Informationsmappe. Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias Wien Internet:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsmappe. Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias. 1210 Wien Email: helft-helfen@aon.at Internet: http://www.helft-helfen."

Transkript

1 Informationsmappe Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias (ZVR ) 1210 Wien Internet: Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 06. Oktober 2014 Seite 1 von 12

2

3 Übersicht Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias (ZVR ) Vereinssitz: 1210 Wien Art des Vereines: Non-Profit Organisation Tätigkeitsbereich: Kenia, Afrika Obmann: Kurt Gurker Mobil: +43 (0) , Fax: +43 (0) helft-helfen@aon.at Internet: Gründung Am 28. April 2014 wurde der Verein Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias von einer privaten Initiative gegründet und ist seit 17. Mai 2014 ein eingetragener Non-Profit Verein. Allgemeines Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias ist aus einer privaten Initiative der Familie Martina und Kurt Gurker und Freunden entstanden. Der Verein engagiert sich in Kenia und unterstützt hilfsbedürftige Kinder und deren Familien. Wir sorgen dafür, dass Kinder aus ärmsten Verhältnissen, deren Eltern nicht in Lage sind sie zu versorgen oder verstorben sind, in einem Waisenhaus untergebracht werden. Die Kinder werden im Waisenhaus mit allem Lebensnotwendigen versorgt und weil es eine Entwicklung ohne Bildung nicht gibt, ermöglichen wir diesen Kindern auch den Besuch von Schulen. Zurzeit werden 28 Kinder in dem Waisenhaus betreut. Unterschied zu anderen Organisationen Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias setzt auf größtmögliche Transparenz, regelmäßige interne und externe Kontrolle und ausschließlich auf ehrenamtliche Arbeit. Selbst bei der Kontoführung fallen - Dank unserer Hausbank - keinerlei Gebühren an. Aus diesen Gründen können wir sicherstellen, dass die gesamten gespendeten Geldmittel bei den Projekten vor Ort ankommen. Weiteres versuchen wir über unsere Homepage unsere Mitglieder/Spender so zeitnah als möglich über die jeweiligen Projektstände zu informieren. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 1 von 10

4 Möglichkeiten zu helfen als ordentliches Mitglied, das sich aktiv an der Vereinsarbeit betätigt und einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in der Höhe von 30 Euro leistet als außerordentliches Mitglied mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag in der Höhe von 40 Euro mit einmaligen oder regelmäßigen Spenden mit Patenschaften für Versorgung, medizinische Betreuung, Schulbildung, etc. mit Werbeeinschaltungen auf der Helft Helfen - Webseite mit Sachspenden als Sponsoren etc. Spendenkonto für Österreich und EU Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias Bank Austria IBAN: AT BIC: BKAUATWW Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 2 von 10

5 Visionen Gebäudevision (siehe Beilagen 1 und 2) Auf dem Areal des Waisenhauses sind bis dato folgende Gebäude errichtet worden: * die Unterkunft für die Hausmeisterfamilie mit Ziegen- und Hühnerstall * ein Trakt des Waisenhauses * ein Toilettengebäude * Küchengebäude mit Speisesaal Im Endausbau sind geplant: * Sicherstellung der Trinkwasser- und Energieversorgung * Ausbau der Landwirtschaft * ein weiterer Trakt des Waisenhauses * zwei Volontär- bzw. Gästehäuser * Gebäude für Holzwerkstätte und Nähstube * Schulgebäude * Gebäude für die medizinische Betreuung * Mehrzweckhalle * Bücherei mit Lernsaal * Bürogebäude * zusätzliche WC Anlagen Hilfsvision Auf dem Areal des Waisenhauses sollen die Kinder auch die Möglichkeit bekommen, nicht nur in einer eigenen Schule unterrichtet zu werden, sondern auch in Ausbildungsstätten einen Beruf zu erlernen. Mit dem Ausbau der Landwirtschaft soll in erster Linie die Eigenversorgung des Waisenhauses sichergestellt werden. Aufbau einer Krankenstation zur medizinischen Versorgung der Kinder. Durch Mikrokredite soll die Gründung von Kleinunternehmen gefördert werden. Mit dem erwirtschafteten Einkommen soll ein eigenständiges, von fremder Hilfe unabhängiges, Leben ermöglicht werden. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 3 von 10

