Geschäftsbericht 2010

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1 Geschäftsbericht 2010 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

2 Leitung und Verwaltung Vorstand Bankdirektor Dietmar Herderich (Sprecher) Bankdirektor Dieter Breuer Aufsichtsrat Peter Seyfried (Vorsitzender) Bürgermeister, Mutlangen Dieter Gerstlauer (stellv. Vorsitzender) Bürgermeister, Durlangen Gerhard Drößler EDV-Leiter, Spraitbach Prokuristen Thomas Bareiß Dietmar Beißwenger Karl-Gerhard Berroth Edgar Dolderer Hans-Peter Helmer Eberhard Kunz Benjamin Rauß Oliver Seibold Reiner Wahl Martin Grau Qualitätsmanager, Gschwend Rolf Grau Kaufm. Angestellter, Ruppertshofen Hans Kielwein Zimmermeister, Eschach Stefan Mord Betriebswirt, Spraitbach Egon Müller Werkzeugmacher, Durlangen Karl-Heinz Rußnak Leiter Einkauf, Großdeinbach Peter Schneider Steuerberater, Großdeinbach Reinhard Schneider Vertriebsingenieur, Ruppertshofen Walter Schober Landwirtschaftsmeister, Gschwend Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe Karl Schurr Bilanzbuchhalter (IHK), Pfersbach Jürgen Wohlfarth Diplom-Ingenieur (FH) Maschinenbau, Obergröningen Manfred Wolpert Verwaltungsangestellter, Gschwend 2

3 Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, 2010 war ein erfolgreiches Jahr für unsere Bank. Für die Wirtschaft und vor allem für die Finanzwirtschaft war 2010 ein herausforderndes und bewegtes Jahr. Die deutsche Wirtschaft hat sich erstaunlich schnell von der Rezession der Jahre 2008 und 2009 erholt und das größte Wachstum seit der Wiedervereinigung gezeigt. Auch unsere Region Ostwürttemberg konnte von dieser Entwicklung profitieren. Die Situation an den internationalen Finanzmärkten war dagegen aufgrund der Staatsschuldenkrise und der Spekulationen gegen den Euro von großer Unsicherheit geprägt. Als Folge der Finanzmarktkrise erleben wir derzeit eine Welle zusätzlicher Regulierungen des Finanz- und Bankenaufsichtsrechts und eine neue Dimension des Verbraucherschutzes. Dabei entstehen auch grobe Ungerechtigkeiten, gegen die wir uns entschieden zur Wehr setzen. Die Genossenschaftliche FinanzGruppe ist als einziger Sektor des deutschen Bankgewerbes ohne Staatshilfe aus der Krise gekommen und hat die Kreditversorgung des Mittelstandes gesichert. Dafür wollen wir zumindest nicht bestraft werden. Dietmar Herderich Die Raiffeisenbank Mutlangen hat 2010 vom Aufschwung profitiert und hat sich in allen Geschäftssparten positiv entwickelt. Insbesondere das Einlagengeschäft ist überdurchschnittlich gewachsen. Das Jahresergebnis ermöglicht den Mitgliedern eine attraktive Dividende und der Bank eine weitere Stärkung der Vermögenslage. Wir konnten dabei, von einer sicheren Basis ausgehend, unseren Erfolg weiter ausbauen, weil wir frei von Risiken aus unkalkulierbaren Finanzgeschäften sind und das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden in unser Geschäftsmodell weiter gewachsen ist. Dieter Breuer Wir haben unser Motto rundum meine Bank konsequent gelebt und sind von unseren Mitgliedern und Kunden auch so wahrgenommen worden. Kundenzufriedenheit ist für uns ein hohes und wichtiges Gut, weil Kundenzufriedenheit Ausdruck der Qualität unserer Leistungen ist. Deshalb sind wir stolz darauf, dass uns unsere Kunden im Rahmen der Kundenbefragung, die wir im Jahr 2010 durchgeführt haben, eine gute Bewertung erteilt haben. Über 96 % unserer Kunden fühlen sich von ihren Beratern gut bis sehr gut betreut und 92 % würden uns weiterempfehlen. Dies nehmen wir als Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind und als Ansporn dafür, noch besser zu werden. Die traditionellen genossenschaftlichen Werte wie Fairness, Vertrauen, Solidarität und Verantwortung bestimmen auch in Zukunft unser Handeln. In dieser Tradition werden wir im Jahr 2011 das 125-jährige Jubiläum unserer Ortsbank Ruppertshofen und das 100-jährige Jubiläum unserer Ortsbank Gschwend begehen. Unser Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr ist das Ergebnis der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern. Für dieses Vertrauen bedanken wir uns bei Ihnen sehr herzlich. Mutlangen, im Juni Der Vorstand Dietmar Herderich Dieter Breuer 3

