Reisebericht über unsere erste Radtour

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1 Reisebericht über unsere erste Radtour Auerbach -Prag

2 VORWORT TAG AUERBACH - SLANY TAGESETAPPE: ZIRKA 120 KM GESAMTKILOMETERZAHL: ZIRKA 120 KM 2. TAG SLANY - PRAG TAGESETAPPE: ZIRKA 40 KM GESAMTKILOMETERZAHL: ZIRKA 160 KM TAG PRAG GESAMTKILOMETERZAHL: ZIRKA 160 KM 7. TAG PRAG - CHOMUTOV TAGESETAPPE: ZIRKA 95 KM GESAMTKILOMETERZAHL: ZIRKA 255 KM 8. TAG CHOMUTOV - AUERBACH TAGESETAPPE: ZIRKA 65 KM GESAMTKILOMETERZAHL: ZIRKA 320 KM i

3 Vorwort Nach der geplatzten Urlaubsreise, ich wollte mit einer Bekannten in Griechenland Rad fahren, schlug Anja, die Frau von Uwe, vor, doch mit ihrem Mann etwas zu unternehmen. So entstand die Idee nach mit dem Rad nach Prag zu fahren. Mit dieser Reise schlugen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, erstens konnten wir Rad fahren und zweitens Prag, unsere Lieblingsstadt, wieder einmal besuchen. Diese Tour führte von Auerbach, meinem Heimatort, nach Prag. Dort wollten wir 3-4 Tage verbringen und dann die gleiche Strecke zurückfahren. Wir ahnten damals noch nicht, daß diese Fahrt der Beginn einiger weiterer Radreisen werden sollte. 2

4 1. Tag Auerbach - Slany Tagesetappe: zirka 120 km Gesamtkilometerzahl: zirka 120 km Nach einem gutem Frühstück zu Hause radelte ich los. Ich machte allerdings gleich einen großen Fehler, ich fuhr den Thumer Berg hoch und nicht den längeren Weg, der aber keinen so steilen Anstieg hatte. So war ich in Thum schon durchschwitzt und überlegte mir, ob die Reise eine gute Idee war. Uwe packte noch sein Rad, wir verabschiedeten uns von Anja und los ging es. Ich war in der schlechteren Ausgangslage, denn Uwe fuhr sein Rennrad und ich strampelte mich mit meinem Mountainbike ab. Es fuhr sich aber ganz gut und Ende August war das Wetter nicht mehr ganz so heiß. In Wolkenstein wurde uns trotzdem mehr als heiß, denn den Anstieg zur Stadt hoch konnten wir nur schiebend bewältigen. Aber auch der steilste und längste Anstieg nimmt einmal ein Ende. So setzten wir uns auf unsere Räder und bewegten uns radelnderweise vorwärts. Aber nicht lange, denn ich mußte eine wundgeriebene Zehe verpflastern. Das sollten aber alle Widrigkeiten an diesem Tag bleiben. Zwischen Wolkenstein und Reitzenhein legten wir eine kleine Pause zur Stärkung ein. Was uns selbst überraschte, es waren kein 2 Stunden seit dem Start in Thum vergangen und wir waren an der tschechischen Grenze. Allerdings wollte niemand von uns die Ausweise sehen, so fuhren wir einfach durch. Bis Chomutov war es dann nicht mehr weit, vor allem ging es nun fast nur noch bergab. In der Stadt kauften wir uns dann noch Coleman-Schlafsäcke, unsere alten hatten wir in die ewigen Jagdgründe geschickt. Wir setzen uns am Markt im Freien vor ein Ristorante und aßen italienisch zu Mittag. Danach dösten wir noch eine Weile in der Sonne. Aber nach 14:00 Uhr setzten wir uns wieder aufs Rad und radelten weiter. Ich war erstaunt, wie gut es sich fahren ließ und ich war auch noch kein bißchen müde. Nach Louny trübte es dann ein und es begann zu regnen, also rasteten wir in dem Rasthaus an der Fernverkehrsstraße. Es ging jetzt langsam auf 16:00 Uhr zu und wir mußten nun langsam weiter, da wir in Slany übernachten wollten. Jetzt zeigte sich unsere schlechte Vorbereitung, wir hatten keine Regensachen mit. Zum Glück regnete es nicht stark und es sollte auch der einzige Regen auf der Reise bleiben. In Slany waren wir dann doch ganz schön kaputt und wir fanden ein Zimmer mit Dusche für 20 DM. Das war ganz in Ordnung, nach der Dusche gingen wir in die nahegelegene Gaststätte um Abendbrot zu Essen und das gute tschechische Bier zu trinken. Um 23:00 Uhr fielen wir dann total geschafft in unsere Betten. Ich war ganz zufrieden mit der heutigen Leistung und schlief dementsprechend gut. 3

