BNAN Bezirksgruppe Geislingen/Steige - JAHRESBERICHT JAHRE BEZIRKSGRUPPE GEISLINGEN/STEIGE

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1 NATUR SCHUTZ Bund Naturschutz Alb-Neckar e. V. Bezirksgruppe Geislingen/Steige 1979 JAHRE 40 BEZIRKSGRUPPE 2019 GEISLINGEN/STEIGE JAHRESBERICHT

2 Aus dem Inhalt BITTE UM BESONDERE BEACHTUNG! Einladung zur Mitgliederversammlung 2020 AUS DEM VEREINSGESCHEHEN 2019 Bericht von der Mitgliederversammlung am 8. März 2019 Unsere Verstorbenen, neue Mitglieder, Mitgliederstand Überblick über die BNAN-Tätigkeiten 2019 Naturschutzarbeit und Beteiligungen 2019 Beteiligungen bei unseren Arbeitseinsätzen 2019 Arbeitsgebiete 2019, Referenten und Organisatoren des Jahres Amphibienwanderungen 2019 Der Amphibienschutzzaun Die Gerätewarte Seit 40 Jahren - die BNAN-Bezirksgruppe Geislingen/Steige 40 Jahre BNAN-Bezirksgruppe Geislingen/Steige Das BNAN-Jahr 2019 in Bildern Times are changing - Zeiten ändern sich BERICHTE UNSERER MITGLIEDER Warum wir Wiesen mähen Das BNAN-Feldflorareservat bei Unterböhringen Amtlicher und privater Naturschutz Hand in Hand Der BNAN-Treff DAS JAHR 2020 Termine der Informationsabende, Exkursionen und Wanderungen sowie BNAN-Biotoppflege 2020 finden Sie diesmal in der Heftmitte IMPRESSUM: Bund NATURSCHUTZ ALB-NECKAR e.v. Bezirksgruppe Geislingen/Steige Schriftleitung: Markus Kückenwaitz Helmut Schmidt Eberhard Wurster Öchslinstraße 6, Geislingen/Steige Öchslinstraße 14, Geislingen/Steige Mühlweg 13, Amstetten Heftgestaltung & Layout: Markus Kückenwaitz, Markus Bernath Druck: Kopier- und Werbezentrum Geislingen, Bahnhofstraße 41, Geislingen Bilder: Sofern bei den Abbildungen nicht anders vermerkt von Eberhard Wurster, Gustav Schuler, Hubert Natter, Markus Kückenwaitz, Theo Banzhaf, Ludwig Walderich, Markus Bernath Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren verantwortlich. 2020, alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes wie Vervielfältigungen, Übersetzungen, Verarbeitung in elektronischen Systemen usw. ist nicht gestattet und ohne schriftliche Zustimmung der Schriftleitung unzulässig. Bankverbindung: Kreissparkasse Göppingen IBAN: DE BIC: GOPSDE6GXXX Spendenkonto: Bund Naturschutz Alb-Neckar e. V., Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE BIC: SOLADES1REU

3 Liebe Mitglieder des BNAN, liebe Naturfreunde Im Dezember 2019 Nun sind es tatsächlich schon 40 Jahre, dass es unsere Geislinger Bezirksgruppe im BNAN gibt. Unsere BG hat das Schwabenalter erreicht. Ein Grund, in diesem Jahresheft zum kleinen Jubiläum Rückschau zu halten. Im Mai 1982 hatte der damalige Arbeitskreis die Erstellung des 1. Geislinger Berichtsheftes Jahresbericht 1981 durch Mitglieder des Arbeitskreises beschlossen. Und seither ist jedes Jahr ein Heftle erschienen, jedes ein Zeitdokument, eine Chronik des Wirkens unserer BG. Vieles wurde erreicht, viel wurde gearbeitet, manches blieb nur Wunsch. Es ist das große Verdienst von Ludwig Walderich, der wohl die maßgebliche Person war, dass im Raum Geislingen eine BNAN-Bezirksgruppe entstanden ist. Er war es auch, der in all den Jahren penibel Buch geführt hat über die Ereignisse und Erfolge der BG. Sonst wäre vieles im Dunkel der Vergangenheit untergegangen. Und zum 25jährigen Jubiläum veröffentlichte L. Walderich eine erste Chronik der Anfangsjahre: ein herrlicher Fundus für spätere Zeiten. Wer schon länger Mitglied im BNAN ist, der hat diese Chronik mit dem Jahresheft 2003 erhalten. Aktuell gibt es davon leider nur gelegentliche Rückläufer, wenn Mitglieder ihre Sammlungen auflösen. Schmökern wir heute mal in dieser Chronik und lesen in Ausschnitten mit vielen Bildern im aktuellen Heft, wie alles begann, erfahren wir, was der BNAN alles bewirkt hat. Viele Probleme sind immer noch aktuell oder aber man wundert sich, dass es sie schon damals gegeben hat. Wir sehen auch, der Zeitgeist hat sich verändert. In der Gründerzeit gab es noch fast keine Schutzgebiete. Diese war auch die große Zeit der Tümpelgrabungen. Heute geht es meist mehr um die Erhaltung des Geschaffenen. Gehen wir also diagonal drüber über die Geschichte der ersten 40 BNAN-Jahre, ohne Anspruch, immer die wichtigsten Punkte getroffen zu haben. Versehen mit alten Bildern, vom Dia digitalisiert, daher nicht immer in bester Qualität, dafür mit Farbdruck, denn seit letztem Jahr ist unser Jahresbericht, auch dem Fortschritt geschuldet, bekanntlich in neuer Aufmachung, was uns, nebenbei bemerkt, nur zustimmende Meinungen gebracht hat. Lassen wir Bilder und Text auf uns wirken, erahnen wir den Zeitgeist, sind wir stolz, dabei gewesen zu sein, ja sogar mit gestaltet zu haben und arbeiten wir gemeinsam daran, dass auch die nächsten 40 Jahre gute Jahre werden für die Natur, die Erreichung unserer Ziele, die Erhaltung der Schöpfung. Ich wünsche Ihnen/Euch angenehme Erinnerungen und gute Information beim Lesen unseres BNAN-Jahresberichtes Markus Kückenwaitz Leiter der Bezirksgruppe Geislingen/Steige 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 1

4 Einladung zur Mitgliederversammlung 2020 am Freitag, den 13. März 2020 um Uhr in Bad Überkingen im Feuerwehrgerätehaus Zur ordentlichen Mitgliederversammlung unserer Bezirksgruppe Geislingen/Steige laden wir alle unsere Mitglieder herzlichst ein. Tagesordnung: 1. Bericht des Bezirksgruppenleiters 2. Kassenbericht 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache über die Berichte 5. Entlastung des Kassenwarts 6. Entlastung der Bezirksgruppenleitung 7. Verschiedenes Anträge zum Punkt Verschiedenes sind einzureichen bis 1. März 2020 bei Markus Kückenwaitz, Öchslinstraße 6, Geislingen/Steige Tel Im Anschluss an die MV folgt eine besinnliche Bildbetrachtung Heide, wohin geht Dein Weg? von Theo Banzhaf, Geislingen. Die Mitglieder des BNAN-Arbeitskreises bitten um zahlreiches Erscheinen. Gäste sind wie immer willkommen! ÜBRIGENS......seit Bestehen unserer Bezirksgruppe wurden bis Dezember 2019 von ehrenamtlichen Helfern Stunden an Naturschutzarbeit geleistet /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

5 Aus dem Vereinsgeschehen 2019 Bericht von der Mitgliederversammlung am 8. März 2019 Ausschnitte aus der Rede unseres Bezirksgruppenleiters Markus Kückenwaitz Meine Damen, meine Herren, liebe Mitglieder und Freunde des BNAN. Ich darf Sie, ich Darf Euch zur heutigen Mitgliederversammlung unserer BNAN- Bezirksgruppe Geislingen ganz herzlich begrüßen. Viele Grüße übermitteln darf ich Euch von unserem BNAN-Vorsitzenden Manfred Ludwig, der unserer Mitgliederversammlung einen guten Verlauf wünscht. Als Leiter der BNAN-Bezirksgruppe Geislingen möchte ich nun einen kurzen Jahresbericht vortragen. Beim letzten Infoabend im Februar ist als Heft 38 in fortlaufender Reihe unser Jahresbericht 2018 erschienen. Ich denke, alle Mitglieder haben zwischenzeitlich Kenntnis davon genommen. Viele Rückmeldungen lassen darauf schließen. Unser Heft ist seit diesem Jahr erstmals farbig und auf hochwertigem Papier gedruckt. Das hat überdurchschnittliche Aufmerksamkeit erregt und ist ganz überwiegend auch positiv angenommen worden. Das Redaktionsteam freut sich da natürlich sehr darüber. Und nebenbei bemerkt: dank mehrerer spontaner Spenden hatten wir nicht einmal einen finanziellen Mehraufwand. Herzlichen Dank allen Spendern. Die bessere Qualität soll beim Leser auch länger für Freude sorgen. Denn das Jahresheft ist zum Aufbewahren vorgesehen. Es enthält wieder alle wesentlichen Ereignisse aus 2018 in Textform, Bildern und Tabellen, die es unserer Meinung nach Wert sind, für die Zukunft festgehalten zu werden. Da Sie also seinen Inhalt bestimmt schon kennen, möchte ich mich für die MV kurz fassen und nur kurz nochmals diagonal über das BNAN-Jahr 2018 hinwegstreichen. Beginnen wir wie immer mit der Mitgliederentwicklung: Im vergangenen Jahr mussten wir von 3 Mitgliedern Abschied nehmen. Als neue Mitglieder im BNAN begrüßen durften wir 5 Personen. Wir danken diesen Personen für Ihren Entschluss, dem BNAN beizutreten, um damit unsere Gemeinschaft zu stärken. Ausgetreten sind 2 Personen - Der Mitgliederstand unserer Bezirksgruppe ist damit über das Jahr gesehen mit 215 Personen gleich geblieben, wenn man von einem kleinen Kunstgriff mal absieht, dass formal gesehen die ab 1.Januar eingetretenen Perso- 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 3

6 nen eigentlich erst 2019 gerechnet werden dürften. Was haben wir nun im Jahre 2018 so alles gemacht? Ich fasse es einmal mit ein paar Bildern und einer Tabelle zusammen und vergleiche die Zahlen mit denen des Vorjahres: Vortragsabende Exkursionen und Wanderungen Arbeitsgebiete bearbeitet Gesamtstunden Helfer bei Arbeitseinsätzen Personenbeteiligungen Ferienprogramm Arbeitskreis Landesnaturschutzverband Treffen Vorstand BNAN-Treff BNAN Hauptversammlung in Münsingen Helferessen Hüttenfest mit Grillen BNAN-Tätigkeiten an 104 Tagen x x Ein für die Vereinsführung wichtiges Datum war unsere letztjährige MV, bei der die turnusmäßigen Wahlen stattfanden. Erfreulich für unsere Gruppe war, dass wir alle Posten besetzen konnten. An den Tagen der Krötenwanderungen hatten wir dieses Mal eine Schulklasse der Dr. Engel-Realschule aus Eislingen zu Gast. Auch ein Wanderangebot für unsere Mitglieder dorthin war im Programm. Weitere Ausflüge führten ins Leipheimer Moos, zu BNAN-Grundstücken unserer Reutlinger Kameraden und an die Hausener Wand. Im Übergang zu den Sommerarbeiten fand unser schon traditionelles Hüttenfest statt. Im Sommer und Herbst pflegten wir wieder wie seit Jahren in regelmäßiger Abfolge unsere Grundstücke: wir mähten das Gras und räumten es von den Flächen ab. Wichtig auch die Arbeit unserer Gerätewarte, ohne deren Vorbereitungen nicht viel laufen würde. Alles zusammen genommen ergaben sich Termine an 104 Tagen im Jahresverlauf. Wie immer tagte auch im vergangenen Jahr einmal pro Monat im Gasthof Grünenberg unser Arbeitskreis, ein Kreis aus aktiven Mitgliedern, die Planung und Leitung /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