4 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm preisbereinigt um 3,6 % zu und damit so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Mit diesem Zuwachs hat die deutsche Wirtschaft einen großen Teil des Einbruchs vom Winterhalbjahr 2008/2009 wieder wettgemacht. Die konjunkturelle Erholung wurde, anders als im Vorjahr, nicht mehr allein von einem Anstieg der Exporte und der staatlichen Konsumausgaben getrieben, auch die privaten Konsumausgaben und die Bruttoanlageinvestitionen legten spürbar zu. Der Arbeitsmarkt konnte 2010 von der starken Konjunktur profitieren. Im Jahresdurchschnitt 2010 ist die Zahl der Erwerbstätigen um 0,5 % auf 40,48 Millionen Personen gestiegen und erreichte damit einen neuen Höchststand. Die Arbeitslosenzahl lag im Jahresdurchschnitt bei 3,24 Millionen und damit auf dem niedrigsten Stand seit Die Arbeitslosenquote nahm von 8,2 % in 2009 auf 7,7 % in 2010 ab. Neben der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung war hierfür auch der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials infolge des demographischen Wandels verantwortlich. In Folge des Aufschwungs haben die Verbraucherpreise etwas angezogen. So ist die jährliche Veränderungsrate des Verbraucherpreisindex von 0,8 % im Januar auf 1,7 % im Dezember gestiegen. Im Durchschnitt des Jahres 2010 lagen die Verbraucherpreise um 1,1 % über dem Vorjahresniveau. Der Anstieg wurde dabei vor allem durch Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie Obst und Gemüse bestimmt. Zu Beginn des Jahres 2010 begann die EZB wie angekündigt mit der allmählichen Rückführung der geldpolitischen Sondermaßnahmen. Die Zuspitzung der Krise um die hochverschuldeten GIPS- Staaten (Griechenland, Irland, Portugal und Spanien) veranlasste die europäischen Währungshüter, den geplanten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes auszusetzen und zusätzliche geldpolitische Sondermaßnahmen zu verabschieden, um die Funktion der Märkte für Anleihen dieser Staaten aufrechtzuerhalten. Im Umfeld niedriger Inflationsrisiken und einer sich moderat erholenden Konjunktur im Euro-Raum blieb der Leitzins über das ganze Jahr hinweg erwartungsgemäß auf seinem Rekordtief von 1 %. Bundesanleihen verzeichneten in diesem Umfeld satte Kursgewinne. In Zeiten erhöhter Nervosität waren die als besonders sicher geltenden deutschen Staatspapiere in 2010 eine willkommene Alternative zu den mit Unsicherheit behafteten Anleihen der GIPS-Staaten. Zum Jahresultimo lag die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen mit 2,96 % nur noch knapp unter der 3-Prozent- Marke. Unterm Strich war in 2010 ein Renditerückgang von 0,42 Prozentpunkten zu verzeichnen. Insbesondere in der ersten Jahreshälfte belasteten die Turbulenzen um die Staatsfinanzen finanziell angeschlagener Euro-Staaten die Gemeinschaftswährung. Anfang Juni erreichte der Euro-Dollar- Kurs mit 1,19 US-Dollar den tiefsten Stand seit über vier Jahren. Zu Jahresbeginn hatte der Euro-Dollar-Kurs noch bei rund 1,44 US- Dollar gelegen. Im Zuge der einsetzenden Beruhigung um die Refinanzierungsgeschäfte der hochverschuldeten GIPS-Staaten erholte sich der Euro im Jahresverlauf deutlich. Mit einem Euro- Dollar-Kurs von 1,336 US-Dollar zum Jahresultimo pendelte sich der Euro-Dollar-Kurs oberhalb der Marke von 1,30 ein. Im Vergleich zum Vorjahr war der Wert des Euro gegenüber dem US-Dollar damit um mehr als 10 US-Cent gesunken. Im Jahr zwei nach der Lehman-Pleite haben Aktienmärkte weltweit ihre Gewinne ausbauen können. Allerdings hatte es in 2010 erst einmal nicht nach einer großen Kurs-Rallye ausgesehen. So belastete die Furcht vor einem Übergreifen der Krise um die hochverschuldeten GIPS-Staaten auf den Finanzsektor die Kurse am deutschen Aktienmarkt. Erst mit der Implementierung eines beispiellosen Rettungsschirmes durch die EU für in Finanznot geratene Euro-Staaten konnte sich die Lage allmählich beruhigen. Ende September konnte sich der Deutsche Aktienindex von der 6.000er-Marke abkoppeln. Ausschlaggebend dafür waren Konjunkturdaten aus Deutschland, die eine überraschend kräftige Expansion der deutschen Wirtschaftskraft in 2010 erkennen ließen. In 2010 stieg der Deutsche Aktienindex um 16,1 % und lag zum Jahresultimo bei Punkten. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland wiesen im Jahr 2010 eine sehr positive Geschäftsentwicklung auf. Die addierte Bilanzsumme nahm um 16 Mrd. 2 oder 2,3 % auf insgesamt 707 Mrd. 2 zu. Die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken sind um mehr als 24 Mrd. 2 oder 5,1 % auf 507 Mrd. 2 gestiegen. Den höchsten absoluten Einlagenzuwachs wiesen die täglich fälligen Sichteinlagen mit 21 Mrd. 2 aus. Das Kreditgeschäft legte um 4,1 % oder etwas mehr als 16 Mrd. 2 zu. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften Kundenkredite in Höhe von 406 Mrd. 2 herausgegeben. Im Jahresverlauf ist die Zahl der Kreditgenossenschaften um 18 (Vorjahr: 41) Institute auf nunmehr Kreditgenossenschaften mit Bankstellen gesunken. Ende 2010 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 16,7 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Das sind gut Mitglieder und damit 1,8 % mehr als im Vorjahr. 4

5 Entwicklung der Raiffeisenbank Mutlangen eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme hat sich im Jahr 2010 um rund 8,5 Mio. 2 erhöht. Die Entwicklung ist geprägt durch die Erhöhung der Forderungen an Kreditinstitute und durch den Zuwachs bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, bei gleichzeitigem Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Der Zuwachs bei den außerbilanziellen Geschäften resultiert aus der Erhöhung der unwiderruflichen Kreditzusagen um 2,9 Mio. 2 bei gleichzeitigem Rückgang der Avalverbindlichkeiten um 0,3 Mio. 2. Passivgeschäft Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um 5,0 Mio. 2 oder 11,0 % verringert. Der Rückgang resultiert aus der Fälligkeit eines Offenmarktgeschäftes mit der Deutschen Bundesbank. Die Kundeneinlagen sind im Jahr 2010 um ca. 14,7 Mio. 2 angestiegen. Dabei wurden Spareinlagen in kurz- und mittelfristige Termineinlagen sowie in größerem Umfang in täglich fällige Einlagen umgeschichtet. Die täglich fälligen Einlagen haben sich um 16,7 Mio. 2 erhöht. Aktivgeschäft Die Kundenforderungen sind im Jahr 2010 um 1 % angestiegen. Die Kundenforderungen bilden mit rund 184,8 Mio. 2 den größten Anteil am Geschäftsvolumen. Vom Gesamtbestand entfallen rund 33 % auf Unternehmen und wirtschaftlich Selbstständige. Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichen uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die Depotbestände und die von uns an unsere Verbundunternehmen vermittelten Anlagen unserer Kunden sind im Jahr 2010 um rund 5,3 Mio. 2 gestiegen und betragen nun 154 Mio. 2. Das gesamte von uns betreute Kundenanlagevolumen hat sich um ca. 5,7 % auf ca. 367,4 Mio. 2 erhöht. Entwicklung Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte Veränderung % 3,2 13,0 Die Wertpapieranlagen haben sich um 3,7 % reduziert. Die Forderungen an Kreditinstitute haben sich um 8,6 Mio. 2 oder 31,8 % erhöht. Die deutliche Erhöhung ist begründet durch die Gegenanlage der Mittelzuflüsse bei den täglich fälligen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden. Aktivgeschäft Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Kreditinstitute Veränderung % 1,0-3,7 31,8 Über das bilanzielle Kreditgeschäft hinaus vermitteln wir Kredite an unsere Verbundpartner. Dieser Kreditbestand, der sich nicht in unserer Bilanz niederschlägt, beträgt rund 44,2 Mio. 2 und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Mio. 2 zurückgegangen. Die Streuung der Kredite nach Größenklassen und nach Branchen ist breit. Die Kredite wurden vorsichtig und nach kaufmännischen Grundsätzen bewertet. Passivgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Spareinlagen andere Einlagen Veränderung % -11,0-9,5 12,0 5

