Z u k u n f t s p r e i s H a n d e l B a d e n - W ü r t t e m b e r g V o n d e n B e s t e n l e r n e n

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1 Die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg präsentiert: Z u k u n f t s p r e i s H a n d e l B a d e n - W ü r t t e m b e r g V o n d e n B e s t e n l e r n e n Bewerbungsfrist-Ende: E ine I nitiative d e s Handelsverbandes B aden-württe m berg e. V. u n d des Sparkassenverbandes Baden-Württe mberg unter Schirmherrschaft des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft des Landes

2 Zum neunten Mal loben der Handelsverband und der Sparkassenverband den Zukunftspreis Handel Baden-Württemberg aus. Der Wettbewerb steht wie immer unter dem Motto Von den Besten lernen. Der Anspruch, die Besten der Branche, nämlich die Einzelhändler mit den zukunftsfähigsten Geschäftskonzepten oder kundenfreundlichsten Serviceideen auszuzeichnen, ist zweifellos hoch. Aber auch einer, der von vielen Handelsunternehmen im Land in beispielhafter Weise eingelöst wird, wie die bisherigen Wettbewerbsbeiträge gezeigt haben. Die Herausforderungen für den Fachhandel sind in den letzten Jahren weiter gewachsen. Nicht nur der Wettbewerbsdruck durch die großen Handelsketten zwingt die Be-triebe dazu, sich ständig weiterzuentwickeln und sich den Veränderungen des Marktes anzupassen. Hinzu kommen die immer stärkere Konkurrenz durch reine Onlinehändler und Internethandelsportale sowie ein nie dagewesenes Maß an Marktund Preistransparenz, das sich in Zeiten des mobilen Internets jeder Kunde per Smartphone-App verschaffen kann. Zudem wird die Notwendigkeit, nachhaltiger zu wirtschaften, auch im Handel immer offensichtlicher. Um unter diesen Rahmenbedingungen mithalten zu können, brauchen die Betriebe mehr denn je ein klares Profil und einen guten Namen. Es muss den Kundinnen und Kunden klar sein, warum sie ihre Kleider, Schuhe, Lebensmittel oder Bücher eben beim Händler Maier, Müller oder Schulze und nicht irgendwo anders kaufen. Davon abgesehen, bleibt es natürlich die Kernaufgabe einer jeden Händlerin, eines jeden Händlers, der Kundschaft qualitativ gute Produkte zum fairen Preis, einen guten Service und eine kompetente Beratung anzubieten. Dies alles setzt ein stimmiges Unternehmenskonzept voraus und das lässt sich nach meiner festen Überzeugung nur mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern verwirklichen. Die Betriebe tun deshalb gut daran, frühzeitig in den eigenen Fachkräftenachwuchs zu investieren und ihre Beschäftigten in die Gestaltung der Zukunft mit einzubeziehen. Die genannten Themen finden sich alle in den Auswahlkriterien des Zukunftspreises wieder. Ich bin mir sicher, die diesjährigen Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden die Jury mit kreativen Lösungen und innovativen Ideen beeindrucken, und freue mich auf viele spannende Beiträge. Die fortwährende Staatsschuldenkrise ist das Damoklesschwert, das über der deutschen Wirtschaft hängt. Diese kann zwar voraussichtlich auch noch 2012 mit einem positiven Wachstum rechnen. Die Wirtschaft profitiert schließlich von äußerst niedrigen Zinsen. Die Arbeitslosenquote bewegt sich auf historischen Niedrigstständen. Das schlägt sich im nach wie vor guten Konsumklima nieder. Die extrem schwierige Situation im Süden Europas, insbesondere in Portugal, Italien, Griechenland und Spanien, macht sich jedoch zunehmend bei uns bemerkbar. Die Furcht der deutschen Konsumenten vor einer Abschwächung der Konjunktur steigt deshalb, wie