Wasser. Legionellen. Kontamination des Wassers. Grundlagen des Lebens. Nosokomiale Infektionen und Wasser. Nosokomiale Infektionen und Folgen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wasser. Legionellen. Kontamination des Wassers. Grundlagen des Lebens. Nosokomiale Infektionen und Wasser. Nosokomiale Infektionen und Folgen."

Transkript

1 Wasser Legionellen Tim Eckmanns Institut für Hygiene und Umweltmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin Wasser: 70% der Erdoberfläche Aber nur 2,6% davon sind Süßwasser Davon kann ca. 1% als Trinkwasser benutzt werden. 66% der menschlichen Körpers besteht aus Wasser Charité Universitätsmedizin Berlin 2 Grundlagen des Lebens Ohne Luft: Wenige Minuten Ohne Wärme: Wenige Stunden Ohne Wasser: Wenige Tage Ohne Nahrung: Wenige Wochen Der Umfang, in dem ein Element zur Verfügung steht, ist mit der Dringlichkeit der Aufnahme korreliert. Verfügung Luft Wärme Wasser Nahrung Charité Universitätsmedizin Berlin 3 Dringlichkeit Kontamination des Wassers Ein wesentlicher Rückgang der Sterblichkeit in den letzten 150 Jahren ist durch die verbesserte Wasserhygiene zustande gekommen. 1 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberen Wasser. Heute weltweit ca. 1,7 Millionen Todesfälle/Jahr (90% Kinder) durch verunreinigtes Wasser. 2 1 McKeown, Thomas; The Role of Medicine. Dream, Mirage or Nemesis? 2 Charité Universitätsmedizin Berlin 4 Nosokomiale Infektionen und Folgen Nosokomiale Infektionen: Ca pro Jahr in Deutschland 1 Attributable Mortalität 2 : 10 30% Attributable Todesfälle ca Verlängerte Liegezeit 2 : Tage Nosokomiale Infektionen und Wasser Ein Teil der Erreger dieser nosokomialen Infektionen wird über das Wasser auf die Patienten übertragen. Trinkwasser (incl. Eis, Badewasser, Duschen) Klimaanlagen Mundpflegeutensilien 1 Geffers, C., P. Gastmeier, and H. Rüden, Nosokomiale Infektionen. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, ed. RKI. 2002, Berlin. 2 Gastmeier, P., Nosokomiale Infektionen in der Intensivtherapie, ed. RKI. 2000, Berlin Charité Universitätsmedizin Berlin 5 Charité Universitätsmedizin Berlin 6 1

2 Woher kommen die Erreger im Krankenhauswasser? Biofilmbildung im Wassersystem Ständig Begünstigt durch: Stagnation Durchflussverlangsamung Korrosion Genährt durch normale Bestandteile des Wassers und gelegentlich auftretende pathogene Erreger, wie z.b. Legionellen. Retrograde Kontamination Basisausbruch 1976 in Philadelphia, USA (Fraser D, et al, NEJM 1977; 297: Veteranentreffen in einem Hotel Ca Teilnehmern: 182 Legionellosen (29 (16%) tödlich) Fall Kontroll-Studie: Keine Assoziation zu: Rauchen, Speisen, Hotelzimmer, Teilnahme an Konferenzfrühstück oder Konferenzräumen (1.OG/18. OG) Signifikante Assoziation: Aufenthalt oder Trinkwassergenuß in Lobby von Hotel A Hypothese dort (luftgetragene) Quelle 6 Monate später Legionella pneumophila Sergogruppe 1 (Typ Philadelphia) Charité Universitätsmedizin Berlin 7 Charité Universitätsmedizin Berlin 8 Frühe Ausbrüche Ausbrüche vor 1976: 1957 Arbeiter in einer Fleischfabrik 1965 Krankenhaus in Washington (USA) 1973 Scottische Touristen in Spanien 1968 Pontiac Fieber in Pontiac County Michigan USA Der Erreger 1 Gram negatives Stäbchen Familie: Legionellaceae Gattung: Legionella Spezies: L. pneumophila (90% der Erkrankungen)» Serovar 1-15 (Serogruppe 1 80% der Erkrankungen) L. micdadei L. jordanis Z. Z. 41 Spezies nachgewiesen (18 humanpathogen) Charité Universitätsmedizin Berlin 9 Benson, R. F. and B. S. Fields (1998). Semin Respir Infect (2): Charité Universitätsmedizin Berlin 10 Der Erreger 2 Der Erreger unter dem Mikroskop Wachstum nur auf Agar mit 2-Oxoglutarat als Kohlenstoffquelle und Cysteinzusatz (z.b. buffered charcoal-yeast extract agar mit α- Ketoglutarat (BCYE α)) Optimale Wachstum bei: ph: 6,9; Temp.: 35 ; Luftfeuchtigkeit 85%; 5% CO2, Eisen Nach 4-9 Tagen entstehen Kolonien von 1-2 mm Durchmesser Beweis durch Nichtwachstum auf Blutagar und Cysteinmangelagar Charité Universitätsmedizin Berlin 11 Charité Universitätsmedizin Berlin 12 2

