De Tössemer. 10 Jahre Projekt Töss eine Bilanz

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1 De Tössemer Herausgeberin: Sozialdemokratische Partei Töss, 59. Jahrgang SEPTEMBER 2016 AUS DEM INHALT Brunch in der Steig Die AG Integration, mit Unterstützung städtischer Stellen, lädt die Bevölkerung am 25. September zu einem Brunch in die Steig ein, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Seite 3 10 Jahre Projekt Töss eine Bilanz Das «vergessene Quartier» wehrt sich Was ist Europa? Die SP Töss organisiert zwei Veranstaltungen zum Thema «Europa». Mit SP-Nationalrat Tim Guldimann und der ehemaligen SP-Nationalrätin Barbara Haering wird ein Blick hinter die Schlagzeilen geworfen. Herausforderung Ultradistanzen Seite 3 Am UltraFiord-Traillauf in Chile lief Thomas Ernst nach gut 17 Stunden als Sieger ein, seine Frau Anita Hürlimann in der Distanz über 70 Kilometer als insgesamt zehnte Frau. Schulhaus Gutenberg renoviert Das 1891 eingeweihte Schulhaus, das einst «Schulhaus bei der Kirche» hiess, erstrahlt nach knapp einjähriger Umbauzeit wieder in neuem Glanz. Seite 5 Seite 11 Pfadfinder Regionslager Auch Wölflis, Pfadis und Leiterinnen und Leiter aus Töss haben zwei unvergessliche Wochen mit 800 weiteren Kindern und Jugendlichen im Regionslager bei Sursee/LU verlebt. Seite 16 Die Zürcherstrasse wird wohl nie ein «Urban Boulevard». Vor 10 Jahren hat der Stadtrat entschieden, welche Teilprojekte aus dem «Projekt Töss» umgesetzt werden sollen und welche nicht. Vier Jahre später wurde das Projekt als abgeschlossen erklärt, die meisten grösseren Teilprojekt waren aber noch nicht umgesetzt. Wir blicken zurück und ziehen Bilanz. Vor etwa 12 Jahren machte Töss überregional Schlagzeilen und wurde etwa im Tages-Anzeiger als «vergessenes Quartier» bezeichnet. Ausgelöst wurde diese Berichterstattung einerseits durch den Niedergang des Zentrum Töss, die Ausbreitung des Rotlicht-Milieus und angebliche und tatsächliche soziale Probleme und durch die Thematisierung im «Tössemer». Der damalige Stadtrat beschloss zu handeln und startete 2005 das «Projekt Töss». Über hundert Tössemerinnen und Tössemer haben an einer grossen Zukunftskonferenz und anschliessend in acht Arbeitsgruppen Vorschläge für eine Verbesserung des Lebens in Töss ausgearbeitet. Diese Vorschläge wurden gemeinsam priorisiert und anfangs 2006 den Behörden eingereicht. Im Sommer kam dann der vollständige Stadtrat nach Töss und verkündete, welche der eingereichten Teilprojekte er weiter verfolgen wolle. (Bild: De Tössemer) Ausgeschieden waren damals Ideen, welche wenig Rückhalt in Töss erhielten, wie etwa der Bau eines Parkhauses oder die Verlegung des Bahnhofs auf die Brücke über die Zürcherstrasse, aber auch Anliegen, welche eher auf städtischer Ebene anzusiedeln sind, etwa die Schaffung von Lehrstellen. Die verbleibenden rund 20 Teilprojekte waren den Themen Verkehr, Freizeit und Umwelt, Jugend, Verkehr sowie Stärkung des Quartiers zugeordnet. Stärkung des Quartiers Die Gründung der Tösslobby dürfte einer der nachhaltigsten Erfolge sein, die Vernetzung in Töss und das Lobbieren gegenüber der Stadt, aber auch das Fortsetzung nächste Seite

2 AKTUELL Miet-Lift Reinle AG 8352 Elsau-Räterschen Tel IMPRESSUM Publikation für den Stadtkreis Töss, erscheint vierteljährlich Herausgeberin Sozialdemokratische Partei Winterthur-Töss Redaktion Regina Speiser, Bettina Erzinger Telefon , Werner Frei, Postadresse (Redaktion) De Tössemer, Postfach, 8406 Winterthur Inserate Brunhild Widmer Jonas-Furrer-Strasse 148, 8400 Winterthur Telefon , Insertionspreise 1 Feld 68x47 mm CHF 85. Für grössere Inserate sowie für Jahresabschlüsse abgestufte Rabatte. Bitte verlangen Sie unseren Tarif. Postcheckkonto Verträgerorganisation Susanne Lüttinger, Dättnauerstrasse 76f, 8406 Winterthur Telefon Post-Zustellung Heinz Lüttinger, Dättnauerstrasse 76f, 8406 Winterthur Telefon Auflage: 7800 Exemplare Layout/Druck Peter Gehring AG, Druckerei Gutenbergstrasse 12, 8406 Winterthur, Telefon druckerei@petergehring.ch Nächste Ausgabe November 2016 Redaktions-/Inserateschluss 1. Oktober 2016 Weitere Ausgabe Februar 2017 Verkauf / Vermietung Anhänger & Anhängerzubehör Festzelte & Festzubehöre Möbellifte - Hebebühnen Der Reitplatz ist weder autofrei noch aufgewertet. Dach für Arbeitsgruppen für Verkehr, Naherholung oder Kultur sind kaum mehr wegzudenken. Auch das GZ Bahnhof Töss ist eine Erfolgsgeschichte wenn auch mit kritischen Untertönen, davon war ja im «Tössemer» oft zu lesen. Positiv ist unter diesem Titel sicher auch das Büro der Quartierentwicklung im Bahnhofgebäude, allerdings blieben die eingesetzten Stellenprozente von Beginn weg unter dem eigentlich Notwendigen und wurden im Rahmen der Sparprogramme noch weiter zusammengestrichen. Gar nichts erreicht wurde im ebenfalls wichtigen Teilbereich Zentrum Töss, da hat sich die Stadt mehr oder weniger als nichtzuständig aus der Affäre gezogen. Erfreulich entwickelten sich also vor allem Projekte, welche nur oder weitgehend von Ressourcen aus dem Quartier vorangetrieben wurden. Verkehr Der Bereich Verkehr ist wohl die grösste Enttäuschung im Projekt Töss. Es gab zwar einige kleine Teilerfolge, etwa in der Erschliessung des Dättnaus, aber eine grosse Ernüchterung: Die Stadt war schliesslich nicht Willens, die Situation an der Zürcherstrasse anzugehen, obwohl die Themen «Entwicklungsstudie Zürcherstrasse» und «Tieferlegung Zürcherstrasse» zusammengenommen an der Spitze aller Anliegen standen. Zwar wurde noch eine aufwändige Entwicklungsstudie erstellt, dank dem Druck aus dem Quartier und finanziert von Tössemer Vereinen und Parteien wurde sogar die Tieferlegung der Zürcherstrasse nochmals in Erwägung genommen. Diese wurde dann später aber wieder aus den Traktanden gekippt, da das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) vor einer Gefährdung des Grundwassers warnte. Aber auch die weiteren schönen Pläne von der Umwandlung der Zürcherstrasse in einen «Urban Boulevard» wurden zwar noch weit und mit viel Aufwand vorangetrieben, dann aber immer mehr zusammengestrichen, so dass am Schluss kaum mehr etwas übrig blieb. Und ob das Wenige irgend einmal umgesetzt wird ist bei der aktuellen Finanzlage und Prioritätensetzung der Stadt fraglich bis unwahrscheinlich. Jugend, Freizeit und Naherholung In diesem Bereich wurden bereits 2010 die meisten Teilprojekte bis auf ein gewichtiges abgeschlossen, allerdings muss man heute dazu doch ein paar Fragezeichen setzen. So wird der Schlittelhang Brühlberg, der früher vom J.C.Heer-Stein bis zur Schlosstalstrasse führte, als gesichert bezeichnet. Wieviel davon nach der Überbauung noch bleibt, dürfte der nächste schneereiche Winter zeigen. Auch der angedachte «Tössraum» als Erholungszone harrt noch der Realisierung. Auch in diesem Themenbereich gibt es eine grosse Enttäuschung: Der Reitplatz. Einerseits sollte der Reitplatz vor allem für die jungen Sportlerinnen und Sportler mit einem beleuchten Veloweg erschlossen werden. Andererseits sollte der Platz selbst aufgewertet und autofrei werden. Aufgewertet durch weitere Sport- und Erholungsangebote wie etwa Finnenbahn und Mountain Bike-Strecken, dafür sollte die Erschliessung für den Autoverkehr nicht mehr durch das Waldsträsschen, sondern direkt von der Zürcherstrasse mit einem Parkplatz ennet der Töss erfolgen. Auch dafür wurden wunderschöne Pläne erarbeitet, aber die Junioren des FC Töss fahren immer noch im Dunkeln vom Training nach Hause. Der Reitplatz, der in einer Grundwasserschutzzone liegt, ist von illegal parkierten Autos gesäumt. Eigenartigerweise scheint sich das AWEL daran nicht zu stören. Das Fazit Bei aller Kritik, das «Projekt Töss» hat sich gelohnt. Im ganzen Quartier sind neue Strukturen entstanden, kümmern sich mehr Menschen aktiv um ihren Lebensraum und gestalten ihn mit. Erfolgreich waren die Projekte vor allem dort, wo die Bevölkerung das Heft in die eigene Hand nehmen konnte (Tösslobby), wo sich die Betroffenen konkret in überschaubaren Problemen einbringen konnten (Naherholung) oder wo es gelang, das Momentum des Projekts direkt aufzunehmen und einen gewissen Druck aufzubauen (GZ Bahnhof Töss). Gescheitert ist es überall dort, wo es um grössere Projekt ging und die Federführung bei der Stadt lag. Werner Frei (Bild: De Tössemer) 2 De Tössemer September 2016

3 EDITORIAL «Steig-Teilet»: Einladung zum Brunch am 25. September in der Steig Zusammen sind wir Tössemer! «Hotspot Winterthur Nährboden für Jihadisten?» Solche und ähnliche Bezeichnungen waren in der Presse über das Quartier Steig zu lesen. Was steckt hinter diesen Etiketten? Wer wohnt in diesem Quartier? Was denken die Steigemerinnen und Steigemer darüber? Gibt es diese überhaupt, DIE typischen Bewohnerinnen und Bewohner der Steig? Die AG Integration, eine Arbeitsgruppe der Tösslobby, gibt sich mit den Vorurteilen in der Presse nicht zufrieden. Sie ist überzeugt, dass man nur Antworten bekommt, wenn man direkt fragt. Einen ersten Schritt haben wir getan: Nach einer Begehung im April ist im Landboten ein doppelseitiger Bericht erschienen, in dem das menschliche Gesicht der Steig zur Geltung kommt. Als zweiten Schritt lädt die AG Integration, mit Unterstützung der Fachstellen Quartierentwicklung und Integrationsförderung der Stadt Winterthur alle Bewohnerinnen und Bewohner der Steig und des Dättnaus sowie alle anderen Interessierten ein, am 25. September ab 11 Uhr in die Freizeitanlage Steig zu einem Brunch zu kommen, einer «Steig-Teilet». Die Besuchenden sollen einfach etwas Kleines zu Essen mitbringen, vielleicht eine Spezialität, Brot, Butter, Konfitüre, Salziges, Süsses, Getränke oder einfach eine Kanne Kaffee: Es ist alles willkommen. Und es wird alles mit allen geteilt. Der Spielbus wird ab 13 Uhr bei den Kindern für Unterhaltung sorgen und für die Betreuung ist gesorgt. Für die Erwachsenen bietet der Brunch Gelegenheit, sich auszutauschen und mit den Steigemerinnen und Steigemern sowie allen andern ins Gespräch zu kommen. Die AG Integration der Tösslobby freut sich auf alle, die kommen! Für die AG Integration der Tösslobby: Dani Altenbach und Monika Imhof Seitenwechsel im Güterschuppen «Europa» hinter den Kulissen Das Image von «Europa» könnte schlechter nicht sein: Bei den «Linken» stört man sich an der Abschottungspolitik und der Sparpolitik, die Reiche reicher und Arme ärmer macht. Die Rechten beklagen den Souveränitätsverlust und kritisieren die «Diktatur» in Brüssel. Die Engländer haben sich knapp für einen «Brexit» entschieden, und in der Schweiz getrauen sich nur wenige, das Wort «Europa» überhaupt öffentlich zu äussern. Was aber ist «Europa» heute überhaupt? Die EU? Die OECD? OSZE? Die Forschungsregion? Lauter Geld vernichtende und abgehobene Gremien? Oder einfach ein Kontinent von sich bekämpfenden Nationalstaaten? Eigentlich wissen wir sehr wenig über «Europa». Die SP Töss organisiert zwei öffentliche Veranstaltungen zu diesen Themen. Am 26. September und 3. Oktober im Güterschuppen beim Bahnhof Töss. Wir wagen einen Blick hinter die Schlagzeilen. Für einmal fragen wir nicht nach der Rolle der Schweiz in Europa, sondern zeigen auf, wie Winterthur durch «Europa» in den letzten 150 Jahren geprägt wurde. Und was heute «Europa» bei allen gegenläufigen Tendenzen ausmacht. Jeweils 19 Uhr: Quartierrundgang durch Töss auf den Spuren «Europas»: Die Veranstaltungen beginnen beim Bahnhof Töss (bei schlechten Wetter im Güterschuppen). Matthias Erzinger nimmt die Teilnehmenden mit auf einen rund 45-minütigen Spaziergang durch Töss. Ab Uhr: Barbetrieb im Güterschuppen Um 20 Uhr beginnt die «Seitenwechsel-Bar» im Güterschuppen: Am 26. September zeigt Tim Guldimann, SP Nationalrat und ehemaliger Botschafter der Schweiz in Deutschland in einem kurzen Inputreferat seine Sicht auf ein anderes Europa, als das der Schlagzeilen. Ein Europa der gegenseitigen Zusammenarbeit. Bei allen gegenläufigen Tendenzen. Am 3. Oktober spricht Barbara Haering, ehemalige Nationalrätin und Mitglied in verschiedenen Gremien auf europäischer Ebene, über Möglichkeiten und Grenzen einer europäischen Sicherheitspolitik u.a. am Beispiel der Ukraine. Und was eine gemeinsame Flüchtlingspolitik sein könnte. Nach den Inputreferaten folgt ein kurzes vertiefendes Gespräch, das auch auf die konkreten aktuellen Bezüge unseres Alltags hier zu «Europa» eingeht. Schliesslich besteht die Gelegenheit für Fragen und Diskussionen an der Seitenwechsel-Bar. Ca Uhr Ende des offiziellen Teils und Barbetrieb Die beiden Veranstaltungen und die jeweiligen Quartierrundgänge können unabhängig voneinander besucht werden. Der Eintritt ist frei, Kollekte zur Deckung der Kosten. (me) Genaue Informationen siehe auch S. 14 Die Steig ein Satellit? Die Steig gehört zu Töss. Und doch ist uns dieses Quartier meistens weniger präsent als das Dättnau, der Nägelsee, der Chrugler, das Zelgli oder der Eichliacker. Die Steig wurde von Sulzer und Rieter hochgezogen als die Maschinenindustrie in Winterthur noch der grösste Arbeitgeber war und ist seitdem etwas in Vergessenheit geraten. Bis sie in diesem Frühling in einer Reportage in der NZZ als Ort bezeichnet wurde, an dem sogenannte «Jihadisten» ein ideales Umfeld finden würden, um Jugendliche zu radikalisieren. Die kompakte Blocksiedlung am südlichen Rand von Winterthur bietet Wohnraum für viele Familien mit einem bescheidenen Budget. Dass es davon in Neubauten und im Zentrum kaum gibt, ist ja nicht deren Schuld. Die Steig ist genauso friedlich wie andere Quartiere. Die vieldiskutierte islamische Radikalisierung hat nichts mit einem Wohnquartier zu tun. Trotzdem können wir gerne das isoliert liegende Wohnquartier genauer anschauen. Die Steig bietet nicht allzu teuren Wohnraum. Aber sie ist etwas vernachlässigt: Der Kindergarten ist fast die einzige Infrastruktur. Weit und breit kein Laden, eine Bushaltestelle ganz am Rand, das Trottoir ist trostlos, die Fussgängerinsel für den Schulweg ins Laubegg fast inexistent. Der Autoverkehr von und nach Brütten und Bassersdorf nur dank einer «Radarfalle» etwas beruhigt, die Anschlüsse an die Velowege Richtung Schulhaus Rosenau scheinen mir der Strassenüberquerungen wegen gefährlich. Stadt und Kanton haben hier «Bausünden» zu korrigieren. Am schlimmsten finde ich, dass die Quartierentwicklung nie direkt in der Steig tätig sein konnte. Mit Sonja Bolla und ihrer Nachfolgerin Bigi Obrist hat Töss immer tolle Fachleute mit viel Erfahrung und der richtigen Einstellung am richtigen Ort gehabt. Aber als Sonja Bolla so gut vernetzt war, dass sie dachte, vielleicht könnte sie die Fühler nach Steig und Dättnau ausstrecken, da wurden ihr die Prozente zusammengestrichen. Und es wurde über die Finanzen weiter und weiter gestrichen! Das Resultat? Die Stadt schafft eine «Fachstelle Jihadismus» (im städtischen Jargon nennt sich das korrekt: «Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention»). Lieber hätte sie den Fachpersonen, die in allen Quartieren an der Front sind, den Rücken gestärkt und ihnen genügend Zeit zur Verfügung gestellt! Das tönt zwar weniger aufregend, aber es ist weniger teuer und viel effektiver. Dani Altenbach, Präsident der SP Töss September 2016 De Tössemer 3