Umfragen zeigen. Diese Entwicklung wird auch die Einkommenserwartung sowie die Konsumneigung nicht unbeeindruckt lassen. Der Einzelhandel kann zwar ein erfolgreiches erstes Halbjahr verbuchen. Die Umstände erlauben ihm aber nur noch einen vorsichtig optimistischen Blick in eine ungewisse Zukunft. Sicher sein kann sich der baden-württembergische Handel dagegen, dass die Sparkassen ihn als in der Region verwurzelte Finanzdienstleister zuverlässig begleiten werden. Der Einzelhandel ist traditionell eine der wichtigsten Kundengruppen der Sparkassen. Und das nicht ohne Grund: Unsere Sparkassen sind vor Ort tätig, kennen die regionalen Besonderheiten und Bedürfnisse. Diese besondere Kenntnis versetzt sie in die Lage, auch kleinere, speziell auf den Einzelhandel abgestimmte Kredite auszureichen. Außerdem haben unsere Sparkassen ein ureigenes Interesse am wirtschaftlichen Erfolg der Region, in der sie, teilweise schon seit 200 Jahren, wirtschaften. Sie sind, wie keine andere Institutsgruppe, tief in den Wirtschaftskreislauf integriert. Aus diesem Grund ist es uns auch besonders wichtig, junge, kreative und innovative, nachhaltig wirtschaftende Unternehmen zu würdigen und ihnen mit dem Zukunftspreis Handel einen Ansporn zu geben. Denn an den Besten müssen wir uns orientieren. Von den Besten müssen wir lernen. Wir freuen uns über zahlreiche zukunftsorientierte Ideen und Bewerbungen. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg und uns allen einen spannenden Wettbewerb! Der französische Schriftsteller Victor-Marie Hugo hat einmal gesagt: Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. Für mich wiegt dabei die letzte Aussage am stärksten und dies gilt sicher auch für den allergrößten Teil der Einzelhändler. Die Zukunft birgt Chancen für all jene, die ihr mutig und zuversichtlich entgegentreten und Freude daran haben, sie positiv zu gestalten. Mit dem Zukunftspreis Handel werden seit dem Jahre 2004 baden-württembergische Unternehmer mit genau diesen Eigenschaften Mut, Zuversicht und Gestaltungsfreude ausgezeichnet. Der Preis wird seit Beginn der Initiative an Handelsunternehmen verliehen, die mit zukunftsfähigen Konzepten in insgesamt vier Kategorien die Herausforderungen des Marktes angenommen haben und der gesamten Branche Vorbild getreu dem Wettbewerbsmotto Von den Besten lernen sind. Es ist erfreulich und erstaunlich zugleich, wie viele Handelsbetriebe in den zurückliegenden Krisenjahren diesen hohen Anforderungen gerecht werden konnten. Dies liegt nicht zuletzt an der Stärke der Macher, der vielen Tausend Unternehmer des Einzelhandels in Baden-Württemberg, des drittgrößten Wirtschaftszweigs im Land. Maßgebend ist hierbei nicht nur der hohe Anspruch, den die Unternehmen an sich, die Qualität der Produkte, die Ausbildung ihrer Mitarbeiter oder die Nachhaltigkeit der unternehmerischen Tätigkeit stellen. Es ist ebenso die Fähigkeit, diesen Anspruch Tag für Tag im Kontakt mit Tausenden von Kunden umzusetzen. Es freut mich, dass sich die Landesregierung und die Sparkassen-Finanzgruppe mit der langjährigen Unterstützung des Zukunftspreises klar zu diesem der Zukunft positiv zugewandten Einzelhandel bekennen. Ich bin gespannt auf viele Bewerbungen mutiger und zukunftsorientierter Händler im Wettbewerb um den Zukunftspreis Dr. Nils Schmid MdL Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg Peter Schneider MdL Präsident des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg Horst Lenk Präsident des Handelsverbandes Baden-Württemberg e. V.

