Fairer Handel - was ist das?

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1 Fairer Handel - was ist das? Der Weltladen Mutterstadt bietet fair gehandelte Produkte (z. B. Kaffee, Tee, Schokolade, Honig) aus den Ländern des Südens an und mancher Kunde fragt sich: Was ist das eigentlich, fairer Handel, und wie kann man überprüfen, ob Waren fair gehandelt sind oder nicht? Produktionsbedingungen ihrer Mitglieder und zum anderen für soziale Projekte, insbesondere für Bildung und Frauenförderung, einsetzen. Werden Produkte auf größeren Plantagen angebaut oder für die Ernte Saisonarbeiter angeworben - wie dies bei Tee, Kaffee, Orangen und Bananen oft der Fall ist - sind die Plantagenbesitzer verpflichtet, soziale und ökologische Mindeststandards einzuhalten. Fairer Handel. Der Faire Handel hat sich zum Ziel gesetzt, besonders benachteiligte kleinbäuerliche Familien in den Entwicklungsländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zu fördern und dadurch deren Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dies wird durch Zahlung von festgelegten Mindestpreisen für ihre Produkte erreicht, die in der Regel Bild 2. Bananenpflücker aus Ecuador (Quelle: Transfair) Bild 1. Kaffeepflückerin (Quelle: Transfair) wesentlich über den zum Teil stark schwankenden Weltmarktpreisen liegen und die so das Existenzminimum der Produzenten sichern. Die Produzenten - meist Kleinbauern - sind dabei in der Regel genossenschaftlich organisiert, d.h. ein Teil des Mehrpreises geht an die demokratisch organisierten Genossenschaften, die sich zum einen um eine stetige Verbesserung der Faire Handelsorganisationen. Wie kommen nun diese Produkte von den Kleinbauern in den Weltladen Mutterstadt? Der Ankauf der Produkte von den kleinbäuerlichen Genossenschaften in den Entwicklungsländern, ihr Transport nach Deutschland und gegebenenfalls ihre Weiterverarbeitung erfolgen ausschließlich durch oder im Auftrag von Handelshäusern, die sich in ihrer Geschäftsordnung zu den Prinzipien des Fairen Handels verpflichtet haben. Hierzu gehören u. a. langfristige Verträge mit den Produzenten im Süden und eine Ausschaltung des Zwischenhandels. Fast alle Fair-Handelshäuser, von denen der Weltladen Mutterstadt seine Produkte bezieht (gepa, dwp, El Puente), sind gemeinnützig (Non-Profit Organisationen). Der Weltladen Mutterstadt. Doch wie weiß der Weltladen Mutterstadt, ob eine Handelsorganisation die Kriterien des Fairen Handels einhält? Der Dachverband der Weltläden in Deutschland (in dem sich knapp 500 von ca. 800 Weltläden zusammen geschlossen haben) überprüft in regelmäßigen

2 Abständen alle Handelspartner, die für sich in Anspruch nehmen, dem fairen Handel verpflichtet zu sein, und gibt einen Prüfbericht (ATO/TÜV) in Form von Empfehlungen für die Mitgliedsläden heraus. Auf diesem Prüfbericht basieren auch die Entscheidungen des Weltladens Mutterstadt, mit welchen Handelsorganisationen wir geschäftliche Beziehungen unterhalten wollen. Stammen alle Produkte im Weltladen Mutterstadt aus dem Fairen Handel? Der überwiegende Anteil der Waren (Lebensmittel und Kunsthandwerk), die der Weltladen Mutterstadt anbietet, stammen aus dem Fairen Handel. Ergänzt wird dieses Sortiment durch ein reiches Angebot an Ökoweinen von Winzern aus der Pfalz, Rheinhessen und der Mosel sowie eine kleine Auswahl an Papier- und Schreibwaren aus deutscher Produktion, die aus Recyclingmaterial hergestellt sind. Bücher (besonders zu Fragen des Welthandels und der Entwicklungsländer), Geschenkkarten und Kalender (z. B. von der Unicef, Brot