3 Die Erkrankung Legionellen-Pneumonie Inkubationszeit 2 bis 10 Tage Multifokale, nekrotisierende, atypische Pneumonie Hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, oft gastrointestinale Beschwerden (Durchfall), Verwirrtheit, Hypotension, Hyponatriämie, Hämaturie Pontiac-Fieber Inkubationszeit 1 bis 2 Tage Nichtpneumonische fieberhafte Erkrankung Selbstlimitierend Yu, V. L. (2000). G. L. Mandell, J. E. Bennett and R. Dolin. Philadelphia. 2: Charité Universitätsmedizin Berlin 13 Risikofaktoren Immunsuppression durch: Tumor Chemotherapie Immunsupressiva Glukokortikoide Alter Männliches Geschlecht Rauchen Alkoholkonsum Vorerkrankung der Lunge Stout, J. E. and V. L. Yu (1999). Hospital Epidemiology and Infection Control. C. G. Mayhall: Charité Universitätsmedizin Berlin 14 Diagnostik Sensitivität [%] Spezifität [%] Zeit Kultur Tage Direkte Immunfluoreszenz Stunden Urin-Antigen Stunden Therapie Makrolide Fluorchinolone Rifampicin (In Kombination) Voraussetzungen der Legionellen-Infektion Virulenz eines Stammes Amöben Legionellose Abwehrzustand des Patienten Erregerzahl Charité Universitätsmedizin Berlin 15 Vorkommen des Erregers Überleben bei < 0 bis 63 C, Optimum: 24 bis 43 C In verschiedenen Arten von Wasser: z. B. Kühltürme, Wasserleitungen, Eismaschinen, natürliche Teiche, Thermalquellen Vorkommen in Biofilmen gemeinsam mit anderen Bakterien Intrazelluläre Vermehrung in Amöben und anderen Protozoen Stout, J. E. and V. L. Yu (1999). Hospital Epidemiology and Infection Control. C. G. Mayhall: Yu, V. L. (2000). G. L. Mandell, J. E. Bennett and R. Dolin. Philadelphia. 2: Charité Universitätsmedizin Berlin 17 Übertragungswege 1 Gesichert 1 : Mikroaspiration (Trinken von Wasser) Aerosole (Kühltürme, Vernebler, Befeuchter) Direkte Erregereinbringung bei Manipulationen an den Atemwegen Wahrscheinlich: Aerosole beim Duschen (bisher durch keine prospektive Studie bestätigt) 2,3 1 Stout, J. E. and V. L. Yu (1999). Hospital Epidemiology and Infection Control. C. G. Mayhall: Blatt, S. P., M. D. Parkinson, et al. (1993). Am J Med 95(1): Farr, B. M., J. C. Gratz, et al. (1988). Lancet 2(8612): Charité Universitätsmedizin Berlin 18 3