3 Z u k u n f t s p r e i s H a n d e l B a d e n - W ü r t t e m b e r g V o n d e n B e s t e n l e r n e n G a l e rie der G e winner. 1. Platz Platz Platz Guido Empen aktiv-markt Manfred Gebauer GmbH, Göppingen Sibylle und Christoph Engelhardt Bessey & Flammer GmbH, Bühl Familie Wahl Bekleidungshaus G. Wahl GmbH, Ertingen 1. Platz Platz Platz Platz Platz Platz 2010 Christian Riethmüller Osiandersche Buchhandlung GmbH, Tübingen Stefan Schopf b2 BIOMARKT GmbH, Rottweil Holger Wick und Achim Fiedler WOHNWELT RHEINFELDEN, Mobila Wohnbedarf KG Johannes Kiderlen Vom Fass AG, Waldburg Matthias Füchtner STAUFERS Konsumgenossenschaft, Göppingen eg, Göppingen Eva und Sven Oliver Maier Schwäbische Traumfabrik, Bad Boll 1. Platz Platz Platz Platz Platz Platz 2007 Dr. Helmut Baur Binder Optik AG, Böblingen Hermann Hutter Carl Abt GmbH & Co. KG, Ulm Tobias und Josef Funk mode funk, Aalen Matthias Pohl Kölle-Zoo GmbH, Stuttgart Andreas Raether HobbyFOTO Andreas Raether GmbH & Co., Ludwigsburg Hermann Müller Schuhhaus Müller, Meßkirch 1. Platz Platz Platz Platz Platz Platz 2005 Roland, Wolfgang und Thomas Reischmann Reischmann Mode + Sport, Ravensburg Reiner Wöhrstein Foto-Wöhrstein ek, Singen Margarete und Michael Riethmüller Buchhandlung RavensBuch GmbH, Ravensburg Dieter und Jörg Hieber Hieber s Frische Center KG, Binzen Martin Röttele RÖTTELE MännerMode GmbH, Schwäbisch Gmünd Henrike und Edith Beck Stiegeler Bettenhaus GmbH, Freiburg 1. Platz Platz Platz 2004 Seit 2004 findet der Wettbewerb Zukunftspreis Handel Von den Besten Lernen statt und die Erfolgsstory geht weiter. Zeit, die erfolgreichen Unternehmer und glücklichen Gewinner nochmals Revue passieren zu lassen. Horst Seipp Seipp Wohnen GmbH, Waldshut-Tiengen Ulrich Gröber Kaufhaus May GmbH & Co. KG, Waldshut-Tiengen Marcus Mannsdörfer Mannsdörfer Betten & Wäsche GmbH, Stuttgart Viele der baden-württembergischen Unternehmerpersönlichkeiten werden Sie kennen.

4 Z u k u n f t s p r e i s H a n d e l B a d e n - W ü r t t e m b e r g V o n d e n B e s t e n l e r n e n Die T hemenbere iche für Ihre Bewerbung. 4 Entscheidend für die Preisvergabe werden Ihre Leistungen in den nachstehend genannten vier Bereichen sein. Dazu finden Sie einige beispielhafte Fragen als Anregung für Ihre Ausführungen. Sie müssen diese Fragen nicht beantworten, aber zu jedem Themenbereich Aussagen treffen. Alle Fragen zu den Themenbereichen sind als Leitlinien gedacht. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, weitergehende oder andere Leistungen zu schildern, die aus Ihrer Sicht etwas Besonderes in Ihrem Unternehmen darstellen. T h e m e n b e r e i c h K l a r e s U n t e r n e h m e n s p r o f i l T h e m e n b e r e i c h K o n s e q u e n t e K u n d e n o r i e n t i e r u n g Verfügt Ihr Unternehmen über ein Leitbild, das die Zielrichtung der nächsten Jahre absteckt? Verfügen Sie über eine aussagekräftige Marktübersicht, kennen Sie Ihre Wettbewerber, die Produkte und zugehörigen Zielgruppen? Sind Ihre Unternehmensstruktur und Ihre Produktpalette flexibel genug, um auch zukünftigen Kundenwünschen zu entsprechen? Sichert Ihr Marketing Ihre Bestandskunden und ist es in der Lage, Neukunden zu akquirieren? Verfügen Sie über ein stringentes Konzept der Unternehmensnachfolge für eine künftige Geschäftsübergabe bzw. über Vertretungsregeln im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses? Hält Ihr Unternehmen besondere Serviceleistungen für Ihre Kunden bereit (z. B. Kundenkarten, Bonussysteme, Kochkurse, Parkgebührenerstattung oder besondere Events zur Kundenbindung)? Verfügen Sie über bauliche Einrichtungen, die älteren oder behinderten Menschen den Einkauf erleichtern, oder über besonders ausgewiesene Ruhezonen für diese Kunden? Geben Sie Kindern die Möglichkeit zur Beschäftigung während des Einkaufs, z. B. durch eine Spielecke? Wie gehen Sie mit Kundenkritik um, verfügen Sie über ein Beschwerdemanagement?

