Dialog. Leben mitteilen. 13. September Spatenstich Haus Kana in Zweibrücken. Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dialog. Leben mitteilen. 13. September Spatenstich Haus Kana in Zweibrücken. Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens"

Transkript

1 Dialog Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens 17September 2019 Leben mitteilen 13. September Spatenstich Haus Kana in Zweibrücken

2 Inhalt Gesegnet sein ist mehr als Glück haben Editorial Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde, Unterstützer und Förderer, 2 Editorial Gesegnet sein ist mehr als Glück haben... 3 DiakonieZentrum Aktuelle Kurzmeldungen... 4 Firmenläufe... 5 Eröffnung des neuen Bürgerzentrums in PS:patio!... 6 Entgeltsteigerungen im AVR: Bis zu 9 Prozent mehr für Fachkräfte... 8 Situativ wirksame Führung... 8 DiakonieZentrum bekommt zum 3. Mal das Zertifikat der berufundfamilie Service GmbH verliehen... 9 Azubi-Tage im DiakonieZentrum sind etwas Besonderes!...10 Ethik Leitfaden und Ethik Komitee im Diakoniezentrum...11 Haus Kana geht in die Bauphase...12 Start von Wohnen und Pflege im KanadaPark in Zweibrücken...13 Dem Hospiz-Neubau ein großes Stück näher...14 Benefizveranstalungen...15 Spender und Stifter...16 Jona. Die Jugendhilfe Wenn Jona und Jonas zusammen kicken, geht für so manches Kind ein Traum in Erfüllung...17 Mir honn dess Haus gebaut! heißt es zum wiederholten Male bei Jona Freizeit in der Tarnschlucht Bildergalerie Jona...21 Jona macht Zirkus!...22 Wohnen und Pflege Gratulation! Jahre Haus Sarepta...24 Unser Ausflug am 28. Mai Aktuelles aus den Häusern...26 Hospiz Haus Magdalena Gedanken aus dem Hospiz...30 Hospiz und Schule...31 Reflexionstag/Fortbildung Palliativ...31 Das Hospiz erweitert sein Angebot und setzt instrumentelle Impulse...32 Vortrag über das Hospiz beim 5. Pirmasenser Krebstag im Mai Cajeput...33 Ökumenische Sozialstation ÖSST unter neuer Leitung Sonstiges Rezept...35 Dialog auf Reisen...36 Auflösung des letzten Preisrätsels:...36 Rätsel...37 Termine und Veranstaltungen...38 Ausblick Erscheinungstermine Dialog Impressum Leon weiß nicht, worauf er sich mehr freuen soll: auf den Aufbruch in die Ferien - ein Zeltlager an der französischen Atlantikküste - oder auf die Rückkehr nach Pirmasens. Gehört er doch zu den Glücklichen, die zuerst in eines der beiden unlängst eingeweihten neuen Jona-Häuser einziehen konnten. Auf beides ist er gespannt. Wie wird es werden? Aber nicht nur der Jugend bleibt es vorbehalten, offene Wünsche zu haben, sich Ziele zu fassen und ungeduldig darauf zu warten, dass sie Wirklichkeit werden. Doch Im Alter wird man oftmals bescheidener, heißt es. In Haus Sarepta freuten sich viele in diesem Jahr schon vorher auf ein ganz besonderes Sommerfest, während jemand in Haus Bethanien sehnsüchtig auf den Besuch der Enkeltochter wartete nach langer Zeit im Ausland. Der ältere Herr in Haus Bethesda zählt die Tage, bis er seinen runden Geburtstag mit der Familie feiern kann. Und selbst in unserem Haus Magdalena geht der Blick immer wieder in die Zukunft, wenn jemand darauf hofft, dass ein letzter Wunsch in Erfüllung geht. Wird die Zeit reichen? Eines verbindet uns alle. Wir schmieden immerzu Pläne für die Zeit, die vor uns liegt. Wir freuen uns sogar darauf gerade, wenn es um einen Urlaub geht. Doch keiner weiß, was die Zukunft bringen wird. Sie ist ein unentdecktes Land. Da kommt es auf mich an, auf meine Mitmenschen, da sind aber auch andere Kräfte am Werk. Hilfreiche Kräfte, die Gutes in meinem Leben bewirken können. Oder es geschehen befremdliche Dinge, die zutiefst schmerzen und meinem Leben eine ganz andere Richtung geben können Worauf ist Verlass bei unserer Lebensreise ins Unbekannte? Das Leben gleicht schließlich nicht einem ewigen Urlaub mit Sonne, Strand und Spaß. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. So wird es Abraham gesagt. Er soll sich aufmachen. Geh! Geh doch!, sagt ihm die Stimme. Eigentlich ist dieser Mann viel zu alt, sich noch einmal aufzumachen. Den größten Teil des Lebens hat er schon hinter sich. Und jetzt mit seiner Frau, mit der ganzen Sippe, sich auf den Weg machen, ganz von vorne anfangen? Wie bei uns, hat mir mal eine Mitarbeiterin gesagt. Auch wir haben doch alles zurückgelassen: unsere Häuser und Gärten, viele Erinnerungen, ja unser ganzes bisheriges Leben. Um uns aufzumachen in ein anderes Land, eine ungewisse Zukunft. Was kommen würde, war für uns alle unklar. Da hat diese Frau nicht nur für die gesprochen, die einmal in Russland gelebt haben. Sie hat für uns alle gesprochen. Was kommen wird, ist für uns alle letztlich unklar. Für Abraham ist der Aufbruch alles andere als einfach. Schwierigkeiten gilt es zu meistern. Ängste, Enttäuschungen, Irrwege, das alles gehört zu diesem Weg. Ob er ankommen wird, ist für ihn ungewiss. Vieles spricht dagegen. Aber Abraham vertraut. Und dieses Vertrauen gibt ihm immer wieder Kraft. Beweise, eine Glücksgarantie, dass es klappt, hat er keine. Doch ein Versprechen. Gott verspricht ihm: Ich will dich segnen! Und sichert ihm zu: Ich bin bei dir! An hellen und an dunklen Tagen halte ich mein Versprechen. Also vertraut Abraham Gott, bricht auf und geht. Sein Aufbruch gleicht dabei einem Sprung ins kalte Wasser. Beim Springen brauchen wir schon Mut. Nicht immer haben wir das Gefühl, dass wir gut ankommen. Gerade in schwierigen Zeiten, wo alles nach Unglück aussieht, zaudern wir. Und dennoch: Ich springe. Ich stürze mich in den Abgrund des Schoßes Gottes, und ich weiß letztlich nicht, was ich da tue. Und Gott fängt mich auf. Das ist Segen. Die Welt hat einen verlässlichen Grund - trotz aller berechtigten Einwände. Gesegnet sein, das ist mehr als Glück haben. Gewiss, in unserem Leben ist es wichtig, vernünftig die eigene Zukunft zu planen. Aber vielleicht ist es noch wichtiger, was wir von uns und unserer Zukunft glauben auch wenn wir letztlich nie alles wissen können. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Im Segen bin ich zunächst immer passiv. Im Segen bekomme ich zuerst etwas geschenkt: einen Halt. Halt, den ich mir nicht selbst geben kann. Gott ist da. Und sein Segen wirkt. Egal, was kommt. Wo er wirkt, spüre ich, dass ich mehr bekomme, als ich selber brauche. Dann macht sein Segen aktiv. Gerade in unseren Häusern und Einrichtungen leben wir davon, dass geglaubter Segen Menschen bewegt. Wer den unsichtbaren Arm auf seiner Schulter spürt, der tut sich leichter, anderen den Arm um die Schulter zu legen. Wo immer mir ein Mensch begegnet, der mich braucht, bekomme ich so den Mut zu springen, auf ihn zuzugehen und ihm beizustehen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit. Ihr Pfarrer Norbert Becker 3

3 Rund um das DiakonieZentrum Rund um das DiakonieZentrum 9. Firmen-Cup im Planet Bowling Kaiserslautern mit unseren Teams der Sunbowlers Am war es wieder soweit: FINALE Auch beim 9. Firmen-Cup im Planet Bowling in Kaiserslautern hat sich unser Team 1 der Sunbowlers wie bisher jedes Jahr für die Finalteilnahme qualifiziert. Mit zwei Firmen-Fahrzeugen fuhren die Spieler und ihr Fan-Club gut gelaunt wie immer nach Kaiserslautern. Das Team Sunbowlers DZ 1 besteht aus den Spielern und Punktejägern Christian Jones, Gerald Krob, Christel Schäfer, Michael Krob und Team-Coach Gabi Hagen zuständig für Getränke holen, Eispacks basteln zur Kühlung dicker Daumen, Spieler bei Laune halten und Sonstiges. Leider hatten wir bei der Bahnauslosung diesmal weniger Glück und mussten auf der unerwünschten Bahn 1 spielen. Aber mit viel Power und Motivation haben wir auch diese Herausforderung gemeistert und konnten uns weiterqualifizieren, sodass wir im Endspiel um den 2. Platz spielen durften. Alle teilnehmenden Mannschaften bowlten auf einem sehr hohen Niveau, d. h., es mussten insgesamt mindestens Punkte erspielt werden, damit eine Chance für das Endspiel um die ersten Plätze bestand. Unter den über 60 teilnehmenden Mannschaften hat das Sunbowler-Team letztendlich den 6. Platz erreicht, der direkt im Anschluss auf der gemeinsamen Final-Party, gesponsert vom Planet Bowling Kaiserslautern, verdient bis in die Nacht gefeiert wurde. Ein ganzes Jahr wurde fleißig 14-tägig donnerstags mit viel Spaß und Blödsinn trainiert. Fahrer Michael oder auch Christian brachte das Team mit den vom DiakonieZentrum zur Verfügung gestellten Fahrzeugen sicher nach Kaiserslautern. Hier auch ein großes Dankeschön unserem Sponsor das DiakonieZentrum Pirmasens für die Kostenübernahme Startgeld und Unterstützung zu den Trainingsfahrten. Liebe Kolleginnen und Kollegen, das ist doch bestimmt genug Motivation, unsere Trainings-Abende mit Spaß anzuschauen und vielleicht entdeckt Ihr Euer Interesse zum Mitmachen. Termine stehen im Intranet bzw. können bei Herrn Christian Jones/Haustechnik Tel oder Gabi Hagen/Sekretariat Jona Tel nachgefragt werden. (GH) Knapp 60 Teilnehmer in Zweibrücken am Start Eine starke Truppe des DiakonieZentrums war beim Zweibrücker Firmenlauf am Start. Dies lag vor allem am gemeinschaftlichen Start der Ökumenischen Sozialstation. Geschlossen starteten alle Teilnehmer des DiakonieZentrums auf die zwei Runden in der Gestütsallee und kamen auch gemeinsam im Ziel an. Mit einer gemeinsamen Stärkung klang dieser Firmenlauf aus. Anreiz für eine aufmerksamkeitsstarke Aktion im kommenden Jahr bot John Deere und der Mähdrescher mit 6-fachem Muskelantrieb. Hurra, die neuen DZ-Babies sind da! Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern und freuen uns über den Zuwachs in der DZ-Familie. Großevent beim Pirmasenser Firmenlauf In Pirmasens war Jona. Die Jugendhilfe der am stärksten vertretene Bereich der 40-köpfigen Läufergruppe. Zu später Stunde am Freitagabend ist bereits der Start in Pirmasens eine Show mit Musik, Countdown und Starterampel. Ehrgeizig erreichten vor allem die Jonaläufer und -läuferinnen (fast) Bestzeiten und waren auch auf der Tanzfläche bei der Aftershow ganz vorne dabei. 4 Iven Schwarz ist am geboren. Max Althof ist am geboren. Mathilda Scherer ist am geboren. 5