4 Die neue Wand- und Deckenverkleidung von uns isoliert Ihre Dachkammer ausgezeichnet. Dipl. Kosm. Fusspflege «Zentrum Töss» im Hochhaus, 9. Stock 8406 Winterthur Anita Hagenbucher Telefon Inhaber: M. Stieger Dammwiesenstrasse Winterthur stiegerm@hispeed.ch Fax Natel EL-KONTROLL ist eine Kontrollfirma für die Überprüfung Ihrer Elektroinstallationen. Periodische Kontrollen Kontrollen bei Handänderung Schlusskontrollen Abnahmekontrollen Baubegleitende Beratung EL-KONTROLL GmbH Wartstrasse Winterthur Tel kontakt@el-kontroll.ch Tössfeldstrasse 37 Tel Winterthur Fax info@elpag.ch Ihr Elektriker im Tössfeld Pfeifer Kaminfeger GmbH Inhaber W. Peter Friedhofstrasse Winterthur Telefon Mobil info@pfeierkaminfeger.ch Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Telefon: Mobil: Ihr Damen- und Herrencoiffeur in Töss Zürcherstrasse Winterthur Telefon Durchgehend geöffnet! Malerarbeiten mit den schönsten Pigmentfarben Malergemeinschaft Manser & Co. GmbH 8406 Winterthur Tel / Natel beraten. planen. ausführen. Was machen wir und für wen sind wir da? Vertrauen ist gut. Regelmässige Kontrolle ist besser. Sprechen Sie jetzt mit uns über einen Check Ihrer Heizanlage. Der nächste Winter kommt bestimmt... n Heizung/Lüftung/Klima/Sanitär n Solaranlagen, Photovoltaik n Wasseraufbereitung n Reparaturen, Sanierungen n Service 24h/7T kobelt energie GmbH 8406 Winterthur n Zürcherstrasse 120 T n M info@kobeltenergie.ch n Wir bieten Langzeitkranken, Schwerkranken, Sterbenden und Ihren Angehörigen unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen. Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tages- und Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Vereinigung unterstützen: mit einer Spende, einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit. Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: Tel Postfach Winterthur 4 De Tössemer September 2016

5 MENSCHEN IN TÖSS Anita Hürlimann Ernst und Thomas Ernst haben alle 48 Viertausender der Schweiz bestiegen. Jetzt nehmen sie an alpinen Ultraläufen teil. Japanisches TV-Team filmt Winterthurer Sieger statt eigenen Favoriten Thomas Ernst: Zweiter am Swiss Irontrail Anita Hürlimann am Arosa Trailrun. (Bilder: zvg.) Beat Breu, der ehemalige Profiradrennfahrer, antwortete einmal nach einem seiner vielen Siege auf die Frage, warum er dieses Rennen gewonnen habe mit: «Ich bi eifach schneller gsi als die andere.» So war es auch bei Thomas Ernst im April am UltraFiord Traillauf in Patagonien. Als Favoriten gesetzt waren ein Japaner und einige Chilenen. Im Jahr zuvor hatte den 100-Meilen-Lauf (ca. 165 Kilometer) durch die chilenische Fjordlandschaft ein Amerikaner gewonnen. Dieses Jahr wollte sich ein japanischer Trailprofi den Sieg sichern. Begleitet wurde er von einem Filmteam, das für diesen Fernsehbeitrag allerhand Unannehmlichkeiten auf sich nahm: Tage zuvor mussten die japanischen TV-Leute zu Fuss und mit Maultieren ihr Material ins unwegsame Gelände schleppen, um an verschiedenen Orten filmen zu können. Als der Startschuss um Mitternacht fiel, liefen die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der langen Distanz los. Mit dabei Thomas Ernst (52) aus dem Vogelsangquartier. Bald schon war er mit den Favoriten vorne weg. Die ersten acht Stunden gings mit einer Stirnlampe durch die totale Dunkelheit dieser fernen, alpinen Landschaft. Es war sehr kalt. In den höheren Lagen schneite es. Der Schnee blieb knöcheltief liegen. Wegen eines Schlechtwettereinbruchs musste eine Passüberquerung gestrichen werden; die Strecke verkürzte sich auf 142 Kilometer Länge. Den Japaner sah Thomas Ernst nach 50 Kilometern das letzte Mal, als er gerade einen Verpflegungsposten verliess und der japanische Profi «ein netter Kerl» einlief. Den Rest des Laufes sah Ernst keinen Konkurrenten mehr. Wie auch. Er war der vorderste. Das japanische Filmteam war etwas überrascht, den «Swiss runner» an der Spitze zu sehen, disponierte aber kurzerhand das Drehbuch um und Thomas Ernst wurde Teil des Beitrags. Als er nach 17 Stunden und 41 Minuten im Ziel einlief, musste die Filmcrew aus Fernost noch über eine Stunde auf ihren zweitplatzierten Protagonisten warten. Schlechte Sicht wegen Schneesturms Anita Hürlimann, die Ehefrau von Thomas Ernst, war um 10 Uhr gestartet. Die 53-Jährige hatte sich für die 70-Kilometer-Distanz eingeschrieben. Nach 15 Kilometern kam bereits ihr einziger grosser Verpflegungsposten, aber da hatte sie noch keinen Hunger. Und anschliessend habe es keine wirklichen Verpflegungsposten mehr gegeben. «Durch die kurzfristige Streckenänderung war die Organisation etwas durcheinander geraten.» Sie habe sich dann halt mit Energieriegeln aus ihrem Trailrucksack begnügt und Wasser aus Bächen getrunken. Was in den Rucksack muss, schreiben die Veranstalter jeweils vor und kontrollieren das auch: Regenbekleidung, Apotheke, Rettungsdecke und Getränke gehören immer zur Grundausstattung. Auf der Hochebene, deren Untergrund Schottersteine bildeten, sah Anita Hürlimann die Trailmarkierungspfosten durch den Schneesturm schlecht. Ein argentinischer Läufer, mit dem sie schon einige Kilometer lang ähnlich schnell unterwegs gewesen war, rief ihr plötzlich von weitem zu, sie laufe falsch. Da haben sich die beiden für eine Zeit lang zusammengetan, bis Hürlimann ein muskuläres Problem hatte und das Tempo drosseln musste. Sie musste den Argentinier überzeugen, dass es ihr gut gehe und sie das Problem kenne, damit er nicht ihretwegen auch langsamer lief. Nach zehn Stunden kam sie glücklich als zehnte Frau im Gesamtklassement der Frauen und als erste Frau in ihrer Alterskategorie im Ziel an. Wie schläft man nach so einer körperlichen Anstrengung? Kann man am nächsten Tag überhaupt noch gehen? «Hart war, nach dem Zieleinlauf die 15 Minuten ins Hotel zu gehen», erinnert sich Ernst lachend. «Schlafen tut man in der ersten Nacht schlecht. Wenn man im Bett liegt, tun einem plötzlich alle Muskeln weh», erklärt Hürlimann. Am nächsten Tag haben die beiden einen Bootsausflug mit kleinen Besichtigungen gemacht, um sich ein wenig zu entspannen. Am übernächsten Tag sind sie nach Santiago geflogen, um ihre sechswöchige Chilereise fortzusetzen, und schon bald haben sie wieder leichte Joggingrunden gedreht. «Aufgeben müssen ist härter als zu Ende laufen» Hat man keine Schmerzen bei so einem Lauf? «Natürlich hat man Schmerzen», gibt Hürlimann unumwunden zu. «Da tut immer irgendetwas weh.» Wichtig sei, zu erkennen, ob die Schmerzen gesundheitsgefährdend seien oder nicht. Oft sei auch der Magen das Problem. «Kann man nichts mehr essen und trinken, muss man aufgeben», weiss Ernst aus eigener Erfahrung. «Aber aufgeben ist härter, als stundenlang durchs Gebirge zu rennen.» Als Ernst 2015 den 200 Kilometer langen Swiss Irontrail mit Höhenmetern von Davos ins Engadin und zurück wegen Magenproblemen nach 100 Kilometern aufgeben musste, haderte er ein Jahr lang damit, vor allem, da er im Jahr zuvor als erster Mann ins Ziel gelaufen war. Erst diesen August, als er nochmals an den Start ging und es als zweiter Mann ins Ziel schaffte, konnte er sich mit seiner persönlichen Niederlage vom Vorjahr aussöhnen. Vom Bergsteigen zum alpinen Joggen 100 bis 110 Kilometer pro Woche läuft Ernst gewöhnlich. Je nach Terrain sind das so 12 bis 14 Stunden Training. Verglichen mit anderen ambitionierten Läufern, die 150 bis 200 Kilometer pro Woche trainierten, sei das wenig, sagt er. Aber er arbeite halt noch zu 100 Prozent als Ingenieur bei einer grösseren Firma. Auch seine Frau arbeitet 70 Prozent als Werklehrerin in einer heilpädagogischen Schule. An Ultraläufe gehen die beiden erst seit etwa fünf Jahren. Früher waren sie ambitionierte Skitourenfahrer und Bergsteiger. Sie haben alle 48 Viertausender der Schweiz bestiegen «und das nicht immer auf der einfachsten Route». Als Anita Hürlimann unzufrieden wurde mit ihrer Kondition, fing sie mit Joggen an, um die immer schwierigeren Hochtouren, die sie in Angriff nahmen, besser bewältigen zu können. Es gefiel ihr, sie schloss sich einer Trainingsgruppe an und ihr Mann kam irgendwann auch mit. So kamen sie in die Laufszene rein. «Dann machst Du halt mal beim Winti Marathon mit, weil der grad vor der Haustüre durch geht.» Das Interesse am Rennen nahm zu, das am Bergsteigen flachte ab. «Um in beiden Sportarten wirklich gut zu sein, fehlt uns die Zeit.» So setzten sie neu aufs alpine Ultralaufen und geniessen seither die kollegiale Atmosphäre und das gesellige Ambiente an den Läufen. Strikte Trainings- und Ernährungspläne machen sie nicht. Dennoch lieben sie die Herausforderung: Thomas Ernst liebäugelt gerne mit den Spitzenplätzen, Anita Hürlimann möchte jeweils in der ersten Hälfte bei den Frauen einlaufen. Regina Speiser September 2016 De Tössemer 5

6 Praxis für Zahnprothetik Neueröffnet Ihr Spezialist für die dritten Zähne Alles aus einer Hand - Kompetente Beratung - Total-, Teil-, und implantatgetragene Prothesen - Anpassungen - Reparaturen Erste Konsultation kostenlos Philipp Zuberbühler dipl. Zahnprothetiker Emil Klöti-Strasse Winterthur-Töss Telefon KULTUR IN DER BLEIBE Barbara Florin und Eva Burkard laden ein: Sonntag, 4. September ab Uhr Lesung Eva Burkard Schriftstellerin und Psychotherapeutin in Töss Uhr erste Lesung: «Frankensteins Mutter» Uhr zweite Lesung: «Neuere Texte» Dazwischen Zeit für ein Glas Wein und ein Gespräch. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Barbara Florin Einfangstr. 14 CH-8406 Winterthur Ganz Thomas Ganz Schlagzeuger Neubruchstrasse 17, 8406 Winterthur Probelektion gratis!!! Schlagzeugunterricht rhythmusgroove@hispeed.ch Auf Wunsch unterrichte ich auch bei Ihnen zu Hause. Infos und Anmeldungen: Jetzt wieder in der Brühlgutstiftung Baby-Schwimmen ab 5 Mt. ELKI / Mini-ELKI ab 18 Mt. Kinderkurse ab 4-5 Jahren bis Seepferdli Erfahrene Frau mit Händ, Herz und Verstand bietet bei Ihnen zu Hause ihre Dienste an......begleitungen Essenszubereitung Wochenend - entlastung für Familien Hausarbeiten/Hausbetreuung Einkäufe Katharina Bühler Kernstrasse Winterthur Tel katharina_buehler@bluewin.ch 6 De Tössemer September 2016