6 Bildung Schulbildung Das kenianische Schulsystem orientiert sich am britischen Schulsystem. 8 Jahre Primary School, 4 Jahre Secondary School und 4 Jahre College. Das Schuljahr ist in drei Trimester unterteilt und beginnt im Jänner. Schuluniformen und Schuhe sind in allen Schulen Pflicht Kindergarten: Die frühkindliche Bildung mit dem 3. Lebensjahr im Kindergarten. Dort werden drei Altersgruppen unterschieden, Baby, Middle und Finale Class. In den 3 Jahren erlernen die Kinder 2 Fremdsprachen (Englisch und Kisuaheli), sowie Rechnen, Schreiben, Lesen, Sachkunde und Umwelterziehung. Der Kindergarten ist ähnlich einer Vorschule und dauert täglich von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Primary School: Mit 5 oder 6 Jahren treten die Kinder in Primary School ein wurden die Schulgebühren für staatliche Grundschulen in Kenia abgeschafft. Die Kosten für Schuluniformen und Unterrichtsmaterial müssen jedoch von den Eltern getragen werden. Am Ende der 8. Klasse machen die Schüler eine keniaweit standardisierte Prüfung, das Kenyan Certificate of Primary Education (KCPE). Ein "gutes" Certificate ist Voraussetzung für die Aufnahme in eine Secondary School. Secondary School: Die Secondary School sind kostenpflichtige Gesamtschulen. Auf Grund der Kosten sind diese Schulen für einen großen Teil der Bevölkerung unzugänglich. Die 12. Klasse schließt mit dem Kenyan Certificate of Secondary Education (KCSE) ab. Ohne gutem Ergebnis hat ein Kind keinerlei Chancen auf einen der wenigen Studienplätze oder auf eine Lehre. College: Nur die besten SchülerInnen, (nationalen Examensvergleichen) erhalten an den fünf staatlichen Universitäten kostenlose Studienplätze. Wer schlechter abschneidet, ist auf die kostenpflichtigen (internationalen) Privatuniversitäten angewiesen oder muss aus finanziellen Gründen auf eine akademische Ausbildung verzichten. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 4 von 10

7 Kosten für Bildung Ohne Bildung keine Entwicklung Die positive Entwicklung eins Landes ist direkt mit einer guten Ausbildung seiner Kinder verknüpft. Aus diesem Grunde sehen wir es als eine unserer Hauptaufgaben, den Kindern im Waisenhaus die bestmögliche Schul- und/oder Berufsausbildung zu ermöglichen. Zurzeit besuchen: 18 Kinder die Primary School (2 Kinder sind in der 8. Klasse und kommen 2016 in die Secondary School) 8 Kinder die Secondary School 1 Kinder das College. und 1 Kind ist in Berufsausbildung. Für das Jahr 2016 werden ca ,-- Euro für die Bezahlung der Schulgebühren benötigt. Die Schulgebühren sind vor dem Beginn der Trimester - jeweils im Dezember, April, und September - zu bezahlen. Die Kosten für das erste Trimester sind etwas höher als die Kosten für die darauffolgenden Trimester. Kosten für Versorgung Im Jahr 2016 werden ca ,-- Euro für den laufenden Betrieb des Waisenhauses benötigt. In diesen Kosten sind enthalten: Kosten für Verpflegung, Hygieneartikel, Versicherung, Transport und Office sowie die Lohnkosten für die Betreuer und Hausmeister. Daraus ergibt sich ein monatlicher Budgetbedarf für die Versorgung von ca ,-- Euro Gesamtkosten Bildung und Versorgung Der Gesamtbudgetbedarf für Bildung und Versorgung für das Jahr 2016 beträgt demnach ~ ,-- Euro. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 5 von 10

