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1 Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi Auswertung der Dokumentationsunterlagen der altonavi-mitarbeiter/innen zu den Inhalten und Ergebnissen ihrer Arbeit mit einem besonderen Fokus auf den Zeitraum Die Befunde im Überblick Essen, 30. Juni 2015

2 Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi Auswertung der Dokumentationsunterlagen der altonavi- Mitarbeiter/innen zu den Inhalten und Ergebnissen ihrer Arbeit mit einem besonderen Fokus auf den Zeitraum Die Befunde im Überblick Quelle: Q8 Quartiere bewegen Bearbeitung: Dipl. Päd. Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) Universität Duisburg-Essen Holzstr. 7-9, Essen Tel Fax: Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 1

3 1. Anlass und Zielsetzung der Fallstudie altonavi Das Modellprojekt Q8 Quartiere bewegen startete ab Januar 2011 schrittweise in mehreren Quartieren in Hamburg und Bad Oldesloe als Initiative der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) mit Unterstützung und Förderung durch den Hamburger Senat, die Aktion Mensch und die NORDMETALL-Stiftung. Q8 sucht nach neuen Wegen, um Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf (z.b. aufgrund von Alter, Krankheit und Behinderung) ein selbstbestimmtes und ausreichend versorgtes Leben zu ermöglichen und dauerhafte stationäre und zentralisierte Versorgungs- und Wohnstrukturen zu vermeiden. Zu diesem Zweck knüpfen Q8-Projektleitungen in den Quartieren an den jeweiligen lokalen Bedarfen und Ressourcen an, um entlang zentraler Lebensbereiche der Bewohner/innen (Wohnen, Gesundheit, Bildung, Freizeit etc.) das soziale Miteinander zu fördern und zivilgesellschaftliche Potentiale zu stärken. Übergreifendes Ziel des Q8-Projekts ist dabei der Aufbau von neuartigen und bezahlbaren Versorgungs- und Unterstützungsstrukturen, die aus einem Mix aus Selbsthilfe, bürgerschaftlichem Engagement und Nachbarschaft, Technik und professioneller Unterstützung bestehen (siehe dazu ausführlich unter Um Q8 kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern, wird das Projekt durch das Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) der Universität Duisburg-Essen wissenschaftlich beraten und begleitend evaluiert. Ein Baustein dieser Evaluation war die Untersuchung von altonavi, einer neu geschaffenen Einrichtung im Q8-Gebiet Altona-Altstadt, die die Aufgaben eines Informationszentrums und einer Freiwilligenagentur unter einem Dach vereint. Untersucht werden sollte dabei insbesondere, ob und ggf. in welcher Form deren inklusionsgerichtete Aktivitäten zu einer Verbesserung der Teilhabechancen der Nutzer/innen geführt haben. Zu diesem Zweck wurde in der 1. Hälfte des Jahres 2015 vom ISSAB eine kleine empirische Studie erarbeitet: die Fallstudie altonavi. Die Leitfrage für die Fallstudie lautete: Wer ist mit der Einrichtung mit welchen Anliegen in Kontakt getreten, welche Lösungen wurden erarbeitet und zu welchen Ergebnissen hat dies geführt? Angesichts begrenzter Zeitressourcen war das Evaluationsteam für diese Untersuchung darauf angewiesen, alle relevanten Informationen über die Arbeit von altonavi und die dabei erzielten Ergebnisse von den dortigen Mitarbeiter/innen zeitnah und in einer einfachen, tabellarisch aufbereiteten Form zu erhalten. Die Fallstudie beruht daher im Wesentlichen auf dem Dokumentationssystem von altonavi, mit dem u.a. Anzahl, Alter, Geschlecht und Anliegen der Nutzer/innen erfasst wurden (Zeitraum: ), sowie ergänzenden Dokumentationen zu 60 exemplarischen Fallverläufen von typischen Nutzer/innen (Zeitraum: ). Im Folgenden werden die wichtigsten Befunde der altonavi-fallstudie im Überblick dargestellt. Dabei wird deutlich, dass sich seit Eröffnung von altonavi im August 2013 zahlreiche Bewohner/innen mit den unterschiedlichsten Anliegen an die Einrichtung gewandt haben, dass deren Mitarbeiter/innen auf diese Anliegen mit einem breiten Spektrum von qualifizierten Aktivitäten reagiert haben und dass diese Aktivitäten in den meisten Fällen zu guten Ergebnissen bzw. Lösungen für die Nutzer/innen geführt haben. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 2

