Modulhandbuch Studienbeginn ab WS 2011/12. Bachelor of Science Betriebswirtschaftslehre / Business Administration
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- Jacob Friedrich
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1 Modulhandbuch Studienbeginn ab WS 2011/12 Bachelor of Science Betriebswirtschaftslehre / Business
2 2 Inhalt Integrationsmodul... 4 Integrationsmodul (B-INTEG) (Business Thinking)... 4 Basismodul Buchführung... 6 Buchführung und Abschluss (B-BUA) (Fundamentals of Accounting)... 6 Basismodule Betriebswirtschaftslehre... 8 Absatzwirtschaft (B-ABS) (Marketing)... 8 Jahresabschluss (B-JA) (Financial Accounting) Entscheidung, Finanzierung und Investition (BWL-EFI)... (Decision Theory and Finance) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (B-GWI) (Information Management)13 Unternehmensführung (B-UF) (Introduction to Management) Basismodule Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL (B-VWL/EINF) (Introduction to Economics) Mikroökonomie I (B-MIKRO I) (Microeconomics I) Makroökonomie I (B-MAKRO I) (Macroeconomics I) Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik (B-WIPOL) (Economic Policy) Finanzwissenschaft (B-FIWI) (Public Finance) Internationale Wirtschaftsbeziehungen (B-IW) (International Relations) Grundlagen der Institutionenökonomie (B-G/INST) (Introduction to Institutional Economics) Methodenmodule Mathematik (B-MATH) (Mathematics) Deskriptive Statistik (B-STAT/DES) (Descriptive Statistics) Induktive Statistik (B-STAT/IND) (Introduction to Inferential Statistics) Quantitative Methoden (B-METH/Q) (Quantitative Methods) Vertiefungsmodule Spezielle Betriebswirtschaftslehre Business Intelligence (B-BI) (Business Intelligence) Controlling mit Kennzahlen (B-CO) (Management Control Systems) Internationale Wettbewerbsstrategie (B-IWS) (International Business Strategy) Investition und Finanzierung unter Risiko (B-INFI II) (Finance under Risk) Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (B-JUJ) (Intermediate Financial Accounting and Analysis) Logistik (B-LOG) (Logistics) Management Accounting (B-MA) (Management Accounting) Marketing Management und Instrumente (B-MARK) (Marketing Management and Instruments) Strategic Decision Making in Organizations (B-SDMO) (Strategische Managemententscheidungen) Technologie- und Innovationsmanagement (B-TIM) (Technology and Innovation Management)... 48
3 Seminarmodule Vertiefung Spezielle Betriebswirtschaftslehre Seminar Accounting and Finance (B-SEM/AUF) (Seminar on Accounting and Finance) Seminar Innovation und Information (B-SEM/IUI) (Seminar on Innovation and Information) Seminar Marktorientierte Unternehmensführung (B-SEM/MUF) (Seminar on Market-Oriented Management) Seminar Statistik (B-SEM/STAT) (Seminar on Statistics) Freier Wahlpflichtbereich Grundlagen der Besteuerung (B-STEU) (Introduction to Taxation) Praktikerveranstaltung (B-PV) (Business Case) Profilmodule Interdisziplinäres Modul (B-INTDIS) (Interdisciplinary Module) Schlüsselqualifikationen (B-SQF) (Key Qualifications) Abschlussmodul Bachelorarbeit (B-BA) (Bachelor Thesis)
4 4 Integrationsmodul Integrationsmodul Integrationsmodul (B-INTEG) (Business Thinking) Pflicht Basis In diesem Modul werden die Studierenden in Gruppen von ca. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in problemorientierter Weise an betriebswirtschaftliche Fragestellungen herangeführt. Jede Gruppe von Studierenden wird von ihrem Mentor/ihrer Mentorin, der/die sie durch das gesamte Studium begleiten wird, durch das Modul geführt. Während des Semesters werden unter enger Anleitung der Dozentinnen und Dozenten kleine Projekte (etwa Experimente, Fallstudien, Praxisprojekte oder Textbearbeitungen) durchgeführt. : Das Modul findet grundsätzlich im ersten Semester statt; es soll den Studierenden einen ersten Einstieg in wissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsmethoden vermitteln. Die Arbeit in kleinen Gruppen soll die Studierenden im Erwerb von Selbstkompetenzen unterstützen, da insbesondere die Gründung von Lerngruppen gefördert wird. Die enge Anleitung in der frühen Phase des Studiums soll den Studierenden darüber hinaus bei der Planung ihres Studienalltags helfen. Zudem soll in einer frühen Phase ein enger und persönlicher Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden erreicht werden. Lehr- und Lernformen: - Kleingruppenarbeit - Planspiele - Fallstudien - Projektarbeit - Freies Unterrichtsgespräch - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 28 Stunden Ergänzende Studien: 32 Stunden Vor- und Nachbereitung: 44 Stunden Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Anwesenheitspflicht und Präsentation (unbenotet) Dauer des Häufigkeit des Beginn des Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.