4 Übertragungswege 2 Nachgewiesene bzw. verdächtigte Quellen von ambulanten Ausbrüchen: Kühlturm 14 Whirlpool 11 Trinkwasserleitung 4 Befeuchter 1 Anlagenbetrieb 1 Kondensatoren 2 Hotelparkplatz 1 Brunnen 2 Fabrikanlage 1 Wasserpumpe 2 Klimaanlage 1 Wasservorrat in Fabrik 1 Ausgrabung 1 Charité Universitätsmedizin Berlin 19 Übertragungswege 3 Nachgewiesene bzw. verdächtigte Quellen von nosokomialen Ausbrüchen: Wasserleitung 27 Befeuchter 2 Kühlturm 5 Duschkopf 3 Siphon 1 Beatmung 1 Tee 1 Klimaanlage 2 Charité Universitätsmedizin Berlin 20 Klimaanlagen Ansaugung von legionellenhaltigem Aerosol eines Kühlturms oder einer anderen Quelle: z. B. Ausbruch in einem englischem Krankenhaus Verbreitung einer hausinternen Legionellenquelle durch zirkulierende Luft Befeuchtungssysteme in der Klimaanlage (ohne anschließende Filterung), die schlecht gewartet sind (z. B. Biofilm, stehendes Wasser) In Deutschland ist kein Fall bekannt, dass eine kontaminierte Klimaanlage zu Fällen von Legionellosen führte Assoziation zwischen der Legionellenkontamination (KBE/ml) des Trinkwassers und dem Auftreten von Legionellosen? Charité Universitätsmedizin Berlin 21 Trinkwasserkontamination und Legionellosen 62 jähriger Patient (Herz-Transplantation) 21. Tag: L. pneumophila im Trachealsekret 25. : Tod durch Multiorganversagen Trinkwassersystem der TX-Station 3 Ringleitungen für Warmwasser (Auslässe: C) Identischer PFGE-Stamm aus dem Trinkwassersystem und vom Patienten (Legionella-Konzentration im Wasser: < 1KBE/ml) Patient nutzte Wasser während Immunsuppression Mathys W et al. J Hosp Inf 1999; 43: Charité Universitätsmedizin Berlin 23 Deutschland (RKI gemeldet) Anzahl Inzidenz 4/ / % Frauen 108 (33%) 150 (36%) Durschnittsalter 53,5 56,3 Reiseassoziiert 62 (19%) 92 (22%) Mortalität 21 (6,4%) 28 (9,7%) Pontiac 125 (30%) Charité Universitätsmedizin Berlin 24 4