5 5 T h e m e n b e r e i c h O f f e n e M i t a r b e i t e r o r i e n t i e r u n g T h e m e n b e r e i c h N a c h h a l t i g e s H a n d e l n Welche Aussagen zu diesem Thema finden sich in Ihrem Leitbild? Was können Sie zur Transparenz Ihrer Personal- und Unternehmenspolitik sagen? Wie fördern Sie das Engagement und die Verantwortung Ihrer Mitarbeiter? Besetzen Sie Führungspositionen in erster Linie von unten, aus dem eigenen Mitarbeiterstamm? Führen Sie regelmäßige Mitarbeitergespräche durch? Mit welcher Zielsetzung? Wie hoch ist die Verbundenheit der Belegschaft mit Ihrem Unternehmen (z. B. durch die Fluktuationsrate oder die Beteiligung am internen Vorschlags- und Verbesserungswesen belegt)? Ermöglichen Sie den Mitarbeitern eine gesunde Balance von Arbeit und Freizeit? Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Produkte auf die Herkunftsländer und die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards durch den jeweiligen Produzenten? Sind Sie informiert über die ökologische Verträglichkeit Ihrer Produkte und können Sie Ihre Kunden auf Nachfrage darüber informieren? Haben Sie Waren im Angebot, die durch Umwelt- oder Soziallabels als besonders nachhaltig gekennzeichnet sind? Nutzen Sie den ökologischen oder sozialen Zusatznutzen nachhaltiger Produkte aktiv als Verkaufsargument und als Alleinstellungsmerkmal gegenüber der uninformierten Konkurrenz? Welchen Stellenwert hat nachhaltiges Wirtschaften in Ihrem Unternehmen? Setzen Sie regenerative Energieträger ein?

