Dass sich die Kleinen in der Krabbelstube wohl fühlen, ist das Wichtigste für die Eltern und die Kinderund Jugend-Services Linz.

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1 26 Dass sich die Kleinen in der Krabbelstube wohl fühlen, ist das Wichtigste für die Eltern und die Kinderund Jugend-Services Linz. (Foto: KOMM)

2 Peter Hirhager Ausbauprogramm für Kinderbetreuungf 27 rei Neue Krabbelstuben für die kleinen LinzerInnen 672 Betreuungsplätze stehen derzeit in Linz für Kinder unter drei Jahren zur Verfügung. Diese städtischen und privaten Krabbel stubensowie Tagesmütterplätze werden in den nächsten Jahren durch ein großes Ausbaupro gramm um zusätzliche 280 Krabbelstuben- und 138 Kindergartenplätze erweitert. Das von der Europäischen Union festgelegte Barcelona Ziel zur Kinderbetreuung kann nun in Linz eindeutig umgesetzt werden. Mit der Vollversorgung im Kindergarten- und Hortbereich nimmt die Stadt Linz mittlerweile einen führenden Platz unter Österreichs Städten ein. Auch für die Betreuung der Kleinkinder unter drei Jahren ist bes tens gesorgt. Eine intensive Überprüfung des Krabbelstubenangebotes in Linz durch die städtischen Kinder- und Jugend-Services (KJS) sowie die Stadtforschung Linz (SFL) kam jedoch zum Ergebnis, dass künftig mit einer verstärkten Nachfrage an Krabbelstubenplätzen zu rechnen ist. Der erwartete zusätzliche Bedarf basiert dabei hauptsächlich auf der ausgezeichneten Arbeitsmarktsituation besonders für Frauen in Linz sowie den Änderungen beim Kinderbetreuungsgeld seit 1. Jänner Diese neue Regelung erlaubt es nun Eltern oder Alleinerziehenden, die Betreuungszeit zwischen 15 und 30 Monaten, jeweils ohne Väterkarenzzeit, zu wählen. Abhängig von der Bezugsdauer verändert sich dabei auch der finanzielle Zuschuss des Staates: Je kürzer die Karenzzeit, desto höher das Betreuungsgeld. Bereits jetzt stellen die KJS fest, dass zahlreiche Familien das verkürzte Kinderbetreuungsgeld in Anspruch nehmen, wodurch die Nachfrage an Krabbelstubenplätzen nach Ablauf der Karenzzeit beachtlich steigt. Die mit September 2008 im Nationalrat beschlossene Einführung eines einkommensabhängigen Karenzgeldes wird die Nachfrage aller Voraussicht nach noch weiter erhöhen. Versorgungsziel der Stadt Linz Das vom Gemeinderat im Oktober beschlossene Ausbauprogramm hat zum Ziel, bis 2010 für ein Drittel der Kinder unter drei Jahren ein Betreuungsangebot bereit zu stellen. Diese als Barcelona-Ziel der Europäischen Union vorgegebene Richtlinie wurde von der Stadt Linz übernommen und Mit Abschluss des neuen Ausbauprogramms stehen insgesamt 952 Krabbelstubenplätze in Linz zur Verfügung. Allen Kindern unter drei Jahren, deren Eltern arbeiten gehen wollen und einen Arbeitsplatz nachweisen können, steht dann ein Krabbelstubenplatz zur Verfügung. Vizebürgermeisterin Ingrid Holzhammer Sozialreferentin der Stadt Linz