7 unserer Aktivitäten übernehmen. Dieser Kreis besteht z. Zt. aus 13 Personen. Ein ganz normales BNAN-Jahr, business as usual, könnte man also sagen. Doch einen besonderen Höhepunkt möchte ich noch nennen: es war die Auszeichnung zweier Personen aus unserer Gruppe, von Ludwig Walderich und Werner Hiller. Beiden wurde bei der Münsinger BNAN-Mitgliederversammlung die Ehrenmitgliedschaft im BNAN zuerkannt. Damit wird ihr jahrelanger und aufopferungsreicher Einsatz für den BNAN gewürdigt. Ohne sie gäbe es unsere Gruppe so nicht. Ohne sie wären wir nicht so erfolgreich und groß geworden im Bund der aktiven Naturschützer, eben in unserem BNAN. Ein ganz herzliches Dankeschön den Beiden für ihren Einsatz und Glückwunsch zu dieser besonderen Auszeichnung. Bedanken möchte ich mich in unser aller Namen natürlich auch bei all den anderen, die sich das ganze Jahr über zur Verfügung gestellt haben für die Erreichung unsere Ziele, die Ämter ausfüllten, die sich in praktischer Feldarbeit eingebracht haben, die bereit waren, mitzuarbeiten in unserer Gruppe, für unsere Gruppe, letztlich für unsere heimische Natur. Vielen herzlichen Dank allen. Ich denke, die Bilanz unserer Naturschutzarbeit kann sich wieder sehen lassen. Ich bitte diese Mitgliederversammlung darum, die von unserer Satzung geforderte Entlastung des Führungsteames und des Kassenwartes zu gewähren. Bleiben sie dem BNAN treu. Und werben Sie fleißig Mitglieder, damit wir noch stärker werden. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.... Es folgte der Kassenbericht von Helmut Schmidt, welcher auf eine stabile Finanzlage unserer Bezirksgruppe verweisen konnte. Die beiden Kassenprüfer Michael Nowak und Wolfgang Schmidt hatten somit keine Probleme bei ihrer Amtsausübung. Sie konnten Helmut Schmidt eine vorbildliche, ordentliche Buchführung bescheinigen. Somit war es nicht überraschend, dass die sich anschließende Entlastung des Kassenwartes genauso wie die Entlastung der Bezirksgruppenleitung ohne Gegenstimmen erfolgte. Vorgenommen wurden diese wieder, wie schon seit vielen Jahren, von Peter-Paul Larisch, der mit seinem ihm eigenen Charme diesen Programmpunkt letztmalig leitete. Inzwischen ist Peter-Paul Larisch aus dem Wirkungsbereich unserer BNAN-Gruppe weggezogen. Wir danken ihm für seine vieljährige Unterstützung und Mitarbeit im BNAN. Wir alle wünschen ihm und seiner Frau Marianne eine gute Zeit und viele schöne Naturerlebnisse an seinem neuen Wohnort in Nordrhein- Westfalen. Zur Mitgliederversammlung erschienen waren 25 Personen, darunter zwei Nichtmitglieder. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 5

8 Wir trauern um unsere Verstorbenen: Peter Aleksejew Als neue Mitglieder begrüßen wir: Rolf-Dieter Müller Ingrid Unseld Mitgliederstand unserer BNAN-Bezirksgruppe Geislingen: 1. Januar 2019: 215 Personen 31. Dezember 2019: 213 Personen Ausgetreten sind 3 Personen Überblick über die BNAN-Tätigkeiten 2019 JANUAR Offenhausen Café Gingen Grünenberg BNAN-Vorstandssitzung BNAN-Treff BNAN-Arbeitskreissitzung FEBRUAR Bad Überkingen BNAN-Infoabend: Botanische Wanderwoche Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Reichenbach i. T. Heckenpflege auf der Haarbergwiese durch Forst Geislingen Kontrollgang Streifenfarn beim Helfenstein Bad Überkingen Kontrollgang Streifenfarn Hausener Felsen Café Gingen BNAN-Treff MÄRZ Grünenberg Krötenzaunaufbau Grünenbergstraße bis Grünenberg tägliche Amphibienbergung mit Zaunkontrolle und Eimerbefeuchtung (insgesamt bis 3. 5.) Bad Überkingen BNAN-Infoabend und Mitgliederversammlung bis Geislingen Amphibienbergung Tegelbergstraße (insgesamt bis 8. 4.) Geislingen Reiherkolonie Rorgensteig, Besprechung wegen Forstarbeiten mit LRA und Forst Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Münsingen BNAN-Mitgliederversammlung Café Gingen BNAN-Treff Grünenberg Amphibienwanderung zum Feuchtgebiet Turm /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

9 APRIL bis bis Grünenberg Geislingen tägliche Amphibienbergung mit Zaunkontrolle und Eimerbefeuchtung (bis 3. 5.) Amphibienbergung Tegelbergstraße Türkheim Kontrollgang Biotop im Lontal Offenhausen BNAN-Vorstandssitzung Geislingen Krötenzaunabbau Tegelbergstraße Eselsburg Exkursion Frühblüher Türkheim Besprechung: Pflege von Biotop im Lontal Café Gingen BNAN-Treff Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung MAI Grünenberg tägliche Amphibienbergung mit Zaunkontrolle bis und Eimerbefeuchtung Wiesensteig Erlebniswandertag, Station mit Infostand Reichenbach i. T. Aufbau Schutzzaun Weigoldsbergheide Grünenberg Krötenzaunabbau Nenningen Markierung am Pflanzenstandort Klebriger Salbei Grünenberg Pflanzenexkursion am Fränkel Hohenstadt Biotopkontrolle im Wassertal Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Café Gingen BNAN-Treff JUNI Hohenstadt Exkursion im Wassertal bei Hohenstadt Grünenberg Besprechung mit LRA wegen Krötentunnel Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Café Gingen BNAN-Treff JULI Bad Buchau BNAN-Vorstandssitzung Oberböhringen BNAN-Hüttenfest Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Auendorf BNAN-Sielenwangwiese mähen und abräumen Grünenberg BNAN-Treff Geislingen Besprechung: Managementplan Eybtal Reichenbach i. T. BNAN-Haarbergwiese mähen und abräumen 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 7

10 AUGUST Geislingen Schülerferienprogramm Rohrachtal Geislingen Rohrachtalwiese abräumen NABU/BNAN Grünenberg Feuchtgebiet Turm, Krebsscheren entfernen Grünenberg Feuchtgebiet Turm, Krebsscheren entfernen Türkheim Besprechung: Pflege Biotop im Lontal Nenningen BNAN-Kuhbergwiese mähen und abräumen Hohenstadt Biotopkontrolle im Wassertal Bad Ditzenbach BNAN-Galgenbergwiese mähen und abräumen Grünenberg BNAN-Treff SEPTEMBER Bad Überkingen BNAN-Infoabend: Das Tal der großen Lauter Hausen/Fils BNAN-Weigoldsbergwiese mähen und abräumen Hausen/Fils BNAN-Galgenbergwiese mähen und abräumen Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Grünenberg BNAN-Treff Gruibingen Erörterungstermin Planfeststellungsverfahren BAB A8 (Albaufstieg) Unterböhringen BNAN-Talbachwiese mähen und abräumen OKTOBER Fränkel Vogelbeobachtung Bad Überkingen Info: Flurbereinigung Hausen (Weigoldsbergwiese) Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Geislingen BNAN/NABU gemeinsamer Infoabend: Treffpunkt Albfelsen, Teil V Reichenbach i. T. BNAN-Weigoldsbergheide mähen und abräumen Ebersbach LEV-GP Mitgliederversammlung Offenhausen BNAN-Vorstandssitzung Gosbach BNAN-Gostalwiese mähen und abräumen Grünenberg BNAN-Treff NOVEMBER Bad Überkingen BNAN-Infoabend: Schätze des BNAN Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Grünenberg BNAN-Feuchtgebiet Turm mähen/abräumen Göppingen LNV-Arbeitskreissitzung Grünenberg Jahresessen der Mitarbeiter Grünenberg BNAN-Treff /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

11 DEZEMBER Bad Überkingen BNAN-Infoabend: Jahresrückblick Grünenberg BNAN-Arbeitskreissitzung Geislingen Reiherkolonie Rorgensteig, Besprechung wegen Forstarbeiten mit LRA und Forst Naturschutzarbeit und Beteiligungen 2019 Wo / Was Amphibienbergung Geislingen Tegelberg Amphibienbergung Grünenberger Straße Weigoldsbergheide - Schutzzaun Aufbau Weigoldsbergheide - Schutzzaun Abbau Christental - Markierung Pflanzenstandort Sielenwang - mähen und abräumen Turm - Krebsschere entfernen Haarberg - mähen und abräumen Rohrachtalwiese abräumen Kuhbergwiese - mähen und abräumen Kuhbergwiese - mähen und abräumen Galgenbergwiese - mähen und abräumen Galgenbergwiese - mähen und abräumen Weigoldsbergwiese - mähen und abräumen Galgenbergwiese - mähen und abräumen Talbachwiese - mähen und abräumen Weigoldsbergheide - mähen und abräumen Weigoldsbergheide - mähen und abräumen Gostalwiese - mähen und abräumen Turm - Biotoppflege Biotope: Kontrollen/Besprechungen vor Ort Gerätewartung Gesamt Datum Saison 19 Saison / Mitarbeiter Stunden 18,5 182, /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 9

12 Beteiligungen bei unseren Arbeitseinsätzen 2019 Banzhaf, Theo Beck, Peter Bernath, Markus Bosch, Ilse Gebhardt, Domenik Häderle, Ilse Häderle, Richard Irsigler, Mathis Köpf, Christine Köpf, Dieter Köpf, Michaela Kückenwaitz, Markus Kuhnle, Dieter Natter, Hubert Nowak, Michael Rieker, Albert Schaper, Marlies Schmidt, Helmut Schweizer, Jürgen Thudium, Herbert Wacker, Bernd Walderich, Ludwig Weirich, Günther Wirth, Birgit Wolf, Dr. Dieter Wurster, Eberhard Zahn, Hartmut Zengerle, Felix Ziehfreund, Oskar Arbeitsgebiete 2019 Christental Nenningen Pflanzenstandort Galgenbergwiese Bad Ditzenbach BNAN-Wiese Gostalwiese Unterdrackenstein BNAN-Wiese Grünenberger Straße Gingen/Fils Amphibienbergung Haarbergwiese Reichenbach i.t. BNAN-Wiese Kuhbergwiese Nenningen BNAN-Wiese Lontal Amstetten Pflanzenstandort Rohrachtalwiese Geislingen/Steige Stadt-Wiese Sielenwangwiese Auendorf BNAN-Wiese Talbachwiese Unterböhringen BNAN-Wiese Tegelberg Geislingen/Steige Amphibienbergung Turm, FG Gingen/Fils BNAN-Feuchtgebiet Weigoldsbergheide Reichenbach i.t. BNAN-Heide Weigoldsbergwiese Hausen i.t. BNAN-Wiese Referenten der Infoabende Wir danken allen Referenten und Organisatoren des Jahres für ihre interessanten Beiträge zu einem gelungenen, abwechslungsreichen Jahresprogramm: Theo Banzhaf Horst Geupel Markus Kückenwaitz Günter Künkele Wolfgang Riedel Albert Rieker Organisatoren von Wanderungen und Exkursionen Markus Bernath Hubert Natter Markus Kückenwaitz Ludwig Walderich Eberhard Wurster /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

13 Ein herzliches Dankeschön auch all denjenigen, die unsere Gruppe mit Spenden bedacht haben. Ein herzliches Dankeschön vor allem auch all den vielen Helfern bei Arbeitseinsätzen, die ihre Arbeitskraft und ihre Zeit investiert haben in wichtige Naturschutzarbeiten. Und natürlich danken wir allen, die durch ihre organisatorischen Tätigkeiten für die unumgängliche Bürokratie den Verein am Laufen halten. Und wir danken Eberhard Wurster für die zeitnahe und stets hervorragende Pflege unserer Homepage, die wieder zahlreiche positive Rückmeldungen erfahren hat. Vielen Dank auch all den Mitgliedern im Hintergrund, die durch ihre Solidarität und Treue unserer Bezirksgruppe den Rücken stärken und diese zu einer starken Vereinigung von Naturschützern machen. Vielen Dank allen Beteiligten für Euer Mitmachen! Der Arbeitskreis der BG Geislingen: Markus Bernath Werner Hiller Michaela Köpf Dieter Kuhnle Markus Kückenwaitz Michael Nowak Albert Rieker Helmut Schmidt Gustav Schuler Jürgen Schweizer Helga Übele Ludwig Walderich Eberhard Wurster Hartmut Zahn Der Arbeitskreis trifft sich immer donnerstags um Uhr im Nebenzimmer des Gasthofs Grünenberg bei Gingen/Fils. Termine 2020: Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept. kein AK Okt Nov Dez Wir freuen uns, dass sich Michaela Köpf bereit erklärt hat, seit diesem Jahr im BNAN-Arbeitskreis der BG Geislingen mitzuarbeiten. Ein herzliches Dankeschön, liebe Michaela, für dein erweitertes Engagement beim BNAN. Denn von der praktischen Feldarbeit her kennen wir Michaela schon lange als eine fleißige Mithelferin. Aus persönlichen Gründen aus dem Arbeitskreis zurückgezogen haben sich Gustav Schuler, sowie, ab Jahresbeginn 2020, Helga Übele. Wir haben Verständnis für diese ihre Entscheidungen, die ihnen selbst auch sehr schwer gefallen seien. Liebe Helga, lieber Gustav, auch Euch beiden ein ganz herzliches Dankeschön für Eure langjährige Mitarbeit im Arbeitskreis. Dieser wünscht Euch alles Gute für die Zukunft. Der BNAN steht Euch mit all seinen Angeboten auch weiterhin offen und wir erwarten auch, Euch da öfters mal zu sehen 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 11

