Spitzenleistungen im Messebau

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1 26 Haustech Januar/Februar 2013, Nr. 1-2 Spitzenleistungen im Messebau Nach einem Jahr mit sehr intensiver Rohbautätigkeit für den neuen Messehallenkomplex in Basel befinden sich nun die Arbeiten an der Fassade sowie am Innenausbau in der Schlussphase. Somit sollte das Ziel erreicht werden können, den Neubau bis im April betriebsbereit fertigzustellen. Text Curt M. Mayer

2 Haustech Januar/Februar 2013, Nr Der Neubau des Messekomplexes Basel mit einer Investitionssumme von 430 Millionen Franken hat sichtbar Gestalt angenommen: Markant ist die 32 m hohe Überbauung des Messeplatzes mit den beiden Ausstellungsgeschossen, welche über der 10 m hohen City Lounge liegen. Fotos MCH-Messe Schweiz (Basel) AG Im Zeitraum vom April 2012 bis zum April 2013 gilt es für die Messe Basel, den Bau eines neuen Hallenkomplexes mit einem Volumen von über m 3 umbautem Raum abzuwickeln. Das machte eine in ihrer Grössenordnung und vom Zeitablauf auch europaweit gesehen ausserordentlich grosse Baustelle erforderlich. Durch die Neugestaltung des bestehenden Messeareals und die Verbesserung der Ausstellungseinrichtungen soll die Messe Basel zu einer sowohl ökologisch und ökonomisch als auch städtebaulich schweizweit repräsentativen Ausstellungsplattform werden. Markante Modernisierung Die wichtigsten Teile des Neubauprojektes, welches das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron im Auftrag der MCH Group Basel entwickelt hat, sind: Die Halle 1 wird zum Messeplatz hin erweitert, und der Kopfbau wird durch einen Neubau mit drei Ausstellungsgeschossen gebildet. Die Halle 3 wird durch einen neuen Hallenkomplex mit drei Ausstellungsgeschossen ersetzt, einschliesslich einer multifunktionalen Eventhalle im Erdgeschoss. Die beiden neuen Hallenkomplexe werden durch eine zweigeschossige Überbauung des Messeplatzes miteinander verbunden. Dabei entsteht ebenerdig ein offener, überdachter Raum mit einem grossen Lichthof, die sogenannte City Lounge. Mit dem neuen Hallenkomplex von m 2 Bruttoausstellungsfläche wird Basel insgesamt m 2 zur Verfügung haben. Das ergibt zwar eine Reduktion um rund m 2 gegenüber vorher, diese kann jedoch dadurch kompensiert werden, dass zusätzliche Fläche für mehrstöckige Standbauten zur Verfügung stehen wird. Die gesteigerte Kompaktheit des Gebäudes mit grossen zusammenhängenden Ausstellungsflächen wird nach Überzeugung der Messeleitung eine wesentlich flexiblere Bewirtschaftung erlauben. Durch diese Kompaktheit sowie die Überbauung des Daten zum Messe-Neubau Dimensionen der Halle Länge 220 m Breite 90 m Höhe ab Terrain 32 m Bruttoausstellungsfläche m 2 Hallenhöhe Erdgeschoss 10 m Obergeschosse 8 m Stützenraster 25.8 x 15.7 m Medienraster 8.0 x 8.0/8.85 m Eventhalle Süd Seminarbestuhlung 1500 Plätze Konzertbestuhlung 2500 Plätze Materialkubaturen Rückbauvolumen m 3 Beton m 3 Schalungen m 2 Bewehrungsstahl 4930 t Konstruktionsstahl 7000 t Deckenplatten m 2 Betonelemente 1180 Fassadenlamellen

3 28 Markt Haustech Januar/Februar 2013, Nr. 1-2 An der Planung und am Bau Beteiligte Bauherr MCH-Messe Schweiz (Basel) AG Totalunternehmer HRS Real Estate AG Architektur Herzog & de Meuron Bauingenieure Planergemeinschaft Ribi + Blum/Gruner AG Sanitäringenieur Huustechnik Rechberger AG HLK-Ingenieur Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG Elektroingenieur Herzog Kull Group AG Baumeisterarbeiten Arge MEZEBA Anliker AG, Obrist AG Schalungskonzept und -lieferant Holzco-Doka Schalungstechnik AG Stahl- und Metallbau Preiswerk & Esser AG Fassadeningenieur Feroplan Engineering