für die Welt und Misereor) ergänzen das Angebot. Bild 3. Neues und altes Transfair Siegel Fairer Handel im Einzelhandel. Werden fair gehandelte Produkten nur in Weltläden angeboten? Heute sind fair gehandelte Produkte nicht nur in Weltläden, sondern auch in vielen Supermärkten, Kantinen, Reformhäusern und Naturkostläden erhältlich (sehr vereinzelt auch schon in Mutterstadt). Diese Produkte kann man an ihrem Siegel, dem sogenannten TransFair- Siegel, erkennen, das von einer gemeinnützigen, unabhängigen Zertifizierungsstelle (TransFair Deutschland) vergeben wird. Die Zertifizierung erfolgt im Prinzip nach den gleichen Grundsätzen, die auch die fairen Handelsorganisationen anwenden, wobei die Mindeststandards wirklich Mindeststandards sind. Die Fair-Handelshäuser, die zum Teil selbst Lizenznehmer sind, bieten den Produzenten in der Regel mehr als diese Mindeststandards vorschreiben (höhere Preise, mehr Vorfinanzierung, zusätzliche Förderung von Projekten). Auch beurteilt das TransFair-Siegel lediglich die Produkte, das heißt ihre Erzeugung in den Entwicklungsländern, nicht jedoch die geschäftlichen Prinzipien der jeweiligen Einzelhandelskette. Und: das reichhaltigste Angebot fair gehandelter Produkte gibt es natürlich nach wie vor in den "Fachgeschäften für Fairen Handel", den Weltläden. Karsten Levsen und Ingrid Schellhammer Ein neues Instrument in der Entwicklungspolitik: Mikrokredite unterstützen Fairen Handel Der traditionelle Ansatz der Entwicklungshilfe sieht den Transfer von Geldern aus staatlichen oder privaten Quellen zur Finanzierung gezielter Projekte in den Entwicklungsländern vor, wobei insbesondere die staatliche Finanzhilfe in der Regel als rückzahlbarer Kredit gewährt wird. Diese klassische Form der Entwicklungshilfe hat bei vielen Menschen wegen Berichten von Missmanagement und versickernden Geldern einen schlechten Ruf und hat häufig das direkte Ziel der Armutsbekämpfung in den Ländern des Südens nur unzureichend erreicht. Ein ganz anderes Konzept zur Armutsbekämpfung in den Ländern der sogenannten dritten Welt sieht die Menschen in diesen Ländern nicht als Empfänger unsere Hilfe (d.h. als Almosenempfänger) an, sondern will sie in Stande setzen, sich selbst zu helfen. Ein wichtiger Ansatz hierzu ist der Faire Handel, bei dem Kleinbauern und Kleinhandwerkern in den Ländern des Südens für ihre Produkte ein fairer Preis geboten wird, der ein Leben in Würde erlaubt. Doch jeder Kleinbauer und Kleinhandwerker braucht zum Aufbau einer Werkstatt, zur Beschaffung von Geräten oder Maschinen zunächst Geld, dass er von den traditionellen Banken nicht erhält, da er als nicht kreditwürdig erscheint. Hier setzt das Instrument der Vergabe von speziellen Mikrokrediten ein (dies sind Kleinstkredite von meist unter 1000 Euro). Die Geschichte der Mikrokredite fing 1976 an, als in Bangladesh Muhammad Yunus ein Programm zur Finanzierung solcher Mikrokredite ins Leben rief, aus dem später die Grameen Bank hervorging, eine Bank, die sich zum Ziel gesetzt hatte, Kleinstkredite zur Unterstützung der Ärmsten im Lande zu vergeben, wobei insbesondere Frauen Empfängerinnen dieser Kleinstkredite sind, Personen, die bis dahin als völlig kreditunwürdig angesehen wurden. Seitdem sind auf der ganzen Welt zahlreiche Mikrofinanzinstitute (MFI) entstanden, die sich als erstaunlich erfolgreiches Instrument der Armutsbekämpfung erwiesen haben, wobei die EmpfängerInnen dieser Kleinstkredite ihr Leben selbst in die Hand nehmen, und die Kleinstkredite z. B. zum Aufbau eines kleinen Ladens oder zur Anschaffung von Werkzeug nutzen. Wie arbeiten nun diese Mikrokreditinstitute? Um die EmpfängerInnen solcher Kleinstkredite zur freiwilligen Rückzahlung zu motivieren, werden spezielle Vergabemethoden für die Kredite eingesetzt. So wird anfänglich ein sehr kleiner Kredit gewährt und ein Folgekredit in Aussicht gestellt. Ferner werden Gruppen von fünf bis sechs KreditnehmerInnen gebildet, die abwechselnd einen Kredit erhalten und füreinander bürgen. Schließlich betreuen die