14 Amphibienwanderungen 2019 zusammengefasst von Markus Kückenwaitz Ergebnisse an der Tegelbergstraße in Geislingen/Steige m w Summe Erdkröten Ergebnisse an der Grünenberger Straße Erdkröten Frösche * Teichmolch Bergmolch Kammmolch *Grasfrösche und Teichfrösche zusammengefasst. Weiter waren 1 Zauneidechse, 3 Feuersalamander, 2 Ringelnattern und 1 Blindschleiche in den Eimern. Der Amphibienschutzzaun von Dieter Kuhnle 9. März 2019: Das Frühjahr naht, die Temperaturen werden bald die Marke erreicht haben, wo sich Frösche, Kröten und Molche aufmachen, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Dieses ruft dann die Naturschützer und Tierfreunde auf den Plan, um die Tiere sicher über die Straßen zu bringen, da sie sonst kaum eine Chance hätten, lebend auf die andere Straßenseite zu gelangen. Unser BNAN- Feuchtgebiet Turm ist ein Laichgewässer für viele Amphibienarten und liegt unweit der K 1438, einer stark befahrenen Landstraße von Gingen nach Unterböhringen. Kleine Vorgeschichte: BNAN-Mitglieder haben schon vor vielen Jahren mit der Amphibienbergung an dieser Straße begonnen. Ab Einbruch der Dämmerung waren sie mit Taschenlampe, Warnweste und Eimer mehrere Stunden auf dem ca. 200 Meter langen Teilstück der Straße unterwegs, um die Tiere einzusammeln und über die Straße zu bringen. Diese Tätigkeit war allerdings nicht ganz ungefährlich, denn so mancher Autofahrer übersah die aufgestellten Warnschilder mit dem Hinweis (Krötenwanderung) und war wie auf einer Rennstrecke flott unterwegs. Eine große Erleichterung brachte dann der Kauf eines Amphibienschutzzaunes! Denn nun mussten am Morgen nur noch die eingegrabenen Eimer kontrolliert und die darin gefangenen Tiere über die Straße zum Laichgewässer gebracht werden. Im Jahr 2018 wurden unter anderen Amphibien 138 Kammmolche gezählt. Der Kammmolch zählt zu den besonders streng geschützten Arten, er wird in den Anhängen II und IV der FFH- Richtlinie der Europäischen Union geführt und in Baden-Württemberg als stark gefährdet eingestuft. Am Samstag, 2. März, war es in diesem Jahr wieder soweit, der Zaun wurde bei trockenem, aber kühlem Wetter aufgebaut. Seit dem Jahre 2018 haben wir einen /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

15 neuen Zaun, von dem wir aber nur die Befestigungen verwenden, denn der Zaun muss am unteren Ende an das Gelände angepasst sein, sonst haben die Amphibien, speziell die Molche, die Möglichkeit, unter dem Zaun durchzuschlüpfen. Da an der Straße an einigen Stellen fast kein Randstreifen besteht, das Gelände sehr uneben ist und extrem steil abfällt, erreichen wir das Anpassen mit Haselnussstecken, die an der unteren Kante des Zaunes mit Krampen im Boden verankert werden - der neue Zaun ist dazu zu steif und lässt sich schlecht an das Gelände anpassen. Da die Löcher, in denen die Eimer ebenerdig eingegraben sind, beim Abbau des Zaunes nur grob aufgefüllt werden, sind sie im nächsten Jahr leicht zu finden und das Eingraben der Eimer macht keine allzu große Mühe. Da die Anzahl der Helfer in diesem Jahr gut war, konnte die Arbeit nach ca. drei Stunden beendet werden. Die Amphibien konnten sich nun über den Shuttle-Dienst zum Laichgewässer freuen. Die Gerätewarte von Dieter Kuhnle Bei den Arbeitseinsätzen zur Pflege unserer BNAN-Grundstücke werden nicht nur die mitarbeitenden Mitglieder gefordert, sondern auch die Geräte wie Balkenmäher, Motorsägen und Freischneider kommen manchmal an ihre Grenzen. Nach den Einsätzen kommen die Arbeitsmittel nach Oberböringen ins Lager, dort werden sie gereinigt, aufgetankt, abgeschmiert und unter Umständen sind auch kleine Reparaturen nötig, denn die Geräte müssen für den nächsten Einsatz wieder bereit sein. Diese Arbeiten erfordern viel Zeit und Fachwissen von unseren Gerätewarten. Im Frühjahr muss der Krötenzaun auf dem Hänger bereitgestellt sein, so dass man ihn bei Bedarf für den Aufbau abholen kann. Ebenfalls muss die Absperrung an der Weigoldsberg-Heide auf unserm BNAN-Grundstück über die Orchideenblüte angebracht werden. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 13

16 Die Geräte müssen zum jeweiligen Grundstück gebracht und nach Beendigung der Maßnahme wieder ins Lager zurück, diesen Job erledigt meistens einer der Gerätewarte. Den Hänger zum TÜV bringen, den Balkenmäher zum Kundendienst nach Grünbach zur Firma Mühleisen, Benzin, Kettenöl und Schmiermittel besorgen gehört auch zu ihren Aufgaben. Dies ist nur ein kleiner Abriss dessen, was die Gerätewarte das Jahr über ehrenamtlich in ihrer Freizeit leisten. Natürlich sind die beiden auch bei den Pflegemaßnahmen immer vorne mit dabei. Jetzt hätte ich fast das wichtigste vergessen: Einer von den beiden ist außerdem bei den Arbeitseinsätzen für die Getränke und das Vesper zuständig. Das Vesper hebt rasch die Stimmung und lässt uns immer wieder schnell die ungewohnte Arbeit vergessen. Ohne diese zwei Gerätewarte würden unsere Arbeitseinsätze nicht so reibungslos ablaufen und wir würden öfters vor defekten Geräten stehen. Die meisten, die diese Zeilen gelesen haben, wissen sicher schon längst, wer die beiden Gerätewarte sind (Datenschutz hin oder her)! Es sind unsere beiden AK-Mitglieder Helmut Schmidt und Hartmut Zahn. Ich kann zum Schluss nur sagen, jeder Verein würde sich nach solchen Mitgliedern alle 10 Finger lecken. Vielen Dank an die Beiden, denn ohne sie würden unsere Tätigkeiten für die Natur nicht so problemlos ablaufen! Galgenbergwiese 2019: Eine solch vollendete Wiesenoptik kann nur mit begnadeten Mähern hinter einem optimal gewarteten Mäher entstehen /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

17 Seit 9. März seit 40 Jahren Die BNAN-Bezirksgruppe Geislingen/Steige: Eine Erfolgsgeschichte mit vielen Gesichtern Erzählt anhand von Auszügen und Bildern aus der Geislinger Chronik Die ersten 25 Jahre, erstellt von Ludwig Walderich. Überarbeitet und ergänzt von Markus Kückenwaitz, ohne Anspruch, immer die objektiv wichtigsten Punkte ausgewählt zu haben. Es war im Februar 1979: 1979 Herr Riedel vom Hauptbeirat Reutlingen erstellt nachstehendes Einladungsschreiben zur Errichtung eines Bezirksbeirates (Arbeitsgruppe) des BNAN in Geislingen an der Steige: Der Bund Naturschutz Alb-Neckar beabsichtigt neben seinem Hauptbeirat in Reutlingen und seinem Bezirksbeirat in Albstadt einen weiteren Bezirksbeirat für den oben aufgeführten Raum in Geislingen/Steige einzurichten. Dieser Bezirksbeirat soll in enger Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein und dem Deutschen Bund für Vogelschutz wirken. Er soll dabei in seiner Arbeit vom Hauptbeirat in Reutlingen direkt unterstützt werden. Wir laden Sie deshalb recht herzlich zu einem Vorgespräch am Freitag, den 9. März, um 20 Uhr nach Gingen/Fils ins Restaurant Café Löwen, Nebenzimmer, ein. 9. März 1979 Gründungsversammlung der BNAN-Bezirksgruppe Geislingen in Gingen/Fils im Café Löwen mit 29 Gästen. Unterstützung erfolgte durch die Herren Prof. Schlenker, Riedel, Feucht, Buchmann und Simon - Liste der anwesenden Gäste: Aleksejew Peter Bilger Werner Buchmann Harald Daecher Helga Ehret Else Ehret Georg Engelhardt Karl-Heinz Feucht Gerhard Göhlert Hans-Jürgen Herzl Josef Hommel Klaus-Dieter Kaiser Susanne Kogoj Johann Köhrer Heinz Kückenwaitz Markus Larisch Peter-Paul Linhart Josef Lissak Franz Lude Richard Mack Paul Mühlhäuser Emil Müller Gunnar Nagel Konrad Natter Hubert Rempp Werner Dr. Reuß Dieter Reuß Margret Riedel Wolfgang Sainisch Ottmar Prof. Schlenker Gerhard Simon Werner Tillmanns Helmut Walderich Heidi Walderich Ludwig Walderich Manfred Welte Ewald Wirth Heinz 28. März 1979 Erste Verhandlungen über den Kauf der Roggental-Feuchtwiese mit den beiden Besitzern in Steinenkirch. 27. April Zweite Zusammenkunft der Bezirksgruppe Geislingen im Gasthaus Lamm in Eybach: Festlegung von Grundsätzen, Tätigkeiten und Organisationsformen der Bezirksgruppe. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 15

18 19. Mai 1979 Erste Schutzzaunerstellung auf der Orchideenheide am Weigoldsberg. 28. September 1979 Das Feuchtgebiet Turm ist durch den BNAN gepachtet worden. Impressionen vom Turm September 1979 Stellungnahme des BNAN zur B 10-NEU-Trasse Eislingen-Gingen an BNL. 18. Dezember 1979 Von Ludwig Walderich wird die Schaffung eines Feldflorareservates angeregt. Im Jahr 1980 Vorsitzender: Arbeitskreis: Ludwig Walderich Holger Haas Dieter Hommel Heinz Köhrer Erwin Lang Hubert Natter Hans Prinzing Ewald Welte Januar 1980 Stellungnahme zum geplanten NSG Teufelsküche im Roggental abgegeben. März 1980 Gründung der LNV-Kreisgruppe Göppingen - Ludwig Walderich übernimmt den Vorsitz. Gründung des BNAN-Feldflorareservates in Unterböhringen li: : Mähen am Steilhang der Haulochwiese mit Seil und Haken: L. Walderich und E. Welte. re: : Der Arbeitskreis tagt bei Heinz Köhrer (re) in dessen Wohnung /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

19 Mach mal Pause und trink ein Bier: Tümpelgraber am Talbach 1980 (v.l.: Franz Lissak, Heinz Köhrer, Heinz Wirth, Konrad Nagel, Janez Kogoj). Impression vom Feuchtgebiet Turm April 1981 Von unserer BNAN-Gruppe wurden folgende Biotope zur Ausweisung zu Naturdenkmalen beantragt: Oberlauf der Ditz Steinbruch im Schafenberg Bachlauf Brunnhalde Todsburger Bach Steinbruch Eichhalde Schafweide am Leimberg Bachlauf im Marren Hexenbuckel/Haarberg Bachlauf des Reichenbach Quellgebiet am Haarberg Bachlauf am Bühllauch Pflanzenstandort im Achtal Rabenloch Feuchtgebiet Kappentobel Ramsfelsen Roggensteige Drei Einzelbäume 1981 Michelbergheide bei Hausen: Vesper mit Würstlesbraten am 14.Oktober 1981 an der Feuerstelle nach dem Verbrennen des bei der Heidepflege angefallenen Reisigs. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 17

20 1982 Galgenbergwiese - Vesper Hüttenfest Mähgut abräumen auf unserer Sielenwangwiese bei Auendorf am Feuchtgebiet Turm Februar Aktion zum Waldsterben in der Geislinger Fußgängerzone. Es werden über 6300 Unterschriften zur politischen Durchsetzung der Verbesserung der Luftreinheit gesammelt. Februar Die BNAN-Bezirksgruppe Geislingen wird im Beisein von Herrn OB von Au / Geislingen von Ministerpräsident Lothar Späth im Neuen Schloss in Stuttgart als Vorbildliche kommunale Bürgeraktion ausgezeichnet. BNAN-Aktion in der Presse gegen das übliche Froschschenkelessen /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

21 Unsere Galgenbergwiese 1984 von der gegenüberliegenden Talseite : Bepflanzung eines frisch geschaffenen Tümpels im Hartal bei Bad Ditzenbach Arbeiten an den BNAN- Tümpeln im Autal bei Bad Überkingen, Schulklasse beim Tümpelgraben auf der Gostalwiese BNAN-Beiratsexkursion zum Weigoldsberg: Förster Gebhard Schürle informiert. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 19

22 Mai Kauf des Feuchtgebiets Turm. Juli 1985 Verhandlungen zum Kauf der Haarbergwiese bei Reichenbach aufgenommen Feuchtgebiet Turm Februar Bezirksgruppe erhält den Kaiser-Heimatpreis. Mai 1987 Pflanzung von Wildapfelbäumen, deren Früchte der BNAN im Kleinen Lautertal gesammelt hat und die die Forstliche Versuchsanstalt gezogen hat, am Grünenberg, Gostal, Galgenberg, Sielenwang, Felsental und im Scheintal bei Urspring. Mai Kauf der Haarbergwiese bei Reichenbach i. T. Juli 1988 Am findet die 100.Arbeitskreissitzung statt. März Bezirksgruppe blickt auf 10 Jahre Naturschutzarbeit zurück. Es wurden in 405 Arbeitseinsätzen mit 75 Helfern in 5085 Stunden 39 Biotope gepflegt /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

23 Januar 1990 Kauf der Kuhbergwiese bei Nenningen. Februar 1990 Kauf Talbachwiese (West) in Unterböhringen Februar Kauf eines 500 Meter langen Krötenschutzzaunes für Roggental und Grünenberg. Juni 1992 Vegetationsaufnahme an 55 Kletterfelsen vorläufig abgeschlossen. Frühjahr 1993 Die Amphibienerfassung am Turm bringt folgendes Ergebnis: Erdkröten 61 Grasfrösche 75 Bergmolche 394 Teichmolche 362 Kammmolche 39 Gelbbauchunken März Wahlen: Herbert Saum wird als Vorsitzender der Bezirksgruppe Geislingen gewählt und löst Ludwig Walderich, der die Gruppe die ersten 15 Jahre geführt hat, ab. September 1994 Die Bezirksgruppe erhält den Kulturlandschaftspreis des Schwäbischen Heimatbundes Infostand bei der Trans-Alb-Tour : Hubert Natter, Dr. Martin Kley, Helga Übele, Josef Herzl Februar Umzug der BNAN-Arbeitsgeräte nach Oberböhringen. März 1995 Der BNAN tritt beim Ausbau der A 8 für eine zweispurige Tunnellösung ein. Talbach-Feuchtwiese bei Unterböhringen mit Unterstützung des Naturschutz-Fonds gekauft. Juni 1996 Landratsamt kürzt Pflegezuschuss um 30 % Der Distelfalter (Cynthia cardui) tritt in diesem Jahr mancherorts massenhaft auf. Erwerb der Weigoldsbergwiese. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 21

24 März Wahlen: Bei der Mitgliederversammlung am 21. März wird Werner Hiller aus Göppingen zum Vorsitzenden der Bezirksgruppe Geislingen gewählt. Stellvertreter: Markus Kückenwaitz, Geislingen. Kassenwart: Josef Herzl, Gingen Schriftführer: Ludwig Walderich, Gingen Pressewart: Herbert Saum, Kuchen Kassenprüfer: August Bisle, Bad Überkingen und Werner Rempp, Reichenbach i. T. Diskussion über den Bau von Windkraftanlagen im Raum Wiesensteig/ Oberdrackenstein Jahre BNAN! 1998 Oktober Diskussion um Windkraftwerke auf der Schwäbischen Alb. Nach wie vor ist kein einheitlicher Standpunkt möglich, weil vor allem die Kenntnis über tatsächliche Fakten fehlt. Februar Überlegungen, ob angesichts der Überalterung unserer mitarbeitenden Mitglieder die Pflege der Grundstücke nach auswärts vergeben werden können. September 2001 Pacht der Roggental-Feuchtwiese. November 2001 Ausbaggerung Neue Hülbe nach Beantragung durch BNAN Januar Erneute Diskussion über die Pflege der Kulturlandschaft mit Schafen - für den BNAN gilt weiterhin der Grundsatz: Typische Schafweiden den Schafen, artenreiche Magerrasen, ob Wacholderheide oder Einmähder, der mechanischen Pflege. Januar Besucherlenkung im NSG Haarberg-Wasserberg wird besprochen und geplant; die Massen von Besuchern, die oft kreuz und quer durchs Gelände unterwegs sind, haben an vielen Stellen Erosionsschäden und wilde Trampelpfade hinterlassen - durch gekennzeichnete Wege, Sperrung der Trampelpfade und Informationstafeln sollen die Naturinteressierten für die Empfindlichkeit der Biotope sensibilisiert und im Gelände gelenkt werden, ohne sie auszusperren /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

25 Mai Die Feier zum 25-jährigen Bestehen der Bezirksgruppe findet im Kapellmühlsaal in Geislingen statt. Werner Hiller (links) und Wolfgang Riedel (rechts) halten die Festreden für den BNAN. Juli - November Verschiedene Maßnahmen an den Hülben auf der Rauhen Wiese bei Böhmenkirch werden in Absprache mit dem BNAN realisiert. Für die Schiltenbanghülbe wird ein Pflegeplan erstellt. Arbeitskreis am im Gasthof Grünenberg. Juli Stauung des Talbachs auf der BNAN-Talbachwiese bei Unterböhringen, um dem Feuchtbiotop mehr Wasser zukommen zu lassen. Januar - Dezember Die BNAN-BG-Geislingen hat 825 Stunden gemeinnützige Arbeit bei der Biotoppflege und anderen Naturschutz-Aktivitäten geleistet. Februar Begleitung bei den Ausbaggerungen zur Verlegung der Eyb im Roggental; Begehung des fertigen Bachlaufs; im März und Juli weitere Begehungen und Kontrollgänge. März Wahlen: Andreas Seidel aus Kuchen wird neuer Leiter der Bezirksgruppe und löst damit Werner Hiller ab, der nach 12 Jahren im Amt altershalber nicht mehr kandidiert hatte. April 2009 Unsere Bezirksgruppe erhält den Naturschutzpreis Baden-Württemberg /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 23

26 Juli Projekt 100 Äcker für die Vielfalt. Unser Feldflorareservat wird Schutzacker. Enthüllung der Infotafel Feldflorareservat: Ludwig Walderich, Maria Schweizer, deren Familie als Besitzer die Fläche nach unseren Vorgaben bewirstschaftet, Andreas Seidel. Oktober/November 2011 Generalsanierung unseres Feuchtgebietes Turm März Wahlen: Nachdem Andreas Seidel nicht mehr kandidierte, bleibt die Stelle des BG- Leiters unbesetzt. Andreas stirbt nach schwerer Krankheit im Juni des Jahres. September Geburtstag: Der Bund Naturschutz Alb-Neckar e. V. wurde am 29. September 1973 in Reutlingen gegründet. Er hat im Jahr 2013 knapp 1400 Mitglieder und betreut ca. 200 ha naturschutzwürdige Flächen. März Wahlen: Bei Nachwahlen wird der bisherige kommissarische Leiter der Bezirksgruppe, Markus Kückenwaitz, zum neuen Leiter gewählt. Juni Stellungnahme zum Entwurf der Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg bzgl. Maßnahmen der Steigerung der Artenvielfalt auf Straßenrandstreifen - der BNAN weist auf die Berücksichtigung standortgerechter heimischer Arten hin. Juli 2016 Der neue Balkenmäher der BG kommt am Sielenwang erstmals zum Einsatz. Februar 2017 Biotopgestaltung: Im FG Turm werden Flachwassertümpel und eine Trockenmauer für Eidechsen angelegt März Bei der Mitgliederversammlung des BNAN in Münsingen werden aus unserer Bezirksgruppe Werner Hiller und Ludwig Walderich zu Ehrenmitgliedern ernannt /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

27 40 Jahre BNAN Bezirksgruppe Geislingen/Steige Anfang März 1979 standen Freddy Fröhlichs Partylöwen mit ihrem Album Hithaus Ramba Zamba ganz oben in den deutschen Album Charts. - Dies scheint jedoch eine Eintagsfliege ohne jede Nachhaltigkeit gewesen zu sein. Gänzlich anders die Entwicklung der BNAN Bezirksgruppe Geislingen, die am 9. März 1979 im Cafe Löwen in Gingen an der Fils gegründet wurde. Wir bestehen mittlerweile seit 40 Jahren. 40 Jahre, in denen sich unsere Mitglieder aktiv und nachhaltig um unsere heimische Natur kümmern. War es früher die Erhaltung von Einmaligem und Außergewöhnlichem, so geht es heute im Zeitalter des Insektensterbens um die Erhaltung von Resten dessen, was einst überall vorhanden und selbstverständlich war. im Sinne des Naturschutzes eingebracht. Wer hat die Arbeitsstunden geleistet? Sage und schreibe 220 unterschiedlichste Menschen. Dabei ist es unerheblich, ob es nur die Beteiligung bei einem Arbeitseinsatz war, oder ob - als anderes Extrem - vier unserer Gründungsmitglieder auch nach 40 Jahren noch aktiv bei unserer Biotoppflege mitarbeiten. Was zählt ist die Bereitschaft, sich aktiv für die Natur zu engagieren, ein wenig seiner Freizeit zu opfern. Mitglied im BNAN muss keine unserer Helferinnen, keiner unserer Helfer sein. Galgenbergwiese, Bad Ditzenbach In den vergangenen 40 Jahren haben wir uns mit über Arbeitsstunden auf unseren vereinseigenen Grundstücken, auf Pacht- und Patenschaftsgrundstükken und Flächen der öffentlichen Hand Weigoldsbergwiese, Reichenbach i. T. Seinen Kontakt mit dem BNAN beschreibt unser noch neues Mitglied Markus in unserem Jahresbericht 2018 (Nr. 38) so: Und selbstverständlich erfolgte eine herzliche Einladung zum nächsten Pflegeeinsatz der Bezirksgruppe, die ich gerne annahm. Die Kameradschaft unter den Aktiven, die Ziele der Gruppe und die Arbeit haben mir gleich so gut gefallen, dass ich weitere Einsätze gerne mitmachte - und inzwischen Mitglied im Verein bin. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 25

28 Apropos Jahresbericht 2018: wir betreiben zwar konservierenden Naturschutz, sind aber trotzdem auf Höhe der Zeit - siehe die Vergleiche des ersten und neuesten Jahresberichtes, die des Balkenmähers in den Anfangszeiten mit dem jetzigen, oder auch den Wandel der Arbeitsgeräte beim Gestalten unseres Amphibienschutzgebietes Turm. Für die nächsten 40 Jahre suchen wir weitere Mitstreiter/innen, die mithelfen, die blütenreichsten Wiesen im Landkreis Göppingen zu erhalten. Zugegeben: 40 Jahre sind in einer immer stressiger werdenden Welt ein ambitioniertes Ziel und Zeit freizuschaufeln nicht immer ganz einfach. Es lohnt sich aber, sowohl für unsere Tierund Pflanzenwelt als auch als sinngebende Beschäftigung für einen selbst. Wir können ja mal klein anfangen: nehmen Sie sich doch einfach vor, bei einem der BNAN- Pflegeeinsätze mitzuhelfen. Übrigens: wir kümmern uns nicht nur um Orchideen. Zur 40-jährigen Erfolgsgeschichte der BNAN-Bezirksgruppe Geislingen zählt auch das Feldflorareservat bei Unterböhringen (siehe S. 47), das von uns initiiert wurde und von einem örtlichen Landwirt bearbeitet wird. Naturschutz und Landwirtschaft muss kein Gegensatz sein. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch in den zuständigen Ministerien im Land, Bund und in Brüssel Einzug hält. Dort wurde der Natur- und Artenschutz bisher als hemmendes Randthema abgetan. Text und Fotos: Eberhard Wurster /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

29 Das BNAN-Jahr 2019 in Bildern Biotoppflege, Exkursionen und Wanderungen, Infos und Ferienprogramm Zusammengestellt von Markus Kückenwaitz, mit Bildern von Eberhard Wurster. Februar 2019: Heft 38 unserer Jahresberichte erscheint in neuem farbigem Layout. BNAN-Feuchtgebiet Turm beim Weiler Grünenberg: 30. März: Führung zum Schutzzaun und an die Tümpel. Vor allem die Kinder haben große Freude, wenn sie Frösche und Molche in den Eimern finden, die sie dann liebevoll versorgen und behutsam ins Wasser setzen dürfen. Auch in diesem Jahr stach Michael Nowak wieder mit seinem Kinderplanschbecken in See, um die Krebsscheren in den Tümpeln in Schach zu halten. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 27

30 13. April: Ausflug zu den Frühblühern ins Eselsburger Tal. Auch wenn keine bildlichen Beweise aufzutreiben waren, die Wanderung war gut besucht und führte von Anhausen bis in ein Gasthaus in Eselsburg. Im Bild zu sehen ein renaturiertes Teilstück der Brenz sowie Leberblümchen. Und am 1. Mai beteiligten wir uns wieder am Naturerlebniswandertag rund um Wiesensteig. Dank des guten Wetters war unsere Station meist dicht umlagert. Auf den Spuren von Dr. Engel ( , ev. Seelsorger und Mitbegründer des Schwäbischen Albvereins) wandelten unsere Naturfreunde am 11. Mai am Fränkel oberhalb des Weilers Grünenberg. Wie Dr. Engel vor über 120 Jahren die Blumenpracht vor Ort erlebte, war von Markus Bernath (mit Schirm) zu erfahren, der aus alten Quellen zitieren konnte, nach denen die Bergwiesen des Fränkels früher einem Botanischen Garten glichen /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

31 BNAN BEZIRKSGRUPPE GEISLINGEN/STEIGE Wir hoffen, dass wir auch 2020 ein attraktives Programm bieten. Lesen Sie unser Jahresprogramm auf den folgenden Seiten! Wir würden uns auch sehr freuen, Sie als aktive Mitarbeiter bei Pflegemaßnahmen oder Naturschutzaktionen begrüßen zu dürfen. Auch wenn dies nicht regelmäßig möglich sein sollte. Die Natur kann jede helfende Hand gebrauchen. Es gibt viele Möglichkeiten sich zu engagieren. JAHRES- PROGRAMM

32 Rohrach INFORMATIONSABENDE Infoabende finden in Bad Überkingen im Feuerwehrgerätehaus statt, sofern nicht anders angegeben. Beginn jeweils Uhr. Anfahrt: Die B 466 Geislingen-Wiesensteig bei der Autal-Halle verlassen, nach 300 Meter sind Parkplätze rechts der Straße. Bitte nicht die Feuerwehrparkplätze benutzen! Freitag 14. Februar Freitag 13. März Freitag 11. September Freitag 9. Oktober Freitag 13. November Freitag 11. Dezember Im Wassertal bei Hohenstadt - Blühende Schätze im südlichsten Zipfel des Landkreises Göppingen Bildvortrag von Markus Bernath & Ludwig Walderich Mitgliederversammlung Anschließend: Heide, wohin geht dein Weg? Bildvortrag von Theo Banzhaf, Geislingen Das Tal der großen Lauter - Teil II Diavortrag von Wolfgang Riedel, Reutlingen Wilde Karpaten - Naturkundliche Eindrücke aus Transsilvanien Bildvortrag von Udo Gedack Ort: Schubartsaal im Mehrgenerationenhaus Geislingen Schillerstraße 4, Geislingen Gemeinsame Veranstaltung von BNAN & NABU Geislingen Naturwunder vor unserer Haustür Bildvortrag von Gunnar Müller, Geislingen BNAN-Jahresrückblick mit Bildern Markus Kückenwaitz, Geislingen BAD ÜBERKINGEN <Wiesensteig B 466 Geislingen> Fils Ortsmitte> GEISLINGEN Göppingen> B 10 P In der MAG Stadtkirche FuZo> Autalhalle Hausener Straße DEHOGA-Akademie P Ulm> Feuerwehrgerätehaus 15 Mehrgenerationenhaus 4 Schillerstraße

33 EXKURSIONEN UND WANDERUNGEN Bei allen Veranstaltungen haftet der Teilnehmer für sich selbst. Bildung von Fahrgemeinschaften ist erwünscht. Längere Fahrten mit Fahrtkostenbeteiligung. Aus witterungsbedingten oder organisatorischen Gründen können sich die Termine ändern. Rücksprache deshalb möglich bei: Markus Kückenwaitz , Helmut Schmidt , Eberhard Wurster Samstag 28. März 10 Uhr Samstag 11. April 14 Uhr Samstag 9. Mai 14 Uhr Samstag 13. Juni 14 Uhr Samstag 4. Juli ab 19 Uhr Samstag 3. Oktober Uhr Amphibienwanderung am Feuchtgebiet Turm Wir besichtigen den temporären Schutzzaun und das Laichgewässer. Treffpunkt: Wanderparkplatz beim ehem. Grüngutplatz Gingen/Fils unweit des Ortsteiles Grünenberg. Märzenbecher und Grasfrosch im Roggental Wir sind unterwegs im NSG Roggental. Zum Aufwärmen und weiteren Gedankenaustausch besteht anschl. eine Einkehrmöglichkeit vor Ort (Roggenmühle). Treffpunkt: Parkplatz Mordloch zwischen Geislingen-Eybach und Treffelhausen. Naturkundliche Wanderung am Kornberg bei Gruibingen Los geht s am Parkplatz bei der Paßhöhe am Kornbergsattel, an der Straße zwischen Gruibingen und Gammelshausen. BNAN-Wiese im NSG Galgenberg bei Bad Ditzenbach Wir besuchen unser Grundstück zur Hochzeit seines Blütenreichtums. Treffpunkt am Parkplatz unweit des Thermalbades Bad Ditzenbach, nähe Café. Hüttenfest im SV-Heim Oberböhringen... und wie immer: in einer lauen Sommernacht auch im Freien... Parkplätze am Haus. Vogelzugbeobachtung am Fränkel mit Eberhard Wurster und Markus Kückenwaitz. Wanderparkplatz Fränkel, Grünenberg, dann Richtung Aussichtspunkt laufen. Details bitte nachfragen. Anfahrtshinweise finden sich auch auf unserer Homepage:

34 BIOTOPPFLEGE Wir bitten um Mithilfe bei der Pflege unserer Grundstücke. Alle Einsätze sind bei den zuständigen Naturschutzbehörden gemeldet. Teilnehmer sind gesetzlich versichert. Unsere Pflegearbeiten finden in der Regel samstags statt. Dabei werden Wiesen, Heiden und Feuchtgebiete gemäht und das Gras mit Rechen und Gabel abgeräumt. Vesper und Getränke werden gestellt. Aus witterungsbedingten oder organisatorischen Gründen können sich die Termine ändern. Rücksprache deshalb möglich bei: Markus Kückenwaitz , Albert Rieker , Helmut Schmidt , Eberhard Wurster Anfahrtsskizzen und Terminänderungen finden Sie auch auf unserer Homepage: Juli 9 Uhr 25. Juli 9 Uhr 15. August 9 Uhr 22. August 9 Uhr 5. September 13 Uhr 12. September 13 Uhr 26. September 13 Uhr 10. Oktober 13 Uhr 17. Oktober 13 Uhr Unterdrackenstein, Gostalwiese Treffpunkt: Abzweigung des oberen Feldweges bei der Wiese zwischen Gosbach und Unterdrackenstein. Reichenbach i. T., Haarbergwiese Treffpunkt: Parkplatz auf dem Hexensattel zwischen Unterböhringen und Reichenbach i. T. Unterböhringen, Talbachwiese Treffpunkt: Dem Feldweg, der im Tal beim Unterböhringer Friedhof abzweigt, folgen bis zur Wiese. Bad Ditzenbach, Galgenbergwiese Treffpunkt: Querstraße Kapellenweg unterhalb der Galgenbergkapelle. Auendorf, Sielenwangwiese Treffpunkt: Wanderparkplatz auf dem Sattel zwischen Auendorf und Gammelshausen. Reichenbach i. T., Weigoldsbergwiese Treffpunkt: Wasserhochbehälter oberhalb Reichenbach i. T. (nicht auf dem Behälter parken!). Bad Ditzenbach, Galgenbergwiese, Teil 2 Treffpunkt: Querstraße Kapellenweg unterhalb der Galgenbergkapelle. Reichenbach i. T., Weigoldsbergheide Treffpunkt: Wasserhochbehälter oberhalb Reichenbach i. T. (nicht auf dem Behälter parken!). Nenningen, Kuhbergwiese Treffpunkt: Wanderparkplatz Christental Weitere Arbeitseinsätze nach Ansage, die über eine Telefonkette ausgelöst werden: Grünenberg - Feuchtgebiet Turm, Biotoppflege Grünenberger Straße - Krötenzaun Auf- und Abbau, tägliche Amphibienbergungen Weigoldsbergheide - Biotopschutz: Schutzzaun errichten und abbauen

35 Den nächsten botanischen Höhepunkt erlebten die Besucher am 1. Juni im Wassertal bei Hohenstadt beim Besuch mehrerer pflanzlichen Kleinode, für deren Erhaltung sich unsere BNAN- Gruppe, allen voran Ludwig Walderich und Markus Bernath als d i e Kenner der Materie, besonders einsetzt. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 29

36 Nach soviel unterwegs sein tat es ganz gut, dass am 6. Juli zum traditionellen Hüttenfest nach Oberböhringen geladen war. Dieses Festle soll wie immer auch schon mal auf die nachfolgende Zeit der Biotoppflege einstimmen, planerisch nur unterbrochen am Nationalfeiertag zur Vogelbeobachtung am Fränkel, wo es wieder schöne Zugvogelansichten zu sehen gab. Nicht vergessen dürfen wir auch das Schülerferienprogramm im Rohrachtal, unserem einzigen Angebot heuer, weil das Ökomobil leider schon verplant war: Markus Kückenwaitz mit den Schülerinnen am Wildbienenhotel. Die gemähte Wiese im Hintergrund wurde am folgenden Tag in Zusammenarbeit BNAN/ NABU abgerecht. Am 13. Juli begannen also unsere Biotoppflegearbeiten, wie üblich auf der Wiese am Sielenwang bei Auendorf. Diese Jahr war dies eine recht feuchte Angelegenheit. Es folgten die Arbeiten auf der BNAN-Haarbergwiese bei Reichenbach i.t., am 27. Juli /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

37 und die Kuhbergwiese bei Nenningen, Abräumen am 17. August. Neben dem Kreuzenzian-Bläuling ist das Gebiet auch berühmt für sein Vorkommen an Rotflügeligen Schnarrschrecken. Galgenbergwiese bei Bad Ditzenbach am 24. August und Teil 2 am 14. September: 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 31

38 Am 7. September war die Wiese am Weigoldsberg angesagt. Und am 28. September ging es hoch her auf der Talbachwiese bei Unterböhringen. Alle legten sich voll ins Zeug. Und es hat trotzdem Spass gemacht. Das Vesper, wie immer von unserem Caterer Helmut Schmidt abwechslungsreich zusammengestellt, schmeckte hervorragend. Und die ganz Unentwegten, die sich von der Wiese nicht trennen konnten, durften in der Verlängerung noch ein avifaunistisches Highlight erleben, einen vorbeifliegenden Gänsegeier (!) /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

39 Heidepflege am Weigoldsberg, witterungsbedingt um eine Woche verschoben. Aber am 12. Oktober waren die Bedingungen top. BNAN-Feuchtgebietswiese im Gostal, unweit von Unterdrackenstein am 19. Oktober: Die Arbeit ist getan, das Vesper steht an. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 33

40 Fehlt nur noch das Feuchtgebiet Turm : ganz flexibel wird dieser Termin abgearbeitet, wenn die zahlreichen Wasserfrösche nicht mehr gefährdet werden. Am 16. November war s ok: nur noch ein Frosch sei gesehen worden. Der Regen hatte sich verzogen, von unten ist s im Feuchtgebiet sowieso immer nass: 3 Freischneider kamen zum Einsatz für selektives Mähen, eine Heckenschere zum Schneiden der Kopfweiden. Auch die Motorsäge musste ran für Auslichtungsarbeiten. Und auch ein Schubkarren war gebraucht worden, um weitere Steine zur Trockenmauer der Eidechsen zu karren. FAZIT: Die BG Geislingen hat viele Stützen......und Träger......und alle ziehen sie an einem Strang! /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