4 Spezielle Sonderthemen Spezielle Sonderthemen 6 Eröffnung des neuen Bürgerzentrums in PS:patio! PS:patio! ist ein bedeutsames Impulsprojekt für die Entwicklung des Winzler Viertels und trägt nachhaltig zur Verbesserung der Wohn und Lebensqualität bei. Ein entscheidender Baustein innerhalb dieser Strategie, ist ein möglichst umfassendes soziales Netzwerk im Quartier. Die erste Anlaufstelle hierfür bildet ab September das neue Bürgerzentrum. Mitte August stellte Oberbürgermeister Markus Zwick die multifunktionalen Räumlichkeiten bei einem Vor-Ort-Termin der Presse vor. Gleichzeitig konnten die Pressevertreter Quartiersmanagerin Kathrin Kölsch kennenlernen, die gemeinsam mit Cornelia Schwarz als Ansprechpartnerin im Viertel fungiert. Über die Bedeutung des Bürgerzentrums für das generationenübergreifende Wohnprojekt PS:patio! und dessen Strahlkraft hinein ins Winzler Viertel informierten Pfarrer Norbert Becker, Theologischer Vorstand des DiakonieZentrums Pirmasens und Mathias Reiser als Vertreter der Bauhilfe Pirmasens GmbH. Mit dem Sommerfest 6. September 2019 wurde der Neubau in der Straße Im Patio 11 offiziell eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 270 Quadratmetern und mit einem Freigelände, das zum gemeinsamen Feiern und Verweilen einlädt, ist seit dem Spatenstich im Herbst 2017 ein attraktiver Treffpunkt im Quartier entstanden. Die Planungen stammen vom Architekturbüro Volker Wilhelm, die Rohbauarbeiten wurden von der Firma Jakob Theisinger GmbH & Co. (beide Pirmasens) ausgeführt. Die geschätzten Gesamtbaukosten für das Bürgerzentrum belaufen sich auf rund Euro. Im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt beteiligt sich das Land Rheinland-Pfalz mit einer zweckgebundenen Zuweisung in Höhe von Euro an der Finanzierung. Das Grußwort zur offiziellen Eröffnung sprach Staatssekretärin Nicole Steingaß. (Maximilian Zwick, Pressesprecher der Stadt Pirmasens/IB) Hallo! Mein Name ist Kathrin Kölsch, ich bin 27 Jahre alt und Sozial- und Gesundheitspädagogin. Da ich sehr heimatverbunden bin und mein Herz für die Region rund um Pirmasens schlägt, freue ich mich, seit kurzem wieder zurückgekommen zu sein. Ich bin seit Mitte Juli im Bereich Quartiersmanagement im Winzler Viertel tätig ein spannendes und vielfältiges Gebiet. Ziel des Quartiersmanagements ist es, die Möglichkeiten und Wünsche der BürgerInnen innerhalb eines Stadtteils zu erkennen und zu nutzen. Genauso wichtig ist es, die Bedarfe wahrzunehmen, um gegebenenfalls Lücken schließen zu können. Wir wollen Raum für Begegnung und Nachbarschaft schaffen. Ein erster Meilenstein in diese Richtung ist die Eröffnung des Gemeinschaftshauses am 6. September Dort befindet sich dann auch das Quartiersbüro, in dem ich persönlich anzutreffen bin, und mich über BesucherInnen freue. Erreichen können Sie mich derzeit noch unter kathrinkoelsch@ pirmasens.de - ab September bin ich dann auch telefonisch oder vor Ort im Quartiersladen erreichbar. Ich freue mich auf Sie und Ihre Ideen fürs Winzler Viertel. 7

5 Spezielle Sonderthemen Entgeltsteigerungen im AVR: Bis zu 9 Prozent mehr für Fachkräfte Spezielle Sonderthemen DiakonieZentrum bekommt zum 3. Mal das Zertifikat der berufundfamilie Service GmbH verliehen Dienstgeber- und Dienstnehmervertreter haben weitreichende Änderungen des AVR beschlossen. Neben der festen Verankerung von Stand-by-Diensten wirken sich insbesondere die Entgeltsteigerungen für Fachkräfte deutlich positiv für unsere Mitarbeitenden aus. Ab dem 1. Juli 2019 erhöhen sich die Entgelte für alle Mitarbeitenden des AVR um mindestens 2,5 Prozent, für Beschäftigte der Entgeltgruppen 7 bis 13 ist die Steigerung sogar noch höher: hier steigt das Entgelt um 3,5 Prozent. Zum 1. Juli 2020 erhöhen sie sich für alle Beschäftigten um mindestens weitere 2,2 Prozent. Außerdem wird für die Entgeltgruppen der Fachkräfte (EG 7 bis 13) ab Juli 2020 eine zusätzliche Erfahrungsstufe eingeführt: Das bedeutet Situativ wirksame Führung Entwicklungsprogramm des DiakonieZentrums Pirmasens für alle Führungskräfte Im März startete das Programm für alle Führungskräfte der Bereiche Wohnen und Pflege, Jona, Zentrale Dienste und Hauswirtschaft. Auch der Vorstand nahm an den Veranstaltungen teil. Wie sieht das Konzept konkret aus: Situative wirksame Führung Situational Leadership heißt: Erfolgreiche Führung in allen Situationen Aufgaben- und Beziehungsorientiertes Führen in Abhängigkeit von Bereitschaft und Fähigkeit des jeweiligen Mitarbeiters - in der aktuellen Situation - in der aktuellen Aufgabenstellung Die Besonderheit ist die Umsetzung mit erlebnisorientierten und kreativen Methoden, welche einen intensiven Lernprozess mit schneller Verinnerlichung garantieren. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt. Seit Jahrzehnten sind Management-Experten auf der Suche nach dem besten - für diese Mitarbeitenden ein Plus von bis zu 5,4 Prozent. Insgesamt sind so Steigerungen innerhalb von zwei Jahren von insgesamt über 9 Prozent möglich. Auch die Dienstpläne sollen zukünftig verlässlicher gestaltet werden: Beschlossen wurde die Einführung von Stand-by-Diensten, in denen sich Mitarbeitende an bestimmten Tagen bis zu zwei Stunden für einen kurzfristigen Einsatz bereithalten. Dies wird mit 30 Euro vergütet. Bei einem tatsächlichen Abruf erhöht sich das zusätzliche Entgelt auf 45 Euro. Sollte dennoch ein kurzfristiges Holen-aus-dem- Frei notwendig werden, gibt es zukünftig eine Pauschale von 60 Euro. Weitere Vereinbarungen betreffen die Anhebung der Schichtzulagen und Zeitzuschläge. Zudem Führungsstil, obwohl die Forschung eindeutig darauf hinweist, dass es keinen Allzweck- Führungsstil gibt. Erfolgreiche Führungskräfte passen ihr Verhalten den Erfordernissen der jeweiligen Situation an. Das Grundkonzept des situativ wirksamen Führens: In dem Maß, indem die Selbständigkeit eines Mitarbeiters in Bezug auf die Bewältigung bestimmter Aufgaben zunimmt, sollte die Führungskraft ihr aufgabenbezogenes, direktives Verhalten reduzieren und ihr mitarbeiterbezogenes, unterstützendes Verhalten steigern, bis der Mitarbeiter eine mittlere Selbständigkeit erreicht hat. So wie sich der Mitarbeiter zu höherer Selbständigkeit entwickelt, sollte die Führungskraft sowohl ihr direktives als auch ihr unterstützendes Verhalten verringern. Es soll dabei eine allmähliche Entwicklungsveränderung als Resultat geplanten Wachstums und der Schaffung von gegenseitigem wurde der Urlaubsanspruch ab 2020 auf 30 Tage vereinheitlicht. Selbstverständlich ist eine Entgelterhöhung auch von Arbeitgeberseite zu begrüßen. Wir schätzen die Arbeit unserer Mitarbeitenden und deren Leistung sehr und finden es richtig, dass diese auch eine entsprechend gute Entlohnung erhalten! Auch unsere Positionierung als attraktiver Arbeitgeber wird weiter deutlich gestärkt erklärt Carsten Steuer, Kaufmännischer Vorstand des Diakonie- Zentrums. Getrübt wird die Freude allerdings durch die Tatsache, dass die Refinanzierung der Entgeltsteigerungen nicht Gegenstand der Beschlüsse war. Hier muss intern nun nach Wegen und Möglichkeiten zur Kompensierung gesucht werden. (SE) Vertrauen und Respekt erreicht werden. Es werden noch weitere Bausteine, zum Beispiel zu den Themen Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Leitbild und Werte im Führungsalltag - um nur einige zu nennen folgen, die an den individuellen Bedarfen der Führungskräfte und Mitarbeiter ausgerichtet sein werden (IH). Bei Interesse und Fragen: Isabell Hoffmann (06331/ ) Mit großer Vorfreude traten Isabell Hoffmann (Zentrale Dienste, Personalentwicklung) und ich, Claudia Sprau (Jona, Tagesgruppe Pirmasens), unsere Reise nach Berlin an. Dort fand am 25. Juni 2019 die 21. Zertifikatsverleihung der berufundfamilie Service GmbH statt und das DiakonieZentrum Pirmasens erhielt zum 3. Mal die Auszeichnung für ein beispielhaftes familienfreundliches Unternehmen. Insgesamt wurde 325 Arbeitgebern unterschiedlichster Größe, Branchen und Standorte das Zertifikat verliehen. Unter dem Motto Vielfalt voraus- auf Kurs mit fortschrittlichem Personalmanagement fand die Veranstaltung im Maritim Hotel in Berlin statt. Nach der Begrüßung durch Herrn Hammersen, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, und Herrn Schmitz, Geschäftsführer der berufundfamilie Service GmbH, folgte ein Höhepunkt des Tages. Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hielt eine mitreißende Rede und spornte an, auf dem begonnenen Weg weiterzumachen. Vereinbarkeitsideen dienen zur Mitarbeitergewinnung und Bindung und sind somit die Zukunftsaufgabe moderner Unternehmen. Auf die Frage hin, was der Staat tue, um Familien zu unterstützen, verwies sie auf das gute Kita-Gesetz und das starke Familiengesetz, das die Regierung auf den Weg gebracht hat. Sie verglich die Unternehmen und das Netzwerk mit einem Schiff, das auf richtigem Kurs ist, das Rückenwinde nutzen solle und auch gegen Gegenwinde angehen könne. Insgesamt waren ihre Ausführungen sehr sympathisch und auch mit Humor gefüllt. Im Anschluss referierte Ali Mahlodji, Internationaler Unternehmer, Gründer von wachado und EU-Jugendbotschafter, mit einer Keynote unter dem Titel Potenzialentfaltung im digitalen Zeitalter Führung neuer Generationen. Er plädierte dafür, der jungen Generation Orientierung und Vertrauen zu geben. Unternehmen sollen zum Lebensabschnittsbegleiter werden und der Chef mehr in die Richtung Coaching aktiv werden. Der Führungsstil solle auf Augenhöhe sein. Nach der Mittagspause wurden in vier vielfalt@work-stationen neue Entwicklungen in den Bereichen Generationenmanagement, Internationalität, Männer und Wissenschaft unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeit erörtert. Wir als Vertreterinnen des Diakoniezentrums besuchten die generationen@work Station, in welcher von vier beispielhaften Einrichtungen praktische Ansätze vorgestellt wurden. Nach der festlichen Verleihung der Zertifikate sorgte die Mitmach-Aktion des Showacts get groovin`drum team berlin zum Abschluss noch für Stimmung. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, die viel neuen Input gab. Was im Einzelnen auch bei uns im Diakoniezentrum zukünftig umsetzbar ist, wird in den weiteren Treffen des Arbeitskreises Beruf und Familie bearbeitet werden. Wenn wir auch bei Ihnen als KollegIn Interesse an Vereinbarkeitsthemen geweckt haben, kommen Sie gerne auf uns zu. Infos und Kontakte können Sie im Intranet finden. Es war für uns eine Ehre, das Diakoniezentrum als Arbeitgeber in Berlin zu vertreten, und als Rückmeldung nahmen wir mit auf den Weg, dass sich unser Schiff in die richtige Richtung bewegt (CS). 8 9