3 Mikrofinanzinstitute ihre Kunden sehr intensiv. Sie prüfen das Geschäftsmodell des Kreditnehmers sehr sorgfältig und passen die Rückzahlungsraten dem Erfolg des Unternehmens an. Durch Einhaltung dieser Regeln erzielen viele Mikrofinanzinstitute Rückzahlungsquoten von 95 bis 100 Prozent. Der Jahreszins für solche Kleinstkredite liegt deutlich über dem Niveau klassischer Kredite, häufig über 20%, was mit den höheren Kosten für diese Kredite begründet wird. Die Refinanzierung dieser Mikrofinanzinstitute erfolgt in der Regel durch größere Banken in Europa oder den USA, wobei besonders gemeinnützige Banken, wie Oikocredit in den Niederlanden, zu erwähnen sind, die ihr Engagement in der Finanzierung von Mikrokrediten nicht unter dem Gesichtspunkt einer möglichst hohen Rendite, sondern als Instrument betrachten, Entwicklungspolitik aktiv zu gestalten. Ein Bericht über eine Kleinstkreditnehmerin auf den Philippinen veranschaulicht das Funktionieren der Mikrokredite Aurea Fernando (38) und ihr Ehemann mussten 2001 nach einer Maul- und Klauenseuche ihren landwirtschaftlichen Betrieb aufgeben. Aus der Not machten sie eine Tugend: Sie nahmen mehrere Mikrokredite in einer Gesamthöhe von 560 Euro auf, kauften davon gewerbliche Nähmaschinen und begannen, aus vorgeschnittenen Teilen Jeans für verschiedene Geschäfte in Manila zu nähen. Inzwischen haben sie 11 Angestellte und stellen mit diesen jeden Tag 200 Jeans her, für die sie ca. 80 Euro bekommen. Inzwischen gibt es bei den Fernandos wieder genug Essen auf den Tisch, selbst wenn die Kinder zur Schule gehen und nicht im elterlichen Betrieb Bild 4. Aurea Fernando von den Philippinen erhielt eine Mikrokredit zum Kauf von Nähmaschinen (Quelle: Oikocredit) mitarbeiten. Viele Produzenten im fairen Handel in Mittel- und Südamerika, Afrika und Asien, die Weltläden in Deutschland mit Kaffee, Kakao, Tee und Kunsthandwerk beliefern, haben in der Vergangenheit Mikrokredite in Anspruch genommen. K.L. Die Handelspartner des Weltladens Mutterstadt In den kommenden Folgen der Weltladen Infos wollen wir in loser Reihenfolge die wichtigsten Handelspartner des Weltladens Mutterstadt vorstellen, in dieser Ausgabe die gepa. Wer der was ist die gepa? 1973 duftete erstmals fair gehandelter Indio-Kaffee" aus Guatemala in deutschen Tassen - die Aktion Dritte Welt Handel" hatte ihn importiert. Aus ihr wurde 1975 die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt", abgekürzt gepa. Noch im selben Jahr gründete die gepa das Fair-Handelshaus gepa. Hauptgesellschafter der gepa waren und sind Misereor und der Evangelische Entwicklungsdienst. Im selben Jahr entstand auch - davon unabhängig - der Weltladendachverband. Bild 5. Gepa Logo Ziel der gepa wie auch des Fairen Handels ist, Kleinproduzenten in der Dritten Welt und ihre Genossenschaften zu fördern durch Bezahlung eines "fairen" Preises, also eines Preises, von dem eine Familie leben kann und von dem vielleicht noch eine Schule oder ähnliches eingerichtet werden kann. Parallel dazu soll in Deutschland entwicklungspolitisches Wissen gefördert werden.