5 2. Tag Slany - Prag Tagesetappe: zirka 40 km Gesamtkilometerzahl: zirka 160 km Nach einer erfrischenden Dusche verließen wir unsere Herberge und schwangen uns voller Elan auf unsere Räder. Ich schnellte aber wie von der Tarantel gestochen aus dem Sattel. Ein nicht zu beschreibender Schmerz durchfuhr mein Hinterteil, in diesen Moment dachte ich schon an Bus- und Zugverbindungen. Beim zweiten Versuch, mein Hinterteil und den Sattel miteinander zu versöhnen, hatte ich mehr Erfolg. Es schmerzte zwar noch, aber immerhin konnte ich das Fahrrad in Bewegung setzen. An der nächste Kaufhalle versorgten wir uns erst einmal mit Lebensmitteln, da bei unserer Übernachtung kein Frühstück inbegriffen war. Nun konnten wir mit frischen Kräften weiterradeln. Da wir nicht die Autobahn benutzen wollten, fuhren wir auf kleinen Nebenstraßen nach Prag. So überquerten wir die Autobahn zwei mal. Dafür sahen wir viele kleine Dörfer, die uns auf unseren vielen Pragbesuchen entgangen waren. Prag sahen wir nicht zuerst, sondern wir hörten es. Es waren die landenden und startenden Flugzeuge vom Airport. Nachdem ganz Prag durchquert war, schlugen wir unser Lager, wie bei jedem Besuch der goldenen Stadt, auf dem Intercamp Branik auf. Es war erst kurz nach 14:00 Uhr, so reinigten wir uns und begaben uns in die Stadt. Wir schlenderten durch die Altstadt und besahen uns diese herrliche Stadt ein weiteres Mal. Nach einem gutem Abendbrot begaben wir uns dann auf den Hraschdin. Unser Weg führte uns in unsere Lieblingskneipe in Prag: "Zum Schwarzen Ochsen". Bei 2 oder 3 Schwarzbieren und einem Becherovka ließen wir den Tag ausklingen Tag Prag Gesamtkilometerzahl: zirka 160 km In den folgen 3 Tagen stromerten wir wie in alten Zeiten in der Altstadt umher und besahen uns viele der Sehenswürdigkeiten dieser herrlichen Stadt. Was man jetzt sehen konnte,es waren auch sehr viele Baugerüste in der Altstadt. Nach den Jahrzehnten der Vernachlässigung und es Mangels (an Geld, Baumaterial und Fachkräften) wurde jetzt renoviert und die alten Häuser wieder instandgesetzt. Bei manchen buchstäblich in letzter Minute. Was uns allerdings nicht so sehr behagte, waren die Massen an Touristen(Wir waren allerdings selber welche!) in der Stadt und wie sich einige Deutsche aufführten, sie schienen der Meinung zu sein, mit der D-Mark in der Tasche könne man sich alles erlauben. Um dem Trubel zu entkommen fuhren wir auch mit dem Zug auch in die Umgebung der Stadt, um dort Schlösser und Burgen zu besichtigen und etwas Ruhe zu haben. Am Abend ging es dann meist in die Gaststätte "Zu den zwei Katzen" zum 4