6 Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Eigenkapital laut Bilanz Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung (Solvabilitätskennziffer von mindestens 8,0 %) wurden von uns im Geschäftsjahr 2010 stets sehr gut eingehalten. Finanz- und Liquiditätslage ,9 % ,7 % Veränderung % Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die Zahlungsbereitschaft unserer Bank jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl der Liquiditätsverordnung (LiqV) lag während des gesamten Geschäftsjahres über der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Mindestkennzahl. Darüber hinaus ist durch den Liquiditätsausgleich im Verbund die jederzeitige Geldaufnahme zur Liquiditätsbeschaffung möglich ,5 4,7 4,7 Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Steueraufwand Jahresüberschuss Der Zinsüberschuss ist im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 % gestiegen. Ursache hierfür ist das gestiegene Geschäftsvolumen sowie die Entwicklung der Zinsstrukturkurve, welche die Möglichkeit Fristentransformationsbeiträge zu erzielen, weiter erhöht hat. Der Provisionsüberschuss konnte um 3,6 % gesteigert werden und liegt somit auf gutem Niveau. Dabei konnten vor allem die Provisionserträge gesteigert werden, während die Provisionsaufwendungen nahezu konstant blieben. Die Verwaltungsaufwendungen insgesamt sind im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 % oder 170 T2 gestiegen. Die Personalaufwendungen sind unter anderem durch tarifliche Veränderungen und Neueinstellung von Mitarbeitern gewachsen. Der Anstieg der anderen Verwaltungsaufwendungen resultiert aus der Erhöhung von Beratungskosten. Aufgrund eines geringeren Steueraufwandes liegt der Jahresüberschuss leicht über dem Vorjahr. Für die Risikovorsorge im Kreditgeschäft haben wir die notwendigen Wertberichtigungen gebildet Veränderung T3 % ,9 3,6 2,8 2,4 3,6-31,8 6,4 Ergebnisverwendung Aus dem Jahresüberschuss von 534 Tsd. 2 wollen wir unsere Rücklagen entsprechend dotieren und unseren Mitgliedern eine attraktive Dividende ausschütten. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 4 4 5,00 % Dividende Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen ,87 a) gesetzliche Rücklage b) andere Ergebnisrücklagen Insgesamt , , , ,30 6

7 Verbundbilanz In der Verbundbilanz werden neben den bilanzwirksamen Positionen auch die Vermögenswerte und Kredite unserer Kunden bei unseren Verbundpartnern, also das von uns betreute Kundenvermögen und die von uns betreuten Kundenkredite, abgebildet. Betreutes Kundenvolumen Das von uns betreute Kundenvolumen konnten wir um 3,4 % oder 19,5 Mio 2 steigern. Zum betreuten wir ein Kundenvolumen von insgesamt rund 597 Mio. 2. Dieses setzt sich aus dem betreuten Kundenkreditvolumen von rund 230 Mio. 2 und dem betreuten Kundenanlagevolumen von rund 367 Mio. 2 zusammen. Mit folgenden Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe arbeiten wir erfolgreich und vertrauensvoll zusammen: Bausparkasse Schwäbisch Hall Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank Verbundbilanz betreutes Kundenanlagevolumen davon Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Bankeinlagen Wertpapier-Depots Wertpapier-Fonds Immobilien-Fonds Vermögenspolice/Starplan Ein Produkt der TeamBank Lebensversicherungen Bausparen betreutes Kundenkreditvolumen davon Bankkredite Münchener Hypothekenbank vermittelte Hypothekendarl. inkl. R+V easycredit Bauspardarlehen EUR- und FW-Kredite DZ Bank Luxemburg R+V Versicherung Leasing betreutes Kundenvolumen Süddeutsche Krankenversicherung Union Investment VR Leasing 7

8 Mitglieder Die genossenschaftlichen Grundprinzipien der Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung werden bis heute durch die Idee der Mitgliedschaft mit Leben erfüllt. Als Miteigentümer, Kapitalgeber und Gewinnbeteiligte gestalten unsere Mitglieder die Bank entscheidend mit. Gleichzeitig sind wir ihnen kraft Gesetz und Satzung besonders verpflichtet. Wir nehmen unseren Förderauftrag ernst als verlässlicher Partner in der Region. Im Jahre 2010 haben 352 Kunden den Vorteil, bei der eigenen Bank Kunde zu sein, erkannt und sind Mitglied geworden. Mitgliederbewegung Anfang 2010 Zugang 2010 Abgang 2010 Ende 2010 Zahl der Mitglieder Zum Jahresende waren 49 % unserer Kunden auch Mitglied bei unserer Bank. In diesem Jahr dürfen wir bei unseren örtlichen Mitgliederversammlungen und bei der Generalversammlung drei Mitglieder für 60-jährige Mitgliedschaft, 40 Mitglieder für 50-jährige Mitgliedschaft und 72 Mitglieder für 40-jährige Mitgliedschaft und Treue zu unserer Raiffeisenbank beglückwünschen. Ihnen gilt unser besonderer Dank. Die Bilder zeigen die traditionelle Ehrung unserer Jubilare bei den örtlichen Mitgliederversammlungen Zahl der Geschäftsanteile Bei der Generalversammlung in Mutlangen am 6. Juli 2011 werden geehrt: 60-jähriges Jubiläum Erwin Stütz, Mutlangen 50-jähriges Jubiläum Heinz Schirle, Mutlangen 40-jähriges Jubiläum Walter Baizer, Mutlangen Reinhold Barth, Schwäbisch Gmünd Josef Baur, Mutlangen Hans Betz, Mutlangen Werner Ehrhardt, Alfdorf Rolf Fassbender, Mutlangen Dieter Hölldampf, Mutlangen Adolf Hörmann, Mutlangen Irmgard Hörsch, Mutlangen Heinz Jung, Mutlangen Otto Kraus, Mutlangen Karl-Heinz Kurz, Mutlangen Otto Kurz, Mutlangen Werner Scholze, Mutlangen Karl Schürle, Mutlangen Gertraud Wirth-Hartford, Böbingen Kurt Wurmstein, Mutlangen Großdeinbach Durlangen Gschwend Eschach Ruppertshofen / Täferrot Frickenhofen Spraitbach 8

9 Unsere Förderbilanz 2010 Für unsere Mitglieder und für unsere Region Mio Jahre fühlen wir uns nun schon als Bank vor Ort für unsere Mitglieder und für die Region verantwortlich. Mitgliedern gehört die Raiffeisenbank Mutlangen eg. Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen. Euro Dividende zahlen wir an unsere Mitglieder aus. Mitarbeiter aus der Region haben bei uns einen Arbeitsplatz. junge Leute bilden wir zu Bankkaufleuten bzw. Finanzassistenten aus. Euro Steuern zahlten wir u. a. an die Kommunen in der Region. Euro Kreditvolumen stellten wir für private Investitionen und für die heimische Wirtschaft zur Verfügung. Euro Finanzierungszuschuss erhielt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg (WiRO). Existenzgründer haben wir unterstützt und auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Euro Förderung stellten wir für gemeinnützige und soziale Projekte in der Region zur Verfügung. Zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen stellen wir der Sozialstation Schwäbischer Wald ein VR-mobil zur Verfügung Vortrags- und Informationsveranstaltungen haben wir im vergangenen Jahr für unsere Mitglieder und Kunden angeboten. Ausstellungen boten Künstlern aus der Region die Möglichkeit, sich in der Bank vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Ortsbanken unterhalten wir in der Region. Geldausgabeautomaten stellen wir zur Verfügung. 9