3 28 Ausbauprogramm für Kinderbetreuung erweitert. So soll mittelfristig allen Familien, in denen beide Elternteile oder die Alleinerziehenden arbeiten wollen, auch ein Krabbelstubenplatz zur Verfügung gestellt werden können. Dabei wird jedoch berücksichtigt, dass in Österreich Eltern für Kinder unter 15 Monaten grundsätzlich keine institutionelle Kinderbetreuung in Anspruch nehmen. So besuchen derzeit lediglich acht Kinder unter 15 Monaten eine Krabbelstube. Eine Krabbelstube umfasst zehn Kinder und zwei Betreuerinnen. Integration ist für diese Kinder kein Thema, sondern selbstverständlich. Die Krabbelstube bietet den kleinen Zwergen viel Unterhaltung, vor allem aber das ausgiebige Spielen mit Gleichaltrigen. (Fotos: KOMM) 952 Betreuungsplätze Für die rund Linzer Kinder zwischen 16 und 36 Monaten können momentan gemeinsam mit privaten Anbietern und Tagesmüttern 672 Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden. Nun hat der Gemeinderat die Ausweitung des Angebotes auf 952 Plätze beschlossen. Damit kann das geforderte Barcelona-Ziel erreicht werden. Diese 280 zusätzlichen Krabbelstubenplätze werden über das ganze Stadtgebiet verteilt entstehen und können später, je nach Bedarf, zu Kindergartengruppen umfunktioniert werden. Dezentral und stadtteilbezogen bietet die Stadt den Eltern damit möglichst kurze Wege zu den Einrichtungen. Das Ausbauprogramm der Stadt Linz umfasst auch 138 neue Kindergartenplätze. Ausbau seit 2003 Seit 2003 hat die Stadt Linz zur Sicherung der Vollversorgung in der Kinderbetreuung und für die Optimierung des Angebotes viel getan. So wurden seither 140 Krabbelstubenplätze und 644 Kindergartenplätze geschaffen. Wenn man die im Sinne einer qualitativen Verbesserung aufgelassenen Plätze abzieht, entspricht das einem Plus von 504 Betreuungsplätzen. Durch bereits vom Gemeinderat beschlossene Bauvorhaben kommen weitere 50 Krabbelstuben- und 299 Kindergarten plätze dazu. Dabei entstehen durch Optimierungen auch Auflassungen, was zu einem Nettozu-

4 Ausbauprogramm für Kinderbetreuungf 29 rei Bereits 2007 wurde die Krabbelstube an der Anastasius-Grün-Straße generalsaniert und vergrößert. Acht städtische Krabbeleinrichtungen sind in Linzer Kindergärten untergebracht, wie hier in der solarcity. (Fotos: KOMM) wachs von 242 Kinderbetreuungs plätzen führt. Gemeinsam mit den im Oktober 2008 beschlossenen Betreuungsplätzen beläuft sich der Nettozuwachs seit dem Jahr 2003 auf insgesamt Plätze. Neue Projekte für Kleinkinder Bereits seit einiger Zeit beschlossen ist das Projekt Poschachervilla. Die Planungen für die Generalsanierung und Erweiterung dieses schönen historischen Gebäudes zu einer fünfgruppigen Krabbelstube laufen bereits auf Hochtouren. Am Hartmayrgut 12 soll das derzeit als Hort genutzte Gebäude abgerissen werden. Die Immobiliengesellschaft der Stadt Linz (ILG) wird eine neue Krabbelstube mit fünf Gruppen errichten. Die Bauarbeiten dazu sollen im Sommer 2010 beginnen. Mit der Fertigstellung wird im Herbst 2011 gerechnet. Der Hort wird direkt neben der Schule neu gebaut.