8 Pressetext Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias Kurztext (442 Anschläge mit Leerzeichen) Der Verein engagiert sich in Kenia und unterstützt hilfsbedürftige Kinder und deren Familien. Wir sorgen dafür, dass Kinder aus ärmsten Verhältnissen in einem Waisenhaus in Ikanga in der Nähe von Voi untergebracht und versorgt werden. Weil es eine Entwicklung ohne Bildung nicht gibt, ermöglichen wir diesen Kindern auch den Schulbesuch. Schule = Lebensperspektive. Ohne Bildung keine Entwicklung. Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias Langtext (3.570 Anschläge mit Leerzeichen) Der Name des Vereins ist gleichzeitig auch sein Programm : Wir wollen Kindern und ihren Familien in einem der ärmsten Ländern der Welt - KENIA helfen. Vom Urlaub zum Hilfsprojekt 2013 besuchten Martina und Kurt Gurker zum ersten Mal Kenia und entdeckten in diesem wunderschönen Land auch die Kehrseite des Lebens - die teilweise verheerenden Lebensumstände unter denen die Kinder aufwachsen. Bei der Planung des nächsten Keniaaufenthaltes 2014 sind sie auf das Waisenhaus in Ikanga (Nähe Voi) aufmerksam geworden. Mit jeder zusätzlichen Information darüber, wurde der Wunsch dieses Projekt zu unterstützen immer größer. In Kenia sind ca. 45 % der Bevölkerung jünger als 15 Jahre. Viele Kinder sind Waisenkinder oder haben Eltern, die weder sich noch ihre Familien versorgen können. Bei einer spontanen Spendenaktion wurden Euro gesammelt, die Anfang 2014 dem Waisenhaus zur Verfügung gestellt wurden. Nach dem Besuch des Waisenhauses und der Waisenkindern entschieden sie sich, das Projekt weiter zu unterstützen! Bereits am 28. April 2014 gründeten sie mit Freunden den Verein Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias. Seit dem 17. Mai 2014 ist der Verein eine im Vereinsregister eingetragene Non-Profit Organisation. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 6 von 10

9 Helfen, aber richtig Mit den Spendenaktionen von Helft Helfen werden wertvolle Beiträge zur Verbesserung der Lebensumstände vieler Kinder und ihren Familien geleistet. Nicht nur die akute Hilfe ist ein wichtiger Faktor, sondern vor allem die Nachhaltigkeit der geleisteten Hilfe, welche bei Helft Helfen ganz groß geschrieben wird. Bitte helfen Sie mit! WERDEN SIE MITGLIED UND/ODER MONATSSPENDER weil nur mit einem planbaren Budget kann zukunftsorientiert geholfen werden! Mit 30 Euro pro Monat leisten Sie einen großen Beitrag dafür. Spendenkonto für Österreich und EU: Helft Helfen Wir helfen den Kindern Kenias Bank Austria, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW Über Bildung in eine bessere Zukunft Wir sind überzeugt, dass eine nachhaltige Veränderung in einem Land in erster Linie über die Erziehung und Schulbildung zu erreichen ist. Wir möchten den Kindern eine gute und fundierte Schulbildung ermöglichen, damit diese Kinder später als gebildete Erwachsene ihren Familien und ihrem Land helfen können. Wir sehen das auch als eine sehr gute Flüchtlingsvermeidungsmaßnahme am Ursprung., beschreibt die Familie Gurker die Überzeugung von Helft Helfen. Vertrauen durch Transparenz Für die Unterstützer/Spender ist die Vertrauenswürdigkeit einer Hilfsorganisation ganz wichtig. Hier setzt Helft Helfen auf absolute Transparenz durch interne (Rechnungsprüfer) und externe Kontrolle (regelmäßigen Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer). Sämtliche Spendengelder werden den Projekten vor Ort zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich werden Reise- bzw. Aufenthaltskosten, welche für die Projektbetreuung erforderlich sind, aus privaten Mitteln bestritten. Wir informieren zeitnah auf unserer Webseite über die Projektstände. Mitglieder/Spender, die die Waisenkinder gerne persönlich in Kenia besuchen wollen bzw. sich das Projekt Waisenhaus Ikanga vor Ort gerne ansehen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen, so die Familie Gurker über die Informationspolitik von Helft Helfen. Wir freuen uns über jeden, der diesen Weg der Hilfsbereitschaft mit uns gehen möchte und so seinen ganz persönlichen Eindruck der Menschlichkeit hinterlässt und so hofft Helft Helfen, dass sich viele Unterstützer/Spender finden, die bereit sind mit ihren Spenden unsere Hilfsprojekt zu unterstützen. Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 7 von 10

10 Beilage 1 Übersichtspläne Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 8 von 10

11 Beilage 2 Übersichtsplan und Lageplan Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 9 von 10

12 Helft Helfen - Wir helfen den Kindern Kenias Stand: 17.Oktober 2015 Seite 10 von 10

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Kinderheim in Pokhara, Nepal

Kinderheim in Pokhara, Nepal Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

PROJEKT MOGILOV : KINDER IN NOT!!!