4 2. Informationszentrum und Freiwilligenagentur altonavi Die Einrichtung altonavi (der Name ist eine Kurzform der Bezeichnung Navi für Altona ) wurde am als Kombination von Informationszentrum und Freiwilligenagentur eröffnet. Leicht zugänglich in einem barrierefreien Ladenlokal in der Fußgängerzone von Altona-Altstadt gelegen, informiert altonavi die Bewohner/innen über soziale Angebote, Einrichtungen und Dienste im Stadtteil, vermittelt die Nutzer/innen bei Bedarf gezielt an andere Stellen weiter und unterstützt bei der Planung und Umsetzung von nachbarschaftlichen Projekten. Die Mitarbeiter/innen von altonavi sind dabei Ansprechpartner/innen für sämtliche Themen und Fragen des Alltagslebens. Dazu gehören Bildung, Kunst und Kultur, Wohnen, Gesundheit, Pflege und Assistenz, Arbeit und Beschäftigung, aber z.b. auch Religion und Spiritualität sowie stadtteilnaher Handel und Handwerk. altonavi ist aber nicht nur ein Umschlagplatz für die Vermittlung von Informationen und Hilfen, sondern zugleich auch Freiwilligenagentur für den Bezirk Altona. Alle Bewohner/innen des Bezirks können sich hier über Möglichkeiten informieren, wenn sie sich in Altona bürgerschaftlich engagieren möchten. Auf diese Weise fördert altonavi die Entwicklung einer Kultur des Miteinanders im Stadtteil sowie den Aufbau einer Misch-Struktur aus Selbsthilfe, bürgerschaftlichem Engagement, Nachbarschaftshilfe und professioneller Unterstützung (siehe dazu ausführlich unter Für die Einrichtung sind folgende Merkmale und Prinzipien grundlegend: sie richtet sich an alle Menschen im Stadtteil, besonders aber an Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen; sie orientiert sich an den Interessen und Bedarfen der Bewohner/innen; sie ist offen für alle Themen und Fragen des Lebens; sie ist sowohl Informationszentrum als auch Freiwilligenagentur; sie nutzt den Mehrwert, der sich aus der Verbindung dieser beiden Bereiche ergibt; sie entwickelt zielgruppenübergreifende (inklusive) Lösungen; sie kooperiert dabei fachübergreifend mit zahlreichen Institutionen und Akteuren. altonavi hat viele Mütter und Väter. Auf Initiative des Q8-Projekts wurde diese Einrichtung von mehr als 20 überwiegend Altonaer Organisationen zusammen mit dem Bezirksamt Altona und der Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales und Familie konzipiert und auf den Weg gebracht 1. Drei dieser Organisationen haben gemeinsam die Trägerschaft übernommen: das Stadtteilzentrum HausDrei, die Arbeiterwohlfahrt und die alsterdorf assistenz west. Die im altonavi eingerichteten drei Teilzeitstellen werden von der Homann-Stiftung, der Behörde für Arbeit, Soziales und Familie, dem Deutschen Hilfswerk, der Arbeiterwohlfahrt und der alsterdorf assistenz west finanziell gefördert. Die Arbeit der Einrichtung wird zudem vom Netzwerk altonavi unterstützt, das seine Aufgabe darin sieht, offene Bedarfe und Versorgungslücken im Stadtteil zu identifizieren und dafür unter Nutzung aller dort verfügbaren Potenziale und Ressourcen zielgruppenübergreifende Lösungen zu entwickeln. 1 Zu diesen Akteuren gehören: Altonaer Spar- und Bauverein e.g., alsterarbeit ggmbh, AWO - Landesverband Hamburg e.v., Diakonisches Werk Hamburg, Gesundheitskonferenz Altona, Amnesty for Women e.v., Arbeiter Samariter Bund GmbH - Zeitspender, alsterdorf assistenz west ggmbh, FLAKS - Zentrum für Frauen e.v., HausDrei e.v., Hamburger Sportbund e.v., Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v., KoA- LA e.v., Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Leben mit Behinderung ggmbh, Mi Mi Hamburg e.v., Pflegestützpunkt Altona, Das Rauhe Haus Altona, Seniorenbildung Hamburg e.v. sowie der Sozialdienst Katholischer Frauen e.v.. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 3