6 Spezielle Sonderthemen Spezielle Sonderthemen Azubi-Tage im DiakonieZentrum sind etwas Besonderes! Das DiakonieZentrum begrüßt zwölf neue Auszubildende Einen festen Platz im Jahreskalender des DiakonieZentrums Pirmasens haben der 1. und 2. August. Diese Daten sind sowohl beim Vorstand als auch beim kompletten Führungsteam aus dem Bereich Wohnen und Pflege fix eingeplant, um die neuen Auszubildenden zu begrüßen und auf Ihren ersten Schritten in die Praxis zu begleiten. Das DiakonieZentrum freut sich, in 2019 erneut zwölf neue Auszubildende begrüßen zu dürfen und wünscht einen guten Start. Tag 1 Um den Auszubildenden den Einstieg in die neue Arbeitswelt und ein erstes Kennenlernen zu erleichtern, startete der erste Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach stellten Carsten Steuer, als kaufmännischer Vorstand, und Silvia Bach, als Geschäftsbereichsleiterin Wohnen und Pflege, alle Einrichtungen des DiakonieZentrums sowie deren Ursprung und Aufbau vor. Auch die Einrichtungsleiter, die MAV (= Mitarbeitervertretung) und die Praxisanleiter waren vertreten und haben Ihre Aufgabenbereiche erläutern. Danach hatte jeder Schüler Zeit, in ein paar Sätzen etwas über sich selbst zu erzählen. Es wurde viel gelacht und es herrschte eine entspannte und lockere Atmosphäre, die sich beim gemeinsamen Mittagessen fortsetzte. In den anschließenden Gruppenarbeiten konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Erwartungen und Ängste äußern, so dass zum Ausklang des ersten Azubi-Tages keine Fragen offen bleiben mussten. Tag 2 Der zweite Tag stand ganz im Fokus der Pflegeberufe. Keiner der Neulinge soll im DiakonieZentrum unvorbereitet vor den Bewohnern stehen. Deshalb wurden für die angehenden Pflegefachkräfte von Ihren jeweiligen Praxisanleitern der Einrichtungen unterschiedliche Stationen aufgebaut. An diesen wurden die Basics der Pflege praktisch vorgestellt, gezeigt und auch in Selbsterfahrung ausgetestet. Die Pflege-Neulinge erfuhren am eigenen Leib beispielsweise wie es sich anfühlt, Essen angereicht zu bekommen, von einer fremden Person angefasst und auch gelagert zu werden. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und gaben viel positives Feedback. Sie seien sehr dankbar für diese Praxiserfahrung, war die einhellige Meinung. Auch der zweite Azubitag endete nun mit einem gemeinsamen Essen und einer kurzen Abschlussrunde. Fazit nah den diesjährigen Azubi-Tagen: Es waren zwei erfolgreiche Tage, die den Einstieg in ein neues Unternehmen und ein neues Aufgabengebiet erleichtern - und die nächstes Jahr unbedingt wiederholt werden. (Liba Klat-Peters, Praxisanleiterin Haus Sarepta) Ethik Leitfaden und Ethik Komitee im Diakoniezentrum Pflege hat moralische Implikationen, schreibt Benedicta Arndt. Die Krankenschwester, Religionspädagogin, Pflegewissenschaftlerin und Ordensfrau versteht Pflege als moralisches Handeln. Für sie ist jeder Handgriff moralisch aufgeladen. Einfachere Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Essen reichen, mit der Körperpflege etc. sind nicht gering zu schätzen, sondern wertvoll. Sie spiegeln Werte wieder, die uns wichtig sind. Um wieviel mehr gilt dies bei lebenserhaltenden Maßnahmen, die bei schwerstkranken und sterbenden Menschen getroffen werden müssen - oder nicht. Gehandelt oder entschieden wird so oder so. Noch einmal Arndt: Sich um den anderen Menschen zu sorgen, das Gute für andere zu tun, ist moralisches Handeln (vgl. Reinhard Lay, Ethik in der Pflege, 184). Wer aber legt das Gute fest, wo doch in vielen Fällen sehr schwierig ist zu sagen, was für Klienten gut ist. Grundsätzlich gehen wir heute davon aus, dass nur der betreffende Mensch selbst entscheiden kann, was ihm gut tut. Seine Autonomie gilt es zu achten. Aber auch dieser Grundsatz ist nicht ohne Probleme. Weiß ein jeder von uns zu jeder Zeit, was für ihn gut ist? Ethikkomiteé Vorsitzender: Pfarrer Norbert Becker Jedenfalls sind wir auf den verschiedensten Feldern im DiakonieZentrum Pirmasens handelnd unterwegs, nicht nur in Pflege und Pädagogik. Ziel unseres Handelns, ganz allgemein gesprochen, ist Leben teilen, wie es überall bei uns zu lesen ist. Was das bedeutet, darüber müssen wir uns immer wieder neu verständigen. Auch wo wir uns als Christen an der Person Jesu Christi orientieren, das christliche Menschenbild gibt es nicht. Dementsprechend muss über den Weg zu diesem Ziel immer wieder neu gesprochen werden. (Norbert Becker) Für einen gesunden Menschen ist es selbstverständlich, zu essen und zu trinken, ein Grundbedürfnis und Ausdruck von Genuss und Lebensqualität. Bei Sterbenden oder Schwerstkranken stellt sich die Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme jedoch häufig als großes Problem dar. Appetitlosigkeit einhergehend mit Ekel, Erbrechen, Übelkeit und daraus resultierendem Gewichtsverlust stehen im Vordergrund. In der letzten Lebensphase hat die Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme einen anderen Schwerpunkt als im gesunden Verlauf. Im Vordergrund steht immer Wohlbefinden der uns anvertrauten Menschen. Vertreter: Pfarrer Dr. Peter Arendt Am Lebensende stehen wir immer wieder vor ethisch und moralischen Entscheidungen mit denen wir professionell umgehen wollen, in allen unseren Einrichtungen. Aus diesem Grund haben wir 2015 einen Ethik Leitfaden erstellt, der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Einrichtungen im Intranet und QM-System hinterlegt ist. Dieser Ethikleitfaden soll unser Handeln in hochsensiblen Situationen erleichtern. Er soll als Hilfe angesehen werden und kann als Entscheidungshilfe dienen in unserem Alltag. Ebenso haben wir in 2015 ein Ethik-Komitee gegründet, das sich folgendes zur Aufgabe gemacht hat: Persönliches Beratungsgespräche Ethikfallberatung auf Wunsch einer an der Patientenversorgung beteiligten Person (Ärzte, Pflegende) bzw. eines Patienten, Patientenvertreters (Betreuer) oder Angehörigen Ethikfallbesprechungen im Stationsteam Ethik-Arbeitskreis in Form von 4 Abendveranstaltungen/ Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Jahr Angebot eines geschützten Raumes für vertrauliche Diskussionen zu ethischen Problemen im DZ (SJ). Mitglieder Vertreter Arbeitsbereich Simone Jennewein Nicole Stein Hospiz Gerald Krob Karin Burkey-Wagner Altenpflege Ellen Decker Iris Huppert Ehrenamt/ Hauswirtschaftliche Präsenzkraft Dr. Theodor Meier Martin Dilger Palliativmediziner Marliese Schultz Heinrch Mann Patio Michael Gödde Silvia Mahr Jona Jugenhilfe 10 11

7 Spezielle Sonderthemen Haus Kana geht in die Bauphase Spatenstich im September Spezielle Sonderthemen Start von Wohnen und Pflege im KanadaPark in Zweibrücken Sparkasse Südwestpfalz investiert in neue Wohnform Service Wohnen Am 13. September 2019 feiert das DiakonieZentrum mit dem Spatenstich für Haus Kana die Errichtung einer bedarfsgerechten Wohnwelt für ältere Menschen in der ehemaligen Canada-Siedlung, heute KanadaPark. Nach dem Quartiersansatz werden dort mehrere Komplexe für unterschiedliche Betreuungs- und Pflegebedarfe errichtet. Im Mittelpunkt steht die stationäre Altenpflegeeinrichtung Haus Kana als Anlaufstation und Heimat für 78 Senioren in der vollstationären- und der Kurzzeitpflege sowie für 12 dementiell Erkrankte in der Tagespflege. Daneben bietet das als eigenständiges Gebäude eingebettete Wohnen+ die Möglichkeit auf eine intensive, ambulante und pflegerische Versorgung in den eigenen vier Wänden. Neben den 20 barrierefreien Wohneinheiten gibt es ein Wohncafé als Begegnungsstätte mit einer direkten Verbindung zu Haus Kana. Die Eröffnung ist für Spätherbst 2020 geplant. (MP) DiakonieZentrum entwickelt und baut gemeinsam mit seinen Projektpartnern Herzog-Wolfgang Stiftung, der GeWoBau GmbH und neu mit der Sparkasse Südwestpfalz ein Quartier für die Leitthemen Wohnen und Pflege auf einer Fläche von insgesamt Quadratmeter in der Canada-Siedlung der Rosenstad. Bedarfsgerechte Wohnalternativen für Senioren mit unterschiedlichem Betreuungs- und Pflegebedarf zielen auf Selbstbestimmung und längstmöglichen Erhalt der Eigenständigkeit Mit der Sparkasse Südwestpfalz konnte man für die neue Wohnform Service Wohnen im künftigen KanadaPark einen weiteren Partner aus der Region gewinnen, der die Werte und Inhalte des Gesamtkonzeptes vollumfänglich mitträgt. Das DiakonieZentrum ist dankbar für die Zusammensetzung der Projektpartner, da man mit der Sparkasse Südwestpfalz, der Herzog-Wolfgang-Stiftung und der GeWo- Bau Partner gewinnen konnte, die neben den wirtschaftlichen Aspekten vor allem auch die inhaltlichen Ziele voll unterstützen, meinte Carsten Steuer, Kaufmännischer Vorstand des Diakoniezentrums. Auf das Gelände der ehemaligen Canada-Siedlung kommt Bewegung. Die Geländemodellierung ist abgeschlossen und am heutigen Tage erfolgt die Grundstücksübergabe an das DiakonieZentrum. Mit einem gemeinsamen Spatenstich am 13. September um 13:30 Uhr beginnen offiziell die Bauarbeiten für die neue bedarfsgerechte Wohnwelt für ältere Menschen in einem Teil der ehemaligen Canada-Wohnsiedlung, KanadaPark. Nach dem Quartiersansatz werden dort mehrere Komplexe für unterschiedliche Betreuungs- und Pflegebedarfe errichtet. Im Mittelpunkt steht die stationäre Altenpflegeeinrichtung Haus Kana als Anlaufstation und Heimat für 78 Senioren in der vollstationären- und der Kurzzeitpflege sowie für 12 demenziell Erkrankte in der Tagespflege. Daneben bietet das als eigenständiges Gebäude eingebettete Wohnen-Plus die Möglichkeit auf eine intensive, ambulante, pflegerische Versorgung in den eigenen vier Wänden. Neben den 20 barrierefreien Wohneinheiten gibt es ein Wohncafé als Begegnungsstätte mit einer direkten Verbindung zu Haus Kana. Zudem entstehen in dem Quartier zwei modern ausgestattete Häuser für Service-Wohnen mit 22 barrierefreie Wohnungen; hier wird das Ziel verfolgt, den Bewohnern ihre Eigenständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Eigentümer dieser beider Häuser ist die Sparkasse Südwestpfalz. Die Vermietung und den Service der Wohneinheiten in den beiden Häusern übernimmt die GeWoBau Zweibrücken zusammen mit dem DiakonieZentrum. Die Sparkasse Südwestpfalz beteiligt sich an diesem Projekt, weil es ihr wichtig ist, die Region bei unterschiedlichen Themenstellungen weiter voranbringen zu können. Als regionaler Marktführer blicken wir über den Tellerrand des täglichen Bankgeschäftes hinaus und verdeutlichen mit unseren vielfältigen Förderprojekten unsere Verbundenheit mit der Region, erklärt Peter Kuntz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südwestpfalz. Bei der Unterstützung der neuen Wohnwelt im KanadaPark geht es uns als Sparkasse Südwestpfalz primär um die Unterstützung und Umsetzung neuer wegweisender Wohnformen für die Region. Das Thema Rendite spielt dabei eine untergeordnete Rolle, beschreibt Peter Kuntz die Intension der Sparkasse. Der quartiersbezogene Wohnansatz des Gesamtprojekts ist auf gegenseitige Hilfeleistungen und ein offenes, kommunikatives Mit- und Füreinander im täglichen Leben ausgerichtet und wird durch optionale professionelle Serviceangebote vor Ort ergänzt. Jeder Bewohner soll stets selbst-bestimmt entscheiden können, welche Unterstützungs- und Betreuungsangebote er nutzen möchte, erklärt Norbert Becker, Theologischer Vorstand DiakonieZentrum Pirmasens. In einem weiteren Bauabschnitt bieten die umliegenden Flächen die Möglichkeit je nach Bedarf weitere 40 bis 50 Wohneinheiten zu errichten. Für die gestalterische Planung wurden die Architekten Stein Hemmes Wirtz aus Kasel bei Trier und für die technische Ausführung das Büro Grub aus Zweibrücken beauftragt. Die Eröffnung für die stationäre Altenpflegeeinrichtung Haus Kana ist für Spätherbst 2020 geplant. Der Baustart der weiteren bisher geplanten Quartiersgebäude erfolgt Zug um Zug. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen rund 18. Millionen Euro. (MP) Norbert Becker (DiakonieZentrum), Jörg Eschmann (GeWoBau GmbH), Jürgen Keiper (Sparkasse Südwestpfalz), Carsten Steuer (DiakonieZentrum), Silvia Bach (DiakonieZentrum), Rolf Holzmann (Ge- WoBau GmbH), Peter Kuntz (Sparkasse Südwestpfalz), Dr. Marold Wosnitza (OB Stadt Zweibrücken) 12 13