AG Fassadenausführung Arge Rytz AG/Marx AG Logistik, Betriebsregelung Bauserve GmbH Schiebe- und Faltwände Rosconi AG Sprinkleranlagen Babberger Brandschutz AG Messeplatzes wird auch der Komfort für die Besucher verbessert. Für die Finanzierung der auf 430 Millionen Franken bezifferten Investitionen kommen neben der Bauherrin MCH Messe Basel auch die Kantone Basel-Stadt und Basel-Land und Zürich sowie die Stadt Zürich auf. Die Basler Kantone steuern 90 Millionen bei, 220 Millionen erhält die Messe als Darlehen der Basler Kantone sowie der Stadt Zürich. Die restlichen 120 Millionen Franken kommen von der Bauherrin. Im Rahmen des Redimensionierungsprozesses waren die Gebäudeflächen um 15 Prozent und die Kosten um 30 Prozent zu reduzieren. Während der Bauphase wurden pro Monat im Durchschnitt 18 Millionen Franken verbaut. Polarisierender Neubau Für den Investor MCH Messe Schweiz AG galt es, nach dem 2004 für die neue Messehalle eingeleiteten Masterplan die Projektentwicklung vorzunehmen. Dabei wurde darauf verzichtet, einen Architekturwettbewerb durchzuführen. Wie anlässlich einer kürzlich vom Verband Schweizerischer Generalunternehmer (VSGU) durchgeführten Baustellenbegehung Edgar Jenny, Projektleiter Neubau MCH, erläuterte, erfolgte die Vergabe für die Projektabwicklung unter drei qualifizierten Generalunternehmungen, aus denen die HRS Real Estate AG ausgewählt worden ist. Gemäss Jenny musste aus dem ursprünglich vorgesehenen Projekt «Luft rausgelassen» werden, um das Kostendach nicht zu überschreiten. Ein Anliegen in den vom Bauherrn aufgestellten Vergaberichtlinien war es, nach Möglichkeit regionale Unternehmen zu berücksichtigen. Das wird als Musterbeispiel im Sinn von Design to Cost durch den beauftragten Totalunternehmer HRS umgesetzt. Dieses Projekt stellt für den Totalunternehmer HRS einen bis dahin von der Grösse her noch nie dagewesenen Auftrag dar, wie Rebecca Zuber, COO und Mitinhaberin der HRS Real Estate AG, betonte. Dafür war bei dem unter ausserordentlich starkem Zeitdruck stehenden Vorhaben eine massgeschneiderte Lösung erforderlich. Als die wesentlichsten Stichworte für eine reibungslose Abwicklung im Zeit- und Kostenrahmen nannte Zuber am VSGU- Anlass eine Klarheit in den Vertragswerken, hohe zu erbringende Gesamtleistungen, Erfüllungs- und Mangelhaftungsgarantien, Pönalien, enge Zeitvorgaben sowie die durch den Messebetrieb diktierten Rahmenbedingungen. Diese Herausforderungen verlangten von HRS besondere organisatorische Massnahmen für die Abwicklung wie Doppelbesetzung der Schlüsselpositio nen, Meisterung der durch den Zwei- und teilweise Dreischichtbetrieb entstehenden Belastungen, Erarbeitung von Risikoanalysen, enge Begleitung durch Inhaber und Geschäftsleitung von HRS. Hinzu kommen gemäss Zuber ein straffes Management in der Linie, eine schlanke Organisation, flexible Anpassungsmöglichkeiten und kurze Entscheidungswege. Architektonische Gliederung Bei dem durch das Büro der Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron sowie dem projektverantwortlichen Senior- Partner Stefan Marbach ausgearbeiteten Projekt entsteht durch die Verschiebung der Geschosse ein Gebäudegebilde mit verschiedenen Volumen, welche individuell auf die einzelnen Stadträume um den Messeplatz herum reagieren. Durch die Verdrehung der Fassaden kann die natürliche Belichtung aller umliegenden Wohnbauten gewährleistet und durch wechselnde Reflexionen ein spannungsvoller Ausdruck erzeugt werden. Das transparente öffentliche Erdgeschoss, welches auch ausserhalb der Messezeiten belebt und genutzt werden soll, hebt sich deutlich von den metallisch glänzenden