschossigen Lager-und Zuschnitthalle Fertigstellung Frühjahr 2008 Lagerplatz 6 Richtung Höhe entstand Hackergebäude wurde fertiggestellt und Hacker eingebaut Patrick Wolf wurde bei uns eingestellt ( ), sowie Matthias Köhn und David Köhn Eine 2. klimatisierte Lagerhalle wurde 2012 gebaut und ab Sommer genutzt

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