7 TÖSS AKTUELL Festlaune um den Güterschuppen Das bereits traditionelle Schuppenfest war dieses Jahr auch die feierliche Eröffnung des umgebauten Güterschuppens beim Bahnhof Töss. Deshalb wurde dieses Jahr auch mit der grossen Kelle angerichtet. (Bilder: Elisabeth Handschin und Rosmarie Peter) Grosse Kellen kommen allerdings jedes Jahr zum Einsatz, nämlich beim Buffet mit internationalen Speisen, zubereitet von Köchinnen und Köchen aus den unterschiedlichsten Ländern. Das reiche und farbenfrohe Angebot an verschiedenen Spezialitäten erfreute auch dieses Jahr Auge, Nase und natürlich den Gaumen. Entsprechend füllten sich die zahlreich erschienenen Tössemerinnen und Tössemer die Teller und die Bäuche. Schon am Nachmittag boten die Spielgruppe Müslinächt, die Cevi sowie die Bühnerei ein Programm, in welchem vom Kleinkind bis zum Teenager alle ein passendes Angebot fanden. Das Ausserordentliche in diesem Jahr war die Eröffnungsfeier, die in einem grossen Festzelt vor dem Schuppen stattfand; im Schuppen wäre gar nicht genug Platz vorhanden gewesen. Umrahmt wurde die Feier von der Stadtharmonie Winterthur-Töss, welche mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire, das auch lateinamerikanischen und Disco-Rhythmen umfasste, das Publikum erfreute. In der Eröffnungsrede erklärte die Präsidentin des Trägervereins GZ Bahnhof Töss, Bettina Erzinger, weshalb sich alle Beteiligten über eine neue Küche und ein WC so freuen, obwohl ursprünglich viel mehr versprochen wurde. Sie bedankte sich bei allen, welche zum Gelingen der kleinen Renovation beigetragen haben und freute sich auf die zukünftige rege Nutzung des Güterschuppen als Teil des GZ Bahnhof Töss. Matthias Gfeller überbrachte in seiner Rede angereichert durch Zitate von Staatsleuten aus aller Welt die Grüsse des Stadtrates. Zu Beginn des Festaktes hatten aber jene einen grossen Auftritt, die in anderen Jahren nur im Hintergrund wirkten: alle die Köchinnen und Köche, Helferinnen und Helfer des internationalen Buffets wurden auf die Bühne gebeten und erhielten, für einmal im Rampenlicht stehend, grossen Applaus. Von der Festlaune anstecken liessen sich auch die Künstlerinnen Gabriela Huldi und Maja Graf. Sie haben zum Fest mit einem Wort-Kunstwerk den Güterschuppen aufgewertet. Dieses Werk ist immer noch vorhanden, es weist rund um das Gebäude auf die unterschiedlichen Nutzungen des Güterschuppens hin. Daneben haben sie, wohl etwas ironisch die Tatsache kommentierend, dass für ein neues WC ein Fest veranstaltet wird, den Toilettenraum liebevoll mit allerhand Tand verziert. Die Künstlerinnen selbst waren, entsprechend gewandet, als Toilettenfrauen präsent zum Staunen, zur Irritation, zur Freude der Anwesenden. Nach dem Festakt rockte «The Eldorado Orchestra» die Bühne, weitgehend dieselben Musiker, welche 10 Jahre früher unter anderem Bandnamen beim allerersten öffentlichen Anlass im Güterschuppen spielten. Werner Frei «De Tössemer» ist die älteste Quartierzeitung in Winterthur und die einzige ohne städtische Subventionen. Wir suchen ab August/September 2016 Inserateverkäuferin oder Inserateverkäufer (Ehrenamt) «De Tössemer» erscheint seit 1958, herausgegeben von der Sozialdemokratischen Partei Töss. Er wird wesentlich getragen durch Anzeigen aus dem Stadtkreis selbst oder mit einem Bezug zum Stadtkreis. Für die jährlich vier Ausgaben suchen wir ab August oder September 2016 eine neue Inserateverkäuferin oder einen Inserateverkäufer. Der Aufwand umfasst pro Ausgabe ca. 20 bis 30 Stunden, kann wesentlich selbst eingeteilt werden und wird mit einer jährlichen Pauschale von CHF entschädigt. Weitere Auskünfte erteilt gerne Matthias Erzinger, Telefon oder September 2016 De Tössemer 7

8 TÖSSFELD TÖSSFELD TÖSSFELD Restaurant Grütli Unt. Briggerstrasse 43, 8406 Winterthur PIAGGIO CENTER Franz Szummer Tössfeldstrasse Winterthur Tel Fax Das gemütliche Quartierbeizli im Tössfeld Auf Ihren Besuch freut sich Fam. René Trösch Telefon Abholen lohnt sich weil Sie bei uns ein ausgewähltes Sortiment für den Profi-Handwerker finden. SFS unimarket AG, HandwerkStadt Tössfeldstrasse Winterthur T F Tössfeldstrasse Winterthur Telefon TÖSSFELD TÖSSFELD TÖSSFELD Bahnhof-Garage Gebr. W h n handwerk Thalmann GmbH Tössfeldstr. 34, 8406 Winterthur, Tel Schlosstalstr Winterthur Tel Std. Abschlepp- und Pannendienst Ihr Peugeot und Citroënpartner mit dem persönlichen Service Reparaturen aller Marken Vorhangarbeiten «Lassen Sie sich von uns Ihren Ausblick verschönern.» In unserem Showroom zeigen wir Ihnen eine Vielzahl an Vorhangvarianten von klassisch bis technisch. Thalmann Wohnhandwerk: Freude am Wohnen 8 De Tössemer September 2016

9 TÖSS AKTUELL Zum Gedenken an Josef («Sepp») Huber Nachrichten aus Töss Am Dienstag, 7. Juni 2016 nahm in der Reformierten Kirche Töss eine grosse Trauergemeinde Abschied von Sepp Huber, gestorben am Mittwoch, 25. Mai Die drei Fahnendelegationen wiesen darauf hin, dass der Turnsport einen wesentlichen Teil seines Lebens in Anspruch genommen hatte. Aus den Abdankungsworten ging aber auch hervor, wie wichtig ihm seine Familie sowie sein beruflicher Werdegang gewesen waren. Aus seinen persönlichen Aufzeichnungen, die mehr als hundert Seiten füllen, geht ebenfalls hervor, wie sehr er sich zeitlebens als Tössemer gefühlt hat. Als ältester Sohn von Josef Huber, Wagnermeister in Töss und Emma Huber geb. Bäggli erblickte Sepp am 8. April 1923 an der Agnesstrasse 63 in Töss das Licht der Welt. Während sein Vater ursprünglich aus dem Luzernischen stammte, wurde der Familienname seiner Mutter seit Jahrhunderten als in Töss existierend geführt. Hier im erst ein Jahr zuvor zum Stadtteil von Winterthur eingemeindeten Töss sollte der frisch geborene Nachwuchs schliesslich eine glückliche Jugendzeit und einen Grossteil seines Lebens verbringen. Orte, wie die väterliche Wagnerei an der Klosterstrasse, die «Griewäschi» (nicht mehr existierende Kiesgrube in der Nähe seines Elternhauses), die «Sagi» (ehemaliges Baugeschäft Lehmann) sowie die Wälder rund um Töss garantierten für mannigfaltige Erlebnisse und Streiche. Von strengen Lehrern geschult, folgten die Berufslehre bei der Zürcher Kantonalbank in Feuerthalen, die Rekrutenschule, die Aktivdienstzeit während des Zweiten Weltkrieges sowie weitere Berufsjahre bei seiner Lehrfirma. Während seines mehrjährigen Aufenthaltes in Lausanne lernte er seine spätere Ehefrau Denise geb. Wicht kennen, um mit ihr und dem gemeinsamen Sohn Roger 1952 wieder nach Winterthur zurückzukehren. Die nachmaligen Wohnorte im Lindquartier sowie in Wülflingen müssen ihm wie in der Fremde vorgekommen sein, blieb er doch gesellschaftlich über die ganze Zeit in Töss verankert erfolgte der letzte Wohnsitzwechsel, zusammen mit den weiteren zwei Kindern Jacqueline und Jean-Claude zurück an die elterliche Adresse, wo zwischenzeitlich ein neuer Hausteil angebaut worden war. Seine berufliche Tätigkeit schloss er 1984 bei den damaligen Winterthur-Versicherungen ab. Turnen, ja Kunstturnen, prägten einen wesentlichen Teil von Sepp, seiner Freizeit sowie seiner gesamten Familie. Der Turnverein Töss war schon in seinem Elternhaus präsent und so war der Vereinseintritt 1938 nur logisch. Als trainingsfleissiger Einzelturner errang er im Kunstturnen selber manche Auszeichnung bis hin zu vier Eidgenössischen Kränzen. Doch beschränkte sich diese sportliche Freizeitbeschäftigung nicht nur auf die Turnhalle. Lebenslange Freundschaften, mit denen wiederum oft auch in jugendlichem Übermut unternommene Wanderungen und Reisen verbunden waren, blieben bestehen. Aber auch für verschiedene Vorstandschargen stellte er sich seinem Stammverein zur Verfügung. Danach folgten Tätigkeiten in den Fachverbänden «Kunstturnen» sowie im früheren Eidgenössischen Turnverein als Finanzchef und Vize-Präsident. In diese Zeit fällt auch seine letzte aktive Teilnahme zusammen mit den Tössemer Turnern am Eidgenössischen Turnfest in Genf Als abschliessender Höhepunkt seiner Funktionärstätigkeit gilt das Amt des Generalsekretärs der Europäischen Turnunion. Dass sein Fleiss jeweils mit den entsprechenden Ehrenmitgliedschaften verdankt wurde, war schliesslich eine selbstverständliche Konsequenz. Von der hohen Leiter zurück, übernahm er wiederum Funktionen in der Männerriege des Turnverein Töss sowie in der Turnveteranengruppe Töss. Weiter gilt er im Panathlon-Club Winterthur als Gründungsmitglied sowie als ehemaliger Präsident. Nun könnte man meinen, die Freizeit von Sepp sei mit seinen turnerischen Tätigkeiten ausgefüllt gewesen. Doch stellte er sich auch in anderen Bereichen für Töss zur Verfügung. Die Mitgliedschaft in der Kreisschulpflege Töss sowie die Mitarbeit im Ferienkolonieverein Töss beanspruchten ihn ebenso, wie auch diejenige in der Schwimmbadgenossenschaft Töss seit ihrer Gründung 1963 bis Sepp schloss seinen mit vielen Anekdoten gespickten Lebensrückblick mit folgenden Worten: «Rein von den elterlichen Wurzeln her darf ich mich wohl als Tössemer Urgestein betrachten. Töss ist allerdings nicht mehr das Töss unserer Jugend. Man fühlt sich bald als Fremder im eigenen Quartier.» Sepp, du hattest stets ein waches Auge auf die Veränderungen rund um dein Töss und auch darüber hinaus. Manche persönlichen Gedanken hast du notiert und mitgeteilt. Wer auch immer von deiner grossen Arbeit und deinem Wissen Nutzen erhielt, muss dir dankbar sein. Ich danke den Hinterbliebenen für den Einblick in die persönlichen Aufzeichnungen und Gedanken von Sepp Huber, der in Töss geboren wurde und als Tössemer gestorben ist. Hansruedi Gomer Links und rechts der Autobahn Die Zone für stark verkehrserzeugende Nutzung, die vor zwei Jahren links und rechts der Autobahn geschaffen wurde, wird auch so genutzt. Vor kurzem ist der vor Jahren angedrohte Lidl eröffnet worden. Noch erzeugt er nicht so viel Verkehr wie die Betreiber wahrscheinlich wünschen, aber das wird wohl schon noch kommen. Erst im Bau befindet sich die Kartbahn «Tempodrom». Sie entsteht hinter der Steigmühle (heute «House of Sounds»). 13 Millionen Franken sollen in diese Indoor-Rennstrecke investiert werden. Die Anlage wird explizit wegen der Erschliessung für Autos an dieser Stelle neu gebaut, am bisherigen Standort im Lagerplatzareal waren die Parkplätze beschränkt, die Betreiber setzen aber auf Kunden, welche mit dem Auto anreisen. Neue Attraktion in der Kletterhalle Etwas bescheidener und deutlich weniger lärmerzeugend ist die neueste Attraktion in der Kletterhalle 6a plus an der Klosterstrasse: Mitten in der hohen Halle mit den Kletterwänden steht neu ein 17 Meter hoher Turm, der ambitionierten Klettererinnen und Kletterern 30 zusätzliche lange Seilrouten bietet. Die Kletterhalle wurde vor zwei Jahren eröffnet und fand offensichtlich soviel Zuspruch, dass diese Erweiterung möglich und nötig wurde. Halbjahreszahlen Bei Rieter sind die Resultate des ersten Halbjahres 2016 alles andere als begeisternd, der ausgewiesene Konzerngewinn sank um 62%. Der Abbau von Stellen scheint sich auf das Ergebnis nicht positiv ausgewirkt zu haben. Die Verantwortlichen sind aufgrund der Bestellungseingänge aber zuversichtlich, dass sich die Lage wieder verbessern werde und die Talsohle erreicht sei. Noch nichts Neues ist über die Pläne für die nicht mehr benötigten Teile des Fabrikareals bekannt. Erfolgreicher wirtschaftete Autoneum, die 2011 aus Rieter ausgegliederte ehemalige Rieter Automotive Systems mit Standort in Niedertöss. Autoneum steigerte den Umsatz um mehr als 7% und der Gewinn im ersten Halbjahr stieg um 12 Millionen Franken auf 60 Millionen, verglichen mit der gleichen Periode im Vorjahr. (fr) September 2016 De Tössemer 9

10 TÖSS AKTUELL Gelungener Sportanlass Am 4. Juni lud der Elternrat Rebwiesen zu einem verspielten Sportanlass ein. Die Athleten vom Kindergarten Schlosstal und von den Schulhäusern Rebwiesen und Gutenberg kämpften an verschiedenen Sport- und Spielposten engagiert um Punkte. Die 4. Klasse Rebwiesen war die stärkste und gewann als Klassenpreis einen Besuch im SkillsPark Lite. Herzliche Gratulation! Das reichhaltige, internationale Buffet, das den geselligen Abschluss bildete, liess keine Wünsche offen. Der Elternrat Rebwiesen bedankt sich bei den 250 Besucherinnen und Besuchern, bei allen Helferinnen und Helfern und bei den Sponsorinnen und Sponsoren vielmals. Marc Wyler, Präsident ER Rebwiesen, 10 De Tössemer September 2016

11 TÖSS AKTUELL Das renovierte Schulhaus wird am 6. Oktober mit einem Fest eingeweiht Das Schulhaus Gutenberg erstrahlt in neuem Glanz es schon, dass uns dadurch die Freude über all die Neuerungen und Verschönerungen etwas verdorben wurde. Wer was versäumt hat oder ob dieser Fehlstart sowieso nicht hätte verhindert werden können, spielt jetzt aber keine Rolle mehr. Der Umbau ist gelungen. Von aussen macht der Bau wieder richtig etwas her. Die Fassade ist in Beige und Rot gehalten, die Fensterläden sorgfältig wieder hergestellt und die Umgebung hat ebenfalls an Glanz gewonnen. Darüber, dass wir nun auch über Fahnenstangen verfügen, kommt keine allzu grosse Freude auf. Umso mehr, als dafür eine junge Linde umgepflanzt werden musste, auf deren Schattenwurf wir seit der Fällung ihrer Vorgängerin sehnlichst gehofft hatten. Dafür gibt es auf der Rückseite des Hauses unter dem Dach neu sieben Mauerseglerkästen, die hoffentlich schon im kommenden Frühling bezogen werden. (Bilder: Pit Brunner, Architekturfotograf) Das Schulhaus Gutenberg, das im Jahr 1891 eingeweiht wurde und früher «Schulhaus bei der Kirche» hiess, ist im letzten Schuljahr umgebaut worden. Bereits im Mai 2012 hatte der Stadtrat den Renovationskredit gesprochen. Aus finanziellen Gründen war der Umbau jedoch zweimal hinausgeschoben worden, so dass erst im Sommer 2015 mit den Arbeiten begonnen werden konnte. Für die Umbauzeit ursprünglich waren dafür rund 8 bis 10 Monate vorgesehen wurde den Mittelstufen- und Aufnahmeklassen aus dem Schulhaus Gutenberg im neuen Pavillon Rebwiesen Asyl gewährt. Das war eine gute Lösung, da der neue Pavillon alle Anforderungen an einen modernen Unterrichtsort erfüllt und das Rebwiesenteam mit seinen Schülerinnen und Schülern unsere Klassen mit offenen Armen empfing. Der Elternrat Rebwiesen hat uns ebenfalls ausgesprochen zuvorkommend aufgenommen und uns nicht nur am gesunden Znüni, sondern auch am Elternrats-Sportanlass teilhaben lassen. Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich! Dass die Klassen für den Handarbeits- und Sportunterricht in die Turnhalle und den Pavillon Gutenberg wechseln mussten, war suboptimal, aber machbar. In technischer Hinsicht war die Übergangslösung Rebwiesen der Situation im «alten» Schulhaus Gutenberg gar überlegen. Beamer und Visualizer standen zur Verfügung, was für unsere Lehrpersonen ganz schön luxuriös war. Aber jeder Fortschritt hat auch Schattenseiten. Für all jene Lehrerinnen und Lehrer, die gerne an die gute alte Wandtafel schreiben und zeichnen, sind die modernen Einrichtungen mit Technik und kleinen Tafeln eben auch ein Rückschritt. Kein Wasser, keine WCs, keine Baureinigung In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, ein Jahr nach Baubeginn, fand dann der Umzug zurück ins Schulhaus Gutenberg statt. Die Ernüchterung war gross, als die Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen die drei verbleibenden Schultage bis zu den Ferien im umgebauten Schulhaus sinnvoll gestalten wollten. An allen Enden und Ecken fehlte es, in etlichen Räumen gab es noch kein fliessendes Wasser, Sockelleisten waren nicht montiert, die WCs waren noch nicht betriebsbereit und auch die Baureinigung stand noch aus. Ein eigentliches Desaster, das wir zwar hatten kommen sehen, dem wir aber nicht mehr ausweichen konnten. Die meisten Lehrpersonen nahmen es mit Humor und Gelassenheit und die Kinder fanden es gar ein Abenteuer. Aber schade war Moderne Technik, mehr Platz und rollstuhlgängig Im Haus drinnen wurden die Zimmer farblich neu gestaltet, die Decken und maroden Fenster ersetzt, die Beleuchtung verbessert, Böden verlegt und (leider) die alten Wandtafeln durch die neue Generation, klein aber mit neuster Technik ausgerüstet, ausgetauscht. Ein Lift, der dank dem Behinderten- Gleichstellungsgesetz vom Untergeschoss bis in den obersten Stock führt, macht es möglich, dass künftig auch gehbehinderte Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern ungehinderten Zugang zu allen Räumen im Haus haben werden. Das eigentliche Glanzstück ist der Umbau des ehemaligen Estrichs. Neben Hauswarts-Wohnung und -Büro befinden sich im Obergeschoss nun auch eine heimelige Schulbibliothek, ein winziger Kopierraum und ein grosszügiger Lehrpersonenbereich. Dieser erlaubt es, dass wir künftig an unseren Teamsitzungen endlich genügend Platz für alle Teilnehmenden haben sollten. Schliesslich nehmen daran jeweils auch die Lehrerinnen und Lehrer des Schulhauses Zelgli sowie jene der Kindergärten Emil-Klöti und Auwiesen teil. Die Aussicht von da oben ist grandios, jedenfalls so lange, wie das Laub der umstehenden Bäume den Blick auf die «Seilbahnhäuser» am Brühlberg gnädig verdeckt. Allen, die den Umbau möglich gemacht und daran mitgewirkt haben, möchte ich im Namen der ganzen Schule Gutenberg-Zelgli ganz herzlich danken. Am 6. Oktober weihen wir das renovierte Schulhaus mit einem Fest ein. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, Nachbarinnen und Nachbarn an diesem Abend vorbeischauen und mit uns zusammen das in neuem Glanz erstrahlte Schulhaus feiern. Marianne Trüb Schulleiterin der Schule Gutenberg-Zelgli mit den Kindergärten Auwiesen und Emil-Klöti September 2016 De Tössemer 11