5 3. Die Nutzer/innen von altonavi Seit der Eröffnung von altonavi am bis zum hat es insgesamt Kontakte von Nutzer/innen mit der Einrichtung gegeben (incl. Mehrfachkontakte). Im Durchschnitt waren dies 97 Kontakte pro Monat. Die Anzahl der Kontakte ist dabei im Zeitverlauf gestiegen (im I. Quartal 2015 waren es etwa 120 Kontakte pro Monat). Die Auswertung der unterschiedlichen Dokumentationsunterlagen von altonavi zu den Nutzer/innen ergab dabei folgendes Gesamtbild: 1. Die Kontakte der Nutzer/innen mit altonavi sind in ihrer großen Mehrheit (zu knapp 80%) über einen Besuch in der Einrichtung erfolgt. Telefon- und Mailkontakte machten zusammen einen Anteil von etwa 20% aus. 2. Das Verhältnis von Frauen und Männern betrug dabei etwa 2:1. Der Anteil der Frauen ist im Zeitverlauf kontinuierlich gestiegen (von 60,9% im IV. Quartal 2013 auf 68,1% im I. Quartal 2015), der Anteil der Männer ist dementsprechend gefallen. 3. Die Jährigen und die Jährigen waren bei den Nutzer/innen am häufigsten vertreten (22,2% bzw. 21,4%), gefolgt von den Jährigen und den Jährigen (15,5% bzw. 13,4%). Relativ gering vertreten waren hingehen die unter 30-Jährigen und die über 70-Jährigen. 4. Bei knapp 70% der Nutzer/innen war deutsch die Muttersprache, bei knapp 30% war dies nicht der Fall. 5. Etwa drei Viertel der Nutzer/innen hatten ihren Wohnort im Bezirk Altona, knapp ein Viertel wohnte in anderen (meist benachbarten) Hamburger Bezirken. Abbildung I: Kontakte der Nutzer/innen mit altonavi insgesamt ( ) Kontakte der Nutzer/innen mit altonavi insgesamt ( ) Kontakte Mi5elwert Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 4

6 Abbildung II: Geschlecht der altonavi-nutzer/innen insgesamt in % Geschlecht der Nutzer/innen insgesamt 1,0% 33,4% weiblich 65,6% männlich k.a. Abbildung III: Alter der altonavi-nutzer/innen insgesamt in % 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Alter der Nutzer/innen insgesamt 21,4% 22,2% 15,5% 13,4% 9,5% 6,8% 7,9% 2,0% 1,1% 0,1% k.a. Abbildung IV: Muttersprache der altonavi-nutzer/innen insgesamt in % MuDersprache der Nutzer/innen insgesamt 2,4% 29,5% 68,1% deutsch nicht deutsch k.a. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 5

7 4. Die Anliegen der Nutzer/innen von altonavi Die Nutzer/innen von altonavi haben sich an die Mitarbeiter/innen mit den unterschiedlichsten Anliegen aus allen Bereichen ihres Alltagslebens gewandt. Diese reichten von der Suche nach Adressen oder nach Informationen zu Angeboten und Einrichtungen über die Suche nach weiterführenden (professionellen) Beratungsleistungen bis hin zur Suche nach konkreten Diensten und Hilfen sowie nach Möglichkeiten zum bürgerschaftlichen Engagement. Die Auswertung der ergänzenden Dokumentationen der altonavi-mitarbeiter/innen zu den 60 exemplarischen Fallverläufen von Nutzer/innen ergab hier folgendes Gesamtbild: 1. Ein Drittel (33,3%) der Anliegen war mit der Suche nach Engagementmöglichkeiten verbunden. 2. Jeweils etwa ein Sechstel der Anliegen bezog sich auf die Suche nach konkreten Diensten und Hilfen (18,2%) oder nach Adressen incl. Wegweisungen (13,6%). 3. Und jeweils gut ein Zehntel der Anliegen betraf die Suche nach Informationen zu Angeboten und Einrichtungen (10,6%) oder nach weiterführenden Beratungsleistungen (10,6%). 4. Ordnet man die dokumentierten Anliegen der Nutzer/innen im gesamten Untersuchungszeitraum ( ) den beiden Kernthemen von altonavi Engagementförderung (im weiteren Sinne) und Vermittlung von Informationen und Hilfen zu, wird deutlich, dass sich etwa ein Drittel der Anliegen (34,5%) auf das Thema Engagement beziehen und knapp zwei Drittel (61,9%) auf das Thema Informationen / Hilfen. Abbildung V: Anliegen der altonavi-nutzer/innen insgesamt in % Anliegen der Nutzer/innen insgesamt, aggregiert zu den 2 Kernthemen von altonavi 3,5% 34,5% EngagemenIörderung Vermi5lung von InformaOon und Hilfen 61,9% k.a. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 6

8 5. Die Aktivitäten von altonavi Die Mitarbeiter/innen von altonavi haben auf diese Anliegen mit einem breiten Spektrum von Aktivitäten geantwortet. Dazu gehörten neben den Gesprächen mit den Nutzer/innen zur Klärung ihrer jeweiligen Anliegen und Bedarfe vor allem die Bereitstellung von (schriftlichen) Informationsmaterialien, vertiefende Recherche- und Klärungsarbeiten, die gezielte (persönliche) Weitervermittlung der Nutzer/innen an andere Stellen (Träger, Einrichtung etc.) sowie ausführliche Beratungsgespräche zum Freiwilligen Engagement. Die Auswertung der ergänzenden Dokumentationen der altonavi-mitarbeiter/innen zu den 60 exemplarischen Fallverläufen von Nutzer/innen ergab hier folgendes Gesamtbild: 1. Bei nahezu jedem der Anliegen fanden Gespräche mit den Nutzer/innen statt, entweder bei einem Besuch im altonavi oder per Telefon (98,3%). 2. Vertiefende Recherche- und Klärungsarbeiten waren bei knapp der Hälfte der Anliegen erforderlich (48,3%). 3. Bei einem Drittel der Anliegen wurden den Nutzer/innen Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt (35,0%). 4. Bei einem Viertel der Anliegen wurden die Nutzer/innen gezielt an andere, den altonavi- Mitarbeiter/innen bekannte Stellen weitervermittelt (25,0%). 5. Bei knapp einem Viertel der Anliegen kam es zu einem ausführlichen Beratungsgespräch mit den Nutzer/innen zum Thema Freiwilliges Engagement (23,3%). Abbildung VI: Aktivitäten der altonavi-mitarbeiter/innen (60 exemplarische Fallverläufe) in % 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% AkGvitäten der altonavi- Mitarbeiter/innen (Ergebnis der Clusterung) 98,3% 35,0% 48,3% 25,0% 23,3% 3,3% Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 7

9 6. Die Ergebnisse der Aktivitäten von altonavi Die Aktivitäten der altonavi-mitarbeiter/innen haben in den meisten Fällen zu bestimmten Ergebnissen bzw. Lösungen geführt, die den Nutzer/innen in ganz unterschiedlicher Weise zugute gekommen sind. Dies zeigte sich etwa daran, dass diese nützliche Informationen oder konkrete Unterstützungen erhalten haben, erfolgreich an eine passende Stelle weitervermittelt wurden und/oder ein Freiwilliges Engagement aufgenommen haben. Ein Beleg für die Zufriedenheit der Nutzer/innen mit diesen Ergebnissen ist nicht zuletzt auch darin zu sehen, dass etliche von Ihnen schon bald nach Bearbeitung ihres Anliegens wegen anderer Themen erneut zu altonavi gekommen sind. Die Auswertung der ergänzenden Dokumentationen der altonavi-mitarbeiter/innen zu den 60 exemplarischen Fallverläufen von Nutzer/innen ergab hier folgendes Gesamtbild: 1. Das weitaus häufigste Ergebnis für die Nutzer/innen war das Erhalten von Informationen und Anregungen (88,3%). 2. Ein Viertel der Nutzer/innen wurde erfolgreich an eine andere Stelle weitervermittelt (25,0%). 3. Gut ein Sechstel der Nutzer/innen ist nach Bearbeitung ihres ersten Anliegens noch im gleichen Quartal wegen anderer Themen erneut ins altonavi gekommen (16,7%). 4. Ebenfalls bei einem Sechstel der Nutzer/innen ist die Aufnahme eines Freiwilligen Engagements erfolgt (15,0%). 5. Knapp ein Zehntel der Nutzer/innen hat bei altonavi ganz konkrete Hilfe bei der Erledigung von Alltagsangelegenheiten (z.b. beim Ausfüllen eines Formulars) erhalten (8,3%). Abbildung VII: Ergebnisse für die altonavi-nutzer/innen (60 exemplarische Fallverläufe) in % Ergebnisse für die Nutzer/innen (Ergebnis der Clusterung) 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 88,3% 8,3% 25,0% 15,0% 16,7% Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 8

10 7. Beispielhafte Fallgeschichten zur Arbeit von altonavi Die zuvor beschriebenen empirischen Befunde zur Arbeit von altonavi und zu den dadurch erreichten Ergebnissen bei den Nutzer/innen lassen sich auch in etlichen Fallgeschichten erkennen, die von den Mitarbeiter/innen der Einrichtung dokumentiert wurden. Vier dieser Geschichten werden im Folgenden vorgestellt. Mit ihrer Hilfe soll veranschaulicht werden, welche besonderen Potenziale altonavi für die angestrebte Verbesserung der Teilhabechancen der Bevölkerung besitzt. Herr T. und Frau M.: Engagementbereitschaft trifft auf Hilfebedarf Der 56jährige Herrn T. wendet sich an altonavi, weil er sich in seiner Nachbarschaft engagieren möchte. Bis vor kurzem hatte Herr T. noch einen Ein-Euro-Job bei einem Beschäftigungsträger in Altona, in dessen Rahmen er Menschen mit Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen unterstützt hat. Herr T. bezieht eine Erwerbsminderungsrente und erhält Unterstützung durch einen Träger der Eingliederungshilfe. Über einen Quartierlotsen des Qplus-Projekts der Evangelischen Stiftung Alsterdorf erfährt altonavi etwa zeitgleich von der 50jährigen Frau M., die 2007 gemeinsam mit ihrer Mutter eine Eigentumswohnung in der Nähe bezogen hatte. Frau M. hat nie gearbeitet. Nach dem Tod ihrer Mutter erkrankte Frau M. vor zwei Jahren schwer. Seitdem ist sie auf einen Rollstuhl angewiesen. Ein ambulanter Pflegedienst versorgt sie in ihrer Wohnung. Eine pädagogische Assistentin unterstützt sie drei Stunden in der Woche, z.b. bei Arztbesuchen, beim Schreiben von Briefen und bei der Freizeitgestaltung. Außerdem kommen eine Ergotherapeutin, ein Physiotherapeut und eine Logopädin zu ihr nach Hause. Frau M. fühlt sich oft einsam. Sie möchte deshalb einen Computerkurs und den kostenfreien Mittagstisch im benachbarten Seniorenzentrum besuchen und auch sonst mehr Zeit außerhalb ihres Hauses verbringen. Ohne Hilfe kann sie ihre Wohnung aber nicht verlassen. altonavi bringt Frau M. und Herrn T. daraufhin in Kontakt. Bei einem Quartier-Frühstück lernen die beiden sich kennen. Sie verbringen nun mehrmals in der Woche Zeit miteinander. Gemeinsam gehen sie an der Elbe spazieren, besuchen das Seniorenzentrum, verabreden sich zum Kino oder führen den Hund von Herrn T. aus. Mittlerweile ist daraus eine nette Freundschaft entstanden. Um auch längere Ausflüge mit ihr unternehmen zu können, besucht Herr T. auf Anregung des Quartierlotsen einen Pflegekurs. Nun kann er Frau M. auch ohne die Hilfe eines Pflegedienstes unterstützen. Dafür erhält er eine Aufwandsentschädigung nach 45b SGB XI. Frau M. wird in wenigen Wochen zudem mit einer Halbtagsbeschäftigung in einer Tagesförderstätte beginnen. Sie hofft, dass sie bis dahin einen elektrischen Rollstuhl erhalten wird, mit dem sie eigenständig das Haus verlassen und auch zu ihrem neuen Arbeitsplatz fahren kann. Herr B. und Frau K.: Persönliche Formularhilfe Der 78jährige Herr B. kommt zu altonavi und berichtet, dass seine Frau plötzlich verstorben sei. Nun stehe er vor der Aufgabe, etliche Formalitäten zu erledigen. Dies falle ihm aber schwer, denn bisher habe seine Frau alles Schriftliche für das Paar erledigt. Die altonavi-mitarbeiterin hilft Herrn B. beim Ausfüllen einiger mitgebrachter Formulare. Für die Beantragung der Witwerrente rät sie ihm, sich direkt an die Rentenversicherung zu wenden. Sie ermittelt dafür die Öffnungszeiten und erklärt ihm den Weg dorthin. In den nächsten Tagen kommt Herr B. häufiger zu altonavi. Weil er noch weitere Formulare auszufüllen hat, nimmt die altonavi-mitarbeiterin Kontakt mit der 46jährigen Frau K. auf, die altonavi in der Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 9