6 Abendbrot und danach für ein paar Schwarzbier in den Ochsen. Über Prag uns sein Schönheiten will ich hier nicht weiter berichten, dafür soll später auf den Seiten "Reisen" eine eigene Rubrik erstellt werden. Die drei Tage vergingen wie im Flug und wer Prag kennt und mag, wird dies verstehen. 7. Tag Prag - Chomutov Tagesetappe: zirka 95 km Gesamtkilometerzahl: zirka 255 km Nach dem Frühstück auf dem Campingplatz packten wir zusammen und verließen Branik. Die Fahrt durch Prag war nicht so angenehm, aber ziemlich schnell geschafft. Als wir dann aus Prag heraus waren, stellte sich nun folgende Frage. Fahren wir auf der Autobahn bis Slany oder wieder auf den Landstraßen. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens, und weil wir auf früheren Fahrten nach Prag Radfahrer auf der Autobahn gesehen hatten, entschieden wir uns für die Autobahn. Zum heutigen Zeitpunkt würde ich davon abraten die Autobahn zu benutzten, denn es fahren heute ein Mehrfaches an Fahrzeugen von und nach Prag. Doch zurück nun zu unserer Reise. Da wir die Autobahn entlangradelten, waren wir auch ruckzuck in Slany. Die weiteren Kilometer waren recht ereignislos. Doch auf der der langen Gerade vor Chomutov, die entlang des ehemaligen Armeegeländes führt, beehrte uns starker Gegenwind und wir mußten rasten. Zum Glück war dort auch ein Wasserhahn und so konnten wir die Trinkflaschen auffüllen, die wir leichtsinnigerweise leer gelassen hatten. Kurz vor Chomutov konnten wir auch ein verspätetes Mittagessen einnehmen, es war schon nach 15 Uhr. Wir beschlossen heute nur noch bis zum Zeltplatz in Chomutov zu fahren und hier zu übernachten. Doch beim Zeltplatz war alles geschlossen und ein Zettel verwies uns auf das Hotel hinter dem Zeltplatz. Da ich dort schon einmal übernachtet hatte, war ich nicht sehr begeistert. An der Rezeption erfuhren wir dann, daß der Zeltplatz eigentlich schon geschlossen ist. Wir konnten aber für 50 DM in einem der Bungalows übernachten. Uns blieb nichts weiter übrig, als das Angebot anzunehmen. Wir duschten, zogen uns um und gingen Abendbrot essen. Dort hatten wir wieder einmal auf der Reise das zweifelhafte Vergnügen überhebliche Deutsche in der Tschechei kennenzulernen. Das viel auch einem Österreicher an unserem Tisch auf, mit dem wir schnell ins Gespräch kamen. So verging der Abend schnell und wir schliefen im Bungalow recht gut. 5

7 8. Tag Chomutov - Auerbach Tagesetappe: zirka 65 km Gesamtkilometerzahl: zirka 320 km Gegen 8 Uhr wurden wir durch ein Klopfen geweckt, wir sollten bezahlen und das Bungalow verlassen. Bezahlt haben wir, aber uns eine Stunde ausbedungen um uns zu waschen und alles einzupacken. Nachdem wir den Schlüssel abgegeben hatten, radelten wir los. Der Weg bis zur Grenze war recht beschwerlich, denn nach Chomutov kommt ein ganz ordentlicher Anstieg. Die Fahrt von Reitzenhain über Marienberg und Wolkenstein war schön und auch das Wetter spielte mit, die Sonne lachte. Der weitere Weg bis nach Ehrenfriedersdorf war wieder durch einen schönen Anstieg gekennzeichnet, der uns auch zum Absteigen zwang. Danach war es nur noch ein Katzensprung bis nach Thum. Dort verabschiedete ich mich von Uwe und Anja, seiner Frau und radelte die letzten 5 km nach Hause. Das war nun unsere erste Radtour. Es hatte Spaß gemacht, aber auch die schlechte Vorbereitung gezeigt. Glücklicherweise hatte es nicht lange geregnet, denn wir hatten keine Regensachen dabei. Mich drückte auf der Fahrt die schwere Luftmatratze, sie wog sicherlich 2 kg. Außerdem hatten wir auch keinen Kocher dabei, um uns schnell mal eine Suppe oder einen Tee zu kochen. Da waren auch noch einige anderen kleine Dinge, die es zu verbessern galt. Im Großen und Ganzen war ich aber mit dieser kleinen Radtour zufrieden, deshalb hatten wir auch beschlossen 1996 eine größere Radtour in der Tschechei zu unternehmen. 6

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