12 Die kleine Brockenstube für kleine Budgets Brockenstübli Kunterbunt Strittackerstrasse 15 Winterthur-Töss Öffnungszeiten: Freitag von bis Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von bis Uhr - Fensterbau Müller AG Schreinerei Glaserei Unsere Fenster sind wegweisend und zukunftsorientiert Holz-, Holz-Metall- und Kunststoff-Fenster Service und Reparaturen Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur, Tel SAUNA IM SCHWIMMBAD TÖSS Ihrer Gesundheit zuliebe Sie sind auch am SONNTAG in unserer gemütlichen Sauna willkommen! Öffnungszeiten: Damen Herren Gemischt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Eintrittspreise: Abonnements (10 Eintritte) Fr Einzeleintritt Fr. 14. Bezug der Einzeleintritte und Abonnements: vis à vis in Tennishalle Werden Sie Mitglied unserer Genossenschaft! Jetzt sind wir auch ein Café! «Ihr Spezialist für Veloklassiker... Zürcherstrasse 131 CH-8406 Winterthur Tel.: +41 (0) info@beckschneider.ch Herzlich willkommen in unserem Café 8 In unserer Velowerkstatt in Winterthur- Töss finden Sie Veloklassiker, Occasionsvelos aller Art und jede Menge an Ersatzteilen. Unseren Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung ermöglicht das Projekt «Velowerkstatt» eine berufliche Qualifizierung als Velomechaniker, was neben einem geregelten Arbeitsablauf massgeblich zu einer persönlichen Identifikation beiträgt. Öffnungszeiten Mo Fr: 6:00 18:30, Sa: 7:00 16:00, So: 8:00 16:00 Uhr Der Beck für feinste Backwaren, Festtagstorten und Partyservice Klosterstrasse Winterthur Telefon Im Feines... Hund wirsch rund Fresschen! Zum Grünen Hund Restaurant Grenzstrasse Winterthur info@zumgruenenhund.ch 125 Spezielle Sträusse Geburtstags- und Jubiläumsgeschenke Hochzeitsbinderei Trauergebinde und viele aussergewöhnliche Geschenksideen Auf Ihren Besuch freut sich Rahel Brotzer WENIGER HAT ZUKUNFT 12 De Tössemer September 2016

13 TÖSS AKTUELL Grenzbegehung mit Historiker Peter Niederhäuser Historische Spurensuche im Gebiet zwischen Altstadt und Töss Zusammenarbeit der FDP-Ortsgruppen Altstadt und Töss Künftig werden die beiden FDP-Ortsgruppen Altstadt und Töss zusammenarbeiten und über gemeinsame Organe auftreten. Im Dezember 2015 hat die Ortsgruppe Töss dieser neuen Organisationsform zugestimmt. Nun hat auch die Ortsgruppe Altstadt an ihrer Generalversammlung im Juli 2016 die neue Zusammenarbeit ebenfalls angenommen. Damit wird die Organisation der Ortsgruppen mit der Aufteilung der Schulkreise synchronisiert. Im Übrigen gibt es in den Quartieren Brühlberg und Tössfeld enge Berührungspunkte, weil die Stadtteilgrenze mitten durch die beiden Quartiere geht. Historiker Peter Niederhäuser (rechts) erklärt Besonderheiten zur Bauentwicklung im Eichliackerquartier. Der Rundgang im Grenzgebiet zwischen Töss und Altstadt führt auch zur Storchenbrücke. Die FDP-Ortsgruppe Altstadt hat die neue Zusammenarbeit der beiden Ortsgruppen Altstadt und Töss zum Anlass genommen, zu einer genaueren Betrachtung der beiden Stadtkreise einzuladen. Der Vorstand wird präsidiert von Christoph Magnusson. Die Interessen von Töss im Vorstand nehmen Felix Helg und Christian Schreiber wahr. «Töss mit dem Kloster wäre eine Top-Destination», erklärte zu Beginn des Rundgangs der Winterthurer Historiker Peter Niederhäuser die Bedeutung von Töss im Mittelalter und bis zur Reformationszeit. Anstelle des damals angesehenen Klosters steht auf dem Areal heute die Maschinenfabrik Rieter. Und die Industralisierung prägte später auch die bauliche Entwicklung im Grenzgebiet zwischen den Stadtkreisen Altstadt und Töss. Rund 25 Personen folgten anfangs Juli den spannenden Ausführungen Peter Niederhäusers an verschiedenen Standorten zwischen dem Eichliackerquartier und der Storchenbrücke. Markant ist die Bernoulli- Siedlung in Hufeisenform (Eichliackerstrasse 60 74). Die Heimstättengenossenschaft schuf 1924 mit diesen Bauten günstigen Wohnraum und realisierte so für mittelständische Familien den Traum eines Eigenheims mit viel Grünraum. Die Gebiete auf beiden Seiten der Stadtteilsgrenze, die heute mitten zwischen Wohnbauten hindurchführt, waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch eigentliche Randzonen. An diesen damals dezentralen Lagen begann eine enorme bauliche Entwicklung, so beispielsweise auch im Dreiecksareal zwischen der Bülacher und Zürcher Bahnlinie. Die erste Storchenbrücke realisierte man erst relativ spät im Jahr 1892, als der Bahn-Rangierbetrieb zunahm. Sie bildete eine wichtige Strassenverbindung zwischen dem damals armen Breitequariter und dem reichen Brühlbergviertel. Ein Restaurant namens Storchen soll der Brücke den Namen gegeben haben. In der damaligen Zeit war die ehemalige Badeanstalt an der Unteren Briggerstrasse beim Schulhaus Tössfeld ein wichtiger Quartiertreffpunkt. Die Wannenbäder wurden viel benutzt. Überdies gab es im selben Haus einen Lesesaal und eine Suppenküche. Etliche mögen sich wohl noch daran erinnern, dass diese Badeanstalt bis in die 1970er-Jahre in Betrieb war. Sogar polnische Einflüsse auf die Wohnbautätigkeit sind ersichtlich: Im Geviert zwischen Agnesstrasse, Unterer Briggerstrasse und Wasserfurristrasse übernahmen die kleinen meist einstöckigen Häuser aus dem Jahr 1875 einen ausländischen Architekturtrend. Einzelheiten zur Entwicklung des Brühlbergquartiers finden sich in der von Peter Niederhäuser verfassten Publikation: «Von der Industrie- zur Gartenstadt. Das Brühlbergquartier in Winterthur.» Winterthurer Bau- Geschichten, Band 1. Erschienen 2016; 32 Seiten. Felix Helg Zum Gedenken an Rudolf Schiller Am 15. Juni 2016 ist Rudolf Schiller, Spross der alteingesessenen Tössemer Küfer- und Weinhändler- Dynastie, im 74. Lebensjahr verstorben. Ruedi war stolz darauf, zu einer der ältesten Familien von Töss zu gehören. Grund genug, nochmals einen Blick zurück zu werfen. Auch die Geschichte dieser Familie beginnt mit Migration. Ruedi erzählte mir einmal, dass die Schillers ursprünglich aus dem Südtirol stammten. Im Zuge der Reformation musste derjenige Teil der Familie, der zum reformierten Glauben übergetreten war, die Heimat verlassen. Als Küfer liessen sie sich schliesslich im Weinbauerndorf Töss nieder. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden sie erstmals in den Kirchenrodeln erwähnt. Die ersten Generationen waren, wie damals üblich, sehr kinderreich. Ab Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Familie die «rote Trotte» an der Schlosstalstrasse, welche 1926 in den Besitz der Familie Brossi überging und erst kürzlich zum Eventlokal umgebaut wurde. Die Schillers blieben über Generationen ihrem Beruf als Küfer treu. Im 19. Jahrhundert kam der Weinhandel dazu. Ab 1895 befand sich das Ökonomiegebäude an der Rieterstrasse. In dieser Zeit wurde das Küferhandwerk immer weniger einträglich, so dass sich die Schillers mehr und mehr dem Weinhandel zuwandten. Auch Rudolf Schiller betrieb noch bis vor kurzem die Weinhandlung an der Rieterstrasse. Damit schliesst sich nun ein weiteres Kapitel der Tössemer Geschichte. Als Erinnerung bleibt ein Strassenname. Die Schillerstrasse hinter dem Zentrum Töss ist nämlich nicht nach dem berühmten Dichter benannt, wie es auf dem Strassenschild fälschlicherweise heisst. Sondern nach der Familie Schiller, von deren Weinstube aus man direkt auf die Ende des 19. Jahrhunderts neu erstellte Strasse sah. Rosmarie Peter Quellen: Henry Müller: Der Schiller-Irrtum, Tössemer März Geschichte 250 Jahre Rote Trotte, Winterthurer Zeitung 19. August 2016 September 2016 De Tössemer 13

14 Sichtwechsel-Bar im Güterschuppen: «Europa» hinter den Kulissen England will raus aus «Europa» (respektive der EU), Polen und Ungarn kassieren Milliarden, ihre Regierungen gebärden sich jedoch als Rechtspopulisten und beschwören nationalistische Mythen, in der Schweiz ist «Europa» für breite Kreise ein Schimpfwort. Was aber ist Europa wirklich? Was spielt sich hinter den Schlagzeilen ab? Die SP Töss organisiert zwei öffentliche Veranstaltungen zu diesen Themen. Am 26. September und 3. Oktober im Güterschuppen beim Bahnhof Töss. Der Eintritt ist frei. «Was Europa im Innersten zusammenhält» Montag, 26. September 2016, 20 Uhr Barbetrieb ab Uhr Mit Tim Guldimann, Nationalrat SP und ehemal. Botschafter der Schweiz in Deutschland Inputreferat, Gespräch, Diskussion Anschliessend Barbetrieb Führung: 19 bis ca. 19:45 Uhr: Auf den Spuren Europas durch Töss. Besammlung beim Güterschuppen Bahnhof Töss. Veranstaltung und Führung können auch einzeln besucht werden «Wie funktioniert europäische Sicherheitspolitik» Montag, 3. Oktober 2016, 20 Uhr Barbetrieb ab Uhr Mit Barbara Haering, Beraterin, Mitglied in mehreren europäischen Gremien zu Sicherheit und Forschung Inputreferat, Gespräch, Diskussion Anschliessend Barbetrieb Führung: 19 bis ca. 19:45 Uhr: Auf den Spuren Europas durch Töss. Besammlung beim Güterschuppen Bahnhof Töss. Veranstaltung und Führung können auch einzeln besucht werden SP Parolen zum 25. September Kanton Zürich «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» JA Schweiz Grüne Wirtschaft «AHVplus» Nachrichtendienstgesetz JA JA Nein Für alle statt für wenige. Sozialdemokratische Partei Winterthur-Töss Top-Konditionen für Ihre erste Hypothek bei uns. Jetzt Offerte anfordern! So einfach geht s: Berechnen Sie online Ihre Wohnkosten, überzeugen Sie sich vom attraktiven Preis und vereinbaren Sie eine Beratung. Zuhause fein essen! Wir bringen die Menüs persönlich nach Hause. Mahlzeitendienst Mehr Informationen Telefon Die Internet-Quartierplattform für Töss: News aus Töss Veranstaltungskalender Vereinsinformationen 14 De Tössemer September 2016

15 TÖSS AKTUELL Gemeinschaftsprojekt der Stadtharmonie Winterthur-Töss und der Schule Rebwiesen RumpelWolf und Dornenstilzchen Stadtharmonie Winterthur-Töss. Schule Rebwiesen. Am 11. November 2017 werden 120 Schülerinnen und Schüler des Schulhaus Rebwiesen zusammen mit rund 50 Musikerinnen und Musiker der Stadtharmonie Winterthur-Töss das Kindermusical «RumpelWolf und Dornenstilzchen» aufführen. Das Musical wurde von dem deutschen Komponisten und Pädagogen Christian Kunkel erschaffen und ist ein Mitspiel-, Mitmach- und Improvisationstheater. Daran beteiligt sind nicht nur Schülerinnen, Schüler, Musikerinnen und Musiker, sondern auch die kleinen und grossen Zuhörerinnen und Zuhörer. «Rotkäppchen ist fernsehsüchtig Stund um Stund, tagaus, tagein, sitzt sie vor der Flimmerkiste, lässt sich munden Omas Wein. Rotkäppchen ist stolz und eitel, spricht nur mit dem Kleiderschrank. Schminke braucht sie eimerweise, trägt die Haare wie ein Punk. Grossmutter muss selber ran, frisst den Wolf samt Jägersmann.» Was ist passiert? Wer hat dieses Chaos im Märchenland angerichtet? Warum frisst die Grossmutter den Wolf? Und warum ist Rotkäppchen nicht mehr das kleine schüchterne Mädchen, das den als Grossmutter verkleideten Wolf fragt: Grossmutter, warum hast du so grosse Ohren? Tage zuvor, als der alte Hexenmeister ausser Haus war, haben die drei Zauberlehrlinge Frieda, Baba und Yaga eigenmächtig verbotene Zaubersprüche ausprobiert. Bald war dies zu langweilig und sie haben aus Neugier die grosse schwere Eichentruhe geöffnet. Im Inneren der Truhe ruhten fünf Töne komponiert zu einer Melodie, die die Harmonie im Märchenland im Gleichgewicht hielt. Die fünf Töne nahmen Reissaus und das Märchenland erbebte unter lautem Jammern. Dunkle Schatten verfinsterten die Schönheit der Welt und kein Märchen war, wie es vorher war. Rotkäppchen war fernsehsüchtig, die Grossmutter hat den Wolf gefressen, Dornröschen war eine ungehobelte faule Braut und die sieben Geisslein tanzten dem Wolf auf der Nase herum. Doch mit der Hilfe des allwissenden Weisheitszahns und den Kindern können Frieda, Baba und Yaga die Töne wieder einfangen und das Chaos im Märchenland beseitigen. Gemeinsames Musizieren hat für die Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Rebwiesen einen hohen Stellenwert. Mehrmals wöchentlich musizieren die Schüler in einem vielbeachteten Projekt auf Geigen, Celli sowie Ukulelen und verbessern so nicht nur ihre musikalischen Fähigkeiten, sondern machen auch beachtliche Fortschritte bei den koordinativen Fähigkeiten, der Ausdauer und gegenseitigen Rücksichtnahme. Schulleiter Christian Joss freut sich über das neue Projekt, das bestens zu dem pädagogischen Konzept der Schule Rebwiesen passe und die Schüler nicht nur zu weiteren künstlerischen Aktivitäten ansporne, sondern auch ihre sozialen Kompetenzen weiter fördern werde. Die Organisation des Musicals läuft bereits mehr als ein Jahr vor der Aufführung auf Hochtouren. Aktuell werden Sponsoren, Schauspieler sowie eine Theaterpädagogin gesucht, der Aufführungsort gebucht, eine Homepage eingerichtet, ein Logo entworfen und vieles mehr. Weitere Informationen über das Musical sowie den Organisationsstand erfahren Sie peu-à-peu in den nächsten Ausgaben vom «Tössemer» oder auf der Webpage der Stadtharmonie Winterthur-Töss unter: Sven Olliges Aktive Jugendarbeit der Stadtharmonie Winterthur-Töss Ohne Nachwuchs keine Zukunft getreu diesem Motto führen die drei Winterthurer Musikvereine aus Seen, Töss und Wülflingen ihren Nachwuchsförderverein «Intermezzo». Das Hauptziel von Intermezzo ist es, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten, ihnen Spass an der Musik zu vermitteln, Gemeinschaft zu spüren und die persönliche Lernentwicklung im gemeinsamen Zusammenspiel zu fördern. Intermezzo wurde 2012 von sechs Winterthurer Musikvereinen in Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung (JMSW) gegründet. Nachdem sich 2015 die JMSW und drei der angeschlossenen Musikvereine vom gemeinsamen Projekt zurückgezogen hatten, entschieden sich die Musikvereine Wülflingen, Seen und Töss den Nachwuchsförderverein auf neue Beine zu stellen und der Jugendförderung neuen Schub zu geben. Eigene Musikschule Um die Kinder behutsam an die Musik heranzuführen, bietet Intermezzo eine umfangreiche musikalische Ausbildung mit professionellen Lehrkräften an. In den vergangenen zwei Jahren wurden erste spannende Instrumentenvorstellungen in den Stadtkreisen Töss, Wülflingen und Seen durchgeführt und aktuell verfügt die Jugendmusikschule Intermezzo bereits über eine stattliche Schülerzahl im Einzelund Gruppenunterricht. Positive Lernentwicklung in Ensembles Bereits nach ein bis zwei Jahren im Einzel- oder Gruppenunterricht haben die Kinder die Möglichkeit, in der «Beginner s Band» von Intermezzo mitzuwirken. Erfahrenere Jungmusikantinnen und -musikanten dürfen in die nächst höhere Formation, die «Wind Band» wechseln. Beide Ensembles stehen unter musikalischer Leitung von Willi Forster, einem erfahrenen Jugendband-Dirigenten. Die Ensembles haben regelmässig die Möglichkeit, an Anlässen der angeschlossenen Musikvereine aufzutreten und ihr Können zu präsentieren. In den vergangenen Jahren haben die Bands am Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb teilgenommen und mit viel Freude und Stolz Siegerpokale und Medallien mit nach Hause genommen. Die beiden Bands stehen allen jungen Musizierenden offen auch denjenigen, welche nicht über Intermezzo Instrumentenunterricht nehmen! Sven Olliges Weitere Informationen: September 2016 De Tössemer 15

16 TÖSS AKTUELL Weitere Impressionen: 90 Pfadileiterinnen und Leiter aus der Region Winterthur haben dank viel ehrenamtlicher Arbeit das Pfadfinder-Regionslager im Kanton Luzern möglich gemacht Drei Jahre Vorbereitungszeit für zwei unvergessliche Wochen Auch Kinder und Jugendliche der Pfadiabteilung Neuburg/Wartensee (Töss-Wülflingen) waren mit dabei. (Bild: Markus Reichlin v/o Figaro) In den vergangenen Sommerferien sind 800 Kinder und Jugendliche aus 17 Pfadi-Abteilungen der Pfadi Region Winterthur, sowie Gäste aus Bülach, Frauenfeld und aus dem Engadin gemeinsam in ein grosses Zeltlager nach Rickenbach beim Sempachersee gereist. Auch Tössemer Kinder, Leiterinnen und Leiter der Abteilung Neuburg/Wartensee waren mit dabei. Um das Regionslager zu ermöglichen, haben sich rund 90 Pfadileiterinnen und -leiter aus allen Abteilungen die letzten drei Jahre um die Vorbereitungen gekümmert. Nachdem die Idee im Jahr 2011 geboren wurde, musste erst einmal abgeklärt werden, wie ein Sommerlager mit diesen Dimensionen überhaupt organisiert werden kann. So haben sich Teams um die sechs verschiedenen Bereiche Betreuung, Kommunikation und Administration, Logistik, Sicherheit und Sanität, Programm sowie Helferbereich gebildet. Jeder dieser Bereiche beinhaltete zahlreiche Unteraufgaben, wie beispielsweise Materialtransport, Verpflegung oder Fotografie. Infrastruktur erfordert Spendenbeiträge Schnell stellte sich heraus, dass dieses Lager nicht ausschliesslich durch die Teilnehmerbeiträge der Kinder und Jugendlichen finanziert werden konnte. So waren wir beispielsweise für die Sicherstellung der Kühlkette der Lebensmittel auf einen Kühlwagen angewiesen, was wie viele weitere Aufgaben zusätzliche Ausgaben mit sich brachte. Um die notwendigen zusätzlichen Aufwände decken zu können, mussten zusätzliche finanzielle Quellen erschlossen werden. Durch eine Spendenaktion bei welcher sich alle Kinder tatkräftig beteiligt hatten und vielen Sponsorinnen, Sponsoren, Gönnerinnen und Gönnern konnten alle Pläne realisiert werden. An einem Samstag im September 2015 sind alle Teilnehmenden im Anschluss an die Spendenaktion ein erstes mal zu einem Fest auf dem Kirchplatz Winterthur zusammen gekommen. Den ganzen Tag über hatten die Pfadi-Gruppen bei Bewohnern in ihren Quartieren Recyling-Gut abgeholt und gegen eine Spende fachgerecht entsorgt. Dies hat uns einerseits wertvolle Einnahmen für unser Regionslager beschert, andererseits den Kindern und Jugendlichen das Thema Recycling näher gebracht. Die Sorge zur Natur und zum «eigenen» Planeten, welche von je her fest in der Pfadi-Bewegung verankert ist, sollte das ganze Projekt über ein wichtiges Element bleiben. Während den Festivitäten auf dem Kirchplatz ist es dann passiert: Aus heiterem Himmel ist ein UFO in Winterthur abgestürzt! Die verdutzten Aliens, welche aus dem UFO krochen, stellten sich uns freundlich als Bewohnerinnen und Bewohner des Planeten «Eulachon» vor. Wie die Pfadi den Weltraum eroberte Gemeinsam mit ihrem Piloten Zylion und dem Pöstler «Böstler Besche Böteli» war Prinzessin Aladima, die Regierungschefin «Eulachons», auf den Weg zum intergalaktischen Rat aufgebrochen. Es galt, dem Rat eine wichtige Botschaft zu übermitteln. Pilot Zylion hatte den Heimatplaneten «Eulachon» in die Zieltastatur eingetippt und war gut auf Kurs, als das Raumschiff ins Wanken geriet und plötzlich voller Wucht in einen Bach hinein stürzte. Anstatt auf «Eulachon» war die Besatzung in einem Bächli namens Eulach auf dem Planeten Erde gelandet. Zylion wollte den Boardcomputer neu programmieren. Doch der Bildschirm blieb schwarz und das Raumschiff an Ort und Stelle. Durch die unsanfte Landung waren verschiedene Teile zerstört worden. Nach dem drastischen Absturz harrten die Prinzessin und ihre Entourage fast 300 Tage auf dem primitiven Wasserplaneten Erde aus. Glücklicherweise bot ihnen eine friedliche Spezies, die sich «Pfadfinder» nannten, einen Schlafplatz in ihren Hütten an, bis das Raumschiff geflickt war. Hilfsbereit reparierten die «Pfadis» das royale Raumschiff und ermöglichten der Prinzessin so den Rückflug. Diese war von den uniformierten Helfenden so entzückt, dass sie ein kleines Kontingent von ihnen Ende Juli/Anfang August in ihr Sonnensystem einlud. Die verschiedenen Monde «Eulachons» mussten sich für zwei Wochen auf einen kräftigen Populationszuwachs gefasst machen. Logistische Herausforderung Damit das Lager planmässig starten konnte, ist eine Gruppe von rund 100 Helferinnen und Helfern schon eine Woche früher zum Aufbau angereist. Während der Aufbauwoche wurden auf dem Lagerplatz unter anderem Lagertürme und grosse Blachenzelte, ein Logistikzentrum mit Lebensmittelladen und eigener Poststelle, eine Bühne und eine Leiterlounge mit Bar sowie eine Sanitätsstelle mit Arztpraxis errichtet. Als 16 De Tössemer September 2016

17 TÖSS AKTUELL besonders herausfordernd hat sich die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung herausgestellt. Da die vorgefundene Versorgungsinfrastruktur nicht ausreichte, musste für den zusätzlichen Bedarf der 800 Kinder und Jugendlichen eine mobile Lösung eingerichtet werden. Vielseitiges Programm Während der beiden Lagerwochen mussten die Kinder und Jugendlichen auf «Eulachon» Pflanzenhasser vertreiben, den Planeten vor dem Zusammenschluss mit dem intergalaktischen Bösen bewahren und das schwarze Loch zunähen. Nebst Spiel und Sport in Wald und Feld bot das Regionslager den Kindern ein vielseitiges Programm mit Wanderungen, (Bade-)Ausflügen, Ateliers, Openair-Kino und vielem mehr. Jeden zweiten Tag berichtete die Lagerzeitung Milkyway-Express über die Highlights im Lager und das Lagerradio milkywave.fm war regional auf MHz oder weltweit auf live empfangbar. Was bleibt? 2710 Tage arbeiteten die Helfer ehrenamtlich während des Regionslagers (excl. der Vorbereitungen während 3 Jahren). 43 Kilometer WC-Papier wurden verbraucht. Beinahe genug, dass man alles von Winterthur nach Sursee hätte ausrollen können. 15,7 Meter misst die Quittung der Migros Blachen, Schrauben, 3,8 km Holzlatten und 1,5 km Rundhölzer wurden verbaut. 900 Badewannen Trinkwasser wurden getrunken und verkocht ( Liter pro Lagertag) saure Ringe wurden verspeist, 754 Blumen gepflanzt und 8500 Fotos geschossen, um dies alles festzuhalten. Am Besuchstag der Eltern und Verwandten verdoppelte sich die Einwohnerzahl des Planeten «Eulachon». Nach der intensiven Planungsphase mit Höhen und Tiefen, Problemen und Lösungen, Frust und Freude konnten wir das Regionslager diesen Sommer ohne nennenswerte Zwischenfälle durchführen. Weshalb stellt man sich einem solchen Berg Arbeit? Hat es sich gelohnt? Die Antwort ist einfach: Weil es einen Riesenspass gemacht hat, und weil wir es als einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft erachten. Die erlebten Abenteuer werden den Kindern für immer in Erinnerung bleiben, und die geschlossenen Freundschaften halten bestenfalls ein Leben lang. Nicolas Egli v/o Pipo Ressort Kommunikation, Pfadi Region Winterthur Nicolas Egli (27) v/o Pipo ist im «zivilen» Leben Politikwissenschaftler und Lehrbeauftragter für Allgemeinbildung an der Berufsbildungsschule Winterthur. Er wohnt in Töss. (zvg) Fussball an der Stange Während der Fussball-EM stand ein Töggelikasten vor dem Güterschuppen, am letzten Samstag im August schien dieser überdimensioniert und mit richtigen Menschen bestückt zurück zu sein. Bilder: Helga Segui-Zuppinger Dank dem Quartierverein Eichliacker muss man Bodysoccer in Töss nicht mehr gross vorstellen, bereits mehrfach begeisterte der Verein Teilnehmende und Publikum. Mit grossem Aufwand hat ein OK des Vereins dieses Jahr wieder ein Turnier organisiert und mit viel Einsatz von Helferinnen und Helfern bei bestem Wetter ausgerichtet. Aber nicht nur der personelle Aufwand ist erheblich, auch finanziell ist das für den Verein eher eine grosse Kiste, die aber dank vielen Sponsoren aus dem lokalen Gewerbe gestemmt werden konnte. Die Mannschaften waren denn auch vom Mittag bis nach 19 Uhr im Einsatz. Nahtlos folgte ein Spiel dem anderen, es war eine Freude, die ambitionierten, aber immer fairen Teams zu beobachten und anzufeuern, wobei sich Ehrgeiz und Spass oft die Waage hielten. Dass sich dann im Final zwei Familienclans aus dem Eichliacker gegenüberstanden war in jeder Beziehung verdient. Dass beide an der Gustavstrasse beheimatet sind fiel aber schon auf. Neben dem Spielfelde war für Speis und Trank gesorgt, die kochenden Männer des QV Eichliacker hatten einen reichhaltigen Spaghetti-Plausch vorbereitet und Kuchenbäckerinnen sorgten für ein vielfältig bestücktes Buffet und das heisse Wetter sorgte für Durst und einen gute Umsatz. Einzig die Sanitäterin hatte kaum zu tun, da die Sportart ohne Körperkontakt auskommt; daher ist sie auch für alle Altersgruppen geeignet. (fr ) September 2016 De Tössemer 17

18 WIR GRATULIEREN Der Weg Der gesundheit strebe nach ruhe, aber durch das gleichgewicht, nicht durch den stillstand deiner tätigkeit. Friedrich schiller einzel- und gruppenlektionen in Qi gong und taiji möglich. Die Kurse finden am Montag, h und Donnerstag, h im ref. Kirchgemeindehaus Winterthur-töss statt. Kursleitung: gabriela Jetzer-Bührer, Physiotherapeutin srk und langjährige Qi gong- und taiji-lehrerin Kontakt: tel und Fitness nur für Frauen einfach persönlich weiblich nur Fr pro Jahr Se non é vero Wenn es nicht wahr ist so ist es doch gut erfunden. Gilt das nicht für jede gute Geschichte und jedes gute Buch? Lassen Sie sich verzaubern! Die Bibliothek in Ihrem Quartier: Bibliothek Töss im Zentrum Töss Maler Leuppi GmbH Tel , Fax Reutgasse se 11, 8406 Winterthur VIVA für Frauen Fitness im Wohlfühlambiente Ist das Ihnen Ihre Gesundheit wert? VIVA für Frauen Stadthausstrasse Winterthur Tel Tage/Woche geöffnet von Uhr An dieser Stelle haben wir jeweils den betagten Jubilarinnen und Jubilaren gratuliert. Die nötigen Angaben erhielten wir bisher von der Einwohnerkontrolle. Leider ist dies nicht mehr so. Aufgrund einer Reklamation hat die Einwohnerkontrolle beschlossen, uns diese Informationen aus Datenschutzgründen nicht mehr zur Verfügung zu stellen. Wir können also in Zukunft nur noch diejenigen Geburtstage veröffentlichen, welche uns direkt gemeldet werden. Weiterhin gratulieren wir gerne zum 80., 85, 90, und 95. Geburtstag. Noch ältere Jubilarinnen und Jubilare erwähnen wir jährlich. Wir wissen, dass diese Rubrik gerne gelesen wurde und bedauern diesen Leistungsabbau zutiefst. Wir bitten die Leserinnen und Leser, Geburtstage von Jubilarinnen und Jubilaren schriftlich der Redaktion «De Tössemer», Postfach, 8406 Winterthur, oder per an zu melden. WIR GEDENKEN Wir bitten die Leserinnen und Leser, Todesfälle eventuell mit einigen persönlichen Angaben schriftlich der Redaktion «De Tössemer», Postfach, 8406 Winterthur, oder per an toess.ch zu melden. Vom Bad bis zum kompletten Haus arbos Schreinerei Zimmerei Dämmtechnik Parkett Thermografie Arbos AG 8474 Dinhard Ebnetstrasse Für Inserate im Tössemer... Brunhild Widmer Jonas-Furrerstr. 148, 8400 Winterthur Telefon inserate@toess.ch 18 De Tössemer September 2016

19 BIBLIOTHEK «Se non è vero, è ben trovato» «Wenn es nicht wahr ist, ist es doch gut erfunden» Dieses Sprichwort wird dem italienischen Philosophen und Dichter Giordano Bruno aus dem 16. Jahrhundert zugeschrieben. Wir sind er Ansicht, diese Formulierung gilt für jede gute Geschichte. Bei den drei folgenden Büchern, zwar Fiktion, aber historisch bestens recherchiert, gilt dies im Besonderen. Geschichtenkiste am Donnerstag, dem 1. September, dem 6. Oktober und dem 3. November, um Uhr für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Bücherzwerge am Samstag, dem 3. September, dem 1. Oktober und dem 5. November um 10 Uhr Fingerspiele und Verse für Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren in Begleitung. «Die Fotografin» von William Boyd Amory Clay erhält 1915 mit sieben Jahren ihre erste Kamera und entdeckt die Welt. Sie wird Fotografin, Reisende und Kriegsberichterstatterin. Unerschrocken geht sie ihren Weg, lebt ihre Lieben und nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Seine Fiktion bereichert Boyd mit passenden Schwarzweissfotos: das ausschweifende Berlin der frühen Dreissiger Jahre, New York, das Paris der Besatzungszeit. Ein Künstlerroman, der das Porträt einer ganzen Epoche zeichnet. «Talwasser» von Beat Hüppin 1917 erfährt die fiktive Bauernfamilie Dobler, dass die grösste Staumauer der Welt, eine 66 Meter hohe Wand, im beschaulichen Innerthal gebaut werden soll. Die Kraftwerksgesellschaft will das ganze Tal fluten, um Strom zu erzeugen. Die Bauern im Talboden müssen umsiedeln. Sie reagieren ganz unterschiedlich. Hüppin zeichnet ein vielschichtiges Bild einer Gesellschaft und einer Familie im Wandel, eine Geschichte über Heimat und Fremde und letztlich über Leben und Tod. «Der Kaffeedieb» von Tom Hillenbrand Ein herrlich spannender Abenteuerroman, sinnlich und humorvoll! Man riecht den aromatischen Duft des Kaffees und der Gewürze und sieht die wunderbaren Farben des Orients Ende des 17. Jahrhunderts. Ein junger Mann, ein Händler und Filou aus Amsterdam, hat sich verspekuliert. Er bekommt eine letzte Chance, seine Haut zu retten: Er soll mit einer Truppe internationaler Spezialisten den Türken Kaffeepflanzen stehlen. Die spektakuläre Reise scheint zu gelingen, doch dann mischen immer mehr Mächte mit und verfolgen den Dieb. NEU, NEU, NEU: Spielezeit Lesen ist bildend, unterhaltend, vergnüglich spielen ebenfalls. Lesen tut man meistens allein, spielen kann man auch zu zweit, zu dritt oder in noch grösseren Gruppen. Es gibt Spiele für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie können herausfordern, entspannen, verbinden, erheitern. Neu bieten wir in der Bibliothek jeden Freitagnachmittag eine Spielzeit an, wir holen unsere Spiele aus der Schublade, zeigen neue Spiele und helfen bei den Spielanleitungen. Komm und spiel mit! Kommen Sie und spielen Sie mit! Unsere nächsten Veranstaltungen Schreibhilfe jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr kostenlose Hilfe beim Lesen und Schreiben von einfachen Texten oder beim Ausfüllen von Formularen in deutscher Sprache. Komme wer Wolle am Donnerstag, dem 1. September, dem 6. Oktober und dem 3. November, von 16 bis 18 Uhr stricken, häkeln, sticken, Tipps und Tricks zeigen, voneinander lernen. Miniclub im Herbst am Montag, dem 19. September, um 9.30 und Uhr und am Dienstag, dem 20. September, um 9.30 und Uhr. Eine Tierkindergeschichte erleben für Kinder von 2 bis 4 Jahren. Spielezeit jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr zocken, spielen, würfeln mit Carrom, Schach, Bretonenboule und anderen Brett- und Würfelspielen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre Wünsche und Anregungen: Anastasija Demianchuk, Anita Hann, Marianne Nater, Barbara von Matt und Anne Kuttnig Bibliothek Töss Im Zentrum Töss im ersten Stock Zürcherstrasse 102 Postfach, 8406 Winterthur Telefon bibliothek.toess@win.ch Unsere Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr September 2016 De Tössemer 19

20 TÖSS AKTUELL Eine gelungene Vernissage im Güterschuppen Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte seit 1997 lud der Spielgruppenverein Töss am Samstag, 4. Juni, alle Interessierten zu einer bunten Vernissage ein. Die Leiterinnen des Spielgruppenvereins Töss: Lina Hansen, Snur Kadir, Concetta Ippolito, Nicole Bühler Storrer, Gabi Lama und Natascha Colling (v.l.n.r.) Über 60 Spielgruppenkinder freuten sich darauf, in dem frisch renovierten Güterschuppen am Bahnhof Töss ihre vielen liebevoll gestalteten Bastelwerke zu präsentieren. Die «Schützlinge» der verschiedenen Gruppen hatten seit Monaten an ihren kreativen Objekten gewerkelt und hantiert und konnten dabei spielerisch Erfahrungen mit verschiedensten Materialien sammeln. Den engagierten Spielgruppeneltern war es zu verdanken, dass den knapp 400 Besuchern nach dem Rundgang ein reichhaltiges und grosszügiges Gratis- Buffet zur Verfügung stand, welches zum gemütlichen Verweilen einlud. Im Zentrum stand an diesem Tag das Spielgruppenkind, welches mit Stolz seiner Familie die kreativen Basteleien präsentierte. Die Ausstellung war zudem mit vielen Fotos aus dem Spielgruppenalltag bestückt und ermöglichte damit vielen Besuchern einen vielfältigen Einblick in die Arbeit mit dem Spielgruppenkind. Nach vier Stunden, gefüllt mit spannenden Gesprächen, unzähligen positiven Rückmeldungen, strahlenden Kinderaugen und viel gelobten Leckereien, schloss die Vernissage ihre Tore. An dieser Stelle danken die Leiterinnen des Spielgruppenvereins Töss allen Besucherinnen und Besu- cher ganz herzlich für ihr Interesse und insbesondere allen, die das Buffet so wunderbar bereichert haben. Ebenfalls ein grosses Dankeschön geht an Peter Wild für die Spende des Catering-Equipments, Jasmin Dinkwa für ihren Einsatz als Fotografin, Frank Heiniger und Giuseppe Ippolito für die tatkräftige Hilfe beim Abbau und allen, welche grosszügige Geldspenden zukommen liessen. VIELEN HERZLICHEN DANK. Weitere Fotos der Vernissage sind auf der Homepage aufgeschaltet: Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Kirchgemeindehaus Am 21. September ab 9 Uhr findet die Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Kirchgemeindehaus Töss statt. Unter der ehrenamtlichen Leitung von Iris Stücheli und Conny Rengel sorgen weitere freiwillige Helferinnen dafür, dass getragene Kinderkleider und gebrauchte Spielsachen, die noch in einwandfreiem Zustand sind, einerseits verkauft und andererseits günstig erworben werden können. Maximal vierzig Artikel pro Person können am Vortag ins Kirchgemeindehaus gebracht werden. Die Preise können die Verkäuferinnen selber festlegen. Dreissig Prozent des Verkaufserlöses gehen an die Kinderspitex des Kantons Zürich. Im vergangenen Jahr konnten 1140 Franken an die Kinderspitex überwiesen werden. Die Kinderkleiderbörse ist eines der ältesten von Freiwilligen getragenen kirchlichen Angebote in Töss ist der Anlass gegründet worden. (rsp) Annahme: Dienstag, 20. Sept Uhr und Uhr Einschreibgebühr: 4 Franken für maximal 40 Artikel Verkauf: Mittwoch, 21. Sept Uhr Rückgabe und Auszahlung: Mittwoch, 21. Sept Uhr Erlös: 30 Prozent für Kinderspitex Kanton Zürich 20 De Tössemer September 2016

21 TÖSS AKTUELL Abenteuer Hüttenbau in der Freizeitanlage Nägelsee Sommerwärme und Hüttenspass Ein motiviertes Leiterteam konnte am Samstagmittag, 11. Juli, 64 vorfreudige, junge Baumänner und Baufrauen zum Abenteuer Hüttenbau unter dem diesjährigen Thema «Bob dä Boumaa» begrüssen. Ein Thema das passender nicht sein könnte, denn es mussten ja Holzhütten gebaut werden. Nicht nur für jene, die sich lieber kreativ austoben wollten, war der Bastellecken die richtige Anlaufstelle. Wobei sich hie und da auch ein Gruppenleiter zum Basteln animieren lies. Auch die Holzwerkstatt, bei der man eine Walze bauen konnte, kam bei den Kindern sehr gut an. Und so sah man von Anfang an glückliche und strahlende Gesichter. Eventuell lag dies auch daran, dass uns das Wetter mit wunderbarer Wärme beschenkte und deshalb auch der Pool stetig Wasser verlor vielleicht auch, weil der eine oder andere neue Hilfsleiter ein nicht immer freiwilliges Bad darin nahm. Am vierten Tag ging es auf den Ausflug. Das Baumaschinen Museum «Ebianum» von der Firma Eberhard hatte für Gross und Klein etwas dabei. Nebst dem Bestaunen der Baumaschinen durfte man in einem ersten Schritt den Baggersimulator und schliesslich noch den richtigen Bagger führen. Was war das für ein Erlebnis! Am Nachmittag ging es in den Wald bei Weiach, wo der Zmittag zu sich genommen wurde und das Nachmittagsprogramm von der örtlichen Pfadi geplant und durchgeführt wurde. Am Mittwoch stand das Übernachten in den Hütten an. Doch zuerst verbrachten wir den Tag mit Bauen, Basteln und Baden. Ja sogar getanzt wurde. Nicht einfach so, sondern mit professioneller Hilfe: Ein Tanzlehrer der Tanzschule Panaderia leitete die begeisterten Tänzerinnen und Tänzer an und studierte mit ihnen einen Tanz für den Abschlussabend ein. Nach einem ausgiebigen Abendessen konnten die Hütten bezogen werden. Ehe es eindämmerte, begaben sich die etwas älteren Teilnehmer auf den Weg zum Abendprogramm und für die kleineren war das Openair Kino Nägelsee offen. So wurde es ausnahmsweise für einige Stunden Still auf dem Gelände. Als der Film zu Ende ging war es Zeit sich bettfertig zu machen, allen gute Nacht zu wünschen und sich in den Schlafsack einzunisten. Kurz war die Nacht und dies sah man einigen an. Nichts desto trotz wurde der Tagesbetrieb wieder aufgenommen. Es war schon der zweitletzte Tag, also höchste Zeit, Ideen für das Hütten- und Bühnenprogramm zu sammeln. Schon bald war es Zeit, nach Hause zu gehen. Doch zuerst musste noch die Baustelle aufgeräumt und das obligate Schlussspiel gespielt werden, bevor man in den wohl verdienten Feierabend durfte. Es musste noch viel gemacht werden: Nebst dem Einrichten und Dekorieren der Hütten musste noch die Bühne gebaut, die Hauptprobe durchgeführt und die Bastelsachen fertig gemacht werden. Prompt öffnete auch noch der Himmel seine Pforten und lies seinen Beitrag in Form von Regen auf uns nieder. Glücklicherweise trocknete es gegen Abend wieder ab, sodass das Hüttenprogramm ein voller Erfolg wurde. Auch das Bühnenprogramm, welches mit Soloacts, Modenschau, Tanzvorführung und Witzen geschmückt war, konnte vor einem grossen Publikum ausgetragen werden. Mit zunehmender Dunkelheit kam die Zeit des sich voneinander Verabschiedens, denn das Abenteuer Hüttenbau 2016 war zu Ende. Nicht traurig sein! Wenn Du willst, sehen wir uns nächstes Jahr wieder, wenn es heisst: Abenteuer Hüttenbau An dieser Stelle möchte ich allen Sponsoren, Leitern, Hilfsleitern, Eltern und Kindern, die zum Gelingen der tollen Woche beigetragen haben, herzlich danken. Valentin Städeli September 2016 De Tössemer 21

22 TÖSS AKTUELL Warum in die Ferne schweifen? So italienisch: Pizzeria Cardinal Unsere Gastro-Kritiker Nadja und Stefan Ammann berichten unter dem selbstgewählten Titel «Warum denn in die Ferne schweifen» über die Tössemer Gastronomie. Die Ammann sche Kritik ist wohlwollend und das Bewertungssystem mittels Tössemer Fröschen hilft eventuell den Leserinnen und Lesern, für jede Gelegenheit die passende Wirtschaft in Töss zu finden. Nadja und Stefan Ammann entscheiden selbst, über welches Restaurant sie schreiben und sie essen auf eigene Rechnung, «De Tössemer» verfügt leider nicht über ein entsprechendes Spesenbudget. Die Redaktion Unsere Ferien in Italien haben zwangsläufig Spuren hinterlassen: nicht nur die sonnengebräunte Haut, sondern irgendwie auch auf den Hüften. Dennoch zieht es uns an diesem sommerlich warmen Abend vielleicht ist es der letzte? ins Cardinal. Da wir dort eigentlich eher im Winter essen und es uns am warmen Pizzaofen gut gehen lassen, hatte ich die Sitzplätze draussen noch nie so recht wahrgenommen. Wir sitzen geschützt hinter der dichten Hecke und unter der Jalousie und haben seitlich trotzdem Blick auf die Strasse. Draussen sitzen ausser uns etwa 20 weitere Gäste. Das Cardinal blickt auf eine über 40-jährige Geschichte in Töss zurück. Unsere Geschichte mit dem Cardinal ist nicht ganz so alt, aber immerhin so um die 20 Jahre: mein Mann durfte sich dort beim Einzug in seine erste eigene Wohnung einen Dosenöffner für seine Ravioli-Konserve leihen. Der junge Kellner begrüsst uns mit dem uns aus den Ferien so vertrauten «Salve» und wir bekommen gegen den ersten Hunger Knoblauchbrot serviert. Ich vertiefe mich in die Speisekarte und bin ziemlich schnell überfordert. Neben den üblichen Speisen wie Pasta, Risotto, Carne und Pizza klingt die Sommerkarte sehr verlockend. Ich entschliesse mich für einen «Insalata Estate» (Salat mit Garnelen, Avocado und Minz-Dressing, CHF 20.50) und «Fettuccine Potenza» (Bandnudeln mit Peperoncino, Knoblauch, roten Zwiebeln und Honig, CHF 23.50). Stefan tut sich ähnlich schwer mit seiner Wahl, schwankt x-mal hin und her und setzt damit mehr und mehr meine gute Laune aufs Spiel. Letztlich entscheidet er sich für «Parmigiani di Melanzane (Auberginen mit Parmesan, Mozzarella und Tomatensauce überbacken, CHF 16.50) und «Polletto Cardinal» (Mistkratzerli mit Senf, Knoblauch, Rosmarin, Salbei, CHF 30.50), als Beilage wählt er Spinat mit Tomaten und Knoblauch. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben haben, entdeckt mein Mann auf der Weinkarte den von uns so gerne getrunkenen Primitivo «Senza Parole» und stösst ein paar Seiten weiter auf die weisse Variante unseres Lieblingsweines (CHF 41.40). Wir kannten ihn bisher nur Rot und Rosé. Es war also viel schneller als beim Essen klar, was wir trinken möchten. Und wir wurden nicht enttäuscht: als fruchtig-leichter Weisswein schmeckte er uns gekühlt perfekt an diesem lauen Sommerabend. Unsere Vorspeisen werden schnell serviert. Stefan ist von seinen überbackenen Auberginen begeistert und findet, dass sie so manchen Moussaka-Koch blass aussehen lassen würden. Mein Salat ist durch sein Minz-Dressing fantastisch erfrischend. Unsere Hauptspeisen werden bald serviert. Stefans Low-Carb-Gericht (ist er auf Diät?!?) schmeckt fantastisch. Sein Mistkratzerli meines Erachtens übrigens eines der fantastischsten Schweizer Wörter! ist sehr aromatisch gewürzt, in keiner Weise trocken und wird von feinen Kräutern und Oliven begleitet. Auch Stefans Spinat schmeckt mir gut. Noch besser ist aber meine Pasta. Ich liebe süss-salzige Speisen und die Bandnudeln halten genau, was die Speisekarte versprochen hat. Und ehrlich gesagt bin ich sehr froh, dass das Cardinal die Pasta nicht so furchtbar «al dente» kocht wie der Süden Italiens. Entsprechend schnell ist mein Teller verputzt und ich kann in aller Ruhe das unglaubliche Hühner-Massaker auf Stefans Teller beobachten. Ein hoch auf die Servietten- und Feuchttüchlein-Industrie! Alles in allem hat lediglich das Rauschen des Meeres gefehlt, um uns komplett zurück nach Italien zu katapultieren. Und um meine Hüften kümmere ich mich dann später mal Stefan Ammann Tössemer Frösche Ambiente Bedienung Essen Preis/leist. 22 De Tössemer September 2016

23 TÖSS AKTUELL Aktivriege Turnfestsaison 2016 Schleuderball. (Bild: Daniel Gerteis) Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit inklusive zweitätigem Trainingswochenende in Weinfelden durfte die Aktivriege des Turnvereins Töss ihr Können an zwei Wettkämpfen präsentieren. Zuerst ging es Anfang Juni an die Regionalmeisterschaften in Effretikon. Bei starkem Regen versuchten wir in den Disziplinen Gerätekombination (Boden/ Stufenbarren), Gymnastik und Schleuderball zu reüssieren. Vor allem im Schleuderball gelang uns das mit einer Note von 8.63 vorzüglich. Wir belegten Platz 10 bei 40 gestarteten Vereinen. Auch mit der Darbietung in der Gerätekombination konnten wir zufrieden sein, hatten wir doch infolge Verletzungen mit zahlreichen kurzfristigen Umstellungen zu kämpfen. Einzig in der Gymnastik gab es noch reichlich Luft nach oben. Aber nichts, das nicht in den darauffolgenden Trainings noch zu korrigieren gewesen wäre. Natürlich fuhren wir nach dem Wettkampfende nicht sofort heimwärts. Bei einem Turnfest ist jeweils der Name Programm. Neben dem Turnen ist das Fest ein ebenso wichtiger Teil des Events. Zuerst wurden Übungen der «Gegner» analysiert und befreundete Vereine angefeuert. Es folgte das feine Abendessen, Party und Tanz sowie die Übernachtung auf dem Zeltplatz. Traditionsgemäss bildete nach einer langen Nacht unser exquisites Zmorgenbuffet beim Zelt den Start in den zweiten Tag. Die Rangverkündigung rundete den Wettkampf ab. Frühmorgens ans Rheintaler Turnfest Nur wenige Wochen später folgte der Saisonhöhepunkt, das Rheintaler Turnfest in Gams. Infolge der längeren Anreise und der unglücklich frühen Startzeit machten wir uns bereits um 5.30 Uhr verschlafen auf die Fahrt ins Rheintal. Trotzdem fanden gleich zu Beginn des Wettkampfes überraschenderweise die meisten Schleuderbälle den Weg in den schmalen Wurfsektor. Nach der erneut geglückten Gerätekombination fehlte einzig noch die Gymnastik zu einem tollen Ergebnis. Doch leider passierte ein grosses Missgeschick: Mitten in der Vorführung fiel die Musik aus! So gut es eben ging, versuchten wir die Übungen nur nach Gefühl und dennoch möglichst synchron weiter auszuführen. Selbstverständlich konnte das nicht wunschgemäss klappen und so rechneten wir mit dem Schlimmsten. Zum Glück stellte sich raus, dass nicht unser Datenträger defekt war, sondern die Musikanlage mit dem feuchten Wetter nicht zurechtkam. Deshalb durften wir nach einer kurzen Pause die Gymnastik wiederholen, und dieses Mal klappte es sogar mit der musikalischen Begleitung. Am Ende freuten wir uns über einen ausgezeichneten 12. Platz bei 30 gestarteten Vereinen in unserer Stärkekategorie. Auch in Gams wurde anschliessend bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert, bevor wir im Laufe des Sonntags ausgelaugt aber glücklich die Heimreise antraten. Damit war die kurze aber intensive Wettkampfsaison 2016 bereits beendet. Nach den Sommerferien wird sich die Aktivriege in ihren wöchentlichen Trainings vermehrt um die Fitness der Turnerinnen und Turner bemühen. Des Weiteren hoffen wir an den Geräten einige neue Teile zu erlernen. Aber auch Spiel und Spass werden nicht zu kurz kommen, bevor im neuen Jahr die Wettkampfvorbereitungen für die Turnfeste 2017 beginnen. Melanie Stücheli Der Turnverein Töss ist seit 1870 ein polysportiver Verein mit Jugendriegen (Jugi, Geräteturnen, Jugend Faustball, Eltern-Kinder-Turnen (ElKi), Kinderturnen (KiTu)), Aktivriege, Faustballriege, Frauenriege, Männerriege sowie Gym-Fit. Der TV Töss betreibt Wettkampfsport, Breitensport, Fitness, Ballspiel und viele andere Sportarten, organisiert aber auch gesellschaftliche Anlässe. Er bietet allen Gruppen und Alterskategorien in Töss, Tössfeld und Dättnau ein umfangreiches Betätigungsfeld. Weitere Informationen zum Trainingsangebot, zu den Trainingszeiten und Trainingsorten finden Sie auf der Homepage unter: Sportangebot Turnverein Töss Aktivriege Turnhalle Rosenau Montag, Uhr Melanie Stücheli, Tel Frauenriege Turnhalle Rosenau Montag, Uhr Margrit Benz, Tel Seniorenturnen 60+ Turnhalle Rosenau Dienstag, Uhr Walter Hubmann, Tel Männerturnen Turnhalle Rosenau Dienstag, Uhr Walter Hubmann, Tel GymFit Turnhalle Rosenau Dienstag, Uhr Brigitte Rutschmann, Tel Aktivriege (Spieltraining) Turnhalle Rosenau Donnerstag, Uhr Daniel Gerteis, Tel Faustball Turnhalle Tössfeld Freitag, Uhr Jörg Moor, Tel VERSTÄRKUNG GESUCHT! Die Aktivriege des Turnverein Töss ist auf der Suche nach Verstärkung! Hast du Interesse an Turnen, Fitness, Spiel und Plausch sowie zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten mit einer tollen Truppe? Melde dich bei Melanie Stücheli oder komm auf einige unverbindliche Probelektionen spontan bei uns in der Turnhalle vorbei. Wir turnen jeden Montag von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Rosenau. Wir freuen uns auf dich! September 2016 De Tössemer 23

24 TÖSS AKTUELL Mittwoch, 9. November, Uhr Ökumenischer Bazar im Kirchgemeindehaus Bazar-Koordination und Auskünfte: Barbara Rentsch, Telefon Die reformierte Kirchgemeinde Töss und die Pfarrei St. Josef laden am Mittwoch, 9. November von 9 bis Uhr zum traditionellen ökumenischen Bazar ins Kirchgemeindehaus an der Stationsstrasse 3a ein. Verkauft werden Kinderspielsachen, Handarbeiten, selbstgebackene Brote und Guetzli sowie selbstgemachte Konfitüren, Weihnachtskarten, Secondhand-Modeschmuck und Geschenke aller Art. Der Flohmarkt mit manch einer Rarität ist auch dieses Jahr wieder dabei. Märchenwelt und Lebkuchen Kinder können sich ab Uhr auf ein abwechslungsreiches Programm unter der Leitung der Jugendarbeiterin Lena Wildermuth freuen. Neben Basteln und dem traditionellen Lebkuchen verzieren entführt die Märchenerzählerin Judith Biegel ihre jungen Zuhörerinnen und Zuhörer mit Kamishibais in eigene Phantasiewelten. Während des ganzen Tages ist die Kaffeestube mit selbst gebackenen Kuchen und Torten geöffnet. Ab Uhr wird der traditionelle Hackbraten mit Kartoffelstock und Gemüse serviert. Erlös für guten Zweck Der Erlös ist wie immer für verschiedene Hilfsprojekte bestimmt. Die Spenden der reformierten Kirchgemeinde kommen aktuellen Projekten von «Brot für alle Töss» zugute. Die Pfarrei St. Josef unterstützt den Verein «Roter Tropfen», der Bluttransfusionen für krebskranke Kinder von armen Familien in Bolivien bezahlt. Der «Rote Tropfen» wurde 2010 von zwei jungen Schweizerinnen gegründet, welche während eines Auslandpraktikums an einem onkologischen Institut in Bolivien arbeiteten. Die tägliche Konfrontation mit der Problematik der Beschaffung von Blutkonserven für die nach Chemotherapien dringend benötigten Bluttransfusionen der krebskranken Kinder hatten sie dazu bewegt, den Verein zu gründen, um Spenden aufzutreiben. (rsp) Weitere Informationen: Einladung zum Altersfest am 6. November 2016 Alle Winterthurer Seniorinnen und Senioren sind am Sonntag, 6. November herzlich zum Altersfest der Stiftung Hülfsgesellschaft Winterthur eingeladen. Im Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse wird von 14 bis ca Uhr ein abwechslungsreiches Programm geboten: Ehemalige Chorsängerinnen und -sänger der Kantonsschule Rychenberg singen unter der Leitung von Jürg Rüthi und Tänzerinnen des Dance Centers Winterthur unter der Leitung von Simone Dmitry und Julia Cheremetreff treten auf. Abgerundet wird der Nachmittag mit einem schmackhaften «Zvieri». Der Anlass steht seit über zwei Jahrzehnten unter der Gesamtleitung des Tössemer Pfarrers Helge Fiebig. Das Altersfest findet dieses Jahr zum 89. Mal statt. (rsp) Gratis-Eintrittskarten können am Dienstag, 1. November und am Mittwoch, 2. November in allen Kirchgemeindehäusern und Pfarreizentren bezogen werden. Atelier «Werkplatz» feiert dreijähriges Bestehen mit Strassenfest Rock-Fest mit Stoff und Musik Genauso freundnachbarschaftlich familiär wie es im Nähatelier seit drei Jahren zu und hergeht, genauso feierten die fünf Atelierbetreiberinnen im Juni ihr dreijähriges Bestehen: Mit Freunden und der Nachbarschaft ganz ungezwungen auf dem natürlich offiziell für den Festbetrieb gesperrten Platz vor dem Atelier. Für die musikalische Unterhaltung sorgten erst die auf Rätoromanisch singende Band Curdin Nicolay und anschliessend Mike & the Satanics. Ein Buffet und ein Pizzawagen sorgten dafür, dass hungrige Mägen nicht zu knurren begannen, an der Bar konnten trockene Kehlen befeuchtet werden und im Atelier drinnen stöberten die Besucherinnen und Besucher durch das fröhlich bunte Sortiment von selbstgenähten Röcken, Taschen, Mützen, Kinderkleidern, Velosattelüberzügen und vielem mehr. Ursprünglich hatten die fünf Frauen das Lokal an der Dammstrasse als ihr privates Atelier nutzen wollen. Zu Hause war der Platz für Nähmaschinen und Stoffkisten zu eng geworden. Das nach dem Auszug des Velogeschäfts «Radwerk» freigewordene Lokal ermöglichte ihnen ein gemeinsames Atelier. Als immer mehr Quartierbewohnerinnen und Spaziergänger neugierig in die grossen Schaufenster blickten und fragten, ob die originellen Gegenstände und Kleidungsstücke auch gekauft werden könnten, entschlossen sich Maria Müller, Chatrina Nicolay, Inken Schöner, Mirjam Strassmann und Sonja Widmer ihre Türen für den Verkauf zu öffnen. Die Öffnungszeiten werden jeweils an den Stundenplan ihrer Kinder und die Arbeitszeiten der Teilzeitangestellten angepasst. (rsp) Öffnungszeiten und Informationen: 24 De Tössemer September 2016

25 TÖSS AKTUELL Ausstellung der eingereichten Arbeiten zum Malwettbewerb Das Zentrum Töss im Jahr 2025 Viel wurde schon über den Erb-Konkurs und die bald bevorstehende Versteigerung des Zentrum Töss durch das thurgauische Konkursamt geschrieben. Die Tösslobby hat einen Zeichnungswettbewerb lanciert de Tössemer berichtete in der Juni- Ausgabe ausführlich darüber, damit das Quartier zeigen kann, was es von diesem Zentrum erwartet. hängeschild» des Quartiers wesentlich gestalten. Wir können das Zentrum zwar nicht selber kaufen, aber wir Tössemer sind seit vielen Jahren aktiv, um die Entwicklung unseres Stadtteils mit zu gestalten. Und das wollen wir der Öffentlichkeit und allfälligen Kaufinteressenten auch zeigen! Wir sind stolz, an der Tössemer Dorfet die eingereichten Werke im Zelglischulhaus zu präsentieren! Am Samstag, 24. September um 14 Uhr werden die Preise für die schönsten und inspirierendsten Bilder verliehen; anschliessend ist die Ausstellung Sa/So 24./25. September, 14 bis 17 Uhr geöffnet. Im Oktober 2016 sind die Bilder in der Bibliothek Töss zu sehen. Programm Samstag, 29. Oktober Musig im Schuppe Haug Pescatore Inspiriert von Grössen wie Django Reinhardt und Hank Mobley haben sich Haug - Pescatore der Tradition des Swing und Bebop verschrieben. Swingende Rhythmen und expressive Soli machen ihre Musik genauso aus wie ihre dynamische Art, die diese alte Musik frisch und kraftvoll erklingen lässt. Jonas Pescatore, Sax Florian Haug, Gitarre Freitag, 2. Dezember Feuer im Quartier Sich erwärmen am Adventsfeuer Glühwein geniessen Würste bräteln Tragen Sie die Daten in Ihren Terminplan ein, damit Sie nichts verpassen und abbonieren Sie den Newsletter, damit Sie immer kurz vor der jeweiligen Veranstaltung einen Hinweis bekommen: info@kulturstreuer-toess.ch Wer das Zentrum Töss kauft, erwirbt auch eine grosse Verantwortung für den Stadtteil, seinen Treffpunkt und seine Infrastruktur. Der Käufer wird das «Aus- Die Arbeitsgruppe «Zentrum Töss» der Tösslobby: Daniel Altenbach, Peter Glaus, Rosmarie Peter und Gabriele Toppan, sowie Barbara von Matt (Bibliothek) Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer im Hotel Zentrum Töss Ein Tössemer Märli Der Dramatische Verein Töss führt zum 40-jährigen Bestehen seiner Tössemer Märli das Kinder-Musical von Jörg Schneider nach dem Buch von Michael Ende auf. Für die Musik verantwortlich ist Emil Moser. Regie führt Sylvia Glaus. VORSTELLUNGEN Sonntag, 30. Oktober 2016 Sonntag, 6. November 2016 Sonntag, 13. November 2016 Jeweils um Uhr und 16 Uhr Empfohlenes Alter: ab Kindergarten Preise: Kinder 10 Franken / Erwachsene 20 Franken Vorverkauf: Telefonisch jeweils freitags vor den Aufführungen von 18 bis 20 Uhr und an den Spieltagen von 11 bis 16 Uhr unter Die Plätze sind NICHT nummeriert. Bestellte Tickets müssen spätestens 15 Minuten vor Aufführungsbeginn abgeholt werden. Weil die Adresse voller Fehler war, bringt der Postbote ein geheimnisvolles Paket mit einem Baby als Inhalt versehentlich nach Lummerland. Das Baby entwickelt sich prächtig und wird ein richtiger Lausbub. Lukas der Lokomotivführer, der mit seiner alten Lokomotive Emma in ganz Lummerland herumkurvt, ist sein bester Freund. Doch für Jim Knopf hat es auf der kleinen Insel Lummerland viel zu wenig Platz, findet König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte und so befiehlt er kurzerhand die Lokomotive abzuschaffen. Da sich aber Lukas nicht von seiner Emma und Jim Knopf nicht von Lukas trennen wollen, verlassen die drei mitten in der Nacht die Insel. Ihre Reise führt sie zuerst nach China. Dort herrscht gerade Staatstrauer, weil Prinzessin Li Si von einer Seeräuberbande entführt und an den bösen Drachen Frau Mahlzahn nach Kummerland verkauft wurde. Die beiden Helden versprechen dem Kaiser, seine Tochter zu befreien und machen sich auf eine abenteuerliche Reise bis in die Drachenstadt. Christine Bachmann, Medienverantwortliche DVT Sonntagsbrunch bei der Waldschenke auf dem Brühlberg Der spezielle Sonntagsbrunch für die ganze Familie bietet ein genussreiches Buffet mit Chäs und Fleisch (fast alles aus der Region), Zopf und Honig. Jeweils von Uhr bis Uhr bei jeder Witterung. Reservation empfohlen Preis 25 Franken/Person ab 12 Jahren, 1 Franken/Altersjahr bis 12 Jahre. Daten Brunch 2016: 25. September und 23. Oktober Auskunft und Reservationen Sonntagsbrunch: brunch@waldschenke-winterthur.ch, ausnahmsweise auch unter Tel: (keine SMS) Wir freuen uns auf Euren Besuch! Christof Benz und das Waldschenke-Team September 2016 De Tössemer 25

26 Persönliche Beratung und Hilfe Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt Pionierstr. 5, Tel Sozialdiakonie der evang. ref. Kirchgemeinde Stationsstr. 3a, Tel Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Josef Nägelseestr. 46, Tel Zusatzleistungen zur AHV/IV Pionierstr. 5, Tel Wohnberatung/Anmeldung Alterszentren Alterszentrum Adlergarten, Tel Pro Senectute Kanton Zürich in Winterthur Tel Pro Senectute Mahlzeitendienst Tel Pro Infirmis Tel Beratungspunkt Winterthur, Alltag-, Budget- und Rechtsberatungen Metzgasse 2, Tel Dargebotene Hand Telefon 143 Frauen-Nottelefon Winterhur Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Tel Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur Tel Aids-Infostelle Winterthur Technikumstr. 84, Tel SOZIALE DIENSTE Schulergänzende Kinderbetreuung Tel Paar- und Familienberatung, Mediation Obertor 1, Tel Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung und Kinderschutz St. Gallerstr. 42, Tel an Wochenenden Tel Spielgruppen Müüslinäscht, GZ Bahnhof Töss N. Colling Telefon Spassvögeli, Emil-Klötistrasse 18 N. Bühler Telefon Recht Unentgeltliche Rechtsauskunft der Stadt Neustadtgasse 17, Di+Do bis 19 Uhr ohne Anmeldung, keine telefonischen Auskünfte Unentgeltliche Rechtsberatung Gewerkschaftsbund Winterthur Lagerhausstr. 6, Tel Mo bis Mi 14 bis 18 Uhr I E N H A R, denn das Gute liegt so nah! Zürcherstrasse Winterthur-Töss 052 / / 34 Dienstag Sonntag geöffnet! Krankheit/Sucht Spitex Stadt Winterthur (Neu-Anmeldungen) Tel Spitex-Zentrum Töss, Schlosstalstr. 15 Tel , Mo Fr 8 bis 12 Uhr Krankenmobilienmagazin Alterszentrum Adlergarten Gärtnerstr. 1, 8400 Winterthur, Tel Ausleihe nach telefonischer Vorbestellung Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender Winterthur-Andelfingen, Tel Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur Bleichestr. 9, Tel Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW Information, Abklärung, Beratung, Therapie Tösstalstr. 19/53, Tel Cleanothek GmbH TEXTILREINIGUNG Zürcherstrasse 102 Zentrum Töss Telefon Mobil Hemden ab CHF 3.90 Hosen ab CHF Veston ab CHF Mo bis Fr Sa Uhr Stephan Zier Schlosshofstr Winterthur Tel Fax info@ziertreuhand.ch Buchhaltungen Revisionen Steuerberatungen Liegenschaften Kinder/Jugend/Familie kjz Winterthur (Kinder- und Jugendhilfe- Zentrum), Erziehungsberatung, Jugend- und Familienberatung, Alimentenhilfe St. Gallerstr. 42, Tel Mütter- und Väterberatung Beraterin: Liliane Pfister, Tel Ref. Kirchgemeindehaus, Stationsstr. 3a jeden Mittwoch 14 bis 17 Uhr Beraterin: Brigitta Bucher, Tel Freizeitanlage Dättnau, Hündelerstr. 8 jeden 4. Dienstag des Monats, Uhr 26 De Tössemer September 2016

27 VERANSTALTUNGEN Römisch-katholisches Pfarramt St. Josef Gottesdienste Samstag Eucharistiefeier Sonntag Eucharistiefeier Werktags: Dienstag: Rosenkranz Eucharistiefeier Donnerstag 8.30 Eucharistiefeier Freitag: 8.30 Eucharistiefeier Eucharistiefeier in polnischer Sprache jeweils: 2. Sonntag im Monat 17 Uhr 3. Sonntag im Monat 17 Uhr Besondere Gottesdienste Samstag, 24. September Bruderklaus-Messe Sonntag, 25. September «Dorfet» Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 4. Oktober Erntedank-Gottesdienst im Anschluss Apéro Donnerstag, 13. Oktober Ökum. Friedensgebet in der Ref. Kirche Freitag, 14. Oktober Frauenmesse, im Anschluss Kaffee Samstag, 22. Oktober Eucharistiefeier in vietnamesischer Sprache Gottesdienst für die Freiwilligen, im Anschluss Sonntag, 23. Oktober Weltmissionssonntag, im Anschluss Apéro Dienstag, 1. November Eucharistiefeier zu Allerheiligen Mittwoch, 2. November Eucharistiefeier zu Allerseelen Sonntag, 6. November Erstkommunion Eröffnungs-Gottesdienst Donnerstag, 10. November Ökum. Friedensgebet in der Ref. Kirche Freitag, 11. November Frauenmesse, im Anschluss Kaffee Sonntag, 13. November Ökum. Familienrundi-Gottesdienst in der ref. Kirche Frauenverein Mittwoch, 21. September Bruno Weber Park, Dietikon Freitag, 23. September Spaghettiplausch mit dem Männerverein Dienstag, 4. Oktober Kochkurs im Pfarreiheim Donnerstag, 27. Oktober Kochkurs im Pfarreiheim Mittwoch, 2., 23., 30. Nov Besinnungsnachmittag auswärts Mittwoch, 2. November Backen für den Bazar im Pfarreizentrum Männerverein Freitag, 23. September Spaghettiplausch mit dem Frauenverein Donnerstag, 28. Oktober Raclette-Plausch im Pfarreiheim Ökumenische Angebote Dienstag, 20. September Kinderkleiderbörse im ref. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. September Kinderkleiderbörse, Verkauf ab 9 Uhr Mittwoch, 9. November Bazar im ref. Kirchgemeindehaus Für gross und klein Suppentage/Wähentage Uhr, im Kirchgemeindehaus Samstag, 17. September, Wähentag Samstag, 29. Oktober, Wähentag Samstag, 19. November, Suppentag Brot für alle Töss unterstützt mit dem Erlös verschiedene Projekte im In- und Ausland. Musik/Konzerte: Missa in tempore incerto und Jesus Christ Superstar Selection Freitag, 16. September, Uhr, Kirche Töss Sonntag, 18. September, Uhr, Kirche Töss Konzerte mit dem Chor vocal track, Solisten und einer Band Eintritt frei / Kollekte Angebote für Seniorinnen und Senioren Wandergruppe Freitag, 16. September, Weisslingen Brauiweiher Rumlikon Weisslingen Donnerstag, 13. Oktober, Unterschlatt Rörlitobel Kollbrunn Donnerstag, 10. November, Berg am Irchel Volken Programme liegen im Kirchgemeindehaus auf. Ökumenischer Mittagstisch Töss Mittwoch, 12 Uhr, im Kirchgemeindehaus, ohne Schulferien Anmeldung: Sekretariat, Tel Spaziergruppe für Seniorinnen und Senioren Dienstag, 27. September, Café Mélange, Seen Dienstag, 25. Oktober, Café Bistro Bechanda, Elgg Programme liegen im Kirchgemeindehaus auf. Spielnachmittage, 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. September Mittwoch, 19. Oktober Mittwoch, 16. November Ohne Anmeldung Adventsausflug ins Gartencenter Meier, Dürnten Dienstag, 29. November Flyer liegen im Kirchgemeindehaus auf. Anmeldung: Esther Müller Tel Kinder und Familien Chrabbelgruppe Jeweils Montag- und Donnerstagmorgen ab 9.30 Uhr, im alte Sigrischte Hüüsli Märchen und freies Rollenspiel jeweils um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus, Fr. 10. / Nachmittag Mittwoch, 5. Oktober Mittwoch, 16. November Anmeldung: Judith Biegel Tel Mädchentreff M10 Jeden Freitag 17 Uhr, (ohne Schulferien) Treff für Mädchen ab 10 Jahren Lena Wildermuth Tel Offener Jugendtreff Jeden Mittwoch Uhr (ohne Schulferien) für Kinder der 4. bis 6. Klasse Jeden Freitag Uhr (ohne Schulferien) für Jugendliche ab der Oberstufe Peter Bonomo Tel Kinderkleider- und Sportartikelbörse Dienstag, 20. September, Annahme der Artikel ab 16 Uhr Mittwoch, 21. September, Verkauf ab 9 Uhr Kurs «Singe mit de Chinde» Anmeldung bis 19. Oktober Für Kinder ab dem ersten Geburtstag bis 3-jährig und ihre Begleitpersonen. 6 Kursmorgen, Beginn Donnerstag, 27. Oktober, Kurs I 9.10 Uhr, Kurs II Uhr Erwachsenenbildung Offene Leserunde, Uhr im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 29. September Donnerstag, 27. Oktober Donnerstag, 24. November Esther Jedele, Tel Besuch im Haus der Religionen, Bern Anmeldung bis 10. Oktober Freitag, 4. November Diverses Ökumenisches Tössemer Friedensgebet, 19 Uhr Donnerstag, 8. September, reformierte Kirche Töss Donnerstag, 13. Oktober, reformierte Kirche Töss Donnerstag, 10. November, reformierte Kirche Töss Dättnauer Kirchenmorgen Sonntag, 11. September Gottesdienst im Freien und Rahmenprogramm Kirche an der Tössemer Dorfet Samstag, 24. September Street Soccer Turnier für Kinder und Jugendliche der 4. bis 9. Klasse (Einschreiben ab 12 Uhr) ab 14 Uhr: Verkaufs- und Spielstand der Gruppe «Brot für alle» Offene Kirche als Raum der Stille 21 Uhr: Kurzkonzert in der Kirche Sonntag, 25. September 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt ab 11 Uhr: Verkaufs- und Spielstand der Gruppe «Brot für alle» Offene Kirche als Raum der Stille 6. Männertag Töss Samstag, 1. Oktober, im Kirchgemeindehaus Anmeldung bis 15. September an: Christian Eggenberger, Treffpunkt Bauwagen im Dättnau Jeweils Mittwoch und Freitag von 15 bis Uhr, bis zu den Herbstferien Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 2. November, 19 Uhr, im Kirchgemeindehaus Bazar Mittwoch, 9. November Bazarbetrieb von 9 bis Uhr Ökumenischer «Familierundi»-Gottesdienst Sonntag, 13. November, 10 Uhr, reformierte Kirche Anschliessend Spaghettiplausch im Kirchgemeindehaus Adventsverkauf beim Zentrum Töss Samstag, 26. November, 8.00 bis Uhr September 2016 De Tössemer 27

28 «Die eingespielte Handwerkergruppe g für zügige zügige Gesamtprojekte»»» dipl. Sanitär-Installateur Sanitäre Anlagen Bauspenglerei Reparatur-Service Reutgasse Winterthur Tel blickensdorfer@bluewin.ch Tradition & Innovation Seit 1929 in Winterthur. Cheminées, Kachelöfen und 052 Plattenbeläge Zürcherstrasse 143 Cheminées, Cheminéeöfen, 8406 Winterthur Kachelöfen, Kamine, Tel Ganzhausheizungen, info@heusser-ofenbau.ch Plattenbeläge und Natursteine. innen- und aussenrenovationen spritzwerk, schriften Schreinerei Fensterfabrikationen Innenausbau Reparaturen Denkmalpflege/Heimatschutz! Wohnraum erhalten! Energie sparen! Mit unseren individuellen Holz-Fenstern tapezierarbeiten beton- und risssanierungen agnesstrasse winterthur tel fax info@baur-maler.ch Steinmann AG Reutgasse 9, 8406 Winterthur Telefon Baugeschäft Schorr Sanitär GmbH Grenzstrasse Winterthur Telefon Telefax info@schorr.ch Haustechnik Küchen Bäder Schlachthofstrasse Winterthur Tel info@hansstutzag.ch Nico Ferlisi Eidg. dipl. Haustechnikinstallateur Geschäftsinhaber

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