5 Inzidenz und Mortalität Inzidenzstudie USA 1 : ca. 6,1 auf Einwohner/Jahr in USA/Jahr (davon 500 (4,5%) bei CDC gemeldet) Übertragung auf BRD: 6,1 x 800 = Fälle/Jahr RKI geht von ca Fällen pro Jahr aus. Ähnliches Ergebnis: Lode, Berlin Betten, 11 Legionellosen/Jahr Betten Erkrankungen Bei Mortalität von 10-20% 2 ca Todesfälle pro Jahr 1 Marston, B. J., J. F. Plouffe, et al. (1997). Arch Intern Med 157(15): Potgieter, P. D. and J. M. Hammond (1992). Chest 101(1): Charité Universitätsmedizin Berlin 25 Ambulant erworben Ambulante Pneumonien: 1-20% Legionellen 1,2 Meist sporadische Fälle, aber auch Ausbrüche: 42 in Literatur mit 1005 Patienten (27/ Ausbruch, Range: 2 112) 67 Patienten verstorben (6,7%) 31 Legionärskrk., 8 Pontiac Fieber, 1 beides 1 Fang, G. D., M. Fine, et al. (1990). Medicine (Baltimore) 69(5): Bates, J. H., G. D. Campbell, et al. (1992). Chest 101(4): Charité Universitätsmedizin Berlin 26 Nosokomial erworben Nosokomiale Pneumonien: 1 40% Legionellen 1 23% der Fälle, die dem CDC gemeldet werden, sind nosokomial 1 Stout, J. E. and V. L. Yu (1999). Hospital Epidemiology and Infection Control. C. G. Mayhall: Nosokomial erworben Meist sporadische Fälle, aber auch Ausbrüche: 51 Ausbrüche in 16 verschiedenen Ländern in der Literatur. 843 Fälle (16,5/ Ausbruch, Range: 2 261) 152 Personen verstorben (18,0%) 63% Männer In 2 Ausbrüchen waren Kinder beteiligt. Charité Universitätsmedizin Berlin 27 Charité Universitätsmedizin Berlin 28 Prävention Systemische Aufbereitungsverfahren Hyperchlorung Monochloramin-Behandlung Chlordioxid Kupfer-Silber-Ionisation Elektrolytische Behandlung (z. B. Anodische Oxidation) Superheat und Flush Methode (80 C) Kontinuierlich hohe Temperatur (60 C) Charité Universitätsmedizin Berlin 29 Hyperchlorung Ziel: Chlor-Konz.: 1-2 mg/l Probleme: Korrosion, Stagn.-Zonen resistent gegen Chlor Langfristig nicht so erfolgreich. Vorteile von Monochloramin 32 nosokomiale Legionellen-Ausbrüche seit (27 Wasser, 3 Spülflüssigkeit, 1 Eismaschine) Fall Kontrollstudie: betroffene Krhs. vs. Kontrollen Monochloramin OR: 10,2 (1-460) p=0.007 Kool et al., Lancet 1999; 353:272-7 Charité Universitätsmedizin Berlin 30 5

6 Kupfer-, Silber-Ionisation (TrinkwV: Ag 80µg/l Cu 3000 µg/l) 16 Krankenhäuser Alle Krkh. hatten nosokomiale Legionellosen vor der Installation Nach 5 11 Jahren hatten 43% der Krankenhäuser 0 Legionellen Kein Fall von nosokomialen Legionellosen Chlordioxid 1 Krankenhaus Reduktion Legionellenwachstum von 41% der Probestellen auf 4%. Kein Fall von nosokomialer Legionellose Stout, J.E. and V.L. Yu, Infect Control Hosp Epidemiol, (8): p Srinivasan, A., et al., Infect Control Hosp Epidemiol, (8): p Charité Universitätsmedizin Berlin 32 Prävention Zentrale Verfahren Ozonierung UV-Anlagen UV-Anlage Neues Krankenhaus Von Beginn Installation einer zentralen UV-Anlage Seit 13 Jahren keine Wasserprobe positiv. Keine nosokomiale Legionellose Stout JE, Yu VL. (1999), In: Hospital Epidemiology and Infection Control, Mayhall CG (Hrsg) Charité Universitätsmedizin Berlin 33 Hall, K.K., et al., Infect Control Hosp Epidemiol, (8): p Charité Universitätsmedizin Berlin 34 Vermeidung der Exposition Endständige Filter Benutzen von sterilem Wasser zum Waschen, Zähneputzen und Trinken Für hochgefährdete Patienten die einzigen sicheren Verfahren Charité Universitätsmedizin Berlin 35 Präventionsmaßnahmen Zusammenfassung Pat. mit normalem Risiko: Kontin. Temperatur 60 C Periodisches Erhitzen auf > 65 C UV-Bestrahlung Tarn-Pure-Verfahren (Silber/Kupfer-Elektroden) Chlorierung (Problem: überleben in den Amöben) Elektrolytische Verfahren (Anodische Oxidation...) Chlordioxid Dennoch Legionellen, Brandverletzung 1 Wasserhähne müssen geflutet werden Keine nachhaltige Wirkung Schlechte Erfahrungen in Deutschland 2 Überschreitung der zugelassenen Chlorkonz. Bisher noch nicht in einer geeigneten Studie geprüft Wenig getestet, Zusatz zum Wasser 1 Jaye, C., J. C. Simpson, et al. (2001). Charité Inj Prev Universitätsmedizin 7(4): Berlin 36 Rohr, U., et al., Clin Infect Dis, (6): p

