Protokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg
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- Dirk Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Protokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg im Familienplanungszentrum BALANCE, bis Uhr Teilnehmende: Dr. Ines Scheibe (HVD Berlin), Dr. Edda Brandes (BENKADI e.v.), Isabel Merchan (FPZ BALANCE) I Flyerentwurf von Isabel Merchan Der Entwurf wird besprochen sowie die Mehrsprachigkeit festgelegt (Englisch, Französisch und Malinké, eine Sprache, die in Westafrika weit verbreitet ist). Der Flyertext wird gemeinsam bearbeitet, seine Verteilung auf den Seiten besprochen (siehe angehängter Flyerentwurf). Frau Dr. Brandes kennt jemanden, der die Übersetzung des Textes in Malinké machen könnte. Sie übersetzt in Englisch und Französisch und schickt den übersetzten Text dann an Isabel Merchan. Isabel Merchan schickt Frau Treuner den überarbeiteten Flyerentwurf, so dass ihr Sohn wie besprochen den Flyer grafisch gestalten kann (siehe Protokoll vom ). Der Flyer soll in der Form eines Lesezeichens erstellt werden. Die Maße sollen davon abhängig gemacht werden, welche Sonderformate die Druckereien anbieten. Angedacht sind die Maße 5,5 cm in der Breite, 18 cm in der Länge. Frau Dr. Brandes schlägt vor, das Logo bzw. den im Logo integrierten Satz auf Französisch einzusetzen: Table ronde à Berlin-Brandenburg. Der Flyer sollte, so Frau Dr. Brandes, aus Mitteln der Vereine, die an dem Runden Tisch teilnehmen, finanziert werden. Seine Verteilung sollte von den Mitgliedern der Vereine, die an dem Runden Tisch mitmachen, erfolgen. Das Protokoll der letzten Sitzung der AG am wird besprochen. Dr. Brandes fragt, was die Aufgaben der AG Zugang zu Communities in Zukunft sein könnten. Isabel Merchan berichtet, dass der Redaktion des Infodienstes Migration und Öffentliche Gesundheit ein Text über die bundesweiten und regionalen Aktivitäten gegen FGM vorliegt und demnächst veröffentlicht wird. Isabel Merchan berichtet über die Aktivitäten, die im Rahmen der Interkulturellen Wochen 2011 geplant sind (VA in Mitte und Neukölln). Frau Dr. Brandes schlägt vor, ein Rollup - angelehnt an das Design des Lesezeichens erstellen zu lassen. Dieser sollte auch von den Mitgliedern des Runden Tisches ausleihbar sein und im FPZ BALANCE gelagert werden. Isabel Merchan schlägt vor, langfristig ein Set an Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema FGM zu erstellen. Dr. Brandes würde mittelfristig einen Antrag auf Gelder für die Erstellung von entsprechenden Materialien stellen. 1
2 Sie schlägt vor, dass bei den Treffen des Runden Tisches eine Büchse aufstellt wird, etwa um den geplanten Flyer/Lesezeichen zu finanzieren. Isabel Merchan recherchiert die Adressen der Botschaften der Länder, in denen FGM praktiziert wird (Datei bereits vorhanden), von fünf bis sieben Afroläden sowie den afrikanischen Vereine, bei denen das Lesezeichen ausgelegt werden könnte. Dr. Ines Scheibe recherchiert, welches Info-Material zum Thema FGM vorhanden ist (etwa bei den Vereinen, die an dem RT teilnehmen, und die dieses zur Verfügung stellen könnten). Weitere Ideen werden besprochen: BENKADI e.v. würde gerne den Film Ainsi va la vie in der Werkstatt der Kulturen vorführen und dabei auch das Material aus dem ÖA-Set verteilen. Zusätzlich zu dem Film soll es auch eine Podiumsdiskussion geben. Nächstes Treffen: Dienstag, , bis Uhr im FPZ BALANCE 2
3 Protokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg im Familienplanungszentrum BALANCE, bis Uhr Teilnehmende: Dr. Ines Scheibe (HVD Berlin), Dr. Edda Brandes (BENKADI e.v.), Isabel Merchan (FPZ BALANCE) I Flyerentwurf von Isabel Merchan Der Entwurf wird besprochen sowie die Mehrsprachigkeit festgelegt (Englisch, Französisch und Malinké, eine Sprache, die in Westafrika weit verbreitet ist). Der Flyertext wird gemeinsam bearbeitet, seine Verteilung auf den Seiten besprochen (siehe angehängter Flyerentwurf). Frau Dr. Brandes kennt jemanden, der die Übersetzung des Textes in Malinké machen könnte. Sie übersetzt in Englisch und Französisch und schickt den übersetzten Text dann an Isabel Merchan. Isabel Merchan schickt Frau Treuner den überarbeiteten Flyerentwurf, so dass ihr Sohn wie besprochen den Flyer grafisch gestalten kann (siehe Protokoll vom ). Der Flyer soll in der Form eines Lesezeichens erstellt werden. Die Maße sollen davon abhängig gemacht werden, welche Sonderformate die Druckereien anbieten. Angedacht sind die Maße 5,5 cm in der Breite, 18 cm in der Länge. Frau Dr. Brandes schlägt vor, das Logo bzw. den im Logo integrierten