8 Spender und Stifter Dem Hospiz-Neubau ein großes Stück näher Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung unterstützt das neue Haus Magdalena mit Euro Für die Mitarbeiter des DiakonieZentrums war die frohe Oster-Botschaft über den deutlichen Anstieg des Spendenbarometers Anlass, auf diese großartige Spende anzustoßen und allen Spendern und Förderern des Hospiz-Neubaus zu danken. Jimmy Blond 707 Casino Spital Benefizveranstaltungen Auch das Hospiz-Team und zahlreiche Mitarbeiter des DiakonieZentrums Pirmasens waren schlichtweg begeistert von Torsten Groh s James-Bond-Parodie. Was als spaßiger Videodreh unter Mitarbeitern des Pirmasenser Krankenhauses für die Betriebsfeier gedacht war, wurde zum Kinofilm mit prominenten Gastrollen und zum Kassenschlager. Sechs Wochen lief Casino Spital im Walhallakino, zählte über Besucher und hat letztendliche Euro für das Hospiz Haus Magdalena eingespielt. Dies schreit nach Fortsetzung! Überreicht wurde der Spendenscheck an den Vorsitzenden des Förderverein Hospiz Haus Magdalena e.v., Dr. Carsten Henn. Er danke allen Akteuren und Kinobetreiber Sieber. Die Spendeneinnahmen werden vor allem für den Neubau des Hospizes eingesetzt werden so Dr. Henn. Spendenscheck für den Neubau von Haus Magdalena entgegennehmen. 50-jähriges Jubiläum der Landfrauen in Herschberg Seit 50 Jahren gibt es den Landfrauenverein Herschberg und seit 25 Jahren heißt die Vorsitzende Gisela Westrich. Zum Vereinsjubiläum legte sich Gisela Westrich ganz besonders ins Zeug und rührte bereits ab November letzten Jahres die Spendentrommel. Höhepunkt Ihres unermüdlichen Engagements war das Benefizkonzert der Mainzer Hofsänger Mitte April in der Bürgerhalle Herschberg. Die Hälfte des Gesamterlöses in Höhe von Euro, der sich aus dem Verkauf der Eintrittskarten sowie zahlreichen Einzelspenden zusammensetzt, konnte Simone Jennewein als Hospizleitung noch vor Ort mittels obligatorischem Spendenscheck für den Neubau von Haus Magdalena entgegennehmen. Kurz vor Ostern hatte der damalige Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis ins Pirmasenser Rathaus geladen. Mit Spannung sahen die Vertreter des DiakonieZentrums Pirmasens und Dr. Carsten Henn, Vorsitzender des Fördervereins Hospiz Haus Magdalena e.v., diesem Besuch entgegen. Denn die Einladung sprach Matheis in seiner Funktion als Vorstandsmitglied der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung aus. Grund der Einladung: Spendenübergabe für den Neubau von Haus Magdalena. Bei Euro stand des Spendenbarometer zum damaligen Zeitpunkt. Der Weg war noch weit bis zur Spendensumme in Höhe von Euro, die sich das DiakonieZentrum Pirmasens als Startkapital für den Beginn der Bauarbeiten gesetzt hat. Dies war auch Dr. Bernhard Matheis bekannt. Das Hospiz hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Mir ist aufgefallen, wie viele Betroffene und Förderer mittlerweile für Haus Magdalena werben. Dies wird auch am Spendenbarometer vor dem DiakonieZentrum sichtbar und dennoch ist die Lücke bis zur erforderlichen Gesamtspendensumme von Euro noch erheblich. Als Fürsprecher der ersten Stunde unterstützte Matheis bereits vor über zehn Jahren die Eröffnung des Hospizes und auf sein persönliches Engagement ist bis heute Verlass! An diesem Tag bereitete es ihm sichtlich Freude, bis zur Verkündigung der Spendensumme einen Spannungsbogen aufzubauen, der schier zu bersten schien. Noch größer war Matheis' Freude jedoch, als er die Anwesenden mit der Bekanntgabe der unerwartet hohen Spendensumme von Euro überraschen konnte. Diese Spende soll Mut machen, auch den Rest gemeinsam zu schaffen und als Motivation für weitere Spender dienen, das Hospiz-Neubau-Projekt zu unterstützen. so Mattheis weiter. Baustart für 2019 im Plan Auch wenn der aktuelle Spendenstand zwischenzeitlich nicht mehr am Spendenbarometer ablesbar war in der Hexennacht wurde das Plexirohr, das als Spendenanzeige dient, mutwillig zerstört ist die Spendensumme für den Neubau von Hospiz Haus Magdalena mittlerweile auf circa Euro angestiegen. Weitere Spenden sind bereits angekündigt, so dass das DiakonieZentrum als Träger von Hospiz Haus Magdalena, am geplanten Baubeginn noch in diesem Jahr festhalten kann. Die 3 Palatinenser luden erneut zum Benefiz fers Hospiz Am 16. August war es wieder soweit: die drei echte Winzler Buwe Rolf Tilly, Gernot und Helmut Gölter - standen zum dritten Mal mit Ihrem Pfälzer Abend auf der Bühne des ausverkauften Theo- Schaller-Saals im DiakonieZentrum Pirmasens. Seelegudsel lautete das diesjährige Programm. Ein buntes und zugleich rundes Programm, das eine schöne runde Spendensumme von für den Hospiz-Neubaus einspielte. Dabei geht es den 3 Palatinensern nicht nur um Lustiges, auch Nachdenkliches fand seinen Platz und das Publikum war wie immer begeistert. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren langjährigen Sponsoren des Pfälzer Abends: Wasgau C+C und Blumen Jung. Freuen können Sie sich bereits auf das nächste Benefizkonzert an gleicher Stelle. Am 19. Oktober fünf Tage nach dem Welthospiztag am 14. Oktober - setzt Markus Tretter gemeinsam mit seiner Band seine Konzertreihe ebenfalls zugunsten des Hospizes Haus Magdalena fort. Für 2020 haben sich bereits die Churchies und Christoph Heringer mit Benefiz-Konzerten angekündigt. Nachhaltigkeit verhilft Jona zu einer Spende Bei der Wasgau AG gibt es jedes Jahr eine Nachhaltigkeitswoche, an der alle Märkte teilnehmen und mit marktspezifischen Aktivitäten auf dieses Thema aufmerksam machen. Nachdem sich im letzten Jahr die Wasgau-Markt in Lemberg dazu entschlossen hat, die Einnahmen aus Ihren Nachhaltigkeits-Aktionen für Jona zu spenden, wurde Jona. Die Jugendhilfe in diesem Jahr vom C+C Markt als Spendenempfänger ausgewählt. Der Geschäftsbereichsleiter von Jona, Dietmar Bäuerle nahm hocherfreut den Spendenscheck in Höhe von 500 Euro von Standortmanager Jan Wasem und der Nachhaltigkeitsbeauftragten Sarah Hornung entgegen

9 Spender und Stifter Jona. Spender Die Jugendhilfe und Stifter 63,3 Kilometer für Hospiz-Neubau in Pirmasens Sportliche Ziele erreichen und Spenden für eine gute Sache sammeln das ist für das Endurance Team Pirmasens nicht nur eine Absichtserklärung. Beim Dämmermarathon in Mannheim am 11. Mai haben drei Ausdauersportler des Vereins 5.000,63 Euro für den Neubau des Hospizes Haus Magdalena gesammelt. Die Idee, den Start beim Halbmarathon über 21,1 Kilometer mit der Benefizaktion 63,3 Kilometer für das Hospiz Neubau Haus Magdalena zu verknüpfen, hatte Florian Dreifus. Aufgrund eines Todesfalls in der Verwandtschaft wurde ich direkt mit der Hospizarbeit konfrontiert und wollte mit der Aktion auf die Schöner werden und damit Gutes tun für Haus Magdalena So lautete das Motto der Spendenaktion von Heiner Bourgun, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Hospizes Haus Magdalena, die er sich gemeinsam mit dem Frisör- und Kosmetiksalon Sandra Gaida und der Bäckerei Hof in Dahn ausgedacht hat. Unterstützt wurde diese Aktion auch von der Metzgerei Andelfinger, die das kulinarische Angebot um einen Grillstand erweiterte. Die Einnahmen in Höhe von Euro aus Bewirtung und Beauty-Anwendungen am Aktionstag Ende Juni sowie zusätzlicher Spenden kommen dem laufenden Betrieb von Haus Magdalena zugute. Als Besucher eines Hospiz-Gastes lernte Heiner Bourgun die Arbeit in Haus Magdalena kennen und schätzen. Seit Ende letzten Jahres ist er jeden Montag als ehrenamtlicher Mitarbeiter vor Ort im Einsatz und unterstützt auch bei der Akquise von Spendenmitteln, die das Hospiz sowohl für den laufenden Betrieb als auch für den geplanten Neubau benötigt. Neue Ideen für zukünftige Spendenaktionen hat er bereits im Kopf und auch eine Wiederholungstat mit den Dahner Unternehmen ist nicht ausgeschlossen. (IB) dort geleistete Arbeit aufmerksam machen sowie den Neubau unterstützen, äußert sich Florian Dreifus zu seinen Beweggründen. Der 38-Jährige musste bei seinen Vereinskollegen, den Triathleten Andreas Schütze (35) und Götz Krämer (51) keine Überzeugungsarbeit leisten. Nach dem Motto Zusammen geht es einfacher absolvierten sie nicht nur ihre gemeinsamen Trainingseinheiten. Sie warben auch dafür, den Spendenlauf zu unterstützen und das mit beachtlichem Erfolg! Vielen Privatpersonen und Geschäftsleuten gefiel die Idee und sie spendeten pro Laufkilometer einen Betrag ihrer Wahl. (IB) Wenn Jona und Jonas zusammen kicken, geht für so manches Kind ein Traum in Erfüllung Am war es soweit: Jonas Hector, Fußball Nationalspieler und Projektpate der beiden Jona-Neubauten, traf sich mit den Kindern- und Jugendlichen der Jugendhilfe Jona zum gemeinsamen Training. Herr Hector konnte nicht nur als Pate der Neubauten gewonnen werden. Seit Beginn der Patenschaft schaffte er durch seine Bodenständigkeit eine Verbindung zwischen Kooperation und Partnerschaft. Sein persönliches Engagement gilt der Fussball AG der Jugendhilfe Jona. So ließ er es sich nicht nehmen, mit den Jugendlichen einen ganzen Tag zu verbringen. Nach einem offiziellen Empfang und der Besichtigung der Neubauten nahm Jonas Hector inmitten der Kinder- und Jugendlichen am Mittagessen teil. Herr Hartner, Hauswirtschaftsleiter am DiakonieZentrum und Leiter der Koch AG der Jugendhilfe, sorgte mit einer ordentlichen Portion Pasta für die Stärkung vor dem Training. Die Kinder- und Jugendlichen betraten mit vollem Stolz gemeinsam mit Jonas Hector den Fußballplatz. Nach lockerem Aufwärmen und Schussübungen wurde zu einem Spiel angepfiffen. Es war ein einmaliges Erlebnis für die Kids, mit ihrem Vorbild zu kicken. Nachdem sie sich ausgepowert hatten, wurden sie erneut mit einem kleinen Snack von der Koch AG verköstigt. So konnte der Tag gemütlich ausklingen. (NR) Das DiakonieZentrum Pirmasens bedankt sich ganz herzlich bei jedem einzelnen Spender, der die planmäßige Realisierung des Neubaus ermöglicht und bittet auch weiterhin um Unterstützung. Lassen auch Sie sich durch die aufgeführten Spendenbeispiele inspirieren, auch das große, gemeinsame Ziel der Euro Gesamtspendensumme für den Neubau zu erreichen und gleichzeitig den laufenden Betrieb des Hospizes Haus Magdalena weiter abzusichern. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Überweisung im Verwendungszweck, welchen Bereich bzw. welches Projekt Sie konkret unterstützen möchten (z. B. Neubau Hospiz, Haus Bethesda, Jona, freie Spende usw.). Bitte vergessen Sie auch nicht, uns Ihre Adresse zu übermitteln, damit wir Ihnen einen Spendenbeleg zukommen lassen können. Weitere Informationen finden Sie unter Kontakt: Wenn Sie Fragen zum Thema Spenden oder zur Realisierung Ihrer Spendenidee haben, wenden Sie sich bitte an: Isabel Berthold Tel / Fax / diakoniezentrum-ps.de Die Koch AG und die Fussball AG sind feste Bestandsteile des Projektes Fitness und Gesundheit, für das Jonas Hector die patenschaft übernommen hat. Dieses Projekt hat das Ziel, den Kindern und Jugendlichen bei Jona ein positives Körper- und Gesundheitsgefühl zu vermitteln, um so ihr Selbstbewusstsein zu stärken sowie Frust und Aggressionen abzubauen. Oft fehlt es den Kindern und Jugendlichen an Durchhaltevermögen und dauerhafter Motivation für eine Aktivität. Dem versucht Thomas Hartner mit immer neuen, gesunden und zugleich coolen Gerichten beim gemeinsamen Kochen und mit Kochevents entgegen zu wirken. Gleiches gilt für das Fußball-Trainingsangebot, das vierzehntägig in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Fußballverein und professionellen Trainern stattfindet. Der größte Anreiz für die Teilnehmer ist und bleibt jedoch die Chance auf ein Training und persönliches Treffen mit Jonas Hector. Dieses Projekt hat auch bei der Aktion Mensch e.v. Anklang gefunden. Das DiakonieZentrum Pirmasens und insbesondere Jona. Die Jugendhilfe bedankt sich für einen Zuschuss in Höhe von Euro. Diese werden für die Realisierung der Aktivitäten unter dem Motto Fit wie Jonas Hector für die Kinder und Jugendlichen verwendet. (IB) 16 17

10 Jona. Die Jugendhilfe Jona. Die Jugendhilfe Dietmar Bäuerle, Geschäftsbereichsleiter Jona. Die Jugendhilfe bedankt sich bei den Mitarbeitern der beiden Wohngruppen. Von links nach rechts: Sabine Breiner, Nadine Rogatty, Sandra Niche, Lisa Kölsch, Torsten Wadle, Melanie Schächter, Isabell Hannig und Stephie Kirste, die glänzend von Kimbarly-Ann Sharples unterstützt wurden (aktuelle im FSJ und nicht auf dem Bild) 18 Mir honn dess Haus gebaut! heißt es zum wiederholten Male bei Jona. Am wurden die beiden Neubauten der Jugendhilfe Jona feierlich eröffnet. Herr Norbert Becker, theologischer Vorstand des Diakonie- Zentrums, begann seine Eröffnungsrede mit den Worten: Wir bauen ein Haus Schluss aus. Für die Kinder, Jugendlichen und Erzieher*Innen der Wohngruppe G1 und des Jugendwohnhauses beginnt ab diesem Entschluss ein neuer Abschnitt nach dem Motto: Wir ziehen ein und schick soll es sein. Um gemeinsam ein individuelles und dennoch gemütliches Zuhause für die 16 Kinder und Jugendlichen zu schaffen, wurde für die Umsetzung dieses großen Projektes jede Hand gebraucht. Neben den Leitungsebene n, der Haustechnik und der Hauswirtschaft sowie den Verwaltungsfachkräften des DiakonieZentrums waren der Projektpate Jonas Hector (Fußball Nationalspieler) und die Erzieher*Innen gemeinsam mit ihren Kindernund Jugendlichen monatelang in die Verwirklichung involviert. Bis ins kleinste Detail hatten die Wohngruppen sowohl bei der Wahl der Inneneinrichtung, der Dekoration, der Auswahl der Badarmaturen und allem, was zu einer Hauseinrichtung gehört, soweit als möglich freie Hand in den Gestaltungsmöglichkeiten. Denn das oberste Ziel war: Das neue Zuhause auf Zeit soll für die Kinder- und Jugendlichen Wohlfühlcharakter haben und eine familiäre Atmosphäre ausstrahlen, in der sie sich wertgeschätzt fühlen. Durch die gelungene Umsetzung und die liebevolle Gestaltung, wurden Räumlichkeiten geschaffen, welche individuelle Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Bis tief in die Nacht zum Tag der Eröffnungsfeier waren noch viele Hände damit beschäftigt, die Räumlichkeiten für die Feier fertig zu stellen. Mit großer Freude wurde am Tag der Eröffnung das Haus der Wohngruppe G1 bezogen und erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Nachdem der Vorstand Herr Becker, die Einrichtungsleitung Herr Bäuerle und der Oberbürgermeister Herr Zwick den Auftakt des Festes durch ihre Reden eingeleitet haben, schritten die Kinder- und Jugendlichen mit den Erzieher*Innen, Hand in Hand, durch einen selbstgestalteten Banner, in das Haus. Dort wartete bereits ein kulinarischer Empfang auf die Gäste. Herr Hartner, Hauswirtschaftsleiter des DiakonieZentrum, und sein Team haben sich nicht nur für das Catering an diesem Tag ins Zeug gelegt, sondern auch während der gesamten Vorbereitungszeit jegliche Unterstützung geboten. (NR) Mit den beiden Neubauten auf dem Gelände des DiakonieZentrums Pirmasens wurden die räumlichen Gegebenheiten für die Arbeit mit den zu betreuenden Kindern und Jugendlichen deutlich verbessert. Neben dem neu geschaffenen positiven Wohnumfeld freuen sich die beiden Gruppen und Ihre Erzieher*Innen auch über weitere Unterstützung in Ihrer täglichen Arbeit. Für eine erfolgreiche Hilfe ist die Einbindung der Eltern und gegebenenfalls weiterer Angehöriger und Bezugspersonen von großer Wichtigkeit. Somit freut sich Jona. Die Jugendhilfe sehr, dass die Glücksspirale die Anschaffung eines Fahrzeuges zu 80% fördert, das für den neu eingerichteten Besuchsdienst für beide Gruppen zur Verfügung steht. Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung zur Einrichtung des neuen Besuchsdienstes! Jona.Die Jugendhilfe hat es sich zum Ziel gesetzt, für Kinder und Jugendliche eine Lebenswelt zu schaffen, die Geborgenheit vermittelt, Beziehungen ermöglicht und zur Entwicklung ermutigt. Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden in ihrem Verselbständigungsprozess beraten und begleitet, um sie als kompetente Mitglieder in die Gesellschaft zu integrieren. Um diese Ziele zu erreichen, ist ein verlässliches, ansprechendes Wohnumfeld unerlässlich. An der Einrichtung eines Musik- und eines Kunstzimmers in den beiden Neubauten beteiligt sich Ein Herz für Kinder mit einem Betrag von Euro. Kunst- und Medienprojekte sowie die Vermittlung musikalischer Fertigkeiten sind der Erfahrung nach hervorragende Möglichkeiten, junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und Ihr Selbstbewusstsein zu steigern. Da jedoch weder kulturelle Aktivitäten noch individuelle Talentförderungen über die Pflegesätze finanzierbar sind, geht der Dank von Jona an dieser Stelle an BILD hilft e. V. als Träger von "Ein Herz für Kinder". Ihre Förderung gibt den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihr individuelles Bewusstsein für die eigene Begabung und Interessen zu stärken und Ihre sozialen Kompetenzen zu steigern. (IB) 19

11 Jona. Die Jugendhilfe Jona. Die Jugendhilfe Boulderfreizeit Fontainebleau Kajaktour Schwarzbach Freizeit in der Tarnschlucht 2019 Dominik und Carmen sind mit Joeyline aus der Mädchengruppe M1, Semih, Noah und Nico aus der Jungengruppe B2 und Julia und Louisa aus der Mädchengruppe M2 für zehn Tage in die Tarnschlucht in Frankreich gefahren. Wir hatten eine idyllische Landschaft, einen perfekten Campingplatz in Castelbouc mit freundlichen Leuten und den Fluss direkt nebenan. Dort haben wir verschiedene Klettersteige in schwindelerregender Höhe bewältigt, bei welchen auch Seilbahnen, wackelige Brücken und überhängende Kletterabschnitte und ein Stahlseilnetz zum Hochklettern involviert waren. Auch eine fünfzehn Kilometer lange Kanutour mit einigen Wildwasserstellen stand auf dem Programm, bei welcher sich die Kanuteams einige Wettrennen geliefert haben. Auch nach drei Kenterungen war der Spaß noch nicht vergangen. Am Ende der Tour sind wir zusammen Baden gegangen. Dominik, Erlebnispädagoge bei Jona. Die Judendhilfe war der Held des Tages, da er die fünfzehn Kilometer zurückgerannt ist, um uns mit dem Auto wieder zurückzufahren. Ein Trockencanyon mit höchstens 25 Metern war eine gute Vorbereitung für unseren Canyon, bei dem vorallem Teamgeist und Mut für den zehn- Meter-Sprung gefragt waren. Die Krönung des Kletterns waren zwei Geier in unmittelbarer Nähe, die perfekt in das Panoramabild gepasst haben. Vor allem die Kriechhöhle, bei welcher uns Antoine vom Deutschen Verband für Abenteuersport begleitet hat, war eine Herausforderung für Klaustrophobiker. Nach dem Geburtskanal hat man sich erleichtert und wie neu geboren gefühlt. Danach stand die Abseilhöhle mit zwei Abseilstellen von zwölf und 25 Metern auf dem Plan. Um 19 Uhr haben wir uns in der Pizzeria einer Freundin von Dominik bei unserem Abschlussessen vom Tag erholt. Später haben wir noch in Ispagnac die,,fête de la musique besucht. Während Noah und Julia neben dem Bassverstärker am Einschlafen waren, haben vorallem Nico und Louisa drei Stunden lang durchgetanzt. Semih hat beim Rock n Roll-Part schüchtern die Absperrung zerstört und ab und zu haben Carmen und Joeyline mitgetanzt. Dominik, der unbedingt tanzen wollte, hat an einer Straßenlampe angelehnt das Geschehen mitbeobachtet. Als wir in der letzten Nacht die Freizeit unter einem freien Sternenhimmel révue passieren ließen, wurden vor allem die Klettersteige, das Canyoning, das abendliche Sterne schauen und Wizard spielen als Highlights der Freizeit genannt. Dominik hat uns noch zwei Weisheiten mit auf den Weg gegeben, nämlich,,fülle deine Jahre mit Leben und nicht dein Leben mit Jahren und,,schaffe ich diese Klettertour, schaffe ich auch morgen die Mathearbeit. Geplant war, dass wir die Nacht auf einer Wiese ohne Zelt verbringen, bis uns um ein Uhr ein Gewitter überrascht hat. Abschließend kann die gesamte Gruppe sagen, dass es eine tolle Freizeit mit wundervollen Betreuern und einmaligen Erlebnissen war, die wir sofort wiederholen würden. (Julia und Louisa Wagner) Pfingstcamp Waldwochenende Weißenberger Hütte 20 21

12 Jona. Die Jugendhilfe Wohnen und Pflege Jona macht Zirkus! Am feierten wir das diesjährige Sommerfest unter dem Motto: Jona macht Zirkus. Unter strahlend blauem Himmel und in kunterbunter Atmosphäre begegneten die Besucher unserem Clown, unseren Akrobaten und Jongleuren und konnten sich von unserem Zauberer durch Kartentricks in die Irre führen lassen. Jede Menge Spaß hatten die Besucher beim Zirkusworkshop, beim Pfeil- und Bogen schießen und bei zahlreichen Bastelangeboten. Das Kinderschminken sorgte dafür, dass sich die Kinder in wilde Zirkustiere oder Prinzessinnen verwandeln konnten. Von unserer Theatergruppe wurde ein Sketch aufgeführt, welcher super ankam. Die dekorative Zirkuswelt hat jeden mitgerissen und ein stimmungsvolles Miteinander geschaffen. Leckere Köstlichkeiten, wie beispielsweise Burger, Eis und Popcorn rundeten das Fest ab. (NR) Gratulation! Der Bereich Wohnen und Pflege gratuliert den erfolgreichen Absolventen Die Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe in Zweibrücken feierte Ende Juni Ihr 25jähriges Jubiläum und gleichzeitig die Abschlussfeier ihrer diesjährigen Absolventinnen und Absolventen. Das Programm war kurzweilig gestaltet. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Oberstudiendirektor Jürgen Bärmann richteten Oberbürgermeister Prof. Dr. Wosnitza und Frau Studiendirektorion Föhner (ADD Neustadt) Grußworte an die Gäste. Frau Studiendirektorin a.d. Christian-Meyer hielt die Festansprache, in der sie einen Einblick über die letzten 25 Jahre der BBS gab. Nach musikalischen Beiträgen folgte die Würdigung der Absolventinnen und Absolventen und Zeugnisausgabe. Auch von der BBS Annweiler wurden die Abschlusszeugnisse an die Absolventen der Pflegeausbildung in feierlichem Rahmen überreicht. Wegen des Rheinlandpfalztages in Annweiler fanden die Feierlichkeiten ausnahmsweise in Bad Bergzabern statt. Aus unseren Einrichtungen Haus Bethesda, Haus Sarepta und Haus Bethanien sowie der Ökumenischen Sozialstation haben alle Auszubildenden die ein- bzw. dreijährige Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Die Einrichtungs-, Pflegedienst- sowie Praxisanleitungen gratulierten folgenden Absolventinnen und Absolventen recht herzlich: Haus Bethesda: Neu Franziska (3jährige Ausbildung) Jandt Christian (3jährige Ausbildung) Haus Sarepta: Nikola Frank (3jährige Ausbildung) Xenia Schwarz (3jährige Ausbildung) Marta Quarz (3jährige Ausbildung) Stephanie Hauk (1jährige Ausbildung) Marco Molter (1jährige Ausbildung) Karina Szallies (1jährige Ausbildung) Haus Bethanien: Selina Dragosa (3-jährige Ausbildung) Christina Hoffmann (3-jährige Ausb.) Elias Cazacu (1-jährige Ausbildung) Jens Topin (Praxisanleiter) ÖSST: Nina Mostberger (3jährige Ausbildung) Allen Absolventinnen und Absolventen wünschen wir weiterhin viel Erfolg. Geschafft! Die Ausbildung wurde von allen unseren Auszubildenden erfolgreich abgeschlossen. Sie haben nun die Erlaubnis, den Beruf Altenpfleger auszuüben. Die Praxis wird nochmals andere Herausforderungen an die neuen Fachkräfte stellen. Bevor nun der Ernst des Lebens startet, wurde die erfolgreiche Prüfung mit allen Absolventen, Praxisanleitern sowie Pflegedienst- und Einrichtungsleitungen bei einem gemeinsamen Brunch im Cafe Zürn in Hinterweidenthal gefeiert

