Trends in der Softwaredokumentation
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- Ursula Geier
- vor 8 Jahren
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1 Trends in der Softwaredokumentation Prof. Sissi Closs Montag,, 11. Oktober 2010
2 Community, Connectivity, Collaboration
3 NextGen Softwaredoku Training 1. Software wird immer flexibler. 2. GUI Bedienung braucht keine Erklärung. Entwicklung Marketing 3. Es gibt noch keine etablierten Strukturen für die benötigten Inhalte (Abläufe,...). Technische Redakteure Zulieferer Kunden
4 Ziel: vernetzte Informationsbausteine
5 Wie erreichen wir dieses Ziel? Vorbereitung auf unterschiedlichen Ebenen: Methodisch Technisch Kulturell
6 -basierte Strukturierung Strukturierte Ansätze: XML standards (DITA, S1000D) Unstrukturierte Ansätze: -Strukturen in offenen, flexiblen Umgebungen (Wikis).
7 Prinzip 1: Inhalte in Bausteine aufteilen
8 Beispiel s
9 Aus Bausteinen flexibel Dokumente zusammenstellen Maps Dokumente s
10 Vorteile topic-basierter Welten Es ist leichter, 1 zu erstellen, wiederzuverwenden, zu aktualisieren als ein komplettes Dokument. Experten können ihre Beiträge gleichzeitig austauschen. Reaktionszeiten werden schneller: Sobald einzelne s erstellt sind, können sie überprüft/überarbeitet werden. Aktualisierte Bausteine können sofort publiziert werden. Bausteine können bereits übersetzt werden, wenn das restliche Dokument noch in Bearbeitung ist.
11 Problem: Tausende von s
12 Prinzip 2: Kategorien definieren
13 Wie finden wir passende -Typen Typen? 1. Auf bekannten aufsetzen Reference Definition Task Error message 2. Methoden nutzen: Klassenkonzepttechnik (Sissi Closs)
14 Prinzip 3: Standardisierung
15 Technik: DITA Standardisierte XML Architecture für Print und Online Dokumentation unterstützt topic-orientierte Strukturierung unterstützt Typisierung unterstützt Zusammenarbeit
16 Beispiel: DITA Glossareintrag Elemente für Begriff Definition des Begriffs glossentry glossterm glossdef related-links
17 Agile Verfahren Product Team Chief Product Owner Scrum Team Scrum Master Architect Scrum Team Scrum Master Product Owner Dev Info Developer Architect Quality Engineer Test Engineer Dev KM Quality Engineer Scrum Master Dev Info Developer Product Owner Architect Quality Engineer Test Engineer Scrum Team Scrum Team Scrum Master Product Owner Scrum Master Product Owner Architect Architect Dev Info Developer Quality Engineer Test Engineer Dev Info Developer Quality Engineer Test Engineer
18 Agile Verfahren Iterativer Stufenprozess durchgängig minimalistischer Ansatz flexibel Offene team-orientierte Kultur: Hohes Maß an Eigenverantwortung Austausch mit Anderen muss von jedem akzeptiert sein Beiträge der Anderen konstruktiv behandeln
19 Trends: : eingebettete Hilfe Hinweise und Beispiele direkt in der GUI Links zu Hilfe-s direkt in der GUI
20 Trends: : eingebettete Hilfe
21 Trends: proaktive Hilfe Informationen tauchen auf, ohne, dass Nutzer diese anfordern muss angepasst an Nutzer und Nutzerverhalten
22 Trends: proaktive Hilfe
23 Trends: : führende f Hilfe
24 Trends: : Nutzerbeteiligung Tagging Feedback Filterung automatische Vorschläge (genius) Inhalte zusammen erstellen
25 Trends: : Nutzerbeteiligung
26 Trends: : Nutzerbeteiligung
27 Trends: : Nutzerbeteiligung
28 Trends: Wiki-Hilfe
29 Trends: : Trennung Herstellerdoku und Wiki-Hilfe
30 Warum ein Wiki? höherer Spaßfaktor schnelle Ergebnisse passendere Verwaltungsunterstützung bessere Qualität der Inhalte
31 s mit Metadaten Mehrere Sichten- Lösung: Kategorisierung
32 Einfache Handhabung mit Vorlagen
33 Workflow (Beispiel( Confluence)
34 Trends: : Einfacher Zugang
35 So wird es gelingen topic-basierte Strukturen agile Verfahren gemeinsame Standards attraktive Zugänge
36 Wir unterstützen tzen Sie gerne
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