5 30 Im Sommer 2010 beginnen die Bauarbeiten für einen fünfgruppigen Hort am Hartmayrgut. Im November wurde der Architekturwettbewerb für ein Wohnprojekt an der Humboldtstraße abgeschlossen. Ab 2011 finden hier 40 Kinder einen Krabbelplatz. (Rendering: R2 Architektur) Der bestehende Kindergarten Hertzstraße wird um eine zusätzliche Etage für drei Krabbelstuben aufgestockt. (Fotos: KOMM) Krabbelstube Humboldtstraße Die GWG errichtet in der Humboldtstraße neue Wohnungen. Gleichzeitig wird dort auch eine Krabbelstube für 40 Kinder geschaffen. Baubeginn ist im Herbst 2009, die Übergabe der Einrichtung an das KJS soll laut Planung Anfang 2011 erfolgen. Am Spallerhof an der Hertzstraße wird der bestehende dreigruppige Kindergarten durch die ILG aufgestockt, wodurch Platz für drei neue Krabbelstubengruppen entsteht. Bis 2011 werden diese Bauarbeiten abgeschlossen sein. Auf einer städtischen Liegenschaft an der Landwiedstraße, direkt neben dem Volkshaus, entsteht eine neue dreigruppige Krabbelstube. Die 30 Plätze werden zwischen 2009 und 2011 gebaut. Die der Kleinmünchner Bevölkerung bestens bekannte Löwenfeldvilla an der Dauphinestraße 56a soll ab 2009 einer Generalsanierung unterzogen und in eine viergruppige Krabbelstube mit 40 Plätzen umgebaut werden. Die Bauzeit dafür ist für rund zwei Jahre geplant. An der Tungassingerstraße baut die Pfarre Spallerhof einen neuen dreigruppigen Kindergarten. Im Obergeschoß ist eine städtische Krabbelstube für 30 Plätze geplant. Bis 2012 könnte dieser Neubau fertiggestellt sein. Kindergarten Frachtenbahnhof Noch im Planungsstadium befinden sich die Bauvorhaben rund um das ehemalige Frachtenbahnhofgelände und die neue Wohnanlage an der Garnisonstraße. Dennoch hat der Linzer Gemeinderat sie ebenfalls mitbeschlossen. Am städtebaulich wichtigen Frachtenbahnhofsareal soll die soziale Infrastruktur zeitgerecht errichtet werden, damit sie den künftigen BewohnerInnen von Anfang an zur Verfügung steht. Aus diesem Grund soll eine Wohnungsgenossenschaft, die auf diesem Gelände Wohnungen baut, auch eine

6 frei 31 In Linz besuchen nur acht Kinder unter 15 Monaten eine Krabbelstube. Kinderbetreuungseinrichtung mit sechs Kindergarten- und zwei Krabbelstubengruppen errichten. Die konkrete Umsetzung hängt jedoch noch von der gesamten Bauabwicklung am Areal des ehemaligen Frachten bahnhofs ab. Auf ausreichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten wurde schon bei der Masterplanung des Frachtenbahnhofareals geachtet. Sechs Kindergarten- und zwei Krabbelgruppen sind im neuen Stadtteil geplant. Krabbelstube Garnisonstraße Am Gelände des Militärkommandos zwischen Garnisonstraße, Prinz-Eugen-Straße und Liebigstraße hat das Bundesministerium für Landesverteidigung ein Grundstück zum Kauf angeboten. Beim Bau einer neuen Wohnanlage durch die GWG soll dort ebenfalls eine viergruppige Krabbelstube errichtet werden. Großes Investitionsvolumen In die geplanten 280 neuen Krabbelstubenplätze investiert die Stadt Linz in den kommenden Jahren rund Millionen Euro. Nach Fertigstellung erhöht sich der Zuschussbedarf für den laufenden Betrieb der Krabbelstuben um rund 1,2 Millionen Euro pro Jahr. Dieser massive Ausbau und die hohen finanziellen Aufwendungen sind ein eindeutiges Signal, dass der Stadt Linz Familien und ihre Sprösslinge ein wichtiges Anliegen sind. Nur eine bestens ausgebaute Kinderbetreuungs infrastruktur ermöglicht den Eltern eine optimale Verbindung von Beruf und Familie. Die bekannte Löwenfeldvilla an der Dauphinestraße 56a wird bald in eine viergruppige Krabbelstube umgebaut werden. Direkt neben dem Volkshaus Keferfeld/Oed an der Landwiedstraße entstehen 30 neue Krabbelplätze. (Fotos: KOMM)

7 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel. +43 (0) 0732 / , Fax: christian.reiter@mag.linz.at Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet.

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