Satz auf Französisch einzusetzen: Table ronde à Berlin-Brandenburg. Der Flyer sollte, so Frau Dr. Brandes, aus Mitteln der Vereine, die an dem Runden Tisch teilnehmen, finanziert werden. Seine Verteilung sollte von den Mitgliedern der Vereine, die an dem Runden Tisch mitmachen, erfolgen. Das Protokoll der letzten Sitzung der AG am wird besprochen. Dr. Brandes fragt, was die Aufgaben der AG Zugang zu Communities in Zukunft sein könnten. Isabel Merchan berichtet, dass der Redaktion des Infodienstes Migration und Öffentliche Gesundheit ein Text über die bundesweiten und regionalen Aktivitäten gegen FGM vorliegt und demnächst veröffentlicht wird. Isabel Merchan berichtet über die Aktivitäten, die im Rahmen der Interkulturellen Wochen 2011 geplant sind (VA in Mitte und Neukölln). Frau Dr. Brandes schlägt vor, ein Rollup - angelehnt an das Design des Lesezeichens erstellen zu lassen. Dieser sollte auch von den Mitgliedern des Runden Tisches ausleihbar sein und im FPZ BALANCE gelagert werden. Isabel Merchan schlägt vor, langfristig ein Set an Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema FGM zu erstellen. Dr. Brandes würde mittelfristig einen Antrag auf Gelder für die Erstellung von entsprechenden Materialien stellen. 1
4 Sie schlägt vor, dass bei den Treffen des Runden Tisches eine Büchse aufstellt wird, etwa um den geplanten Flyer/Lesezeichen zu finanzieren. Isabel Merchan recherchiert die Adressen der Botschaften der Länder, in denen FGM praktiziert wird (Datei bereits vorhanden), von fünf bis sieben Afroläden sowie den afrikanischen Vereine, bei denen das Lesezeichen ausgelegt werden könnte. Dr. Ines Scheibe recherchiert, welches Info-Material zum Thema FGM vorhanden ist (etwa bei den Vereinen, die an dem RT teilnehmen, und die dieses zur Verfügung stellen könnten). Weitere Ideen werden besprochen: BENKADI e.v. würde gerne den Film Ainsi va la vie in der Werkstatt der Kulturen vorführen und dabei auch das Material aus dem ÖA-Set verteilen. Zusätzlich zu dem Film soll es auch eine Podiumsdiskussion geben. Nächstes Treffen: Dienstag, , bis Uhr im FPZ BALANCE 2
5 Protokoll der AG Zugang zu Communities im Rahmen des Runden Tisches Stopp FGM in Berlin/Brandenburg im Familienplanungszentrum BALANCE, bis Uhr Teilnehmende: Dr. Ines Scheibe (HVD Berlin), Dr. Edda Brandes (BENKADI e.v.), Isabel Merchan (FPZ BALANCE) I Flyerentwurf von Isabel Merchan Der Entwurf wird besprochen sowie die Mehrsprachigkeit festgelegt (Englisch, Französisch und Malinké, eine Sprache, die in Westafrika weit verbreitet ist). Der Flyertext wird gemeinsam bearbeitet, seine Verteilung auf den Seiten besprochen (siehe angehängter Flyerentwurf). Frau Dr. Brandes kennt jemanden, der die Übersetzung des Textes in Malinké machen könnte. Sie übersetzt in Englisch und Französisch und schickt den übersetzten Text dann an Isabel Merchan. Isabel Merchan schickt Frau Treuner den überarbeiteten Flyerentwurf, so dass ihr Sohn wie besprochen den Flyer grafisch gestalten kann (siehe Protokoll vom ). Der Flyer soll in der Form eines Lesezeichens erstellt werden. Die Maße sollen davon abhängig gemacht werden, welche Sonderformate die Druckereien anbieten. Angedacht sind die Maße 5,5 cm in der Breite, 18 cm in der Länge. Frau Dr. Brandes schlägt vor, das Logo bzw. den im Logo integrierten Satz auf Französisch einzusetzen: Table ronde à Berlin-Brandenburg. Der Flyer sollte, so Frau Dr. Brandes, aus Mitteln der Vereine, die an dem Runden Tisch teilnehmen, finanziert werden. Seine Verteilung sollte von den Mitgliedern der Vereine, die an dem Runden Tisch mitmachen, erfolgen. Das Protokoll der letzten Sitzung der AG am wird besprochen. Dr. Brandes fragt, was die Aufgaben der AG Zugang zu Communities in Zukunft sein könnten. Isabel Merchan berichtet, dass der Redaktion des Infodienstes Migration und Öffentliche Gesundheit ein Text über die bundesweiten und regionalen Aktivitäten gegen FGM vorliegt und demnächst veröffentlicht wird. Isabel Merchan berichtet über die Aktivitäten, die im Rahmen der Interkulturellen Wochen 2011 geplant sind (VA in Mitte und Neukölln). Frau Dr. Brandes schlägt vor, ein Rollup - angelehnt an das Design des Lesezeichens erstellen zu lassen. Dieser sollte auch von den Mitgliedern des Runden Tisches ausleihbar sein und im FPZ BALANCE gelagert werden. Isabel Merchan schlägt vor, langfristig ein Set an Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema FGM zu erstellen. Dr. Brandes würde mittelfristig einen Antrag auf Gelder für die Erstellung von entsprechenden Materialien stellen. 1
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