Obergeschossfassaden ab. Vor allem die städtebauliche Intervention, also die Dimension des Gebäudes und die damit verbundene Veränderung der räumlichen Situation und des Stadtge füges, ist faszinierend. «Durch die aus wirtschaftlichen Gründen geforderte Re dimensionierung des ursprünglichen Pro jekts konnte eine ausgewogenere Proportion des Gebäudes umgesetzt werden, das vom kreisrunden, nach unten in Trompetenform auslaufenden Lichtkörper mit Durchblick zum Himmel geprägt wird», betont Architekt Marbach. Der Messeplatz gliedert sich neu in drei Teile: den offenen Platz, die überdachte City Lounge und die Rosentalanlage. Der Lichthof hat einen Durchmesser von gegen 30 m. Die Deckenbeleuchtung sowie die beleuchteten Foyers schaffen einen hellen Ort mit einer warmen Atmosphäre. Fassade aus Metalllamellen Die Planung der grossräumigen Fassade bezeichnet Architekt Stefan Marbach von

4 Haustech Januar/Februar 2013, Nr Übersicht über den Neubau des Messekomplexes in Basel mit 220 m Länge und 90 m Breite, der sich dreigeschossig südlich und nördlich des Mittelstücks mit der charakteristischen Rundöffnung entwickelt. Auf dem Dach die Aufbauten für die Haustechnikinstallationen. Herzog & de Meuron als grösste Herausforderung und meint: «Aufgrund unterschiedlicher Stockwerkgeometrien entstehen auf allen Seiten individuelle Grundflächen. Über der im Erdgeschoss aus Glas bestehenden Fassade brechen in den Obergeschossen die Abschrägungen der Metallfassaden das grosse Volumen des Baukörpers.» Diese beiden Ausstellungsgeschosse sind in eine metallisch glänzende Fassade gehüllt. Die Wellen der Fassade ermöglichen überraschende Ein- und Ausblicke für Aussteller und Besucher und schaffen mit ihren lebendigen Reflexionen ein bewegtes Spannungsfeld zwischen Himmel und Stadt. Die Innen- und Aussenfassaden bilden einen Dialog, bei dem innovatives Handwerk zusammenspielt und eine Spitzenarchitektur sichergestellt wird. Auf der Aussen seite ist die Fassade von wellenförmigen Lamellen gebildet. Sie weisen eine Lammellenstruktur aus Blechen mit einer Grösse von 2.5 x 0.5 m auf; jedes Teil am Gebäude hat seine eigene Form. Fassadenbau auf höchstem Niveau Für das Fassadenprojekt konnten zwei regionale Unternehmen beigezogen werden, welche sich der anspruchsvollen Aufgabe mit grossem Engagement stellten. Verantwortlich ist die Arge Rytz AG/Marx AG, bei der Marco Rytz als Gesamtleiter fungiert und Erwin Nussbaumer von der Marx AG für die Innenfassade und deren bauphysikalische Belange zuständig ist. Planung, Produktion und Montage der Elemente erfolgten durch die Rytz AG eine logistische Herausforderung und ein riesiges Puzzle in schwindelnder Höhe. Dafür gelangten 250 Tonnen Aluminiumblech J57 sowie 70 Tonnen isoliertes Sonderprofil Aluextrusion zum Einsatz. Die Innenfassade wird aus insgesamt 234 grossflächigen, vollisolierten Fenstern in Form eines Rhomboids sowie mit den erforderlichen RWA-Nachströmöffnungen gebildet. Entsprechend der Fassadengeometrie ist jedes Element unterschiedlich in Form und Grösse. Mit dem technisch ausgeklügelten Aufbau der Innenfassade durch die Marx AG wird ein Gesamt-U-Wert von 0,2187 W/(m 2 K) erreicht. Insgesamt wurden für die Innenfassade 220 Tonnen Stahlkassetten und Profile, 3800 m 3 mineralische Dämmung und m 2 Stamisolfolie verbaut. Im Erdgeschoss ist die Glasfassade das charakteristische Element der neuen Foyers und bildet die Eingänge in den neuen Hallenkomplex. Nachdem im Erdgeschoss die Grundkonstruktion in der City Lounge errichtet war, konnte bis Mitte Oktober rund um das Gebäude die Rahmenkonstruktion für die Scheiben montiert werden, die dann Anfang November eingesetzt waren. In den Obergeschossen sind für die

