Die Werbung hat uns fest im Griff

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1 Presse Information Image von Automarken und Autofarben Die Werbung hat uns fest im Griff Mit Automarken verbinden wir genau jene Eigenschaften, die uns die Werbung vorgibt: Leidenschaftlichkeit und anders sein wird in erster Linie Alfa Romeo zugeordnet, Stärke verbinden wir mit BMW, Reichtum mit Jaguar, Gelassenheit mit Mercedes, soziale Einstellungen mit VW und dass man eigentlich auch schon zum Establishment gehört wird am ehesten Audi zugeordnet so die Ergebnisse einer neuen Studie des Instituts Gute Fahrt, bei der österreichische Autofahrer interviewt wurden. Auf PKW-Bestand und km bezogen verschulden rote und grüne Pkw die meisten, gelbe die wenigsten Unfälle. Den befragten Autofahrern wurden neun Statements vorgelesen und sie sollten angeben, welches Statement gefühlsmäßig zu welcher Automarke passt. Man sollte dabei immer an 4-türige Limousinen denken. Ausgewählt wurden leistbare Traumautos und VW, weil es die mit Abstand häufigste Marke ist (siehe auch Tabelle 1). Die Statements ich bin leidenschaftlich und ich bin anders passen nach Meinung der Befragten zu jeweils 40% in erster Linie zu Alfa Romeo. Derzeit wirbt Alfa Romeo mit Leidenschaft macht den Unterschied oder Individualität schafft Identität. BMW wirbt auf seiner Website derzeit mit Motorstärke: Weltrekord: Engine of the year award Ich bin stark passt nach Meinung von 41% der Befragten mit Abstand in erster Linie zu BMW. Jaguar strahlt immer noch den Reichtum eines englischen Landsitzes aus. 52% meinen, das Statement ich bin reich passe hauptsächlich zu Jaguar. 1

2 Die fast schon überhebliche Ruhe und Gelassenheit vom Slogan nur ein Mercedes ist ein Mercedes hat sich eingeprägt. Ich bin ruhig und gelassen passt in erster Linie zu Mercedes. VW- und Audifahrer haben s gut, suggeriert ein soziales Gemeinschaftsgefühl, wo man füreinander da ist. Ich bin sozial wird von 41% mit VW assoziiert. Audi hat seinen Vorsprung durch Technik und seine offensichtlich gewünschte Ablöse von VW noch nicht ganz vollzogen. Am ehesten verbindet man mit Audi Eigentlich gehöre ich ja auch schon zu denen, die es geschafft haben! Als Kontrollfrage diente in dieser Studie das Statement ich bin schwach. Dieses wurde mit Abstand am häufigsten keiner Marke zugeordnet (63%). Studienleiter und Verkehrspsychologe Gregor Bartl folgert, Wir kaufen demnach meist nicht nur das Auto, sondern auch sein Image. Zu empfehlen ist, dass man erstens beim Kauf seines Traumautos nicht nur auf die Außenansicht, sondern vor allem auf die Innenansicht achtet, denn wir verbringen die meiste Zeit im Auto. Dabei ist vor allem die Sitzergonomie wichtig. Zweitens sollte man die ADAC- Pannenstatistik berücksichtigen und drittens sprechen Hinweise dafür, dass gelb die sicherste Autofarbe ist. Fahrer gelber Autos verschulden die wenigsten Unfälle unter Berücksichtigung der Kilometerleistung und des PKW-Fahrzeugbestandes (siehe Diagramm 1). Die Stichprobengröße ist hier zwar gering, was die Aussagekraft deutlich schmälert. Aber gelb ist die auffälligste Farbe, sie verbindet vier wichtige Eigenschaften: 1. Gelb kann viel Licht reflektieren und ist somit hell und gut sichtbar. 2. Gelb hebt sich Sommer und Winter am besten von der Landschaft ab. 3. Gelb heizt das Auto weniger als dunkle Farben auf. 4. Gelb wird emotional mit der Eigenschaft fröhlich in Verbindung gebracht. Was für Sicherheitsberufe und Warnwesten selbstverständlich ist, sollte auch viel mehr von Fußgängern, Motorrad- und Radfahren genutzt werden die Farbe gelb, 2

3 regt Bartl an. Also Mut zur Farbe! Die Hälfte unserer PKW sind heutzutage silbergrau oder schwarz, obwohl gerade diese Farben kaum zu den allgemeinen Lieblingsfarben der Menschen zählen (siehe Diagramm 2). Die Psychologen des Instituts Gute Fahrt analysierten österreichweit 852 verschuldete Unfälle in persönlichen Interviews (vorwiegend Sachschäden). Die meisten Unfälle verursachten demnach Fahrer von mittel- bis hellroten (nicht dunkelroten) und grünen (nicht dunkelgrün) PKW. Die geringe Stichprobengröße der Studie schränkt aber die Aussagekraft für die seltene Farbe grün ein. Möglicherweise wirkt sich die Autofarbe auch auf den Fahrstil aus. 77% von Psychologen des Instituts Gute Fahrt Befragte gaben an, dass zu aggressiv in erster Linie die Farbe rot passe. Jeder Zweite meinte, zu fröhlich passe gelb (siehe auch Diagramme 3 und 4). Beide Farben könnten demnach unbewusst aktivierend auf uns wirken: rot allerdings negativ, gelb positiv. Fahrer schwarzer Autos verursachen zwar häufiger Unfälle, jedoch werden mit schwarzen Autos auch mehr Kilometer zurückgelegt und bei Berücksichtigung der jährlichen Kilometerleistung liegen sie im Durchschnitt, ebenso wie die mit Abstand häufigste Autofarbe Silbergrau (siehe Tabelle 2). Einziger praktischer Vorteil der Tarnfarbe silbergrau: Man sieht kaum den Schmutz. Aber schlussendlich gilt, dass die Autofarbe nicht der wichtigste Faktor für die Verkehrssicherheit ist. Wichtiger sind Konzentration und Besonnenheit des Fahrers. (PS: Auch das Institut Gute Fahrt wird sein rot im Firmenlogo ob dieser Studienergebnisse nicht umfärben.) 3

4 TABELLEN UND DIAGRAMME: Tabelle 1: Welche Aussage passt gefühlsmäßig zu welcher Automarke? Statement: Alfa Audi BMW Jaguar Mercedes VW Keine Ich bin schwach! 10,6 2,7 3,1 1,1 1,6 17,6 63,3 Ich bin reich! 1,4 7,6 10,0 51,5 26,2 0,7 2,5 Eigentlich bin ja ich der Stärkste und Reichste! 1,9 7,2 27,7 28,0 26,4 1,0 7,8 Ich bin anders! 36,9 8,6 7,1 20,1 5,0 6,9 15,5 Ich bin ruhig und gelassen! 3,2 20,0 4,3 4,8 29,5 23,4 14,8 Eigentlich gehöre ich ja auch schon zu denen, die es geschafft haben! 5,5 20,8 22,7 8,2 16,8 13,8,3 Ich bin sozial! 3,9 8,0 1,8 1,0 4,7 41,0 39,6 Ich bin stark! 7,2 13,1 40,7 19,3,0 2,9 4,9 Ich bin leidenschaftlich! 40,7 9,0 13,8 17,8 3,4 2,8,6 Werte in Prozent, n=2.1 Interviewte repräsentativ für österreichische Autofahrer Tabelle 2: Autofarbe, Anzahl Unfälle, Bestand sowie durchschnittliche Jahreskilometerleistung, Studie mit interviewten PKW-Lenkern und 852 analysierten Unfällen: Autofarbe Bestand MW km Unfälle Gelb ,74 1 silber, grau , Hellblau ,43 34 braun, gold ,57 27 dunkelgrün ,74 66 dunkelblau ,48 0 Schwarz , Dunkelrot ,43 84 Weiß , 100 Hellrot ,20 70 Hellgrün ,29 26 N = N = N = 852 Diagramm 1: Unfallrate nach Autofarbe (Unfälle: n= 852 / Bestand und jährl. km: n = PKW) 60,0 50,0 40,0 30,0 22,8 23,9 25,0 27,9 29,6 29,8 30,2 32,2 41,8 48,1 20,0 10,0 0,0 3,1 gelb silber, grau hellblau braun, gold dunkelgrün dunkelblau schwarz dunkelrot weiß hellrot hellgrün 4

5 Diagramm 2: PKW-Farben in Österreich zufällig gezählt, n = 1.056, in Prozent sonstige braun gold mittel-hellgrün dunkelgrün gelb 1,6 1,8 2,7 2,8 1,0 mittel-hellblau 5,0 dunkelblau 8,0 mittel-hellrot 9,8 dunkelrot 6,8 weiss 8,1 schwarz 22,5 grau-silber 30,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Prozent Diagramm 3: Welche Farbe passt zu "aggressiv"? (n = 300) sonstige schwarz agressiv in % Männlich agressiv in % Weiblich agressiv in % Gesamt rot Prozent 5

6 Diagramm 4: Welche Farbe passt zu "fröhlich"? (n = 300) sonstige orange blau grün fröhlich in % Männlich fröhlich in % Weiblich fröhlich in % Gesamt gelb Prozent Rückfragehinweis: Dr. Gregor Bartl Geschäftsführer, Verkehrspsychologe Institut Gute Fahrt, Lassallestraße 46, 1020 Wien Tel: Mobil: 0664 / bartl@gutefahrt.at Wien, 14.Juni

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