13 Wohnen und Pflege 5 Jahre Haus Sarepta Anlass für einen Zirkus samt Streichelzoo, Popkorn und Zuckerwatte Unser Ausflug am 28. Mai 2019 Ein Bericht von Herrn Artur Bold, Gast der Tagespflege in Haus Sarepta Wohnen und Pflege Am um 10 Uhr war es endlich soweit. Unabhängig von der Jugendhilfe hatten die Verantwortlichen von Haus Sarepta anlässlich des 5-jährigen Jubiläums einen Zirkus eingeladen. Der Familienzirkus Frankordi hat sein Programm perfekt auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten und bereitete ihnen den schönsten Vormittag der ganzen Woche. Der Zirkus Frankordi besteht aus Miss Jenny und Herrn Ricardo sowie ihren Kindern Jason alias Clown Banane, Naomi, der Ballerina und der kleine Joel. Sie entführten unserere Bewohner in kürzester Zeit in den Bann der Zirkuswelt. Erinnerungen wurden wach und man konnte durchweg glückliche Gesichter erkennen, denn das ansprechende Programm war exakt auf die Bedürfnisse unserer Bewohner zugeschnitten. Es beinhaltete klassische Zirkusdarbietungen wie Hula Hoop, Clownerie, Tellerjonglage und Seiltanz auch Familienhund Flipp begeisterte mit Kunststücken. Selbst pflegebedürftigste Bewohner konnten die Vorführung im Bett bewundern.im Streichelzoo hatten unsere Bewohner die Möglichkeit, Lamas, Ponys, Ziegen und Schafe anzufassen und zu füttern. Das Schnattern der Gänse und Krähen der Hähne waren Geräusche, die vielen vertraut waren. Nach der Vorstellung gab es frisches Popkorn und Zuckerwatte. Im Anschluss an die Veranstaltung wurde gegrillt. Solch ein außergewöhnliches Erlebnis konnte unseren Bewohnern nur durch das Engagement aller Mitarbeiter und den vielen ehrenamtlichen Helfern ermöglicht werden. Danke! Unsere Veranstaltung zeigte, wie es möglich ist, denn oftmals tristen Alltag zu entkommen, ein Fest zu feiern mit Jung und Alt. Ein Sommerfest ganz nach dem Motto: Leben teilen (NL, SK). Bei sonnigen Temperaturen hieß es Manege frei, für die Besten aus dem Südwesten. Zitat: Ricardo vom Zirkus Frankordi. Unter der Leitung von Frau Ecker und der Betreuerinnen und Fahrer, war unser Ausflug den Wetterverhältnissen entsprechend gut gelungen. Die Anfahrt ins Schuhmuseum nach Hauenstein war hier die richtige Wahl. Wir erfuhren, wie es vor vielen Jahren am Arbeitsplatz in den Schuhfabriken war. Nach dem Rundgang fuhren wir, mit der Hoffnung auf eine Wetterbesserung, zu unserem geplanten Ausflugsort, dem Erlebnispark am Teufelstisch in Hinterweidenthal. Wir hatten auch kurze Zeit Glück mit dem Wetter. Es wurden Tische und Bänke gerichtet und wir verspeisten das Mitgebrachte Essen: Lyoner, Weck, Senf und Gurken. Sogar ein Bier gab es. Auf die Bänke wurden Decken gelegt. Unsere Mädels haben daran gedacht, dass das Sitzen auf den harten Bänken den alten Knochen nicht guttun wird. Doch ein Erlebnis wird unsere Betreuerin Anja nicht vergessen. Einmal kurz nicht hingeschaut, hat ihr jemand die Wurst vom Teller stibitzt, das war ich. Leider hat das schöne Wetter nicht lange gehalten. Nach dem Essen gingen noch einige laufen, aber der Spaziergang war nur kurz, denn es fing an zu regnen und wir mussten schnell zurück ins Trockene. Es war mit dem schönen Wetter vorbei, wir stiegen in die Busse und fuhren wieder heim. Dort ließen wir den Tag nochmals mit Gesprächen, Kaffee und Kuchen enden. Es hat allen gut gefallen und wir freuen uns schon alle auf den nächsten Ausflug. Danke allen für die tolle Zeit! (AB) 24 25

14 Aktuelles aus den Häusern Aktuelles aus den Häusern Sommerfest im katholischen Kindergarten Contwig Bethanien Bewohner auf dem Krämmermarkt Haus Sarepta Am Samstagnachmittag machte sich eine muntere Truppe von Haus Sarepta auf zum Sommerfest im benachbarten Kindergarten. Zu Beginn gab es eine Andacht in der katholischen Kirche, danach sollte das Fest unter freiem Himmel stattfinden. Nachdem alle ein Plätzchen gefunden hatten, Rollstühle Rollatoren Fussgänger, gab es einen überraschenden Schauer und einige Bewohner kamen um eine ungewollte Dusche nicht herum. (SK) Haus Bethanien Eisnachmittag in Bethanien Geburtstagskaffee mit Duo Götz Zweimal jährlich werden die Bewohner in Haus Sarepta zum großen Geburtstagskaffe eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen spielte dieses Jahr das DUO GÖTZ, die Sängerin hatte sogar als Überraschung einige Spiele für unsere Bewohner mitgebracht. Es wurde viel gelacht, eifrig gespielt und natürlich fest mitgesungen. (SK) Kaffeehausmusik des Salonorchesters Theo Reinhard Im September wird uns bereits zum 10. mal das Salonorchester Theo Reinhard besuchen. Eher zufällig bei einem Besuch in Haus Sarepta stellten wir fest, dass Herr Reinhard mein ehemaliger Musiklehrer war und konnten so unsere Kontakte knüpfen. In wechselnder Besetzung gelingt es diesem Ensemble immer wieder, unsere Bewohner auf eine musikalische Reise durch die Welt mitzunehmen. Stets sehr charmant moderiert, vergeht der Nachmittag wie im Flug. Ob klassische Frühlingsfest Bethanien Musik, Operette oder Filmmusik, die Musiker und Musikerinnen können ihr Publikum vielfältigst begeistern. Wir möchten uns hier nochmals für dieses ehrenamtliche Engagement bedanken und hoffen noch auf viele schöne Nachmittage mit dem Salonorchester Theo Reinhard. (SK) Sommerfest in Haus Bethanien Haus Bethanien Geburtstagskaffee in Bethanien Am feierte das Haus Bethanien mit seinen Bewohnern sein jährliches Sommerfest. Die Plätze um den Teich herum waren alle besetzt. B.B. Kusch sorgte mit seiner Musik für gute Stimmung. Die Kinder vom Paulus Kindergarten mit ihrem Tanz Piraten der Karibik sorgten ebenfalls für Unterhaltung. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Neben Kaffee und Kuchen gab es gegrillte Leckereien wie rote und weiße Würste und Putenschwenker sowie Nudel- und Farmersalat. Außerdem wurden Cocktails mit frischem Obst serviert jeweils mit den Lieblingsfrüchten der Bewohner. In diesem Jahr gab es zum ZwischendurchNaschen frisches Popcorn aus der Popcornmaschine. Es war ein gelungener Nachmittag! Alle Beteiligten, sowohl Bewohner, als auch Personal waren dieser Meinung! (DF) 26 Geburtstagskaffee Am 8. August wurden die Geburtstagskinder des Hauses Bethanien in der Zeit vom in die Cafeteria zum Geburtstagskaffee eingeladen. Jedes Geburtstagskind erhielt eine rote Rose. Die Familie Benz und Bold untermalten den Nachmittag mit zünftiger Gitarrenmusik. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. (DF) 27

15 Aktuelles aus den Häusern Aktuelles aus den Häusern Grillen auf der Dachterrasse in Bethanien Haus Bethesda Maitanz mit Ehepaar Götz in Bethanien Kindergarten zur Besuch in Bethesda Kinderferienbetreuung Das Haus Bethesda war auch in diesem Jahr wieder Gastgeber der Kinderferienbetreuung, an der ca. 60 Grundschüler aus der Umgebung unser Haus besuchten und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen schönen Vormittag verbrachten. Es wurden Tischgruppen gebildet, an denen gemalt und gebastelt wurde. Auch gab es Gesellschaftsspiele, und ein kleiner Tischkicker wurde aufgebaut. Manch einer konnte auch beim Dosenwerfen seine Zielgenauigkeit testen oder beim Tischtennisballwerfen seine Geschicklichkeit prüfen. Zum Abschluss hatten die Schüler noch zwei Gesangsstücke einstudiert, die sie den Bewohnern vorspielten. Es war ein schöner Vormittag und die Rückmeldungen von allen Beteiligten waren sehr positiv, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Kinderferienbetreuung auch im nächsten Jahr wieder Station im Haus Bethesda machen wird. (TD) Dorffest Thaleischweiler- Fröschen Wie schon in den vergangenen Jahren, so hat auch dieses Jahr die Verbandsgemeinde am Montag nach dem Dorffest in Thaleischweiler-Fröschen einen Seniorentag veranstaltet. Dazu waren auch die Bewohnerinnen und Bewohner aus Haus Bethesda eingeladen. Mit ca. 25 Bewohnern nahmen wir an diesem Seniorentag teil und alle hatten viel Spaß. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Es gab einen Sektempfang und als Mittagessen wurde Wurstsalat und Schnitzel mit Bratkartoffeln und grünem Salat serviert und zum Nachmittag Kaffee und Kuchen. Das alles wurde zubereitet von der Pfalz Lounge aus Thaleischweiler. Für die Senioren war alles selbstverständlich kostenlos. (TD) Eiswagen in Bethesda Haus Bethesda Sommerfest Am Donnerstag, den fand in Haus Bethesda das diesjährige Sommerfest unter dem Motto Schlagerparade statt. Bei musikalischer Unterstützung durch B.B. Kusch traten prominente Interpreten wie Jürgen Marcus, der König von Mallorca Jürgen Drews, Heino, Drafi Deutscher und Daniel Gerard auf. Sie alle gaben ihre größten Hits zum Besten. Ein weiteres Highlight war die Vorführung einer Sambatänzerin und unser Bewohner Herr Goldschmidt spielte ein Solo auf seiner Mundharmonika. Der absolute Höhepunkt war allerdings der Auftritt unseres Hauschors, den Bethesda Lerchen. Sie sangen eine Abwandlung des Roy Black Schlagers Schön ist es auf der Welt zu sein mit dem Titel Schön ist s im Haus Bethesda. Zum Abschluss wurde dann noch gegrillt und es gab leckere Salate dazu. Zum Glück hielten das Wetter und die Sonne solange mit, bis auch der letzte seine Gabel aus der Hand gelegt hatte. Danach fing es an, zu tröpfeln. Es war ein gelungenes Fest, von dem die Bewohner heute noch erzählen. (TD) 28 29

16 Hospiz Haus Magdalena Hospiz Haus Magdalena Gedanken aus dem Hospiz Hospiz und Schule Der Verlust eines uns nahestehenden Menschen s löst viele verschiedene, oft auch wiedersprechende und starke Gefühle in uns aus. Es ist wie eine Achterbahn der Gefühle. In meiner täglichen Arbeit im Hospiz kommen mir immer wieder viele Gefühle und Gedanken in meinen Kopf, die ich im folgendem Text zum Ausdruck gebracht habe. Trauer braucht Zeit Trauer Wut Enttäuschung im ständigen Wechsel Wahrhaben verstehen annehmen Abschied nehmen loslassen neu anfangen Irgendwann und irgendwie Raum und Zeit Alles hat seine Zeit Sich begegnen verstehen Sich halten und lieben Zeit der Freude Zeit der Stille -Eine Zeit des Schmerzes Sich loslassen und erinnern. Lass dich fallen in deine Trauer, und schäme dich nicht deiner Tränen. Weine um vergangenes Glück, aber öffne dein Herz für all die Liebe, die dir gegeben wird. Es sind die schweren Stunden des Lebens, die uns lehren, die schönen Augenblicke als besonders kostbar zu schätzen und in Dankbarkeit zu genießen. Denn wie sollte uns ein heller Lichtstrahl erfreuen können, wenn wir nicht auch die Finsternis kennengelernt haben. Gedanken und Augenblicke sie erinnern uns an unsere verstorbenen Und lassen uns sie nicht vergessen. Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Das Ende eines Weges ist der Anfang eines andern. Jeder folgt in seinem Leben einer Strasse. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Auch wenn Sie für immer gehen in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie für immer. Autorin: Simone Jennewein Seit einigen Jahren, werden wir von Lehrern eingeladen, über unsere Arbeit zu berichten. In Zusammenarbeit mit dem ambulanten Hospizdienst gehen wir in allgemeinbildende Schulen, berufsbildende Schulen und Krankenpflegeschulen. Es ist immer wieder überraschend wie interessiert junge Menschen sind und wie offen sie mit diesem Thema umgehen. Die Schüler bekommen so die Möglichkeit, über Ängste zu sprechen und Fragen zu stellen, die in der Familie oft tabu sind. Die Zeit, die wir dafür haben, reicht von einer Schulstunde bis zu einem Vormittag. Das bedeutet, dass es manchmal nur für eine Präsentation mit Fragestunde reicht. Steht mehr Zeit zur Verfügung, nutzen wir diese, um in Kleingruppen die Bedürfnisse und Wünsche eines sterbenden Menschen und seiner Angehörigen zu erarbeiten und damit die Säulen der Hospizarbeit greifbar zu machen. In einem Flyer, den wir für diese Arbeit entwickelt haben, können Schüler und Lehrer die wichtigsten Informationen nachlesen. Reflexionstag/Fortbildung Palliativ An unserem 3. Reflexions-Palliativtag am 27. März, der gestaltet wurde von unserer Hospizleitung Simone Jennewein und mir (Nicole Stein), nahmen insgesamt 16 Mitarbeiter aus den Häusern Bethanien, Bethesda und Sarepta teil. Mit einer Begrüßungsrunde, die verknüpft war mit einem mitgebrachten Gegenstand der an Sterben, Tod und Trauer erinnern sollte, tasteten wir uns zu Beginn schon sehr emotional an unser Thema Trauer heran. Danach wurde Rückblick gehalten, was sich seit der ersten Palliativschulung in den Pflegeheimen bezüglich diesem Thema verändert hat. Um uns näher mit der Trauer zu beschäftigen wurde über Trauerphasen gesprochen. Klar dabei wurde, dass diese Phasen nicht einfach eine nach der anderen durchlebt werden müssen, um durch das Tal der Trauer zu gelangen. Nein. Dieses Erleben geschieht oft wie Wellen die manchmal sanft aber auch sehr heftig auftreten können. Auch wurde darüber gesprochen was Trauer ist und dass sie manchmal zu schnell oder fälschlicher Weise auch als pathologisch beschrieben wird. Es ist ein ganz normaler individueller Prozess den jeder auf seine Art und Weise bearbeitet. Zur Selbsterfahrung wurde eine Sterbemeditation durchgeführt. Diese sollte es den Teilnehmern ermöglichen sich in bestimmte Situationen hinein zu versetzen, so wie die Mitteilung der Diagnose-Verschlechterung einer Krankheit, Verabschiedung von den geliebten Menschen, Loslassen bis hin zum Versterben. Anschließend war noch genügend Zeit um sich darüber auszutauschen. Nach der Mittagspause fuhren wir gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Hospiz ins Krematorium nach Enkenbach-Alsenborn. Wir waren alle sehr interessiert und dennoch schwang ein leichtes flaues Gefühl mit. Beim Ankommen waren wir sehr angenehm überrascht. Das Gebäude ist modern gebaut und in einem Waldstück gelegen. Beim Betreten des Gebäudes fielen uns die Helligkeit der Räume sowie die ansprechende Inneneinrichtung auf. Ein würdevolles Ambiente. In einem Abschiedsraum wurden alle Fragen der Mitarbeiter ausführlich durch die Geschäftsführer beantwortet. In diesem Raum ist es möglich, dass Angehörigen sich vor der Einäscherung von dem Verstorbenen am geschlossenen Sarg verabschieden. Wir wurden durch das ganze Gebäude geführt und bekamen alles erläutert. Dieser Fortbildungstag war sehr interessant und aufschlussreich für unsere tägliche Arbeit. (NS) 30 31

17 Hospiz Haus Magdalena Hospiz Haus Magdalena»Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.«das Hospiz erweitert sein Musik-Angebot und setzt instrumentelle Impulse Unseren Gästen stehen eine Vielzahl leicht spielbarer Instrumente aus unterschiedlichen Kulturen zur Verfügung. Der Gast wird dazu ermutigt, sich einzeln, zusammen mit dem Pflegepersonal/ehrenamtlichen Hospizbegleitern oder innerhalb einer Gruppe auf diesen Instrumenten auszudrücken. Dabei geht es nicht darum, ein festes Musikstück zu erlernen, sondern darum, seinen Stimmungen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen, sich selbst Resonanz zu geben und zu erleben. Konkrete Zielsetzungen des aktiven Musizierens können dabei, je nach Krankheitsbild, sein: Emotionale Stabilisierung Stärkung und Wiedererweckung des Identitätsgefühls Erweiterung der Wahrnehmung für sich und andere Förderung emotionaler Ausdrucksqualitäten Förderung der sozialen Kompetenz Anregung von Ressourcen und Lebensfreude In der rezeptiven Musiktherapie steht das Hören von Musik im Vordergrund. Dabei kann es sich um komponierte Musik vom Tonträger oder aber vom Personal gespielte oder improvisierte Musik handeln. Das Ziel ist die Förderung der differenzierten Wahrnehmung von Körperempfindungen, Gefühlen und Gedanken. Konkrete Zielsetzungen der rezeptiven Musiktheraphie können, je nach Krankheitsbild, sein: körperliche und seelische Entspannung Schmerzreduktion Erweiterung der Wahrnehmung für sich emotionale Stabilisierung Stärkung und Wiedererweckung des Identitätsgefühls Anregung von Ressourcen und Lebensfreude Vortrag über das Hospiz beim 5. Pirmasenser Krebstag im Mai 2019 Das Hospiz Haus Magdalena war mit einem Infostand gemeinsam mit dem AHPB (Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst) vertreten. Auch der 5. Pirmasenser Krebstag in der Messehalle war sehr gut besucht. Inzwischen hat sich das Thema Tod und Sterben sehr gut in unserer Region und in unsere Gesellschaft etabliert. Das Sterben gehört nun mal zu unserem Leben, genau wie geboren zu werden. Die Menschen Victor Hugo Zur Verfügung stehen: Eine Veeharfe welches ein Zupfinstrument ist verschieden große Klangschalen, Kalimba zu Deutsch-Fingerklavier Rainmaker eine aus Chile stammende Rassel & eine Kistentrommel einige kennen es auch unter dem Namen Cajon. Es sind keine Vorkenntnisse nötig und wer sich traut darf gerne seine Stimme dazu einsetzen. (MF) stellen sich mittlerweile der Thematik und man kommt gut ins Gespräch. Frau Jennewein hält einen Vortrag über die tägliche Arbeit im Hospiz und was Lebensqualität im Hospiz bedeutet. Am Ende wurden noch anhand von einer Bilderpräsentation ein paar Impressionen aus dem Hospiz gezeigt. Es war ganz still in der Messehalle und man merkte, dass dies sehr berührend war, so Jennewein. (SJ) Duft Eukalyptusartig mit Nelkennote, frisch, krautig, kampferartig, frisch, fruchtig, warm Geruch und Farbe Cajeput hat einen recht frischen und gesunden Duft, der stark an Eukalyptus erinnert. Die Farbe des Öls ist blass gelb bis grünlich. Herstellung Wasserdampfdestillation der frischen Zweige und Blätter des Strauches kg ergeben 1 l Öl. Wirkung von Cajeput auf die Seele Schafft Klarheit bei Entscheidungslosigkeit und Verwirrung. Hilft bei Lethargie, Antriebsschwäche, verleiht Energie, vermag verletzte Seelen zu heilen, hilft auch in schwierigeren Situationen aus der eigenen Mitte heraus zu handeln, bringt Klarheit ins Denken. Harmoniert mit Douglasie, Eukalyptusöl, Ingweröl, Lavendelöl, Nelke, Palmarosa, Pfefferminzöl, Tanne, Wacholderöl, Zeder, Zirbelkiefer, Zitrone, Zypresse Duftbereich Cajeput gehört zu den Kopfnoten Therapeutische Eigenschaften Antimykotisch - hemmt das Wachstum von Pilzen Analgetisch - betäubt Schmerzen Antimikrobiell - hilft dem Körper gegen infektiöse Krankheitserreger Antiseptisch - hilft gegen Keime Entzündungshemmend - lindert Entzündungen Antiviral - hemmt das Wachstum von Viren Schleimlösend Antioxidationsmittel Cajeput Der Cajeputbaum, wächst in Malaysia, auf den Philippinen und den Molukken sowie in weiten Gegenden Australiens. Cajeput kommt bei Erkältungen, Grippe und chronischen Rheumatismus, aber auch als Mittel gegen die Cholera zum Einsatz. Zudem fand man heraus das es sich bei Atemwegserkrankungen, Harnbeschwerden, Darmentzündungen, Ruhr, Blasenentzündungen, Virusinfektionen, Darmproblemen und Infektionen der Harnröhre ebenso bewährt. Cajeput findet man auch öfter in Massageölen für Rheuma, oder in Ölen zur Einreibung bei Hautausschlägen. Körperliche Wirkungen Wirkt stark gegen Bakterien, hemmt Entzündungen, löst Verschleimungen, ist besonders schmerzlösend sowie kühlend. Einsatzmöglichkeiten Duftlampe Cajeputessenz wirkt als Raumduft luftreinigend und anregend. Gleichzeitig stärkt es Geist, Gemüt und Abwehrkräfte und hilft dabei, einen klaren Kopf zu behalten. Zutaten: 5 Tr. Cajeput und 5 Tr. Zitrone Badezusatz Eine äußerst wirkungsvolle Mischung für ein Vollbad bei Erkältungen Zutaten: 5 Tr. Cajeput, 2 Tr. Teebaum und 2 Tr. Rosmarin auf 1/2 Becher Sahne oder 3 EL Sesamöl. Das Ganze ins laufende Wasser geben. Viel Spass beim Schnuppern und ausprobieren! (MF) 32 33

18 Ökumenische Sozialstation Pirmasens Sonstiges ÖSST unter neuer Leitung Seit dem Januar dieses Jahres steht die Sozialstation der Diakonie unter neuer Leitung. In einem kleinen Kurzinterview stellen sich beide Pflegedienstleitungen hier bei Ihnen vor. Zahl des Quartals: cm 3 Diese Erdmasse wird alleine zur Errichtung der Gebäudefläche von ca. 950 qm bewegt. Die Gesamtfläche für das neue Hospiz beträgt knapp qm und beinhaltet neben den 12 barrierefreien Einzelzimmern auch Räume der Begegnung und des Rückzugs. Somit können doppelt so viele Gäste wie bisher aufgenommen und noch besser auf dem letzten Stück Ihres Lebenswegs begleitet werden. Eva Müller und Simone Schönenberger Name: Eva Müller Geburtstag: 11/1980 Wohnhaft: Rodalben Familienstand: verheiratet Kinder: 1 Junge Qualifikation: Krankenschwester/ Wundexpertin ICW/ Pflegetherapeut ICW/ Eva Müller ist seit 10 Jahren bei der ÖSST und vor Januar als Qualitätsbeauftragte tätig gewesen. Seither unterstützt sie Frau Schönenberger als stellvertretende PDL. Frau Müller ist es besonders wichtig, offen für neue Strukturen zu sein. Das heißt, auch den Ìnput der Mitarbeiter ernst zu nehmen und gegebenenfalls im Team umzusetzen. Außerdem möchte sie über Fortund Weiterbildungen neue Qualifikationen in den Teams schaffen. Eva Müller ist im Speziellen für die hauswirtschaftliche und betreuerische Versorgung der Klienten und des Teams zuständig. Diesen Bereich möchte sie weiter ausbauen und ist dabei ständig auf der Suche nach neuen Umsetzungsmöglichkeiten. Name: Simone Schönenberger Geburtstag: Wohnhaft: Eppelborn / Saarland Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Mädchen (6 und 14 Jahre) Qualifikation: Krankenschwester/ Praxisanleitung/ Wohnbereichsleitung/PDL Simone Schönenberger ist seit 2016 beim Diakoniezentrum und war vor Januar als stellvertretende PDL und Qualitätsbeauftragte tätig. Ihre Wünsche und Ziele für die Zukunft sind, die Leistungen allgemein auszubauen und mit den neuen Wohnformen zu kombinieren. Das heißt, Schnittstellen zu bereits bestehenden und in Planung befindlichen Bereichen herzustellen und zu fördern. Außerdem ist es ihr wichtig, ein attraktives Arbeitsumfeld für die bestehenden und neuen Mitarbeiter aufrecht zu erhalten. Frau Schönenberger legt großen Wert darauf, jeden Mittarbeiter, im Rahmen seiner Ressourcen zu fördern und weiterzubilden um ein multiprofessionelles Team einsetzen zu können. Offenheit und das Erkennen und Nutzen der Stärken jedes einzelnen Mitarbeiters hat für Sie eine zentrale Bedeutung. Wie wichtig es ihr ist, neue Wege zu gehen, zeigt sich durch das Einrichten einer MAMA Tour (ab 08:00 Uhr ) als familienfreundliches Angebot. (SE) Unser Lieblingsrezept: Gnocchi Salat Zutaten: 800 g Gnocchi, 50 g Pinienkerne, 1 Glas getrocknete Tomaten in Öl und frische Tomaten, 100 g Rucola Dressing: Olivenöl oder normales Öl, Balsamico, hell, Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, Salatkrönung (griechisch oder ital. Kräuter), Frisch geriebener Parmesan Zubereitung: Die Gnocchi nach Anleitung zubereiten und abkühlen lassen. Die Pinienkerne ohne Öl in der Pfanne rösten, bis sie gerade goldbraun werden. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und in kleine Würfel schneiden. Den Rucola waschen. Alles in eine Schüssel oder Auflaufform geben und mit dem Dressing vermischen ggf. abschmecken. Wenn man den Salat schon vorbereitet, ihn aber erst später essen möchte, empfiehlt es sich, den Rucola ganz am Schluss oben drauf zu machen. Man kann den Salat auch noch mit einigen feinen Streifen Serrano-Schinken oder Parmesan-Hobeln verfeinern. (MN) Guten Appetit! 34 35

19 Sonstiges Sonstiges Innsbruck Dialog auf Reisen Sie haben auch einen Urlaub geplant? Lassen Sie uns teilhaben und senden Sie uns Ihre Fotogrüße an Wir veröffentlichen sie gerne in unserer nächsten Dialog! (SP) Zum Schluss: Das Rätsel für die aufmerksame Leserin bzw. den aufmerksamen Leser. Diese bzw. Dieser darf sich bei richtigem Lösungswort und etwas Glück Hoffnung auf einen 50 Gutschein von Novello in Pirmasens machen. Dazu einfach die richtige Antwort bis 31. Oktober 2019 an diakoniezentrum-ps.de senden. Viel Spaß beim Raten! Paris Grand Canaria Horizontal Hinweis 2: Im gleichnamigen Komitee geht es oft um schwierige Fragestellungen. Hinweis 3: Wie hieß der Zirkus, welcher am im Haus Sarepta war? Hinweis 5: Wie viele neue Auszubildende gab es dieses Jahr? Hinweis 7: Der berühmte Pate unserer Jugendhilfe heißt Jonas Hinweis 9: Das Hospiz erweitert sein Angebot und setzt Intrumentelle Hinweis 10: Immer stark mit Ihrer Kugel unsere Sun Vertikal Hinweis 1: Ausgezeichnet das DZ war bei der Zertifikatsverleihung zu Beruf und Hinweis 4: Name des quartiersbezogenen Wohnprojektes in Pirmasen PS. Hinweis 6: Verschiedene Beratungsangebote finden Ihren Platz im Haus der... in Pirmasens. Hinweis 8: Stolze Euro spendete die Stiftung für den Neubau des Hospizes. Hinweis 9: Das Hospiz erweitert sein Musik-Angebot und setzt instrumentelle Disneyland Kyoto Königssee Lösungswort: Auflösung des letzten Preisrätsels: Glückliche Gewinnerin des Preisrätsels der letzten Ausgabe und somit eines Gutscheins in Höhe von 50,00 Euro von Haushaltswaren Wölfling in Pirmasens ist Frau Isabell Göller, Pflegefachkraft in Haus Bethesda. Herzlichen Glückwunsch! 10/

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet.

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet. 1 von 5 Es gilt das gesprochene Wort Sperrvermerk bis 31.12.2018-13.00 Uhr Rede von Frau Mandy Gollian, Geschäftsführende Gesellschafterin der LOKALGOLD feine kost GmbH, vor der Versammlung Eines Ehrbaren

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Caritas. Nah. Am Nächsten.

Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen

Mehr

Ein Ort für gelebte Erinnerungen

Ein Ort für gelebte Erinnerungen Ein Ort für gelebte Erinnerungen Im AWO Seniorenzentrum Wolfratshausen Spezialisiert auf den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern »Es ist immer

Mehr

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens

Das Hospiz St. Michael in Nagold. Sterben ist eine Zeit des Lebens Das Hospiz St. Michael in Nagold Sterben ist eine Zeit des Lebens Oase der Menschlichkeit Wolfgang mag Kerzen, ihr besonderes Licht, das Ruhe, Geborgenheit, Zufriedenheit, auch Freude und Licht ausstrahlt.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Sperrfrist: , Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: , Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 24.06.2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Kinderpalliativzentrums

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

Heinrich - Schleich - Haus

Heinrich - Schleich - Haus Pflege Heinrich - Schleich - Haus Fechenheim In dieser Broschüre 1. Das Heinrich-Schleich-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & weitere Dienste Stand

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße

Mehr

ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen

ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen

Mehr

Willkommen im Loisachtal!

Willkommen im Loisachtal! Willkommen im Loisachtal! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenzentrum Loisachtal. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Eröffnung Sommer 2013

Eröffnung Sommer 2013 Willkommen im Paulinenpark Der Paulinenpark ist ein lebendiger Ort voller Begegnungen. Alt und Jung leben und arbeiten gemeinsam unter einem Dach, bedürftige finden hier ein neues Zuhause. Das Haus ist

Mehr

Caritas. Nah. Am Nächsten.

Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas-Station Finnentrop Mit vielfältigen professionellen Hilfen unterstützen wir kranke und pflegebedürftige Menschen zuhause. Unser Ziel ist die Förderung einer hohen Lebensqualität

Mehr

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum

Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo

Mehr

IMMANUEL HAUS AM KALKSEE. Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation

IMMANUEL HAUS AM KALKSEE. Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation IMMANUEL HAUS AM KALKSEE Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation Herzlich willkommen! Direkt am Ufer des Kalksees in Rüdersdorf bei Berlin,

Mehr

Leitbild mit Ergänzungen der Kita

Leitbild mit Ergänzungen der Kita Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in der Betreuten Wohnanlage Büchenau Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Gärtenwiesen 73 76646 Bruchsal-Büchenau Telefon 07257.9256494 Fax 07257.9295642

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Willkommen in Dießen!

Willkommen in Dießen! Willkommen in Dießen! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenwohnpark Dießen. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011

Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Informationsbrief Ausgabe 2 / 2011 Aus dem Inhalt: - 50 Jahre Lebenshilfe Der Spendenlauf der Polizei Der Tag der Begegnung in Xanten Freude über Umzug in der 301 Erinnerung an die noch kommenden Feste

Mehr

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen + Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit

Mehr

PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v.

PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v. 13.07.2011 PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v. 20 Jahre aktive Rot-Kreuz-Bewegung in Wolfen sind Anlass, dieses Jubiläum am 05.08.2011 würdig zu begehen. Ein Fest rund um die Geschäftsstelle

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie. Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

100 % ... gern geschehen BETREUTES WOHNEN STATIONÄRE INTENSIVPFLEGE BETREUUNG LEIDENSCHAFT EINE ASKIR -EINRICHTUNG FÜR JUNGE MENSCHEN

100 % ... gern geschehen BETREUTES WOHNEN STATIONÄRE INTENSIVPFLEGE BETREUUNG LEIDENSCHAFT EINE ASKIR -EINRICHTUNG FÜR JUNGE MENSCHEN » WINTERBERGSTRASSE 26 IN DRESDEN 100 % LEIDENSCHAFT 360 BETREUUNG EINE ASKIR -EINRICHTUNG FÜR JUNGE MENSCHEN... gern geschehen PARALIVING DAS WOHNEN --- VIELSEITIG MODERN BETREUT ALLES WAS ZÄHLT ASKIR

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

- Wohnhaus An St. Georg. Test

- Wohnhaus An St. Georg. Test - Wohnhaus An St. Georg Test Alles für Ihr Wohlbefinden: l Großzügig gestaltete Apartments mit eigenem Bad l Hausgemeinschaften mit freundlicher Wohnküche als Treffpunkt l Restaurant mit abwechslungsreichen

Mehr

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

LMI Forum. Champions wie sie es werden und was sie bewirken. Dresden, 08. Mai 2015

LMI Forum. Champions wie sie es werden und was sie bewirken. Dresden, 08. Mai 2015 LMI Forum Champions wie sie es werden und was sie bewirken Dresden, 08. Mai 2015 Agenda 10.00 10.15 Uhr Begrüßung - Sandra Dietrich 10.15 11.00 Uhr Champions heute - Ernst Holzmann 11.00 11.30 Uhr Making

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede - Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des

Mehr

Neue Wohnformen im Haus Noah Allen gerechtes Wohnen in der Pfingstweide

Neue Wohnformen im Haus Noah Allen gerechtes Wohnen in der Pfingstweide Neue Wohnformen im Haus Noah Allen gerechtes Wohnen in der Pfingstweide LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF, Sozialmanagement 1 Neues Gesamtkonzept 2 Neue Mitte 3 Allen gerechtes Wohnen (Haus Noah)

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

125 Jahre. Mäuseburg. Ev. Tageseinrichtung für Kinder. Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm -

125 Jahre. Mäuseburg. Ev. Tageseinrichtung für Kinder. Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm - 125 Jahre Ev. Tageseinrichtung für Kinder Mäuseburg Dazu laden wir ganz herzlich ein! - Festprogramm - Kita Mäuseburg Vorwort Die öffentliche Kinderbetreuung in Rauschenberg kann in 2018 auf eine 125-jährige

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG.

WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. ERÖFFNUNG IM FRÜHJAHR 2017 WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. Seniorenzentrum Am Zollhof Freiburg SEHR GEEHRTE

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg

Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D Friedberg Bericht Antonie 2014 Maurer Str.8 Phoolbaari-Nepal e.v., Antonie Maurer Straße 8, D-61196 Friedberg Viele Menschen haben Ideen und Träume, aber sie schaffen es nicht, den notwendigen nächsten Schritt zu

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben,

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN

PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN Schwerpunkt Demenz www.wohnvielfalt.de Foto: BARMER UNSER LEITBILD als WohnVIELFALT e.v. Der demographische Wandel bringt eine ganze Facette von Änderungen in

Mehr

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20.

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20. Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes 2009 23.05.2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Dollendorf Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder

Mehr

Rede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin

Rede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente am 3. September 2007 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Lena und Moritz, die

Mehr

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen

Mehr

Sozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna

Sozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Sozialstation Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass

Mehr

Der letzte Newsletter

Der letzte Newsletter Der letzte Newsletter HALLO liebe JUMP- Rundbriefleser/innen, Der allerletze Rundbrief von dem JUMP-Team 2013/2014 das ist er! Wir durften nochmal eine wundervolle Zeit gemeinsam erfahren und wollen Euch

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael

Malteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen

Mehr

Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume. Haus der Pflege St. Martin

Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume. Haus der Pflege St. Martin Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume Haus der Pflege St. Martin Inhalt Herzlich willkommen 3 Lebendig und zentral 4 Offen und freundlich 7 Unsere Wohn- und Pflegegemeinschaft 8 Verlässlichkeit und

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Für einen linken Feminismus

Für einen linken Feminismus Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,

Mehr

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern. Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen

Mehr

DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental

DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental Wohlfühlatmosphäre inklusive Menschen stellen an das Wohnen im Alter vielfältige Ansprüche; eine angenehme und liebevolle Umgebung gehören ebenso

Mehr