41 Times are changing - Zeiten ändern sich 1973 wurde der Bund Naturschutz Alb-Neckar von engagierten Naturschützern aus der Erkenntnis heraus gegründet, dass sich die Zeiten zu Ungunsten unserer Natur geändert haben. 1979, vor 40 Jahren erfolgte die Gründung der Geislinger Bezirksgruppe. Im Frühjahr 1982 erschien die erste Ausgabe unseres Mitteilungsheftes mit einem Rückblick auf die Aktivitäten unserer Bezirksgruppe im vergangenen Jahr. Im Vorwort ist unter anderem über den Zweck des Heftes zu lesen, dass einerseits die Mitglieder wissen sollten, was der Verein, den sie unterstützen, überhaupt macht, andererseits ein Ansporn gegeben werden soll, in der praktischen Arbeit mitzuwirken. Da der erste IBM PC (mit einem Arbeitsspeicher von immerhin 16 kb) im Herbst 1981 in Amerika auf den Markt kam, war unser erstes Heft noch mit der Schreibmaschine getippt. Im Laufe der Jahre wurde unser Heft professioneller und mit Einzug der digitalen Bilder auch immer attraktiver. Dezent in schwarz / weiß gehalten. Times are changing Der Mittelpunkt des BNAN ist die Pflege der vereinseigenen Grundstücke zum Erhalt unserer heimischen Flora und Fauna. Öffentlichkeitsarbeit fand über unsere Exkursionen und Infoabende statt. Dass es einen BNAN gibt, einen kleinen Verein, der seinen Hauptzweck in der praktischen Naturschutzarbeit sieht, ist jedoch weitgehend nicht bekannt. Unser damaliger Bezirksgruppenvorsitzender Andreas Seidel gab 2010 den Anstoß, die Öffentlichkeitsarbeit mit einer eigenen Homepage breiter aufzustellen. Wir waren zu dem Zeitpunkt sicherlich nicht die ersten, aber auch nicht die letzten, die online gingen. Die Zeit war jedoch reif für diesen Schritt. Seitdem informieren wir Sie, unsere Mitglieder, und alle an der heimischen Natur Interessierten auf zeitnah über unsere Aktivitäten und und und. Times are changing Das im Frühjahr 2019 zu unserem 40- jährigen Jubiläum erschiene Mitteilungsheft mit der Nummer 38 bricht mit der Tradition der schwarz/weißen Hefte. Neben der sofort ins Auge fal- 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 35

42 lenden Farbe hat auch das Layout des Heftes eine Auffrischung erhalten. Profis in der Bezirksgruppe erleichtern eben manches. Times are changing Die Informationsgesellschaft wird durch das Smartphone mobil. Man muss nicht jedem Trend als erster hinterher rennen, man kann auch viele dieser Entwicklungen kritisch sehen. Andererseits: wenn wir über unsere Naturschutzarbeit möglichst viele Menschen informieren wollen, wenn wir für unsere bedrohte Natur möglichst viele Menschen sensibilisieren wollen, dann müssen wir dorthin gehen, wo diese Menschen sind. Deshalb sind wir seit unserem Jubiläumsjahr auf zwei weiteren Informationsplattformen in den sozialen Medien zu finden: und bnangeislingen/ bnan_geislingen/ Komm doch einfach mal auf einer unserer Seiten vorbei. Über ein like würden wir uns freuen. Screenshot BNAN-Facebook-Seite, 15. Nov Noch viel mehr würde es uns freuen, wenn wir Dich bei einer unserer Exkursionen oder bei einem unserer Arbeitseinsätze persönlich kennenlernen dürfen. Screenshot BNAN-Instagram-Seite, 15. Nov Auch wenn sich die Zeiten ändern: das gemeinsam Erlebte, das gemeinsam Erarbeitete, das ist der Klebstoff, der die BNAN-Bezirksgruppe Geislingen/Steige seit 40 Jahren in wechselnder Besetzung zusammen hält. Text und Fotos: Eberhard Wurster /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

43 Warum wir Wiesen mähen Wie unsere artenreichen Wiesen entstanden sind Der natürliche vegetative Endzustand heutzutage wäre in unserer Gegend, abgesehen von waldfreien Sonderstandorten wie Felsen und deren unmittelbarer Umgebung oder extrem vernässten Biotopen, eigentlich der Wald, dominiert von der Buche. Schon seit der Keltenzeit ab 800 v. Chr. griff der Mensch immer wieder in die heimische Wildnis ein, um durch Rodungen Acker-, Weide- und Wiesenflächen zu gewinnen. Im Mittelalter, gegen Ende des 14. Jahrhunderts, war die Waldrodung so gut wie abgeschlossen - die Kulturlandschaft mit ihrer Verteilung von Offenland und Wald war größtenteils dieselbe wie heutzutage. Grundlegend anders war allerdings bis ins 19. und teils bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Art und Weise der Bewirtschaftung von Äckern, Weiden und Wiesen. Der geringe Viehstand in der Landwirtschaft hatte Düngermangel zur Folge, so dass den meisten genutzten Flächen die durch die Kultur entnommenen Nährstoffe nicht zurückgegeben werden konnten. Im Falle unserer Wiesen bedeutete dies, dass vor allem ortsferne Lagen nicht gedüngt werden konnten - die mühsam zu bewirtschaftenden Wiesen an den Hängen oder auf den Albhochflächen magerten aus, weil sie nur einmal im Jahr, meist ab Jakobi (25. Juli), gemäht wurden. Im Hochsommer sind die Pflanzennährstoffe noch größtenteils im oberirdischen Aufwuchs gespeichert, später im Jahr ziehen die Pflanzen ihre Nährstoffe mehr und mehr ins überdauernde Wurzelwerk zurück. Heimische Feldflur bei Bad Überkingen in den 1920er-Jahren. Links oben der Kahlenstein, unterhalb des Waldes die Kahlensteinheiden (Postkarte Hermann Apfel, Geislingen/Steige). 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 37

44 Blick auf Deggingen, 1920er-Jahre. Wie auf dem Bild von Überkingen ist auch hier die kleinflächige Strukturierung der Landschaft zu erkennen: An die Dörfer schließen Obstgärten, dann Äcker und Wiesen an; je ortsferner die Wiesen waren, desto extensiver wurden sie genutzt. Die steilsten Hanglagen und schwer zugängliche Hochflächen wurden als Schafweiden umgetrieben. Wo selbst diese Nutzung nicht mehr möglich war, wurden die Flächen dem Wald überlassen - im Vergleich zu heute ist der Waldanteil allerdings äußerst gering (Postkarte Max Hagenmaier, Deggingen). Unten: Blick auf Deggingen im Jahr 2012 von einem ähnlichen Standpunkt aus - der Wald hat sich große Flächen zurückerobert, der Flächenverbrauch durch Wohnsiedlung und Gewerbegebiete hat enorm zugenommen. Das Offenland hat durch die Flurbereinigung seinen abwechslungsreichen Charakter verloren, die intensiv genutzten Wiesen strahlen in leuchtendem Güllegrün - den Artenreichtum vergangener Tage wird man hier vergeblich suchen /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

45 Aus dieser Art der Bewirtschaftung folgte im Lauf der Zeit eine zunehmende Nährstoffarmut dieser Flächen, was konkurrenzempfindlichen Pflanzen die Einwanderung in diese Standorte ermöglichte. In Kombination mit speziellen kleinklimatischen Verhältnissen ergaben sich vielfältige ökologische Nischen für allerelei Pflanzenspezialitäten verschiedenster Herkunft. Sie konnten Fuß fassen, nicht weil sie gute Wasser- und Nährstoffversorgung verabscheuen, sondern weil sie von der Konkurrenz starkwüchsiger und raumgreifender, nährstoffliebender Pflanzen verschont waren, die dort einfach kein Auskommen finden konnten; der Schnitt des Mähers hielt die Fläche gehölzfrei, so dass sie auch von dieser Seite keine Bedrängung fürchten mussten. Im Gefolge dieser Pflanzenvielfalt zog eine reiche Insektenfauna ein, die dort Nahrung für sich und ihren Nachwuchs fand. Die Kerbtiere wiederum bildeten die Lebensgrundlage für Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere - es entstand ein komplexes Netzwerk unterschiedlichster Lebensweisen mit teilweise hochspezialisierten Abhängigkeiten. Es war einmal... Wiesenmahd mit der Sense im Thüringer Wald um ebenso wird es auf der Schwäbischen Alb gewesen sein. Man beachte den Blütenreichtum der Wiese (Foto Werner Eschrich, wikipedia.de) Obwohl im Lauf der Jahrhunderte die Nutzung der offenen Kulturlandschaft vielfach wechselte (Äcker wurden zu Wiesen, Wiesen zu Äckern), wurde dieses Ökosystem doch nie existentiell bedroht, weil es für die speziell angepassten Arten immer Ausweichmöglichkeiten gab - sie konnten auf benachbarte, ihnen zusagende Flächen ausweichen und nach Nutzungsänderung auch wieder zurückwandern. Dazu muss man wissen, dass unsere Kulturlandschaft früher ein Flickenteppich war aus kleineren und größeren Grundstücken unterschiedlichster Nutzung. Selbige waren getrennt durch Zufahrtswege (die selbstredend nicht asphaltiert, oftmals nicht einmal geschottert waren), Raine, Hecken und Waldinseln - auf engstem Raum eine Biotopvielfalt, die einer Biodiversität ohnegleichen Raum gewährte publizierte Justus von Liebig sein grundlegendes Werk über Agrikulturchemie - der Kunstdünger war geboren und verbreitete sich in den folgenden Jahrzehnten in der ganzen Welt. Plötzlich war es möglich, auch entlegenste Grundstücke mit Nährstoffen zu versorgen und deren landwirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu stei- 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 39

46 Schon im zeitigen Frühjahr herrscht auf dem Mähder buntes Leben, während die intensive Wiese im Hintergrund in ödem Einheitsgrün daliegt (Frühlings-Hungerblümchen und Baurabüble im Wassertal bei Hohenstadt). gern - aus den Mähdern (höchstens einmal im Jahr gemähten Wiesen, manchmal auch nur alle zwei Jahre oder unregelmäßig gemäht) wurden Öhmdwiesen (zweimaliger Schnitt) und schließlich unsere Hochleistungswiesen mit bis zu fünf oder mehr Schnitten pro Jahr. Sie werden durch Umbruch und folgende gezielte Ansaat von Hochleistungsgräsern zu artenarmen Grasäckern - nährstoffüberversorgt nicht nur mit Kunstdünger, sondern auch mit der Gülle eines maßlos überbesetzten Viehbestands, darüberhinaus oft auch mit Pestiziden behandelt. Wo eine Wiesenbewirtschaftung überhaupt nicht mehr lohnend erschien ( Grenzertragsflächen ), wurde aufgeforstet oder der natürlichen Entwicklung zum Wald freie Hand gelassen. Trollblumen bei Bad Ditzenbach und Brand- Knabenkraut bei Reichenbach u. R. - Mähder bieten vielen seltenen Pflanzen Heimstatt /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

47 Zusätzlich sorgt die Flurbereinigung durch die Beseitigung kleinräumig strukturierter Biotopvielfalt für eine zusätzliche Verarmung der Arten, weil jene Ausweichflächen zunehmend verschwinden; die Reste artenreicher Wiesen liegen wie Inseln inmitten gleichförmiger, intensiv genutzter Gras- oder Ackerflächen. In letzteren kann die vielfältige Flora extensiv genutzter Wiesen nicht existieren und somit ist auch der Tierwelt ihre Lebensgrundlage entzogen. BNAN-Kuhbergwiese im Mai und im Juli - Farbenpracht und Artenreichtum. Der BNAN und die Wiesen - wie am Nenninger Kuhberg ein Paradies entstand Glücklicherweise konnte der BNAN vor mehr als 30 Jahren auch in der Gegend rund um Geislingen einige Grundstücke erwerben, bei denen durch entsprechende Pflege der Charakter der Mähder, die schon Robert Gradmann in seinem Pflanzenleben der Schwäbischen Alb von 1898 als die artenreichsten Wiesen unserer Heimat erwähnt (und deren Verlust beklagt), erhalten werden konnte. Es ist wichtig festzustellen, dass ein Mähder nichts mit der artenreichen Wacholderheide zu tun hat - sie ist ein Kind der jüngsten Neuzeit: Durch einen glücklichen Zufall konnten sich im 20. Jahrhundert die Bewohner der Mähder teilweise in die aufgegebenen, eigentlich artenarmen Schafweiden hinüberretten und durch ein geändertes Umweltbewußtsein dort halten, weil der Naturschutz für die Erhaltung des entsprechenden Sukzessionszustandes sorgte. In den letzten Jahren ist die Artenvielfalt dieser Biotope allerdings durch die Wiederaufnahme der Beweidung durch Schafe und Ziegen als kostengünstige Landschaftspflegemaßnahme gefährdet. Unsere Bemühungen um die Mähder zielen vor allem auf die Zukunft: Wir verstehen sie als Arche Noah für Zeiten, in denen ein hoffentlich geändertes Bewußtsein des Menschen der Artenvielfalt wieder Raum bieten kann in einer Landschaft, die nicht nur dem schnellen Profit dienlich sein muss, sondern unseren Mitgeschöpfen Lebensgrundlage bietet - um ihrer selbst Willen und auch als Grundlage und Bereicherung des menschlichen Daseins. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 41

48 Die Bewahrung der Rückzugsgebiete unserer Insekten Inzwischen wird weltweit festgestellt, dass fast alle Insektenarten dramatisch abnehmen - wir reden hier nicht vom Aussterben einzelner Arten, sondern vom Verlust der Anzahl der Insekten allgemein (die Biomasse der Insekten hat in vielen Gegenden Deutschlands um % abgenommen)! Dieses Thema ist in Politik und Presse momentan omnipräsent und es finden diesbezüglich viele Demonstrationen und Bürgerbegehren statt. Schon vor über 30 Jahren hat der BNAN erkannt, dass in den Feldfluren die Blumenwiesen zunehmend verschwinden und durch den Nahrungsmangel unsere Insekten verhungern werden - und mit ihnen alle Organismen, die auf sie als Nahrungsgrundlage angewiesen sind. Darum begannen wir um das Jahr 1980 Wiesen zu kaufen, die von den Bauern nicht mehr bewirtschaftet wurden und fingen an, sie nach der alten Methode der Einmähderwirtschaft zu mähen. Viele tausend Stunden wurden seither aufgewendet, um unsere Wiesen je nach Typ zur Steigerung des Blütenreichtums zu pflegen. 15. August Pflegeeinsatz der BG Geislingen auf der Kuhbergwiese im Christental bei Nenningen. Hierbei galt es, sich an die alten Bewirtschaftungsformen heranzutasten, denn die Bauern füherer Zeiten haben uns keine Tagebücher hinterlassen, in denen sie ihr Tun und Lassen aufgezeichnet haben. Immer wieder hinterfragen wir unsere Art und Weise der Wiesenpflege, um Fehlentwicklungen entgegenwirken zu können und den Artenreichtum der Biotope zu erhalten bzw. zu erhöhen. Ein wichtiges Thema ist heutzutage ohne Zweifel die Erwärmung des Klimas sie bedingt in unseren Breiten u. a. eine längere Vegetationsperiode und somit auch längere Aktivität der tierischen Bewohner, vor allem der Insekten, unserer Grundstücke; deshalb /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

49 stehen Mähtermine immer in der Diskussion und werden gegebenenfalls verschoben, damit die ohnehin nahrungsärmere Zeit in Spätsommer und Herbst bis zum Eintritt der Winterruhe von der Fauna überstanden werden kann. Nun ist es an der Zeit, darüber zu berichten, was jedermann ohne große Anstrengung tun kann, und damit Wege aufzuzeigen, wie und mit welchem Erfolg man solche Zufluchtsstätten schaffen kann. So wichtig Bewußtsein und Demonstrationen auch sein mögen - was zählt, ist das Tun. Ein Beispiel sollen unsere Kuhbergwiese, ihre Schmetterlinge und ihre Pflanzen sein. Wir mähen die ehemalige bäuerliche Mähderwiese seit 1989 jährlich, meist Mitte August, und räumen das Gras ab. So wurde die Wirtschaftswiese in eine artenreiche Magerwiese verwandelt. Der zusätzliche Entzug der Düngung verwandelte unsere Kuhbergwiese in eine wunderbare Blumenwiese mit vielen Insekten. Vor allem konnten wir den Kreuzenzian, die Wirtspflanze des Kreuzenzian-Ameisenbläulings, erhalten und den Bestand steigern. Links: Als bräunlicher Streifen hebt sich die Kuhbergwiese zwischen der unteren intensiv genutzten Fettwiese und der darüberliegenden Schafweide ab. Wie das Bild oben zeigt, hat die Wiese im Lauf der Jahre eine gelblichgrüne Farbe angenommen, im Gegensatz zu der unteren, mehrmals im Jahr gemähten grünen Fettwiese. Nachfolgend wollen wir einige Pflanzenfamilien der Kuhbergwiese vorstellen mit den von ihnen lebenden Schmetterlingen. Damit wollen wir illustrieren, wie wichtig es ist, solche Wiesen zu erhalten. Unten: Kuhbergwiese im Juni /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 43

50 Familie der Gräser Aufrechte Trespe (Bromus erectus) Schachbrettfalter (Melanargia galathea) Rundaugen-Mohrenfalter (Erebia medusa) Zittergras (Briza media) Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) Familie der Veilchen Rauhes Veilchen (Viola hirta) Perlmuttfalter (Boloria euphrosyne) Kaisermantel, dunkle Varietät (Argynnis paphia f. valesina) /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

51 Familie der Korbblütler Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa) Scheckenfalter (Melitaea phoebe) Distelfalter (Vanessa cardui) Familie der Schmetterlingsblütler Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) Himmelblauer Bläuling (Polyommatus bellargus) Weißdolchbläuling (Polyommatus damon) Dornige Hauhechel (Ononis spinosa) Hufeisenkleewidderchen (Zygaena transalpina) Silbergrüner Bläuling (Polyommatus coridon) Gemeiner Hornklee (Lotus corniculatus) Thymianwidderchen (Zygaena purpuralis) 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 45

52 Kuhberg-Spezialität: Ein Bläuling, der Kreuzenzian und eine Knotenameise Der Kreuzenzian-Ameisenbläuling (Phengaris rebeli) lebt in seltsamen Verhältnissen: Zum einen hat er eine sehr enge Beziehung zum Kreuzenzian, nur an dem legt er seine Eier ab. Die Raupe frisst zunächst an den Blüten und Blättern des Enzians und lässt sich nach einigen Häutungen im Spätsommer auf den Boden fallen. Dort wartet dann die nächste Beziehung im noch kurzen Leben des Kreuzenzian- Ameisenbläulings: Knotenameisen. Die Raupe imitiert den Geruch einer speziellen Knotenameisenart, und lässt sich von dieser in das Ameisennest tragen. Im Nest ernährt sie sich von der Ameisenbrut, hält mit den Ameisen Winterruhe und verpuppt sich im nächsten Frühjahr. Der frisch geschlüpfte Falter muss dann schnellstens das Ameisennest verlassen, da ihm der tarnende Ameisengeruch fehlt. Diese Dreiecksbeziehung muss jedoch noch vergrößert werden, haben doch die Knotenameisen und der Kreuzenzian weitere Beziehungen zu anderen Lebewesen. Die Knotenameise beispielsweise zu Blattläusen, die sie melken, der Kreuzenzian zu ihn bestäubenden Bienen. All das und noch manches mehr muss man berücksichtigen, wenn man die Ökologie des Schmetterlings erfassen will. Wer in einem so komplizierten Beziehungsgeflecht lebt und dazu noch einen kleinen Flugradius hat, hat es schwer. Daher gilt der Kreuzenzian-Ameisenbläuling in Deutschland als stark gefährdet (Rote Liste Kategorie 2). 46 Die kleinen weißen Kügelchen am Kreuzenzian sind die Eier des Bläulings. Den Kreuzenzian-Ameisenbläuling als fertigen Falter können Sie auf unserer Titelseite bewundern. Bei unserer Biotopflege achten wir darauf, dass die Pflanzen des Kreuzenzians nicht abgemäht werden. Eine mühselige und anstrengende Aufgabe für unser Mähpersonal, aber auch für die Abrecher, die um die stehen gelassenen Altgras-Inseln herum rechen müssen. Aber: was tut man nicht alles für den Kreuzenzian-Ameisenbläuling und seine komplizierten Beziehungs-Verhältnisse. Und: so nebenbei profitieren auch noch die ehemaligen Allerweltsarten, die in der intensiv bewirtschafteten Landschaft keinen Lebensraum mehr finden, von unseren Biotop-Erhaltungs-Maßnahmen. Text und Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Ludwig Walderich, Eberhard Wurster, Markus Bernath 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

53 Der Bauer steht vor seinem Feld Und zieht die Stirne kraus in Falten. Ich hab den Acker wohl bestellt Und reine Aussaat je gehalten. Nun sieh mir eins das Unkraut an, Das hat der böse Feind getan. Da kommt sein Knabe hochbeglückt, Mit bunten Blumen reich beladen. Im Felde hat er sie gepflückt, Kornblumen sind s und Mohn und Raden. Er jauchzt: Sieh Vater diese Pracht, Die hat der liebe Gott gemacht! Julius Sturm ( ) Das BNAN-Feldflorareservat bei Unterböhringen In seinen Aufzeichnungen schreibt unser Mitglied Ludwig Walderich: Am Rand des zentralen Getreideackers der Hochfläche zwischen Oberböhringen und Hausener Felsen blühen zwei Pflanzen des wunderbaren Doldenblütlers Orlaya grandiflora (Großblütiger Breitsame) Heute fand ich auf dem Michelsberg an einem reich blühenden Getreideackerrand südlich Oberböhringen die rotblau blühende Legousia hybrida (Kleiner Frauenspiegel), eine große Seltenheit unserer Ackerflora. Zusammen mit dem Lithospermum arvense (Acker-Steinsame), der roten Adonis aestivalis (Sommer-Teufelsauge) und dem Blau des Anagallis arvensis (Acker-Gauchheil) leuchtet das Gelb des Ranunculus arvensis (Acker-Hahnenfuß) Wieder besuche ich den bunten Acker südlich Oberböhringen. Ich finde das wunderbare Bupleurum rotundifolium (Durchwachsenes Hasenohr), nochmals Kleinen Frauenspiegel zusammen mit den Dolden des Großblütigen Breitsamens am selben Ackerrand. Weiter westlich sehe ich in zwei Getreideäckern nochmals etliche der attraktiven Orlaya Entlang des Getreideackers, der am Feuerplatz des Eckfelsens endet, finde ich vier Legousia hybrida in Blüte. Dazu hat es viele Lithospermum arvense und auch Ranunculus arvensis sowie Adonis aestivalis (Sommer Teufelsauge). In den folgenden Jahren erlebte ich mit großer Sorge den Niedergang der bunten Gesellschaft. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 1970er-Jahre: Kleiner Frauenspiegel, Sommer- Teufelsauge, Durchwachsenes Hasenohr (v. o. n. u.) 47

54 In Zeiten von Insektensterben und Artenschwund sind heutzutage Rückzugsgebiete für gefährdete Pflanzen und Tiere so wichtig wie wohl noch nie in der Geschichte der Menschheit. Hier können Arten überleben, die andernorts in unserer intensiv genutzten Landschaft längst verschwunden sind; solche Refugien können Keimzellen für die künftige Entstehung ökologisch wertvoller Biotope sein. Eine solche Arche ist das Feldflora-Reservat bei Unterböhringen. Vor annähernd 40 Jahren wurde das Feldflora-Reservat auf Initiative der Gingener Heidi und Ludwig Walderich ins Leben gerufen. Alarmiert vom rasanten Schwund der heimischen bunten Acker-Blütenpracht, die beide noch bis Mitte der 1970er- Jahre für selbstverständlich hielten, wollten sie, als aktive Mitglieder der Bezirksgruppe Geislingen im BNAN, dieser Entwicklung entgegenwirken. Hierzu wurde eine nördlich von Unterböhringen am Hang des Tennenberges gelegene Wiese gepachtet und von dieser ein etwa 0,1 ha großes Teilstück in einen Acker umgewandelt. Die Eigentümer, Familie Schweizer aus Unterböhringen, bewirtschafteten dann nach den Angaben der Naturschützer das Feld nach der Methode der Dreifelderwirtschaft. Diese uralte Bewirtschaftungsform mit Wechsel von Wintergetreide, Sommergetreide und Brache schien am geeignetsten. In der Folge wurden immer wieder Samen von in der Umgebung gefundenen Ackerkräutern eingebracht, damit möglichst die lokalen Rassen vor dem Untergang bewahrt würden. Als Wintergetreide wurde Dinkel gesät, als Sommergetreide Hafer, dann folgte im Wechsel ein Brachefeld. Zur Aussaat wurde grundsätzlich das nicht gereinigte Saatgut der letzten Ernte verwendet, so daß die mitgedroschenen Samen der Ackerkräuter nicht verloren waren. Nach Übernahme der Pacht durch die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Göppingen im Februar 1992 konnte das Reservat durch einen nahe liegenden Acker um etwa 0,25 ha vergrößert werden, wodurch jetzt drei grössere Felder vorhanden und eine günstigere, großflächigere Bewirtschaftung möglich ist. Lage des Feldflorareservats nach Grünenberg Dalisberg FFR Nord: Erweiterung 1992, zwei Teilflächen Unterböhringen FFR Süd: Die Keimzelle 1980 Tennenberg Schautafel /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige Foto: Google Earth, Landsat/Copernicus,

55 Vom Feldflorareservat zum Schutzacker Am erfolgte die Einladung zu einem Workshop zum Projekt 100 Äkker für die Vielfalt an der Uni Hohenheim unter Leitung von Prof. Martin Dieterich (Uni Hohenheim/ILN Singen), Dr. Thomas van Elsen (Uni Kassel), Prof. R. Böcker (Uni Hohenheim) und Stefan Meyer (Uni Göttingen). Bei der Aussprache wurde die mangelnde Resonanz für das FFR Unterböhringen seit 30 Jahren beklagt, woraufhin versprochen wurde, dass das Reservat einen besonderen Schutzstatus erhalten werde. Tatsächlich wurde das Feldflorareservat zum Schutzacker erklärt und befindet sich im Rahmen des 100-Äcker-Projektes in prominenter bundesweiter Gesellschaft. Dabei wurde auch die Schautafel des Schutzackers bei Unterböhringen installiert. Neuerdings wurde mit dem Landschaftserhaltungsverband Göppingen und dem betreuenden Landwirt Herrn Schweizer Brache mit Esparsette, Zottiger Wicke und Klatschmohn, FFR Nord, 2019 Winterfruchtfeld mit Einkorn, Klatschmohn und Acker-Wachtelweizen, FFR Nord, Rätselfrage: Welche beiden Flächen mögen wohl zum Feldflorarservat gehören? Ansicht des FFR Nord im Frühsommer 2019, im Hintergrund der Fränkel. 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 49

56 vereinbart, dass künftig die uralten Getreidesorten Emmer, Einkorn und für die Brache die Esparsette eingesät werden; dadurch wird das Reservat auch zu einer kulturhistorischen Stätte, zeigt es doch, wie unsere Vorfahren jahrhundertelang gewirtschaftet haben. Hoffen wir, dass unsere Schutzäcker auch künftig erhalten werden, denn es könnte der Tag kommen, an dem man die bunte Vielfalt der Ackerkräuter wieder zurück will. Sie bilden schließlich die Voraussetzung für gesunde Böden und schaffen die Lebensgrundlage für ein reiches Boden- und Insektenleben, von dem wiederum beispielsweise unsere Feldvögel wie die Feldlerche abhängen. Künftige Menschengenerationen werden es uns danken, dass sie die Wunder der Natur nicht nur durch Bilder vergangener Tage kennenlernen. Wer sich in das Thema des Ackerwildkrautschutzes weiter vertiefen möchte, dem sei das Buch 100 Äcker für die Vielfalt empfohlen. Es ist im Universitätsverlag Göttingen erschienen und kann dort bezogen werden, im Internet unter: Die folgenden Fotos mögen einen Eindruck vom bunten Leben auf unseren Schutzäckern geben. Bei den Artnamen steht ggf. der Gefährdungsgrad nach der Roten Liste BW. Ackerkohl (Conringia orientalis) G 1 Kornrade (Agrostemma githago) G /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

57 Gefurchter Feldsalat (Valerianella rimosa) G 2 Gemüse-Lauch (Allium oleraceum) Eiblättriges Tännelkraut (Kickxia spuria), laut Roter Liste nicht gefährdet, aber in der Feldflur immer seltener zu finden. Die Art hat im Südteil des FFR ein erfreulich individuenreiches Vorkommen. Knollen-Platterbse (Lathyrus tuberosus) Ranken-Platterbse (Lathyrus aphaca) V 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 51

58 Acker-Steinsame (Lithospermum arvense) V Acker-Hahnenfuß (Ranunculus arvensis) G 3 Ackerröte (Sherardia arvensis) Feld-Rittersporn (Consolida regalis) V Abkürzungen der Roten Liste bedeuten: ausgestorben oder verschollen vom Aussterben bedroht stark gefährdet 3 4 V gefährdet potentiell gefährdet Vorwarnliste, Bestände zurückgehend /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

59 Reiches Pflanzenleben zieht Insekten und Spinnen an......und in unmittelbarer Nähe der Schutzäcker gibt es ebenfalls einige Schätze zu entdecken: Nordamerikanische Seide (Cuscuta campestris), ein auf Fabaceen und Korbblütlern schmarotzender Neophyt und die unvergleichlich duftende Gallische oder Essig-Rose (Rosa gallica). Text und Fotos: Ludwig Walderich, Markus Bernath 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 53

60 Amtlicher und privater Naturschutz Hand in Hand - wir sagen Dankeschön! An dieser Stelle sei den Mitarbeitern der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Göppingen, der Landschaftserhaltungsverbände (LEV) Göppingen und Ostalbkreis und des Regierungspräsidiums Stuttgart einfach einmal herzlich gedankt für die gute Zusammenarbeit zum Nutzen unserer heimischen Natur. Alexander Koch und Franziska Schill vom LEV Göppingen haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der BNAN-BG Geislingen - und setzen selbige, wenn irgend möglich, tatkräftig in die Praxis um: So wurde letztes Jahr die lang ersehnte Pflege der Wassertal-Biotope letztlich dank LEV-Initiative vorbildlich umgesetzt. Frühsommeraspekt - blütenbunte Wiese im Wassertal 2019 konnte, nach gemeinsamen Begehungen und Besprechungen, die sachgerechte Bewirtschaftung einer wertvollen, extensiv genutzten Wiese im Lontal bei Türkheim gesichert werden, weil das LEV-Team einen entsprechenden Vertrag mit dem neuen Pächter schließen konnte. Auch um unser Feldflorareservat bei Unterböhringen kümmert sich der LEV in Zusammenarbeit mit dem Bewirtschafter, Herrn Schweizer, und dem BNAN vorbildlich. Und unsere kleineren Wehwehchen werden ebenso ernsthaft wahrgenommen wie große Projekte /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

61 Auch mit dem LEV Ostalbkreis funktioniert die Kooperation ausgezeichnet. Unser Anliegen war es, den Standort des Klebrigen Salbeis (Salvia glutinosa) an einer Wegböschung am Schwarzhorn im Christental von zu früher Mahd auszunehmen. Ralf Worm hat sofort die nötigen Schritte in die Wege geleitet - Dagmar Seibold kam gar eigens zum Standort, um mit den dort mähenden Landwirten und den BNAN-Vertretern die Lage zu erörtern. Die Erlaubnis zur Kennzeichnung des Standorts mittels zweier BNAN-Pfosten wurde erteilt, die Landwirte zeigten sich äußerst verständig und der Salbei durfte blühen und fruchten. Nach Sichtung durch unseren Helmut Schmidt hat sich der Bestand inzwischen sogar vergrößert! Klebriger Salbei am Schwarzhorn Fieberklee an der Kohlmannshülbe Carolin Kammer sorgt dafür, dass für unsere Pflegeeinsätze die Vergütungen im vereinseigenen Schatzkämmerlein landen. Immer hilfsbereit und mit großem Fachwissen, auch in schwierigen Fragen, ist sie inzwischen d i e Ansprechpartnerin beim Landkreis für unseren Grundstücksreferenten Albert Rieker - wobei das beiderseitig gute Verhältnis selbstredend auch durch die hervorragende Arbeit von Albert bedingt ist. Schließlich wollen wir noch den Artenschutzbeauftragten des Regierungspräsidiums Stuttgart, Peter Banzhaf, nennen. Als profunder Kenner der heimischen Naturschätze setzt er alles daran, diese zu erhalten. In seinem riesigen Arbeitsgebiet legt er unglaubliche Wege zurück, um vor Ort zu sein, beispielsweise auch im Wasserund Lontal. Auch ihm ist zu verdanken, dass unsere BG in letzter Zeit einige schöne Erfolge in Sachen Naturschutz zu feiern hatte. Ihnen allen im Namen der BNAN-Bezirksgruppe Geislingen nochmals herzlichen Dank - und auf weiterhin solch gute und fruchtbare Zusammenarbeit! 2019/39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige 55

62 8 Jahre BNAN-Treff von Dieter Kuhnle Jeden letzten Mittwoch im Monat ab 15 Uhr Da wir viele ältere Mitglieder im Verein haben, die wegen Krankheit oder altersbedingt bei Arbeitseinsätzen und Informationsabenden nicht mehr teilnehmen können, sich aber über unsere Aktivitäten und den Pflegezustand unserer Grundstücke informieren wollen, bei denen sie jahrelang bei der Pflege mitgearbeitet haben, entstand am auf Initiative von Manfred Schlumberger eine Idee: Man wollte ihnen die Möglichkeit bieten, diese Informationen zu bekommen - was lag also näher, als sich einmal im Monat an einem Nachmittag zu einem gemütlichen Beisammensein zu treffen. So entstand der BNAN-Treff - unser Rentnertreff. Auf der Suche nach einem geeigneten Lokal oder Café wurde die Bauernwirtschaft Wolfsmeier in Wittingen vorgeschlagen. Wer schwäbisches Vesper liebte (Dosenwurst, Bauernbrot und Most), der fühlte sich dort sehr wohl; Kaffee und Kuchen, meistens selbstgebacken, gab s auch im Angebot. Meistens fünf bis sechs Personen waren in gemütlicher Runde anwesend. Leider wurden die Öffnungszeiten mangels Gästen unter der Woche geändert und die Wirtschaft hatte nur noch an den Wochenenden offen. Ein neues Lokal war schnell gefunden, nämlich die Straub-Mühle, und so zogen wir von der Alb ins Rohrachtal. Da an die Straub-Mühle ein Mühlenladen angeschlossen ist und im Lokal außer Kaffee und Kuchen auch kleine Gerichte angeboten werden, war das Lokal immer gut besucht. Leider hatte dies einen Nachteil - man konnte sich schlecht unterhalten, s war oifach z laut. Nun wurde aufs Neue gesucht und unsere Wahl fiel auf das Café in der Senioren-Residenz in Altenstadt. Leider war die Atmosphäre nicht so ganz nach unserem Geschmack und bald kam der Vorschlag, wie wäre es mit dem Café in Gingen? Dort passte alles, die Atmosphäre, Kuchen in großer Auswahl und nette Bedienung. Alle waren der Meinung (wenn d r Schwob nix said, isch er z frieda), wir haben es gut getroffen. Leider - die Bäume wachsen nicht in den Himmel, eines Tages wurde uns mitgeteilt, der Besitzer sucht einen Nachfolger, denn er gibt das Café altershalber auf und nun standen wir wieder auf der Straße. Da wir unsere Arbeitskreissitzungen und unser Jahresessen im Gasthof Grünenberg abhalten, tauchte die Frage auf, warum nicht auch dort den BNAN- Treff veranstalten? Immer am letzten Mittwoch im Monat trifft sich eine nette Runde um Uhr im Gasthof Grünenberg bei Gingen zu einem gemütlichen Zusammensein. Alle Interessenten (natürlich auch Nicht-Rentner!), die Lust zu einem kleinen Schwätzle haben und mehr über unsere Aktivitäten erfahren möchten, sind herzlichst dazu eingeladen! BNAN- TREFF im Gasthof Grünenberg bei Gingen an der Fils - gemütliches Zusammensein, ohne Programm. Einfach so zum brägla. Alle sind herzlich willkommen! /39-40 Jahre BNAN-BG-Geislingen/Steige

63 Die datenschutzrechtliche Unterrichtung auf habe ich zur Kenntnis genommen. Hinweis zum Datenschutz: unsere Datenschutzerklärung finden Sie auf

64 WENN SIE die Arbeit der Bezirksgruppe Geislingen/St. im praktischen Naturschutz unterstützen wollen und an den Aktivitäten des BNAN interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die untenstehende Adresse und lassen sich die Termine der Aktionen und Informationsmaterial zusenden. www. bnangeislingen.de NATUR SCHUTZ wird in Ihrem Bekanntenkreis auch als notwendig anerkannt? Unser Jahresbeitrag von aktuell 20,- ist eine lohnende Investition für die Bewahrung der Lebensräume unserer Pflanzen und Tiere. Markus Kückenwaitz Öchslinstraße Geislingen/Steige Telefon kueckenwaitz@freenet.de

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