4 Inzwischen ist das Handelshaus der gepa das größte Fair- Handelsunternehmen Europas. Das Handelshaus der gepa ist ein gewinnorientiertes Unternehmen mit sozial-ethischen Zielen. Die Gewinne des Handelshauses fließen in die gemeinnützige Gesellschaft gepa, die einen Teil der Gewinne wiederum in Projekte steckt, einen anderen Teil in die Förderung entwicklungspolitischemwissen in Deutschland gründeten die Gesellschafter der gepa den Verein TransFair. Er vergibt das TransFair-Siegel an Firmen, die nach bestimmten Grundsätzen handeln und bekommt dafür eine Lizenzgebühr. Der Verein TransFair überprüft, ob die Kriterien eingehalten werden. Das Handelshaus der gepa ist Lizenznehmer des TransFair-Siegels. Andere Fair-Handelshäuser wie z.b. dwp kritisieren die Mindeststandards des TransFair-Siegels und sind deshalb nicht Lizenznehmer, was nicht heißt, dass sie diese Mindeststandards nicht erfüllen, im Gegenteil, sie übererfüllen sie bewusst. Eine andere Kontrollinstanz ist der ATO/TÜV des Weltladen-Dachverbandes. Er vergibt kein Siegel, aber er beurteilt die Fair-Handelshäuser nach den Konventionen der Weltläden und gibt entsprechende Empfehlungen (als jährlich aktualisierte Sammlung) an die im Weltladen-Dachverband organisierten Weltläden. I.S. Filmabend mit Pater Pöter aus El Salvador im Weltladen Am Dienstag, dem 18. April 2006, besuchte der Dominikanerpater Gerhard Pöter, Mitbegründer unserer Partnergemeinde 22 de abril in San Salvador, den Weltladen. Zusammen mit der in der Gemeinde tätigen Lehrerin Carolina Lopez war Pater Pöter auf Deutschlandreise und stattete den dem El Salvador Freundeskreis angehörigen Projektgruppen einen Besuch ab. tätigen Lehrer orientieren sich an der Pädagogik der Argentinierin Emilia Ferreiro und ihres Lehrers Piaget, die eine besonders kindgerechte Denkungsart beim Lesen und Schreiben lernen berücksichtigt. Die von uns mitfinanzierte Fotovoltaikanlage soll für die Energiegewinnung in Nachfolge der teuren Ölverwendung sorgen. Die Anlage ist die zweite dieser Art in El Salvador, die erste befindet sich in der Deutschen Schule. Pater Pöter berichtete auch über die Migration der Salvadorianer in die USA, wo viele von ihnen aufgrund fehlender Alternativen im eigenen Land arbeiten. Auch der Vater von Carolina Lopez arbeitet in den USA. Berichtet wurde auch über die im Land weitverbreitete Gewalt, die zum Beispiel von Jugendbanden, den sogenannten MARAS, ausgeübt wird. Fünfzehn Besucher nahmen an der Diskussion interessiert teil. Literaturempfehlung: Margot Woltering (1998) El Salvador: Leben auf dem Vulkan - Erfahrungen und Beobachtungen aus der Nähe ISBN Bei der Autorin handelt es sich um die aus Bottrop stammende deutsche Kontaktperson zu unserer Partnergemeinde, die in diesem Buch ihre Eindrücke während zahlreicher Besuche in Mittelamerika verarbeitet hat.h.t. Im vergangenen Winter hatte der Weltladen das Projekt Fotovoltaikanlage unterstützt. Der gezeigte Film berichtete über weitere unterstützte Projekte, zum Beispiel die Schule unter freiem Himmel, die Kunsthandwerkstätte Artesania (siehe Bericht Weltladen Info 1/2006), die Kindertagesstätte und die Finca (Bauernhof mit Landschulheim). Der Verkauf der auf der Finca produzierten Lebensmittel trägt ebenfalls zur Finanzierung der Projekte bei. Eine gemeindeeigene Praxis mit zwei Ärzten ermöglicht die ärztliche Versorgung. Pater Pöter wird in zwei Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Die in einem Rhythmus von zwei Jahren gewählte Projektkoordination wird für eine Fortsetzung seiner Arbeit sorgen. Bewährt hat sich die Projektkoordination bereits während einer zweijährigen Abwesenheit des Paters, der seine Rolle vor allem als Provokateur sieht, das heißt, dass er Fragen stellt, deren Lösung die Mitarbeiter selbst finden. Die in 22 de abril