5 30 Markt Haustech Januar/Februar 2013, Nr. 1-2 Die Proportion des Gebäudes wird vom kreisrunden, nach unten in Trompetenform auslaufenden Lichtkörper geprägt. Aluminium-Fassade zuerst die Fassadenstahlträger errichtet worden. An den Stirnseiten sind diese an der Hauptstahlkonstruktion angebracht, längsseitig an den Kragdecken der Betonkerne. Danach wurden die Montagegerüste gestellt und die Fassadenverkleidung angebracht, was bis Ende vergangenes Jahr dauerte. Dachaufbauten für Haustechnikanlagen Ende November 2012 waren die vier 800 m 2 grossen Dachaufbauten fertig installiert. Darin sind unter anderem 33 Lüftungsanlagen, die Monoblöcke der Kälteanlage, der Grossteil der Steuerung der gesamten Haustechnik sowie die Entrauchungsanlage für den Brandfall untergebracht. Zudem sind auf dem Dach die 10 Tonnen schweren Kältemaschinen sowie die Dachzentralen installiert worden, über welche die gesamte Haustechnik gesteuert wird. Der Hallenbau ist neu an das Fernwärmenetz Basel angeschlossen und arbeitet seit Mitte Oktober Ebenso ist die Dachentwässerungsanlage in Betrieb genommen worden. Beim installierten Pluvia-System wird mit Unterdruck das Dachwasser abgesaugt und in die Sickergruben unter dem Neubau Nord und bei der Anlieferungszone im Süden geleitet. Der Messeneubau in Basel wird einen Minergie-Standard aufweisen. Die entsprechende Zertifizierungsstelle Basel- Stadt hat dem Objekt die Zusicherung des Minergie-Labels BS-054 zugesprochen. Dieses Zertifikat, das der Neubau nach der Fertigstellung und Abnahme erhalten wird, ist eigens für den Messe-Neubau der MCH Messe Basel entwickelt worden. Bauablauf unter enormem Zeitdruck Vor gut zwei Jahren ist der bauliche Startschuss zur Realisierung des Messe-Neubaus gefallen. Nach Vorbereitungsarbeiten im Bereich des Messeplatzes und der Tramlinien sind die hauptsächlichen Rohbauarbeiten in zwei Phasen abgelaufen: Mit der Ausführung der komplexen und zeitlich sehr gedrängten Baumeisterarbeiten wurde die Arge Mezeba mit den Partnerfirmen Anliker Bauunternehmung AG und Obrist AG beauftragt. Infolge der Komplexität des Bauprojekts und dem Zeitdruck ist eine gestaffelte Bauweise aufgegleist worden. Das Gesamtareal wurde in die beiden Gebäudehälften Nord und Süd gegliedert und in zwanzig Baufelder aufgeteilt. Dazu HRS-Gesamtprojektleiter Wolfgang Schäfer: «Während auf der einen Seite das Mittelstück im Rohbau bereits fertig war, wurde auf der anderen Seite erst mit dem Abbruch der alten Hallen begonnen. Daraus ergab sich als besondere Herausforderung dieser Baustelle das Koordinieren aller Abläufe. Denn nur, wenn diese stimmten, konnten wir den engen Zeitplan einhalten.» Nachdem die Hauptphasen des Rohbaus mit bis zu 1400 Beschäftigten gelaufen sind, stehen für den Innenausbau noch über 1000 Arbeiter auf der Baustelle im Einsatz. Dementsprechend ist der Materialzufluss enorm; ein grosser Teil davon wird durch das Untergeschoss der Halle 1 angeliefert. Sechs der künftig 14 Warenlifte im neuen Hallenkomplex wurden bereits als Baulifte in Betrieb genommen. Die Rolltreppen sind montiert und die riesigen Brandschutztore zur Halle 1 installiert und funktionstüchtig. Die Arbeiten erfolgen im Zwei-Schichten- Betrieb mit je 500 Beschäftigten. Die Mehrzahl war für das allgemeine Haustechnikgewerk zuständig, was bis Ende des vergangenen Jahres andauerte. Für die Baumeister-, Stahlbau- und Ausbauarbeiten konnten nach Angaben des Bauherrn MCH hauptsächlich schweizerische und regionale Unternehmen verpflichtet werden.

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