10 Jahresrückblick 2010 die etwas andere Bilanz Als Genossenschaftsbank sehen wir uns dem Förderauftrag verpflichtet. Unsere Ortsbanken sind Teil des öffentlichen Lebens, das sie aktiv mitgestalten. Wir engagieren uns in den Bereichen Kunst, Sport und Soziales in unserem Geschäftsgebiet, um damit die Lebensqualität in der Region zu sichern, zu stärken und zu fördern. Die traditionell enge Bindung zu unseren Kunden und Mitgliedern, Kommunen und Vereinen dokumentieren wir durch zahlreiche Veranstaltungen, Sponsoringmaßnahmen und Spenden. VR-Mittelstandstag für Firmenkunden Diese Veranstaltung ist seit Jahren ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Volks- und Raiffeisenbanken, zu dem wir unsere Firmenkunden einladen. Umwelt und Technik wer beherrscht wen?, unter diesem Motto referierten und diskutierten im INTERSPORT Messe- und Eventcenter redblue in Heilbronn Professor Dr. Klaus Töpfer (langjähriger Bundesumweltminister und früherer Chef des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi), Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender AUDI AG), Felix Finkbeiner (Gründer der Initiative Plant-for-the-Planet ), Professor Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker (Naturwissenschaftler und Politiker). Die Fernsehjournalistin und Co-Moderatorin des heute-journal im ZDF Gundula Gause führte durch das Programm. Im Rahmen des VR-Mittelstandstages wurde unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stefan Mappus der VR- Innovationspreis 2010 verliehen. VR-PRIMAX und VR-GO Als Mitglied im VR-PRIMAX- oder VR-GO-Club haben Kinder und Jugendliche nicht nur ein kostenfreies Konto, sondern auch jede Menge Spaß und Freude bei unseren Ausflügen und Aktionen. Gerne gestalteten wir auch in diesem Jahr die Ferienprogramme der Gemeinden unseres Geschäftsgebietes mit. Obligatorisch ging es am ersten Sommerferientag mit dem VR-PRIMAX-Club auf Tour. Ziel war diesmal das Ravensburger Spieleland in Meckenbeuren. 80 Kinder unternahmen eine Entdeckungsreise durch die sieben Themenwelten des Parks mit über 50 Attraktionen. Die Teilnehmer hatten jede Menge Abenteuer, Spiel und Action. Einen tollen Tag verbrachten die Mitglieder des VR-GO-Clubs im Europa-Park in Rust. Zum 35. Geburtstag des Freizeitparks gab es völlig neue Shows und im isländischen Themenbereich die neue Attraktion Whale Adventures Splash Tours, eine feuchtfröhliche Fahrt im Fischerboot rund um die Vulkaninsel Island. Besonders gefragt war natürlich Europas höchste und größte Achterbahn der Silver Star. Fast jeder der 96 Teilnehmer ist mindestens einmal damit gefahren. Agrartage Auch in diesem Jahr hatten wir unsere Landwirte zu den Agrartagen der baden-württembergischen Volks- und Raiffeisenbanken eingeladen. Schwerpunkt der Veranstaltungen für die Zielgruppe Landwirtschaft war diesmal das Thema Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Unternehmertum und Bürokratie. Insgesamt Landwirte und Vertreter genossenschaftlicher Banken kamen zu diesen Veranstaltungen. Mutlanger Dorffest Die Gemeinde Mutlangen feierte zum 9. Mal im Juni das Dorffest. Für dieses große Fest sponserten wir an beiden Tagen für die kleinen Dorffest-Besucher die Spielstraße und am Samstagabend das farbenfrohe Feuerwerk. Das Motto unseres Präsentationsstandes war Fußball-WM Beim Torwandschießen gab es tolle Sofortpreise zu gewinnen wie z. B. ein Deutschland-Fanpaket und beim Fußball-Schätzspiel konnte sich der 1. Sieger über einen Tischkicker freuen. 10

11 Infotainmentveranstaltung Rendite & Genuss Die jährliche große Informationsveranstaltung stand dieses Jahr unter dem Motto Aktuelle Kapitalmarkttipps gepaart mit Comedy-Show. Über 300 interessierte Kunden und Geschäftsfreunde folgten unserer Einladung in das Tanzsportzentrum Disam. Für die Vorträge konnten zwei Finanzexperten der Union Investment Privatfonds GmbH, Vertriebsdirektorin Ramona Kunz und Portfoliomanager Bernd Schröder, gewonnen werden. Comedy- Jongleur Joram Seewi beleuchtete die Themen des Abends in unterhaltsamer Art und Weise. Jugendwettbewerb Der Internationale Jugendwettbewerb feierte sein 40-jähriges Bestehen. Seit 1970 gibt es jugend creativ, den die Genossenschaftsbanken in Deutschland, Schweiz, Italien / Südtirol, Finnland, Frankreich, Österreich und Luxemburg ausrichten. Das Wettbewerbsmotto der 40. Runde hieß Mach dir ein Bild vom Klima. Im Jubiläumsjahr nahmen allein in Deutschland junge Menschen an dem Wettbewerb teil. Davon wurden Malarbeiten bei uns eingereicht. Aus diesen Malarbeiten prämierten wir 196 Sieger bei den örtlichen Jurierungen. Für die große Beteiligung am Malwettbewerb erhielten die Schulen einen Geldpreis zur Förderung der Bildenden Kunst. Hobby-Beachturnier unterstützt Auch dieses Jahr fanden auf dem Spraitbacher Beachplatz im Kohlspielplatz beim Kindergarten wieder die SpraitBeach- Open 2010 statt. Am 13. Juni zeigten die Hobby-Beach- Volleyball-Mannschaften, was in ihnen steckt. Für Besucher, Spieler und Veranstalter waren die SpraitBeach-Open ein sehr gelungenes Auftaktturnier für die Sommer- und Beachsaison Gerne unterstützten wir dieses Hobby-Beachturnier des VC Spraitbach e. V.. Eine weitere Spende erhielt der Volleyballclub für die Errichtung einer neuen Lagerstätte für ihre Netze, Bälle und Spielgeräte. Sparen und Gewinnen Sparen will gelernt sein. Daher unterstützen wir die Eltern in der Finanzbildung ihrer Kinder. In der Sparwoche laden wir hierzu den Nachwuchs ein, in die Bank zu kommen und die eigene Spardose zu leeren. Unsere Berater erklären den Jüngsten, wie Sparen funktioniert. Das Kinder-Preisausschreiben zur Sparwoche beschäftigte sich mit dem Thema Dschungel. Jede unserer neun Ortsbanken konnte drei Sieger auszeichnen. Gewinnen Sparen Helfen Mit jedem 10-Euro-Los erhalten unsere GewinnSparer jeden Monat eine Gutschrift über acht Euro auf ihrem Sparbuch und zwei Euro ist davon der Spieleinsatz. Monat für Monat werden tolle Autos und zahlreiche Geldgewinne bis zu Euro verlost. Neben mehreren Geldpreisen konnten wir 2010 bei den Sonderverlosungen im Juni und Dezember auch noch tolle Sachpreise an die glücklichen Gewinner überreichen: eine Südafrika-Jeepsafari, einen Samsung LED-TV, einen ipod und ein ipad. Die Gewinner freuten sich sehr über ihre Preise. 11

12 Mitgliederreise Baltikum Fremde Länder unter sachkundiger Führung gemeinsam entdecken das ist die Motivation der Teilnehmer, die sich unseren Mitgliederreisen anschließen. Eine sehr schöne Reise führte die Teilnehmer diesmal in das Baltikum. Die Reiseroute führte durch Estland, Lettland und Litauen. Die Gegensätze der drei Länder hinsichtlich Sprache und Währung waren offensichtlich. Die Gemeinsamkeiten, nämlich die Geschichte der fortwährenden Besetzung durch fremde Herrscher, wurden den Reisenden durch die einheimische Reiseleiterin nahegebracht. Dank dem aufstrebenden Tourismus und der sehr guten Infrastruktur war diese Reise eine Urlaubsreise, die die Teilnehmer aus vollen Zügen genießen konnten. Familientag in Durlangen Nach dem großartigen Erfolg im Vorjahr veranstaltete die Gemeinde Durlangen wieder einen Aktionstag für die Familien mit einem abwechslungsreichen und generationsübergreifenden Programm. Ziel dieses Durlanger Familientages ist, die Belange und Interessen von Familien verstärkt ins öffentliche Blickfeld zu rücken und die Familien- und Kinderfreundlichkeit zu fördern. Wir unterstützten dieses Projekt mit einem Luftballonwettbewerb und stifteten hierzu Basketbälle für den 4. bis 11. Platz. Im Süden Frankreichs Eine Gruppe Reiseteilnehmer machte sich auf den Weg in den provencalischen Frühling und erlebten in Südfrankreich herrliche Tage. Ein Höhepunkt der Reise führte vorbei an Wildpferden und gründelnden Flamingos in die Camarque. Während der Schifffahrt auf der kleinen Rhone erfuhren die Teilnehmer viel über die Tier- und Pflanzenwelt dieses ökologischen Paradieses. Weitere Ziele waren unter anderem die Festung Mornas, der Markt von Cavillon, die Ockerbrüche bei Roussillon, die weltberühmte Brücke Saint Bénézet und Les- Baux-de-Provence, die einstige Hochburg der Minnesänger. WM-Gewinnspiel Zur Fußball-WM veranstalteten wir ein WM-Gewinnspiel. Die Gewinnerin des Hauptpreises freute sich bei der Preisübergabe über ihren neuen LCD-Fernseher. Außerdem wurden noch Fußbälle im Design WM 2010, DFB-Home-Trikots und Fanpakete Deutschland verlost. Leistungsschau Spraitbach Der Handels- und Gewerbeverein Spraitbach-aktiv e. V. lud im März zur 8. Leistungsschau in die Kohlsporthalle ein. Die Messebesucher konnten sich an unserem Informationsstand über das Thema Photovoltaik und unseren WM-Sparplan 2010 informieren. Passend dazu gab es noch ein WM-Gewinnspiel mit tollen Preisen. Die Leistungsschau war an beiden Tagen gut besucht. Kundeninformationsveranstaltung in Gschwend Im Februar informierten wir in Zusammenarbeit mit dem Gschwender Schub rund 90 Teilnehmer im TSF Vereinsheim zum Thema Muss ich meine Rente versteuern?. 12

13 Unterstützung Radfahrausbildungen Zur Vorbereitung auf ihre Radfahrprüfung erhielten die Viertklässler unserer örtlichen Grundschulen von uns Lernhefte für die Radfahrausbildung. Die Radfahrausbildung ist ein gemeinsames Projekt mit der Jugendverkehrsschule des Ostalbkreises. Neben der Theorie erlernen die Beamten der Jugendverkehrsschule mit den Viertklässlern das sichere Fahren mit dem Fahrrad. Am Ende des Praxistrainings steht die Radfahrprüfung. Mit diesem Projekt wollen wir einen Beitrag für eine weiterhin rückläufige Zahl der Fahrradunfälle im Ostalbkreis leisten. Zehn Künstler bekennen Farbe Den Teilnehmern der Volkshochschule Großdeinbach und Mutlangen gaben wir in unserer Ortsbank Mutlangen die Möglichkeit, ihre Werke der Öffentlichkeit vorzustellen. Die zehn Künstler des VHS-Kurses unter der Leitung von Gisela Grimminger beschäftigen sich seit Jahren intensiv mit der Aquarellmalerei. Die Eröffnung der Kunstausstellung wurde mit einer Vernissage gefeiert. Die Besucher der Ausstellung konnten sich von der Kreativität der Künstler begeistern lassen und beim Besucher-Voting für ihr Lieblingsbild stimmen. Am Ende der Kunstausstellung wurde dann das Bild mit den meisten Stimmen prämiert. Leistungsschau Gschwend Im April fand in Gschwend die 4. Leistungsschau des Handels- und Gewerbevereins Zukunft Gschwend e. V. statt. 45 Aussteller präsentierten den Besuchern die breite Palette ihrer Leistungskraft in und um die Mehrzweckhalle. Ein informatives Rahmenprogramm unterhielt die großen und kleinen Gäste. Informationstag Photovoltaik Seit dem Frühjahr 2010 befindet sich auf dem Dach unserer Ortsbank in Großdeinbach eine Photovoltaik-Anlage. Im Juni hatten Interessenten beim Informationstag in der Ortsbank Großdeinbach die Möglichkeit, von unseren Erfahrungen, die wir bei der Planung, dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage gemacht haben, zu profitieren. Bei einem Energiesparspiel konnte man mit dem richtigen Dreh und etwas Glück einen von drei tollen Hauptpreisen gewinnen und die kleinen Besucher wurden bei der Gestaltung ihrer eigenen T-Shirts zu wahren Künstlern. Sicherheit im Straßenverkehr Der Schulweg birgt besonders für unerfahrene Erstklässler viele Gefahren. Für einen sicheren Schulweg leisteten wir einen Beitrag und statteten die ABC-Schützen in unserem Geschäftsgebiet mit reflektierenden Sicherheitsumhängen aus. Die Eltern der ABC- Schützen und die Grundschullehrer hatten wir zu einem Vortragsabend mit Professor Dr. Wilhelm von der Augenklinik der Universität Tübingen eingeladen, um Anstöße zur wirkungsvollen Aufklärung für die Verkehrssicherheit ihrer Schützlinge zu geben. Seniorennachmittag Durlangen Beim Seniorennachmittag der Seniorengemeinschaft in Durlangen konnten sich im September Interessierte über Kontovollmachten und die Pflegeversicherung informieren. Zu dieser Informationsveranstaltung konnten wir zahlreiche Gäste in der Durlanger Gemeindehalle begrüßen. 13

14 Direkte Hilfe Mit Spenden, Sponsoring und Zuwendungen an gemeinnützige, karitative und wohltätige Einrichtungen in unserem Geschäftsgebiet zeigt die Bank ihr gesellschaftliche Verantwortung. Mit über haben wir diese Einrichtungen bei deren wichtigen Aufgaben unterstützt und damit einen Beitrag zum Gemeinwohl geleistet. Erwachsen werden lernen Die Förderung der Schulen in unserem Geschäftsgebiet ist uns ein großes Anliegen, so ermöglichten wir als Sponsor den Lehrern der Mutlanger Schulen die Teilnahme an dem dreitägigen Lions-Quest-Fortbildungsseminar Erwachsen werden. Es freut uns, dass wir mit dem Zuschuss für dieses Präventionsprogramm die Lehrkräfte bei der Förderung sozialer Kompetenzen von jungen Menschen unterstützen können. Unterstützung Tour Ginkgo Im Juli tourte die Benefiz-Radtour durch den Ostalbkreis und machte an über 30 Stationen Halt, um Spenden für die Initiative Der Bunte Kreis zu Gunsten kranker Kinder am Stauferklinikum zu sammeln. Neben einem Sponsoring für dieses gemeinnützige Event hatten wir uns auch bereiterklärt, in unseren Geschäftsräumen die Ginkgo-Bäume, das Leitsymbol der Tour Ginkgo, gegen eine Spende zu verkaufen. Den Erlös stockten wir noch mit einer Spende auf, sodass die Stiftungsgründerin Christiane Eichenhofer einen Scheck über Euro in Empfang nehmen konnte. Hilfsprojekt Angola Im vergangenen Jahr unternahm der Gmünder Facharzt für Frauenheilkunde Dr. Abolghasem Resaei einen humanitären Hilfseinsatz in Angola. Die Verhältnisse vor Ort waren für den Arzt so erschreckend, dass er ein Hilfswerk gründete, um den Bau und die Einrichtung einer kleinen Krankenstation in den Slums der angolanischen Hauptstadt Luanda voranzutreiben. Für dieses Projekt überreichten wir dem engagierten Arzt eine Spende über Euro. TSV Mutlangen Der TSV Mutlangen stieg zum ersten Mal seit der Gründung der Fußballabteilung im Jahr 1920 in die Bezirksliga auf. Jugendleiter Fußball Martin Nitsche-Stütz konnte hierfür Trainingsleibchen in Empfang nehmen. Für die Anschaffung von Fußballtoren, Trikots für die Jugend und T-Shirts für die Volleyballabteilung erhielt der TSV Mutlangen im Jahr 2010 eine großzügige Spende von Euro. Spende statt Geschenke Anstelle von Weihnachtsgeschenken an Kunden und Geschäftspartner haben wir den dafür vorgesehenen Geldbetrag nach dem Motto Spenden statt Geschenke dem Verein 1. FC Eschach zukommen lassen. Der Vorsitzende Dr. Klaus- Dieter Leimbach freute sich über diese Unterstützung. Mit dieser Spende ermöglichten wir den Anbau an das Gerätehaus des Vereines. Südtiroler Schürzen für Kindergartenkinder Rechtzeitig zum Mutlanger Dorffest waren sie fertiggestellt, die echten Südtiroler Schürzen mit dem Kindergartenlogo vorne drauf. Die Idee, die Kinder mit den Schürzen auszustatten, stammte von Norbert Merler, dem seitherigen Bürgermeister von Mutlangens Partnergemeinde Waidbruck und Rose Gaiser, der Don Bosco-Kindergartenleiterin. Mit unserer großzügigen Spende ermöglichten wir die Anschaffung dieser Schürzen. Neue Tuba Der Musikverein Mutlangen investierte über Euro in Musikinstrumente. Hierfür ist der Verein immer auf Spenden angewiesen. So freuten sich der Vorstand Thomas Schmid und Nicole Cales über die Geldspende für den Kauf einer neuen Tuba. 14

15 Spende an Förderverein Onkologie Für jeden zurückgesandten Fragebogen unserer großen Kundenbefragung hatten wir eine Spende an eine gemeinnützige Einrichtung in der Region zugesagt. Insgesamt kamen dabei 630 Euro zusammen. Wir rundeten den Betrag auf Euro auf und überreichten die Spende dem Förderverein Onkologie Schwäbisch Gmünd. Diese Spende unterstützte die psychosoziale Krebsberatungsstelle bei der Betreuung von Krebspatienten und ihren Angehörigen. Autorenlesung Die Grundschule Mutlangen veranstaltete eine Lesung der bekannten Märchen- und Sagenforscherin Sigrid Früh aus Fellbach. Sie erzählte verschiedene Märchen, die nicht nur die jungen Zuhörer begeisterten. Wir förderten dieses Projekt mit einer Spende. Vesperkirche für Bedürftige Zur Finanzierung der Vesperkirche, die im Februar alle Bedürftigen zu einem warmen Essen in das Gemeindezentrum Mutlangen eingeladen hatte, überreichten wir an Pfarrerin Schmidt und Frau Stiedl eine Spende. Neues Mannschaftsfahrzeug Zum 70-jährigen Bestehen konnte der DRK-Ortsverein Mutlangen seinen neuen Einsatzwagen in Empfang nehmen. Wir unterstützten diese Anschaffung mit einer großzügigen Spende von Euro. Spielgeräte für Pausenhof Dank unserer Spende konnte die Grundschule Spraitbach neue Spielgeräte anschaffen. Heiß begehrt sind die neuen Pferdegeschirre und Seile, mit denen die Kinder besonders gerne Pferdchen spielen. Orkanopfer Ein Orkan zerstörte im Zeltlager der Jugendfeuerwehr Spraitbach die Zeltstangen. Wir halfen der Jugendfeuerwehr mit einer Spende bei der Wiederbeschaffung von neuen Zeltstangen und vom Rest wurden noch Bälle gekauft. Baustein Mit einer Geldspende unterstützten wir den Förderverein Gemeindezentrum Kirchplatz in Spraitbach in seinem Ziel, der Erstellung eines Gemeindehauses. Neue Schachbretter Für die Anschaffung von neuen Schachbrettern und Schachfiguren konnten die Schachfreunde 90 Spraitbach e. V. eine Spende in Empfang nehmen. Für mehr Wärme Für die Sanierung der Kirchenheizung überreichten wir der Evangelischen Kirchengemeinde Großdeinbach einen Betrag von 500 Euro. Pfarrer Schwarz und der erste Vorsitzende des Kirchengemeinderates freuten sich über diese Unterstützung. Wir machen mobil Auch 2010 stand der Sozialstation Schwäbischer Wald zur Betreuung pflege- und hilfsbedürftiger Menschen unser VR-mobil ein VW-Fox zur Verfügung. Neue Bücher Die Mitarbeiterinnen der katholischen Bücherei Spraitbach freuten sich über die Bücherspende in Höhe von 220 Euro anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens. Neue Kükennestschaukel Grund zur Freude hatten die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens KIKAWU in Wustenriet. Wir förderten die Anschaffung einer neuen Kükennestschaukel. 15

16 Förderung Jugendfußball Zur Förderung des Jugendfußballes in Großdeinbach unterstützten wir den TSV Großdeinbach beim diesjährige Jugendfußballturnier mit einer Spende. Durch diese Spende konnte sich jede teilnehmende Mannschaft über eine Medaille oder einen Siegerpokal freuen. Förderung der Jugend Zur Förderung der Jugend des Schützenvereins Horlachen überreichten wir eine Spende über 300 Euro. Dieser Betrag wurde zur Anschaffung einer neuen Schießjacke verwendet. Für kleine Reparaturen Am Kinderspielplatz in Horlachen mussten unbedingt Reparaturarbeiten und Erneuerungen vorgenommen werden. Hierfür überreichten wir der Dorfgemeinschaft Horlachen einen Spendenscheck. Für die Musik Der Gesang- und Musikverein Concordia Durlangen konnte für die Beschaffung verschiedener Instrumente eine Spende entgegennehmen. Anschaffung von T-Shirts Unsere Ortsbank Eschach unterstützte mit einer Spende die Jugendarbeit des Obst- und Gartenbauvereines Eschach. Hierfür wurden T-Shirts für die Jugend besorgt. Lesestüble Die Grundschule Eschach hat für ihre Schüler ein Lesestüble eingerichtet. Zur Anschaffung von Büchern und Spielen steuerten wir hierfür eine Spende von 400 Euro bei. Sponsor für Jugendraum Die Jugendfeuerwehr Obergröningen konnte in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Zu diesem Anlass überreichten wir für die Einrichtung eines Jugendraumes einen Spendenscheck. Ballmaschine Die Tischtennisabteilung des Schützenvereines Durlangen wurde bei der Anschaffung einer Ballmaschine für das Training mit einer Spende über 250 Euro unterstützt. Spende an Notfallteam Zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen überreichte Regionalmarktleiter Reiner Wahl dem Notfallteam Gschwend eine Spende über 400 Euro. Jörg Assenheimer freute sich mit seinen Kollegen über diese Unterstützung. Restaurierung Kinderspielplätze Die Gemeinde Ruppertshofen ergänzte die Kinderspielplätze. Um dies zu unterstützen und die Verbundenheit mit der Gemeinde und ihren Bürgerinnen und Bürgern zu dokumentieren, überreichte Karl-Gerhard Berroth von der Ortsbank Ruppertshofen an Bürgermeister Kühnl einen Scheck. Beamer für Ausbildungszwecke Für die Anschaffung eines Beamers und eines Laptops für diverse Ausbildungszwecke konnte die Feuerwehr Großdeinbach eine Spende über 500 Euro in Empfang nehmen. Sanierung unterstützt Für die Sanierung des alten Wasserturms in Frickenhofen erhielt die Dorfgemeinschaft Frickenhofen eine Spende über 500 Euro. Die Dorfgemeinschaft hat das Industriedenkmal in Eigenregie über die Sommermonate saniert. 16

17 Mitarbeiter Auf der Basis unserer Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit tragen Führungskräfte und Mitarbeiter zur Umsetzung der Unternehmensziele bei. Motivierte, engagierte und freundliche Mitarbeiter stellen für unsere Raiffeisenbank das wertvollste Kapital dar. Sie sind Grundlage für unseren nachhaltigen Unternehmenserfolg. Mit großem Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein haben sie sich im Jahr 2010 mit den Zielen unserer Bank identifiziert, sich für unsere Mitglieder und Kunden eingesetzt und damit maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Zum Jahreswechsel 2010 waren im Bankgeschäft 76 Mitarbeiter, darunter 14 Teilzeitkräfte und neun Auszubildende, bei uns beschäftigt. Unsere Ausbildungsquote liegt bei über 11 % auf hohem Niveau. Die Gesamtbeschäftigtenzahl inkl. Damen in Elternzeit, Aushilfsund Reinigungskräfte lag im vergangenen Jahr bei 121 Personen. Folgende Qualifikationen wurden von unseren Mitarbeitern im Jahr 2010 erworben: Das Studium zum Bankbetriebswirt haben Frau Sandra Matt, Kundenberaterin in der Ortsbank Mutlangen, Herr Markus Späth, Kundenbetreuer in der Ortsbank Gschwend, und Herr Philip Stegmaier, Firmenkundenbetreuer unserer Bank, mit Erfolg abgeschlossen. Den Titel Diplomierter Bankbetriebswirt haben Herr Andreas Förstner, stv. Bereichsleiter Marktunterstützung Kreditgeschäft, und Herr Benjamin Rauß, Leiter Vertriebsmanagement, erworben. Die Prüfung zum Bankfachwirt hat Frau Iris Ummenhofer erfolgreich abgelegt. Mit gutem Erfolg haben unsere Auszubildenden Verena Kiemel und Melissa Trunk ihre Berufsausbildung abgeschlossen. Ihre Ausbildung begonnen haben im Jahr 2010 Carolin Schmalz, Yvonne Hanselmann und Stefanie Gerster. Die Betriebstreue unserer Mitarbeiter ist für uns ein wichtiges Indiz für ein gutes Betriebsklima und für unsere Mitglieder und Kunden die Garantie für Kontinuität in der Kundenbetreuung. Deshalb freut es uns, dass wir im vergangenen Jahr wieder zahlreiche Mitarbeiter zum Betriebsjubiläum beglückwünschen konnten. Es waren dies: Für 30 Jahre: Monika Schuster, Serviceberaterin in der Ortsbank Spraitbach, Ralf Geiser, Mitarbeiter Marktunterstützung Kreditgeschäft und Wolfgang Unfried, Kundenberater in der Ortsbank Ruppertshofen. Günter Hinderer, Kurierfahrer, für 25 Jahre. Für 20 Jahre: Nicole Brucker, Sachbearbeiterin Marketing und Vertrieb, Irma Mayer, Kundenberaterin in der Ortsbank Täferrot, Brigitte Zerbin, Serviceberaterin in der Ortsbank Durlangen und Wolfgang Nuding, Kundenbetreuer in der Ortsbank Frickenhofen. Für 10 Jahre: Annette Ciupke, Mitarbeiterin im Bereich Rechnungswesen / Controlling, Kathrin Häberle, Mitarbeiterin in der Unternehmensorganisation, Heidi Müller, Kundenbetreuerin in der Ortsbank Gschwend, Jan Hensel, Kundenbetreuer in der Ortsbank Großdeinbach und Christian Schurr, Firmenkundenbetreuer. Ehrung von Mitarbeitern für langjährige Mitarbeit oder Erreichung einer Qualifikation. Wir mussten Abschied nehmen von unserem geschätzten Kollegen Alois Feifel, der nach langer schwerer Krankheit am 4. April 2010 verstorben ist. Er war von 1992 bis 2002 Vorstand der damals selbstständigen Eschacher Bank und seit 2002 Prokurist und Repräsentant unserer Bank für die Ortsbank Eschach. Wie ein Fels stand Alois Feifel zu seiner Bank und zu seinen Kunden. Wir haben mit ihm eine Führungskraft, einen Kollegen und Freund verloren, der sich durch seine authentische und zupackende Art und sein humorvolles Wesen große Anerkennung und viele Freundschaften erworben hat. Alois Feifel wird immer ein Teil der Raiffeisenbank bleiben. Wir werden ihn nicht vergessen. 17

18 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit dem Ablauf der diesjährigen Generalversammlung scheiden die Herren Rolf Grau, Karl-Heinz Rußnak, Jürgen Wohlfarth, Martin Grau und Gerhard Drößler turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus. Außer Herrn Gerhard Drößler, der die satzungsmäßige Altersgrenze erreicht hat, stellen sich alle Herren wieder zur Wahl. Nach 24 Abs. 3 unserer Satzung ist die Wiederwahl zulässig. Wir danken Herrn Gerhard Drößler für seine langjährige, engagierte Mitarbeit im Aufsichtsrat unserer Bank und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Als Nachfolger für Herrn Gerhard Drößler wurde von der Mitgliederversammlung in Spraitbach Herr Andreas König aus Spraitbach nominiert. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die engagierte Tätigkeit und die geleistete Arbeit. Ebenso gilt der Dank allen Mitgliedern und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die intensive Zusammenarbeit. Diese Faktoren bilden unsere wichtigste Geschäftsgrundlage. Mutlangen, im Juni 2011 Peter Seyfried Vorsitzender des Aufsichtsrates Peter Seyfried, Vorsitzender des Aufsichtsrates 18

19 Jahresbilanz zum (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite Barreserve , ,29 Forderungen an Kreditinstitute , ,43 Forderungen an Kunden , ,52 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,30 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,56 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,27 Treuhandvermögen , ,22 Immaterielle Anlagewerte 1.608, ,00 Sachanlagen , ,81 Sonstige Vermögensgegenstände , ,31 Rechnungsabgrenzungsposten , ,35 Summe der Aktiva , ,06 Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,98 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen ,60 b) andere Verbindlichkeiten , , ,27 Treuhandverbindlichkeiten , ,22 Sonstige Verbindlichkeiten , ,94 Rechnungsabgrenzungsposten , ,08 Rückstellungen , ,89 Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital ,38 b) gesetzliche Rücklagen ,08 c) andere Ergebnisrücklagen ,44 d) Bilanzgewinn , , ,68 Summe der Passiva , ,06 Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ,54 Andere Verpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen , ,39 19

20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr Zinserträge ,29 Zinsaufwendungen , , ,56 Laufende Erträge aus Aktien, anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,23 Provisionserträge ,85 Provisionsaufwendungen , , ,68 Nettoertrag aus Finanzgeschäften 0, ,77 Sonstige betriebliche Erträge , ,69 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand ,77 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ,54 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , ,96 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,68 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,84 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, ,03 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,88 Außerordentliches Ergebnis ,59 0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,40 Sonstige Steuern , , ,36 Jahresüberschuss , ,52 Bilanzgewinn , ,52 Der vollständige Jahresabschluss 2010 liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht der Mitglieder aus und wird durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Er trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e. V., Karlsruhe. 20

21 125 Jahre Raiffeisenbank in Ruppertshofen Grußwort des Bürgermeisters Zum 125-jährigen Bestehen der Raiffeisenbank in Ruppertshofen spreche ich der Raiffeisenbank, ihren Mitgliedern, Mitarbeiter/innen und allen Verantwortlichen meinen herzlichen Glückwunsch aus. Verbunden auch mit den besten Wünschen im Namen der Gemeinde Ruppertshofen. Als kleiner Verein im Jahre 1886 begonnen, ist die Raiffeisenbank in Ruppertshofen heute als Ortsbank und Teil der Raiffeisenbank in Mutlangen ein Unternehmen mit beinahe Mitgliedern geworden. Eine solch stolze Entwicklung nicht nur bei der Zahl der Mitglieder, sondern auch in ihrer Entwicklung und im Kundenservice kann als herausragende Leistung bezeichnet werden. Die Raiffeisenbank stellt als wirtschaftliches Unternehmen und gleichzeitig dem genossenschaftlichen Gedanken verbunden heute eine der wichtigen strukturellen Einrichtungen unserer Gemeinde dar. Sie ist mit ihrem modernen Gebäude mitten in unserem Ort eine zentrale Anlaufstelle für viele Bürgerinnen und Bürger. Dies soll auch noch viele Jahre so währen. 125 Jahre das bedeutet Tradition und Geschichte. Vielen Gedanken von damals ist die Bank noch heute verbunden. Gleichzeitig darf sich unsere Raiffeisenbank darüber freuen, ein Altersgenosse des Automobils zu sein, denn im Jahre 1886 wurde auch das erste Mal ein Patent von Carl Benz angemeldet. Ich danke allen, die ihren Teil zu diesem besonderen Jubiläum beigetragen haben, wünsche weiterhin ein gutes Gelingen bei ihrer Arbeit, bei ihrem Engagement vor Ort für unsere Gemeinde und viele zufriedene Kunden. Ruppertshofen, im Juni 2011 Ihr Bürgermeister Die Gründung Wenn wir heute das 125-jährige Jubiläum unserer Bank feiern, so ist es angebracht, sich daran zu erinnern, wie es zur Gründung des Darlehenskassenvereines kam. Im 19. Jahrhundert vollzog sich der Wandel von der Natural- zur Geldwirtschaft. Verpflichtungen mussten in Geld bezahlt werden. Aber woher sollte Geld genommen werden? Oftmals blieb den Handwerkern und Bauern deshalb nichts anderes übrig, als von Geldverleihern zu wucherischen Zinsen Kredit aufzunehmen. Viele kleine Existenzen wurden so vernichtet oder in eine schwere Notlage gebracht. Angesichts dieser Notlage gründete der junge Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Bürgermeister der Westerwald-Gemeinde Weyersbusch, den ersten Darlehenskassenverein. Er propagierte die genossenschaftlichen Grundsätze der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Die Rechtsform der Genossenschaft hat sich als leistungsfähiges und dezentrales wirtschaftliches Organisationsprinzip nicht nur bis heute bewährt, sondern wird in vielen Bereichen, wie z. B. im Bereich der Energieerzeugung oder Einkaufsgenossenschaften eingesetzt. Das 125-jährige Jubiläum unserer Raiffeisenbank ist für uns Anlass, der Männer voller Hochachtung zu gedenken, die den Darlehenskassenverein gründeten und damit den Grundstein für eine Einrichtung legten, deren oberstes Gebot noch immer der Förderauftrag ist. Unser Dank gilt aber auch denen, die von der Gründung bis zum heutigen Tage als ehrenamtliche Verwaltungsmitglieder, als Geschäftsführer und Mitarbeiter ihre Kraft der Genossenschaft gewidmet haben sowie den vielen Mitgliedern, die in guten und schweren Zeiten treu zu ihr standen. Peter Kühnl Auch künftig wird die Raiffeisenbank ihrer genossenschaftlichen Tradition folgend zum Wohle der Mitglieder und Kunden wirken. 21

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