PROJEKT MOGILOV : KINDER IN NOT!!! PROJEKT MOGILOV : KINDER IN NOT!!! PRÄAMBEL : Elend gibt es viel auf dieser Welt! Warum also noch eine weitere Dokumentation darüber? Weil es um Kinder geht?! Weil es uns trotz aller Unkenrufe viel zu

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Bonner Scouts für Nepal

Bonner Scouts für Nepal Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

1. Das Team. 1.1 Jonathan Thierron

1. Das Team. 1.1 Jonathan Thierron Inhaltsverzeichnis 1. Das Team... 3 1.1 Jonathan Thierron... 3 1.2 Jerome Thierron... 4 1.3 Stefanie Beckmann... 5 2. Die Rallye... 6 3. Die Route... 7 4. Das Auto... 9 4.1 Entwicklung des Fahrzeuges...

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Integrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu

Integrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu Integrationsunternehmen gründen 1 Voraussetzungen zur Gründung Eine gute Geschäftsidee Wie bei jedem anderen Unternehmen auch 2 Besondere Unternehmen? Integrationsunternehmen sind erst einmal ganz normale

Mehr

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Die Waldschule......ist eine Grundschule in einem hundertjährigen Gebäude im alten Ortskern von Bischofsheim mit moderner Pädagogik. Zurzeit werden

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde,

Newsletter 06/09. Liebe Freundinnen und Freunde, Newsletter 06/09 Liebe Freundinnen und Freunde, Ende Mai haben wir uns die Aktiven von act orissa e. V. in Berlin getroffen, um eine wichtige Entscheidung für den Verein und vor allem für das Waisenhaus

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.

Familienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5)

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Hiermit beantrage(n) ich/wir die Aufnahme meine(r/s)/unsere(r/s) Tochter/Sohnes männlich weiblich Name, Vorname des Schülers

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Gemeinsam. Miteinander. in Not. Spendenaufruf für Nepal

Gemeinsam. Miteinander. in Not. Spendenaufruf für Nepal Gemeinsam Miteinander Füreinander Ein Land in Not ihr könnt helfen! Erdbeben in Nepal Alexander Rose Gestalter für bewegte Bilder NEPAL Tibet 25.04.2015 7,9 7,3 12.05.2015 Am 25.04, sowie am 12.05.2015

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

kleine herzen Jahresbericht 2007

kleine herzen Jahresbericht 2007 JAHRESBERICHT 2007 kleine herzen Jahresbericht 2007 kleine herzen ist ein österreichischer gemeinnütziger Verein, der im Dezember 2006 mit dem Ziel gegründet wurde, Kinder aus wirtschaftlich benachteiligten

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra. Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6.

Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra. Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6. Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6. Semester 28.08.2015 09.10.2015 Power-Child Campus Der Power-Child Campus befindet

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen 1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Kollegen aus Köln und Essen spenden über 46.000 Euro für sauberes Trinkwasser

Kollegen aus Köln und Essen spenden über 46.000 Euro für sauberes Trinkwasser GmbH Seite 1 von 5 Weitere Informationen erhalten Sie von: Ulrich Schoene, Geschäftsführer Tel. 0201-2177-252 oder ulrich.schoene@de.atlascopco.com Thomas Preuß, Pressebüro Turmpresse, Jägerstraße 5, D-53639

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Spenden für Kinder. Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info

Spenden für Kinder. Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info Spenden für Kinder Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info Mit sammeln wir Spenden, um sicherzustellen, dass mehr als 200 Township-Kinder einmal täglich eine warme Mahlzeit bekommen. Das Wichtigste

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr