Kindergartenprofil Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule

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1 Kindergartenprofil Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule Leitbild 1. Die Individualität des Kindes steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir wollen es in seiner Vielfältigkeit annehmen und in seiner Entwicklung begleiten. 2. Durch strukturiertes Arbeiten im Rahmen einer ganzheitlichen und differenzierten Förderung soll das Kind auf die entsprechende Schule vorbereitet und eine Integration in die Gesellschaft unterstützt werden. 3. Unser Kindergarten soll ein Ort der Geborgenheit und Begegnung sein, in dem auch Eltern Unterstützung und Perspektiven erfahren. 4. Wir streben eine konstruktive Zusammenarbeit im Team an. Die Reflexion unserer Arbeit dient als Grundlage zur Optimierung pädagogischer Prozesse. Informationen zum Schulkindergarten Aufnahmekriterien Der Schulkindergarten der Johann-Peter-Hebel-Schule ist eine Ganztageseinrichtung. Je nach individuellem Bedarf besteht in der Eingewöhnungsphase die Möglichkeit, dass die Kinder den Kindergarten zunächst halbtags oder nur einzelne Tage besuchen. Der Johann-Peter-Hebel-Schulkindergarten ist eine Einrichtung für: Kinder mit einer geistigen Behinderung Kinder mit einer Körperbehinderung entwicklungsverzögerte Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf. Kinder mit Körperbehinderung können ab dem vollendeten 2. Lebensjahr aufgenommen werden, Kinder mit einer geistigen Behinderung wie auch entwicklungsverzögerte Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr. Nach Abschluss eines festgelegten Aufnahmeverfahrens erhalten die Eltern die Genehmigung zur Aufnahme vom zuständigen Schulamt. 1

2 Träger Der Landkreis Tuttlingen ist Träger des Schulkindergartens. Das pädagogische Personal untersteht der Dienstaufsicht des Schulamts bzw. des Oberschulamts Freiburg. Einzugsbereich In der Regel werden Kinder aus dem Landkreis Tuttlingen aufgenommen. Die Kinder werden gemeinsam mit den Schulkindern der Johann-Peter-Hebel-Schule nach Wohnorten zusammengefasst und mit verschiedenen Busunternehmen, ASB- bzw. DRK- Kleinbussen oder Taxiunternehmen von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Für den Transport entstehen den Eltern keine Kosten. Die Koordination des Transports regelt das Landratsamt. Die Beförderungszeiten werden den Eltern rechtzeitig vor der Aufnahme schriftlich mitgeteilt. Für die Abholung des Kindes bei Halbtagsaufenthalten sind die Eltern zuständig. Kosten Der Besuch des Kindergartens ist für Eltern kostenfrei, nur für das Mittagessen fallen Kosten an. Die Kosten für das Mittagessen werden direkt vom Landratsamt abgerechnet. Von jedem Kind sammeln wir einen Unkostenbeitrag von 12 Euro pro Halbjahr ein. Das Geld dient dazu, kleine Ausflüge oder kleine Aktivitäten zu finanzieren und wird von jeder Gruppe selbst verwaltet. Gruppenstruktur Der Schulkindergarten besteht aus 6 Gruppen. In der Regel sind 5-6 Kinder in einer Gruppe. Bei der Gruppenzusammenstellung haben wir viele Kriterien im Blick: u.a. Entwicklungsstand, Alter, Förderbedarf, Geschlecht, Bedürfnisse des Kindes. Räumlichkeiten Unsere Räume sind großzügig ausgestattet. Jede Gruppe verfügt über einen eigenen Gruppenraum. Für therapeutische Zwecke stehen ein Einzeltherapiezimmer (für Sprachförderung) und ein Physiotherapieraum zur Verfügung. Ein speziell eingerichteter Snoezelenraum kann ebenfalls von allen Gruppen genutzt werden. Unser Mehrzweckraum bietet Platz für Aktivitäten in größerem Rahmen. Besprechungen des Teams oder sonstige Gespräche finden im Besprechungsraum statt. Der Leitung steht in Büroraum zur Verfügung. Daneben verfügen wir über eine Küche, einen kindgerechten Sanitärbereich, einen großen Flurbereich, einen Materialraum, einen Kelleraum wie auch über einen großzügigen Garten mit Spiel- und Bewegungsgeräten. 2

3 Wir stellen uns vor: Fachkräfte Im Schulkindergarten arbeiten Kräfte unterschiedlicher Fachbereiche: Erzieher und Erzieherinnen Sonderschullehrer und lehrerinnen Diplom-Sozialpädagogin (Leitung) Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen Zivildienstleistende, Praktikanten und Praktikantinnen Wir arbeiten im Team um eine optimale Förderung des Kindes gewährleisten zu können und streben eine offene, konstruktive Zusammenarbeit an. Regelmässige Teamsitzungen ergänzen unsere Arbeit und ermöglichen einen Austausch und eine gezielte Planung. Supervision durch einen Psychologen ergänzt im Bedarfsfall unsere pädagogische Arbeit. Die Teilnahme an internen und externen Weiterbildungen ermöglicht uns, neue Impulse in unseren Arbeitsalltag mit den Kindern einzubringen. Die Erzieher und Erzieherinnen sind als direkte Bezugspersonen für die Belange der Kinder in ihrer Gruppe zuständig und neben der Leitung Ansprechpersonen für die Eltern. Schwerpunkte unserer Arbeit: Der Schulkindergarten hat gemäß dem Bildungsplan die Aufgabe, die Eltern angesichts der besonderen Schwierigkeiten in ihrer Erziehungsarbeit zu unterstützen und eine gezielte Förderung der Kinder in allen Lebensbereichen und Sinnesfunktionen anzuregen. Aufgabe ist es auch, und es auf den Übergang in die Schule oder den Wechsel in einen Regelkindergarten vorzubereiten. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die ganzheitliche Förderung jedes einzelnen Kindes. In folgenden Bereichen findet Förderung statt: Lebenspraktischer Bereich (Förderung der Selbständigkeit z.b. beim An- und Auskleiden, Essen, Sauberkeitserziehung, Zähneputzen) Motorischer Bereich (z.b. Erlernen und Verbessern von Bewegungsabläufen) 3

4 Kommunikativer und sprachlicher Bereich (z.b. Übungen zur Sprachanbahnung, Ausbau des aktiven und passiven Wortschatzes) Emotionaler und sozialer Bereich (z.b. Förderung der Persönlichkeit, Stärkung des Selbstbewusstseins, Förderung sozialer Kontakte, Erhöhung der Frustrationstoleranz) Kognitiver Bereich und Wahrnehmungsbereich (z.b. Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Förderung der Wahrnehmung über die Sinne) Ausgangsbasis für die Förderung stellen zum einen eine regelmäßig durchgeführte Entwicklungsdiagnostik, zum anderen individuell erstellte Förderpläne dar. Nach einer Zeit der Beobachtung im Schulkindergarten wird für jedes Kind ein Förderplan erstellt, der regelmäßig aktualisiert wird. In Einzel- und Gruppensituationen werden die individuellen Förderziele umgesetzt, dabei werden auch gruppenübergreifende Angebote geschaffen. Am Ende jedes Schuljahres wird die Entwicklung des Kindes in Form eines Entwicklungsberichts festgehalten. Förderpläne und Entwicklungsberichte sind Grundlage für eine kontinuierliche Arbeit mit dem Kind. Tagesablauf Unsere Kinder benötigen einen überschaubaren Lernort. Dies gewährleisten wir durch die Förderung in der Kleingruppe und einen stark strukturierten und ritualisierten Tagesablauf. Der Ablauf und die Zeitangaben können je nach Gruppe leicht variieren. 8:10 8:30 Ankunft der Kinder im Schulkindergarten 8:30 9:00 9:00 9:30 Bewegungsbaustelle Morgenkreis (Spielen von Kreisspielen, Fingerspielen, gemeinsames Singen von jahreszeitlichen Liedern mit allen Kindern des Kindergartens) 9:30 10:00 Gemeinsames Vesper in den einzelnen Gruppen 10:00 10:15 Zähneputzen und Toilettengang bzw. Wickeln 10:15 11:30 Einzel- und Gruppenbeschäftigung 11:30 12:15 Mittagessen (ggfs. Nachtisch) 12:35 13:20 Beaufsichtigte Mittagsruhe in der Gruppe 13:20 13:30 (ggfs. Nachtisch) 13:30 13:50 Toilettengang bzw. Wickeln 13:50 14:45 Spiele und Beschäftigungen, je nach Wetterlage auch Spaziergänge oder Spiel im Gartenbereich 14:45 Abschlusslied 14:50 Abfahrt der Kinder 4