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6 6 Basismodul Buchführung Basismodul Buchführung Buchführung und Abschluss (B-BUA) (Fundamentals of Accounting) Pflicht Basis Um die Vermögens, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens beurteilen zu können, werden in der Buchführung alle relevanten Geschäftsvorfälle erfasst. Die Vorlesung/Übung behandelt die handels- und steuerrechtlichen Buchführungspflichten, die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, die Inventur und das Inventar sowie die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung als Bestandteile des Jahresabschlusses. Die vorbereitenden Abschlussarbeiten wie Abschreibungen, Forderungen und Rückstellungen werden ebenso behandelt wie die sonstigen Forderungen/Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten. Die Hauptabschlussübersicht als Instrument zur Kontrolle der Buchungen sowie die Durchführung des Hauptabschlusses werden abschließend berücksichtigt. : In diesem Modul werden die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens vermittelt. Der Fokus liegt dabei auf der Technik der Buchführung und weiteren grundlegenden Zusammenhängen des Rechnungswesens. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, die wesentlichen Konzepte des Rechnungswesens zu verstehen und auf dieser Basis erste Fähigkeiten erlangen, die Möglichkeiten und Grenzen der behandelten Instrumente beurteilen zu können. Das Modul vermittelt Basiswissen für die verpflichtenden und vertiefenden Module des Bereichs Accounting und Finance. Darüber hinaus werden an vielen Stellen der Veranstaltung konkrete Bezüge zu anderen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre aufgezeigt. Lehr- und Lernformen: - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 67,5 Stunden Prüfungsvorbereitung: 67,5 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine
7 7 Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Jedes zweite Semester Jeweils im Wintersemester N.N. - Buchner, R.: Buchführung und Jahresabschluss, 7. Auflage, München Döring, U./Buchholz, R.: Buchhaltung und Jahresabschluss, 12. Auflage, Berlin Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 11. Auflage, Stuttgart 2010.
8 8 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Basismodule Betriebswirtschaftslehre Absatzwirtschaft (B-ABS) (Marketing) Pflicht Basis Inhalt: In dem Modul werden die grundlegenden Fragen des Marketings systematisch und problemorientiert diskutiert. Die Veranstaltungen des zielen zunächst darauf ab, Marketing als marktorientierte Unternehmensführung zu thematisieren. Es werden Besonderheiten ausgewählter institutioneller Bereiche des Marketings sowie die Themenfelder Marketingforschung, Leistungs-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik näher beleuchtet. Abschließend werden Problemfelder bei der Implementierung des Marketings diskutiert. Grobgliederung: 1. Marketing als marktorientierte Unternehmensführung 2. Besonderheiten ausgewählter institutioneller Bereiche des Marketing 3. Ziele und Basisstrategien im Marketing 4. Grundlagen der Marketingforschung 5. Gestaltung absatzpolitischer Instrumente 6. Implementierung des Marketing Qualifikationsziel: Die Studierenden sollen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Marketing erhalten und gezielt Kompetenzen zur Lösung von absatzmarktorientierten Entscheidungsproblemen aufbauen. Hierbei wird auch die Fähigkeit gefördert, Möglichkeiten und Grenzen der gängigen Marketing- Methoden zu erkennen und diese adäquat einzusetzen. Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltungen befähigt die Studierenden komplexe Probleme aus dem Bereich des Marketings selbständig und strukturiert zu lösen. Lehr- und Lernformen: - Fallstudien - Freies Unterrichtsgespräch - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, )
9 Basismodule Betriebswirtschaftslehre 9 Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Michael Lingenfelder - Homburg, Ch./Krohmer, H., Marketingmanagement, 3., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden Kotler, Ph./Bliemel, F., Marketing-Management, 12., aktualisierte Aufl., Stuttgart 2007.
