Bachelor Thesis an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Wirtschaft. Sommersemester : Prof. Dr. Doris Weßels

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1 Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Social Media zur Gestaltung von Wissensmarktplätzen am Beispiel des europäischen Förderprojektes Win-Vin: Wissen nutzen im Norden Bachelor Thesis an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Wirtschaft Sommersemester 2011 Betreuer : Prof. Dr. Doris Weßels Vorgelegt von : Jan Konzan, Matr.-Nr Abgabetermin : 12. August 2011

2 KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 65 4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK In diesem Kapitel werden abschließend die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und einer kurzen Evaluation unterzogen. Des Weiteren werden die herausgearbeiteten Ergebnisse und die getroffenen Annahmen kritisch betrachtet. Den Abschluss dieses Kapitels und dieser Abhandlung bildet ein Ausblick auf den weiteren Forschungsbedarf und mögliche Ansatzpunkte für nachfolgende Untersuchungen. 4.1 Ergebnisse der Arbeit Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Social Media und die damit einhergehende Gestaltung von Wissensmarktplätzen. Um diese Anforderung zu erreichen, wurden innerhalb dieser Ausarbeitung drei wesentliche Fragestellungen erörtert. F1: Welche Dimensionen umfasst der Begriff Social Media? Aufgrund des noch jungen Forschungsfeldes ist nur wenig wissenschaftliche Fachliteratur zum Thema Social Media zu finden. Um sich dem Thema von Grund auf zu nähern, erfolgte in KAPITEL 2.1 eine Untersuchung des Begriffs. Aufbauend auf den einleitenden theoretischen Grundlagen kann Social Media aus verschiedenen Sichtweisen beschrieben werden. Die technische Dimension umfasst die unterschiedlichen technologischen Ausprägungen von Social Media. KAPITEL 2.2 erläutert vier identifizierte Technologieformen und stellt einen Überblick mit praktischen Anwendungen dar. Die ideologische Dimension von Social Media beschreibt eine geänderte Wahrnehmung und Nutzung von Inhalten im Internet. Angebotene Dienste sind auf die gemeinschaftliche Benutzung ausgelegt. Mit der Hilfe von Social Media und der nun aktiven Beteiligung der sonst passiven Nutzer wird der Konsument zum Prosument. 1 1 Vgl. Dressler (2008: 28).

3 KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 66 F2: Wie können elektronische Wissensmarktplätze definiert werden? Um eine Zieldefinition zum Thema elektronischer Wissensmarktplatz abzugeben, wurden im KAPITEL 2.3 die theoretischen Grundlagen zum Wissensbegriff erläutert und Arbeitsdefinition des Wissensbegriffes erarbeitet. Anschließend erfolgte eine Unterscheidung zwischen dem Wissens- und Informationsbegriff. Daraufhin wurden Wissensmodelle und Wissensgenerierung einer näheren Betrachtung unterzogen. Elektronische Marktplätze auf denen herkömmliche Waren gehandelt werden, haben im Zeitalter des Internets eine starke Verbreitung gefunden. Marktplätze, bei denen die Ressource Wissen als Handelsgut vorherrscht, sind nur vereinzelt anzutreffen. Auf Basis der Fragestellung endet KAPITEL mit einer Zieldefinition des elektronischen Wissensmarktplatzes. F3: Welche Handlungsmöglichkeiten bietet die Nutzung von Social Media? Aufbauend auf den Grundlagen der vorangegangenen Abschnitte, gibt KAPITEL 3 konkrete Handlungsempfehlungen zum Einsatz von Social Media. Crowdsourcing beschreibt die Summe der vielfältigen Möglichkeiten zur Einbindung externer Gruppen in interne Problemlösungsprozesse. Potential sieht der Autor in dem Einsatz von Crowdsourcing zur Projektfinanzierung, wie z. B. das sogenannte Crowdfunding. Ein ähnlicher Ansatz wird mit Open Innovation verfolgt, auch hier können Ansätze von Open Innovation auf Win-Vin übertragen werden. Die dargestellte Semantik ist als technische Basis und Werkzeug zu verstehen. Sie hilft Verknüpfungen zwischen Informationen zu automatisieren und dadurch Wissen entstehen zu lassen. Für das Projekt Win-Vin bietet sich die Einbindung von externen Datenquellen an, um semantische Netzwerke aufzubauen.

4 KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 67 Soziale Netzwerke stellen eine wichtige Komponente innerhalb der Handlungsempfehlungen dar. Sie dienen zur Kopplung der Teilnehmer des Wissensmarktplatzes innerhalb von Win-Vin und bilden Grundfunktionalitäten wie Kontext- und Netzwerkawareness sowie Identitäts- und Kontaktmanagement ab. Zudem bieten SNS Suchfunktionen zum Auffinden von Experten und unterstützen den gemeinsamen Austausch. Als Handlungsalternativen wurden zwei Einsatzmöglichkeiten herausgearbeitet: der Einsatz von offenen oder geschlossenen sozialen Netzwerken. Beide Möglichkeiten bieten Vor- und Nachteile und müssen daher einer gesonderten Betrachtung unterzogen werden. Social Media kann auch im Sinne des Marketing zum Bewerben des Wissensmarktplatzes genutzt werden. KAPITEL 3.5 enthält eine Begriffserklärung und zeigt Einsatzmöglichkeiten von Marketing-Strategien am Beispiel von Win- Vin auf. Ausführungen zur Unterstützung von mobilen Plattformen und Technologieempfehlungen bilden den Abschluss des Kapitels. Neben Ajax und RSS werden Webservices und Mashups einer näheren Betrachtung unterzogen. Webservices stellen dabei das technische Bindeglied zu anderen Diensten dar. Die Unterstützung von mobilen Funktionen ist als weitere wichtige Komponente des Wissensmarktplatzes anzusehen. Die Verbindung von Social Media mit dem Projekt Win-Vin erfolgt über das Bindeglied Mensch. Der Austausch von Wissen, wie auch die verschiedenen Formen von Social Media, sind eng mit Interaktionen verknüpft. ABBILDUNG 12 (siehe Seite 68) stellt diesen Prozess dar. Die Beteiligung von Menschen in diesen Prozessen wird daher als verbindende Komponente angesehen. Wenn Menschen miteinander Interagieren, kann Wissen entstehen und ausgetauscht werden.

5 KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 68 Wissen Wissensmarktplatz Wissen Social Media Abbildung 12: Social Media als Bindeglied im Wissensmarktplatz 4.2 Kritische Betrachtung In einer kurzen Betrachtung sollen in diesem Abschnitt sowohl die theoretisch erarbeiteten Grundlagen als auch die gewonnenen Handlungsempfehlungen einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Zur Definition von Social Media erfolgte die Zerlegung des Terminus in seine Begriffsbestandteile. Dabei wurde der Begriff des Mediums vielschichtig beleuchtet. Trotz dieser Tatsache scheint eine präzise Definition nicht möglich und bietet Raum für Diskussionen. Der gesamte Begriff Social Media ist bisher wissenschaftlich ungenügend ausgeleuchtet und führt zu einer Überschneidung der Technologieformen, da eine fundierte Klassifizierung nicht besteht. Im Themenkomplex Wissen wurde der Wissensbegriff einer Analyse unterzogen, die abschließende Arbeitsdefinition basiert auf diesen Erkenntnissen und ist aufgrund der thematisch kurzen Auseinandersetzung diskussionswürdig. Dies gilt auch für den Bereich des Wissensmarktplatzes. Die abschließende Zieldefinition bietet daher die Grundlage für weiterführende Untersuchungen. Begrenzt durch die Komplexität der Thematik und den Umfang der Arbeit ist von einer unvollständigen Anzahl an Handlungsempfehlungen auszugehen. Auch sind die aufgeführten Handlungsempfehlungen bewusst allgemein gehal-

6 KAPITEL 4: ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 69 ten. Der Grund liegt in der Modellannahme eines theoretischen Wissensmarktplatzes. Mit seiner Präzisierung ist es als wahrscheinlich anzusehen, dass es zu einer Identifizierung von zusätzlichen Handlungsempfehlungen kommen kann. Keinen Eingang in diese Arbeit fand die Betrachtung von datenschutzrechtlichen Problemstellungen. Durch Speicherung personenbezogenen Informationen, gerade in Bereichen sozialer Netzwerke, unterliegen Anbieter solcher Dienste datenschutzrechtlichen Bestimmungen. 4.3 Ausblick und zukünftiger Forschungsbedarf Die Ausführungen dieser Arbeit haben gezeigt, dass der Einsatz von verschiedenen Social Media Komponenten die Nutzung von Wissensmarktplätzen unterstützen kann. Daher sollte in weiteren Forschungen eine projektbezogene Definitionen des Wissensmarktplatzes erstellt werden, welche die Grundlage für weitere Untersuchungen im Themenfeld Social Media ermöglicht. Zukünftige Ausarbeitungen sollten konkrete Teilnehmer von Wissensmarktplätzen identifizieren. Auf Basis dieser Analyse können Entscheidungen zum Betrieb von offenen oder geschlossenen sozialen Netzwerken getroffen werden. Weiteren Forschungsbedarf sieht der Autor im Einsatz von Anreizsystemen zur Verbesserung der Wissensteilung. Beispielhaft sei hier auf Spiele wie Onto- Game 1 verwiesen, die mit Hilfe des Spieltriebes als Anreiz versuchen, semantische Inhalte zu generieren. Diese Thesis versucht mit Hilfe eines grundlegenden theoretischen Rahmens, Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Social Media zur Gestaltung von Wissensmarktplätzen zu erarbeiten. Die praktische Umsetzung der hier vorgetragenen Empfehlungen stellt daher nicht die Technik, sondern den Benutzer in das Zentrum der Wissensarbeit. 1 [ ].

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