11 Vergangenheit immer wieder mal bei Veranstaltungen unterstützt hat. Frau K. ist gerne bereit, Herrn B. mit den Papieren zu helfen, und die beiden verabreden sich. Nachdem der Papierkram erledigt ist, kommt Herr B. zu altonavi und bedankt sich: Sie haben mir einen Engel geschickt! Herr B. und Frau K. bleiben auch danach weiter in Kontakt. Als Herr B. ins Krankenhaus muss, gibt er Frau K. seinen Wohnungsschlüssel. Sie hat ihm angeboten, sich zweimal in der Woche um die Post zu kümmern und auch sonst nach dem Rechten zu schauen. Herr B. ist darüber erleichtert und geht beruhigt in die Klinik. Frau B. und Frau S.: Alles begann mit einer Frage zum Fahrrad Die Lehrerin Frau B. kommt zu altonavi, weil sie sich darüber informieren möchte, wo sie ihr Fahrrad verkaufen kann. Termin und Ort des nächsten Fahrrad-Flohmarkts sind von der Mitarbeiterin schnell gefunden. Im weiteren Gespräch erzählt Frau B. dann, dass sie gerade ein Sabbatjahr mache und Lust habe, sich stundenweise für Kinder zu engagieren und auch zur Verfügung stünde, wenn es mal brennt. Die Mitarbeiterin schlägt Frau B. vor, sie in Kontakt mit einer alleinerziehenden berufstätigen Mutter zweier Kinder zu bringen, die sich erst kürzlich hilfesuchend an altonavi gewandt hat: Frau S. sei unglücklich, weil sie nicht genug Zeit habe, um mit ihrer Tochter, die unter Schulangst leide, nachmittags draußen zu spielen und zu toben, um so für einen Ausgleich zum stressigen Schulalltag zu sorgen. Der Kontakt zwischen Frau B. und Frau S. kommt schnell zustande und führt zu einer Verbesserung der Situation von Mutter und Tochter. Nach einigen Treffen mit Familie S. erkrankt Frau B. jedoch plötzlich. Nun ist es Frau S., die Frau B. bei der Erledigung einer dringenden Angelegenheit hilft. Nach ihrer Genesung wird sich Frau B. wieder mit Frau S. und ihrer Tochter verabreden. Herr P. und die Schülerin C.: Nachhilfe für Neues Der 25jährige Herr P. wendet sich an altonavi, weil er mit seinem Studium unzufrieden ist und sich umorientieren möchte. Über ein Freiwilliges Engagement möchte er gern etwas Neues ausprobieren. Er weiß aber noch nicht so recht, wie dieses Engagement konkret aussehen könnte. Im anschließenden Beratungsgespräch stellt sich heraus, dass Herr P. gerne mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten würde und außerdem Spaß an Mathematik hat. Am liebsten würde er deshalb einer Gruppe von Jugendlichen Nachhilfe geben. Der Aufbau einer solchen Gruppe braucht erfahrungsgemäß einige Zeit. Herrn P. ist es jedoch wichtig, mit seinem Engagement möglichst schnell, am besten sofort, zu beginnen. Was tun? Die altonavi-mitarbeiterin hat eine Idee. Sie erzählt Herrn P., dass in der Nachbarschaft eine Schülerin wohnt, die für ihren Realschulabschluss dringend Unterstützung in Mathematik benötigt. Deren alleinerziehende Mutter habe aber kein Geld für Nachhilfestunden. Der Student kann sich vorstellen, hier einzuspringen, und altonavi stellt daraufhin den Kontakt her. Herr P., die Schülerin C. und ihre Mutter lernen sich kennen. Sie vereinbaren, dass sich C. und Herr P. gleich in der nächsten Woche für eine Nachhilfestunde zur Probe treffen. Herr P. freut sich über den schnellen Start seines Engagements, Mutter und Tochter sind erleichtert über die gefundene Lösung. Die Schülerin und Herr P. entscheiden sich für eine wöchentliche gemeinsame Nachhilfe. Ein paar Monate später berichtet C. der altonavi-mitarbeiterin, dass sie die Realschule mit einem guten Abschluss beendet hat. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 10

12 8. Resümee und Ausblick Die Befunde der Fallstudie und die Fallgeschichten zeigen anschaulich, welche Menschen sich mit welchen Anliegen an altonavi wenden, wie die Mitarbeiter/innen diese Anliegen aufgreifen und bearbeiten und welche Ergebnisse dadurch für die Nutzer/innen erreicht werden: 1. Zu altonavi kommen Bewohner/innen aller Altersgruppen und unterschiedlichster Kulturen. Am häufigsten vertreten sind dabei Menschen zwischen 30 und 70 Jahren, darunter doppelt so viele Frauen wie Männer. Bei etwa zwei Dritteln von ihnen ist deutsch die Muttersprache, bei etwa einem Drittel nicht. 2. Die Kontaktaufnahme der Nutzer/innen mit altonavi erfolgt in vier von fünf Fällen über einen persönlichen Besuch der zentral gelegenen Einrichtung. Telefon- und Mailkontakte machen demgegenüber einen vergleichsweise geringen Anteil aus. 3. Die Nutzer/innen wenden sich an altonavi mit den unterschiedlichsten Anliegen aus allen Bereichen ihres Alltagslebens. Diese reichen von der Suche nach Adressen oder nach Informationen zu Angeboten und Einrichtungen über die Suche nach weiterführenden (professionellen) Beratungsleistungen bis hin zur Suche nach konkreten Diensten und Hilfen sowie nach Möglichkeiten zum bürgerschaftlichen Engagement. 4. Die altonavi-mitarbeiter/innen antworten auf diese Anliegen mit einen breiten Spektrum von Aktivitäten. Dazu gehören neben Gesprächen mit den Nutzer/innen zur Klärung ihrer jeweiligen Anliegen vor allem die Bereitstellung von Informationsmaterialien sowie vertiefende Recherchearbeiten, häufig aber auch die gezielte (persönliche) Weitervermittlung der Nutzer/innen an andere Stellen (Träger, Einrichtung etc.) sowie ausführliche Beratungsgespräche zum Freiwilligen Engagement. 5. Diese Aktivitäten der altonavi-mitarbeiter/innen führen in den meisten Fällen zu Ergebnissen bzw. Lösungen, die den Nutzer/innen in ganz unterschiedlicher Weise zugute kommen. Dies zeigt sich etwa daran, dass sie nützliche Informationen oder konkrete Unterstützungen erhalten, erfolgreich an eine passende Stelle weitervermittelt werden und/oder ein Freiwilliges Engagement aufnehmen. Dabei befördert altonavi durch die gezielte Verknüpfung der Anliegen unterschiedlicher Nutzer/innen das Entstehen von neuen, oftmals zielgruppenübergreifenden Lösungen. Insgesamt leistet altonavi damit schon heute einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Teilhabechancen der Bewohner/innen. Als besonders förderlich erweisen sich hier die gute Erreichbarkeit der Einrichtung sowie ihre Offenheit für sämtliche Themen des Alltags. Gerade für Menschen mit komplexeren Hilfebedarfen wird dadurch eine Kontaktaufnahme sehr erleichtert. Ähnlich positiv wirkt sich die Kombination von Informationszentrum und Freiwilligenagentur aus, durch die auch Menschen Zugang zu Engagementmöglichkeiten erhalten, bei denen dies sonst nicht der Fall wäre. Aber es bleibt auch noch viel zu tun: In Zukunft muss es dabei vor allem gelingen, altonavi über den bisherigen Kreis der Nutzer/innen hinaus bekannter zu machen und die Angebote der Einrichtung vermehrt auch auf Bevölkerungsgruppen auszurichten, die bislang noch relativ wenig erreicht werden (z.b. hochbetagte Menschen). Zu diesem Zweck sollten verstärkt auch neue (z.b. aufsuchende) Arbeitsformen erprobt und die vielfältigen Potenziale der Kooperationspartner und des fachübergreifenden Netzwerks altonavi gezielt genutzt werden. Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi (Auswertung der Dokumentationsunterlagen von altonavi) 11

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