Wie geht es mit DITA weiter? Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag,
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- Ralf Kneller
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1 Wie geht es mit DITA weiter? Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag,
2 DITA (Darwin Information Typing Architecture) Historie definiert von IBM Ende der 1990er Jahre V1.0 Mai 2005 standardisiert von OASIS V1.1 August 2007 standardisiert von OASIS V1.2 in Arbeit OASIS: Organization for the Advancement of Structured Information Standards DITA Technical Committee: 113 aktive Mitglieder (Mai 2007) Subcommittees für: Translation Learning and Training Machine Industry Help
3 immer mehr nutzen DITA
4 DITA 1.1 eine Reihe hierarchischer DTDs (oder Schemas) Version 1.1: ca. 300 Elemente abwärts kompatibel DITA Dita-OT 1.4
5 Worauf gehe ich heute ein? Spracherweiterungen Erweiterte Möglichkeiten für die Produktion Lessons learnt
6 Wichtige Spracherweiterungen in DITA 1.1 Elemente für Glossareinträge Erweiterungen für den Index Bookmap: eine spezialisierte Map für Bücher
7 Glossareinträge Elemente für Begriff Definition des Begriffs glossentry glossterm glossdef related-links
8 Erweiterung für f r Indexeinträge Elemente für Verweis auf Synonyme verwandte Begriffe Element zur Angabe der Sortierreihenfolge indexterm indexterm index-see index-see-also index-sort-as indexterm indexterm <indexterm>baustein <index-see>topic</index-see> </indexterm>
9 Bookmap Elemente für typische Buchbestandteile Buchtitel Vorwort verschiedene Arten von Verzeichnissen Kapitel und Anhang passende Metadaten Buchautoren mit der standardisierten Sprache xnal
10 Bookmap: : Buchelemente bookmap title booktitle bookmeta frontmatter chapter part appendix backmatter reltable booklibrary mainbooktitle booktitlealt booklists notices dedication colophon bookabstract draftinfo preface topicref topichead topicgroup
11 Bookmap: : Beispiel
12 Bookmap: : Metadaten bookmeta linktext searchtitle shortdesc author authorinformation source publisherinformation critdates permissions audience category keywords prodinfo othermeta resourceid bookid bookchangehistory bookrights data
13 Erweiterte Möglichkeiten M für f r die Produktion Flexible Stückelung über Chunking Variantenbildung über Ditaval
14 Variantenbildung Attribute im Topic oder in der Map setzen, z. B.: audience="admin" Für jede Variante: 1 Ditaval-Datei, z. B.: <val> <prop att="audience" val="user" action="exclude"/> </val> Ditaval-Datei bei DITA OT-Aufruf angeben: Parameter: dita.input.valfile Wert: Dateiname mit Pfad der Ditaval-Datei
15 Beispielprojekt: Informationsdesign Sommersemester 2007 Gruppe: G06_Haeberle_Messaoudi_Rickmann_Ully Thema Verschlüsselung Software GnuPG
16 Fortsetzung: Bedingter Publikationsprozess DITA Quellen Admin.ditaval User.ditaval
17 Erfahrung aus bisherigen Projekten Anforderungen für die Verwaltung Wie vermeiden, dass Topics mehrfach erstellt werden? Wie Qualität bei wachsendem Bestand sicherstellen?
18 Erfahrung aus bisherigen Projekten Was hat sich bewährt hrt? Klassenkonzept definieren
19 Erfahrung aus bisherigen Projekten Stolpersteine beim Taggen Mit oder ohne <p>?: z. B. Liste: Text direkt im <li>- oder erst im <p>-element Welches Element passt?: z. B. <shortdesc> oder <context> in einer Task Tags können auch falsch angewendet werden z. B. <b> statt <uicontrol>
20 Erfahrung aus bisherigen Projekten Was hat sich bewährt hrt? projektspezifische Festlegungen
21 Warum lohnt sich DITA? Verbreitung sorgt für Vertrautheit schnellere Einarbeitung Viele tragen bei zu vernünftigen Konventionen
22 Vielen Dank DITA Beratung, Implementierung und Schulung
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