5 Flohmarktaktion zur Finanzierung der Öffentlichkeitsarbeit der Initiative Eine Welt Am Samstag, dem 06. Mai 2006, nahm die Initiative Eine Welt mit einem Stand am Trödelmarkt an der Neuen Pforte Mutterstadt teil. Zahlreiche Mitglieder und Freunde des Vereins hatten ihre Keller gesichtet und Waren zur Verfügung gestellt, die zugunsten der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verkauft wurden. Es konnte ein Reingewinn von 150 erzielt werden. H.T. Bild 6. Pater Pöter im Weltladen Mutterstadt Bild 8. Flohmarktstand zu Gunsten de Öffentlichkeitsarbeit der Initiative eine Welt Bild 7. Carolina Lopez aus den Philippinen besucht den Weltladen

6 Neue Produkte im Weltladen Drei neue Bio-Spitzen-Weine aus Südafrika Eine absolute Bereicherung für unser Bio-Wein-Sortiment sind drei neue, hervorragende Weine aus ökologisch angebauten Trauben von der Stellar Winery, einer Öko-Weinkellerei in der Nähe von Kapstadt in Südafrika: Ilula Merlot, 2004 Ein weicher, schmeichelhafter vollmundiger Rotwein mit einer präsenten Frucht von Brombeeren, Heidelbeeren und Kirsche ein wunderbarer Wein für jede (besondere) Gelegenheit! Merlot kann gut schon jung getrunken werden. Ilula Pinotage, 2003 Seine dunkelrote Farbe und das betont fruchtige Aroma reifer Pflaumen, dezent umspielt von Schokolade- und Vanilletönen, machen den Pinotage zu einem Wein für besondere Gelegenheiten. Der Pinotage gilt als typische Rebsorte Südafrikas! Der Pínotage 2003 wurde beim Weinpreis der BioFach 2006 mit Gold ausgezeichnet! Ilula Colombard, 2005 Ein fruchtig-blumiger Weißwein aus biologischem Anbau die ideale Ergänzung zu einem leichten oder exotischen Essen! Mit dem TransFair Siegel auf diesen Weinen wird eine unabhängige Kontrolle der Fair Trade Kriterien sichergestellt. Die Stellar Winary steht für Ökologie und soziales Engagement und lebt den Fairen Handel. Sie möchte Ihren Mitarbeitern und ihren Familien Wachstum und Wandel ermöglichen, in dem sie ihnen kleine Häuser mit Garten, eine gute Gesundheitsvorsorge und eine vorbildliche Betreuung der Kinder im Kindergarten und in der Grundschule zur Verfügung stellt. Mit dem Kauf dieses Weines unterstützen Sie die Menschen, die ihr Engagement und ihre Leidenschaft diesem Wein geschenkt haben. Veranstaltungen der Initiative Eine Welt und des Weltladens Mutterstadt Mittwoch, 6. September 2006, 16:00 h im J. Fuchs Haus, Untere Kirchstr. 7 Informationsnachmittag bei Kaffee und Kuchen für MitarbeiterInnen und Kunden: B. Godwyll von der gepa (Alzenau) berichtet über Kunsthandwerk bei der gepa Faire Woche, Gemeinsam mit 470 Weltläden in Deutschland begehen wir die Faire Woche, in der schwerpunktsmäßig Produkte des Weltladens für Kunden (und MitarbeiterInnen) dargestellt werden. Höhepunkte: Donnerstag, 21. September 2006 ab 16:00 h im Weltladen: Cocktails und Fingerfood (Romi Rödl, Gabi Odermatt-Altvater) Samstag, ab 10:00 Uhr im Weltladen: Faires Frühstück (Ingrid Schellhammer und Margret Worbs) Mittwoch, 11. Oktober 2006, 20:00 h, Neue Pforte, kleiner Saal Vortrag von Herrn Karsten Levsen Die Energieversorgung im 21. Jahrhundert und die Entwicklungsländer (mit Agenda) Es wird allgemein angenommen, dass die Erdölproduktion auf der Welt in den nächsten 10 bis 20 Jahren ihr Maximum überschreitet. Dies wird stark steigende Energiepreise nachsichziehen, die zu wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen auf der Welt führen können, die besonders gravierend in den Entwicklungsländern sein werden. Mittwoch, 6. Dezember 2006 Fairer Nikolaus Wie jedes Jahr besucht der faire Nikolaus den Weltladen. Eltern mit ihren Kindern sind herzlich eingeladen.

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