5 In die Tagesstruktur integriert sind folgende Angebote: Beratung bei der Auswahl verschiedener Hilfsmittel durch Physiotherapeuten in Kooperation mit erfahrenen Orthopädietechnikern. nach Möglichkeit Psychomotorik Sprachförderung in der Einzelsituation durch einen Sonderschullehrer Physiotherapie für Kinder mit Körperbehinderung Gruppenübergreifende Bewegungsangebote in Bewegungsräumen Unterstützte Kommunikation Snoezelen in einem speziellen Raum (Sinnesschulung und Körperwahrnehmung) Schwimmen (Wassergewöhnung und spielerischer Umgang mit dem Element Wasser) Airtramp (großes Lufthüpfkissen) Kooperation mit Regelkindergärten Beratende Unterstützung durch Sonderschullehrer- und Sonderschullehrerinnen (Erstellung von Aufnahmegutachten, Diagnostik, Beratung zu Einschulungsfragen, Hilfe bei Erziehungsfragen) Airtramp Schwimmbad Snoezelen Bewegungsbaustelle Unterstützte Kommunikation Physiotherapie 5

6 Elternarbeit Die Elternarbeit stellt einen weiteren wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Folgende Formen der Zusammenarbeit bestehen u.a.: Begleitende Elterngespräche Auskunft zu rechtlichen Bestimmungen und Ansprüchen im Rahmen unserer Möglichkeiten bzw. Weiterverweis an den richtigen Ansprechpartner Hausbesuche Besuch der Eltern im Kindergarten Mitteilungsheft zum gegenseitigen Austausch Elternbriefe Elternabende (zwei Veranstaltungen jährlich), im Rahmen des ersten Elternabends wir ein Elternbeirat und aus deren Mitte ein Vorsitzender und ein Stellvertreter gewählt. Elternangebote (z.b. Elternfrühstück, Adventskaffee) Feste und gemeinsame Aktivitäten (z.b. Laternenumzug, Frühlingsfest) Weitervermittlung an Fachstellen Einige der Eltern und Kinder im Schulkindergarten stammen aus anderen Kulturkreisen. Es ist uns ein Anliegen den verschiedenen Kulturen mit Wertschätzung, Respekt und Toleranz zu begegnen. Die Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen sehen wir als Bereicherung unserer Arbeit. Öffentlichkeitsarbeit Es ist uns wichtig, auch die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren. Dies geschieht in unterschiedlichen Formen: Pressearbeit Möglichkeit der Besichtigung des Kindergartens durch externe Fachstellen z.b. Frühförderstellen, Arbeitskreise verschiedener Regelkindergärten usw. Einladung bei Festen und Feiern Besuch anderer sozialer Einrichtungen im Landkreis Tuttlingen Möglichkeiten der Hospitation und Bereitstellung von Praktikumsstellen. 6

7 Externe Zusammenarbeit Wir arbeiten zusammen mit: Frühförderstellen (Interdisziplinäre Frühförderstelle Tuttlingen, Förderstelle PfiFf Spaichingen, u.a. auch mit der Frühförder- und Beratungsstelle für Kinder mit Hörbehinderungen Haslachmühle, Frühförderstelle für Kinder mit Sehbehinderungen Heiligenbronn) Frau Schork, Stiftung Heiligenbronn Mutpol FED (familienentlastender Dienst) Regelkindergärten Schulen Niedergelassenen Therapeuten (Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten usw.) Ärzten (niedergelassenen Ärzten, Ärzten in Kliniken und sozialpädiatrischen Einrichtungen) Behörden (Schulamt, Sozial- und Jugendamt, Gesundheitsamt, Integrationsfachdienste) Hilfsmittelfirmen Psychiatern und Psychologen Fahrdiensten Förderverein der Schule für Geistigbehinderte Tuttlingen Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten sind wegen der gemeinsamen Beförderung denen der Johann-Peter-Hebel- Schule angeglichen und wie folgt: Montag von 8.30 Uhr bis Uhr Dienstag von 8.30 Uhr bis Uhr Mittwoch von 8.30 Uhr bis Uhr Donnerstag von 8.30 Uhr bis Uhr Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr Die Ferienzeiten sind identisch mit den Ferien der Johann-Peter-Hebel-Schule, ebenso die Verteilung der beweglichen Ferientage, die jedes Schuljahr neu festgelegt werden. Der familienentlastende Dienst bietet während den Ferien spezielle Programme zur Entlastung der Eltern an. 7

8 So finden Sie uns: Adresse: Schulkindergarten für geistig und körperbehinderte Kinder der Johann-Peter-Hebel-Schule Leiterin Fr. Wild Semmelweisstr Tuttlingen Telefon: 07461/ Telefax: 07461/ Anfahrtsweg 8

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