10 10 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Jahresabschluss (B-JA) (Financial Accounting) Pflicht Basis Theoretische Grundlagen des Jahresabschlusses, Buchführung und Inventar, Aufstellungspflichten, Handelsbilanz und Steuerbilanz (Maßgeblichkeit), Handelsrechtliche Vorschriften für alle Kaufleute (Ansatz- und Bewertungsvorschriften), Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften, Grundzüge des internationalen Jahresabschlusses. : Die Studierenden sollen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Jahresabschlusses erhalten und gezielt Kompetenz zur Lösung von rechnungswesenorientierten Entscheidungen aufbauen. Hierbei wird auch die Fähigkeit gefördert, Möglichkeiten und Grenzen der gängigen Methoden zu erkennen und diese adäquat einzusetzen. Das Modul vermittelt Basiswissen insbesondere für das weiterführende Modul Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aber auch für die sonstigen vertiefenden Module des Bereichs Accounting and Finance.Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltungen befähigt die Teilnehmer/-innen, im Bereich des Jahresabschlusses komplexe jahresabschlussbezogene Probleme und Entscheidungen selbstständig und strukturiert zu lösen. Darüber hinaus wird der Bereich des Jahresabschlusses im Gesamtkontext der Betriebswirtschaftslehre verortet und der Bezug zu angrenzenden Fächern vermittelt. Lehr- und Lernformen: - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 67,5 Stunden Prüfungsvorbereitung: 67,5 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Empfohlen werden Kenntnisse entsprechend dem Modul Buchführung und Abschluss (B-BUA). Dauer des Häufigkeit des Beginn des Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Sascha H. Mölls
11 Basismodule Betriebswirtschaftslehre 11 r - Krag, J./Mölls, S.: Rechnungslegung Grundlagen von Buchführung und Jahresabschluss, 2. Auflage, München 2011.
12 12 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Entscheidung, Finanzierung und Investition (BWL-EFI) (Decision Theory and Finance) Pflichtpflicht Grundlagenmodul BWL Grundlagen der Entscheidungstheorie, Grundlagen zu Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, Einführung in das Konzept der Zinsstruktur, Einführung in die Messung und Steuerung von Risiken : Studierende sollen einen Einblick in die Theorie zur Beurteilung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen erhalten. Sie sollen insbesondere dazu befähigt werden, Möglichkeiten und Grenzen herkömmlicher Investitionsrechenmethoden abzuschätzen und den Einfluss von Risiko auf die Lösung von Entscheidungsproblemen erkennen. Vermittelte Schlüsselqualifikationen Studierenden wird die Beherrschung grundlegender finanzwirtschaftlicher Theorien und Instrumente beigebracht. Dabei wird sichergestellt, dass die theoretischen Inhalte praktisch angewendet werden können. Durch das Abstellen auf das Verstehen von Zusammenhängen und die Verbindung von Theorie und Praxis über fallbasierte Übungen und über das Einbindung von Praktikern in spezifische Lehrveranstaltungen, wird eine Zukunftssicherheit der Ausbildung gewährleistet. Vorlesung Übung Selbststudium (durch Vorlesungsskriptum, Liste mit Kontrollfragen und Aufgabensammlung mit Lösungen) Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Lehr- und Deutsch keine Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Dauer des Häufigkeit des r Beginn des Exportmodul für Nebenfach Betriebswirtschaftslehre Klausur (60 Minuten). Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Jeweils Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Bernhard Nietert Jeweils im Wintersemester
13 Basismodule Betriebswirtschaftslehre 13 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (B-GWI) (Information Management) Pflicht Basis Das Modul führt die Studierenden in wichtige Methoden der Betriebswirtschaftslehre ein, die nicht nur in der Theorie eine wichtige Rolle spielen, sondern auch für das Lösen praktischer Probleme eine hohe Relevanz haben. Es wird eine Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik gegeben (Rolle von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen, betriebliche Anwendungssysteme, Systementwicklung, Softwareund Hardwarekonzepte), die für den Studiengang von grundlegender Bedeutung sind. Gliederung: 1. Rolle von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen 2. Gestaltung betrieblicher Systeme 3. Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme 4. Systementwicklung : Die Studierenden kennen die Grundlagen des Informationsmanagements und der Wirtschaftsinformatik als wissenschaftlicher Disziplin. Lehr- und Lernformen: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 65 Stunden Prüfungsvorbereitung: 65 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester. Prof. Dr. Paul Alpar
14 14 Basismodule Betriebswirtschaftslehre - Alpar, P; Alt, R; Bensberg, F.; Grob, H.L.; Weimann, P.; Winter, R.: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung in die strategische Planung, Entwicklung und Nutzung von Informationssystemen. 6. aktual. und erw. Aufl., Vieweg+Teubner 2011.
15 Basismodule Betriebswirtschaftslehre 15 Kosten- und Leistungsrechnung (B-KLR) (Cost-Benefit Accounting) Pflicht Basis Den Ausgang bildet die Platzierung der Kostenrechnung innerhalb des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens. Daran schließt sich die Behandlung der grundlegenden Bausteine klassischer Kostenrechnungssysteme an mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen für das Verstehen von Funktionsweise sowie Informationsqualität einschlägiger Vollkostenrechnungssysteme (traditionelle Vollkostenrechnung; Prozesskostenrechnung) und Teilkostenrechnungssysteme (Direct Costing; stufenweise Fixkostendeckungsrechnung). Vertiefend dazu erfolgt ein Exkurs zur Kostenrechnung mit relativen Einzelkosten (Einzelkostenrechnung). Ein Ausblick auf die Weiterentwicklungsrichtungen und -potenziale der Kostenrechnung sowie das Kostenmanagement runden die Vorlesung ab. : Dieses Modul vermittelt eine grundlegende Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, die wesentlichen Instrumente dieses Faches zu verstehen, anzuwenden, kritisch zu beurteilen und weiterzuentwickeln. Lehr- und Lernformen: - Fallstudien - Kleingruppenarbeit - Freies Unterrichtsgespräch - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 56 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester
16 16 Basismodule Betriebswirtschaftslehre r Prof. Dr. Ingrid Göpfert - Göpfert, I./Grünert, M./Braun, D. (2009): Übungsbuch Kostenrechnung, Dänischhagen 2009.
17 Basismodule Betriebswirtschaftslehre 17 Unternehmensführung (B-UF) (Introduction to Management) Pflicht Basis Wissenschaftstheoretische und ökonomische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre; Grundkonzepte und Theorien der wertorientierten Unternehmensführung; Überblick über die betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche und Grundlagen/Aufgabenfelder der Unternehmensführung; Instrumente der Unternehmensführung, insb. Corporate Governance-Systeme, Strategien und Planung sowie Organisation. : Die Studierenden werden auf wissenschaftlich fundierte Weise mit den gebräuchlichen theoretischen und institutionellen Grundlagen und Werkzeugen der Betriebswirtschaftslehre sowie den Aufgabenfeldern und Instrumenten der wertorientierten Unternehmensführung vertraut gemacht. Sie erkennen die Verknüpfungen zu den Lehrinhalten anderer Module sowohl der Betriebs- als auch der Volkswirtschaftslehre. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Ziel ist es in diesem Kontext auch, den Studierenden die für die Lösung von solch komplexen (betriebswirtschaftlichen) Problemstellungen erforderliche Abstraktionsfähigkeit zu vermitteln. Lehr- und Lernformen: - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Michael Stephan
18 18 Basismodule Betriebswirtschaftslehre r - Burr, W./Stephan, M./Werkmeister, C. (2011): Unternehmensführung, 2. Auflage, Vahlen, München.Kostenrechnung, Dänischhagen 2009.
19 Basismodule Volkswirtschaftslehre 19 Basismodule Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL (B-VWL/EINF) (Introduction to Economics) Pflicht Basis Dieses Modul enthält eine erste Einführung in grundlegende Konzepte der Volkswirtschaftslehre: Hierbei wird ein Schwerpunkt im Bereich der Mikroökonomie liegen (bspw. Nachfrage, Angebot, Märkte). : Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses sind die Studierenden mit grundlegenden mikroökonomischen Konzepten und Kategorien so weit vertraut, dass weitergehende Veranstaltungen auf diesem Wissen produktiv aufbauen können. Lehr- und Lernformen: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.
20 20 Basismodule Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie I (B-MIKRO I) (Microeconomics I) Pflicht Basis Das Modul vermittelt die Grundzüge individueller ökonomischer Entscheidungen. Diese umfassen die Koordinationsleistung von Preisen, die Haushaltstheorie sowie die Produktionstheorie. Die Studierenden lernen innerhalb der verschiedenen Problemfelder einfache ökonomische Optimierungsansätze kennen. : Das Modul vermittelt den Studierenden die Basisfertigkeiten zur Beschreibung und Analyse ökonomischer Fragestellungen, die im weiteren Verlauf des Studiums untersucht werden. Das Modul steht am Beginn der wissenschaftlichen Ausbildung der Studierenden. Die Studierenden sollen daher auch Selbstkompetenzen erwerben trainieren. Dazu gehören die Fähigkeit, sinnnehmend zu lesen und zu hören sowie die Fähigkeit, Nachbereitungszeit strukturiert zu nutzen. Übungen hierzu werden in die Veranstaltung integriert. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Evelyn Korn --
21 Basismodule Volkswirtschaftslehre 21 Makroökonomie I (B-MAKRO I) (Macroeconomics I) Pflicht Basis Das Modul führt in zentrale Grundlagen der Makroökonomie ein. Neben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lernen Studierende die Analyse der Makroökonomie in der kurzen und langen Frist kennen. Wichtige Themen sind u. a. Wachstumstheorie und Konjunkturtheorie. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der Makroökonomie einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, ein erstes Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge zu entwickeln und aktuelle Probleme der Makroökonomie kommentieren zu können. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Bernd Hayo
22 22 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik (B-WIPOL) (Economic Policy) Wahlpflicht Aufbau Normative Grundlagen der Wirtschaftspolitik; wohlfahrtsökonomische Marktversagenstheorie; externe Effekte und Umweltpolitik; Wettbewerbsprobleme und Wettbewerbspolitik / Regulierung natürlicher Monopole; Informationsasymmetrien und Verbraucherpolitik; Sozialpolitik; Probleme und Grenzen staatlicher Wirtschaftspolitik : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen Grundlagen der Wirtschaftspolitik einzuführen, und zu zeigen, wie aus ökonomischen Theorien politische Handlungsempfehlungen für die Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme abgeleitet werden können. Hierbei sollen den Studierenden auch Grundlagen in einzelnen Handlungsfeldern der Wirtschaftspolitik vermittelt werden. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Wolfgang Kerber
23 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre 23 Finanzwissenschaft (B-FIWI) (Public Finance) Wahlpflicht Aufbau Grundlagen der Finanzwissenschaft; Einnahmen und Ausgaben des Staates; Grundlagen der Besteuerung; Analyse der Staatstätigkeit; politökonomische Grundlagen. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der Finanzwissenschaft einzuführen, und zu zeigen, wie konkrete Politikempfehlungen zur Lösung finanzwissenschaftlicher Probleme abgeleitet werden können. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Christian Traxler
24 24 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaftsbeziehungen (B-IW) (International Relations) Wahlpflicht Aufbau In diesem Modul werden die Grundlagen der Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen behandelt: Dies umfasst grundlegende Kenntnisse über die reale Außenwirtschaftstheorie, über die (Instrumente der) Außenhandelspolitik und die institutionelle Grundlagen der Welthandelsordnung. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, internationale wirtschaftliche Problemfelder theoretisch fundiert analysieren und kritisch diskutieren zu können. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester N.N.
25 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre 25 Grundlagen der Institutionenökonomie (B-G/INST) (Introduction to Institutional Economics) Wahlpflicht Aufbau Arten und Bedeutung von Institutionen; Überblick über die wichtigsten institutionenökonomischen Ansätze wie bspw. Ordnungsökonomik, Neue Institutionenökonomik, Property Rights Theorie, Prinzipal-Agent-Theorie, Public Choice, Konstitutionenökonomik oder Law and Economics. : Ziel dieses ist es, die Studierenden systematisch in die Grundlagen der Institutionenökonomie einzuführen. Sie sollten die Kompetenz erwerben, die verschiedenen institutionenökonomischen Ansätze auf einfache Problemstellungen anwenden und alternative institutionelle Problemlösungen beurteilen zu können. Lehr- und Lernform: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch/Englisch Keine Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Elisabeth Schulte
26 26 Methodenmodule Methodenmodule Mathematik (B-MATH) (Mathematics) Pflicht Basis Die schulischen Mathematikkenntnisse werden aufgefrischt und vertieft und schaffen die Basis für die formalen und methodischen Veranstaltungen während des Bachelorstudiums. Behandelt werden solche Teilgebiete der Mathematik, die speziell in den Wirtschaftswissenschaften Anwendung finden und damit für das weitere Studium notwendig sind. Schwerpunkte sind die lineare Algebra und die Analysis. Neben den Grundlagen (Aussagenlogik, Beweistechniken, Mengenlehre, Zahlenbereiche) werden in der Analysis Funktionen und ihre Eigenschaften (Folgen, Grenzwerte, Stetigkeit, Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Extremwerte von Funktionen in einer und mehreren Variablen, Extremwerte unter Nebenbedingungen, Integralrechnung) untersucht. In der Linearen Algebra werden Vektoren, Matrizen und Determinanten eingeführt, die Rechenregeln eingeübt und Verfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme vorgestellt. : Die formalmathematischen, logischen und analytischen Fähigkeiten der Studierenden werden geschult. Die Studierenden können das mathematische Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge zielgerichtet und korrekt anwenden. Methodenkompetenz im Hinblick auf Verständnis und fachkundigen Umgang mit mathematisch-formalem Instrumentarium. Lehr- und Lernform: - Selbststudium - Freies Unterrichtsgespräch sblätter zur häuslichen Bearbeitung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 50 Stunden Vor- und Nachbereitung: 65 Stunden Klausurvorbereitung: 65 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch Keine Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre/Economics Exportmodul Klausur (60 Minuten, ) Die vergabe erfolgt gemäß 28 Allgemeine
27 Methodenmodule 27 Dauer des Häufigkeit des Beginn des r Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester Prof. Dr. Karlheinz Fleischer - Schild: Mathematik. Skriptum zur Vorlesung
28 28 Methodenmodule Deskriptive Statistik (B-STAT/DES) (Descriptive Statistics) Pflicht Basis Die Studierenden werden mit grundlegenden Begriffen und einfachen Auswertungsmethoden in der deskriptiven (beschreibenden) Statistik vertraut. Behandelt werden Methoden der Datenaufbereitung, Veranschaulichung und Komprimierung durch Kennzahlen sowie fachkundige und kritische Interpretation der Ergebnisse. Anwendungen aus der Wirtschaftsstatistik umfassen Konzentrationsrechnung, Indexrechnung (Preis-, Mengen- Umsatzindizes) und elementare Zeitreihenanalysemethoden (Komponentenmodelle). Bestandteil der Veranstaltung ist auch eine Einführung in die Benutzung von Statistik-Software (SPSS). : Das Modul entwickelt und stärkt die methodischen Kompetenzen im Bereich der deskriptiven statistischen Analyseverfahren. Die Studierenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut und erlangen die Befähigung, deskriptive Analysen zu verstehen, korrekt zu interpretieren, selbständig einfache deskriptive Analysen zu planen und durchzuführen. Dabei werden auch Transferleistungen erwartet und gefördert. Besonderer Wert wird auf eine problemadäquate Methodenauswahl und die korrekte Interpretation der Ergebnisse gelegt. Diese Fähigkeiten bilden die Basis für weiterführende empirisch und methodisch ausgerichtete Veranstaltungen. Im Hinblick auf eine Weiterqualifikation in Masterprogrammen wird das statistische Instrumentarium nicht nur bereit gestellt, sondern auch wesentliche Ideen und Überlegungen zur Entwicklung der deskriptiven Methoden werden skizziert, um die Schwächen und Grenzen der Methoden zu erkennen und die Ergebnisse kritisch beurteilen und hinterfragen zu können. Methodenkompetenzen werden erlernt im Bereich elementarer statistisch-formaler Methodik, insbes. Analysefähigkeit, Denken in Zusammenhängen und abstraktes und vernetztes Denken; Selbstkompetenzen, insbes. Selbständigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Motivation; Handlungskompetenzen, insbes. Problemlöse- und Transferfähigkeiten. Lehr- und Lernform: - Selbststudium - Freies Unterrichtsgespräch sblätter zur häuslichen Bearbeitung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 45 Stunden Ergänzende Studien: 45 Stunden Klausurvorbereitung: 45 Stunden Ggf. Lehr- und Deutsch
Name der Lehrveranstaltung Modulverantwortliche
Langfristiger Veranstaltungszyklus Studiengang B.Sc. Betriebswirtschaftslehre (neue PO) (Diese Angaben geben lediglich eine Übersicht über die Veranstaltungsplanung. Die Angaben können sich ändern. Bitte
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