7 Präventionsmaßnahmen Konzept an der Charité: Hoch gefährdete Patienten Filter Normalstationen >57 C und <20 C Surveillance Legionellose Überprüfen ob Kliniker Patienten auf Legionellen untersuchen Kenntnis über Vorhandensein von Legionellen im Wassersystem Enge Zusammenarbeit mit der Technik Viel Kosten, wenig nosokomiale Legionellosen Charité Universitätsmedizin Berlin 37 Zusammenfassung Legionellen werden nie zufällig gefunden. Auch geringste Konzentrationen können ein Risiko für hochgefährdete Patienten darstellen. Für Krankenhäuser existieren Konzepte, die das Risiko minimieren, aber kaum auf null senken können. Für den ambulanten Bereich existieren keine Lösungen. Es muss ein Weg zwischen Hysterie und vollständiger Ignorierung gefunden werden. In beiden Bereichen wird es nie ein Null-Risiko geben. Charité Universitätsmedizin Berlin 38 Schlussbemerkung Ein wesentlicher Rückgang der Sterblichkeit in den letzten 150 Jahren ist durch die verbesserte Wasserhygiene zustande gekommen. 1 Es sollte auch heute möglich sein sowohl Patienten in Krankeneinrichtungen als auch der allgemeinen Bevölkerung nicht gesundheitsgefährdendes Wasser zur Verfügung zu stellen. 1 McKeown, Thomas; The Role of Medicine. Dream, Mirage or Nemesis? Charité Universitätsmedizin Berlin 39 7

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011

Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Mehr

Steckbrief: Legionärskrankheit

Steckbrief: Legionärskrankheit Im Juli 1976 fand in einem großen Hotel in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania, USA, ein Treffen von Veteranen der American Legion statt. Während des Treffens erkrankten ca. 180 Legionäre an einer

Mehr

Legionellose-Surveillance und technische Prävention

Legionellose-Surveillance und technische Prävention -Surveillance und technische Prävention Bonita Brodhun Robert Koch Institut Berlin Benedikt Schaefer Umweltbundesamt Bad Elster Überblick Teil I Legionellose - Surveillance in Deutschland Teil II Technische

Mehr

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen

Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern

Mehr

r Umwelt Legionellen: eine hygienische Herausforderung in der Trinkwasser-Hausinstallation

r Umwelt Legionellen: eine hygienische Herausforderung in der Trinkwasser-Hausinstallation Abteilung 29 - Landesagentur für f r Umwelt Amt 29.9 Biologisches Labor Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l Ambiente l Ufficio 29.9 Laboratorio biologico Legionellen: eine hygienische Herausforderung

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik)

Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Technische Aspekte von Dipl.-Ing.Univ. Claudia Bergbauer Legionellen begleiten uns nun schon seit vielen

Mehr

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...

Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen?

Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen? Für Mensch & Umwelt Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen? Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Legionellen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Institut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster

Institut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster Institut für Hygiene Priv.-Doz.Dr.Werner Mathys Robert-Koch-Str.41 48129 Münster http://medweb.uni-muenster.de/institute/hygiene/ Email: mathys@uni-muenster.de Legionella The Millenium Bug Bob Dylan Song

Mehr

Merkblatt: Für den Umgang mit dem Legionellenrisiko

Merkblatt: Für den Umgang mit dem Legionellenrisiko Kunz Beratungen GmbH Beratungen Expertisen Studien Schulungen Heizung Klima Kälte Wasser Hygiene Fuchshalde 15 8305 Dietlikon Tel +41 44 833 08 07 info@kunz-beratungen.ch Fax +41 44 833 79 65 www.kunz-beratungen.ch

Mehr

Influenza des Schweines

Influenza des Schweines Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung

Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!