6 Z u k u n f t s p r e i s H a n d e l B a d e n - W ü r t t e m b e r g V o n d e n B e s t e n l e r n e n Die Ausschreibung im Detail. 6 W e r k a n n s i c h b e w e r b e n? Eingeladen sind alle kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels mit Sitz in Baden-Württemberg. mit einem Jahresumsatz von max. 100 Millionen Euro und nicht mehr als 500 Beschäftigten. Einzelhandelsunternehmen liegen vor, wenn der Gesamtumsatz mindestens zu 50 % aus dem Absatz an Endverbraucher resultiert. Der Verkauf kann dabei sowohl stationär als auch online erfolgen. W e l c h e B e w e r b u n g s u n t e r l a g e n s i n d e r f o r d e r l i c h? Beiliegend erhalten Sie einen Bewerbungsbogen. Wir bitten Sie, die Fragen zu den Rahmendaten Ihres Unternehmens vollständig auszufüllen. Die weiteren Fragen im Bewerbungsbogen beziehen sich direkt auf die Themenbereiche Unternehmensprofil, Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung und Nachhaltigkeit (siehe auch Seite in dieser Broschüre). Alle Fragen zu den Themenbereichen sind als Leitlinien gedacht. Sie müssen diese keineswegs komplett beantworten. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, weitergehende oder andere Leistungen zu schildern, die aus Ihrer Sicht etwas Besonderes in Ihrem Unternehmen darstellen. Allerdings sollten Sie zu jedem der vier Bereiche Angaben machen. W i e u n d w o w i r d d e r P r e i s v e r l i e h e n? Der Preis wird im Rahmen des Handelsforums 2013 am 17. April 2013 durch den Finanz- und Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg verliehen. Berichte und Dokumentationen darüber erscheinen in den Medien der auslobenden Verbände und in den öffentlichen Medien. W i e e r f o l g t d i e A u s w a h l d e r P r e i s t r ä g e r? Die auf Vollständigkeit geprüften Bewerbungen werden an eine Fachjury weitergeleitet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. D i e F a c h j u r y Vertreter der Initiatoren Sparkassenverband Baden-Württemberg und Handelsverband Baden-Württemberg e. V. Vertreter der Wissenschaft Unternehmer des Einzelhandels Vertreter des Ministeriums Die Unternehmensfilme und Bilder der aktuellen für Finanzen und Wirtschaft Preisträger stehen auf Vertreter der Industrie- und Handelskammern W i e i s t d e r P r e i s g e s t a l t e t? oder Auch in diesem Jahr besteht der Zukunftspreis aus zwei Säulen: dem Weltenfahrer zur Verfügung. von Daniel Wagenblast und einem Unternehmensfilm über die drei Unternehmen, die sich platzieren konnten. Der Weltenfahrer : Wie kein anderer international renommierter Künstler hat es Wagenblast verstanden, die Symbolik des Zukunftspreises Handel Baden-Württemberg, nämlich Vision und Dynamik, in ein Kunstwerk von steigendem Wert zu transferieren. Das Objekt wird in drei verschiedenen Materialausführungen entsprechend den Preiskategorien überreicht werden. Der Unternehmensfilm ist das Unternehmerporträt schlechthin. Speziell auf das Handelsunternehmen zugeschnitten und von einem professionellen Filmteam individuell umgesetzt, bedeutet der Unternehmensfilm nicht nur einen erheblichen Kommunikationsvorteil für die prämierten Unternehmen, sondern auch einen Preis von bleibendem Erinnerungswert.

7 Bewerben leicht gemacht. Wir möchten Sie bei Ihrer Bewerbung unterstützen. Rufen Sie uns an, senden Sie uns eine oder ein Fax. Wir melden uns umgehend und helfen Ihnen bei der Erstellung Ihrer persönlichen Wettbewerbsunterlagen. 7 Für weitere Fragen zur Anmeldung und zum Ablauf wenden Sie sich bitte an: Handelsverband Baden-Württemberg e. V. Herrn Sascha Jost Neue Weinsteige 44, Stuttgart Telefon Telefax jost@hv-wuerttemberg.de Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg Herrn Harald Gosert Am Hauptbahnhof 2, Stuttgart Telefon Telefax harald.gosert@sv-bw.de

8

9 Zukunftspreis Handel Baden-Württemberg 2013 Von den Besten lernen Bewerbungsbogen Beantworten Sie uns bitte die nachfolgenden Fragen auf dem Bewerbungsbogen, wobei die Fragen zu den Rahmendaten Ihres Unternehmens obligatorisch sind. Ihre Aussagen und Angaben zu den Themenbereichen Klares Unternehmensprofil Konsequente Kundenorientierung Offene Mitarbeiterorientierung Nachhaltiges Handeln bilden den Kern Ihrer Bewerbung. Die von uns zu diesen Themenbereichen gestellten Fragen sollen Ihnen dabei helfen, die einzelnen Punkte inhaltlich abzudecken. Hierzu können Sie die von uns gestellten Fragen beantworten, selbstverständlich freuen wir uns aber auch über weitergehende Angaben. Je konkreter und differenzierter Ihre Aussagen sind, desto eindeutiger wird das Bild, das Sie der Jury geben und damit erhöhen Sie natürlich Ihre Chancen auf den Sieg. Wichtig ist nur, dass Sie zu jedem der vier Themenbereiche Angaben machen. Rahmendaten Ihres Unternehmens (diese Angaben sind obligatorisch) Unternehmung/Firma Rechtsform Straße/Postfach Postleitzahl/Ort Telefon Telefax -Adresse Internetadresse Ansprechpartner für den Wettbewerb Inhaber/Geschäftsführer Gründungsjahr des Unternehmens Gesamtumsatz des Vorjahres in Euro Gesamtumsatz des laufenden Jahres (Umsatzprognose) Zahl der Beschäftigten Davon Teilzeitkräfte Davon Auszubildende A32_0001_Bewerbungsbogen Verkaufsfläche in Quadratmetern Erzielte Handelsspanne des Vorjahres in Prozent

10 Themenbereich Klares Unternehmensprofil b Verfügt Ihr Unternehmen über ein Leitbild, das die Zielrichtung der nächsten Jahre absteckt? b Verfügen Sie über eine aussagekräftige Marktübersicht, kennen Sie Ihre Wettbewerber, die Produkte und zugehörigen Zielgruppen? b Sind Ihre Unternehmensstruktur und Produktpalette flexibel genug, um auch zukünftigen Kundenwünschen zu entsprechen? b Sichert Ihr Marketing Ihre Bestandskunden und ist es in der Lage, Neukunden zu akquirieren? b Verfügen Sie über ein stringentes Konzept der Unternehmensnachfolge für eine künftige Geschäftsübergabe bzw. über Vertretungsregeln im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses? b Sonstiges Themenbereich Konsequente Kundenorientierung b Hält Ihr Unternehmen besondere Serviceleistungen für Ihre Kunden bereit? (z.b. Kundenkarten, Bonussysteme, Kochkurse, Parkgebührenerstattung oder besondere Events zur Kundenbindung) b Verfügen Sie über bauliche Einrichtungen, die älteren oder behinderten Menschen den Einkauf erleichtern, oder über besonders ausgewiesene Ruhezonen für diese Kunden? b Geben Sie Kindern die Möglichkeit zur Beschäftigung während des Einkaufs, z.b. durch eine Spielecke? b Wie gehen Sie mit Kundenkritik um, verfügen Sie über ein Beschwerdemanagement? b Sonstiges Themenbereich Offene Mitarbeiterorientierung b Welche Aussagen zu diesem Thema finden sich in Ihrem Leitbild? b Was können Sie zur Transparenz Ihrer Personal- und Unternehmenspolitik sagen? b Wie fördern Sie das Engagement und die Verantwortung Ihrer Mitarbeiter? b Besetzen Sie Führungspositionen in erster Linie von unten, aus dem eigenen Mitarbeiterstamm? b Führen Sie regelmäßige Mitarbeitergespräche durch? Mit welcher Zielsetzung? b Wie hoch ist die Verbundenheit der Belegschaft mit Ihrem Unternehmen? (Belegt z.b. durch die Fluktuationsrate oder die Beteiligung am internen Vorschlags- und Verbesserungswesen) b Ermöglichen Sie den Mitarbeitern eine gesunde Balance von Arbeit und Freizeit? b Sonstiges Themenbereich Nachhaltiges Handeln b Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Produkte auf die Herkunftsländer und die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards durch den jeweiligen Produzenten? b Sind Sie informiert über die ökologische Verträglichkeit Ihrer Produkte und können Sie Ihre Kunden auf Nachfrage darüber informieren? b Haben Sie Waren im Angebot, die durch Umwelt- oder Soziallabels als besonders nachhaltig gekennzeichnet sind? b Nutzen Sie den ökologischen oder sozialen Zusatznutzen nachhaltiger Produkte aktiv als Verkaufsargument und als Alleinstellungsmerkmal gegenüber der uninformierten Konkurrenz? b Welchen Stellenwert hat nachhaltiges Wirtschaften in Ihrem Unternehmen? Setzen Sie regenerative Energieträger ein? b Sonstiges Auf den Zukunftspreis Handel 2013 wurde ich aufmerksam durch Datum/Unterschrift Firmenstempel

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