Mehr

Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter

Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt

Mehr

1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär

1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär Legionellenund Trinkwasserverordnung Was ist neu? Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Prof.Dr.Werner Mathys 1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär Mehr als 30 Todesfälle,

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)

3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) 3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia

Mehr

Factsheet Legionellen Gefährdung im Untertagbau

Factsheet Legionellen Gefährdung im Untertagbau Abteilung Arbeitsmedizin Version August 2011 Factsheet Legionellen Gefährdung im Untertagbau Irène Kunz, Marcel Jost Erreger Legionella pneumophila ist der Verursacher der Legionärskrankheit. Legionellen

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin

Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin : Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

DIE LEGIONELLEN INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION UND KONTROLLE

DIE LEGIONELLEN INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION UND KONTROLLE DIE LEGIONELLEN INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION UND KONTROLLE INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION UND KONTROLLE DER LEGIONELLEN Herausgeber: Assessorat für Gesundheit- und Sozialwesen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

BIS Infobrief November 2014

BIS Infobrief November 2014 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am

Mehr

TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln

TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,

Mehr

Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen

Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen Fachvortrag: Frischwasserstation Hygienische Warmwasserbereitung

Mehr

Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser

Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Legionellen in Schwimm- und Badebeckenwasser Markus Funcke Dipl.-Ing. Lehr- und Versuchsgesellschaft für innovative Hygienetechnik mbh (LVHT) Mülheim an der Ruhr Trinkwasser > TrinkwV > DVGW W270 > Gefährdungsanalysen

Mehr

GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System

GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System Prinzipaufbau Biofilm Trinkwasserhygiene GF JRG Trinkwasserhygiene System Nachweis der bakterienfreien stechnik Trinkwasser im Rohrinstallationssystem mit wissenschaflilichem

Mehr

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht

Mehr

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene

Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche

Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen

Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen LGA Baden-Würtemberg www.hyg.de Legionellen-Bekämpfung im Schwimmbad Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Legionellen: Verhalten im Wasser www.hyg.de < 20 C nur

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

inklusive Familienschutz

inklusive Familienschutz VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)

Mehr

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des

Mehr

5. Isolierungsmaßnahmen

5. Isolierungsmaßnahmen 5. Isolierungsmaßnahmen 5.1 Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Institut für Hygiene und Umweltmedizin Der Begriff Isolierung (engl. isolation)

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen

Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN

VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Univ.

Mehr

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema LEGIONELLEN

Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema LEGIONELLEN Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Aqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen

Aqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen Legionellen Legionellen (Legionella) sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher

Mehr

Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna) Prophylaxe des Kälberdurchfalls. Prophylaxe des Kälberdurchfalls

Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna) Prophylaxe des Kälberdurchfalls. Prophylaxe des Kälberdurchfalls Labmagenentleerung und ph-wert im Labmagen beim Kalb Bedeutung für die Tränke und die Auswahl von oralen Elektrolytlösungen Thomas Wittek, email: Thomas.Wittek@vetmeduni.ac.at Tel: Veterinärmedizinische

Mehr

Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich.

Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. INFORMATION Kunden Trinkwasser Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. Tassilo Henke, einer Ihrer persönlichen Ansprechpartner für die Legionellenprüfung

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte)

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Themen 1. Blauer Ausweis mit Kategorie D2 (altrechtlich) Umtausch gegen einen Führerausweis im Kreditkartenformat 2. Kategorie D1 (neurechtlich)

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Jörg Rambau

Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Jörg Rambau Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? 1 x x = Anteil der Fahrzeuge, die dort entlang fahren Verkehrsstauspiel:

Mehr

Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung

Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung 2011 Am 1.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft

Mehr

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu

Mehr

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser

Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr